BILDER eurer Selbstbau-Lautsprecher

schön anzusehen deine PinPoint,
Fallen die Laufzeitunterschiede durch die unterschiedliche Entfernung der TTs zum Hörplatz auf?

Sehr schick, auch wenn mir das originale Design(eckige Form) besser gefällt. Was allerdings richtig schön geworden ist, ist die Fußkonstruktion mit den Polklemmen.
Jetzt sind ja in letzter Zeit drei der für mich interessantesten Bausätze hier eingestellt worden: Alhambra, Twentyfive und eben die Pinpoint.
Wobei letztere mich schon tierisch reizt aber bei mir wäre das dank fehlendem Platz einfach nur Verschwendung.
hast du dazu einen Thread aufgemacht, wo es auch eine klangliche Einschätzung zu lesen gibt?

@>Karsten< : danke
@Kyumps : : danke ,LZU ? keine Ahnung ob das zu hören ist , die Baesse haben ca. 3 cm Versatz, ein Vergleich mit dem Original wäre interessant
@Pd-XIII : danke, ne, habe keinen Bau-Thread dazu und mit klanglichen Einschätzungen, Beschreibungen halte ich mich zurück, sowas koennen nur
STEREO Redakteure
Die Idee mit den Polklemmen hab ich bei mir geklaut :

Hallo!

Mein Vater hat wieder zugeschlagen und 2 Visaton T25.50 aus Stahlbeton aufgebaut:
Ca. 45mm bewehrter Beton, gefärbt, plan geschliffen und poliert.



Die Dinger stehen übrigens zum Verkauf, falls jemand Interesse haben sollte.

son vadder will ick och
wat sollen die kosten ?

wahnsinn, sieht toll aus.
was wiegen die dinger, wie ist der klang?
einzelne betonplatten verklebt, geschraubt?
hast du vergleiche was den klang betrifft zwischen "holz" bzw. betonbauwiese?

da muss man erst mal drauf kommen......tolle arbeit....

Stahlfasern oder richtige Eisenwixe ?!

Cantöner16 (Beitrag #9833) schrieb:

wahnsinn, sieht toll aus. was wiegen die dinger, wie ist der klang? einzelne betonplatten verklebt, geschraubt? hast du vergleiche was den klang betrifft zwischen "holz" bzw. betonbauwiese? da muss man erst mal drauf kommen......tolle arbeit.... :X

Danke! Mein Vater hat ein Händchen dafür.

Sie wiegen ca. 75kg.
Das Gehäuse ist bis auf die Frontplatte komplett massiv, die Frontplatte ist extra gegossen und aufgeklebt.
Ich kann den Klang leider nicht direkt mit einem T25.50 aus Holz vergleichen.
Hab aber 2 davon aktiv getrennt laufen und muss sagen, dass sie eigentlich alles machen was man ihnen (mit dem DSP) abverlangt.
Knackiger Pop und die 32' Register auf guten Orgelaufnahmen

Big_Määääc (Beitrag #9834) schrieb:

Stahlfasern oder richtige Eisenwixe ?!

Ganz normaler Stahlkäfig aus Baustahl.

Da hättten mich ja ein paar Fotos vom Bau interessiert

er wird sicher eine holzkronstruktion benutzt haben

erst verdrahtung rein, dann beide holzkonstruktionen verschrauben, und ausfüllen...dann schleifen, polieren.

das interessante ist ja auch, das man bei beton mit farbpülvrrchen und weiteren effekten spielen kann, die man unter die mischung gibt......aber insgesamt schon ne tolle tüftelei

Hi,

Die Dinger stehen übrigens zum Verkauf, falls jemand Interesse haben sollte.

