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ISOPHON Bässe+A -A |
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Autor |
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roger-whisky
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Aug 2009, 10:39 | ||
Einen schönen guten Tag an die Forumsrunde! Ich bin neu hier und möchte gern ein paar Fragen stellen. Zuerst der Hintergrund: Meine Fostex Hörner (Hi=T825; Mid=D221 an H350) brauchen passende Tieftonunterstützung. Die Übergangsfrequenz wird zwischen 500 und 600Hz liegen. Angesteuert wird aktiv, ein Behringer DCX-2496 dient dazu die beste Weichencharakteristik zu finden, danach soll diese mit analogen ALBS Aktivweichen nachgebildet werden. Am liebsten will ich ein geschlossenes Gehäuse für die Bässe, nach „unten“ reicht es, wenn –3dB bei etwa/unter 80Hz steht, darunter steht ein Urps zur Verfügung. Der zu beschallende Raum hat ein Volumen von ca. 200m3. Im Tieftonbereich soll _mindestens_ die gleiche Membranfläche zur Verfügung stehen wie die Abstrahlfläche des Mitteltonhorns (ca. 700cm2). So sollten es pro Stereoseite also 2x12“ sein (würde natürlich auch gehen mit 4x10“). Zwischendurch darf´s schon mal Originallautstärke sein :-)) Nach einigen Jahren des Experimentierens hab ich mich an die Isophon Chassis erinnert und da geht die Reise hin. Zur Auswahl stehen jetzt die Typen PSL320/200S und PSL320/400S, wobei mir der Typ /400S bereits ans Herz gelegt wurde (als „eines der weltbesten Basschassis“). Nun will ich mit diesen beiden Typen das eine oder andere Simulationsprogramm bearbeiten und hoffe damit zu einer Auswahl und Kaufentscheidung zu kommen. Damit komme ich zu den eigentlichen Fragen: Weiss jemand ob die angegebenen Chassisparameter (von LUP Berlin, bzw. Kochaudio) zuverlässig sind? Auffällig ist immerhin, dass die Daten über die Jahrzehnte exakt identisch und unverändert angegeben wurden, wie immer man das deuten mag. Oder kommt man um selbst messen nicht herum? Kann jemand im Grossraum München Chassisparameter wirklich _brauchbar_ messen? Muss nicht umsonst sein... Hat jemand im Grossraum München die /200S oder /400S im Einsatz und würde sie mich probehören lassen? Vielen Dank schon mal für eure Antworten! Servus, ROBERT P.S: 2 Stück Audax HD33S66 liegen noch da, damit war ich sehr zufrieden, allerdings BR-Prinzip, müssen ausserdem erst neue Sicken rein. P.P.S: 4 Stück RCF L12P540 sind derzeit im Compound Betrieb (je 2 St.), als Standard geschlossen haben sie nicht gefallen, ebensowenig wie in FL-Basshörnern a la Klipsch La Scala mit je 2 Stück drin. Sind einfach Power PA Treiber, leise tun sie wenig, wenn sie in Fahrt kommen prügeln sie aber nicht sehr HiFi. |
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detegg
Inventar |
#2 erstellt: 14. Aug 2009, 11:17 | ||
H Robert - und willkommen im Forum! ... mit einer sehr ähnlichen Konfiguration plage ich mich schon seit vielen Jahren herum - (CORAL H-104/M-100 an H-320/15L100 in 170L-BR) - früher passiv, jetzt aktiv mit DCX. Ein grundsätzliches Problem - der Bass-/Grundtonbereich im Verhältnis zum exellenten MT/HT-Bereich - habe ich nicht abschließend lösen können. Am kommenden Sonntag treffen sich bei mir einige Freaks zur Hörsession, u.a. wird auch Frank von MONACOR dabei sein. Der Hörraum hat ca. 100m3 - bei "Originallautstärken" werden sowohl 1x 15"/BR als auch 2x 12"/CB überfordert sein. Ich werde berichten ... Die ISOPHON PSLxxx hatte ich noch nie verbaut, Deine AUDAX sind aber richtig gute Chassis. Einen URPS als Tiefbassunterstützung? - wir werden das mal diskutieren ... Gruß Detlef [Beitrag von detegg am 14. Aug 2009, 11:17 bearbeitet] |
