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Bassdipole, das unbekannte WESEN. Diskussion

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timo_bau
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 03. Aug 2006, 08:18
Ich stehe nicht auf Hardcore, ich bin eher der Sanfte, ich hatte schon fast immer andere Musikrichtungen bevorzugt,
ich tendierte schon immer zu den Wurzeln des POPs, Jazz und ähnliches hat mich schon immer angesprochen, auch Gesangsolies haben mir immer gefallen, da ich selbst Sänger bin mag ich eher die Leisen Ruhigen Töne, nicht mit der Lautstärke verwechseln, ein gutes Beispiel ist hier Till Brönner
http://www.till-broenner.de/

Gruß Timo


Mit wenigen Klicks bin ich hierher gekommen
http://www.beastieboys.com/remixers.php
Danke die Musik ist nicht Meine und schon garnicht der meiner Frau. Ach Sche... bin ich alt geworden.


[Beitrag von timo_bau am 03. Aug 2006, 08:32 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#52 erstellt: 03. Aug 2006, 10:18
wenns um bass geht, dann kann ich nur trip hop empfehlen...

gibt da z.b. die "future sounds of jazz" compilationen, die immer einige stücke drauf haben, die ganz ok sind und vor allem mit den erwähnten elektronischen bässen. die sind um einiges tiefer als das meiste aus der "natur". da du was von jazz gesagt hast könnte das noch einigermassen passen.

es ist immer wieder enttäuschend, wie diese stücke klingen, auch wenn man von der "bass"gewalt der ls sonst fast erschlagen wird und dann mal schaut was sie bei wirklich tiefen bässen machen.

auf meinen hörnern fehlen zum teil einfach töne (trip hop noch selten, aber drum-n-bass schon ab und zu -> da macht die "melodie" dann auf einmal pause ).

die bässe sind bei dieser musik oft staub trocken aufgenommen und sehr tief. daher eigenen sie sich nach meiner meinung hervorragend für bass tests (sänger halte ich da für eher ungeeignet, kenne zumindest keinen mit einer 35hz stimme...;)).

gruss
timo_bau
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 03. Aug 2006, 11:55
Danke für den Tip, ich suche nach MP3s, dann werde ich heute abend die MP3 brennen und testen.
Kann mir jemand helfen

Wo bekomme ich "future sounds of jazz" in MP3

Gruß Timo
doctormase
Inventar
#54 erstellt: 03. Aug 2006, 12:04
hallo!

sorry für ot, aber:
dass die beasty boys nicht jedermanns sache sind, ist verständlich. allerdings kann ich jedem musikliebhaber die instrumentalscheibe der jungs ans herz legen.
=the in sound from way out=
ein absolut zeitloser klassiker, groovy, percussiv, eher entspannt und gut aufgenommen.
heisser tip!
(das hat mit hardcore weiss gott nix zu tun )

beste grüsse!
dr.m
timo_bau
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 03. Aug 2006, 12:20
Danke für den Tip, werde ich mir kaufen, ich vertraue da deinem Musikgeschmack, ich habe eine Liste mit Wunschcds die ich dann ab und zu mir leiste, da ist jetzt das Teil auch drauf.

Gruß Timo
dev_null
Stammgast
#56 erstellt: 03. Aug 2006, 14:06
hi timo,

versuche mich heute abend mal mit lame... future sounds of jazz 13.

mit testmp3s kann ich dir sonst leider nicht helfen, weil ich solche musik hauptsächlich auf lp habe und ich es bis heute noch nicht fertig gebracht habe plattenspieler an den computer anzuschliessen... (ist ja auch wahnsinnig schwierig...)

ich schau aber mal meine mp3sammlung durch (download ist in der schweiz ja noch legal;)) ob da was elektronisches, basslastiges in ansprechender quali dabei ist;)

die instrumental scheibe der beastie boys ist übrigens wirklich sehr stark! guter tipp wie ich finde. könnte auch zu deinem stil passen.

gruss
timo_bau
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Aug 2006, 14:14
Danke, ich war schneller ,ich hab mir das Teil bei AMAZON angehört und gleich bestellt. Danke für den Tip, mache dir keine Arbeit!!!!!!

Wirklich ein guter Tip

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 03. Aug 2006, 14:22
dev_null : Mist ich habe jetzt was verwechselt, nein ich meinte ich habe

he in sound from way out
mir geholt, eine wirklich gute CD, bei AMAZON probegehört und gleich bestellt.


future sounds of jazz, das ist immer noch ein Thema, Entschuldigung, viel zu tun, Stress hier.

Es wäre schön einfach mal ein paar Versuchslieder auf CD zu brennen, mit MP3 verschickt und extrahiert auf CD, oder so. die Datenrate sollte eben halt etwas höher sein dann gehen auch keine Info verloren.

