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Staunen über die Behringer DCX 2496+A -A |
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Autor |
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arneleiser
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Jan 2009, 11:51 | ||||
Hallo zusammen, bin seid ein paar monaten stolzer besitzer der behringer weiche. betreibe damit ein voll aktives 3wege system plus den bmc ripol sub über einen reckhorn verstärker. da ich gerade am anfang meiner selbstbau karriere stehe, habe ich leider noch kein messsytem (und auch noch nicht das nötige wissen). habe am anfang einfach alles nach gehör eingestellt, und wahr auch eigentlich ganz zufrieden mit dem sound der dann da raus kamm. hier ein bild meiner anlage http://img398.imageshack.us/my.php?image=p1143788av8.jpg habe mir dann letzte woche das passende mikro emc800 plus stativ und kabel geordert. habe gestern alles angeschlossen und dann die auto allgin funktion der weiche benutzt(für die delay messung). was soll ich sagen 2 knöpfe gedrückt und 30 sekunden später war der einmessvorgang beendet. und dann kamm ich aus dem staunen gar nicht mehr raus. es wahr als hätte jemand einen vorhang hoch gezogen, alles war auf einmal so klar und sauber. ich konnte es am anfang gar nicht richtig glauben, und habe wieder die alte einstellung geladen (ohne delay´s). alles wieder irgend wie nicht mehr so klar und sauber. wieder die delay geladen, und ""wunderbar""" das ganze habe ich ein paar mal gemacht. ist echt irre was man so machen kann, hätte nie gedacht das das so viel unterschied ausmacht. kann mann eigentlich auch delays mit passiven weichen realisieren???? also für alle die noch am überlegen sind ob sie sich die behringer weich zulegen sollen. meine meinung "strong buy" das ding hat so viele möglichkeiten der einstellungen. man kann sehr viel lernen über filtersteilhalten usw. und das alles ohne rumschrauben und löten. einfach per knopfdruck. ich persönlich kann jetzt garnicht mehr glauben das man solche ergebnisse auch mit normalen passiv weichen erreichen kann. ich auf jedenfall nicht, da ich nicht genug ahnung habe. möchte jetzt noch einen schritt weiter gehen und mich mit der messtechnik beschäftigen. brauche aber noch eine soundkarte und einen mikrofonverstärker, wenn ich mich nicht irre. hat vieleicht jemand eine empfehlung für mich, auch für ein brauchbares mess programm?? gibt es eigentlich auch soundkarten die eine phantom einspeisung haben?? und mein grösstes problem wird sein, wie messe ich richtig. und wie deute ich die messergebnisse richtig. kennt vieleicht jemand eine gute seite im internet lautsprecher messung für dummies, oder so? oder gibt es die möglichkeit eines workshops oder so? danke im vorraus ein zufriedener selbstbau anfänger |
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2eyes
Inventar |
#2 erstellt: 15. Jan 2009, 13:07 | ||||
Hallo Arneleiser, für einen "selbstbau anfänger" hast Du es ja schon ganz schön weit gebracht. Sind das SLS 12 in dem Ripol? Wie bist Du damit zufrieden? Ist einer laut genug? Die Bässe in den beiden Boxen sind ja auch ziemlich schnell. Mit Rallyestreifen getunt? Auf welche Weise verbindest Du die DCX-Ausgänge mit dem Yamaha? Hast Du da Spannungsteiler eingebaut? Welche Werte? Als erste "Messausrüstung" reicht übrigens schon dein Mikrofon. Praktisch jede Soundkarte (auch die onboard) hat eine Phantomspeisung (allerdings nur 9 V). Und praktisch jede Soundkarte erlaubt die Erhöhung der Empfindlichkeit am Line-Eingang, so dass Du auch ein Mikro anschließen kannst. Die Qualität des Ganzen (Frequenzgang, Klirrfaktor) ist sehr von der Soundkartenqualität abhängig, aber für grobe Frequenzmessungen reicht es auf jeden Fall. Vielleicht probierst Du erst mal einen einfachen Real Time Analyzer (RTA) wie den von Michael Gaedtke. Das hilft Dir vor allem auch, ein Gefühl für die richtigen Regler und Lautstärkeeinstellungen im Windows-Mixer und der Mess-Sotware zu bekommen. Danach fällt der Umzug z.B. zu ARTA leichter. |
