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Wer ist der beste kleine Breitbänder?

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Gelscht
Gelöscht
#103 erstellt: 17. Jul 2007, 17:20
lass ihm doch seinen "spass" - in einem jahr muss halt wieder was neues her...
ad2006
Inventar
#104 erstellt: 17. Jul 2007, 23:05
...ich will keinem Unrecht geben. Meinen Spaß habe ich dabei auch. Und wenn ich nächstes Jahr (ich hoffe spätestens :-)) mir etwas neues baue, dann tue ich jedenfalls meiner Bastelwut und unseren langsam aussterbenden Hifi Händlern immer wieder was gutes....
... und ich bin sicher...es wird wieder ein Breitbänder :-))
Und Hand aufs Herz, wer hört noch mit seiner ersten Anlage und schaut und hört sich nicht mal öfters gerne was neues an?
-> 280 SL:
ich bin fasziniert und nicht gefangen. ;-) zielt aber die gleiche Richtung. Ich habe schon viel, verdammt viel die letzten 20 Jahre gehört und gesehen da ich immer tief in Hifi drinsteckte.
Ich habe mir vor einem Jahr noch ein 2 Wege LS gebaut. Mit sehr sehr hohem Gehäuseaufwand. Mit Frequenzweiche sogar :-) Ich habe hier noch ca 5 kg, nein mehr Weichenbauteile die unsummen von Geld gekostet haben. Lange Rede kurzer Sinn. Die Box klingt richtig Scheisse. Trotzdem ich die Box immer wieder hervorholte und die Weiche änderte. Nach Gehör. Dann wurde sie auch regelmässig bei AOS Saarbrücken gemessen. Das was ich tat war korrekt. Das Ergebniss immer wieder entäuschend. Es gibt aber auch gute Konzepte die funktionieren. Das weiss ich auch. Dies war aber auch ein Bauvorschlag. Wenn ich das Geld zusammenzähle was die ganzen Weichenbauteile und die Chassis und das Gehäuse gekostet haben für diesen LS, dann kann ich mir davon 5 oder 6 Breitbänder wie diese nun bauen. Und alle BB gefallen mir bis jetzt besser als Mehrwegekonzepte. Deshalb werde ich dabei bleiben. Aus Überzeugung! Wie Du bei deinen Konzepten!


[Beitrag von ad2006 am 17. Jul 2007, 23:29 bearbeitet]
Shefffield
Inventar
#105 erstellt: 17. Jul 2007, 23:58
Moin, ad2006.

Ich verstehe Deine Ansätze und Deine Suche. Irgendwie kann ich das nachvollziehen. Deswegen gebe ich Dir auch mal den leisen Tipp, Dir www.hornlautsprecher.de durchzulesen (ja, alles!) und evtl. ein paar Threads mit Tills Beteiligung hier im Forum nachzuvollziehen. (Er lässt auch bei sich hören und ist ein hervorragender Gastgeber!)

Bei mir ist ein Paradigmenwechsel im Gange...

Grüße,
Axel
ad2006
Inventar
#106 erstellt: 18. Jul 2007, 08:12
Hallo,
die Seite kenne ich (auswendig) :-)
Mir gefällt auch wie sie gemacht ist und wie die Leute zu denken pflegen. Kurzum - sympatische Erscheinung für micht. Aber er hat meist Riesenhörner oder ganz kleine Lautsprecher (Yellowplay etc).
Ich surfe seit Monaten im Netz und schaue mir alles mögliche an. Meine Favoritenliste ist ellenlang :-)
Ich baue erst mal jetzt den Fostexvorschlag und dann noch die Dimitri von planet 10 hifi. beide Gehäuse wirklich auf die schnelle aus Spanplatte. Dann höre ich rein, lass den BB einspielen und entscheide mich für einen Vorschlag oder überhaupt für oder gegen den FE 167. Ich traf die Entscheidung pro 167 E ja aus dem Bauch. Kenne die Fostex aber und kann es einschätzen. Ich habe mich selten geirrt und kann mir vorstellen was zusammen funktioniert in meinem Raum mit meiner Elektronik... mal sehen ob ich ein richtiges Baugefühl hatte... :-) Ich werde dann hier in dem Beitrag das Ergebnis posten. Wird aber etwas dauern...
Shefffield
Inventar
#107 erstellt: 18. Jul 2007, 09:14
Moin.

