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BILDER eurer Selbstbau-Lautsprecher

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Beitrag
ippahc
Inventar
#8874 erstellt: 31. Dez 2015, 11:41
moin Albert,

laufen ohne ,
wenn die Wandlautsprecher fertig sind ,
Messe ich sie aber und mach gegebenenfalls ein Sperrkreis?
Hörplatzmessung ohne Korrektur bei 100 Hz getrennt,
ist wohl zu viel Sonofil drin,muss ich nochmal ran
hört sich aber sau gut an

erste hörplatzmessung ohne alles


dann Berichte ich aber auch da drüber

Edit:Lautstärke nicht Kalibriert.

fhmj


[Beitrag von ippahc am 31. Dez 2015, 11:44 bearbeitet]
albrator
Stammgast
#8875 erstellt: 31. Dez 2015, 12:06
Danke für die Info
Sieht doch aus, als könnte der ohne Korrektur gut laufen.
Hab das Chassis in der Tuby, aber das grössere Gehäuse reizt mich auch noch...
Warum erst ab 100 Hz ?
ippahc
Inventar
#8876 erstellt: 31. Dez 2015, 12:35
aahh,
weil der Sub wegen den Surround bis 100 Hz muss
Mario_BS
Stammgast
#8877 erstellt: 31. Dez 2015, 14:50
@sayrum

Du hast die "DreiZwo klein" gebaut. Auf der HSB-Seite finde ich jedoch keine Anleitung dafür.
Hast Du weitere Infos zu der Box?

Vielen Dank und Gruß,
Mario
Joker10367
Inventar
#8878 erstellt: 31. Dez 2015, 15:55
Kein Lautsprecher, aber dennoch unentbehrlich zum Musik hören:

signal-2015-12-31-112523

signal-2015-12-31-112358

Brauchte nen kleinen günstigen Amp um mal fix diverse Lautsprecher anhängen zu können, ohne jedesmal die Hauptanlage umzubauen. Der ganze Kasten hat mich unter 40€ gekostet, wenn man mal vom Poti den Polklemmen und dem Kühlkörper absieht, da die noch rumlagen. Billiger wird ein Lepai mit großem Netzteil auch nicht. Da war sogar das größere 50W Netzteil drin, obwohl das 36er es sicher auch getan hätte. Aber bei nur 1,50€ Aufpreis nimmt man doch gern das Mehr auf seiten der Stromversorgung mit


[Beitrag von Joker10367 am 31. Dez 2015, 15:56 bearbeitet]
HiltiC
Stammgast
#8879 erstellt: 02. Jan 2016, 12:03

Joker10367 (Beitrag #8878) schrieb:
Kein Lautsprecher, aber dennoch unentbehrlich zum Musik hören:

Brauchte nen kleinen günstigen Amp um mal fix diverse Lautsprecher anhängen zu können, ohne jedesmal die Hauptanlage umzubauen. Der ganze Kasten hat mich unter 40€ gekostet, wenn man mal vom Poti den Polklemmen und dem Kühlkörper absieht, da die noch rumlagen. Billiger wird ein Lepai mit großem Netzteil auch nicht. Da war sogar das größere 50W Netzteil drin, obwohl das 36er es sicher auch getan hätte. Aber bei nur 1,50€ Aufpreis nimmt man doch gern das Mehr auf seiten der Stromversorgung mit :X


Welcher Lepai isn das?
Joker10367
Inventar
#8880 erstellt: 02. Jan 2016, 17:37
Das ist gar kein Lepai. Das mit dem Lepai sollte nur als Preisvergleich für fertige günstige Class D-Amps sein.
Das hier ist der Amp - klick


[Beitrag von Joker10367 am 02. Jan 2016, 17:38 bearbeitet]
HiltiC
Stammgast
#8881 erstellt: 02. Jan 2016, 18:33
Sorry, mal wieder nicht ordendlich gelesen
DANKE! sieht interessant aus und eventuell von mir nachgeahmt.
check0
Stammgast
#8882 erstellt: 02. Jan 2016, 23:17
coole Sache Joker! an Elektronik habe ich mich bisher noch nicht gewagt, das wäre aber ein akzeptabler Preisbereich für einen ersten Versuch. Hast du eine Baudokumentation oder ähnliches?
Joker10367
Inventar
#8883 erstellt: 03. Jan 2016, 14:28
Habe keine Baudoku dazu erstellt.

