Bau von Lautsprecherboxen aus Hutablagensystem

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marcrrr
Neuling
#1 erstellt: 16. Aug 2020, 13:18
Hallo liebes Forum,

ich würde mich gerne langsam mal an den Bau von eigenen Lautsprechern herantasten.
In der Holzverarbeitung habe ich sehr viel Erfahrung und ich könnte das ganze auch in CAD designen
und anschließend fräsen, der Bau selbst ist also eher weniger ein Problem.

Viel mehr plagt mich gerade die Plannung, da ich garnicht wirklich weiß wo ich anfangen soll. Ich habe hier vier CAD M 120 Tieftöner (8 Zoll) und vier CAD M 30 Hochtöner. Die Mitten sind schon sehr beschädigt, da suche ich also noch nach einer Lösung.

Die Lautsprecher waren in einer Hutablage von einem Auto (Also Free Air oder wie das heißt) verbaut und nicht in einem Gehäuse. Nun würde ich gerne als Experiment mal entweder zwei oder vier passende gehäuse bauen (jeweils mit zwei bzw. einem der 8 Zoll Woofer).

Wie sieht es denn da mit dem Volumen und mit Sealed bzw Ported boxen aus? Hat da jemand Erfahrung mit ähnlichen Chassis?

Edit: Damit ihr wisst worum es grob geht, es handelt sich um diese Chassis:
https://www.carhifid...3-wege-2x-300watt-5/

Vielen Dank für eure Antworten!


[Beitrag von marcrrr am 16. Aug 2020, 13:19 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 16. Aug 2020, 13:39
Hi, an sich kann das nur Schrott sein. Allein 10 Chassis / 270 € bedeutet ~ 27€ / Chassis. Bliebe das Budget für's Holz, Kabel, die Weichen, die Gewinnmargen der einzelnen Handelswege sowie die Transportkosten eben dieser. Montiert und verpackt werden muss es ja auch noch. Ich würde schätzen das jeder Bass ~ 10, jeder MT sowie HT ~ 5-7, die Weiche je nochmal 5 € Kostet. Was davon zu halten ist wird sich jeder denken können.
Anro1
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Aug 2020, 13:43
Hallo marcrrr
willkommen hier im Forum.
Du solltest vielleicht zuerst die Moderation bitten Deinen ersten Beitrag in den richtigen
Teil des Forums zu verschieben:
Lautsprecher Selbstbau

Kurz eine Anmerkung zu Deinen DIY Plänen.
Mein Tipp, zuerst mal aufschlauen.
Zum einen gibt es hunderte von sehr guten DIY Lautsprecher Bausatzplänen.
Man findet alles von der Lautsprecher Theorie, Chassisauswahl, Gehäuse-, Weichen-, Abstimmungs- Konstruktions/Plänen
z.B. in den Fachzeitungen Klang & Ton, oder Hobby Hifi.

Guter Einstieg zur ersten Orientierung über die verschiedenen Konzepte findest Du z.B. hier:
Lautsprechershop

Desweiteren gibt es zig gute DIY Selbstbau Foren und Informationsquellen wie z.b. hier:
http://www.troelsgravesen.dk/Diy_Loudspeaker_Projects.htm

Wenn Du Holzverarbeitung auf CAD Niveau planst, dann bitte nicht mit den übriggeblieben Hutablagen Teilen,
das wäre aus meiner Holzberarbeitungssicht dann Perlen vor die Säuse geworfen.

Grüsse und alles Gute, viel Spass und Freude beim Einstieg in den Lautsprecher-Selbstbau


[Beitrag von Anro1 am 16. Aug 2020, 13:44 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2020, 13:46

marcrrr (Beitrag #1) schrieb:
.....Damit ihr wisst worum es grob geht, es handelt sich um diese Chassis.....