Danke für die Hilfe

Gruß Timo
dev_null
Stammgast
#59 erstellt: 03. Aug 2006, 14:34
ich mach mal ein paar versuche mit mp3.

mal schauen was ich noch an bassiger musik rumliegen habe.

pn mit email wäre hilfreich;)

gruss
Tourbillon
Stammgast
#60 erstellt: 03. Aug 2006, 14:36
"Rainer + das Combo"...the Texas Tapes

Da ist Bass drauf, dass die Mebranen wegfackeln.

timo_bau
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 03. Aug 2006, 14:42
IHR Schweitzer, OB euer Musikgeschmack auch meiner ist, wird sich zeigen, ich bin aber sehr gespannt auf die

.....future sounds of jazz........Vol ?????

da gibt es ja etliche

Gruß Timo
DaBadBoy
Stammgast
#62 erstellt: 03. Aug 2006, 14:58
ich denke es währe sinvoll nen neuen thread aufzumachen

"dipol basstest songs"

sonst verfällt der thread hier zu nem laber thread (von thema abgekommen sind wir ja schon lange) und es war einer der interessantesten threads seit langem, währe schade!!

mfg Thomas
dev_null
Stammgast
#63 erstellt: 03. Aug 2006, 15:03
nun mein musikgeschmack...

sinister, dj hype, wes montgomery, dvorak, black sabbath, bob marley, arch enemy, kruder & dorfmeister, smetana, stereo total, bad religion, norah jones...

irgend ein schema entdeckt? ich noch nicht...
sicher bin ich mir aber bei sounds die ich nicht mag;)

nummer steht einige posts weiter oben...

gruss
Tourbillon
Stammgast
#64 erstellt: 03. Aug 2006, 15:13
Was zum Geier heisst "Ihr Schweitzer"?

Hau mal Rainer + Das Combo rein....und Deine Membranen flattern Dir um die Ohren.

Aber Deinen OB-Ansatz werde ich überdenken. Macht mich ganz kribbelig. Habe tierisch Lust auf ein Riesenprojekt...bloss: Ich habe schon 7 Paar Lautsprecher.

Wohin damit? Und mir fallen die irrsten Sachen ein dabei...Corian-Schallwand....etc.

Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 03. Aug 2006, 15:43
@ timo: kannst du noch etwas mehr zu deinen messungen sagen, z.b. frequenzabstand? ich denke, da haben sich sehr viele faktoren vermengt, die keinen schluss über die wirkungen deines dipols zulassen.
ESELman
Stammgast
#66 erstellt: 03. Aug 2006, 16:09
Hi,

das ´Problem´ mit der geringen notwendigen Einbautiefe der Treiber für DRS oder BMCs liegt darin begründet, daß es gerade der Clou dieser Entwicklung ist ein minimal kleines umbautes Gehäusevolumen zu ermöglichen und damit auch gleichzeitig eine starke Absenkung der Freiluftresonanz des Treibers zu ermöglichen und sogar noch eine leichte Änderung in der Form der Dipol-8-Abstrahlung zu erzielen. Bauen die Kammern groß´, wie es Linkwitz macht, dann wird die Resonanzabsenkung klein, ähnlich den offenen Schallwänden (I- und U-Formen).
Dementsprechend sollten auch die Treiber entsprechend angepasste Parameter aufweisen.
Für gleiche Eingebautparameter können bei den DRS/BMCs die Treiberresonanzen um bis zu 10Hz höher liegen und der Qts etwas kleiner sein als bei den offenen Systemen. Eine Resonanz von 10Hz wie an anderer Stelle angedeutet wäre aber eher ein Scherz denn otimal

DerESELman
HerrBolsch
Inventar
#67 erstellt: 03. Aug 2006, 16:45
@ESEL Na das ist doch mal eine Aussage. Kannst du vielleicht auch noch sagen, wodurch diese Absenkung zustande kommt? Hat das nicht irgendwie mit dem Strahlungswiderstand zu tun (was ist das)? Schließlich muß es ja eine Mindestgröße dieser Kammer geben, und einen Grund für diese Mindestgröße.

@Timo du hast glaube ich irgendwo geschrieben, daß du eine Impulskompensation für nutzlos hälst (ich find's komischerweise grad nicht. War's im Dipol 18 Thread?).
Kannst du sagen, warum?

Hast/kennst du die "Audio" von der Blue Man Group?

Gruß, Hauke
DaBadBoy
Stammgast
#68 erstellt: 03. Aug 2006, 17:16
was hat des dann für nachteile wenn man die kammer immer kleiner macht???
tiki
Inventar
#69 erstellt: 03. Aug 2006, 17:17

Eine Resonanz von 10Hz wie an anderer Stelle angedeutet wäre aber eher ein Scherz denn otimal

Mit den "richtigen" Treibern geht schon mal fb=16,6Hz im Linkwitz-W.
Freiluftmessungen
HerrBolsch
Inventar
#70 erstellt: 04. Aug 2006, 04:04

was hat des dann für nachteile wenn man die kammer immer kleiner macht???