Was man braucht:
- ordentliche Portion Respekt im Umgang mit den 230V aus der Steckdose
- Amp
- Zusätzlich einen Kühlkörper (Es ist Platz für einen Körper mit einer Grundfläche von 30x22mm)
- Selbstklebende Wärmeleitfolie
- Netzteil 12 V mit wenigstens 3A, z.B Meanwell
- Kaltgerätebuchse mit Sicherungseinsatz
- 2-poliger Kippschalter mit EIN-AUS oder EIN-EIN; Ein Schalter mit (EIN)-AUS ist bspw. falsch. Der Wert in Klammern rastet nicht ein, sondern springt wieder zurück in die Ausgangslage, 2-Polig, damit der Schalter dann sowohl Phase als auch Nullleiter trennt (wichtig, da nicht einfach feststellbar ist, was Phase und was Nulleiter ist; Sonst ist der Stromkreis zwar unterbrochen, aber die gefährliche Phase liegt trotzdem an den Geräten an und ihr bekommt im schlimmsten Fall eine gewischt und wacht nicht mehr auf)
- 2x Cinchbuchse, oder 1x Stereo-Klinkebuchse
- 4x Polklemmen, oder Bi-Wiring Terminal aus dem Lautsprecherbau.
- träge Feinsicherung mit 5x20mm und 0,315A (besser eine mehr bestellen, falls was schief läuft und die erste durchbrennt.)
- diverse Kabel für Stromfluss, Signalfluss, Lautsprecherkabel
- Stereopotentiometer mit logarithmischer Charakteristik
- LED mit 12V Vorwiderstand (Als Betriebsanzeige)
- Holz fürs Gehäuse

Lötkolben, Multimeter, Flachsteckhülsen, Schrumpfschläuche, Akkuschrauber, Schrauben, Heißkleber, etc sind nützliche Helfer.

Habe ich alles bei Reichelt Elektronik bekommen.

Alternativ kann man auch ein Tischnetzteil nutzen mit der passenden Buchse im Verstärkergehäuse. Macht den Aufbau deutlich sicherer, wenn der Umgang mit den 230V-führenden Bauteilen entfällt.


[Beitrag von Joker10367 am 03. Jan 2016, 15:04 bearbeitet]
MosiN
Stammgast
#8884 erstellt: 03. Jan 2016, 18:49
Sorry für OT. Kann man da auch ein Netzteil verwenden wie man es für den PC verwendet?
Joker10367
Inventar
#8885 erstellt: 03. Jan 2016, 20:44
Kann man machen, wenn man eine von den +12V-Leitungen nimmt. Finde ich aber äußerst sinnlos, da diese Netzteile für diesen Einsatz in ihren Abmessungen völlig überdimensiert sind. Die Netzteile können an den 12V sehr goße Ströme liefern, dementsprechend groß sind sie auch. Man kommt bei den ganzen Class-D-Amps auf 12V-Basis wiegesagt aber auch mit 3-4A völlig zurecht. Will man mehr Leistung aus dem Amp haben, bringen einem aber die 12V vom Netzteil nichts mehr, weil dann der Amp mit viel höherer Spannung arbeitet.
jehe
Inventar
#8886 erstellt: 03. Jan 2016, 20:53
oder im Zweifel einfach mal eine Kategorie weiter oben rein schauen (Elektronik) und vor allem das hier lesen.
_ES_
Administrator
#8887 erstellt: 03. Jan 2016, 23:56

Sorry für OT


Es sollte jetzt auch gut sein...
Mr.Zuk
Stammgast
#8888 erstellt: 04. Jan 2016, 21:56

Taurui (Beitrag #8819) schrieb:
So, hier meine kleinen Bretterhaufen:

Kleiner Bretterhaufen

Spielen sich im Moment noch ein. Erster Klangeindruck war, naja, typisch für die kleinen Breitbänder: Gute Bühne, aber nicht besonders toll wenn viel los ist (Hardrock/Metal/Klassik), ziemlich gut bei Akustik/Elektronik. Mal schauen was sich noch tut

Ansonsten bastel ich da irgendwann mal Griffe und einen kleinen Verstärker sowie ein Akkupack dran, damit ich sie mitnehmen kann.