"grob" geht selten, du solltest die TSP besorgen.

ich ahne aber, dass es sinnvoller sein wird, mit einem durchentwickelten Bausatz anzufangen. Die vorhandenen Chassis wirst du wahrscheinlich nicht verwenden können.
marcrrr
Neuling
#5 erstellt: 16. Aug 2020, 14:47
Hallo,

ich bedanke mich erst einmal für deine Antwort. Im prinzip geht es mir auch erstmal eher weniger um den Klang bzw. was daraus wird, möchte eher Baupraxis sammeln um dann möglicherweise nochmal mit richtigen Teilen weiterzumachen.
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 16. Aug 2020, 14:59
Wenn Du mit nem kleinen, leicht zu bauenden Bausatz startest und das was raus kommt auch noch klingt, dann macht einzig dieses Vorgehen einen Sinn. Nur so wird der betriebene Aufwand mit einem Glücksmoment belohnt was zeitgleich die Motivation für's Folgeprojekt ist.
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 16. Aug 2020, 16:06

marcrrr (Beitrag #5) schrieb:
...... möchte eher Baupraxis sammeln um dann möglicherweise nochmal mit richtigen Teilen weiterzumachen.


lies noch einmal ein bisschen quer hier.

auch das hier:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=28121

Du kannst die Tieftöner testhalber in ein 35 - 50 Liter Gehäuse packen. Einen!

Dann kannst du mit den HTs immer noch nichts anfangen. Wenn du eine Weiche basteln willst: hast du Kenntnisse bzgl. möglicher Weichentopologien?

Wenn du einfach ausprobieren willst:
so 200,- f Weichenbauteile brauchst du mindestens. Nur zum Ausprobieren, die sind nicht völlig billig, die Dinger.

dein Vorhaben ist mMn so wie du das möchtest sinnvoll nicht umsetzbar.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2020, 16:31
Kann mich hier nur anschließen, bau einen einfachen günstigen Bausatz nach, den kannst Du auch später in/im der Küche/Bad/Schlafzimmer noch verwenden.

Was aber eventuell mit den Dingern funktionieren könnte wäre eine offene Schallwand, aber ob Dich das als Holzprofi fordert weiß ich nicht
Ist schnell gemacht und Du kannst schon mal Blut lecken
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2020, 18:23
Pro TMT 35-50 Liter geschlossen.
HT so na ja wie möglich über den TMT.
Dann einfach Mal nen 4,7uF Folienkondensator in Reihe vor den HT löten.
Beide Chassis dann parallel an das Lautsprecherterminal löten.

Kommt halt was raus.
Zwar jenseits von gut und böse.
Aber es kommt was raus.
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 17. Aug 2020, 00:03

Reference_100_Mk_II (Beitrag #9) schrieb:
... Aber es kommt was raus.

... und der HT ist geschützt (gaaaanz wichtig für Einsteiger)

Gruss,
Michael
archimedesmp
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 17. Aug 2020, 12:52
Ich bin mal so mutig, und weise kurz auf etwas hin, was hier beim Thema "Weichen" oft vergessen wird: Niemand zwingt dich, eine "traditionelle" Passivweiche zu bauen.
Es ist allerdings besser dokumentiert, und eben das, was man schon immer so macht.

Aber egal wie man eine Weiche aufbaut: Es ist extrem nützlich, grundlegende Messausrüstung zu haben.
Eventuell tut es schon ein brauchbares PC Mikrofon (am Besten omnidirektional, also eher nicht das vom Headset) - da kenne ich mich aber nicht genau aus.
Ich verwende das MiniDSP UMIK-1. BPA hat seit kurzem ein günstigeres Mikrofon im Sortiment, das sicherlich auch taugt und etwas günstiger sein müsste. Falls du ein Mikrofon der Kategorie "nicht der letzte Schrott" da hast, kannst du das aber ja erstmal zum Messen nehmen. Wenn die Messung Mist ist, kann man dann noch immer ein besseres nachkaufen.

So, zum Thema Weiche:

Alternative A, sehr günstig)
Was ich im Moment mit meinen Aktivlautsprechern am PC mache, nur zum Testen: Ich habe eine Aktivweiche in Equalizer APO gebaut, und gebe den Ton einfach über die Onboard Soundkarte meines PCs aus als 4.0 Ton aus - wobei "Vorne Links" ist der linke HT, "Vorne Rechts" der rechte HT, "Hinten Links" der linke TT und "Hinten Rechts" der rechte TT. Die LP & HP habe ich mit Rephase als LR48 FIR Filter mit linearer Phase auf meiner Trennfrequenz [250Hz] generiert. Dazu kommt ein (ebenfalls lineare Phase) PEQ, den ich mit REW gemessen habe. Schwachpunkt hier ist natürlich die Onboard Soundkarte des PCs - bei deinem Vorhaben aber IMHO auch egal, weil du eh nur etwas frickeln willst. Man braucht halt eine Endstufe/Verstärker mit genug Kanälen (vlt hast du ja einen AVR mit einem 7.1 Eingang, entweder Analog oder per HDMI, auf dem sich alle Effekte deaktivieren lassen?). In meinem Fall hatte ich "zufällig" noch eine Rotel 6 Kanal Endstufe im Fundus.

