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Lautsprechersimulationssoftware+A -A |
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Autor |
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Steve.wi
Stammgast |
13:45
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#1
erstellt: 02. Nov 2019, ||
Hallo, ich simuliere schon seit einiger Zeit mit div. Programmen Gehäuse. Ich suche Chassis zu einem bestimmten Volumen. Als grobe Orientierung verwende ich BassCAD. Ich finde damit kann man am schnellsten alle wichtigen Dinge zum Bsp. für einen Subwoofer rechnen. Dann habe ich die Daten aus BassCAD in Boxsim111b, LspCAD 6 professional und WinISD eingegeben. Irgendwie erhalte ich da recht unterschiedliche Ergebnisse. Das was bei BassCAD gut aussieht, sieht zum Bsp. bei Boxsim111b deutlich schlechter aus, teilweise 15hz weniger Tiefgang, bei gleichen Chassis und Einstellungen. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, und wenn ja, welches Programm ist der Realität am nächsten? Gruß |
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lonelybabe69
Inventar |
14:05
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#2
erstellt: 02. Nov 2019, ||
für Bassreflex-simulationen ist für mich WinISD am einfachsten zu händeln ![]() ![]() |
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Kay*
Inventar |
15:15
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#3
erstellt: 02. Nov 2019, ||
sicher? Verluste in der Konstruktion korrekt berücksichtigt? |
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Steve.wi
Stammgast |
15:34
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#4
erstellt: 02. Nov 2019, ||
not0815
Inventar |
16:05
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#5
erstellt: 02. Nov 2019, ||
Bei gleicher Datenbasis führen die Simulationen aller Programme auch zu einen sehr ähnlichen Ergebnissen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Boxsim und den anderen Programmen ist, dass Boxsim stets den Baffle-Step (Schallwandbreite) berücksichtigt. Dies führt scheinbar zu einem etwas reduzieren Basspegel. Die anderen Programm simulieren dagegen auf den sog. Halbraum ( ohne Baffle-Step). WinBoxSimu läßt dem user die Wahl ob der Baffle-Step bei der Simulation berücksichtigt werden soll. Im übrigen gibt es auch bei einer BR-Abstimmung nicht "DAS" richtige Gehäusevolumen, sondern eher eine Bandbreite möglicher Abstimmungen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
22:10
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#6
erstellt: 02. Nov 2019, ||
Auch sollte man für eine bessere Vergleichbarkeit immer die gleichen Skalierungen, Wertebereiche, Wertetypen (rel/abs) und Seitenverhältnisse der Simulationsergebnisse anwenden. Sonst wird's nicht so einfach Unterschiede zu erkennen, sofern es denn welche gibt. Die Programme arbeiten ja alle nach den gleichen Prinzipien und Formeln. Da *müssen* die gleichen Ergebnisse rauskommen. |
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Kay*
Inventar |
22:41
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#7
erstellt: 02. Nov 2019, ||
die T/S sind eh keine "Konstanten", da u.a. von der Belastung/Schwingspulentemperatur abhängig, von Chassis-Toleranzen mal garnicht zureden |
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Steve.wi
Stammgast |
10:38
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#8
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Warum ist bei WinISD die Belastung mit einem kleinen Chassis (10zoll) besser (bis zu 200Watt) und bei einem Car-Hifi Chassis das 1500Watt vertragen soll bei 60 Watt schon der Xmax erreicht? |
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swanoop
Stammgast |
10:44
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#9
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Um welche Chassis handelt es sich denn dabei...? Schieb das doch einmal hoch dann kann man das in Aj mal schnell durchspielen ![]() Gruß Swany |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