Wegen Optik: Seiten sind Birke Multiplex, Front (und das innere des "Ausschnitts") sind mit Nussbaum furniert. Alles dann mit Leinöl-Firnis behandelt.
Auf die Bretterhaufen hab ich 92mm Lüftergitter als Schutz montiert mit einer Messing-Mutter als "Abstandshalter".


Schöne Arbeit.
Hey - Klasse Idee mit dem Gitter - Bin schon länger auf der Suche nach Schutz vor Kinderhände!!
Majo74
Stammgast
#8889 erstellt: 09. Jan 2016, 16:38
Dann will ich euch auch hier mal kurz mein Erstlingswerk vorstellen.
Udo's Wallstreet 4 als Frontlautsprecher und Beginn meines DIY Wohnzimmer"kinos"...
Lackierung habe ich für teuer Geld (Lehrgeld) machen lassen, nach 4 Wochen kommen bereits die MDF Stosskanten durch. Bei den nächsten mache ich das selber Wenn ich die versaue, dann habe wenigstens ICH SELBER meine Kohle in den Sand gesetzt und nicht irgendein Lackierer.... Das Notendesign ist Folie, die mir ein Freund (Wandtattoovertrieb) nach meinen Vorstellungen angefertigt hat. Anschließend nochmals Klarlack drüber, damit die matte Folie auch schön mitglänzt

image image image image
_ES_
Administrator
#8890 erstellt: 09. Jan 2016, 16:45
Das sieht sehr interessant aus....


Lackierung habe ich für teuer Geld (Lehrgeld) machen lassen, nach 4 Wochen kommen bereits die MDF Stosskanten durch


Ist bei mir auch so, stören aber nur, wenn ich 30 cm vor den Boxen stehe- also eher selten...
Bei Stoßkanten kann der Lacker IMHO nicht viel für- eine Alternative wäre, die Stoßkanten mittels fräsen zu erweitern und dann zu spachteln- hätte ich auch gemacht, hätte ich eine entsprechende Möglichkeit gehabt.
Ich hatte, bevor meine zum Lackierer gingen, 4 Schichten Füllgrund drauf gehabt, es hat am Ende nichts genutzt.....gleichwohl man diese feine Linie nur sehen, aber nicht fühlen kann.

Ich kann damit leben...
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#8891 erstellt: 09. Jan 2016, 17:35
Sehr schöne Ausführung...
chro
Inventar
#8892 erstellt: 09. Jan 2016, 18:23
Ja Holz arbeitet, auch MDF. Einer meiner ersten LS hatte ich extra auf Gehrung ausgeführt und dann zich mal gefüllert (Hängen inzwischen bei einem guten Freund). Heute 16 Jahre später sieht man die verleimte Kante auch durch
Xearo
Stammgast
#8893 erstellt: 09. Jan 2016, 19:33
Meine ersten selbstgebauten Lautsprecher, die CT266 mit dem Tangband 1320SIF.
Schon erstaunlich was aus den kleinen Dingern rauskommt, vor allem im Tieftonbereich.
Ich musste doch glatt gucken ob mein Subwoofer wirklich ausgeschaltet war.
Allerdings im Gegensatz zu den Canton GLE 70 sehr warm im Klang, was aber in keinster Weise negativ ist, eher interessant.
Adele, Nils Lofgren und Co. kommt richtig gut auf den Lautsprechern, Elektro wie z.b. Audiomatic macht auch sehr viel Spaß.

CT-266

Das Finish ist eher einfach gehalten, 3 Schichten schwarz lackiertes MDF mit der Rolle und DC Fix Folie im ''Walnut Baltimore'' Design, passend zur Einrichtung, Low Budget halt.