Irgendwann ist sie weg. Das kann's ja nicht sein.
ESELman
Stammgast
#71 erstellt: 04. Aug 2006, 04:52
Hi,

die Kammern lönnen nicht beliebig klein gemacht werden, ohne Nachteile auch in Kauf nehmen zu müssen.
Eine Resonanzabsenkung durch kleine Kammervolumina bedeutet immer eine Erhöhung des Qtb des Treibers und eine Verringerung des Wirkungsgrades, genau so wie es durch eine zusätzliche Masse auf der Membran auch geschieht. Als Masse haben wir die `eingeschlossene´ Luftmasse der Kammern. Bei A-, W und Y-Formen scheint die Methode der Resonanzberechnung durch Massezuwachs auch recht genau hin zu kommen, erklärt aber imo nicht vollständig die starke Absenkung in den kleinen DRS (N-Form) und BMCs. Der Strahlungswiderstand ist jedenfalls nicht für eine Absenkung der Fs verantwortlich, sondern ist ein Maß für den `Arbeitswiderstand´ den die Membran sieht und damit ein Maß für die Effektivität der Umsetzung der eingespeisten Leistung in akustische Leistung. Er ist abhängig von den Abmessungen der Membran und des Gehäuses, sowie der Frequenz.
Die Kammern bei DRS und BMC haben eine Öffnungsfläche, die nur einen Bruchteil der Membranfläche beträgt. Das bedeutet -ähnlich einer Druckkammer eines Hornes- eine Geschwindigkeitstransformation und damit eine leichte Wirkungsgraderhöhung, die sich in einer Verformung des Rundstrahldiagrammes ablesen lässt. Allerdings steigen ab einem gewissen Verhältnis die Verluste stark an und es kommt zu Wirkungsgradverlusten und Strömungsgeräuschen. Die Grenze liegt bei ca. 1:4, ist aber auch abhängig vom Hubvermögen des Treibers. Für Treiber bis max. +-4mm Hub kann bis auf 1:4 gegangen werden, für Treiber mit größerem Hub muss das Verhältnis größer werden. Dies gilt in erster Linie für die kleinere Kammer (meist die vordere). Für den gewünschten Effekt ist die zweite Kammer nahezu unerheblich(!) solange sie größer baut. Schon aus optischen Gründen ist dann eine relativ kleine Kammer wünschenswert, was zu der Forderung nach Treibern mit geringer Einbautiefe führt.

DerESELman
HerrBolsch
Inventar
#72 erstellt: 04. Aug 2006, 04:59
Klasse danke! Auf so eine Aussage habe ich gewartet.


1:4


Gemeint ist das Verhältnis von Membranfläche zu Kammeröffnungsfläche, ja?

OT: Zu was für unmöglichen Zeiten postest du eigentlich
ESELman
Stammgast
#73 erstellt: 04. Aug 2006, 05:15
Hi,

um es noch klarer zu sagen: 1:4 ist die erfahrungsgewonnene Untergrenze, bei der nahezu jeder Treiber bei höheren Pegeln Strömungsgeräusche der Kammer erzeugt. Also eher 1:3,5 bis 1:3 wählen!

DerESELman

mein post war doch nur 7min unmöglicher!
Da die Telekom zwar Millionen an Werbegeldern verschwendet, aber nicht bereit ist ihren eigentlichen Versorgungsauftrag zu erfüllen und DE flächendeckend mit DSL tauglichen Anschlüssen zu versorgen (bei unserem Ort betrügen die Kosten nur ca. 40.000€ und würden sogar noch von der Gemeinde übernommen!!) muss ich Euch über teures ISDN informieren. Scheissladen!!
Die schämen sich nicht einmal 3cent/min zu verlangen, während Vorwahldienste die gleiche Leistung ab 0,16cent/min -allerdings zeitbeschränkt- liefern. Scheissladen naochmal!!!
timo_bau
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 04. Aug 2006, 06:38
Hallo und guten Morgen, ich habe eben einen sehr langen Text geschieben, leider ist der Rechner abgenippelt,

jetzt nochmals in Kurzfassung.

Ripol und Kammer. Ich habe in einer Versuchsreihe die Vordere Kammer von SD bis SD/4 ausprobiert, unterhalb SD/2 entstanden erhebliche Stömungsgeräusche, die Resoverschiebung konnte ich ebenfalls feststellen, bei meinem Treiber von ca. 30 Hz auf 22 Hz oder so, leider mit erhelblichen Geräuschen verbunden. Die Geräusche ließen sich erhelblich verringern bei SD/2, die hintere Kammer war SD.

Mein I-POl hat eine ähnliche Abstrahlcharateristik aus dem Umstand heraus dass bei mir sich eine kleine Kammer hinten bildete, der Ringspalt ließ eben weniger Luft durch als vorne. Auch hier haben wir SD/2 hinten und größer SD vorne, Eine Resoverschiebung konnte ich nicht feststellen.

Basslastige Musik. Elektronische Musik ist für mich eine Testmusik aber keine Referenzmusik, ein natürliches Instrument welches ich gut kenne ist eben immer eine bessere Referenz als jede am Computer erzeute Musik. Hier zu nennen ist der Jazzbass gestrichen oder gezupft oder eben Trommelschläge eines Pecussionteams. Live in Paris DVD Lied 10 von Phil Colins zum Beispiel, Trommelsolo von Phil.