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arneleiser
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Jan 2009, 13:27 | ||||
hallo rudolf, die chasis im ripol sind BMC – SLX 31508. habe mir den sub von axel ridtahler messen und berechnen lassen, und die chasis auch bei ihm geordert. muss sagen das ich sehr sehr zufrieden mit dem ripol bin. habe schon ein paar schöne subs gehabt (klahari sub selbstbau, sunfire true subwoofer junior), aber der ripol spielt wie ich finde am saubersten, zumindes in meinem raum. habe keinerlei probleme mit der aufstellung. zur lautstärke da bin ich mir noch nicht so richtig sicher ob es was bring noch einen zweiten dabei zustellen. mein raum ist nur 15m2 klein, und ich wohne in einem mietshaus. da ist sowieso nicht viel mit brachialen lautstäeken. zu 80% reicht mir eigentlich die lautstärke. werde demnächst mal den axel fragen was er so dazu meint. (muß ihm sowieso noch danken für den problemlosen ablauf). die verbindung zum yamaha habe ich mit xlr auf chinch kabeln hergestellt. in den multichannel in des yamahas und dann zu den lautsprechern. klappt ohne probleme, auch kein rauschen oder knachsen oder so. wofür spannungsteiler??hab ich was verpasst?? gruß |
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ax3
Inventar |
#4 erstellt: 15. Jan 2009, 15:05 | ||||
Deine Erfahrungen mit der DCX kann ich wunderbar nachvollziehen. Ich dachte: Warum habe ich mir die nicht früher gekauft? Es macht auch Spaß den Spieltrieb zu befriedigen und verschieden Einstellungen auszuprobieren oder einfach an einen variierten Geschmack anzupassen. Gutes LS-Material für einen "Anfänger" Hier wird Sie bei Fragen geholfen http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=135 http://www.uibel.net/hifi-forum.html |
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2eyes
Inventar |
#5 erstellt: 15. Jan 2009, 16:13 | ||||
Danke für die Hinweise zum Ripol.
Yep, Du verpasst gerade was. Ging mir am Anfang auch so. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du den Yamaha auch für hohe Lautstärken kaum aufdrehen musst? Der DCX bringt am Ausgang bereits 9 V, kurz bevor die CLIP-LED leuchten. Die Multichannel-Eingänge sind aber auf max. 150-200 mV ausgelegt (mein Yamaha RX-V595A). Du solltest deshalb einen Spannungsteiler 20k/1k Ohm in jedem Kabel haben. Ich hatte auch kein Rauschen oder Knacken gehört, aber bei höheren Lautstärken gab es ordentliches Klirren. Das fiel bei lauter Musik nicht so furchtbar auf, deutlicher bei reinem Sinus. Aber Du merkst, wenn es nicht mehr da ist. Ein Standardwerk zum Lautsprechermessen ist übrigens "Lautsprecher-Meßtechnik: PC-gestützte Analyse analoger Systeme" von Joseph DAppolito. Schau mal bei Amazon, was Redaktion und Leser sagen. |
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foumaster
Stammgast |
#6 erstellt: 15. Jan 2009, 16:44 | ||||
Hallo, ich betreibe die DCX mit einem Denon 3805. Habe keine Spannungsteiler in den Kabeln, aber bis jetzt ist mir auch kein knachsen aufgefallen. Gruß Henrik [Beitrag von foumaster am 15. Jan 2009, 16:44 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Jan 2009, 13:19 | ||||
Moin, was Rudolf sagt, kann ich bestätigen... Und keinConsumer-Gerät in dem Bereich braucht mehr als 500mV für Vollaussteuerung. Abgesehen davon, das man sich die Eingangsverstärker schiessen kann und die Kiste stärker klirrt ist es aber völlig unerheblich |
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foumaster
Stammgast |
#8 erstellt: 16. Jan 2009, 13:29 | ||||
dann werde ich mal Spannungsteiler mit den vorgeschlagenen Werten 20k/1k Ohm ausprobieren und darüber berichten. Gruß Henrik |
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Radiologe
Inventar |
#9 erstellt: 16. Jan 2009, 16:22 | ||||