Dann bitte auch entsprechend im Biete-Bereich anbieten.

derwildi (Beitrag #6426) schrieb:

Neuer Lack: Der lack stammt von Hornbach und heißt "Hybridlack" in Schwarz hochglanz, wasserbasis. 2L haben 32€ gekostet. Dann hatten sie noch eine Schaumstoffrolle mit angeblich ganz kleinen Poren. - Zuerst wurden noch stellenweise vorhandene Spalte (<1mm) zwischen den Platten mit feinem Holzspachtel aus der tube (Aus dem hornbach) geglättet. Das ging vorher beim Klarlack nicht. - Abschleifen der gesamten Box mit 320er und Exzenterschleifer, damit die Unterlage stimmt. Stellenweise habe ich aufs MDF geschliffen, macht aber nichts. - nun folgten 4 Schichten mit Handzwischenschliff (die ersten zwei male 320er und gegen ende zweimal 1200er, das hatte ich halt da).Ging wieder drum um Material aufzubauen. Bei der letzten Schichte hatte ich wieder diese Streifen wie beim Klarlack zuvor und hatte schon Bange. - Abschliff mit 800er und Exzenter zu einer Planen Fläche, Orangenhaut sieht man beim schleifen sehr gut und weiß somit, wann genug ist. - Zuletzt wurde die Bodenabdeckplane nochmal erneuert (100x2m dünne Folie von der Rolle), damit kein Staub aufwirbelt, kurz das Wohnzimmer mit einem Pflanzenwasserbesprüher angefeuchtet (nicht zu stark, wenn sich wasser auf Lack absetzt ist das doof. Waren ca 4x sprühen in die Luft). - Lack wieder mit 5-10% wasser verdünnt und los gings. Diesmal habe ich mich beeilt bei jeder Boxenseite und nicht zu dick drübergerollt und am ende jeder Seite noch einmal komplett über die Länge in eine Richtung gerollt. Geduldig warten und tata vor jedem Lackieren habe ich die Boxen mit einem leicht feuchtem, fusselfreien Tuch abgewischt. p.s. ich bin absolut kein lackexperte

Hallo,

Ich hätte mal eine Frage zur Verarbeitung.
Ich möchte einen E-Gitarrenkorpus lackieren und bin dabei ebenfalls auf diesen Hybrid-Lack von Hronbach gestoßen, der eine relativ einfache Verarbeitung verspricht.
Nur zur Sicherheit: hast Du damals nach dem Verspachteln mit dem feinen Holzspachtel noch zusätzlich eine Grundierung aufgetragen?

Im Hornbach-Lackratgeber wird nämlich dazu geraten, nach dem Spachteln eine Grundierung aufzutragen.
Jetzt habe ich die Befürchtung, dass der Lack ohne Grundierung vom Holz aufgesogen wird.
Wie hast du es damals gemacht?

Danke schon mal

PS: wie steht es um die Schleifbarkeit des Lacks, wenn man eine hochglänzende Oberfläche erhalten möchte?

PPS: anscheinend hast Du fürs Finish keinen zusätzlichen Klarlack aufgetragen. Ist das richtig so?

Schreib dem Besitzer der Hörner doch eine pn. Ein Bilderthread ist weniger der Ort um solche Diskussionen zu führen.
Erst recht wenn es um einen Beitrag geht der über 3.000 Postings zurück liegt.

Nabend "bernnbaer"

ich finde, daß die Bilder von Markus sehr stimmungsvoll und bedeutend besser sind als seine Lackarbeit.

Wenn Du gerne eine wirklich hochwertige (sehr schwarze und glänzende) Oberfläche haben möchtest, sollte es wohl eher so aussehen.

Frag mich nicht, wie das geht, ich denke, im Netz gibt es genug dazu.

Grüße,

Michael

enviee breitbänder
räuchereiche korpus mit osmo hartwachsöl
plexi-front
und nein ich habe nix gemessen,weil ichs nicht kann
die teile bekommen nochn paar schicke ständer und jut is .

Die Kabelklemmen sind (neben anderem, das ich nicht bewurteilen kenn) cool. Wo bekommt man die?