Stichwort Messungen. Ich tue mich schwer mit Messungen und Messtechnik (Einfach im Hobby zu teuer), ich kann mit meiner leihenhaften Ausrüstung nur Tendenzen erkennen, unter diesen Voraussetzungen sollten die Messschriebe betrachtet werden. Die Schlüsse die ich daraus ziehe können genau so verschoben sein wie meine Messungen. Allerdinsg war das für mich noch nie ein Grund meinen Ohren nicht mehr zu trauen, im Rhythmus von vielleicht einem Halben Jahr leihe ich mir professionelle Messtechnik aus, DAAS, da kann ich dann meine Schlüsse nochmals verifizieren.

Bauraum. Beide Bauformen die ich getestet habe, der Ripol und der I-POl, haben ähnliche Bauvoluminas. Der Ripol baut etwa 30 Prozent größer.

Klirr oder wie ist der charateristische Unterschied im Klangbild beider Dipole. Der Ripol klingt bei gleichem Treiber etwas tiefer und weicher. Der Ipol dagegen klarer und sauberer.
Ich vermute (Messungen später) dass der Klirr K2 beim Ripol höher ist. Aus anderen Projekten kenne sehr gut den Einfluss des K2s, der das Klangbild nicht verschlechtert sondern teils verbessert, leider eben zum Nachteil der Natürlichkeit, SOUNDING.
Mir wird immer wieder vorgeworfen ich wäre ein SOUNDER, das ist eben genau nicht so. Ich suche nach der NATÜRLICHKEIT im Klang, und das hat mir ein konventioneller Zwei- oder Dreiwegerich noch nicht geboten. Mit den OBs bin ich der Sache einen ganzen Schritt näher gekommen. Zur Erinnerung als Hobbysänger und Musiker kenne ich die Klangbilder von einigen Instrumenten extrem gut, und dieses möchte ich auch mit dem DIY umsetzen. Stimmen meiner Mutter Koloratur-Soparnistin möchte ich genauso natürlich wiedergegeben haben wie das Saxophon meines Schwagers, oder den Gospelchor meines Bruder und Schwagers.
Wieder vom Thema abgekommen. Mist.....

Impulskompensation: bei den Dipolbassen bringt es vielleicht was, ich habe es nicht getestet, allerdings in "NORMALEN" Konzepten schon, zwei 8 Zoll Bässe machen eben nicht den BUMMS wie die von mir verwendeten 15 Zöller, die 5 mal höhere Membranmasse haben als die 8 Zöller, von der Theorie dann auch das Gehäuse fünf mal mehr beschleunigen!!!!!
Eine Impiulskompensation eines 8 Zoll Treibers macht keinen Sinn, bei 15 Zoll vielleicht schon eher???? Der Klirr wird in beiden Konzepten aber nicht verringert, der Klirr enststeht in großen Teilen im Chassis selbst, viele Untersuchungen beweisen das. Unter diesem Hintergrund können wir ja irgendwann mal die Klirrneigung der einzelnen Konzepte miteinander vergleichen.

Gruß Timo

Edit: Rechtschreibfehler ohne Ende, mal wieder zu schnell geschrieben


[Beitrag von timo_bau am 04. Aug 2006, 06:49 bearbeitet]
tiki
Inventar
#75 erstellt: 04. Aug 2006, 06:39
Ätsch, ich häng an der Glasfaser.
.
.
.
Mittels ISDN
Und das anscheinend auf ewig.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 04. Aug 2006, 06:51
'Unser Firmennetz ist schon sehr schnell, allerdings hat mein Notebook schon ab und zu mal seine 10 Minuten.

Gruß Timo
HerrBolsch
Inventar
#77 erstellt: 04. Aug 2006, 06:58
Ah, hab's gefunden.

Timo schrub:


Der Impulskompensierte Dipolsub macht meiner/unserer Meinung nach keinen so großen Sinn im Dipolsubbereich.


(Das war im Disub18/2 Thread)

und jetzt das


Impulskompensation: bei den Dipolbassen bringt es vielleicht was, ich habe es nicht getestet




Rein von der Logik her würde ich sagen, Impulskompensation bringt immer was, je nach Gehäusegewicht. Wenn man sein Gehäuse aufbleit, wird der Effekt natürlich geringer.
Aber darüber lohnt es wohl nicht eine Diskussion anzufangen.

Das mit dem Strahlungswiderstand hab ich bei Strassacker gelesen (ich weiß, das ist nur ein Versandhandel). Die schruben:


Das Gehäuse erhöht den Strahlungswiderstand der Membran, die Luft kann nicht mehr so schnell ausweichen und dadurch auch besser komprimiert werden. Durch den so erhöhten Strahlungswiderstand sinkt die Eigenresonanz.


ESELman schrub:


sondern ist ein Maß für den `Arbeitswiderstand´ den die Membran sieht


Wodurch wird der Arbeitswiderstand denn beeinflußt, außeer durch die Öffnungsfläche der "Kammer" --> Wieso ist bei Timos Ipol mit der kleinen Öffnung auf der Rückseite dann keine Resonanzverschiebung eingetreten?