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ax3
Inventar |
#3 erstellt: 14. Aug 2009, 12:29 | ||
Einen schönen guten Tag Whisky-Roger! Die Original Isophon waren eigentlich alle "weltbeste Basschassis". Kommt ja auch immer auf den Einsatzzweck an. Der 200S hat wesentlich mehr Wirkungsgrad, was dir beim Betrieb mit Hörnern im MHT ja nicht unlieb sein dürfte. Wenn Isophon und MHT Horn, dann würde ich den PSL 385/400 nehmen. Ob die Daten von Koch-Audio stimmen? Mike Koch sagt ja Sind alles "Original-Nachbauten" Gruß und frohes Schaffen PS Wenn es kein Isophon sein muss >>> Probier es doch mal mit 6-8 Stück pro Seite von denen hier http://www.monacor.d...7376&spr=DE&typ=full Die thermische und mechanische Belastbarkeit erhöht sich Du hast weniger Partialschwingungen Mehr Membranfläche Weniger Hub für die gleiche Lautstärke Mehr Verschiebevolumen Höhere Grenzfrequenz zum Hörnchen Wenn gewünscht, kannst Du höher und dafür schlanker bauen Bei 12 Stück kostet dich das ca. 640 Euro für 2556 qcm Membranfläche Kaufst Du Isophon PSL 320/400 S, bist Du bei ca. 2500 Euro für die gleiche Membranfläche. [Beitrag von ax3 am 14. Aug 2009, 12:50 bearbeitet] |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 14. Aug 2009, 12:55 | ||
Mit einem Paar PSL-385/400 ohne GJW könnte ich dienen. Gemessen habe ich die auch. [Beitrag von Frank.Kuhl am 14. Aug 2009, 12:57 bearbeitet] |
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roger-whisky
Stammgast |
#5 erstellt: 14. Aug 2009, 13:08 | ||
@Dieter, Vielen Dank für Deine Begrüssung&Antwort! Die Audax Treiber waren in der Tat sehr gut und haben sogar recht gut mit der Fostex Hornkombi harmoniert, aber eben nur BR (was natürlich die Frage zulässt, warum es jetzt unbedingt CB sein muss...). Die Audax Treiber wieder in Originalzustand restaurieren zu lassen (Schaumstoffsicken, nicht Gummi!) kostet halt pro Treiber, mit hin/rück Versand etwa 125 Euro. Nach langem Parameter vergleichen bin ich eben auf die Isophon PSL320/200S gestossen, die kommen den Audaxen schon sehr nahe. Wobei wir da wieder bei der Frage landen: wer hat wann, was/wie gemessen und sind die Daten wirklich so vergleichbar. Und die /200S, als auch die /400S kosten nicht mehr sooviel mehr als das Restaurieren der Audaxe. Und mit 2x12“ pro Seite CB und vielleicht etwas EQ könnte man doch seinen Träumen nahe kommen. Audax bietet einen Ersatztyp für die HD33S66 an, den PR330M0, kostet aber 300Euro und nur auf Sonderbestellung :-(( ausserdem ähneln die Parameter schon eher den PSL320/400S. Hab auch schon, in Anlehnung an das URPS-Prinzip, nachgedacht den Tief-/Grundtonbereich mit lauter z.B. 10cm TMT abzubilden. So 20x10cm pro Seite, ja wenn da nicht die Interferenzen wären... URPS polarisiert jedoch sehr, das muss dann evtl. über private mails diskutiert werden. @Jan, Ebenfalls Danke! Hm, welche Gründe sprechen aus Deiner Sicht für den PSL385/400? Die Daten schauen für einen 15“ schon recht knackig aus, aber die grosse Membran wird doch deutlich mehr „walken“ und dadurch erwarte ich eigentlich Verlust an Präzision, bzw. Klirr... Bezügl. Daten von Kochaudio mal umgekehrt: er kann ja nicht sagen, dass seine Daten nicht stimmen, oder? Zweifel sind bei mir aufgekommen, als ich irgendwo mal den Kommentar las: die Parameter von Isophon stimmen ja auch nicht ganz, gottseidank. Wobei mir klar ist, wie oben