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Udo's SB 18+A -A |
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Autor |
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Ulf_001
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 07. Jan 2009, 13:44 | |||||
Lieber Udo und Frank_2, Am nachziehenden Schatten seid Ihr doch selber Schuld. Euer Verhalten ist derart unangebracht, das wahrscheinlich nicht nur ich an eurer Seriösität und Kompetenz zweifle. Durch dieses Verhalten wäre das Rad wahrscheinlich nie entstanden... Ernste Diskussionen mit Niveau und dokumentierte wissenschaftliche Beweisführungen sind dagegen gerne gesehnen. Der nichts bieten kann hat auch oft nichts... [Beitrag von Ulf_001 am 07. Jan 2009, 22:19 bearbeitet] |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 07. Jan 2009, 13:45 | |||||
Dann spann uns doch nicht länger auf die Folter, was ist der Grund für mehrere Seiten Angezoffe und Spekulationen? Kriegst auch nen groooßes Eis von mir! Und´n Bier Und das von mir als Bierverächter! |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 07. Jan 2009, 14:53 | |||||
Für alle Interressierten habe ich hier den Link zu einem anderen Thread. Vor etwas mehr als einem Jahr hat sich Hifi-Selbstbau kritisch zu der neuen Eton Keramikkalotte geäussert. Ähnlichkeiten zu der hier stattfindenden Diskussion sind nicht rein zufällig. Gruss Lutz |
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Granuba
Inventar |
#105 erstellt: 07. Jan 2009, 16:08 | |||||
Hi eltipo, evntuell lag ich doch daneben, da die Einzelmessung beim SB18-Test in der Normschallwand gemacht wurde. In der Box selber könnte das frontseitige BR-Rohr schuld sein. Aber jetzt muss mir jemand erklären, wie eine eine Oktave (markante!) breite Klirrspitze von einem Messsystem nicht gemessen werden kann. Dann wäre das Prgramm nämlich MURKS, was mir beim Clio doch etwas suspekt ist. Harry |
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hugaduga
Inventar |
#106 erstellt: 07. Jan 2009, 16:34 | |||||
Sorry, aber der Threadtitel irritiert ein wenig. Meine Herren was für (ACHTUNG NEUDEUTSCH) GEBASHE wird hier veranstaltet?! Telefoniert mal miteinander oder macht das per PN aus. Ich will hier was zum Produkt lesen. |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 07. Jan 2009, 21:17 | |||||
Dann bin ich ja mal gespannt was Du in diesem Fall zu bieten hast. Immerhin weiß ich ja das Du bei der DASA arbeitest und in eurem Haus laut deiner Info auch schon komplette, nochmals gesagt, komplette Lautsprecherchassis per Simulation ohne Musterbau entwickelt worden sein sollen. Würde ich gerne mal sehen! [Beitrag von Frank.Kuhl am 07. Jan 2009, 22:16 bearbeitet] |
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Ulf_001
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 07. Jan 2009, 22:29 | |||||
Das ist richtig. Aber nicht nur hier, sondern auch anderswo. Planungsbüros a la SM-Audio; RedRock Audio... Alles Consultants die "komplette" FEM Modelle abgeben und verkaufen, ohne davor ein Muster zu bauen. Mir ist klar das du so einiges von hier wissen willst. Sollen wir jetzt beide anfangen sogenannte "betrieblichen" Geheimnisse auszuplaudern um uns auszustechen? Hast du Erfahrungen in der Chassisentwicklung? Dann erklär uns doch mal so einen einfach zusammenbebastelten Motor. Vor allem der Bereich um den Spalt und dessen Sättigung. Es ist bei großen Firmen ganz normal, das heutzutage Modelle erst am PC entstehen. Auch Autos. Erst am Schluss, wenn alle Fehler am PC Modell behoben sind, ordert man einen ersten Prototyp, um die Daten abzugleichen und letzte reale Fehler auszumerzen. Das eure Zulieferer nicht so vorgehen glaube ich sofort. Ich finde es aber außerordentlich, dass hier wegen ein paar Interpretationen und Gedankengängen anhand von nicht genormten Messungen gleich mit Justizia gedroht wird. [Beitrag von Ulf_001 am 07. Jan 2009, 22:39 bearbeitet] |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 07. Jan 2009, 22:41 | |||||
[quote]Das ist richtig. Aber nicht nur hier, sondern auch anderswo. Planungsbüros a la SM-Audio; RedRock Audio... Alles Consultants die "komplette" FEM Modelle abgeben und verkaufen, ohne davor ein Muster zu bauen. [/quote] Wie das klingt kann man ja bei Geiz ist geil oder Med Markt hören - wenn es diese Entwicklungen sein sollten. [quote]Das eure Zulieferer nicht so vorgehen glaube ich sofort[/quote] Das Thema hatten wir schon einmal und ich glaube das kannst Du nicht beurteilen. [quote]Hast du Erfahrungen in der Chassisentwicklung? Dann erklär uns doch mal so einen einfach zusammenbebastelten Motor. Vor allem der Bereich um den Spalt und dessen Sättigung. [/quote] Genau darauf habe ich gewartet denn das ist so ziemlich der einzige Bereich bei der Chassissimulation der sehr genau simuliert werden kann. Beim Rest des Chassis und je mehr Bauteile dazukommen wird es immer schwieriger denn da kommen Zentrierspinnen, Sicken, Verklebungen, Material, Form usw. dazu. Das Magnetsystem ist wirklich das einfachste! Aber Du hast noch keine Erklärung für die unterschiedlichen Klirrwerte eines Chassis mit zwei Messsystemen gegeben denn darum ging es hier eigentlich. [Beitrag von Frank.Kuhl am 07. Jan 2009, 22:56 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 07. Jan 2009, 22:48 | |||||