Gruß Manuel


[Beitrag von Xearo am 09. Jan 2016, 21:00 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8894 erstellt: 09. Jan 2016, 19:42

Xearo (Beitrag #8893) schrieb:
Low Budget halt.

Gruß Manuel

Allererste Sahne, super Finish!
chro
Inventar
#8895 erstellt: 09. Jan 2016, 19:53
BTW, die Big Beens sind zurück im Wohnzimmer seit einigen Wochen.


Selbst hätte ich ja vorher nicht daran geglaubt. Aber ich möchte sie nicht mehr missen im Wohnzimmer. Die breitere Abstrahlung gefällt mir einfach auf dauer besser, als das gerichtete der Männerboxen


Das ich jetzt zum Hallsoßenverfechter werde, hätte ich auch nicht gedacht Nuja ne richtige Hallsoße ist es ja nicht

image
ippahc
Inventar
#8896 erstellt: 09. Jan 2016, 22:28
moin chro,

wie oft du sie auch zeigst!?

es Fehlt immer das eine Stück Furnier an den vier Bässen
und da unter Stoff spannen das man die Autolautsprecher Schrift nicht sieht!
chro
Inventar
#8897 erstellt: 09. Jan 2016, 22:53
Jawoll mein Herr
ippahc
Inventar
#8898 erstellt: 09. Jan 2016, 23:11
ja ,
sorry!

an sonsten sind sie ja nun mal Top
Rod1978
Schaut ab und zu mal vorbei
#8899 erstellt: 09. Jan 2016, 23:22
image
herr_der_ringe
Inventar
#8900 erstellt: 09. Jan 2016, 23:30
aber hallo, tres chic!


scanni mit bärennase und beryllotte...50TL BE?


[Beitrag von herr_der_ringe am 09. Jan 2016, 23:31 bearbeitet]
Rod1978
Schaut ab und zu mal vorbei
#8901 erstellt: 09. Jan 2016, 23:50
Korrekt und das ganze Vollaktiv!
horr
Inventar
#8902 erstellt: 09. Jan 2016, 23:53
Upps, da hat jemand aber zugelangt.

Schönes gespiegeltes Furnier und die farblich abgesetzte Front sieht gut aus.

Und wie klingen die dicken Engländer?

MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 09. Jan 2016, 23:54 bearbeitet]
Rod1978
Schaut ab und zu mal vorbei
#8903 erstellt: 10. Jan 2016, 00:49
Meinst du speziell den ATC?

Der Lautsprecher zaubert ein tolles Bassfundament in den Raum, wie ich ihn sonst noch nie gehört habe!
Immer wieder sehr faszinierend.
So eine TML ist schon was geiles!

Der ATC mit Der Beryllium Kallote transparent, räumlich, natürlich ....

Der Gesammte Lautsprecher ist einfach genial!

Deshalb mußte es genau dieser sein! 😊
Hagi73
Stammgast
#8904 erstellt: 10. Jan 2016, 07:27
Kostenpunkt nach fertig Stellung ? Gefallen mir sehr gut

Gruß Hagi

Ps die oberen komisch gebogenen Lautsprecher naja . Aber schöner Holzfußboden
chro
Inventar
#8905 erstellt: 10. Jan 2016, 07:28
Sehr Geil, die AOS Speaker haben mich auch schon immer interessiert
saniiiii
Inventar
#8906 erstellt: 10. Jan 2016, 10:17
das design ist nicht so meins, aber die technik ...
cooles ding, würd ich echt mal gerne hören.
vorallem bei den hochtönern!
es gab ja mal die untersuchung, zwischen den techniken beim HT besteht kein hörbarer unterschied (atm, bändchen, kalotte..) solang die physikalischen parameter genau übereinstimmen. sprich klirr, wirkungsgrad, amplitude und phase.

den ht zb gegen nen amt, oder der keramikkalotte von visaton ..
Rod1978
Schaut ab und zu mal vorbei
#8907 erstellt: 10. Jan 2016, 16:41
@ Hagi

Liegt irgendwo zwischen 5000 und 5500 € für Elektronik Treibern und Holz Furnier und Innenverkabelung

Ist aber inzwischen bißle teurer geworden. Die ATC Mitteltöter sind Teurer geworden!