Du bist Dir aber schon bewusst, dass Du den FE 167 weit unter seinen Möglichkeiten betreiben wirst und im Reco oder anderen klassischen Hörnern seine klanglichen Fähigkeiten nicht ausloten können wirst?

Ich würd' Dir empfehlen, ihn in ein passendes geschlossenes Volumen einzubauen (einfache Spankiste, schnell mit Montagekleber zusammengepappt, ca. 20-25 l sollten für den Anfang reichen) und dann an Deinem Amp in Deinem Raum das Volumen abzustimmen. Das wird Dir einen Eindruck geben, ob Dir der Charakter des 167ers gefällt, ohne dass Du viel Arbeit und große Kosten hast. Wenn sich dabei 'rausstellt, dass die Volumenmethode für Dich nicht funktioniert, hast DU SIcherheit gewonnen. Wenn sie für Dich funktioniert, kannst Du sicher sein, das Potential des FE 167 auf diese Weise voll auszuschöpfen.

Auf jeden Fall bringt's Dich weiter.

Wenn der 167er der RIchtige für Dich ist, kannst Du ja anschließend ein für ihn passendes Gehäuse entwickeln, das auch Bass macht. Wahlweise ein Horn oder, was mich momentan anlacht, ein FAST.

Nur so als Anregung...

Grüße,
Axel
ad2006
Inventar
#108 erstellt: 18. Jul 2007, 13:38
... ich kann nur aus dem Bauch raus urteilen über den FE 167. Mir gefallen die Fostexe allegmein. Die Philosophie mit den leichten schnellen Membranen und den excellenten Mittel/Hochton Ergebnissen gefallen mir gut.
Die Serie FE AV zu dem der 167 auch gehört mit den kleineren, geschirmten Magneten schätze ich inzwischen mehr als die FE-E Serie mit den grossen Antrieben, also die Horntreiber klassischer Art. Mir gefällt ihre Ausgewogenheit besser (FE-AV). Sie überziehen im Mittelhochtonbereich nicht so wie die Horntreiben, klingen also viel angenehmer. Der Bass ist nicht nur ein trockenes Tock. Deshalb habe ich mich für den 167 entschieden. Ich habe ja noch den 127, den ich im DBR Gehäuse nutze und den ich richtig gut finde. Etwas mehr Volumen im Stimmenbereich und ein "selbstverständliches" Auftreten fehlem mir jedoch an ihm. Dafür ist er etwas klein. Der 206 E war zu groß, zu direkt, zu gebündelt. Ich erhoffe mir mit dem 167 ein Mittelweg mit angenehmeren Bass wie die FE 206E ihn haben. Es ist aber Grundsätzlich ein Raumproblem in meinem kleinen Raum. Beim 206 E im BL Horn dröhnt hier alles. Der Parkettboden inklusive. Daher der Gedanke an was kleineres.. ich werde berichten. Die Gehäuse baue ich so wie geschrieben zuerst und schnell aus Span auf. Wie Du es auch geschrieben hast.
Ahoi
Andreas
ad2006
Inventar
#109 erstellt: 18. Jul 2007, 13:41
http://www.planet10-hifi.com/boxes-fostex.html#demetri


Demetri für den 167 E und das Standart BR Gehäuse werde ich bauen... dann entscheide ich mich...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 18. Jul 2007, 15:30
Ich denke, du solltest noch ein wenig mehr mit dem 127 "rumspielen".
Schliesslich wurde er sogar im DIY Forum als Treiber für ein BB-Referenzprojekt gewählt!
Das was dir am 127re fehlt, könnte er dir evtl. in einer BIB bieten, die vom Charakter her einem Dipol ähneln soll.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 18. Jul 2007, 15:32

ad2006 schrieb:
http://www.planet10-hifi.com/boxes-fostex.html#demetri


Demetri für den 167 E und das Standart BR Gehäuse werde ich bauen... dann entscheide ich mich...


