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Aus Erfahrung weiss ich, dass Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad besser klingen ;)

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Autor
Beitrag
Fosti
Inventar
#51 erstellt: 18. Mrz 2010, 20:54

Ezeqiel schrieb:
In einem Nachbarforum hat ein User, gegentakt* nannte er sich....

Was haltet ihr davon?

Gruss,
Ezeqiel


Sehr viel

@ Axel (Sheffield):
Der wäre auch nicht schlecht (weiß ja nich, was Du über Deinen "3 Zöller" setzen willst):

18sound 6NMB420

Viele Grüße,
Christoph
el`Ol
Inventar
#52 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:09
Hallo Ezeqiel!

Im Mittelton kann die Verwendung von Vorwiderständen Sinn machen. Ich habe diesbezüglich mit dem Ciare HX160, einem Breitbänder mit recht hohem Wirkungsgrad, experimentiert. Der hat ohne Vorwiderstand einen Klangcharakter, den ich als "gestresst" oder "nervig" bezeichnen würde. Mit steigendem Vorwiderstand wird der Klangcharakter zunehmend "relaxter", und mit zu hohem Vorwiderstand "öde". 0,3 Ohm Unterschied sind dabei problemlos hörbar. Letztendlich bin ich bei 3,3 Ohm gelandet.

Heimlich habe ich mich immer gefragt, weshalb beispielsweise die Open-Baffle-Freunde so viel Mühe auf die Suche nach tauglichen Bässen verwenden. Aber nie hat jemand die Verwendung von Vorwiderständen vorgeschlagen, und so habe ich befürchtet, mich mit der Frage lächerlich zu machen.


[Beitrag von el`Ol am 18. Mrz 2010, 21:11 bearbeitet]
hreith
Inventar
#53 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:25
Zutat:
========
Ich sehe den Tag kommen, an dem eine kleine, bis dato unbekannte Herstellerfirma mit großen Schwingspulendurchmessern, innenliegenden Neodymmagneten und geschickt versteckten Vorwiderständen (!) den Chassismarkt revolutionieren wird.

Gruß, ggtkt

[Dieser Beitrag wurde von gegentakt* am 06. April 2003 editiert.]
========
Und - hat noch jemand außer mir diesen Tag verschlafen?
Fosti
Inventar
#54 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:40
Moin Hubert,

das war nun grade ein Zitat, auf das es in dem Beitrag nun nicht ankam.

Wenig geschlafen? Unausgeglichen?

Viele Grüße,
Christoph
hreith
Inventar
#55 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:49
Naja, wenn die Idee so gut gewesen wäre, dann hätte man doch von 2003 bis 2010 davon etwas bemerken sollen oder?
Da aber wohl nichts daraus geworden ist ....

ps. wenn in dem Vorschlag die gleiche Membran mit der gleichen Aufhängung ... mit dem halben Strom die gleiche Auslenkung machen soll, dann müsste BL eben verdoppelt werden. Nun kann man B aber nicht mal einfach so locker verdoppeln. In der Regel gehen die Treiberhersteller mit B wohl schon an die Grenze dessen, was im Rahmen der Möglichkeiten eben möglich ist.
Außerdem gibt es keinen ersichtlichen Grund, warum man den Widerstand verstecken sollte oder müsste, zumal das bei höheren Leistungen auch problematisch werden dürfte.
Ein Vorwiderstand wird in der Regel von den Treiber-Anwendern (also den Boxenentwicklern) mit bedacht eingesetzt und abgestimmt. Schließlich simuliert man die Weichen mit passenden Werkzeugen und berücksichtigt dort den Widerstand der Weichenbauteile.


[Beitrag von hreith am 18. Mrz 2010, 23:13 bearbeitet]
tiki
Inventar
#56 erstellt: 18. Mrz 2010, 23:24
Hallo,

Fosti schrieb:
Sehr viel

nun, es war eine bisweilen schwierige Verständigung, gelinde gesagt.

Im Übrigen bewerbe ich mich hiermit um so ein Chassis. Rücklieferung mit halbwegs ordentlichen Messungen (wie man sie von mir kennt, nicht Klippel) in ca. 2 WOchen.


hreith schrieb:
Zitat:
========
Ich sehe den Tag kommen, an dem eine kleine, bis dato unbekannte Herstellerfirma mit großen Schwingspulendurchmessern, innenliegenden Neodymmagneten und geschickt versteckten Vorwiderständen (!) den Chassismarkt revolutionieren wird.

Gruß, ggtkt
========
Und - hat noch jemand außer mir diesen Tag verschlafen?