Moin, @Christoph, Udo lasst euch doch nicht als Zugtiere für die Trollenbusse hier missbrauchen... Nicht jeder gute LS-Konstrukteur ist auch ein Poet- deshalb ist die Goldwaage - im Gegensatz zu CLIO, zB- kein geeignetes Messinstrument in Bastel-foren. Das sich hier jetzt ausgerechnet ein paar von denen verkloppen, die tatsächlich schon mit funktionierenden LS-Konstrukten ihre Kompetenz gezeigt haben, ist imo völlig blödsinnig. Oder ist das so ne Art Stutenbeisserei? anyway, kümmern wir uns doch lieber mal um wirklich wichtige Dinge - wie zB die Frage von Frank, weshalb man überhaupt noch Firmen zur lS-Entwicklung braucht, wenn das ja scheinbar auch mit nem quad-prozessor im Laptop vom heimischen Küchentisch aus geht... |
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Ulf_001
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 07. Jan 2009, 22:55 | |||||
Und genau das ist falsch. Mitttlerweile gibt es kleine Programme, sozusagen exrta zusammengeschnittene, aus großen Worksuiten. Zum Beispiel Von Pafec Pafls oder von Loudsoft... Es ist keine Schande wenn man in diesem Gebiet unerfahren ist, da hoch komplex. Auch wir haben hier extra Experten, die nix anderes machen. Dagegen ist die Entwicklung eines "ordentlichen" Motors sehr komplex und aufwändig. Vor allem wenn man Sonderkonstrukte hat und 3D Modele gefordert werden, da ebene Modelle nicht mehr recht funktionieren. Zur Klirrmessung: Ich habe schon erwähnt das die Erechnung dieselbe ist. Solange die Auflösung hoch genug ist sind Messungen unterschiedlicher Systeme vergleichbar und ähnlich. Man glättet ja nicht über die ganze Oktave. Deswegen tippe ich auf räumliche oder mechanische Probleme. Eventuell schwingt irgendwas mit oder wird angeregt. Oder was auch noch nicht erwähnt wurde: Bad Unit. Trotz QC kann es vorkommen, das mal ein Ausrutscher dabei ist. Man sollte auch die Serienkonstanz nicht vergessen, aber dafür ist der Peak zu hoch. Ich sag es gleich: Meine Aussagen basieren auf Vermutungen. Ich halte an diesen nicht fest, wenn es andere oder bessere Argumente gibt. Jemanden aber anzugreifen ist dennoch nicht richtig! Vor allem wenn man einen Status genießt. |
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ax3
Inventar |
#112 erstellt: 08. Jan 2009, 11:35 | |||||
sowie
münden in
Für jemandem mit akademischem Hintergrund ist das keine sehr schlüssig aufgebaute Kausalkette Da scheint das hier
dann wohl das Ergebnis der Eigenreflexion eines
zu sein. Wozu das Ganze? Wieso versucht man hier eigentlich die ganze Zeit jemandem die Fachkompetenz abzusprechen, der seit so langer Zeit im Geschäft ist, dass er die meisten anderen des Forums noch als Geburtshelfer hätte begleiten können? Und, was ich nicht unterstelle oder andeute, selbst wenn nicht alle Feinheiten und Abgründe neuester Software und Messtechnik erschlossen werden sollten >>> ja, wozu denn auch? Ich kenne Fotografen, die auch heute noch mit Photoshop 7 arbeiten, weil die Ergebnisse, die sie damit erreichen, genausogut oder besser sind als diejenigen mit CS gemachten oder zu machenden. Wozu sollte ein Gartenarchitekt alle Feinheiten des neuen Aufsitzmähermodells inklusive des Schadstoffausstosses bei halber Belastung kennen? Ein Musiker muss nicht nur Noten lesen können und die Handlungswissenschaftler dürfen sich nicht nur an der Theorie orientieren. Auch wenn ich ihn nicht oft zitiere. H. Kohl: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt!" Und genau hier sollten sich die Kritikaster mal eindringlich fragen, ob der eigene Ausstoss hinsichtlich Qualität und Quantität auch nur ansatzweise an die Entwicklungen herankommt, die der Kritisierte in all den Jahren geliefert hat. Mir persönlich ist dabei und an dieser Stelle sch....egal, ob dabei jemand der Kritikaster wirtschaftlich bei einer in allerhand zweifelhafte Geschäfte verwickelten Luft- und Rüstungsfirma oder beim städtischen Müllhof beheimatet ist. (fiktives Beispiel und Satire) Ich freue mich jedenfalls darauf die SB18 dann auch mal im Vergleich zur Duetta Top zu hören. [Beitrag von ax3 am 08. Jan 2009, 11:39 bearbeitet] |
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crazyvolcano
Stammgast |
#113 erstellt: 08. Jan 2009, 11:38 | |||||