schon erwähnt, wie heikel die Sache mit den Parametermessungen ist (Messmethode, Messfehler, Chassis brake-in, Umgebungseinflüsse, Fertigungstoleranzen). Am liebsten würde ich ja glauben, dass die Isophon Daten schon brauchbar sind, wenn sie schon so gute Chassis gebaut haben. Ob das heute, 25 Jahre später, allerdings noch so gilt? @Frank, Was hast Du denn festgestellt, wie nahe liegen die Ergebnisse Deiner Messungen an den Originaldaten? Sind die Unterschiede im Bereich „vernachlässigbar“ oder führen Deine Messdaten schlichtweg zu anderen Gehäusegrössen/-abstimmung? Danke&Servus, ROBERT |
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roger-whisky
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Aug 2009, 13:18 | ||
@Jan, Hab Dein P.S. zu spät gesehen, die sind wirklich nicht uninteressant und eigentlich steh ich ja schon auf kleinere Membranen. Muss mich da mal etwas vertiefen... Danke für den Tip. Servus, ROBERT |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 14. Aug 2009, 14:24 | ||
Es gibt heute so gute Tieftöner, da würde ich nicht auf eine alte Konstruktion zurückgehen. Hier eine Auswahl: http://www.hifi-selb...ent&task=view&id=136 |
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detegg
Inventar |
#8 erstellt: 14. Aug 2009, 14:40 | ||
... willst Du die vergolden lassen? Mit 125€ inkl. solltest Du für das Paar hinkommen
... die Daten eines alten/eingespielten/refoamten Chassis sind definitiv nicht die, die in den Datenblättern angegeben sind. Das gilt aber auch für einen Großteil der neuen Chassis. Dem solltest Du aber auch nicht allzu große Bedeutung beimessen, Dein Raum wird größeren Einfluss haben Detlef |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Aug 2009, 14:51 | ||
detegg
Inventar |
#10 erstellt: 14. Aug 2009, 15:05 | ||
ax3
Inventar |
#11 erstellt: 14. Aug 2009, 15:27 | ||
Gern geschehen Wie kommst Du aber auf Jan? Wenn Du mich noch einmal mit Jan anschreibst, nenne ich dich nur noch Roernie oder Carlos-Calvados Auf ax3 und Uwe kann man sich hingegen einigen |
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detegg
Inventar |
#12 erstellt: 14. Aug 2009, 15:55 | ||
... oder auf Dieter ? Wir legen hier schon gesteigerten Wert auf den letzten Rest verbleibenden Individualismus Gruß Dieter |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 14. Aug 2009, 16:12 | ||
Wenn der TT bis 5/600 laufen soll, würfe ich keinesfalls den Coral nehmen, wegen des F-Ganges! |
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detegg
Inventar |
#14 erstellt: 14. Aug 2009, 16:19 | ||
... warum? Das Chassis ist in ein Gehäuse/Schallwand eingebaut. Detlef |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 14. Aug 2009, 16:23 | ||
Wegen der heftigen Senke ab 600, ein Hinweis auf Membranresos und Klirr. Es gibt Chassis, die es besser können, siehe meinen link. Ein 15er ist halt etwas groß. Lieber 2 12er nehmen. [Beitrag von moby_dick am 14. Aug 2009, 16:32 bearbeitet] |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 14. Aug 2009, 17:59 | ||
Die können schon Bass und setzen ihn auch in die Tat um. Und viele von den 15ern können meines Wissens auch Mitten. Für mich eine Chassisgrösse, die sehr gute Kompromisse macht. Interressant ist, wie damals Chassis gebaut wurden. Mit 12mm Polplatten z.B. beim 15l Auch fand ich interressant, dass die Parameter von diesen zwei Fünfzehnzöllern sich ähneln: http://www.beyma.de/...df/Oldies/15K200.pdf http://s4.directupload.net/file/u/21755/i46zqj5s_jpg.htm Gruss Lutz |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 14. Aug 2009, 18:36 | ||