Haste doch gar nicht, bis auf die Vorwiderstände paßt's doch, nur blieb die Revolution bisher aus.
Shefffield
Inventar
#57 erstellt: 18. Mrz 2010, 23:53
Moin.


Ezeqiel schrieb:

Was haltet ihr davon?


Was für ein grandioser Schwachsinn!

Ich kaufe ganz viel Magnetkraft, um sie mit einem dicken Lastwiderstand unwirksam zu machen.

Geldverbrennung nennt man das.


Klar, ich mag auch Tieftöner mit niedrigem Qts und hohem Qms, weil ich mir davon verspreche, dass die Dinger elektrisch gut unter Kontrolle gehalten werden und die Aufhängung keine allzu hohen Verluste verursacht.

Aber NEN WIDERSTAND DAVORHÄNGEN? WTF??! m(


Das macht man mittels elektronischer Entzerrung.

1960 is' schon 'ne Weile her..... m( m(


Fosti schrieb:
@ Axel (Sheffield):
Der wäre auch nicht schlecht (weiß ja nich, was Du über Deinen "3 Zöller" setzen willst):


Nen Hochtöner.

Grüße,
Axel
Spatz
Inventar
#58 erstellt: 19. Mrz 2010, 00:44
Juhu, der Facepalm-Smiley kommt zur Anwendung!
Shefffield
Inventar
#59 erstellt: 19. Mrz 2010, 01:28
Musste sein.


Und auch die Doppelnutzung hielt ich für unbedingt angebracht. Dabei bin ich vorsichtig mit inflationärem Gebrauch solcher Mittel!!elf


Edith meint:

Eben den Link mal kurz angelesen. Schlechte Idee, so vor dem Schlafengehen.

Das macht Alpträume.

Die Kollegen haben da einiges fundamental nicht verstanden - dafür wird ganz feste geglaubt.

So, weg hier, mein Hirn schlägt Falten von dem Kram....


[Beitrag von Shefffield am 19. Mrz 2010, 01:36 bearbeitet]
ukw
Inventar
#60 erstellt: 19. Mrz 2010, 04:28

Ezeqiel schrieb:
In einem Nachbarforum hat ein User, gegentakt* nannte er sich, scheinbar sehr fundiert (scheinbar, weil manches über meinen Wissenshorizont hinaus ging und es an diesen Stellen für mich nicht beurteilbar war) begründet, warum er Basstreiber mit sehr niedrigem Qts (um bzw. kleiner als 0,2) mit einem davor geschaltetem Widerstand (Rv, auch realisierbar über eine recht hochohmige Tiefpassspule) bevorzugen würde.

Rv sollte dabei ungefähr die Höhe von Re des Treibers haben und die Gesamtgüte dieses Treibers, der ja ansonsten vor Kraft nicht laufen könnte, wieder in basswiedergabetaugliche Regionen erhöhen.

Der für mich am ehesten verständliche von ihm geäußerte Vorteil war, dass die PC nun auf den externen, viel besser als eine Schwingspule kühlbaren Widerstand ausgelagert werden würde, so dass sie dort in viel geringerem Maße auftreten würde, als bei einem Chassis, dass ein basstaugliches Qts schon ohne einen Vorwiderstand erreichen würde.

Hier ist der entsprechende Thread.

Was haltet ihr davon?

Gruss,
Ezeqiel


Das haben wir vor 5 Jahren schon diskutiert. http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=33125
Und dabei kamen nicht Gegentakte sondern Fachleute zu Wort.

Axel, der Vorwiderstand ist gut¡ Voraussetzung: Du hat ein Hochwirkungsgradchassis


[Beitrag von ukw am 19. Mrz 2010, 04:30 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#61 erstellt: 19. Mrz 2010, 05:30
Hi,


Axel, der Vorwiderstand ist gut¡ Voraussetzung: Du hat ein Hochwirkungsgradchassis


so ganz erschließt es sich mir nicht, was es bringen soll...?

Harry
Fosti
Inventar
#62 erstellt: 19. Mrz 2010, 07:07
Moin Harry,

lesen hilft. Ist zwar nicht ganz einfach, wie Timo bereits sagte, aber wenn man nicht aktiv entzerren will, wie Axel es vorschlägt (was auch ich tue), dann ist es besser als viele andere Möglichkeiten! Grade wo wir etwas weiter oben festgestellt haben, dass ein LS eigentlich eine elektrische Heizung ist.