Hmm vielleicht ne bekloppte Frage von nem Laien, aber irgendwie passt langsam der Name nicht mehr zum Thread. Ich wollte eigentlich "Dinge" über die SB 18 erfahren (vielleicht auch Sachen die nicht in Udo´s Artikel stehen). Also lese ich mir hier die ganzen Seiten durch wobei das meiste irgendwie nicht viel mit dem Thema zu tun hat. Wenn das so weitergeht .............. |
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PK2300
Ist häufiger hier |
#115 erstellt: 08. Jan 2009, 11:53 | |||||
Hallo Wenn es hier auf dem Schlachtfeld Überlebende gibt, dann schreibt bitte was über die SB18, bitte |
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DaBadBoy
Stammgast |
#116 erstellt: 08. Jan 2009, 11:58 | |||||
hallo zusammen ich würde auch gern was über die sb lesen, vorallem um vergleich zu den anderen lautsprechern die noch in der selben klasse spielen. _____________ ich finde es schade das solche diskusionen immer in der öffnetlichkeit gemacht werden müssen, wiso nicht per pn? jaja ich weis da kann man sich nicht so toll aufspielen und meinungen schüren... durch solche threads verschwinden regelmäßig kompetente user die keine lust drauf haben sich ständig rechtfertigen zu müssen, ist doch toll wenn wir ein selbstbaumagazin haben das kostenlos ist. wiso kauft ihr denn nicht ein chassi und messt es selbst? __________________ so und nun hoffe ich auf nen bericht über die sb mfg Thomas |
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New_one
Stammgast |
#117 erstellt: 08. Jan 2009, 12:23 | |||||
Wie kommt man denn von Klirrmessungen hierhin? Ist eigentlich nur als Angriff zu verstehen, wenn man nicht mehr kontern kann, oder? Ganz ehrlich. Was hab ich denn als engagierter Selbstbauer davon, wenn ich nichts fragen oder hinterfragen darf? Man gibt seine Meinung ab und bekommt gleich Drohungen vom Vertrieb. Toll! Ich finde genauso wie Murray, das auf Christoph grundlos eingedroschen wurde. Ulf versucht zu verteidigen, und schon hauen alle Gewerblichen drauf. Sehr niveauvoll... |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 08. Jan 2009, 12:27 | |||||
Wir hatten schon mal eine Diskussion miteinander wegen der kompletten Simulation von Lautsprecherchassis ohne Musteraufbau - daher kam das. |
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New_one
Stammgast |
#119 erstellt: 08. Jan 2009, 12:43 | |||||
Was hat das dann hier verloren? Kann nirgendwo einen Angriff auf dich erkennen, genausowenig wie auf Udo. Gestern stand hier noch sowas von dir: "Fachidiot mit höchstgehalt" Wenn das mal keine Beleidigung ist!!! Was bringt denn ein Forum wenn einem alles von den Gewerblichen untersagt wird. [Beitrag von New_one am 08. Jan 2009, 12:44 bearbeitet] |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 08. Jan 2009, 12:53 | |||||
Ich habe niemandem etwas untersagt - warum auch. Die Diskussion ist sowieso ganz merkwürdig verlaufen. Christoph findet das Chassis um das es hier geht ja eigentlich sehr gut und preiswert. Dann kam man auf die unterschiedlichen Klirrmessungen die bis jetzt immer noch nicht geklärt sind. Dann ging es um Messsysteme die eventuell unterschiedliche Ergebnisse bringen usw. Das Ganze dann untermalt von unterschwelligen Animositäten die sich hier und da aufgestaut haben und schnell gehts ab ins Persönliche, werden Kompetenzen angezweifelt usw. Von mir aus sollte man den Thread schließen und das Thema um die Box bzw. das Chassis um das es eigentlich ging neu starten. |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 08. Jan 2009, 18:07 | |||||
Hi Die Moderaten haben hier auch ein wenig versagt. Jeden Beitrag, bei dem es nicht direkt um "Udos SB18" geht sollte konsequent gelöscht werden und die Welt ist wieder in Ordnung. Wenn irgendein persönlich Scheiß sich hier zum Haufen ausbildet, sollte die betreffenden Leute sich direkt anrufen oder noch besser dabei in die Augen schauen. Gruß |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#122 erstellt: 08. Jan 2009, 20:23 | |||||
Das kostenlose Selbstbaumagazin hast du ja unter http://www.lautsprecherbau.de/. Das hier ist das http://www.hifi-forum.de. Hier wird diskutiert Gruss Lutz |
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thesolicitor
Ist häufiger hier |
#123 erstellt: 08. Jan 2009, 20:39 | |||||
@charliebrown37 Da habe ich doch heute bei Udo vorbeigeschaut, um einen kleinen Hörtest zu machen und was war: Die SB 18 wwar nicht da! Sie soll erst am Samstag zurück sein,sodass ich wohl vorläufig leider nicht dazu komme, meine Zusage einzuhalten. Gruß Michael |
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haptikus
Stammgast |
#124 erstellt: 08. Jan 2009, 21:45 | |||||
@charliebrown37 @thesoliciter bleibt dran, da sind sicherlich noch einige stille "Mitleser" die auf erste Hörergebnisse gespannt sind. @udo Soll die Einordnung der SB18 in Deine Bluesklasse bedeuten, dass Du diese besser einstufst als bspw. die Duetta Top Light? Gruß Haptikus |
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ichgehmichmalfrischmach...