11:29
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#10
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Warum? Weil <User-Einstellungen>. Die Software macht exakt das, was DU ihr vorgibst. WinISD, AJ Horn, Boxsim,... Die sind alle im Grunde genommen "dumm". DU machst die Vorgabe. Die Software zeigt nur an sie sich deine Einstellungen dann eben in der Realität wiederspiegeln. |
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Steve.wi
Stammgast |
13:02
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#11
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Der AWM 104 von Mivoc ist bei 20 W / 16,6L / FC 40hz/ 5cm zu 40,58cm BRR Der Emphaser EX10T3 ist bei 926 W / 40L / Fc 33,50hz / 10cm zu 45,03cm BRR und der Emphaser EX12T3 ist bei 75,3 W / 21,77L / Fc 35,12hz / 10cm zu 83,57cm bei Xmax angelangt. Kann ja dann nicht sein. ![]() Gruß [Beitrag von Steve.wi am 03. Nov 2019, 13:30 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
13:35
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#12
erstellt: 03. Nov 2019, ||
ich kenne WinISD nicht, aber bei meiner Simulation muss ich eine untere Freq. zum Checken der Belastbarkeit angeben. Die Belastbarkeit ist immer auch freq.-abhängig. Es ist völlig absurd anzunehmen, dass ein LS bei etwa 5 Hz mehr als wenige Watt verkraftet (deshalb auch Subsonic-Filter), sprich, die Kurven sind für mich nicht nachvollziehbar [Beitrag von Kay* am 03. Nov 2019, 13:37 bearbeitet] |
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swanoop
Stammgast |
13:38
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#13
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Zu den Autosubs mal einen Impedanzgang zu bekommen ist natürlich immer so eine Sache, da die meistens nie mit angegeben werden...hat natürlich auch Gründe ;). Somit lässt sich damit und nur bedingt mit Aj simulieren, jedenfalls wird die Simulation nicht genau genug. Zum AWM lässt sich jedoch sagen das hier irgendwo ein Fehler eingschlichen haben muss. Mal mit spaßhalber 40 Volt Eingangsspannung simuliert ist mit dem mathematisch erreichbaren Xmax immer noch 115 db (Bodenaufstellung) möglich, und Xlin erreicht sein Maximum bei 35 hz. Ist jedoch natürlich alles eine Frage der Abstimmung und des, so fern man will Equalizing...klar kann man den noch tiefer betreiben, dann wird aber vom Pegel her früher Schluß sein doch ist dies dann vielleich nicht der richtige Treiber um ultimativen Tiefbass MIT ultimativen Pegel zu erreichen. Ist halt alles ein Kompromiss. ![]() schwarze Kurve mit 2 Volt Eingangsspannung rot mit 40. Da Mivoc den AWM mit 500 Watt Max angibt einfach mal spaßhalber durchgespielt. Gruß Swany |
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Steve.wi
Stammgast |
13:59
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#14
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Subsonic-Filter gibt es kaum im Home-Hifi Bereich. Die Freqz. wird odhc unten auf der Skala angegeben. Links die Auslenkung und die rote Linie ist der Xmax. Dann müsste man fast jeden Sub ein Subsonic um die 25hz geben, damit er Leistungen größer 100watt verkraftet. Wie machen sie Hersteller das? Deren Subs haben teilweise 1000 watt Endstufen verbaut, die sie wann brauchen? Gruß |
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Kay*
Inventar |
14:25
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#15
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Die elektrische Belastbarkeit ist freq.-abhängig sehr viel höher als die mech. (bei tiefer Freq., zeigen ja auch die Kurven) Am Schnittpunkt LS - Br-Öffnung kann man tatsächlich unglaublich hohe Leistungen zuführen. Ich habe vor langer Zeit mit Akabak simuliert. Der Sinn von 1000W-Endstufen, dazu noch im PKW, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Vor langer Zeit hatte Visaton mal Klirr-Kurven im Katalog. Wer da dann noch meint, auf Hochpass-Filter ("Subsonic") verzichten zukönnen, kennt halt derartige Kurven nicht.