Grüße,
Christoph
Granuba
Inventar
#63 erstellt: 19. Mrz 2010, 07:44
Hi,


lesen hilft.


das tat ich. Nur warum sollte ich so ein Tier per Vorwiderstand eindampfen und nicht gleich das passende Chassis suchen? Neben der aktiven Entzerrung eindeutig die bessere Lösung. So wird alles relativ gesehen zum Bass abgesenkt. Was soll da der Vorteil sein? Vielleicht 4dB weniger Maximalpegel bei einem Widerstand ähnlich Rdc? Kauft das passende Chassis und gut is...

Harry
el`Ol
Inventar
#64 erstellt: 19. Mrz 2010, 07:47

ukw schrieb:


Das haben wir vor 5 Jahren schon diskutiert. http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=33125


Das einzige was ich so beim kurzen Überfliegen als Argument gegen den Vorwiderstand gefunden habe: Er senkt effektiv den Dämpfungsfaktor des Verstärkers.
Fosti
Inventar
#65 erstellt: 19. Mrz 2010, 07:51
Hallo Harry,

dann musste noch mal 'ran.

Nee, die Lösüng mit Rv is' besser als das "passende" Chassis.

BTW und komm mir jetzt nicht, dass ich den Maximalpegel durch den Rv limitiere. Das weisst Du selber, dass der durch xmax begrenzt wird (wenn ich das Chassis nicht schon vorher schrote). Grade das (und die therm Kompr.) wird durch einen Rv oder eine hochohmige Spule verhindert.

Irgendwer hat hier behauptet Verstärkerleistung kost' nix mehr

Und hier ist sie wesentlich besser aufgehoben, als bei einem wirkungsgradschwachen Chassis

Bemüh', Dich, dann verstehst Du es auch. Ich habe das ganze mit einem AL130, wie es gegentakt vorgeschlagen hat mit TSPcheck ausprobiert UND NACHVOLLZOGEN.

Viele Grüße,
Christoph


[Beitrag von Fosti am 19. Mrz 2010, 08:02 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#66 erstellt: 19. Mrz 2010, 07:56

el`Ol schrieb:

Das einzige was ich so beim kurzen Überfliegen als Argument gegen den Vorwiderstand gefunden habe: Er senkt effektiv den Dämpfungsfaktor des Verstärkers.


So ist es. Da man eh' kompromisse eingehen muss kann jeder selbst entscheiden, was er wählt

@el'Ol: Weißlippenlanzenotter?
Granuba
Inventar
#67 erstellt: 19. Mrz 2010, 08:10
Hi,
ich kanns schon irgendwie "nachvollziehen". Nur der Sinn erschließt sich mir absolut überhaupt nicht. Wo liegt dann der Vorteil des starken Antriebs? Das man Vorwiderstände nutzen kann?

Harry
el`Ol
Inventar
#68 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:00

Fosti schrieb:

el`Ol schrieb:

Das einzige was ich so beim kurzen Überfliegen als Argument gegen den Vorwiderstand gefunden habe: Er senkt effektiv den Dämpfungsfaktor des Verstärkers.


So ist es. Da man eh' kompromisse eingehen muss kann jeder selbst entscheiden, was er wählt

@el'Ol: Weißlippenlanzenotter?


Und wenn mal einer eine Rundreise machen würde, würde er bei uns so ziemlich alles von 10 bis 1000 finden.

Zur Schlange: Ist schon eine Weile her, dass ich mir die aus dem Netz gezogen habe. Da habe ich den Namen leider vergessen.
Shefffield
Inventar
#69 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:03

Fosti schrieb:
..., aber wenn man nicht aktiv entzerren will, wie Axel es vorschlägt (was auch ich tue), ...



Da liegt doch der Hund begraben!

Wer eine Kiste, deren Ziel Wiedergabequalität ist und nicht "so billig wie geht" mit Passivbauteilen einbremst, statt aktiv zu entzerren, den kann ich nicht ernst nehmen, tut mir leid.

Was bitte ist an einem Linkwitz Poleshifter oder vergleichbaren Ansätzen so kompliziert? Dass die kleinen Rs so schwer zu löten sind?


Zeitgemäß ist sowieso die digitale Filterung, aber da wiederhole ich mich. Außerdem können das manche Zeitgenossen nicht benutzen, denn die Musikalität geht total den Bach runter, wenn sich die zarten Akkorde und Tönchen jedes Mal entscheiden müssen, ob sie nun 1 oder 0 sein wollen.

Jungs, gegentakt verteufelt Aktivweichen! Bringt er Argumente?

Ich diskutier' doch nicht mit religiösen Fundamentalisten, da ist meine Lebenszeit zu wertvoll für...