der Coral 15L-100 hat auch eine Unterhangschwingspule! - daher die dicke Polplatte. |
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roger-whisky
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Aug 2009, 09:53 | ||
So, nachdem ich überraschend die Küche bei ner Freundin umbauen musste und ne ordentliche Menge Brennholz gearbeitet habe (will es ja warm haben im Winter), habe ich wieder Zeit für das Thema Lautsprecherbau. Zunächst mal grosse Entschuldigung an detegg und ax3 für die Anrede mit falschen Vornamen. Weiss nicht wo ich da hingeguckt habe um diese Verwechslung zustande zu bringen. Nun zum Thema: @ax3: der Monacor sp/150PRO scheint ein nettes Teil zu sein, ist jedoch relativ hart aufgehängt, würde lieber Chassis verbauen, die elektrisch statt mechanisch gebremst werden. Hatte da schon PSL200 bzw. 225 von Isophon im Auge. Das Hauptproblem aber, und das bei schon nur 4 Stück pro Seite (ca. 90cm hoch), sind zu erwartende Interferenzen. Die könnte man wahrscheinlich nur mit einem passenden Waveguide lösen, welcher dafür sorgt, dass die Membranen bereits bei geringen Lautstärken soweit koppeln, dass das Ding eine Zylinderwelle abstrahlt. Dieses Problem kenne ich seit dem Nachbau einer twentyfive (aus K&T, jedoch mit anderen BB-Chassis). Ab einer bestimmten Lautstärke ist es wirklich frappierend was eine solche Schallzeile „kann“, aber eben nicht wenn leise. Beim URPS ist das anders, da liegt die Trennfrequenz <60Hz, Interferenzen ausgeschlossen. @Frank Kuhl: ein 15“ Bass stellt das andere Extrem zu der Anordnung aus mehreren kleinen Chassis dar, bei einer angestrebten Trennung von 500/600 Hz sehe ich das aber noch nicht als die passende Lösung. @moby_dick: (wg. da würde ich nicht auf eine alte Konstruktion zurückgehen) das Alter einer Konstruktion betrachte ich nicht als Qualitätsmerkmal, die Ausführung im Detail und natürlich das Ergebnis am Ende sind ausschlaggebend. Den von Dir verlinkten Vergleichstest kenne ich, einzig dem Eton Bass räume ich mit seiner Wabenmembran einen Vorteil gegenüber meinen angepeilten Isophon Chassis ein. @detegg: (wg. Audax refoaming) da wird nix vergoldet: Sickenreparatur 70€ Membran schwärzen 10€ Versand hin/rück ca. 30€ Naja, kommen auch 110 pro Chassis dabei raus... wg. Chassisdaten und Raumeinfluss: das ist mir schon klar, ich möchte aber Gehäuse bauen, die zu den Daten eines eingespielten Chassis passen (ich strebe für CB ein Qtc von 0,5 an). Zumal sich Fehler aus einer Gehäusefehlabstimmung zu den negativen Raumeinflüssen addieren könnten. Ausgehend von meinen Fragen fasse ich mal zusammen: es ist nicht bekannt, ob die Originalparameter von Isophon heute noch zur Gehäuseberechnung herangezogen werden können es ist nicht bekannt ob sich im Grossraum München jemand befindet, der die von mir angepeilten Isophon Bässe im Einsatz hat zum Thema ordentliche Parametermessung im Grossraum München hat sich auch niemand gemeldet Ich werde also sehen, wie in im Punkt Chassisparameter weiterkomme. Zwischenzeitlich habe ich noch was ausgebrütet zum Thema Weichfaserplatten zur Gehäusebedämpfung, da setze ich aber einen separaten Beitrag ab. Viele Grüsse, ROBERT |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Mai 2013, 12:12 | ||
Hallo roger-whisky, was ist denn nun aus dem Projekt geworden, hast Du die Isophon Bässe für dein Projekt benutzt und wie sind die Erfahrungen? |
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