Hallo zum Thema Eingangsspannung von Multichannel Input´s: Man darf das ganze nicht durcheinander bringen.Die Angaben in den Technischen Daten weisen nicht auf eine maximal zulässige Eingangsspannung hin,sondern weisen darauf hin,dass der Verstärker bei dieser Eingangsspannung (z.b 500mV) voll Ausgesteuert werden kann.Er kann dann quasi bei voll aufgedrehten Lautstärkeregler seine volle Leistung abgeben. Die Eingänge kann man aber weit höher ansteuern. Weiter hat man ja bei der DCX die Möglichkeit die Outputs um bis zu 15dB abzusenken. Ich betreibe das ganze auch völlig ohne Spannungsteiler am Multichannel-In eines Denon 2808.An der DCX mussten auch nicht die Outputs abgesenkt werden.Übel klingen tuts auch nicht wenn man laut hört. Gruß Markus |
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TEKNOne
Stammgast |
#10 erstellt: 16. Jan 2009, 16:45 | ||||
Hallo,
Ja aber nur auf digitaler Ebene. Einen Spannungsteiler bauen, wenn man vorher im Gerät extra aufwändig diesen Pegel verstärkt hat finde ich nicht optimal. Lieber gleich im Gerät für richtige Verhältnise sorgen. Wo doch der eingebaute D/A Wandler schon genug Strom liefern kann. Schöne Grüße: Thomas [Beitrag von TEKNOne am 16. Jan 2009, 17:12 bearbeitet] |
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2eyes
Inventar |
#11 erstellt: 16. Jan 2009, 17:01 | ||||
Das ist völlig korrekt.
Im Prinzip auch korrekt. Aber glaubst Du wirklich, dass die auf 20fache Übersteuerung OHNE Klangeinbußen ausgelegt sind???
Schau dir mal das Diagramm auf Seite 4 der Bedienungsanleitung an. Die Absenkung erfolgt VOR X-Over und EQ. Wenn ich es richtig verstehe, beschneidet man damit automatisch die 24bit-Auflösung der DCX. -15 dB entspricht nur einem Dämpfungsfaktor von 5,6. Dabei verlierst Du bereits praktisch 3 bit.
Mein Onkyo ist wegen der Überlastung auch nicht abgeraucht. Aber "Nicht übel" muss nicht gleichbedeutend sein mit "gut". |
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Radiologe
Inventar |
#12 erstellt: 16. Jan 2009, 17:23 | ||||
Ja ich werde mir das Blockdiagramm mal ansehen.Ich denke aber das Du Recht hast.Dunkel erinnere ich mich nach deinem Hinweis auch wieder. Ich sehe das aber auch nicht soo Problematisch. Bei mir funktioniert alles prima,sehe also keinen akuten Handlungsbedarf. Es ist aber(und da gebe ich euch Recht) nicht auszuschließen, dass der ein oder andere AV Receiver Probleme mit den hohen Eingangspegeln der DCX bekommt.Dies sollte aber problemlos zu hören sein. Grüße Markus |
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Radiologe
Inventar |
#13 erstellt: 16. Jan 2009, 17:31 | ||||
Ja das geht nur auf digitaler Ebene. Das Gerät kann man ja umbauen(Anleitungen und Baupläne gibts ja im Netz).Es kann aber leider nicht jeder,und im Problemfall ist ein passiver Spannungsteiler (ich befürworte sowas auch nicht unbedingt) ein günstiges und einfach herzustellendes Behelfsmittel. Grüße Markus Nachtrag Noch eine Vermutung: Ich denke mal das die DCX intern nicht Verstärkt. Wenn man analog Unsymmetrisch in die DCX geht und unsymmetrisch wieder verlässt sollten prinzipiell keine zu hohen Pegel am Ausgang der DCX zu erwarten sein.Sie sollten bei 0dB Einstellung der In und Outputs dem Signal des Quellgerätes (z.B CD-Player) entsprechen. [Beitrag von Radiologe am 16. Jan 2009, 17:52 bearbeitet] |
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audiofisk
Inventar |
#14 erstellt: 16. Jan 2009, 18:03 | ||||
Der Denon 3805 scheint sehr robust gegenüber den Pegeln zu sein, liefert selber bis über 9V, was sich gut mit der DCX deckt. Link klick. War für mich eins der Auswahlkriterien,- und was soll ich sagen: stimmt ]-audiofisk°< |
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2eyes
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jan 2009, 20:00 | ||||
audiofisk, ich finde nicht, dass man so einfach vom Subwoofer Pre-Out und seinen 9 V auf die Multichannel-Ins (in den die DCX einspeisen würde) schließen darf. Es gibt gute Gründe, dem Sub Pre-Out generell ein höheres Spannungsniveau zu spendieren als den Multichannel-Ins. |
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TEKNOne
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Jan 2009, 23:22 | ||||
Hallo, mit meinen Beitrag wollte ich ausdrücken, dass man den DCX umbauen sollte.