Grüße,
Axel

P.S.: Uwe? Du bist doch nicht etwa schon zurück?


[Beitrag von Shefffield am 19. Mrz 2010, 09:05 bearbeitet]
hreith
Inventar
#70 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:05
Hi Harry,

wichtigt ist: "..aber wenn man nicht aktiv entzerren will, wie Axel es vorschlägt (was auch ich tue), dann ist es besser als viele andere Möglichkeiten! .."
Mit dem Widerstand kann man eben die Güte abstimmen, das ist ansich schon alles.

In meinem Esszimmer habe ich auch einen 2Wegerich rumstehen der mir dort so nicht gefallen hat. Also habe ich ihm einen 2,2Ohm vor den TT geschaltet und damit die Klangbalance verschoben. Das funktioniert seit ca 10 Jahren ausreichend gut.
Fosti
Inventar
#71 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:57

Shefffield schrieb:

Fosti schrieb:
..., aber wenn man nicht aktiv entzerren will, wie Axel es vorschlägt (was auch ich tue), ...


Axel,

ich entzerre aktiv, weil ich den Niedrig-Qts-Treiber in ein möglichst kleines Gehäuse einsperren will und meine 2 12"er damit zu Hause nicht elektrisch ausgelastet werden.

Wenn ich meine LS aber ständig an der el. Belastbarkeitsgrenze betreiben würde, nähme ich auch die Güteanpassung vor. Weil man den Maxpegel so (bei einem Niedrig-Qts-Treiber!!!) bei etwa halben Spulenstrom erreicht. Die Verlustleistung (in der Schwingspule!) geht quadratisch mit dem Strom ein und verringert sich auf ein Viertel (in der Schwingspule!)!

Wer ein falsches physikalisches Verständnis der Zusammenhänge hier hat, sollte das wenigstens mal durchrechnen. Die Mathematik ist da nämlich unbestechlich!

Einen Nachteil hat el'Ol genannt, jeder kann wählen welchen er in Kauf nimmt!

So ich geh' jetzt wieder los, meinen Studi's die Grundlagen der Elektrotechnik vermitteln....
hreith
Inventar
#72 erstellt: 19. Mrz 2010, 10:13
Hi Fosti,

"..Weil man den Maxpegel so (bei einem Niedrig-Qts-Treiber!!!) bei etwa halben Spulenstrom erreicht. ..."
==> das verstehe ich nicht.
Der halbe Spulenstrom wird doch dann erreicht, wenn der Spannungsteiler aus Rv und Re etwa 50:50 hat. Um die Grundreso ist die Impedanz des Treibers aber sehr hoch und darum liegt auch fast die gesammte Spannung am Treiber an. Es findet in dem Bereich also gar keine Spannungsteilung statt und somit auch keine Stromhalbierung.

Dem Treiber ist es doch völlig egal, was vor ihm pasiert. Für ihn zählt ausschließlich, was an seiner Schwingspule anliegt. Ob und wieviel ein vorgeschalteter Widerstand verbrät ist nicht sein Bier.

Und wenn es gelänge einen vergleichbaren Treiber zu bauen der mit halbem Spulenstrom seinen Maximalpegel erreicht - warum sollte man den dann nicht direkt an den AMP anschließen und mit der halben Spannung ansteuern?

Das ganze ist doch eine triviale Reihenschaltung aus Signalquelle, Rv und Treiber. Eine wundersame Effizienssteugerung im Treiber bedingt durch eine Leistungsverbrennung an einem Vorwiderstand kann ich nicht erkennen.
el`Ol
Inventar
#73 erstellt: 19. Mrz 2010, 10:31
In der neuen K+T ist ein Vollbereichs-Passiv-Dipol mit M-Frame beschrieben, für den im Bass ein variabler Vorwiderstand vorgesehen ist. Die Messung mit verschiedenen Werten zeigt keinerlei Veränderung, die für einen EQ-korrigierten Aktivbetrieb nützlich wäre. Aber ihr müsst doch zugeben, dass ein Passivdipol schon seinen Reiz hat, und die Chassisbauer bedienen diesen Markt nun mal nicht ausreichend.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#74 erstellt: 19. Mrz 2010, 10:50
Also alles konnte ich auch nicht nachvollziehen bzw. habe teilweise noch meine Zweifel, ob das in der Praxis wirklich so funktioniert. Aus Erfahrung weiß ich, daß immer ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis besteht.