Viele Grüße,
Ezeqiel

werde den mal nachbauen:

https://www.youtube.com/watch?v=fNZwzXca318&

schööönen abend noch

die kabelklemmen hab ich bei burmester abgestaubt,taugen aber nix

@spachtelbob

Sehr geil! Gefällt!!

taugen aber nix

Inwiefern - das sind Labor-Klemmen mit 4mm Aufnahme für entsprechende Stecker.
"Besser" wäre eine Beschaltung mit Kabelschuhen, die Drehknebel "saugen" sich quasi fest, gute Kontakteigenschaften sind die Folge.
Kriegt man auch so, Burmester stellt die auch nicht selbst her.

moin es,
eine klemme ist bei minimalem druck gebrochen .
kabelschuhe sind drann.
und das burmester die nicht selber klöppelt is mir schon klar
gruß
ralle

eine klemme ist bei minimalem druck gebrochen

Hm...

Wenn Du diese Bauform "magst", dann hole sie von Hirschmann.
Wir haben diese Knebel an unseren Stromversorgungen und benutzen sie jeden Tag zigmal - und das seit Jahrzehnten...

schicke tröten


wie klingts?

@ Spachtelbob: geile Teile.
Schöner Treiber, saubere Verarbeitung und gefälliges Design.

Erinnert mich an Suesskind

sind sie 8.800 Euro wert?

Moin,

"Hut ab" vor dieser tollen handwerklichen Leistung. Sehr sehr schöne Lautsprecher.

Leider wird Potential durch fehlende Beschaltung verschenkt...

danke an alle
die begangenen fehler hab ich natürlich nicht geknippst
@es danke für den tipp.
und ja suesskind hat mich natürlich inspiriert
so wie sie jetzt stehen klingen sie fast ein wenig basslastig,mir fehlt ein schöner hochton.
ein sperrkreis is auch drinn.
werde noch ein wenig tüfteln mit den noch fehlenden stands .
8800 tacken find ich persönlich etwas überdimensioniert
habe allerdings die original (puls) nicht gehört.
ralle

Moin,

spachtelbob (Beitrag #9853) schrieb:

ein sperrkreis is auch drinn.

ah, ich hatte darauf geschlossen, weil Du geschrieben hattest, dass Du nichts gemessen hast...

Sehr schöne Lautsprecher
Darf ich fragen was der BB gekostet hat ? Irgendwie findet man kaum Informationen dazu.

Darf ich fragen was der BB gekostet hat ? Irgendwie findet man kaum Informationen dazu.

Das würde mich auch intressieren.

die dinger haben mal knapp 2000 euronen gekostet,scheinen aber billiger zu werden.
guckst du hier>>>>>>http://www.on-off-hifi.de/426-0-LAU08683-FD-Lautsprecher%2BEnviee%2BBreitband%2Bmit%2BHochtonkegel.html
ups nicht lieferbar les ich grad.

die dinger haben mal knapp 2000 euronen gekostet,scheinen aber billiger zu werden.

How How, nicht gerade preiswert die BB

hab ja deutlich weniger bezahlt

es gebe ja auch noch die Davis 20DE8
wenns Sparschwein platz

Nach den vielen hochwertigen, hochpreisigen und aufwendig gemachten Lautsprechern mal wieder was normales

Visaton FRS8 als Rearfill für Heimkino

waren ursprünglich nur als Testgehäuse geplant ob ich das mit einer schrägen Schallwand hinbekomme.
Ist mir dann aber ganz gut gelungen, deshalb hab ich sie hübsch gemacht.
Erle massiv, Chassis von innen montiert, Anschlusspanel auf der Unterseite




bitte keine Kommentare zur Deko

Michael

Sehr schick, bis auf die Deko!
Ist das Strukturlack auf dem Gehäuse?

Kippen die Fasen? Wenn ja, wie hast du das gemacht? Oder ist das eine optische Täuschung auf dem Bild durch Farbunterschiede? Aus der Entfernung sieht es eher so aus, als wären die rundum gleich?