Hat sich gelöscht |
#125 erstellt: 08. Jan 2009, 21:59 | |||||
Ja also, dann reden wir über die SB18: Warum sind die Klirrmessungen des SB-Acoustic 17ers so unterschiedlich? Der Klirr unterscheidet sich je nach Frequenz um bis zu Faktor 5. So schlecht kann keines der beiden verwendeten Messsysteme sein. Diese Frage könnte Udo am besten beantworten, da er die Messungen gemacht hat. Ich schätze Udo als einen, der aufgrund seiner sehr großen Hörerfahrung den richtigen Riecher hat. Auch wenn er durch aufwändigere Frequenzweichen bessere Abstimmungen erreichen könnte. Mit den einfachen Weichenschaltungen, die er macht, könnte es keiner besser. Jeder hat seine Macken. Als ob ich die Objektivität für mich beanspruchen würde und nicht zugeben würde, keine Macken zu haben. Hier wird kein Krieg geführt. (Was soll diese Skandalgeilheit?) |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#126 erstellt: 08. Jan 2009, 22:10 | |||||
Hallo Haptikus, die beiden Bassmitteltöner spielen unterschiedlich, aber auf gleichem Niveau. Den Unterschied macht der Hochtöner, der SB 25 mit dem langen Nachnamen fügt sich bruchloser ein. Ein Wunder ist das nicht, denn beide SB-Chassis wurden von den gleichen Leuten genau dafür konzipiert. Das bedeutet aber nicht, dass der Seas schlechter ist, zu den Eton-Chassis passt er besser. Noch besser schneiden da dann aber wieder der 26 HD 1 und der ER4 ab. Dass das eigene Hören aber dennoch entscheidend ist, zeigte heute ein Hörtest. Ein Kunde entschied sich für die DTL zum Musikhören im Arbeitszimmer und für die SB 18 für die Abteilung Heimkino, weil ihm diese Komponenten an den unterschiedlichen Anlagen jeweils besser gefielen. Gruß Udo |
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Jerry32
Stammgast |
#127 erstellt: 08. Jan 2009, 23:04 | |||||
Hallo Leute, habe mir die SB 18 bei Udo angehört und sofort bestellt. Bestimmt ein stimmiges Konzept zu diesem Kurs! Der Klang war sehr differenziert und 3-Dimensional, ist aber hier nur meine Meinung. Auf eine weitere Klangbeschreibung bzw. Eindrücke möchte ich allerdings verzichten, das sollte man bei einer Hörpobe selbst herausfinden. beste Grüße an Udo, Boris |
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haptikus
Stammgast |
#128 erstellt: 08. Jan 2009, 23:19 | |||||
@Udo, danke für die schnelle Antwort. Vermutlich bin ich auch nur von der Klassifizierung geblendet bzw. von dem Zwang zur Klassifizierung besessen gewesen. Bluesklasse für EUR 165 ist schon verlockend. Aber was ist denn nun Bluesklasse? Vermutlich ist so eine Einteilung genau so subjektiv wie jede andere. Wenn die Duetta Top Light in der Aufsteigerklasse und die SB18 in der Bluesklasse spielt, andererseits wiederum beide (gleich) gut nur anders sind, wird wieder alles relativ. Nun gut, hilft alles nichts: hören und vergleichen. Gruß Haptikus |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#129 erstellt: 08. Jan 2009, 23:39 | |||||
Hallo Boris, schön, dass du den Anfang machst und ich nicht allein unglaubwürdige Selbstbeweihräucherung betreiben muss Hallo Denis, vermutlich meinst du die Messungen aus September und die aus der SB 18-Vorstellung. ATB hat 250 Sinustöne gemessen und und mit verbindenden Linien im Diagramm dargestellt, Clio misst Sinuspakete mit 1/12 Oktavbewertung. Wenn ich auf beiden Systeme nur eine, am besten gleiche Frequenz anaysieren lasse, ist das Ergebnis ohne zugeschaltetes Smoothing natürlich gleich. Gruß Udo |
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charliebrown37
Stammgast |
#130 erstellt: 09. Jan 2009, 18:18 | |||||
@Boris: Danke für die Schilderung Deiner Höreindrücke! Schön, dass dieser Thread nun endlich in die Richtung zu gehen scheint, den ich von Anfang an eigentlich auch beabsichtigt hatte... Vielleicht lässt Du uns ein wenig teilhaben an dem Bau Deiner SB 18? Ich bin sicher, dass auch andere Teilnehmer hierüber erfreut wären. @Michael: Kein Problem! Auch auf Deine Eindrücke vom Probehören bin ich gespannt, sobald sie der Udo wieder im Laden hat. Schöne Grüße, Theo |
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Black-Devil
Gesperrt |
#131 erstellt: 09. Jan 2009, 19:47 | |||||
Schön, dass es hier wieder ums eigentliche Thema geht!! Finds schon irgendwie komisch, dass hier gemeckert wird weil die SB18 so günstig ist und trotzdem in der Bluesklasse spielt! Sollte man sich doch eigentlich darüber freuen...! Durch die Möglichkeit, die LS bei Udo probe zu hören, kann er sich ja auch kaum leisten irgendwelche Marken zu pushen. Wenn die SB18 in seinen Ohren einen Tick besser ist, als beispielsweise die DTL, glaub ich das auch. |