Ich hoffe ich frage euch hier keine Frikadelle ans Knie. Aber das ist alles so interessant!

Glasfaser


Osten?

Gruß aus dem über Kupferkabel dsl-erschlossenen Bremen,

Hauke

Edit: Na, wenn das mal nicht gleichzeitig war.


[Beitrag von HerrBolsch am 04. Aug 2006, 07:02 bearbeitet]
tiki
Inventar
#78 erstellt: 04. Aug 2006, 06:58

zwei 8 Zoll Bässe machen eben nicht den BUMMS wie die von mir verwendeten 15 Zöller

Das muß nicht wundern, ist doch schon die Membranfläche erheblich unterschiedlich. Außerdem haben die 15er meist einen größeren nutzbaren Hub. Setzt man sie in die OB, bei Dir schmal, ist auch der ak. Rückschluß bei der 8ern deutlich kürzer, damzufolge die fu höher bzw. der Abfall beginnt eher.

Au Backe, hab ich mich mit der Faser geoutet?


[Beitrag von tiki am 04. Aug 2006, 07:00 bearbeitet]
timo_bau
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 04. Aug 2006, 07:00
Ripol und K2, der Ripol macht durch seine Nichtsymstrische Anordnung sicher einge Probleme. Ich vermute dass die Membran eine gewisse kleine Taumelbewegung mitmacht, einfach durch den unsysmetrischen Luftwiderstand in der Kammer. Was ja einige positive Effekte nach sich zieht, Wirkungsgraderhöhung und Resoverschiebung aber VERMUTLICH den Klirr in die Höhe treibt.

VERMUTUNG!!!!!!!!


Der Ipol dürfte das bessere Dipolprinzip sein, wenns um den Klirr geht, leider ist der Wirkungsgrad alles andere als gut, nur über Verschiebevolumen läßt sich das wohl ausgleichen, nur eine Discolautstärke läßt sich wohl so nicht generieren. Die Preisleistung ist einfach zu bescheiden.

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 04. Aug 2006, 07:04
@HerrBolsch: ich habe es schonmal geschrieben, im Klirr ist da kein Unterschied. Eine Erhöhung des Gehäusegewichts ist wohl die einfachere und kostengünstigere Lösung bei der Bekämfung des Problems.

Es ist eben Problematisch wenn sich das Gehäuse selbstständig macht und davonhüpft.

Es wird geschrieben dass eine Impulskompensation den Klirr verringert, und genau diesen Satz stelle ich in Frage!!!!

Gruß Timo
HerrBolsch
Inventar
#81 erstellt: 04. Aug 2006, 07:11
Das kommt davon, wenn man Sätze aus dem Zusammenhang reißt - sorry, mein Fehler.

Was deine Vermutung zur Taumelbewegung und den Einfluß auf den K2 angeht, bist du nicht der einizge. Das wurde schonmal irgendwo geschrieben.


Au Backe, hab ich mich mit der Faser geoutet?


Schon
timo_bau
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 04. Aug 2006, 07:15
Ich bin froh wenn meine Aussagen in Frage gestellt werden, nur so kann man Klarheit reinbringen, und vielleicht bin ich ja vollkommen daneben, nur so kann man Denkfehler erkennen,.....

Gruß Timo
ESELman
Stammgast
#83 erstellt: 04. Aug 2006, 07:51
Hi,

die unsymmetrische Belastung sehe ich als nicht dramatisch an.
Es müsste -um eine klare Aussage darüber treffen zu können- erst einmal geklärt werden, wieviel Unsymmetrie im Schwingverhalten der Treiber alleine beiträgt und ob das Gehäuse da noch Nennenswertes zu beiträgt. Wird ein Treiber z.B. in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut, so sind Unterschiede im Treiberverhalten bei unterschiedlichem Einbau, ja auch aussschließlich auf den Treiber selber zurückzuführen und nicht auf seine Orientierung! Ähnlich sehe ich das bei den offenen Konzepten. Natürlich sind Unterschiede im Klangbild zu erwarten zwischen I-/U-Dipolen und gefalteten. Imo hat das aber nur wenig mit dem Klirr der Treiber zu tun (das Ohr ist bei tiefen Freqs da wirklich sehr unempfindlich), sondern in erster Linie durch veränderte Fb UND geänderterm Qtb, d.h. deutlichen Änderungen im Amplitudengang.

