in Weiche von Box ist im Mittelton ein Elko in Reihe zum Mitteltöner. Tauschen?

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Beitrag
Mongoo
Stammgast
#1 erstellt: 14. Mrz 2014, 11:20
Wert 100 uf
Beim Ht sinds mkp
Tauschen oder nicht ?
Eventuellen Nachteile ?
Mfg
MBU
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2014, 14:13
Hi Mongoo,

ich würde den Elko nicht austauschen. MKTs oder MKPs in dieser Größe sind verhältnismäßig teuer und nicht grundsätzlich besser als Elkos gleichen Werts, nur langlebiger, aber auch das ist relativ.
Black-Devil
Gesperrt
#3 erstellt: 14. Mrz 2014, 16:35
Deine Frage wurde in deinem anderen Thread schon mehrfach beantwortet!
Mongoo
Stammgast
#4 erstellt: 14. Mrz 2014, 17:50
Da ginge um einen Bypass zu einen 1000uf Elko im Bassbereich

Ich dachte immer ein Elko in Reihe zum Mittel und Hochtöner hat nichts zu suchen in höherwertigen Boxen
Mongoo
Stammgast
#5 erstellt: 16. Mrz 2014, 09:48
Elko ist raus
Fast Faustgrosse Mkt intertechnik drin
Satz hier günstig hier im Forum bekommen
Klang ist besser gworden
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Mrz 2014, 10:02

Mongoo (Beitrag #5) schrieb:
...Klang ist besser gworden

Das hast du ja schließlich auch erwartet.

Grüße - Manfred
MBU
Inventar
#7 erstellt: 16. Mrz 2014, 12:46

Mongoo (Beitrag #5) schrieb:
Elko ist raus
Fast Faustgrosse Mkt intertechnik drin
...
Klang ist besser gworden


Beide Kondensatoren mal nachgemessen? Wahrscheinlich hat der MKT eine geringere Toleranz als der Elko, d.h. er kommt näher an den Sollwert und deshalb klingt die Box jetzt "anders".
Mongoo
Stammgast
#8 erstellt: 16. Mrz 2014, 13:28
Alle haben so 103 bis 105uf
ehemals_Mwf
Inventar
#9 erstellt: 16. Mrz 2014, 19:33
Hi,
Mongoo (Beitrag #8) schrieb:
Alle haben so 103 bis 105uf

DC-Kapazität (= 0 Hz)
oder
AC-Kapazität (= normalerweise 1 kHz) ?

Da verhalten sich Elkos und Folien-Cs unterschiedlich.

Ein (kleiner) Klangunterschied könnte auch durch die um ca. Faktor 10 -- bei 1 kHz typ. 4% zu 0.4 % -- unterschiedliche Verlustfaktor sein, der je nach Weichenschaltung 0.5 dB ausmachen kann.

Gruss,
Michael
Sniedelwoods
Stammgast
#10 erstellt: 16. Mrz 2014, 19:38

Fast Faustgrosse Mkt intertechnik drin


Die Größe ist absolut ausschlaggebend für Qualität, deswegen fahren leute die was auf sich halten auch Hummer

Gruß


[Beitrag von Sniedelwoods am 16. Mrz 2014, 19:38 bearbeitet]
Mongoo
Stammgast
#11 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:46
Bin jetzt wieder zurück auf den Elko
Klingt entspannter und nicht mehr so aggresiv
S04-Hotspur
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:09
Lohnenswert finde ich, parallel zum Elko einen kleinen MKP zu schalten, vielleicht hast Du ja noch zwei mit Werten zwischen 1 und 3,3 uF.

Gruß, Andreas
horr
Inventar
#13 erstellt: 22. Mrz 2014, 21:46

S04-Hotspur (Beitrag #12) schrieb:
Lohnenswert finde ich, parallel zum Elko einen kleinen MKP zu schalten, vielleicht hast Du ja noch zwei mit Werten zwischen 1 und 3,3 uF.


Warum ist das "lohnenswert"?
S04-Hotspur
Inventar
#14 erstellt: 23. Mrz 2014, 07:59
Diese Empfehlung gibt es seit ca. 20 Jahren immer wieder einmal in Bauprojekten von Zeitschriften wie "Klang&Ton". Ich habe es selbst bisher erst einmal ausprobiert und fand, dass es ein Gewinn war. Der Klang wird etwas "schneller" und "durchsichtiger". Vorausgesetzt, dass ein klanglicher Unterschied wahrnehmbar ist, ist die Geldausgabe für ein üblichen MKP von Mundorf oder Intertechnik relativ gering.