korrekt, das ist ein grundsätzlicher Fehler, den man als DIYer leicht beheben kann (insbesondere bei BR --> Jörg Panzer) |
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Steve.wi
Stammgast |
15:18
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#16
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Hallo, es gibt schon Entstufen mit Subsonic. Reckhorn, feste (20hz, 30hz) bei Nubert) Ich habe mir den Hypex psc2.400 gekauft. Da kann man via FIR Filter alles einstellen. Dazu suchen ich aber noch nach einem Sub fürs Wohnzimmer, der max. 25'er bei 25L BR (evtl. Impulskompensiert) oder 30'er max. 40-50L BR hat. Ich habe sogar einen 40'er Chassis gefunden, was in 50L BR 32Hz F3 (Stealth WS-380) schafft. Deshalb meine Fragen zur Simulation. Platz für riesige Kisten alle 100L - 200L habe ich nicht. |
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Kay*
Inventar |
15:29
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#17
erstellt: 03. Nov 2019, ||
ot moin, einfach mal ein bisschen querdenken ![]() bitte mal lesen: ![]() [Beitrag von Kay* am 03. Nov 2019, 15:37 bearbeitet] |
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Wholefish
Inventar |
15:50
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#18
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Beim Mivoc stehen 4,3m als Distance. |
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Steve.wi
Stammgast |
16:11
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#19
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Das ist der Abstand zum Hörplatz. Gibt man doch da an, oder? Gruß |
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Wholefish
Inventar |
17:01
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#20
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Bei dem Emphaser ist aber 1m angegeben. Gabs da nicht eine unerklärliche Abweichung? Deinen Raum kannst du aber sowieso nicht simulieren. Deswegen würde ich immer bei 1m bleiben als Standard. 25 Liter Bassreflex... Eigentlich für einen 10 Zöller im BR zu klein. Wenn eine so große Platznot hast, würde ich mal in Richtung Car Hifi schauen. Zum Beispiel ein Ground Zero [https://www.ground-zero-audio.com/de/produkt/gzrw-10xspl/]GZRW10 xspl[/url]. Oder noch besser den Alpine ![]() Die Kandidaten brauchen dann aber eine Passivmembran. Im 12 Zoll Format. Dann könntest du damit ordentlich pegeln und Tiefgang bis 30hz erreichen. Einfacher und günstiger geht es mit dem ![]() [Beitrag von Wholefish am 03. Nov 2019, 17:03 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
17:23
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#21
erstellt: 03. Nov 2019, ||
was raumabhängig ist. wer kein Platz hat, kann Aufstellung und Hörplatz meist nicht optimieren. In dem Fall wäre das Schielen in Richtung 30Hz und drunter falsches Sehen ![]() |
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Wholefish
Inventar |
17:29
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#22
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Ich bezog mich auf die Simulation und f3. Im Zweifel hast dann bei 30hz eine ordentliche Mode ![]() |
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Steve.wi
Stammgast |
18:25
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#23
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Das ist der Beitrag, der mich damals zum Nachdenken gebracht hat. ![]() Die A-300 ist weg und die 383 ist da. Das sieht jetzt so aus: ![]() vom Klang her ist nat. jetzt unten herum wenig los. Dafür die Frage zur Simu-Software, da ich versuche ein Kleines Gehäuse mit einem 12" (50L) oder 2x 25' mit 2x25L Impulskom. BR zu bauen. Aufstellort ist Raummitte hinter dem TV in einer Höhe von 0,9m bei Raumhöhe 2,50m. Gruß [Beitrag von Steve.wi am 03. Nov 2019, 18:26 bearbeitet] |