Na dann kannst du die Mileva auch gleich testen ;-)
ad2006
Inventar
#112 erstellt: 18. Jul 2007, 16:41
;-) An Ideenarmut mangelt es uns beide sicherlich nicht... Alles schon lange geplant und gezeichnet, dies und weitere Konzepte für den 127 E. Ich behalten den 127er auch. Ich halte recht viel von ihm wie schon erwähnt. Anfangs garnicht. Er braucht auch gute Zeit zum Einspielen, dann wird er enorm besser! Und an einer Röhre verfärbt er auch viel weniger im MT Bereich als am Transitor. Das war bislang ein wunder Punkt für mich. Er war bis dato etwas zu sehr verfärbt. Jetzt ist er fast perfekt. Deshalb verdient er auch mehr Aufmerksamkeit von mir, auch in der Zukunft.

Gruss

Andreas
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 18. Jul 2007, 16:53
Eigentlich schade, das du sie behältst...die hätte ich genommen.
ukw
Inventar
#114 erstellt: 18. Jul 2007, 16:57

ad2006 schrieb:
... ich kann nur aus dem Bauch raus urteilen über den FE 167. Mir gefallen die Fostexe allegmein. Die Philosophie mit den leichten schnellen Membranen und den excellenten Mittel/Hochton Ergebnissen gefallen mir gut.
Die Serie FE AV zu dem der 167 auch gehört mit den kleineren, geschirmten Magneten schätze ich inzwischen mehr als die FE-E Serie mit den grossen Antrieben, also die Horntreiber klassischer Art. Mir gefällt ihre Ausgewogenheit besser (FE-AV). Sie überziehen im Mittelhochtonbereich nicht so wie die Horntreiben, klingen also viel angenehmer. Der Bass ist nicht nur ein trockenes Tock. Deshalb habe ich mich für den 167 entschieden. Ich habe ja noch den 127, den ich im DBR Gehäuse nutze und den ich richtig gut finde. Etwas mehr Volumen im Stimmenbereich und ein "selbstverständliches" Auftreten fehlem mir jedoch an ihm. Dafür ist er etwas klein. Der 206 E war zu groß, zu direkt, zu gebündelt. Ich erhoffe mir mit dem 167 ein Mittelweg mit angenehmeren Bass wie die FE 206E ihn haben. Es ist aber Grundsätzlich ein Raumproblem in meinem kleinen Raum. Beim 206 E im BL Horn dröhnt hier alles. Der Parkettboden inklusive. Daher der Gedanke an was kleineres.. ich werde berichten. Die Gehäuse baue ich so wie geschrieben zuerst und schnell aus Span auf. Wie Du es auch geschrieben hast.
Ahoi
Andreas


Der Supravox ist etwa doppelt so gut wie Fostex.
Supravox hat die deutlich besseren Membranen.
So gesehen wäre mir ein Fostex zu teuer.

Ursprünglich sollte das Chassis nicht größer als 135 mm sein.
Da Du jetzt bei 165 mm bist... Supravox 165 LB

Wenn das stimmt, was Du in den letzten 50 Beiträgen über die Evolution deiner Wiedergabekette (also Dein Equipment) geschrieben hast, wäre der Anschaffungspreis für Supravox lächerlich im Vergleich zu den bereits getätigten Investitionen.
ad2006
Inventar
#115 erstellt: 18. Jul 2007, 23:06
Hallo UKW...
zu dem Supravox konnte mir kein Mensch eine halbwegs anständige Aussage machen.
Aus purer Neugier 400 Euro hinzulegen war mir zu Riskant.
Im gesamten gesehen sind die 400 Euro lächerlich für einen guten Lautsprecher. Da hast Du vollkommen Recht!
Ich habe nur einmal überhaupt ein Supravox gehört. Der war richtig gut. Aber er war in einem Fertig Lautsprecher. Er hat 12000 Euro gekostet. Die RESON Rethm. Aber dort sitzt schätzungsweise der 215er mit Alnico oder so drin. Der kostet über 1100 Euro das Stück. Wie dann der 165 LB klingt weiß ich noch lange nicht. Ich bin aber nach wie vor sehr interessiert an Erfahrungen mit dem Supravox. Wo konntest du den 165 LB hören? Hattest Du ihn schonmal? Erzähl mal mehr...