Der DCX verstärkt nicht nur das Signal sondern wandelt ein symmetrisches Signal in ein unsymmertisches und zurück. Hier ein Link zur Schaltung hinterm D/A Wandler Diese Seite zum DCX hat viele Umbauanleitungen und ist hervorragend. Der D/A Wandlerchip (AK4393)im DCX hat wie oben geschrieben eine hoch genuge Spannung und in den allermeisten fällen auch einen ausreichenden geringen Ausgangswiderstand um mit den allermeisten Endstufen ohne jegliche Verstärkerstufe aus zu kommen. Schöne Grüße: Thomas |
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castorpollux
Inventar |
#17 erstellt: 18. Jan 2009, 09:35 | ||||
Hallo Thomas, danke für den Link, da kann man sich ja so RICHTIG austoben Grüße, Alex |
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foumaster
Stammgast |
#18 erstellt: 18. Jan 2009, 12:48 | ||||
Hat denn einer hier im Forum das I/O Board von den Franzosen schonmal zusammengebaut und ausprobiert (oder das fertige gekauft)? Gibt es sonst noch eine Anleitung zum Umbau des Ausgangs, die jemand schonmal getestet hat? Gruß Henrik |
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TEKNOne
Stammgast |
#19 erstellt: 18. Jan 2009, 15:23 | ||||
Hallo, @ Alex Bitte schön. @ Henrik Ja ich habe den Ausgang umgebaut, wie auf der Seite beschrieben. Einfach einen Tiefpass und DC Blocker. Funktioniert super, ist einfach umzubauen und kostet wenig (sind ja nur drei Bauteile pro Kanal). Der Klang profitiert meiner Meinung nach auch hörbar von dem Umbau. Nachteil man hat ein Einschaltknacksen, wenn man den DCX einschaltet. Man kann aber einfach den DCX vor den Verstärkern bzw. Endstufen einschalten. Dann passiert natürlich nichts. Mit freundlichen Grüßen Thomas |
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LineR
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Mai 2010, 10:28 | ||||
Hi, der Tread ist zwar schon etwas älter, aber nach ettlichen Stunden suchen und Lesen bin ich immer noch nicht wirklich schlauer, deswegen probiere ich es mal hier. Ich möchte meine DCX2496 in einem Surroundsetup nutzen um das Bassmanagement und Lautsprechersetup zu verbessern. Dazu wird folgendes gemacht: Umbau eines Onkyo876 auf PreOut. Von dort gehen die beiden Frontkanäle und der Centerkanal in die DCX, und über 3 der Ausgänge wieder zurück in den 876. In der DCX ziehe mache ich den Crossover und ziehe aus dem SUmmensignal die ANteile für meine 4 Subs und für den Shaker. Angeschlossen wird die DCX also über Cinch auf XLR vom Onkyo. Dann wieder über XLR auf Cinch zurück. Die Endtufen für die Subs und den Shaker sind auch aus dem PA Bereich (t.Amp S150 für Shaker und eine T.Amp 1050 für 4 Subs) und werden direkt über XLR angeschlossen. So der Plan. Kann sowas bezüglich Pegel und Rauschen funktionieren oder muss ich da noch was machen? Grüße Harry |
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castorpollux
Inventar |
#21 erstellt: 13. Mai 2010, 12:02 | ||||