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Steve.wi
Stammgast |
18:28
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#24
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Die Frage nach der Simu. des Ausschwingverhaltens des Subs kommt daher, da ich/ wir keine Filme via Anlage wiedergeben. Lediglich Musik. Es wäre nat. schön, wenn es nicht nur 80dB im Raum sind. Gruß |
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Wholefish
Inventar |
19:21
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#25
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Steve.Wi, ich kann dir nicht folgen... Was hast du denn da wie gemessen? Wie kommst du auf den Trichter 2*25cm Subwoofer Impulskompensiert oder 1*30cm? Wieso nicht 1*25cm in 50 Liter Bassreflex. Das wäre ne adäquate Größe für viele Treiber. Ich hab einen Vorschlag gemacht, wie du aus unter 30 Litern mit einem 25er ordentlich Pegel schieben kannst, UND Tiefgang hast. Aber der Weg kostet. Im geschlossenen Gehäuse kannst du natürlich viele 25cm Subs in 25 Litern betreiben. Der Pegel ist halt deutlich geringer wie bei einer BR Variante. Was möchtest du jetzt eigentlich wissen? Wie kommst du jetzt auf 80dB und was zur Hölle willst du mit dem Ausschwingverhalten? Ich check nix mehr ![]() |
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Kay*
Inventar |
19:53
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#26
erstellt: 03. Nov 2019, ||
das Ausschwingverhalten ist im wesentlichen von den angeregten RaumModen abhängig deshalb auch mein ot |
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Steve.wi
Stammgast |
20:24
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#27
erstellt: 03. Nov 2019, ||
Früher, lange ist her (20 Jahre), galt es immer das Chassis mit der geringerne Masse (Mms) wid ein schnelles Ausschwingverhalten haben als ein z.Bsp. ein Dayton UM12-22. Es geht ja um Musik und nicht Heimkino. Deshalb max. 30hz dafür aber ein schnelle BR System. Geschlossen ist zu groß, wenn man an den Frequenzgang denkt. Hört man denn -10db? Gruß |
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Kay*
Inventar |
21:00
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#28
erstellt: 03. Nov 2019, ||
alles Unsinn ... wenn man T/S und Abstimmungen verstanden hat. Gleiche Übertragungsfunktionen habe gleiche Ausschwingverhalten (stark vereinfacht, je tiefer und steiler die Abstimmung, desto länger das Ausschwingen)
wenn du mein ot gelesen hättest, wäre dir klar worauf es letzlich ankommt. es sit völlig wurscht, ob Musik oder Heimkino, die Probleme in einem durchschnittliehen Raum liegen ca. zwischen 30...200Hz Ansonsten schaut man sich die Fletcher/Muson-Kurven an: ![]() [Beitrag von Kay* am 03. Nov 2019, 21:09 bearbeitet] |
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Steve.wi
Stammgast |
09:59
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#29
erstellt: 04. Nov 2019, ||
Hallo, die Kurven der Lautstärke und Frequenzabhängigkeit kenne ich natürlich. Den OT Link habe ich gelesen. DBA geht in 90% der Räume die man nicht alleine bewohnt nicht. Der Platzbedarf, Aufwand und Kosten sind enorm. Klar mag das Ergebnis das Optimum sein, das erwarte ich auch, was man erhalten kann, dennoch wird da auch zu viel Budenzauber herum gemacht. Mit zwei Subs und XT32 habe ich schon experimentiert. Siehe meine anderen Beiträge. Es geht im großen hier lediglich um die Frage, was kann die Software und wie realistisch ist das Ergebnis? Welche nehmt ihr? Mit welcher sind die später gemessenen Ergebnisse annähernd berechnungskonform? Früher war die Nachhallzeit/ Ausschwingverhalten immer bei 50Hz angegeben. Einfluss hatte das Gehäuseprinzip, Qtc, Mms und Fc. Der Impuls wird immer mit 2,83V berücksichtigt. Doch welches Programm kann das heute noch anzeigen? Das sind nat. lediglich