Sehr interessant finde ich die Ausführungen Gegentakts schon. Zumindest hätte ich jetzt eine Begründung warum ich aus dem Bauch raus Chassis mit starkem Antrieb favorisiere.
hreith
Inventar
#75 erstellt: 19. Mrz 2010, 10:51
Hi el`Ol,

ich habe ja gar nichts gegen einen Vorwiderstand. Er ist ein Weichenbauteil wie jedes andere auch. Gegenüber anderen Weichenbauteilen ist die Aufgabe eines Widerstandes allerdigs vorrangig die Einfügung definierter Verlußte.
Ob es wirklich sinnig erscheint, 2xSLS12 mit je ca 200W so zu verschalten, dass an einem Vorwiderstand weitere ca 400W (oder mehr) verbraten werden damit der AMP 800W (oder mehr) abgeben kann ....
el`Ol
Inventar
#76 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:12
Dann nenne mir mal ähnlich preisgünstige und hochwertige Chassis mit einem Qts zwischen 0,8 und 1,0.
Shefffield
Inventar
#77 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:18
Gibt's in Hülle und Fülle bei Eminence.

Und in erstaunlich vielen Fertiglautsprechern.
hreith
Inventar
#78 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:21
Hi el`Ol,

da bin ich der falsche Ansprechpartner, das könnten andere sicher besser beantworten.
Wenn es um die Kosten geht, dann rechnen wir mal durch

Lösung1:
2x SLS12
1x Verstärker 800W
1x ca 4 Ohm 400W Hochlastwiderstand (am besten mehrere zum ausprobieren)

Lösung2:
2x SLS12
1x Verstärker 400W
1x elektronische Entzerrung

Ich bin faul und würde mich für Lösung 2 entscheiden.
In meinem Esszimmer habe ich mich ebenfalls aus Faulheit für den Widerstand entschieden - allerdings hat der nur 5W und lag sowieso in der Ecke.
Granuba
Inventar
#79 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:24
Hi,


Sehr interessant finde ich die Ausführungen Gegentakts schon. Zumindest hätte ich jetzt eine Begründung warum ich aus dem Bauch raus Chassis mit starkem Antrieb favorisiere.


ja, interessant ist das wirklich und das Bauchgefühl ist toll... Aber praktisch? Vor allem im HiFi-Bereich?
@Hubert: Ja, natürlich drehst Du mit einem Widerstand an der Klangbalance. Dafür ist der in einer Frequenzweiche auch gedacht... Nur VOR dem Tieftöner finde ich den "uninteressant", da entweder ein passendes Chassis oder aber die aktive Entzerrung die bessere Wahl sind.

Harry
spendormania-again
Inventar
#80 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:51
Einerseits herrscht hier doch allgemeine Einigkeit darüber, dass der Aktivbetrieb gerade im Tieftonbereich die beste Möglichkeit zur Wiedergabekontrolle ist.

Und dann soll es empfehlenswert sein, alle Vorteile des Aktivbetriebs mit einer Miniaturspule im Signalweg wieder zunichte zu machen?

Nicht nachvollziehen kann ich auch, dass sich Bässe mit hoher Güte (damit meine ich nicht Gütewerte jenseits von 0,7!) automatisch unpräziser verhalten sollen als Exemplare mit extrem niedriger Güte.

Da hätte ich gerne eine technische Begründung...

@ fosti zur BC1:


Mag ja manchen Ohren schmeicheln, aber rein technisch betrachtet ist das eine Interferenzschleuder


Deswegen habe ich ja geschrieben, dass man sie gehört haben sollte. Vorher hat es keinen Sinn, über die Box zu diskutieren

Gruß
Ludger


[Beitrag von spendormania-again am 19. Mrz 2010, 11:54 bearbeitet]
Shefffield
Inventar
#81 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:00

spendormania-again schrieb:

Deswegen habe ich ja geschrieben, dass man sie gehört haben sollte. Vorher hat es keinen Sinn, über die Box zu diskutieren


Wird jetzt noch mehr OT, aber:

Diesbezüglich bin ich ja sowas von auf Picos Seite, dass Hören zum Zwecke der Beurteilung von Wiedergabetreue von Lautsprechern mit geeigneten Testsignalen passieren muss, sprich neutralen Signalen, in der Praxis also mit Rosa Rauschen.

Mit Musik wirst Du - genug Fleiß und Zeit vorausgesetzt - für jede misslungene Kiste ein bestimmtes Lied finden, was darauf geil klingt, weil der dominante Fehler genau der Aufnahme schmeichelt.