Wenn Du vor dem Hochtöner ohnehin nur MKP's verwendest, hast Du vielleicht noch zwei da liegen, die Du probeweise verwenden kannst. Ansonsten ist eine Ausgabe von unter 10 Euro für dieses Experiment auch nicht viel Geld.

Gruß, Andreas
Torsten70
Inventar
#15 erstellt: 23. Mrz 2014, 09:40

S04-Hotspur (Beitrag #14) schrieb:
Diese Empfehlung gibt es seit ca. 20 Jahren immer wieder einmal in Bauprojekten von Zeitschriften wie "Klang&Ton". Ich habe es selbst bisher erst einmal ausprobiert und fand, dass es ein Gewinn war. Der Klang wird etwas "schneller" und "durchsichtiger". Vorausgesetzt, dass ein klanglicher Unterschied wahrnehmbar ist, ist die Geldausgabe für ein üblichen MKP von Mundorf oder Intertechnik relativ gering.


Das man die MKPs von Intertechnik oder Mundorf bestellt finde ich nur konsequent, denn deren Werbe-Anzeigen findet man ja auch in der K&T, also da wo diese "Tipps" gegeben werden.

Wem der Klang dieser MKPs noch nicht schnell genug ist, nimmt einfach eine Hand voll Kondensatoren und lässt die aus exakt gleicher Höhe fallen. Hierbei muss die Dauer bis zum Aufprallen gemessen werden. Man benötigt dazu lediglich einen Messschieber, 2 Laser und eine Atomuhr (eine günstige vom Diskounter reicht!).
Die "Kondis" (ich nutze mal den Kosenamen so wie es alle Experten tun, und woran man die Experten i.d.R. auch erkennen kann) die als erster aufkommen, sind schneller und das kann man mit geübten Ohren und der entsprechenden Anlage (d.h. aufeinander abgestimmte Komponenten (Kette)) auch hören. Nach dem man grob in einem Einzeltest mit Hilfe der Messungen aussortiert hat, fährt man mit den Finalisten besser einen Doppeoblindtest. Dazu lässt man 2 gleichzeitig fallen. Wichtig ist dabei, dass an dies mit zwei geschlossenen Augen macht, denn sonst ist es nicht doppelblind. Hört man 2 mal "Tock", hat man es mit 2 verschieden schnellen "Kondis" zu tun. Sind beide gleich schnell, kann man sie aussortieren.

Mit den letzten 4 "Kondis" führt man dann einen Hörtest durch. Hier reicht ein Semi-Blindtest, d.h. man hält zwar die Hand vor Augen, lässt aber zwischen den Fingern noch einen Spalt, damit man wenigstens etwas erkennen kann. Semi-Blindtests sind genau so viel Wert wie Blindtests, aber Ungläubigen gegenüber verschweigt man das "Semi" besser. Schliesslich ist das nur für Weißkittel und Audio-Agnostiker und mindert nur die eigentlich völlig sebstverständlichen Glaubwürdigkeit, wie sie unter uns Audiologen ja sowieso gegeben ist.

Kostenmässig liegt man insgesamt nicht weit über den 10€, wenn man die aussortierten "Kondis" bei Ebay wahrheitsgemäss mit "Neuwertig, nur einmal hingefallen" verkauft.

Und morgen verrate ich euch, wie man ermittelt, welche Spulen die meisten Emotionen hervorrufen. Wir brauchen dazu lediglich eine 20 Meter hohe Brücke, einen 19 Meter langen Bindfaden und eine Unterhose mit Eingriff....
Sifran
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mrz 2014, 09:51
Torsten. Du hast das sehr gut beschrieben, so wird es gemacht und das ist auch der einzige richtige weg.

Zu den spulen. Habe nur eine 20 meter hohe brücke die den Rhein überquert. Bitte schreibe deine Anleitung auch für diesen fall.
Torsten70
Inventar
#17 erstellt: 23. Mrz 2014, 10:52

Sifran (Beitrag #16) schrieb:

Zu den spulen. Habe nur eine 20 meter hohe brücke die den Rhein überquert. Bitte schreibe deine Anleitung auch für diesen fall.