Hi, wo wird der pegel geregelt in deinem Vorhaben? Wenn du mit vollem pegel in die dcx reinkannst und erst am ende, bei der verstärkung den Pegel regelst, würde ich keine Rausch-probleme erwarten. Aber auch so kann man die Kirche ruhig im Dorf lassen bei geringen Pegeln. Ich für meinen Teil hab lange nichts mehr von Rauschproblemen mit der DCX gehört - ehr rauscht das Restequipment deutlich stärker. Grüße, Alex |
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TEKNOne
Stammgast |
#22 erstellt: 13. Mai 2010, 12:12 | ||||
Hallo, so wie ich es verstanden habe ist die Lautstärkeregelung vor dem Behringer, was prinzipiell geht aber nicht optimal ist. Außerdem hat man das Problem mit der doppelten Digital- Analogwandlung was natürlich auch geht aber auch nicht ideal ist. Für Surround hat man immer das Problem, das man nicht ohne weiteres den Behringer digital ansteuern kann, was ideal wäre. Es wird meiner Meinung nach leichtes Rauschen auftreten in einer solchen Konstellation sind sogar die Cinchkabel nicht komplett zu ignorieren bei billigen Beipackkabeln habe ich bei Verbindungen die sehr wenig Leistung führen und stark verstärkt werden, zum einem Brummeinstreungen der Netzkabel je nach Nähe und Lage und leicht erhöhtes Rauschen bemerkt. Also lieber hier Kabel mit einer ordentlichen Schirmung verwenden (sowas ist normalerweise auch nicht teuer). Ein Pegelunterschied wird auch vorhanden sein, da die PA-Endstufen in der Lautstärke zu regeln sind dürfte das kein Problem sein. Über Verzerrungen wegen zu hohem Ausgangspegel des Behringers brauchst Du Dir jedenfalls keine Gedanken machen. Fazit: es wird wohl alles Funktionieren aber ideal ist es nicht. Schöne Grüße: Thomas |
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LineR
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 13. Mai 2010, 16:48 | ||||
Hi, hmm, klingt ja nicht so richtig gut. Es sollte eigentlich "besser als gut" gehen und nicht nur irgendwie, bzw. nicht ideal... Gedacht war die Lautstärkereglung nach wie vor über den Onkyo, da von diesem ja nach wie vor alle 7 Kanäle befeuert werden, die 4 Surrounds gehen ja quasi ohne die Behringer per Pre raus und direkt wieder rein in den AMP, nur FR/C/FL gehen rein und wieder raus. Naja, vielleicht sollte ich erst mal alles anklemmen und mir dann Gedanken machen. Blöd ist nur, dass meine Boxen noch nicht fertig sind, und ich bin in Lötlaune...Also wenn es etwas gäbe was man an der DCX löten könnte um das Zusammenspiel aus Onkyoausgang und DCX Eingang verbessern könnte... habe gerade noch folgendes gefunden:+ http://www.samsontec...rodID=1699&brandID=2 2 STück davon und die Sache mir dem Pegel müsste doch eigentlich erledigt sein ? Grüße Harry [Beitrag von LineR am 13. Mai 2010, 17:27 bearbeitet] |
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2eyes
Inventar |
#24 erstellt: 13. Mai 2010, 20:10 | ||||
Hallo Harry, den DCX analog anzusteuern ist nicht ideal, aber völlig ausreichend. Voraussetzung dabei ist aber, dass Du den Eingangslevel auf dBu-Niveau bringst. Dafür ist das verlinkte Teil brauchbar.