Vergleichswerte, die durch die Einflüße des Raumes stark beeinträchtigt werden, aber wenn man diese Einflüße in den Griff bekommt, kann man sich dem theoretischen Wert annähern. Aus der Fletcher/Muson-Kurven würde hervor gehen, dass eine geschlossen Box, die eh schon -6dB gegenüber einer BR Box hat, dann ihren -10dB nicht hörbar herüber bringen kann. Man könnte also entweder massiv mit Leistung und Bassanhebung arbeiten und damit evtl. das Chassis überlasten, oder sucht sich einen Treiber, der das kann und der wird leider immer eine sehr schwere Membran mit viel Hubfähigkeit haben müssen, was das sehr gute Ausschwingverhalten der geschl. Box so verschlechtert, dass man wieder bei einer BR Box wäre. Gruß |
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Kay*
Inventar |
13:25
![]() |
#30
erstellt: 04. Nov 2019, ||
vor dem Problem stehst du eigentlich immer ... im Raum p.s. in einem weitestgehend akustisch unbehandelten Raum mit etwa 20qm und nur einem Sub fand ich für Musik eine geschl. Box (15", 80l) mit etwa 50Hz Resonanz bei Qt ca. 0.7 ausreichend, um bis etwa 25Hz runter Musik zuhören, wenn denn der Hörplatz günstig war. Sinn der Übung, die unterste Raumreso nicht übermässig anregen, weil wenn doch, dann klang es grummelig. Ich habe diese Geschichte inkl. Korrektur (EQ oder auch Linkwitz-Korrektur + HP) bei 30Hz ausprobiert. Ein 15" hat genug Reserven dafür, aber Musik klang halt nicht, wie ich es wollte. ![]() p.s.s. simuliert habe ich mit - Lasip, weil einfach - Akabak, wenn Spezialfälle z.B. alá Jörg Panzer, Belastbarkeit mit HP bei einstellbarem Q - Boxsim, bei Visaton-LS ich habe noch andere Programme getestet, aber ich erinnere nicht einmal mehr die Namen [Beitrag von Kay* am 04. Nov 2019, 13:48 bearbeitet] |
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Steve.wi
Stammgast |
14:09
![]() |
#31
erstellt: 04. Nov 2019, ||
Hallo, wenn BR, dann stellt sich mir auch dir Frage, die ich glaube mal bei Visaton beantwortet wurde, ich mir der Antwort aber nicht mehr bewußt bin. Wo muss das BR-Rohr hin? Da der Schall aus dem Inneren des Gehäuses um 180° gedreht sein sollte müsste das BR-Rohr doch eigentlich auf die gegenüberliegende Seite der Schallwand; also die Rückwand? um sich am besten zum Schall der Schallwand zu addieren. Einige Subs haben es aber nach Vorn oder zum Boden gerichtet; also nur um 90° zur Schallwand. Andere haben es auf der Schallwand. Muss dann der Abstand zum Anreger (Erzeuger)/ Chassis und dem BR-Rohr welchen Mindestabstand haben? akustischer Kurzschluss. Was passiert, wenn man BR-Gehäuse entzerrt? Gruß |
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sakly
Hat sich gelöscht |
16:37
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#32
erstellt: 07. Nov 2019, ||
Wenn der Port abstrahlt, ist das System in Resonanz und schwingt gleichphasig. Darüber hat der Port keine nennenswerte Funktion, darunter erzeugt er einen akustischen Kurzschluss. Man ist also gut beraten einen Subsonic einzusetzen, wenn man nicht so tief abstimmen kann, dass das wiederzugebende Material da keine Frequenzanteile mehr enthält. Entzerren unterhalb der Abstimmfrequenz geht folglich nicht, darüber kann man ähnlich zu CB entzerren. |
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Kay*
Inventar |
17:51
![]() |
#33
erstellt: 07. Nov 2019, ||
i.d.R. werden Systeme "zutief" abgestimmt und dann wird per Elektronik nachgeholfen. Die einfachste Lösung beschreibt Jörg Panzer. Es geht aber auch komplizierter, Linkwitz-Korrektur und HP mit einstellbarem Q. Der Nachteil ist jedoch, dass häufig die BR-Tunnel zulang werden und/oder eine zu kleine Fläche besitzen. Da kann man sich in Grenzen mit Passiv-Membranen behelfen. Man sollte aber in jedem Fall die Raumresonanzen im Auge behalten. |
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Steve.wi