DerESELman
tiki
Inventar
#84 erstellt: 04. Aug 2006, 08:12
Taumeln & Co:
Axel schrieb dazu sinngemäß, daß sich bei ähnlichen Vor- und Rückkammervolumina die asymmetrischen Kräfte auf die Membran z.T. kompensieren, weil die Öffnungen sich auf den gegenüberliegenden Seiten befinden und damit die Druckverhältnisse über die Membran teilweise ausgleichen (Druckdifferenz vor und hinter der Membran ist entscheidend).
Klirr:
Bei Visaton gibt es dazu einen thread, auf den ersten Blick scheint die Einbaulage zweier Treiber zueinander wesentlich zu sein. Bisher wurden aber nur gleichartige Treiber getestet. Linkwitz behauptet auch eine HD2-Verminderung bei entgegengesetzter "Polung". Ich vermute aber eine sehr starke Abhängigkeit von den Chassisspezifika.
maciora
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 04. Aug 2006, 08:55
hie eine chassis , soll dipol geeignet sein :

http://cgi.ebay.de/1...QQrdZ1QQcmdZViewItem
Capaciti
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 04. Aug 2006, 11:46
Hi,

Zumindest dieses GBS Chassis ist absoluter schrott. Die Membran ist dünn wie zeitungspapier und den korb kann man von hand verbiegen. ich habe auch einige rückmeldungen von selbstbauern, die sich über die z.T. erheblichen Parameterabweichungen bei GBS beklagen. Zudem erscheint es mir, dass die Produkte trotz gleichbleibender bezeichnung in kurzen zeitabständen geändert werden.

Gruss,Capaciti

http://www.capaciti-diy.com


[Beitrag von Capaciti am 04. Aug 2006, 11:54 bearbeitet]
timo_bau
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 04. Aug 2006, 11:56
Ich bin froh dass mir Capaciti zuvorgekommen ist und meine Meinung bestätigt.
Das Teil ist für den Müll, die TSPs können schon so nicht stimmen, ich habe den EBAY-Vertreiber selbst mal drauf angeschrieben, ich bekam nur Verkäufergebrabbel. In der Simu merkt man dass die Chassis wohl Mondwerte bekommen haben, auch Rudolf bestätigte mir das mal vor kurzem. QTS ist um einiges höher, eine Cb oder BR ausrichtung ist somit Passe. In OB könnte es trotzdem funktionieren, aber dafür 100 Euro auszugeben, das Teil wäre mir keine 30 Euro wert.

Bei OBs eignen sich besonders die harten PA-Chassis, wir haben ja schon öfters hier diesen Punkt thematisiert.

Wenn die eben zu teuer sind muss man auf Gebrauchtware zurückgreifen.

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 04. Aug 2006, 12:08
Hallo TIKI, lass mir am Wochenende Zeit ich muss deine Posts etwas detailierter durchgehen, bis Montag habe ich das alles gelesen und hoffentlich verstanden.

Genauso deine Aussagen ESELman, stellen ein höheren Wissensniveau voraus, da brauche ich Zeit zum Überlegen.
Während der Arbeit habe ich die nicht.

Und dann war da noch markus767, bitte stelle genau deine Frage nochmals, ich möchte dir gerne Antworten, aus deinen kurzen Posts kann ich zumindest nicht entnehmen was du aussagen möchtest.

Hallo dev_null, deine zwei Titel sind schon der Hammer, ich werde sie gleich zuhause testen!!!!!!!!

Viel Spass beim Weiterdiskutieren ich nehme eine kurze Auszeit,

Gruß Timo, bis Montag Morgen
ESELman
Stammgast
#89 erstellt: 04. Aug 2006, 13:18
Hi,

sobald der Treiber hubeln muss fängt er an laute Störgeräusche zu entwickeln. Die größte Problemstelle dabei ist das Teesiebchen in der Polkernbohrung. Falls es gelingt die Plastikabdeckung des Magneten und damit das Sieb abzubekommen wird schon fast ein Schuh draus :-)
Ansonsten: Fs deutlich höher als angegeben aber ok, Qt höher als angegeben (>1) aber noch ok um Dipole ohne Bassanhebung zu betreiben

DerESELman
maciora
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 04. Aug 2006, 13:33

Capaciti schrieb:
Hi,

Zumindest dieses GBS Chassis ist absoluter schrott. Die Membran ist dünn wie zeitungspapier und den korb kann man von hand verbiegen. ich habe auch einige rückmeldungen von selbstbauern, die sich über die z.T. erheblichen Parameterabweichungen bei GBS beklagen. Zudem erscheint es mir, dass die Produkte trotz gleichbleibender bezeichnung in kurzen zeitabständen geändert werden.

Gruss,Capaciti

http://www.capaciti-diy.com



und wie sind die mittel/hochton - treiber so von den ?
Gelscht
Gelöscht
#91 erstellt: 04. Aug 2006, 13:55

timo_bau schrieb:
Und dann war da noch markus767, bitte stelle genau deine Frage nochmals, ich möchte dir gerne Antworten, aus deinen kurzen Posts kann ich zumindest nicht entnehmen was du aussagen möchtest.


noch möchte ich gar nichts aussagen, da ich vermute, dass deine messungen keine aussagen zulassen die kurve im bassbereich scheint mir geschönt zu sein, da zu grosser frequenzabstand und/oder ungeeignetes messsignal.
also nochmal: in welchem abstand und winkel, mit welchem messsignal und welchem frequenzabstand hast du gemessen?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 07. Aug 2006, 05:39
Bilder wie versprochen:

Achtung bis zu 1.5 MB pro Bild
Komplett:


Sub:


Materialaufbau:


Bauraum:



Wenns interessiert hier noch ein paar Detailbilder von der kleinen SOS, 120 mal 28 mit Treiberhöhe 75 cm:


Seitenansicht:


Fusshalter:



Ich sollte vielleicht noch schreiben dass dies lediglich Prototypen sind, also bitte kein Gemecker über das teilweise verwendete MPX zweiter Wahl.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 07. Aug 2006, 05:39 bearbeitet]
DaBadBoy
Stammgast
#93 erstellt: 07. Aug 2006, 09:13
weis gar nicht was du hast, ich find sie sehen klasse aus.

binn forh das es hier endlich weiter geht.

ich binn zur zeit nur noch am hören und grinsen. bei mir reicht übrigens der 38ger locker.

wie viel haben deine front ls gekostet?? würde mich auch mal reizen so was zu bauen.

wie siehts mit dem hall in deinem zimmer aus?? deine fronts stehen ja direkt vor ner nackten wand.

mfg
timo_bau
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 07. Aug 2006, 10:04
Hallo,

Meine Front LS?

Dies sind lediglich Prototypen und mit alten Coral BBs bestückt die es nicht mehr zu kaufen gibt. Ab und zu ist mal das eine oder andere PAAR bei IBEI. Die bekommst du aber mit Sicherheit nicht unter 300 Euro.

Eine günstige und gute klangliche Alternative ist der B200 von Visaton:

http://www.visaton.de/de/1/3/771.html

Die Corals laufen im Grund- und Hochton aktiv entzerrt, plus 8 dB bei 100 Hz und plus 6 dB bei um die 10 kHz. Sonst wäre eine deutliche Mitteltonüberhöhung zu hören. Die Messchriebe kannst du ja im ersten Post entnehmen.

Die Visatöner würden zusätzlich noch zwei passive Bauteile brauchen um die Hochtonüberhöhung zu egalisieren. Der B200 lief übrigens auch sehr lange in meinen Prototypen, er klingt etwas weicher und angenehmer, der Coral BB etwas spitzer und analytischer, aber auch genauer. Die Corals werden nicht vielen Hörern gefallen, da sie nicht verheimlichen, die Abbildungsschärfe ist phenomenal. Er besitzt allerdings um 4 kHz eine leichte Reso wo ich noch nicht herausgefunden habe wo die entsteht, markusred hat mir mal geschrieben dass er vermutet dass es die verhärtete Sicke ist, dies kann ich nicht bestätigen, ich vermute eher ein Problem am Übergang von Kalotte zur Membran. Das Problemchen zeigt sich auf Achse, außerhalb der Achse ist nicht mehr viel vorhanden.

Bitte Bitte Bitte, die SOS sieht sehr einfach aus, es steckt aber etliches an KNOW-HOW dahinter, welches so schnell nicht erklärt ist. Eine gut funktionierende Schmale Offene Schallwand muss sehr detailiert untersucht werden.

Die SOS hatte ich mit einigen Treibern laufen,
mit und ohne Hochtonunterstützung.
Coral BB
Visaton B200
Visaton BG20 plus HT und ohne
Senon BB 12 Zoll plus HT
Rockwood 10 Zoll plus HT
Beyma 8 Zoll vom Viech
Beyma 15 Zoll
usw

Die ersten Drei funktionieren sehr gut



Thema Hall: Ich habe mit "Klatschen" gerade am Wochenende nochmals RT-60 an verschiedensten Stellen des Raums gemessen, ich bekomme Werte zwischen 0.7 und 0.9 Sek raus (Was sehr hoch ist), hinten steht in unserer Musikecke ein Klavier, was super gut in diesem sehr großen Raum klingt. Der Raum ist sehr spärlich/Modern eingerichtet, die Wände sind zwecks der Sprachverständlichkeit mit STO Akustikprodukten ausgeführt, wenn dich das näher interessiert, mail an mich. Der Boden weißt bezüglich der Reflexion eine erhebliche Rauhigkeit auf. Der Anbau wurde ich sehr stabiler Holzbauweise ausgeführt mit doppelter Plattenstärke von Fermacel. Die Tapeten sind Glasfaser und offener Latexfarbe beschichtet.
Diese Details gehören nicht hierher, dies solltest du direkt, wenn dich das interessiert mich per mail fragen.

Ich habe das so detailiert geschrieben, weil der satz:

deine fronts stehen ja direkt vor ner nackten wand.

eben so bei mir nicht stimmt.


Ich bin auch am Hören und grinzen, besonders Jazz kommt ganz besonders gut.
Auch ALLY McBEAL hörte sich mit Vonda Shepard ganz besonders gut an........

Gruß Timo

Edit: der hier
http://www.lautsprechershop.de/pdf/fostex/fx200.pdf
kommt dem Coral sehr nahe. Auch von der Abstimmung her, er hat ebenfalls die Resoerscheinung um die 4 kHz, im direkten Vergleich vor einem halben Jahr konnte ich meinen Coral nicht raushören. Zusätzlich ist allerdings mein Coral im Hochton einen kleinen Tick besser und löst differenzierter auf. Den Fostex hatte ich leider nur kurz ausgeliehen für meine SOS zuhause. Ist halt schon eine Menge Geld 170 euro das Stück.