Die Höhe der Brücke ist nicht so wichtig. Hauptsache der Bindfaden ist ca. 1 Meter kürzer, reißfest und wenig dehnbar. Aber mehr verrate ich noch nicht, weil Hifi ja die fortwärende Suche nach klanglichem Hochgenuss ist. Das soll ja erhalten bleiben.
Mongoo
Stammgast
#18 erstellt: 23. Mrz 2014, 11:48
Hätte genügend mkp kondis da
Müsste nicht mal kaufen aber glaube nicht wirklich an sowas
Wenn ich mal wieder an der weiche bastle löt ich mal einen 3.3er parallel rein
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 23. Mrz 2014, 19:53
hatte mich ja nie mit den elektrischen Innereien eines Kondensators beschäftigt,
aber wenn man sich mal das elektrische Ersatzschaltbild eines Kondensatores anschaut,
sieht man wirklich was wie durch was durch parallelschalten weiterer Caps am ende entsteht, oder auch nicht.

hab ich bestimmte Verluste im Kondensator,
so bekommt man auch nur bestimmte Signale je Frequenz hindurch.

hab ich zB einen schrill klingenden HT-Treiber,
und schalte nen Kondensator mit größeren induktiven Verlusten davor,
gibt es natürlich eine Reaktion den Hochtöners darauf.

usw ......

mit dem richtigen Kondensator, kann man sich vll sogar manchmal nen Sperrkeis in der Weiche sparen

aber auch mit dem elektrischen Vergleich von verschiedenartigen Drosseln kann man sich länger befassen,
auch interessant was dort an Verlusten herrschen können,
lustig das die high-end-ig nie so erwähnt werden.

find schön das es genug Leute hier gibt, die einem den Weg zu den Ursachen und Hintergründen weisen,
manchmal wäre es aber schöner, sie würden es für Dummis, wie mich, etwas leichter erklären

_______

wenn man wirklich den Eigenklang verschiedene Frequenzweichenbauteile zu beurteilen,
sollte man sie nicht nur aus den Höhe auch einen definierten Untergrund fallen lassen,
sondern eher eine Treppe herunterkullern,
so hat man eine öftere Tonfolge zur besseren Beurteilung

für den Brücken-Bungie-Jump-Versuch würde ich ja einfach mal momokristalienes Kupferkabel versuchen *g*
pelowski
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Mrz 2014, 00:56

Big_Määääc (Beitrag #19) schrieb:
...hab ich bestimmte Verluste im Kondensator,
so bekommt man auch nur bestimmte Signale je Frequenz hindurch...

Hallo,

lies dir das Markierte nochmal durch. Ich glaube nicht, dass das irgendjemand auf der Welt versteht.

...hab ich zB einen schrill klingenden HT-Treiber, und schalte nen Kondensator mit größeren induktiven Verlusten davor, gibt es natürlich eine Reaktion den Hochtöners darauf.


Du machst den gleichen Fehler wie viele technisch Achtelinformierte. Es geht bei der Wiedergabe von Audiosignalen nicht darum, dass überhaupt bestimmte Effekte auftreten, sondern dass sie im Audiobereich auch wirklich wahrnehmbar sind!

Was in diesem Bereich sich erst als Änderung in der vierten Stelle hinter dem Komma präsentiert, ist sowas von sch..egal.

Grüße - Manfred
MBU
Inventar
#21 erstellt: 24. Mrz 2014, 03:55

Torsten70 (Beitrag #15) schrieb:

Wem der Klang dieser MKPs noch nicht schnell genug ist, nimmt einfach eine Hand voll Kondensatoren und lässt die aus exakt gleicher Höhe fallen. Hierbei muss die Dauer bis zum Aufprallen gemessen werden. Man benötigt dazu lediglich einen Messschieber, 2 Laser und eine Atomuhr (eine günstige vom Diskounter reicht!).


Hi Torsten,

habe den Test gemacht und merkwürdiges festgestellt. Wie ist das zu interpretieren, wenn einer der Kondensatoren den Boden nicht erreicht, sozusagen "levitiert". Muß ich den dann aussortieren oder ob seiner besonderen Fähigkeiten bevorzugt verbauen?
Torsten70
Inventar
#22 erstellt: 24. Mrz 2014, 09:22

MBU (Beitrag #21) schrieb:

habe den Test gemacht und merkwürdiges festgestellt. Wie ist das zu interpretieren, wenn einer der Kondensatoren den Boden nicht erreicht, sozusagen "levitiert". Muß ich den dann aussortieren oder ob seiner besonderen Fähigkeiten bevorzugt verbauen?