Stammgast |
15:18
![]() |
#34
erstellt: 12. Nov 2019, ||
Da ist der Artikel. ![]() Also wenns geht so weit wie möglich weg vom Lautsprecher. Die Richtung ist wieder egal. [Beitrag von Steve.wi am 12. Nov 2019, 15:19 bearbeitet] |
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Ezeqiel
Inventar |
08:22
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#35
erstellt: 13. Nov 2019, ||
[Beitrag von Ezeqiel am 13. Nov 2019, 16:55 bearbeitet] |
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swanoop
Stammgast |
10:30
![]() |
#36
erstellt: 13. Nov 2019, ||
Ezeqiel
Inventar |
16:56
![]() |
#37
erstellt: 13. Nov 2019, ||
Dankeschön und sorry, da unterlag ich wohl kurzzeitig einem Anfall von geistiger Umnachtung. Der Link ist jetzt....wie soll ich sagen?....repariert. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 13. Nov 2019, 16:58 bearbeitet] |
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Steve.wi
Stammgast |
09:41
![]() |
#38
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Ohh, danke. viel zu lesen. Wenn man sich die Bedämpfung des Gehäuses durchließt, habe ich wohl früher oft Fehler gemacht, wobei ich dennoch der Meinung war, dass die 4cm Noppenschaumstoff auf den Gehäuseinnenseiten irgend einen positiven Effekt hatten. Gemäß Visaton bringt die im Bassbereich nichts. Es sollte lediglich Dämmwolle verwendet werden, die in der Gehäusemitte angeordnet wird, da wo die Schallschnelle am höchsten ist. ![]() Die Frage ist nun, was wird mit 100% angesehen. Bei einem 45L Gehäuse sind dann 100% auch 45L Dämmwolle drin? "SONOFIL DÄMMWATTE LAUTSPRECHER DÄMM WATTE 15 LITER" dann bräuchte ich 3 Pakete davon oder? Werden die an der Gehäuseinnenwand irgendwie fixiert, damit sie nicht zusammenfallen? Gruß |
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Ezeqiel
Inventar |
09:59
![]() |
#39
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Der Artikel hat auch noch ![]() Viele Grüße, Ezeqiel |
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Steve.wi
Stammgast |
10:10
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#40
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Ja, ich weiß. deshalb sagte ich ja, dass Noppenschaumstoff nigs bringen soll. Gruß |
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bizarre
Inventar |
12:08
![]() |
#41
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Wenn ichs richtig verstanden habe, geht es ja um Subwoofer.. Bedämpfung ist da normalerweise nicht nur unnötig, sondern nachteilig... Es wird dabei ja auch der BR Resonator bedämpft. ( WinISD : Qa wird kleiner....) |
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Steve.wi
Stammgast |
13:06
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#42
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Ja, das machen einige Hersteller. Nubert hat zum Bsp. nur eine kleine Fläche mit Nadelfiltz beklebt. Sonst nicht, nur nackte Wände. Auch verbaut Nubert eine in Reihe geschaltete Spule im Plus-Zwei. AW-12 ![]() oder AW-443 Hier ist die Bedämpfung deutlich mehr. Das Br-Rohr endet 2cm vor der Filtzmatte. ![]() Visaton schreibt ja dazu: " Ein Baßreflexgehäuse kann locker mit Dämpfungsmaterial gefüllt werden. Dadurch werden stehende Wellen im Gehäuse wirksam unterdrückt und das Boxenvolumen virtuell 20% größer. Für Baßreflex-Systeme wird das Gehäuse möglichst gleichmäßig mit Dämpfungsmaterial gefüllt, wobei der Bereich hinter dem Baßreflexrohr frei bleibt, um die Luftströmung nicht zu behindern. Zwangsläufig liegt also auch Dämpfungsmaterial im Bereich zwischen Lautsprecher und Baßreflexrohr. Bei geringem Wirkungsgradverlust oberhalb der Tuningfrequenz erreicht man so einen nahezu maximalen Pegelgewinn unterhalb der Tuningfrequenz sowie eine wirksame Unterdrückung von stehenden Wellen im Gehäuseinneren. " Gruß |