Ich höre Kisten mit Musik, um Spaß zu haben, und mit Rauschen, um mir eine Meinung über ihre Wiedergabegenauigkeit zu bilden....


Oder hast Du die Dinger auch durchgerauscht?


[Beitrag von Shefffield am 19. Mrz 2010, 12:01 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#82 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:30

Shefffield schrieb:


Mit Musik wirst Du - genug Fleiß und Zeit vorausgesetzt - für jede misslungene Kiste ein bestimmtes Lied finden, was darauf geil klingt, weil der dominante Fehler genau der Aufnahme schmeichelt.


Oder hast Du die Dinger auch durchgerauscht?


Die "misslungene Kiste" steht heute noch hundertfach beim WDR als Rundfunkmonitor und wurde schlappe 25 Jahre am Stück gebaut...

Und ja, ich habe sie durchgerauscht, auseinandergenommen und im Rahmen meiner Möglichkeiten durchgemessen. Und ich sitze seit über 11 Jahren immer wieder staunend davor und wundere mich, wieviel die Dinger gerade im Vergleich zu modernen Konstruktionen richtig machen - vor allem, was die Natürlichkeit der Wiedergabe angeht.

Aber wie gesagt, ist OT.

Gruß
Ludger
Shefffield
Inventar
#83 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:40
Ludger,

ich hab' mich nicht speziell auf die abgebildete Kiste bezogen!

Und wenn Du sie durchgerauscht und -gemessen hast und sie dabei besteht, wird sie was taugen, keine Frage.

Grüße,
Axel
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#84 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:52

Murray schrieb:
Hi,


Sehr interessant finde ich die Ausführungen Gegentakts schon. Zumindest hätte ich jetzt eine Begründung warum ich aus dem Bauch raus Chassis mit starkem Antrieb favorisiere.


ja, interessant ist das wirklich und das Bauchgefühl ist toll... Aber praktisch? Vor allem im HiFi-Bereich?

Harry


Na, bei den meisten Chassis braucht man den Vorwiderstand denke ich nicht. Da sollte der Qts-Wert schon zwischen0,1 und 0,2 liegen und BL ca. zwischen 18 und 25. Dann macht die Verwendung des Vorwiderstandes oder aktive Entzerrung sicherlich Sinn. Nur das wurde auch schon von anderen Seiten proklamiert.

Bei guten Hifi-Chassis, bei denen der Qts-Wert so um 0,3 liegt haben meist praxistaugliche Parameter und die kommen in BR ausreichen tief. Da sehe ich keine Notwendigkeit für einen Vorwiderstand.

Viele moderne Chassis besitzen so gute Kühlmöglichkeiten (hinterlüftete Zentrierspinne), da würde ich mir mehr Gedanken um die Kühlung und Auswirkungen des Vorwiderstandes machen (Eigeninduktivität).

Ein interessanter Kandidat wäre vl. der Beyma 12P80ND...Der kann vor Kraft kaum laufen
el`Ol
Inventar
#85 erstellt: 19. Mrz 2010, 13:03

Shefffield schrieb:
Gibt's in Hülle und Fülle bei Eminence.

Und in erstaunlich vielen Fertiglautsprechern. ;)


Die Zwölfer-Eminenze wahrscheinlich mit Fs = 44 Hz aufwärts.
Und welche Fertiglautsprecher meinst du?
Fosti
Inventar
#86 erstellt: 19. Mrz 2010, 13:38

spendormania-again schrieb:
Einerseits herrscht hier doch allgemeine Einigkeit darüber, dass der Aktivbetrieb gerade im Tieftonbereich die beste Möglichkeit zur Wiedergabekontrolle ist.


Es wird von Widerständen gesprochen, die sich im Bereich des DC-Widerstandes bewegen. Bei einem 4 Ohm Chassis bleibt man DC-mäig noch im einstelligen Bereich. Hatte ich oben aber schon gesagt, dass es eine Kompromissentscheidung ist.


spendormania-again schrieb:

Nicht nachvollziehen kann ich auch, dass sich Bässe mit hoher Güte (damit meine ich nicht Gütewerte jenseits von 0,7!) automatisch unpräziser verhalten sollen als Exemplare mit extrem niedriger Güte.

Da hätte ich gerne eine technische Begründung...

Gruß
Ludger


Tja, ein (linearer!!!) Antrieb der dem elektrischen Signal folgt ist besser, als ein Resonieren auf der mechanischen Reso.