[Beitrag von timo_bau am 07. Aug 2006, 12:28 bearbeitet]
timo_bau
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 07. Aug 2006, 14:17
Manchmal verstehe ich die Forenwelt nicht,

zuerst habe ich mir ein Bein ausgerissen eine Digicam zu besorgen, jetzt sind Bilder drin und niemand interessierts.



Denn werde ich wohl meine Versuche und Tests weiterhin NICHT öffentlich tun, wenn alles beendet ist werde ich hier wieder posten......

Gruß Timo
dev_null
Stammgast
#96 erstellt: 07. Aug 2006, 14:25
hallo timo,

mich interessiert es sehr, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich die theoretischen grundlagen erst mal aufarbeiten müsste... und die scheinen doch gar nicht so einfach zu sein!

deine "prototypen sehen übrigens besser aus als so manches endprodukt;)

ich lese auf jeden fall interessiert mit, wage es aber nicht zu kommentieren, wegen oben genannten mankos in der theorie...

gruss

ps: freut mich dass dir die musik gefällt, kann auf wunsch auch noch einige testtitel schicken.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 07. Aug 2006, 14:34

ps: freut mich dass dir die musik gefällt, kann auf wunsch auch noch einige testtitel schicken.


gerne, besonders der lange Titel um die 7 Minuten lang, der hat schon was.

Aber nur wenn du ein Schneller Zugang zum Netz hast, sonst wartetst du ja elend lange beim Upload!!!!!

gruß Timo

ps. danke für die Blumen, meiner Frau gefallen sie nicht

deine "prototypen sehen übrigens besser aus als so manches endprodukt


[Beitrag von timo_bau am 07. Aug 2006, 14:35 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 07. Aug 2006, 16:16

timo_bau schrieb:
Manchmal verstehe ich die Forenwelt nicht,

zuerst habe ich mir ein Bein ausgerissen eine Digicam zu besorgen, jetzt sind Bilder drin und niemand interessierts.



Denn werde ich wohl meine Versuche und Tests weiterhin NICHT öffentlich tun, wenn alles beendet ist werde ich hier wieder posten......

Gruß Timo


Hallo Timo,

nicht gleich verzweifeln
Ich denke, es lesen hier einige sehr interessiert mit; auch wenn sie nicht viel dazu schreiben!

Und ich muß sagen, daß sich Deine SOSse schon ziemlich verändert haben im Vergleich zu den allerersten schräg an die Wand gelehnten Schallwänden!
Letztlich muß ich auchsagen; das die Kombination aus dem Dipol und den SOSsen doch sehr gut aussieht; was gefällt denn Deiner Frau nicht? - Wenns nur die Optik ist; kannst Du es ja ändern

Gruß Jörn
raw
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 07. Aug 2006, 21:54
Timo! Habe die Tage auch eine SOS gebaut. Funzt wunderbar und klingt ziemlich gut! Ich danke dir!

Man entschuldige, dass ich nur Links poste:
http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?postid=40249#post40249
http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?postid=40250#post40250


Dann habe ich noch mit meinem Nahfeld-Ripol und zwei URPSen ein bisschen rumgespielt. Den Ripol im Nahfeld von 100Hz bis 25Hz. Darunter die zwei URPSe, die die Druckkammer bedienen können. Bringt linearen Bass bis 6Hz.

http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic15177.html


[Beitrag von raw am 07. Aug 2006, 21:54 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#100 erstellt: 07. Aug 2006, 23:06

timo_bau schrieb:
Manchmal verstehe ich die Forenwelt nicht,


ich auch nicht: zwei mal gefragt und keine antwort bekommen...ist dein messaufbau ein geheimnis?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 08. Aug 2006, 05:31
Markus ich antworte dir aus einem speziellen Grund nicht, und zwar weil ich diese Diskussion wie viele andere, nicht abdriften lassen möchte in, wie kann man nur so messen, und sind diese Messungen nicht vollkommen ungeeignet. Tut mir leid markus, aber du musst dich mit dem begnügen was du von mir bekommst. Im übrigen stehen die Messbedingungen im Text und dass ich das Highfish verwende, du solltest nur etwas näher nachlesen, auch der Mic.-Abstand ist sehr detailiert beschrieben. Meine Schlüsse welche ich daraus ziehe habe ich auch geschrieben......

Ich biete dir an hiermit die Diskussion zu verlassen.

Ich möchte die Erfahrungen trotzdem hier präsentieren. Trotz einiger User die meinen ich könne keine Box entwickeln und ich wäre ein SOUNDER, ich muss niemand hier was beweisen. Ich sage hier ein allerletzes mal, ich habe über 20 Jahre Boxen gebaut und entwickelt, einige auch verkauft. Ich weiss was ich kann und ich weiss was ich nicht kann. Dies hier soll lediglich ein Aufzeigen sein dass es nicht immer nur um Konventionelle Boxen gehen muss. Wenn man seinen Horizont etwas erweitert, kommen auch solche Konstrukte zustande.

Gruß und bis bald Timo
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