Auf jeden Fall sehr schicke kleine Teile!

sehr chick

sieht optisch aus wie eine stein/holz kombi
wie ist der klang

das ist Graniteffektlack - so gut waren die Rohgehäuse dann doch nicht

Die Fasen sind rundum gleich, bin schon froh das ich das so hinbekommen hab.

Klang: ist eben ein kleiner brauchbarer Breitbänder im geschlossen Gehäuse. Viel mit Bass ist da nicht, Mittel/Hochton ausgewogen. Macht ja auch nur Rearfill. Passt aber gut zu den restlichen Lautsprechern mit W4-1320.

aber diese optik hin zu bekomme, schafft man nicht als anfänger hase...
klang?

klasse sehn se aus die kleenen schnuppel
sowas bräucht ich für meine süße .
gruß
ralle

Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Wird vom TE noch angepasst"

Hier meine neuen PC-Lautsprecher:

Der Einfluß der Tischplatte wurde in die Abstimmung mit einbezogen.
Chassis: AMT-Hochtöner Harwood AM20 und Balanced-Drive Tiefmitteltöner Wavecor WF120BD03
3 Liter Bassreflex mit Passivmmebran auf 70Hz abgestimmt.
Trennung 3,5kHz mit 18dB
Entwicklungsthread

Hallo Christoph,

die sind toll geworden. Auch in technischer Hinsicht finde ich die absolut gelungen.

Sehr edel

Sehr sehr schick! Womit lackiert?

Sehr schönes Ergebnis nach der langen Entwicklungszeit. Gut dass nun Stereo möglich ist.

Christoph_Gebhard (Beitrag #9883) schrieb:

Hier meine neuen PC-Lautsprecher:

sehr schick!

Der Einfluß der Tischplatte wurde in die Abstimmung mit einbezogen.

Was kann man sich darunter genau vorstellen?

Sehr schön geworden

Danke an alle!

BSchacht (Beitrag #9886) schrieb:

Sehr sehr schick! Womit lackiert?

Dupli-Color Platinum. Das ist ein hochwertiger Baumarkt-Sprühlack mit dem ich eigentlich gute Erfahrungen gemacht habe. Die Farben sind sehr kräftig, decken gut und der Lack verläuft schön (allerdings bilden sich auch schnell Nasen). Ich habe allerdings von Lacken keine große Ahnung und kann die absolute Qualität deswegen nicht beurteilen.

DjDump (Beitrag #9889) schrieb:

Der Einfluß der Tischplatte wurde in die Abstimmung mit einbezogen. Was kann man sich darunter genau vorstellen?

Die Tischplatte hebt den gesamten Grund- und Mittelton zwischen ca. 100Hz und 1500Hz um 3-4dB an. Hinzu kommen im Hochton noch frühe Reflektionen, die sich mit dem Direktschall mischen und den Frequenzgang verunstalten. Das mittelt sich aber in verschiedenen Sitzpositionen und Abständen weitestgehend aus, so dass man darauf in der Abstimmung keine große Rücksicht nehmen muss. Die Schalldruckverstärkung der Tischplatte kann man damit kompensieren, dass man den Frequenzgang im Freifeld ansteigen lässt.



Die Abstimmung erfolgte über einen längeren Zeitraum unter Berücksichtigung von a) reflektionsfreien Messungen, b) Messungen mit Diffusschall am Hörplatz und c) Hörtest. Das ist auch alles im Thread dokumentiert.

Gruß, Christoph

Also ich muss hier echt mal was fragen, ich habe die größte Hochachtung vor allen die solche Berechnungen machen und verstehen,
für mich ist das absolut unverständlich(leider).
Aber jetzt mal ehrlich, wieviel ist davon nur messbar und nicht wirklich hörbar?

Aber die sind echt schön geworden :-)