Mein Onkyo 505 hat zwar kein Pre Out, aber DVD-Mehrkanaleingänge. Und hinter denen wird die Lautstärke geregelt - nicht vorher! Ob das bei deinem AVR genau so ist, weiß ich natürlich nicht. Das mußt Du prüfen. Falls das so ist, sind deine herausgezogenen Subwoofer/Shaker-Kanäle NICHT vom Onkyo lautstärkegeregelt! Darin sehe ich Dein Hauptproblem. |
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LineR
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 13. Mai 2010, 20:48 | ||||
Hi, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Onkyo erst vor der Endstufe die Lautstärke regelt. Schließlich kann man ihn ja auch als Vorstufe mit externer Endstufe betreiben, da regle ich ja auch die Lautstärke über die Vorstufensektion. Wie das bei diesem operativen Eingriff läuft weiß ich allerdings auch nicht genau. Das muss ich wohl noch mal nachlesen.. Grüße Harry |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 03. Feb 2011, 23:20 | ||||
Hi sehr schöne Lautsprecher hast Du da. Was für ein Tieftöner ist das? Wäre schön wenn Du auch mal ewas über diese und Deine restlich Anlage schreiben würdest. Gruß [Beitrag von LANDOS am 03. Feb 2011, 23:23 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 03. Feb 2011, 23:34 | ||||
Hi super Link, wenn man gut französisch kann. Übersetzungsprogramme helfen hier leider auch nicht viel. Gibt es so eine Seite nicht auch in deutsch oder englisch?? Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#28 erstellt: 03. Feb 2011, 23:49 | ||||
Mal oben links auf die Flagge klicken http://www.dcx2496.fr/en/index_en.php Zur DCX würd ich hier allgemein gern mehr lesen. Meine wartet noch unbenutzt auf den Suwboofer. |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 04. Feb 2011, 00:02 | ||||
Hi+ ich glaube nur das Vorwort ist in Englisch. Alle Tweaks sind dann wieder französisch. Shit happens... |
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HansWursT619
Inventar |
#30 erstellt: 04. Feb 2011, 00:03 | ||||
Nicht ganz, einige weitere Seiten sind ebenfalls Englisch, allerdings nicht viele. Aber besser als nix. |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 04. Feb 2011, 11:21 | ||||
Hi gibt es darüber nichts bei Hifi-Selbstbau. Die haben doch schon x-mal ein Behringer für eine Teilaktivierung verwendet. Dort gibt es doch bestimmt eine FAQ und Zusatzinformationen. Gruß |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 05. Feb 2011, 12:25 | ||||
Hi, interessiert es noch jemanden? AVRs stellen die Lautstärke immer erst vor den Endstufen ein, damit sie das für jede Betriebart können. Genau an dieser Stelle werden auch die Pre-Outs abgegriffen. Aus dem Grund kann ich mir auch kaum vorstellen, dass das Vorhaben so klappen wird, da die gewählte Quelle über den DSP an die Pre-Outs gegeben wird und der Multichannel-In an der Stelle nicht gewählt werden kann. Ist er dem gewählten Eingang zugewiesen, dann wird nicht mehr die Quelle verarbeitet, sondern der Multichannel-In, der dann wiederum auf den Pre-Outs ausgegeben wird. Man baut sich also eine Schleife. Ob das bei allen AVRs so ist, weiß ich natürlich nicht, aber bei meinem wäre es auf jeden Fall so. Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#33 erstellt: 05. Feb 2011, 12:35 | ||||
Wenn das mit nem AVR ohne extra Endstufen aufbauen, würde ich auch eher das Teil auftrennen und neben den Pre Outs noch Main In anlegen. Das ganze wieder über den Multi-channel Eingang einzuschleifen macht tatsächlich wenig sinn. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 05. Feb 2011, 12:59 | ||||