Gruss

Andreas


[Beitrag von ad2006 am 18. Jul 2007, 23:09 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#116 erstellt: 20. Jul 2007, 10:43
Hi, will dir mal ein bißchen Mut machen, was den Fe167e angeht.
Habe bisher Tangband W3-871s, W4, Beyma 8ag/n, Fe167e, Visaton B 200 an Breitbändern verbaut. Von allen genannten war der Fe167e der ausgewogenste, er macht einen guten Hochton und ist auch ohne große Kompromisse(wie beim W3 & W4) bassfähig, aber kommt hochtontechnisch nicht ganz an W3 und eher nicht an B 200 heran, der FE167e klingt lahmer obenrum im Vergleich, mir gefällt der B 200 mittlerweile besser, hat halt einen ganz anderen Charakter.

Das schöne am FE167e sind die zig Bauvorschläge, die das Chassis zum fast unschlagbaren Bastelobjekt machen -> mindestens 4 Hörner, Karlsson Coupler, mindestens 4 TQWTs und ähnliche, Bassreflex geht, Geschlossen geht, Open Baffle soll gehen.

Krieg es nicht übers Herz den zu verkaufen.

PS: Umbedingt immer einen Sperrkreis benutzen, siehe zB. Hifi-Selbstbau.de

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 20. Jul 2007, 10:45 bearbeitet]
ad2006
Inventar
#117 erstellt: 28. Jul 2007, 18:30
...so schauen die FE 167 E momentan in einem 25 L BR Testgehäuse aus. BR Kanal 120 mm lang 50cm2. Also 8 cm.


http://img528.imageshack.us/img528/8348/167egw3.jpg
Shot with C8080WZ at 2007-07-28
ad2006
Inventar
#118 erstellt: 28. Jul 2007, 18:48
Achso ja...

Also der Klang...
Sie klingen nicht so luftig wie meine FE 127 E DBR und können auch nicht so auflösen. Die Musik löst sich auch nicht so vom Lautsprecher ab. Das ganze klingt voller als die FE 127 E, runder, wärmer und etwas weniger dynamisch. Sie sind aber gerade 1 Stunde in Betrieb und aus der Erfahrung mit Fostex Treibern hoffe ich das da noch mehr kommt. Es klingt noch gehemmt und verfärbt/zu.
Also lasse ich ihn mal nudeln..
Aber insgesamt denke ich das der FE 127 E der bessere Lautsprecher ist. Aber der FE 167 E hat auch seine Berechtigung! Er klingt sehr ausgewogen und hat keine Frequenzbuckel wie zum Beispiel die Fostex FE - E Horntreiber die im Mittelhochton sehr viel Energie haben, im Bass dafür schwach sind. Dieser FE 167 E hat genug und angenehmen Bass. Nicht wie ein Horn.
Der FE 167 E sollte man auf jeden Fall auf Achse hören, also gut angewinkelt an den Ohren vorbeischiessen lassen. Sonst hat er etwas zuwenig Hochtonanteil. Mein kleines Zimmer ist ideal für den 15 cm Fostex.
Ich lasse ihn mal spielen bevor ich konkretere Aussagen mache. Ich denke aber das der FE 127 E der "audiophilere" mit dem wirklich besseren Klang ist, der FE 167 E der gemütliche der auch mit allzuoft hochtonlastig aufgenommenen Pop/Rock CD´s angenehm spielt, wo der FE 127 E zu gut dafür ist. Im Bass ist der 167 E dicker, aber nicht tiefer. Der FE 127 E ist im Bass auch präziser. Aber warten wir mal ab... Alle meine Fostex laufen Ohne! Weiche. Der FE 167 E braucht keine. Der FE 127 E auch nicht. Ich stimme das in der gesamten Kette aufeinander ab mit Elektronik und Kabel und filtere den Frequenzgang nicht glatt wie ein Aal und bremse die Dynamik und Charakter des ganzen...(Meine Devise)
ad2006
Inventar
#119 erstellt: 28. Jul 2007, 18:59
-> JesusCRamone..:
Wie anders klingt denn der B 2oo von Visaton? Ich hatte ihn mal vor ca. 2 Jahren gehört bei einem Selbstbauhändler der grauenhafte Elektronic dranhatte. Da sind mir fast die Füsse eingeschlafen. Hochtonauflösung habe ich auch kaum in Erinnerung. Da ich weiss das die Elektronik grauenvoll war, würde mich schon mal eine Vergleichsaussage zum 167 E interessieren...
Gelscht
Gelöscht
#120 erstellt: 28. Jul 2007, 19:27
schon mal gedanken über raumakustik und deren einfluss auf das hörerlebnis gemacht? schon mal gedanken über von lautsprechern produzierte verzerrungen und deren einfluss auf das hörerlebnis gemacht?
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#121 erstellt: 28. Jul 2007, 21:02

markus767 schrieb:
schon mal gedanken über raumakustik und deren einfluss auf das hörerlebnis gemacht? schon mal gedanken über von lautsprechern produzierte verzerrungen und deren einfluss auf das hörerlebnis gemacht?