Vermutlich ein Gravitationsfehler. Den solltest du mit dieser Diagnose an den Hersteller zurück schicken und Ersatz verlangen. Lass dich auf einen Fall abwimmeln. Nimm dir einen Anwalt und fahr persönlich zum Hersteller. Beschwere dich lautstark in der Lobby und verlange, deine Beschwerde auf der nächsten Aufsichtsratssitzung vortragen zu dürfen. Falls es sich um einen handgewickelten High-End-"Kondi" handelt der im Bastelkeller entstanden ist, droh ihm mit seiner Frau zu schlafen. Fall sie gut aussieht, mach es auch wenn er einem Umtausch einwilligt....
Big_Määääc
Inventar
#23 erstellt: 24. Mrz 2014, 09:52
jo iwie hab da unverständliches Zeuch geschrieben,
vll einfach ignorieren
S04-Hotspur
Inventar
#24 erstellt: 24. Mrz 2014, 16:45
Mongoo,

Du musst ja nicht dran glauben, wenn Du es ausprobieren kannst.

Löte doch mal den MKP ein und dann hör doch mal mit und ohne MKP.

Wenn Du keinen Unterschied feststellst - bitte, kannst Du Dir das Geld sparen und den MKP bei nächster Gelegenheit verbauen.

Wenn Du einen Unterschied feststellst, hast Du wieder etwas gelernt.

Ich kann eines sicher sagen: Ich habe zuletzt bei meiner Car-Hifi-Kompo Eton POW 172 den Elko vor dem Hochtöner gegen einen MKP getauscht und kann den Unterschied deutlich hören. Nun mache ich auch schon seit über 30 Jahren Selbstbau. Einbildung ist das nicht.

Torsten: Ich kenne Dich und Deine vorherigen Beiträge nicht. Habe selten so geschwankt zwischen ...tragisch ...und komisch.

Gruß, Andreas
ehemals_Mwf
Inventar
#25 erstellt: 24. Mrz 2014, 17:43

S04-Hotspur (Beitrag #24) schrieb:
...Ich kann eines sicher sagen: Ich habe zuletzt bei meiner Car-Hifi-Kompo Eton POW 172 den Elko vor dem Hochtöner gegen einen MKP getauscht und kann den Unterschied deutlich hören. Nun mache ich auch schon seit über 30 Jahren Selbstbau. Einbildung ist das nicht...

....das behauptet hier auch niemand .
-- im Hochtonbereich sind sowohl die Unterschiede im Verlustfaktor als auch deren reale Auswirkung auf die Filterkurve am deutlichsten.

Es geht aber hier z.Zt. um das Parallelschalten von 3% (3.3 MKP zu 100 Elko), das ist grenzwertig,
bzw. gerade eben hörbar, weil die Gesamtkapazität etwas größer,
und nicht, weil die 3% hochwertiger sind.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 24. Mrz 2014, 17:50 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#26 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:04
Was hörbar ist, ist ja subjektiv. Ich habe im Auto zur Zeit ein Störgeräusch und von vier Mitfahrern hören es zwei und zwei nicht.

Ob jetzt ein Unterschied hörbar wird, weil der Wert der Kapazität um 3% steigt oder weil sich der MKP auswirkt...falls sich der MKP nicht auswirkt, kann man ja auch einen Elko nehmen, um drei uF mehr zu haben.

Ich kann es ja nur ausprobieren durch Hörtests. Wenn der Hörtest so einfach zu machen ist, dann lohnt es sich m. E.

Gruß, Andreas
Torsten70
Inventar
#27 erstellt: 26. Mrz 2014, 10:27

S04-Hotspur (Beitrag #24) schrieb:

Torsten: Ich kenne Dich und Deine vorherigen Beiträge nicht.


Das ist i.d.R. auch nicht nötig. Man kann per PM vor bestimmten Usern gewarnt werden. Ich weiss das, weil ich früher selbst solche PMs erhalten habe, und gerade im Visaton-Forum in einem gesperrtem Thread davon gelesen habe, dass auch andere solche PMs erhalten haben
Leider konnte ich mich damals nicht überwinden und das öffentlich machen.
Und weil ich sowas hochanständig finde, sind wir heute die besten Freunde
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