Das ist auch der Vorteil, dass ich meine 12"er in einen zu kleinen Käfig sperre. Dann liegt die Einbaureso deutlich über 50 Hz. Hier sind die Amplituden aber auch kleiner, als z.B. bei 30 Hz. Also kommen die mech. Nichtliniearitäten weniger zum Tragen. Unterhalb der Reso wird das Chassis vom Verstärker "regiert"! Bitte jetzt keine Diskussion über Nichtlinearitäten der Luftfeder! Erstmal rechnen, wieviel so ein 12"er an Luft schiebt im Vergleich zu 30 Litern!

An die "Bauchfühler": schon gerechnet, oder ist Euer Bauchgefühl so uberzeugend?
Shefffield
Inventar
#87 erstellt: 19. Mrz 2010, 13:53
Hehe.....

hier schließt sich dann der Kreis zum ÖRPZ. Spannend.



(Edith meint, das wäre wieder on Topic, weil ein ÖRPZ ja auch wieder 'nen hohen WIrkungsgrad hat.)


[Beitrag von Shefffield am 19. Mrz 2010, 13:54 bearbeitet]
hreith
Inventar
#88 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:11
Um das Problem mit der Erwärmung der Schwingspule zu reduzieren, kann man ja auch den Spulenwiderstand gegen 0 laufen lassen. Gerade im Car-HiFi-Bereich verwendet man wohl gerne 2-Ohm-Treiber.
Da der Antrieb von BL*I erzeugt wird, kann man mit einem 2Ohm-Treiber bei gleichem Strom wie bei einem 8Ohm-Typ die Verlußtleistung an der Schwingspule auf 1/4 drücken.
Shefffield
Inventar
#89 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:15
Hm,

ich glaube ja eher, die Niederohmigkeit der Autofraktion hat damit zu tun, dass die nur 12 V eingangsseitig haben. Die Umspannwerke sind ja jetzt schon nicht unbedingt klein.
New_one
Stammgast
#90 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:23
Niederohmige Spulen halten einfach mehr aus, weil der Durchmesser größer ist. Das ist bei recht wirkungsgradarmen Car Hifi Subs wichtig.
Shefffield
Inventar
#91 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:25
Irrtum.

Die Grenze ist nicht die Spule, sondern der Kleber, der sie auf dem Träger hält. Da ist bei 200..300° C Schluss.
New_one
Stammgast
#92 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:31
Nicht mehr. Schau mal bei Loctite. Da gibt es einen Kleberkatalog extra für Lautsprecher.
hreith
Inventar
#93 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:36
Hi Shefffield,

mit den 14V gehen die Autofritzen nur in den Amp. Jeder der mehr als 19,99 für eine Car-Endstufe ausgibt erhält dafür ein Gerät mit eingebautem Schaltnetzteil. In der Regel sind die Geräte so aufgebaut, dass die Hälfte des Platzes vom Netzteil, die andere vom eigentlichen AMP gefüllt wird.
Die Niederohmigkeit wird dort vor allem deshalb gewählt, weil man dann möglichst viel Leistung in den Treiber stopfen kann. Wer in möglichst kleinem Gehäuse einen möglichst tiefen und lauten Bass haben will, dem bleibt gar nichts anderes übrig.
Daraus erwächst auch, dass man die Leistung irgendwie abführen muss und so ist der Durchmesser entsprechend groß .....

Unabhängig von den genauen Bedürfnissen im CarHiFi hat eine niederohmige Spule aber ein günstiges Verhältnis von Strom pro Leistung und das scheint einigen in diesem Beitrag hier ja wichtig.
Shefffield
Inventar
#94 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:37
Oh, das wär spannend.

Wie viel ° C halten die aus, bevor sie weich werden und die Kräfte nicht mehr weiterleiten können?


[Beitrag von Shefffield am 19. Mrz 2010, 14:41 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#95 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:42

Bestimmt weniger als Kupfer.

Deinen Sarkasmus kannst du dir sparen. Ich kenn keinen SPL Prügel mit Kupferspule.
Shefffield
Inventar
#96 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:43
Sorry!

Hab's schon gelöscht, war unangebracht, stimmt schon.


Haben die verkupferte Aluspulen? Falls ja, weshalb? Gewicht wird wohl kein Grund sein.
Roderik81
Inventar
#97 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:55
Ich möchte da nochmal auf was ganz anderes hinweisen:

Leistung ist eben nicht billig.
Ich bin seit jahren auf der suche nach einem bezahlbahren Bassverstärker der > 2x1Kw liefert und Leise ist - gibts nicht.

Oder mal ne 8 Kanal Aktiv-lösung.
4 der kleinen 2x10Watt shure T-amps + Netzteil <100€
Saubere 8x 200 watt? Wo bekommt man das unter nem 1000er?