Das war es aber auch wert!

@ Saniiiii

Hörstützpunkte sind im ganzen Land verteilt, da ist bestimmt auch einer in deiner Nähe!
Liste ist auf der Homepage einsehbar!

An der Berylliumkalotte werde ich nichts ändern! Die ist top.
Esche
Inventar
#8908 erstellt: 10. Jan 2016, 16:55
Servus

Jetzt muss das Premium Produkt nur noch in adäquater Hörumgebung sein Unwesen treiben!

Die abgesetzte Schallwand wirkt mit dem Anthrazitton sehr wertig

Mir persönlich gefällt der größere Treiberabstand durch die Einzelgehäse weder technisch noch optisch, den Treiberversatz im Zeitbereich kann man mittels DSP besser entzerren!

Viel Freude damit


[Beitrag von Esche am 10. Jan 2016, 17:01 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#8909 erstellt: 10. Jan 2016, 22:06

saniiiii (Beitrag #8906) schrieb:
sprich klirr, wirkungsgrad, amplitude und phase.


Abstrahlverhalten? IMD? Powerkompression? Es gibt noch genug Aspekte, die die Unterschiede im Hochtönerklang erklären (können).

Gerade das Abstrahlverhalten (nach oben raus) halte ich für elementar klangentscheidend in Bezug auf Losgelöstheit, Raumlichkeit und Integrität. In halligen Räumen dürfte ein vertikal einschnürender AMT besser mit den Raumproblemen klarkommen. Bei guter (trockener) Raumakustik ist Beryllium- oder - noch besser - eine kleine, harte Inverskalotte alà Accuton das Quentchen geiler...


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 10. Jan 2016, 22:08 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#8910 erstellt: 10. Jan 2016, 22:52
ja klar, der andere krimskrams auch noch, der entfällt einem so leicht

abstrahlverhalten lässt sich eigentlich durch einen schalltoten raum kompensieren, würde also rausfallen. kompressionen sollten im abhörbereich noch nicht auftreten, und die imd's hab ich einfach frech in den klirr fallen lassen.
nichtlineare effekte können aber auch aktiv kompensiert werden, ist nur arbeitszeit.
klar, die möglichkeiten hat man daheim eben nicht, deswegen interessierts mich ja so


[Beitrag von saniiiii am 10. Jan 2016, 22:53 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#8911 erstellt: 10. Jan 2016, 23:07

abstrahlverhalten lässt sich eigentlich durch einen schalltoten raum kompensieren, würde also rausfallen.


Also ich möchte nicht eingeschnürt an einem einzigen Punkt im Raum sitzen müssen, um guten Klang zu haben.
saniiiii
Inventar
#8912 erstellt: 11. Jan 2016, 07:27
es ging ja auch nur um den test, dass die wandlerprinzipien völlig gleichwertig sind, sofern eben die physikalischen faktoren passen.

wie dem auch sei, rod ich bin um 9:30 zum anhören bei dir
Audiophilosaurus
Schaut ab und zu mal vorbei
#8913 erstellt: 11. Jan 2016, 22:00
Hallo zusammen,
Ich habe vor kurzem auch ein eigenes Projekt begonnen.
Dafür verwende ich LKW Reifen mit 1 Meter Durchmesser und einer Tiefe von 38cm.
Jeder Reifen hat geschlossen jeweils 250 Liter Volumen und wird von einem 15 Zoll Basslautsprecher angetrieben. Die Reifen wurden von innen komplett versteift und gedämmt und werden im Mittel- und Hochton durch Hörner ergänzt. Die Lautsprecher haben jeweils ein Gewicht von 110kg und spielen absolut sauber trocken und linear. Optisch sind sie noch nicht komplett fertig. Auf dem Photo fehlen noch um den großen Basstreiber die Edelstahlblenden und die Visaton TL-16H Superhochtonhörner.