Wozu?? Dafür gibts doch teure Kabel, die das ausgleichen
*Duck und wech*
das_n
Inventar
#122 erstellt: 28. Jul 2007, 21:06
intelligenter beitrag, echt
ad2006
Inventar
#123 erstellt: 28. Jul 2007, 21:53
Viel Geld ausgeben ersetzt das Nicht-Hören-Können bei dem ein oder anderen. Bei mir spielt die Kombination der einzelnen Teile die ausschlaggebende Rolle. Genauso habe ich das auch geschrieben. Schlecht dabei ist wenn man nichts hört...
Mein Raum ist klein. Aber ich habe nicht gesagt das er akustisch schlecht ist. Ganz im Gegenteil. Ich habe ihn extra nur zum Musikhören!
Gelscht
Gelöscht
#124 erstellt: 28. Jul 2007, 22:38
Viele Hifi-Hersteller sounden IMHO ihre Geräte etwas um ein bestimmtes Markenimage zu repräsentieren. Von daher kann ich deine Aussage zwecks Kette abstimmen nachvollziehen. Was ich nicht nachvollziehen kann/will/wie auch immer ist Kabelklang. Bevor Du Unsummen für Kabel ausgibst, besorg Dir lieber etwas Basotect (E-Bay) oder bau Dir ein paar Absorber selber...
Ich habe auch einige Zeit mit BB gehört...Dahin möchte ich aber nicht mehr zurück, da sie mir zu kompromissbehaftet sind. Aber sie haben etwas...
_ES_
Administrator
#125 erstellt: 28. Jul 2007, 22:43
Kabelklang gibt´s..
Es ist schon ein Unterschied, ob man mit verdrillter Leitung oder normaler Zwilling hört..
Das reicht allerdings auch...Ich habe mir mein Kabel selbst gemacht-und höre kein Unterschied zwischen einer esoterischen 500 euro Strippe gleichen Aufbaus und meiner.
Und die hat mich mal gerade ein fuffie gekostet
ad2006
Inventar
#126 erstellt: 28. Jul 2007, 23:24
Wie kommt hier irgendeiner auf die Idee das ich viel Geld für Kabel ausgebe? Bitte lest doch mal bevor ihr schreibt. Mein Kabel kostet 60 Euro. Aber 6 Meter. 3 gehen nach links, 3 gehen nach rechts. Mit dem Kombinieren habe ich Elektronik gemeint. Und das ganze für meine Musik und mein Raumsowie meine Klangvorstellung. Das ist bei mir kombinieren. Wie kommt ihr eigentlich auf Kabel für unsummen etc? Ich hab nie was davon geschrieben! Und bei mir ist es genau umgekehrt. Ich bin nach 20 Jahren BB Abstinenz wieder dorthin zurückgekehrt.


[Beitrag von ad2006 am 28. Jul 2007, 23:27 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#127 erstellt: 28. Jul 2007, 23:28
Ihr?
Meine Antwort galt pat...
was das kombinieren betrifft,vollste zustimmung
Warum? PM
ad2006
Inventar
#128 erstellt: 05. Aug 2007, 21:17
Zwischenstand nach 3 Testgehäusen für den FE 167 E.

Orginal Bauvorschlag:
15L BR. Klingt er Stinklangweilig. Absolut ausgebremste Dynamik die er in anderen Gehäusen bringt. Ich verstehe da Fostex nicht das diese solch einen Bauvorschlag dem Kunden empfehlen.