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lonelybabe69
Inventar |
14:45
![]() |
#43
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Man muss aber auch unterscheiden können! ![]() Bassreflex für ein 2-3 Weger oder Bassreflex für Subwoofer. Beim ersten macht das durchaus Sinn, da hoch getrennt wird. Beim zweiten eher nicht notwendig ![]() Gruß Viktor ![]() |
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Steve.wi
Stammgast |
15:19
![]() |
#44
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Was bringt denn die Spule in Reihe im Pluszweig? Gruß |
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Steve.wi
Stammgast |
15:22
![]() |
#45
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Die nuPro A-600 hat eine Trennfrequenz von 200hz und Watte nur um den 22'er herum liegen. Der Mitteltöner hat ein eigenes Gehäuse. ![]() |
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Kay*
Inventar |
16:14
![]() |
#46
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Es gibt Dinge, die kann man nicht pauschalisieren/simulieren, sondern die muss man ausprobieren ![]() |
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Steve.wi
Stammgast |
16:24
![]() |
#47
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Bezieht sich auf was? Wenn ,man einen dreieckigen BR-Kanal aus Holz baut, muss dieser auch innen abgerundete Ein-/ Austrittsöffnungen haben? Bei einem Aeroport zählt die Länge mit ohne ohne Ausrundungen? Gruß |
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Kay*
Inventar |
17:29
![]() |
#48
erstellt: 15. Nov 2019, ||
auf jede Konstrution ... ich würde davon ausgehen, dass z.B. Nubert nicht ohne Grund "teueres" Material verballert ![]() - innen abgerundete Ein-/ Austrittsöffnungen haben? nein -Bei einem Aeroport zählt die Länge mit ohne ohne Ausrundungen? komplette Länge (Die Fehler in der Konstruktion sind immer grösser als kleinere Abweichungen. Man bedenke z.B. T/S sind Kleinsignal-Parameter, der LS verhält sich unter Last anders) |
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Steve.wi
Stammgast |
20:41
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#49
erstellt: 15. Nov 2019, ||
Hallo, das würde jedes DIY-Projekt im Vergleich zu Serienherstellern im Vergleich unmöglich machen, oder sehr sehr alt aussehen lassen. Denn kein DIY-Mensch (einzelne Person keine Gruppe) hat die Möglichkeiten (Ausstattung), Zeit, Räumlichkeiten, Messgeräte, jahrzehntelange Erfahrung und Kontakte zu Zulieferfirmen, die dann Komponenten nach Maß fertigen und ebenfalls Experimentieren können. Gruß |
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Kay*
Inventar |
21:16
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#50
erstellt: 15. Nov 2019, ||
völlig korrekt, deshalb nutzt man dann eben auch besser die zahreichen Baupläne ... Es steht selbstverständlich jedem frei seine eigenen Ideen/Ziel zuverfolgen. Mich persönlich interessieren nur die Umsetzung meiner eigenen Spinnereien, Konkurrenzfähigkeit egal |
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lonelybabe69
Inventar |
10:16
![]() |
#51
erstellt: 16. Nov 2019, ||
Und was heisst das im Umkehrschluss ![]() Auch Nubert kocht nur mit Wasser. Sprich: er macht das gleiche, wie jeder Entwickler. Er simuliert, baut Prototyp, misst, korrigiert usw. Das, was Nubert von uns DIY-Menschen unterscheidet ist, dass bei ihm oder egal welchen Hersteller diese Arbeit gelernte Fachkräfte in Vollzeit verrichten. Wir dagegen betreiben dies als Hobby in unserer Freizeit. Und deshalb spielen die Kosten nicht so die große Rolle. Und wir teilen unser Wissen hier im Forum. So muss nicht jeder unbedingt ein Profi sein. Aber gebündeltes Fachwissen ist hier zuhauf dennoch vorhanden. Gruß Viktor ![]() |
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