Alternative B)
Was ich auf Dauer vor habe: Es gibt z.B. eine Sure/Wondom DSP (ADAU1701) Platine mit integriertem 2x30W Verstärker (35 Euro), damit kann man auch eine Aktivweiche aufbauen (der DSP wird dann als Weiche programmiert). Also kann man mit einer Platine einen Aktiven Zwei-Wege Lautsprecher bauen. Das Teil hat auch einen Line Out für zwei weitere Kanäle, d.h. mit einem billigen TPA311x Board (15 Euro) kann man dann einen zweiten Zwei-Wege Lautsprecher betreiben.
Dazu braucht man noch eine Programmiergerät (20 Euro), Netzteil (25 Euro) und Gehäuse, LS Buchsen, Ein/Aus-Schalter, Lautstärkepoti,... Kostet in Summe auch gut dreistellig (ich hab für alles wohl so 150 bezahlt, teilweise aus China bestellt).z
Der Vorteil gegenüber Weichenbauteilen für 200 Euro ist halt, dass man das - ihm Rahmen der Rechenleistung des DSP - fast beliebig rekonfigurieren kann.
Der Nachteil ist: Man muss
1. Doku zum DSP Board lesen + verstehen
2. sich in SigmaStudio einarbeiten
3. man lötet nicht nur am ein paar Weichenbauteile zusammen, sondern das ist alles eben etwas "feiner" (also wenn man noch nie einen Lötkolben in der Hand hatte evtl. etwas frustrierend)

Wobei der ADAU1701 auch keine so endgeilen ADCs/DACs drin hat, und für die FIR Weiche mit linearer Phase einfach zu langsam ist. Aber ich wollte mir nicht noch einen zweites Aurora DSP Board kaufen (>200 Euro, dafür schnell genug und mit gutem ADC/DAC), zumal der Verstärker auf Dauer im Wohnzimmer landet (entweder für Surround oder zum Aktivieren meiner großen 4 Weger).

Ich werde zu beiden Varianten sicherlich noch etwas aufschreiben, damit man das einfach nachbauen kann. Da mein Programmer aber heute erst angekommen ist, dauert das wohl noch was.



Ahja, eine aktive bzw. digitale Weiche ist kein Allheilmittel, das verhindert, dass man sich mit "echten" Passivweichen auseinandersetzen muss. Vom Signal her passieren im aktiven und passivem die selben "Transferfunktionen", mit - soweit ich das als Laie verstehe - so ziemlich den selben Effekten auf Phase, Amplitude und Frequenz. Nur kann man die digitale eben einfacher rekonfigurieren (z.B. verschiedene Trennfrequenzen ausprobieren), während man bei der passiven dann direkt (relativ teure) Bauteile austauschen muss.


[Beitrag von archimedesmp am 17. Aug 2020, 13:09 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#12 erstellt: 17. Aug 2020, 16:03

archimedesmp (Beitrag #11) schrieb:

Der Vorteil gegenüber Weichenbauteilen für 200 Euro […]

Da ist vermutlich eine Null zu viel dran.
Für eine Versuchsreihe mit definiertem Entwicklungsziel mag das hinkommen, für den vorgestellten Zweck tun es, wie bereits bemerkt, ein paar TF Elkos zu 1,- €.
Wird höchst wahrscheinlich in der Systemweiche nicht viel anders aussehen...
archimedesmp
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 18. Aug 2020, 00:11

Mechwerkandi (Beitrag #12) schrieb:

archimedesmp (Beitrag #11) schrieb:

Der Vorteil gegenüber Weichenbauteilen für 200 Euro […]

Da ist vermutlich eine Null zu viel dran.


Ich hatte mich hier einfach blind auf Apalone's Zahl bezogen ;-)
Bei 20 Euro sieht die Welt auch wieder anders aus - ich hab den "Luxus", dass ich mir noch keine Weichenteile kaufen musste (dafür hab ich heute Abend den "magischen Qualm" aus dem Programmer Board gelassen Immerhin scheint der DSP überlebt zu haben, soweit man das mit einem Programm, das nix tut, beurteilen kann).