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DaBadBoy
Stammgast |
#132 erstellt: 09. Jan 2009, 21:26 | |||||
wow freut mich zu hören das er so gut ist, villeicht bau ich ja was fürs schlafzimmer. mfg |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#133 erstellt: 09. Jan 2009, 23:56 | |||||
Udo schrieb:
Hi Udo, "Sinuspakete" mit "1/12 Oktavbewertung" birgen möglicherweise erhöhtes Potential an Treffersicherheit bei der Ermittlung vorhandenen Klirrs. Wenn nicht, hätte Herr Clio doch gewiss das herkömmliche Verfahren gewählt. Im fraglichen Fall scheint Herr Clio/Herr Wohlgemuth jedoch um die Klirr-Spitze sozusagen, "herum gemessen", zu haben. Selbstredend meine ich dies nicht im Sinne, daß eine Absicht dahinter steckt. Denn jeder Nicht-Signal-Ing. (wie ich jedenfalls) ist ja meist mehr Sklave/User seines Mess-Systems, denn Sklaventreiber. Jedoch sollte die Differenz zwischen der Messung per DAAS/per ATB zu der Clio-Messung, zu denken geben. Eine Klirrmessung, die als Solche vom System als zutreffende Messung für üblichen Klirr über Frequenz vorgegeben ist, sollte auch schmalbandigen Klirr aufdecken können. Wenigstens in der Tendenz. Wenn sie es nicht tut, egal was an Stützpunkten, "Sinuspaketen" oder was auch immer man konfiguriert hat, dann handelt es sich offenbar um eine Sonderform der Klirrmessung. Eine Sonderform, die vielleicht "relative" Vergleiche innerhalb des Messverfahrens ermöglicht. Aber, keinen Vergleich mit Klirr-Standart-Verfahren. Kannst ja mal gucken. -------------------------- Ja, schulligung für diesen neuerlichen Exkurs (Small-Talk-Smilie angefügt !) Also zurück an den Hörtest. Grüße Tom05 |
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Jerry32
Stammgast |
#134 erstellt: 10. Jan 2009, 10:53 | |||||
@charliebrown37 Bei zwei kleinen Kindern habe ich zwar wenig Zeit für mein Hobby, aber ich werde versuchen ein Paar Bilder und die neuen Höreindrücke hier mitzuteilen. Auch ein Vergleich zu meinen B&W LS möchte ich auch nicht vorenthalten. beste Grüße, Boris |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 11. Jan 2009, 15:44 | |||||
Hi,
ich finde das Urteil von Udo schon absolut glaubwürdig. Wenn es nicht so wäre, würden die Hörer auf Dauer schon das Gegenteil behaupten. Desweiteren legt er sich damit ja selbst ein "Ei" ins Nest. Die SB 18 spielt seinem Urteil nach auch in seiner Bluesklasse. Okay. Die SB 18 und vielfach gebaute Duetta Top sind somit in der selben "Liga". Jetzt Frage ich mich, welcher unbedarfte Selbstbauer wird noch das dreifache für eine Duetta TOP ausgeben? Eton hin oder her. Hiermit zeigt Udo ja auch ganz klar, das es anders geht als immer nur ER4. Gruß ausm Ruhrpott PS: Ich würde soweiso einen B&G Neo3 vorziehen. [Beitrag von LANDOS am 11. Jan 2009, 15:52 bearbeitet] |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 11. Jan 2009, 15:55 | |||||
Ich würde den ER4 vorziehen. Der ist mir nur zu teuer. |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#137 erstellt: 11. Jan 2009, 16:24 | |||||
Hallo Landos, damit nicht der falsche Eindruck entsteht, dass ER4 und SB 25 ... in irgendeiner Weise austauschbar sind, lies dir noch einmal in Ruhe meine Posts 7 und 126 durch. Dort habe ich geschrieben:
Entscheidend für meine Einstufung ist die Glaubwürdigkeit, mit der Musik wiedergegeben wird. Das geschieht in den jeweiligen Chassis-Kombinationen gleichermaßen, aber trotzdem so unterschiedlich, dass sich die einen hierfür, die anderen dafür entscheiden. Auch die Wahrheit ist halt nur Geschmackssache Gruß Udo |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 11. Jan 2009, 19:25 | |||||
Hi, das man irgendwie den ER4 austauschen kann, habe ich nicht gemeint. Aber oftmals wird der falsche Eindruck erweckt und gesagt das der XY Hochtöner besser klingt. Ich wollte nur damit klar stellen, das ab einem gewissen Qualiätsniveau wie beim Neo3, ER4, KE25, Vifa XT der eine oder andere Hochtöner anders und einem persönlich besser gefällt und nicht unbedingt besser sind. Habe hier zu meiner Matrix 2 mit dem B&G Neo3 noch meine Solitude stehen. Das ist ein Extrembeispiel für: Gut ist das was einem gefällt. Gruß
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Slorg