Wenn dem Amp die Leistung ausgeht, um auch Impulsspitzen nicht totkomprimierter Musik sauber wiederzugeben, dann hört sich das schlicht besch... an.

Und ehrlich, ich möchte auch nicht, das bei e-on jeden Abend extra noch ´n Kohlekraftwerk angefuert wird, damit ihr eure Feierabendmusik genießen könnt!

Schon von daher ist Wirkungsgrad trumpf!

Also jungs, we sich Gedanken über die Erhizung der Schwingspuhle machen muss, der hat einfach zu wenig Membranfläche zuhaus!

Achso, die Grenze der Belastbarkeit von Spuhlen hängt natürlich von ihrer Kühlung ab(und die Maßgeblich von ihrer Oberfläche und Maximalen temparatur). Kupfer schmilzt immer bei 1080°C, Alu bei 660°C - egal wie dick! Allenfalls bei kurzen Impulsen bringt mehr SwingSpuhlenMasse also Vorteile - Ob der 2-Ohmer nun aus dickerem Draht oder aus kürzerem gewickelt wird - oder aus eine Kombination, um die selbe Schwingspuhlenmasse zu erreichen ...
spendormania-again
Inventar
#98 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:33

Shefffield schrieb:
wenn Du sie durchgerauscht und -gemessen hast und sie dabei besteht, wird sie was taugen, keine Frage.


Ohje, ich bin definitv keine Kapazität, was das Messen angeht, soviel steht fest... Trotzdem taugen sie vor allem beim Hören - und darauf kommts ja an.



Fosti schrieb:
Unterhalb der Reso wird das Chassis vom Verstärker "regiert"! Bitte jetzt keine Diskussion über Nichtlinearitäten der Luftfeder!


Naja, aber die Luftfeder sorgt nunmal dafür, dass das Chassis im viel zu kleinen Gehäuse gegen einen zusätzlichen mechanischen Widerstand ankämpfen muss. Zumindest für meinen Geschmack klingen eingepferchte Basschassis immer ein wenig leblos und "bumsig", irgendwie nach Kiste.

Das genaue Gegenteil ist ein Dipol, aber das ist wieder eine andere Geschichte...

Gruß
Ludger
hreith
Inventar
#99 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:44
".. im viel zu kleinen Gehäuse gegen einen zusätzlichen mechanischen Widerstand ankämpfen.."
==>
nein, die Luftfeder ist eine Feder - kein Widerstand. Es wird da keine Energie verbraten, der Treiber wird über die Feder lediglich anders abgestimmt.
ukw
Inventar
#100 erstellt: 19. Mrz 2010, 16:02
Nochmal, der Vorwiderstand macht vor allem Sinn wenn man bei Tops den Mittelton um Low-Mid + Bass erweitern möchte. Dafuer war das gedacht und dafuer ist auch richtig.

Ausserdem hat man weniger Powercompression.

Das zu erkennen ist aber die hohe Schule des Denkens und nicht mit Dogmen und religioesem Fundamentalismus zu verwechseln.

Mit diesem Vorwiderstand bekomme ich Antriebseigenschaften, die ich weder aktiv erreiche, noch Aktivbetrieb überflussig machen.

Ich bekomme dadurch schlicht und ergreifend ein neues (vielleicht) besser geeignetes Chassis fuer meinen Zweck. Sowohl für Hifi als auch für PA.
hreith
Inventar
#101 erstellt: 19. Mrz 2010, 16:19
Hi UKW,

das kapiere ich nicht

"..den Mittelton um Low-Mid + Bass erweitern möchte. .."
==> der Widerstand führt doch zu einer Absenkung des Pegels besonders dort, wo der Treiber niederohmig ist wärend sein Einfluß in hochohmingen Bereichen vernachlässigbar wird. Es wird also nichts erweitert sondern nur höhere Bereiche stärker bedämpft.

"Ausserdem hat man weniger Powercompression. "
==> aber der Widerstand ändert am Treiber doch nichts, wie soll er da zu weniger Kompression führen?

"Mit diesem Vorwiderstand bekomme ich Antriebseigenschaften, die ich weder aktiv erreiche, noch Aktivbetrieb überflussig machen."
==> welche neuen Eigenschaften bekommst du denn?

"Ich bekomme dadurch schlicht und ergreifend ein neues (vielleicht) besser geeignetes Chassis fuer meinen Zweck. Sowohl für Hifi als auch für PA."
==> welche neuen Eigenschaften bekommst du denn?
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