Hi, wenn man die internen Endstufen nutzen will, muss man die Multichannel-In nur von der Quellenwahl abkoppeln. Man muss also keine neuen Eingänge legen. Zwei Dinge wären zu tun, um optimale Nutzung zu erreichen: - Preout vor der Lautstärkeeinstellung im AVR abgreifen und ausgeben -> voller Pegel für die DCX - Multichannel-In direkt an die Position vor der Lautstärkeeinstellung ankoppeln, wo man den Preout abgeklemmt hat. Damit ist der Multichannel-In nicht mehr anwählbar und der Preout nicht mehr lautstärkeeinstellbar, aber das will man dann ja so haben. Für die Kanäle, die man unbearbeitet lassen will, verbindet man einfach Preout und Multichannel-In. Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#35 erstellt: 05. Feb 2011, 13:31 | ||||
Mich würd interessieren welche RS232-> USB Adapter sicher an der DCX mit Windows 7 funktionieren. Bisher ist der günstigste den einige benutzen der Digitus DA-70156. Außerdem würd mich interessieren ob ich beim Rpoting auch Ausgänge gar nicht zuweisen kann? Hab jetzt alle Eingang B zugeordnet die ich nicht brauche. [Beitrag von HansWursT619 am 05. Feb 2011, 13:32 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 05. Feb 2011, 14:51 | ||||
Hi die Frage die sich mir stellt: Willst Du jetzt noch einen günstigeren oder noch einen sicheren genannt bekommen? Wenn der Digitus DA-70156 funktioniert, was willst Du mehr? Der kostet doch nur 7 Euro? Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#37 erstellt: 05. Feb 2011, 14:59 | ||||
Nen günstigeren der auch funktioniert^^ Den Digitus gibts inkl. Versand für ca. 10 Aber evtl gibts ja auch welche für 5 die es sicher tun. Die Frage hier im Thread sind mir die 5€ allemal wert^^ |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 05. Feb 2011, 19:10 | ||||
Hi, RS232 nutze ich nicht, dazu kann ich also nichts sagen. Alle Ausgänge, die Du nicht brauchst, brauchst Du ja im Routing gar nicht zu berücksichtigen, da am Ausgang doch eh nichts dranhängt. Falls Dich dann unter Umständen flackernde LEDs für den Ausgang stören, kannst Du alle unbenutzen Ausgänge auf einen unbenutzen Eingang routen oder auf den Sum-"Eingang", wenn Du diesen nicht nutzt. Gruß |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 06. Feb 2011, 12:34 | ||||
Hallo in manchen Beiträgen wurde über Rauschen der DCX berichtet, wenn der Eingangspegel zu niedrig ist. Die DCX erwartet wohl ziemlich viel Power den viele Endgeräte nicht liefern können und dann übersteuert dieser anscheinend. Scheint da der Digitaleingang nicht sinnvoller? Wie würde so etwas mit welchem Vorverstärker aussehen? Welcher Vorverstärker hätte einen Digital IN und OUT und würde zum DCX harmonieren? Also Digtal rein, Digital raus! Gruß |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 06. Feb 2011, 16:36 | ||||
Hi, der DCX macht auch bei geringen Aussteuerungen an sich kein Problem mit Rauschen. Man darf nur die Endstufen hinter dem DCX nicht voll aufreißen. Grundsätzlich ist es aber natürlich besser ihn hoch auszusteuern, um den Rauschabstand groß zu halten. Optimal ist es deshalb die Lautstärkeeinstellung hinter dem DCX vorzunehmen. Dann kann man für die Ansteuerung des DCX wenigstens die üblichen 2V von der Quelle nutzen. Damit liegt der Rauschabstand schon deutlich im grünen Bereich. Digital rein ist das Optimum, aber das geht dann wirklich nur mit Lautstärkeeinstellung hinter dem DCX, es sei dann man regelt im Digitalbereich zum Beispiel am Laptop. Das wiederum verschlechtert wieder die Auflösung und ist damit ebenso nachteilig behaftet. Gruß Edit und PS: die Frage zum Vor"verstärker" kann ich im Stereobereich kaum beantworten. Allerdings kann jeder AVR mehrere Digitaleingänge verwalten und am Digital-Out weiterleiten. Das ist praktisch die beste Lösung, da das Gerät auch gleich die Endstufen mitliefert, die man dann auch noch quasi ohne nennenswerte Gleichlaufprobleme in der Lautstärke einstellen kann. Dazu muss man das Gerät nur modifizieren, denn Digital-In und gleichzeitig Multichannel-In verarbeiten, kann kein mir bekanntes Gerät. [Beitrag von sakly am 06. Feb 2011, 16:39 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 06. Feb 2011, 21:05 | ||||