Stammgast |
#139 erstellt: 13. Jan 2009, 22:45 | |||||
Hallo zusammen, nachdem ich heute die SB18 bei Udo gehört habe, möchte ich euch an dieser Stelle mal eine kleine Einschätzung aus meiner Sicht darstellen. Ich war nach den kontroversen Diskussionen hier im Forum natürlich sehr gespannt auf die SB18, und wollte mir daher gerne selbst ein Bild des Lautsprechers machen. Angefangen habe ich mit Pink Floyd (take it back). Ich kenne das Lied sehr gut und benutze es gern um Lautsprecher für mich einzuordnen. Nach kurzer Zeit stand für mich fest, dass die SB18 nicht der richtige Lautsprecher für diese Musik ist. Die Höhen klangen überspitzt und zu aggressiv. Auch wenn der Bass wirklich eine gute Figur machte, überzeugte mich der Lautsprecher bei diesem Stück nicht. Trotzdem waren die Instrumente gut differenziert, auch wenn sich klare Schwächen zeigten, sobald es dynamischer zuging. So ging die Hihat beispielsweise etwas im Geschehen unter. In anderen Ohren mag sich dies anders anhören würden. Ich bin inzwischen aber sehr an den ER4 gewöhnt und muss daher den (unfairen) vergleich zu diesem ziehen. Insgesamt war der Lautsprecher aber stimmig und man hatte nicht das Gefühl, dass es einen Schnitt zwischen Hoch- und Tiefmitteltöner gibt. Ein insgesamt stimmiges (wenn auch mit den beschriebenen Schwächen behaftetes) Klangbild. Udo warf dann ein, dass sich insbesondere Frauenstimmen wirklich gut auf dem Lautsrecher anhören. Zufälligerweise hatte ich die Katie Melua CD dabei, welche alsgleich in den CD-Player wanderte. Nun offenbarte sich eine andere Seite des Lautsprechers. Vollkommen natürlich erklang die Stimme der kleinen Katie und stellte sich zwischen die beiden Schallwandler. Die Gitarre klang sauber und fehlerfrei, wenn auch kleine Probleme beim einsetzen der Streicher das Gesamtbild ein wenig trübten. Es hat Spaß gemacht diese Musik mit der SB18 zu hören. Der Bass war erstaunlich satt und sauber. Ich hätte nicht erwartet, dass die Lautsprecher schlussendlich so gut aufspielen würden. Von dem scharfen Hochton war nichts mehr zu vernehmen und ich hätte problemlos noch viel mehr hören können. Leider war es dann schon ein wenig spät, was mich zum Aufbruch zwang. Pink Floyd scheint wohl einfach nicht mit diesem Lautsprecher zu harmonieren. Die SB18 sind für mich nicht unbedingt die besten Allrounder. Die SB18 hat aber ohne Frage eine Daseinsberechtigung, da sie für den veranschlagten Preis wirklich zu überzeugen weiss. Ich habe leider nicht genug Zeit gehabt, mir noch mehr Musik über die SB18 anzuhören, werde dies aber bei Gelegenheit nachholen. Ich denke man sollte sich die SB18 mit seiner eigenen Musik anhören und dann eine Entscheidung fällen. Meine Klangbeschreibung ist aufgrund der Kürze der Zeit und dem direkten Vergleich mit dem ER4 sowieso mehr als subjektiv. Zumal ich das gespielte Lied von Pink Floyd inzwischen sicherlich mehr als 40 mal über den ER4 gehört habe. Trotzdem würde ich als Fazit der SB18 einen Platz in der Bluesklasse gewähren. Gerade bei Katie Melua machte sie eine ausgesprochen homogene und erwachsene Figur und ist mit Sicherheit ihr Geld wert! Eine angenehme Stimmen- und Instrumentenwiedergabe, mit gut differenzierbarem Hochtonbereich lassen mich zu diesem Schluss kommen, und machen neben dem sauberen Bass einen "runden" Lautsprecher aus der SB18. Auch wenn es evtl. Probleme bei einem Orchester geben könnte, wenn man einzelne Instrumente "heraushören" möchte. Vielleicht hilft diese Einschätzung dem einen oder anderen weiter. Und wenn nicht, habe ich trotzdem mein Bestes getan Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Gruß, Alex [Beitrag von Slorg am 13. Jan 2009, 23:04 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 13. Jan 2009, 23:59 | |||||
Ja, nett zu lesen. Hört sich wirklich objektiv geschildert und auch plausibel an. Ist ja auch nachvollziehbar, das gerade bei "Monumentalmusik" ala Pink Floyd die größere Fläche des ER 4 wirklich mehr zu bieten hat, als die Kalotte. Und gerade bei solcher Musik, ist es auch ein B200 in einer Solitude, der einer ER4 auch ihre Grenzen aufzeigt. Membranfläche ist durch nix zu........ Naja, sind ja auch komplett verschiedene Konzepte. Gruß [Beitrag von LANDOS am 14. Jan 2009, 00:00 bearbeitet] |
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Slorg
Stammgast |
#141 erstellt: 14. Jan 2009, 10:58 | |||||
Meinungen gehen teilweise stark auseinander...