IMAG1855
sonicman
Stammgast
#8914 erstellt: 11. Jan 2016, 22:05
Super Idee Vielleicht kannst Du den Basstreibern noch ein Felgendesign verpassen?
Sonicman
saniiiii
Inventar
#8915 erstellt: 11. Jan 2016, 22:06
schonmal lkw-sounds mit den lautsprechern gehört?
(schlagen für schlechte witze sei mal erlaubt)

sowas ist einfach der DIY-geist, saucooles projekt
Audiophilosaurus
Schaut ab und zu mal vorbei
#8916 erstellt: 11. Jan 2016, 22:36
Hallo,
optisch habe ich noch einiges mit den Boxen vor.
Die Lautsprecher machen jedenfalls ordentlich was her und spielen vom Symphonieorchester bis hin zu Elektro, Jazz und Rock alles mit einer unglaublichen Dynamik.
Zum Glück ist das Haus freistehend.
>Karsten<
Inventar
#8917 erstellt: 11. Jan 2016, 22:41
....goiles Projekt
jehe
Inventar
#8918 erstellt: 11. Jan 2016, 22:58
da muss man erstmal drauf kommen

ich hoffe die"Reifenstopper" sind nur ein Provisorium.
Werden die Matten mal durch richtige Stopper ersetzt oder wie soll das Wegrollen zukünftig unterbunden werden ?
Auf jeden Fall eine äußerst ausgefallene und interessante Idee, grüner Daumen nach oben
Kleinhirn
Stammgast
#8919 erstellt: 12. Jan 2016, 09:09

jehe (Beitrag #8918) schrieb:
:D da muss man erstmal drauf kommen

ich hoffe die"Reifenstopper" sind nur ein Provisorium.
Werden die Matten mal durch richtige Stopper ersetzt oder wie soll das Wegrollen zukünftig unterbunden werden ?
Auf jeden Fall eine äußerst ausgefallene und interessante Idee, grüner Daumen nach oben :D


Die sollen ja rollen im Raum.. Surroundsound
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#8920 erstellt: 12. Jan 2016, 10:22
Wunderbar kreative Idee!
Ich mag ja sowas

pelowski
Hat sich gelöscht
#8921 erstellt: 12. Jan 2016, 10:50
Hallo,

LKW-Reifen im Wohnzimmer? Naja, wer`s mag...

Ich könnte mir vorstellen, dass die auch den typischen Gummi-Geruch ausströmen, oder?

Grüße - Manfred
horr
Inventar
#8922 erstellt: 12. Jan 2016, 11:03

pelowski (Beitrag #8921) schrieb:
Hallo,

LKW-Reifen im Wohnzimmer? Naja, wer`s mag...

Ich könnte mir vorstellen, dass die auch den typischen Gummi-Geruch ausströmen, oder?

Grüße - Manfred


Es gibt auch Leute, die stellen sich einen hochganzpolierten alten Ferrari ins Wohnzimmer.

Oder zwei Fahrräder
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#8923 erstellt: 12. Jan 2016, 13:04
LKW-Reifen - da fahr ich voll drauf ab :-)
Audiophilosaurus
Schaut ab und zu mal vorbei
#8924 erstellt: 12. Jan 2016, 14:39
Hallo
die Reifen sind schon mehrere Jahre im Partykeller eingelagert gewesen, durften dort reifen und riechen nicht mehr nach Gummi.
Durch die Kombinierung des mit Stahlgewebe verstärkten Reifens und den vielen zusätzlichen Verstrebungen und Versteifungen im Inneren ist ein resonanzarmes Gehäuse in einer Art "Sandwichbauweise" entstanden.
Die Lautsprecher sollen demnächst auf Granit- oder Sandsteinplatten stehen.
Wegrollen tun sie auch ganz ohne Radkeile nicht, 110 kg setzen sich nicht so leicht in Bewegung.
Die weißen Tücher unter den Radkeilen sind ein Provisorium damit das Parkett nicht leidet.
Die Blenden aus Edelstahlspiegelblech werden das Design nochmals aufwerten.
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