Hi Nur modifizieren ist gut. Das heißt bei einem Marantz SR 5400 im Klartext. Gruß |
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malchuth
Stammgast |
#42 erstellt: 07. Feb 2011, 01:35 | ||||
Moin, spricht, abgesehen vom Preis etwas dagegen einfach dieses Teil zwischen DCX und Endstufe(n) zu klemmen? Gruss, Dirk [Beitrag von malchuth am 07. Feb 2011, 01:36 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 07. Feb 2011, 13:03 | ||||
PokerXXL
Inventar |
#44 erstellt: 07. Feb 2011, 14:09 | ||||
Moin,Moin Nicht schlecht ist aber auch ein guter Kurs zu dem es zu haben ist. Link Greets aus dem Valley Stefan |
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arneleiser
Stammgast |
#45 erstellt: 07. Feb 2011, 14:23 | ||||
hi, habe gerade erst gesehen das ihr den alten thrad wieder rausgeholt habt. der bass war ein gf200 von visaton. hab die lautsprecher nicht mehr. genau wie die dcx. ist durch eine frequenzweiche im pc abgelöst worden (allocator light). funktioniert tadelos. gruß arne |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 07. Feb 2011, 17:44 | ||||
Hi ach schade. Warst Du mit den B&G oder dem gesamten Lautsprecher nicht zufrieden? Waren das ganze Zubehör und die Lautsprecher zu groß? Alles in Einzelteilen verkauft oder komplett? Was hast Du denn jetzt für Lautsprecher usw.? Gruß [Beitrag von LANDOS am 07. Feb 2011, 17:45 bearbeitet] |
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arneleiser
Stammgast |
#47 erstellt: 07. Feb 2011, 17:52 | ||||
also die b&g chassis sind top. den neo3 habe ich jetzt noch im einsatz. er spielt zusammen mit einem tang band breitbänder in einer 12l bassreflexbox auf meinem schreibtisch. den neo8 habe ich verkauft, genau wie den gf200 (gefiehl mir nicht so gut) dem ripol bin ich auch treu geblieben, ist nur etwas gewachsen. sind jetzt zwei 18er. die behringer war mir zu bunt,und blinckte zu sehr. jetzt hab ich alles in einem schönen alu gehäuse (hush pc). gefällt mir besser so. gruß arne |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 07. Feb 2011, 19:48 | ||||
Hi, ich kenne den Marantz nicht von innen. Ist aber grundsätzlich eher ein kleiner Eingriff. Muss man aber wie gesagt nur machen, wenn man Digitalsignale verarbeiten will. Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#49 erstellt: 12. Feb 2011, 20:24 | ||||
Hab grad meine Kabel fertig gelötet. Nun hab ich mal testweise die DCX an den Sub PreOut gehängt, leider fehlt noch der passende Sub Aber um bei der Ausstererungsanzeige am Eingang auch nur die erste LED zum leuchten zu bringen muss ich ohrenbeteubend aufdrehen. Sub war auf +12db. Mir war klar das die Ausgangspannung beim Av-Reicever eigentlich zu gering ist, aber sollte sich da nicht etwas mehr tun? Nutze nen Onkyo 608. [Beitrag von HansWursT619 am 12. Feb 2011, 20:25 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 12. Feb 2011, 21:31 | ||||
Hallo ich kann hier diese Seiten empfehlen, wo konkrete Anleitungen zu vielen AVRs stehen. Dadurch ist es möglichen einen AVR aufzutrennen und z.B. einen DCX einzuschleifen und dann durch die 6 Endstufen der AVRs alles verstärken zu lassen. rudijoop bietet sich auch den Umbau für einen zu übernehmen. Umbau AVRs [thumb]http://img168.imageshack.us/img168/6633/1001471ro2.jpg[/thumb] Gruß [Beitrag von LANDOS am 12. Feb 2011, 21:33 bearbeitet] |
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HansWursT619
Inventar |
#51 erstellt: 12. Feb 2011, 22:08 | ||||
Ist mir bekannt. Dennoch würd ichs erstmal soweit es geht so betreiben. Ist das normal das das Eingangssignal so schwach ist oder liegt das am Receiver? Der geht nur bis 92 oderso, da müsste bei 70 doch mehr als die erste led leuchten oder? Der RS232 Adapter funktioniert leider auch nicht wie erhofft. Die Software Stürzt ab wenn sie Suchen soll :-/ [Beitrag von HansWursT619 am 12. Feb 2011, 22:41 bearbeitet] |
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