...und manchmal sogar SEHR stark. Ich hoffe jedenfalls, dass du den ER4 bei solchen Aussagen gut kennst Gruß, Alex |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#142 erstellt: 14. Jan 2009, 14:06 | |||||
Hi, Ja, und Du hoffentlich bezüglich Membranfläche den B200 in der Solitude. Ich möchte erst gar nicht auf die Vor- und Nachteile von Breitbänder- und Mehrwegsysteme eingehen. Geht ja hier eigentlich um die SB 18 und die Einstufung in die Bluesklasse. Gruß [Beitrag von LANDOS am 14. Jan 2009, 14:11 bearbeitet] |
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Slorg
Stammgast |
#143 erstellt: 14. Jan 2009, 14:15 | |||||
Hi, leider kenne ich den B200 nicht in der Solitude. Ich kenne aber die Solo100 und Quadro. Ich sehe das Ganze jedenfalls ein wenig anders. Aber so ist das halt mit den Geschmäckern Und wo hier so viel OT war, machen die 3 Posts auch nicht mehr viel aus Aber grundsätzlich hast du Recht, da eine solche Diskussion hier wirklich fehl am Platz wäre - also BTT. Gruß, Alex |
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Granuba
Inventar |
#144 erstellt: 14. Jan 2009, 14:16 | |||||
Hi,
Katie Melua klingt sogar auf einem Ghettoblaster gut, due Aufnahmen sind doch sehr geschönt. Harry |
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Slorg
Stammgast |
#145 erstellt: 14. Jan 2009, 14:26 | |||||
Hallo Harry, die Aufnahmen von Katie Melua sind sicherlich nicht die anspruchsvollsten, doch kann man auch hier klare Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprechern wahrnehmen. Das nächste Mal nehme ich Norah Jones mit ;). Katie höre ich momentan einfach gerne und hatte daher die CD dabei. Ob man die CD jetzt als Referenz benutzen sollte ist eine andere Geschichte, aber für einen Vergleich hat sie mir ganz gute Dienste geleistet. Wie gesagt würde die SB18 für mich nicht passen. Aber je nach Geschmack und Musikvorlieben macht sie eine wirklich gute Figur. Gruß, Alex |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 14. Jan 2009, 14:45 | |||||
Hallo und das ist ja wieder die Ausgangsfrage: Spielt die SB 16 wirklich, wie eine Duetta TOP, in der Bluesklasse. Nach Deinem Urteil, vermißt Du also schon einiges an der Wiedergabequalität. Tja, und das mit den Musikaufnahmen ist halt wieder das leidige Problem mit der Tontechnik. Wie stark wurde die Musik durch irgendwelche Klangprozessoren gejagt, das auf einmal alles spektakulär klingt aber nichts mehr mit dem Ursprungsmaterial zu tun hat. Was nützt dann noch ein schöner Röhrenverstärker. Ich gönne mir ab und an ein gutes Live-Konzert und dann weiß ich wieder das jede Anlage und Lautsprecherkombination auch nur eine Notlösung ist. Gruß PS: Remastert [Beitrag von LANDOS am 14. Jan 2009, 15:13 bearbeitet] |
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Slorg
Stammgast |
#147 erstellt: 21. Jan 2009, 15:08 | |||||
Hallo Landos, sorry, dass ich jetzt erst auf deine Frage antworte. Der Thread wurde wohl aus Versehen "deaktiviert" und ist mir daher nicht mehr aufgefallen. Zu deiner Frage: Ich würde die SB18 nie mit einer Duetta Top vergleichen. Lassen wir mal den Preis außen vor, spielt sie ganz klar in einer anderen Liga, wie ich finde. Zwischenzeitlich kamen aber immer mal wieder Fragen, ob die SB18 besser als die DTL (Duetta Top Light) sei. Das ist sehr schwierig zu beantworten. Die SB18 hat eine gewisse Schwäche im Hochtonbereich bestimmter Instrumente bzw. Musikstücke. Die Duetta Top Light ist ein besserer "Allrounder" wie ich finde, der Hochtonbereich klingt aber teilweise etwas "aufgesetzt". Er fügt sich nicht so schön in das Klangbild ein, wie es z.B. der ER4 tut. Das macht die SB18 meiner Meinung nach etwas besser. Bei der passenden Musik, klingt sie wie aus einem Guss. Zudem kann sie wirklich sehr natürlich und ehrlich klingen, und dazu noch sauber auflösen. Wäre sie bei der Musik nicht so wählerisch, würde ich sie der DTL vorziehen. Fazit: Der bessere Allrounder ist die Duetta Top Light, die etwas feiner auflösende, etwas harmonischer klingende aber auch "zickige" bzw. "wählerische" Alternative ist die SB18. Vorausgesetzt die Musik "passt", ist sie der DTL ein wenig überlegen. Ich würde weder die eine, noch die andere auf eine Stufe mit der Duetta Top stellen. Jedoch ist die Einteilung von Udo eine reine Orientierungshilfe und daher meiner Meinung nach kein Punkt, über den man sich streiten müsste. Man kann mit der SB18 wirklich gut Musik hören. Durch ihre Vorteile gegenüber der DTL kann man sie meiner Meinung nach in die Bluesklasse aufnehmen, da sie ein etwas schöneres Klangbild zu erzeugen vermag, als die DTL. ABER: wieder unter Vorbehalt, denn die Musik muss stimmen. Wie du siehst ist es schwierig die SB18 zu kategorisieren, weshalb ich Udo's einschätzung durchaus verstehen kann. Gerade bei der SB18 wird wohl jeder seine eigene Erfahrung machen müssen, um sich ein Urteil bilden zu dürfen. Musikalität kann man nicht messen! Und weil mir der letzte Satz so gut gefällt, beende ich jetzt meine Ausführungen. Gruß, Alex |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 21. Jan 2009, 15:41 | |||||