Apalone (Beitrag #7) schrieb:

Wenn du einfach ausprobieren willst:
so 200,- f Weichenbauteile brauchst du mindestens. Nur zum Ausprobieren, die sind nicht völlig billig, die Dinger.

dein Vorhaben ist mMn so wie du das möchtest sinnvoll nicht umsetzbar.


Wobei der Ansatz mit XO via Equalizer APO ja quasi kostenlos ist, wenn man zufällig einen passenden Verstärker (AVR, Mehrkanalendstufe,...) rumfliegen hat.


[Beitrag von archimedesmp am 18. Aug 2020, 00:13 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#14 erstellt: 18. Aug 2020, 12:54
Hallo,

archimedesmp (Beitrag #13) schrieb:

Mechwerkandi (Beitrag #12) schrieb:

archimedesmp (Beitrag #11) schrieb:

Der Vorteil gegenüber Weichenbauteilen für 200 Euro […]

Da ist vermutlich eine Null zu viel dran.


Ich hatte mich hier einfach blind auf Apalone's Zahl bezogen ;-)
Bei 20 Euro sieht die Welt auch wieder anders aus - ich hab den "Luxus", dass ich mir noch keine Weichenteile kaufen musste

wenn wir von einer passiven Wiechenendwicklung ausgehen, kommt man mit den 200€ gar nicht hin. Die Weiche besteht ja nicht nur aus Kondensatoren. Von den üblichen Spulenwerten 0,82mH - 2,2mH bei einer 12 dB Weiche müsste man von jeden Wert einen da haben. Wäre grob 60-70€ pro Seite bei einer 18 dB Weiche, kommen noch mal 50-60€ dazu, weil die zweite Spule meistens kleiner ist. So liegen wir nur für die Standardsplulenwerten bei ca. 240€ für zwei Boxen. Nun kommen ja noch Kondensatoren und Widerstände dazu. Was ist, wenn die Standartwerte nicht passen, oder noch Korrekturglieder gebraucht werden? Dann wird ja auch von jedem Wert auch noch zwei benötigt.
Mechwerkandi
Inventar
#15 erstellt: 18. Aug 2020, 15:04

Pollton (Beitrag #14) schrieb:

Die Weiche besteht ja nicht nur aus Kondensatoren. […]

Ja, sicher.
Ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, das der TS in dem beschriebenen Umfeld aus alten Kfz-Chassis und selbstgebauten Gehäusen auch nur ansatzweise solche komplexen Betrachtungen verfolgt.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 18. Aug 2020, 21:43

Mechwerkandi (Beitrag #15) schrieb:
.....Ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, das der TS in dem beschriebenen Umfeld aus alten Kfz-Chassis und selbstgebauten Gehäusen auch nur ansatzweise solche komplexen Betrachtungen verfolgt.


Mag ja durchaus sein.

Aber das ändert ja nicht die Anforderungen an eine auch nur rudimentäre Weichenentwicklung. Und da sind -wie ja bereits richtig angemerkt wurde- 200,- eher deutlich zu wenig.

Ein bloßer 4,7 µF Kondensator ist ja nur der absolute Grundschutz gegen einen Defekt, mehr nicht.

Wenn
- das vorliegende Basismaterial jeglichen weiteren Aufwand als nicht angemessen erscheinen lässt -was ich eher bejaen würde-
- und/oder der TE den finanziellen Aufwand scheut -was eine diesbezügliche Rückäußerung konkretisieren würde oder
- sich halt inhaltlich nicht so in der theoretischen Tiefe und Nachhaltigkeit mit der Materie beschäftigen möchte,

ist das Projekt halt erledigt.

Mit einer entsprechenden Kommentierung des TEs könnten man das dann auch ad acta legen.
Pollton
Inventar
#17 erstellt: 18. Aug 2020, 22:56

Mechwerkandi (Beitrag #15) schrieb:

Pollton (Beitrag #14) schrieb:

Die Weiche besteht ja nicht nur aus Kondensatoren. […]

Ja, sicher.
Ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, das der TS in dem beschriebenen Umfeld aus alten Kfz-Chassis und selbstgebauten Gehäusen auch nur ansatzweise solche komplexen Betrachtungen verfolgt.

Kann ich mir auch nicht vorstellen, aber mindestens eine passende Spule wird er brauchen.
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 19. Aug 2020, 08:09

Pollton (Beitrag #17) schrieb:

Kann ich mir auch nicht vorstellen, aber mindestens eine passende Spule wird er brauchen.

Im Original ist auch keine drin.
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