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Hornresp mit Kompressionstreiber+A -A |
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Autor |
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April1004
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Aug 2017, 11:07 | ||
Moin, ich wollte mich mal aus Lust und Lerngründen, mich an der Entwicklung von Mitteltonhörnern machen. Ich kenne mich sehr gut mit hornresp aus... Ich bleibe allerdings "hängen" bei der Auswahl des Treibers. Genauer gesagt kann ich mit den Herstellerangaben recht wenig anfangen. Die TSP der Treiber sind bei den Treibern die ich mir angesehen habe nicht angegeben. Die Angaben bestehen meißt aus: Halsdurchmesser Resonanzfrequenz Nutzbarem Frequenzbereich Empfindlichkeit Aber wie simuliert man ein Horn mit einem solchen Treiber? Grüße |
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P@Freak
Inventar |
#2 erstellt: 26. Aug 2017, 12:09 | ||
Ähm, ... für hohe Frequenzen muß man BEM / FEM Simulieren wenn man wissen will was das Zeug tut oder halt nicht. Das ist auch ne ganz andere "Liega" als bisserl rum spielen mit Hornresp oder so. Viel Spaß beim Lernen was sich für dich nicht lohnen wird wenn du nicht gerade 10.000 Hörner davon machen willst. Anständige HT Hörner kann man am Markt genug kaufen wo der Hersteller sich schon die Mühe gemacht hat das sie funktionieren und das auch nachweisbar ist ! P@Freak |
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Kay*
Inventar |
#3 erstellt: 26. Aug 2017, 12:30 | ||
ich habe div. Experimente versucht, und ... den Lerneffekt möchte ich nicht missen!
hornresp ist dafür wirklich ungeeignet --> axidriver anschauen p.s. bei einem Mitteltonhorn mit Konustreiber kommt man tief, aber nicht sehr hoch, bzw. man sollte einen Treiber wählen, der möglichst klein ist. Sonst sind PhasePlugs auch noch ein notwendiges Simu-Thema. z.B. ein BB mit 5 1/4 Durchmesser fängt ab 1000Hz an zubündeln, Trennung mit Ach und Krach bei 2500Hz d.h. dass Horn erhöht den Wirkungsgrad nennenswert nur unter 1000Hz. Man sollte also wissen, wo man hin will. Empfehlenswerte Literatur Bruce Edgar Midrange Horn edit:
spezifiziere, was du machen willst. Bei Konustreiber spielt auch die Membrangeometrie eine Rolle (z.B. bei pispeaker mal das MT-Horn anschauen), und hornresp hat dafür keine Unterstützung [Beitrag von Kay* am 26. Aug 2017, 12:41 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
#4 erstellt: 26. Aug 2017, 12:42 | ||
- Reso kannst du messen - Volumen im Treiber kannst du aus der Geometrie abschätzen, oder wenn du die Konstruktion kennst und Korrosion und Leckage ins Magnetsystem ausschließen kannst, mit dest. Wasser auslitern. - Querschnitte und Membrandurchmesser aus Geometrie - dann Volumen stark verkleinern (z.B. Korken definiert möglichst weit in den Treiberhals schieben). Aus der Verschiebung der Reso erhälst du die Membranmasse. Oder durchgebranntes Diaphragma incl. Schwingspule, aber ohne Halterung wiegen... Geht nur im Bereich Wellenlänge groß gegen Treiberhalsdurchmesser und Membran noch nicht aufgebrochen, ansonsten --> siehe oben. Gruß SRAM |
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Kay*
Inventar |
#5 erstellt: 26. Aug 2017, 12:48 | ||
es gibt auch einige Bauanleitungen, z.B. beim Volvotreter |
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thonau
Inventar |
#6 erstellt: 26. Aug 2017, 12:58 | ||
Hallo April1004, ergänzend zum schon genannten BEM / FEM findest du hier die Programme die auch im Demomodus funktionieren: http://www.randteam.de Da hornresp, wie du schon sagst, die Eingabe der TSP braucht ist es nicht möglich damit Druckkammertreiber am Horn zu berechnen. Wie will man die auch messen? Die einzigen TSP dieser Art die irgendwo im www zu finden sind, kommen von einem reinem Mitteltontreiber Community M4. Da konnte mit Hornresp der generelle Unterschied von reinen Hornformen gezeigt werden, mehr nicht. Interessanter war da schon http://www.gedlee.com/SPEAK/Speak.aspx ist Freeware . |
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April1004
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 27. Aug 2017, 11:11 | ||
Cool, vielen Dank. Ich werde mich da wohl erst einlesen müssen ^^. |
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