Hallo Alex, wenn Du schreibst " Fazit: Der bessere Allrounder ist die Duetta Top Light, die etwas feiner auflösende, etwas harmonischer klingende aber auch "zickige" bzw. "wählerische" Alternative ist die SB18. Vorausgesetzt die Musik "passt", ist sie der DTL ein wenig überlegen." , dann ist doch klar, das die SB18 wohl doch besser ist als die DTL, die wohl nicht so sehr schlechte Aufnahmen aufdeckt..... Letztendlich ist es doch so, das je besser die Wiedergabequalität der Boxen ist, um so mehr Aufnahmen fallen durchs Raster, weil deren Qualität zu gering ist... Gruß Jörn |
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Slorg
Stammgast |
#149 erstellt: 21. Jan 2009, 16:07 | |||||
Hallo Jörn, da muss ich dir leider widersprechen. Ich kenne (wie gesagt) meine Pink Floyd CD sehr gut (sowohl über hochwertige Kopfhörer, als auch Lautsprecher), und kann daher ausschliessen, dass es sich um eine schlechte Aufnahme handelt. Da aber die SB18 bei genau dieser Aufnahme geschwächelt hat, hat es nichts mit der Qualität der Aufnahme zu tun, sondern liegt entweder an meinem Hörempfinden, oder aber an den Wiedergabeeigenschaften des Hochtöners in der SB18. Schlechte Aufnahmen hören sich auf beiden Lautsprechern schlecht an. Dazu sind sie beide ehrlich genug. Gruß, Alex |
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Tobi_G
Ist häufiger hier |
#150 erstellt: 21. Jan 2009, 18:54 | |||||
Hallo allerseits, da ich beim Probehören der SB18 ebenfalls zugegen war, kann ich Slorg da nur beipflichten. Eine schlechte Aufnahme wird von beiden LS gnadenlos aufgedeckt - trotzdem ist auch für mich die DTL der bessere Allrounder, während die SB18 bei zu ihr passender Musik klangtechnisch wirklich zu überraschen weiß. Pink Floyd über die SB18: Es ist ein wenig so, als sollte Paco De Lucía seine Lieder auf einer Stahl - Akustikgitarre spielen. Das passt einfach nicht, da muss eine spanische Gitarre mit Nylonsaiten her. Dafür klingen aber andere Stücke wiederum nur auf einer sehr guten Stahl - Akustikgitarre wirklich exzellent. Das hat nichts mit der Qualität der Gitarren zu tun - und ebenso scheint es sich bei der SB18 zu verhalten. Es gibt einfach bestimmte Musik, für die sie gemacht zu sein scheint. Natürlich ist das einfach nur meine Meinung nach dem 1. Probehören. Ich freue mich schon auf´s 2. Mal... |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 21. Jan 2009, 20:05 | |||||
@Alex und Tobi : ok, dann habe ich es falsch verstanden..... Gruß Jörn |
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malchuth
Stammgast |
#152 erstellt: 21. Jan 2009, 23:52 | |||||
wie unterschiedlich doch das Hörempfinden ist. Ich ziehe die SB18 sowohl der DTL als auch der Duetta vor. Eine Hochtonschwäche konnte ich nicht heraushören, allerdings habe ich keinen Oberprimanerrock a la Herrn Waters damit gehört - vermutlich wäre ich vor dem ersten Gesangston schon eingeschlafen. Wenn ich eine Schwäche bei der SB18 rauskramen sollte, würde mir eher der Bassbereich einfallen, der mir, zumindest an Udos Röhre, manchmal (z.B. bei Nightwish's Angel) etwas unkontrolliert erscheint. Obwohl die SB18 scheinbar tiefer kann als die Duetta finde ich deren TMT insgesamt etwas stimmiger. Auch klingen manche Stimmen (e.g. Marianne Faithfull Le Prison du roi) mit der SB18 etwas anders als ich es von den entsprechenden Aufnahmen gewohnt bin. Im Gegenzug ist die Ankopplung des HT an den TMT sehr, sehr gut, weit besser als bei der Duetta, deren ER4 für mich manchmal die Bindung zum TMT zu verlieren scheint. Die DTL löst mir einfach nicht gut genug auf im HT-Bereich. Ergo: Ich baue grade. Dirk [Beitrag von malchuth am 21. Jan 2009, 23:57 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#153 erstellt: 22. Jan 2009, 01:22 | |||||
Tja, wenn man dies so liest, braucht man eigentlich nur noch Boxen mit einer schlechten Auflösung und alles klingt super, da es zum "Einheitsbrei" wird. Ist doch totaler Blödsinn eine SB 18 mit einer Duetta oder Visaton Classic usw... zu vergleichen. Man könnte dann auch sagen, das aus Ahorn gefertigt Geigen, besser klingen, wie eine Blockföte aus Fichtenholz. Und am besten immer Digital Remastered Pink Floyd, wo dann aus älteren Quellen heute Versionen mit zeitgemäßer Dynamik und sogar Dolby Digital-Mehrspurversionen hergestellt werden. Das ist doch alles gequirlte Ka..e. Gut ist das was gefällt. Ich will hier nicht die Markenbrille aufsetzen, aber ab einem gewissen Preisgefüge kann sich kein Hersteller mehr große Schwächen erlauben und dann zählt nur noch: Gut ist das was gefällt. Und wer zu billig baut, baut... Gruß |
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