Dann habe ich 2 verschiedene 25 L BR Gehäuse gebaut.
Ein Paar mit breiter, ein Paar mit schmaler Schallwand (ca. 5 cm breiter als Chassis.)
Am Besten geht er mit der schmalen Schallwand nach meinen Ohren. Nichts wurde gemessen.
Das Gehäuse ist 60 cm hoch und 24cm breit, der BR Kanal ist beim Testgehäuse unten ein Schlitz mit dem Querschnitt eines 8 cm Rohrs und 12 cm lang(verkürzte Schallwand).
Dieses Gehäuse funktioniert richtig gut hier. Der Tiefbass ist viel Tiefer als beim Vorschlag, aber nicht fett oder unkontrolliert. Ich kann nur jedem Besitzer eines in einem orginal Fostex Vorschlag verbauten FE 167 E mal empfehlen solch ein Testgehäuse zu bauen. Aus Span 19mm wie ich hier kostet es ca. 11 Euro das Paar.
Ich werde das ganze jetzt noch weiter mal so laufen lassen und dann am Ende ein richtiges Gehäuse bauen.
Gelscht
Gelöscht
#129 erstellt: 05. Aug 2007, 21:46
mit welchen tonkonserven kommt man zu solchen schlüssen?
ad2006
Inventar
#130 erstellt: 05. Aug 2007, 23:02
wie meinst du das?
_ES_
Administrator
#131 erstellt: 05. Aug 2007, 23:06
Denke mal,mit welchen Musik stücken..
ad2006
Inventar
#132 erstellt: 05. Aug 2007, 23:47
seit Wochen höre ich fast nur die gleichen 2 bis 3 CD´s. Ich kann sie fast nicht mehr hören aber ich kenn alles in und auswendig :-)
2 mal JAZZ und 1 mal Klassik. Höre ich eigentlich nur.
Warum diese Frage?
backmagic
Inventar
#133 erstellt: 25. Feb 2010, 22:19
Ich möchte hier mal etwas weiter machen.


Was ist den aktuell der beste kleine Breitbänder mit nem Aussendurchmesser zwischen 50 und ca 60 mm?


Also in meinem Fall für ein F.A.S.T., kann also auf Bassqualitäten verzichten, da der erst ab ca 500 Hz verwendung finden soll.


Ist da der Peerless FR2 schon das obere Level oder gibts da Konkurenz?
Granuba
Inventar
#134 erstellt: 25. Feb 2010, 22:48
Hi,


Ist da der Peerless FR2 schon das obere Level oder gibts da Konkurenz?


z.B. der Omnes Audio BB 2.01.

Harry
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 25. Feb 2010, 22:57
und mit Sicherheit noch einige andere - man muß sie auch mal hören und nicht nur nach Meßwerten urteilen.
PokerXXL
Inventar
#136 erstellt: 25. Feb 2010, 22:58
Moin Harry

Ist der neu oder meintest du den OmnesAudio BB 3.01?

Greets aus dem Valley

Stefan
georgy
Inventar
#137 erstellt: 25. Feb 2010, 23:01
Harry meint schon den 2.01, findet man bei Car Hifi.
http://www.oaudio.de...band/BB-201::13.html
Granuba
Inventar
#138 erstellt: 25. Feb 2010, 23:02
Hi,


Ist der neu


nö, mit Per... ähhh: Car-HiFi-Liebling! Frag mal bei BPA an, die sollten mehr Infos haben!

Harry
PokerXXL
Inventar
#139 erstellt: 25. Feb 2010, 23:09
@ Harry und Georgy

Danke für den Link und die Infos.
Der ist mir doch tatsächlich entgangen.
Hier im Forum ist der auch schon behandelt worden.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
Velocifero
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 25. Feb 2010, 23:33
...welcher dem W2-800si woll ähnlich sein wird.

Prinzipiell nicht schlecht, hat ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis und steht schon um einiges über den sonst üblichen PC-Quäcken.

Für hochwertige Wiedergaben ist dieser eher nicht geeignet.
Bis zu mittleren Pegeln brauchbar.
Für hohe Pegel eher ungeeignet.

Bassunterstützung ist unbedingt notwendig.


[Beitrag von Velocifero am 25. Feb 2010, 23:35 bearbeitet]
georgy
Inventar
#141 erstellt: 26. Feb 2010, 00:09

Velocifero schrieb:

Für hohe Pegel eher ungeeignet.

Bassunterstützung ist unbedingt notwendig.


Es erwartet auch keiner, dass ein 5cm Chassis Bass und Pegel macht.
Velocifero
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 26. Feb 2010, 00:17
@Georgy: Deswegen kann man es aber trotzdem versuchen

http://www.hifi-foru...hread=556&postID=7#7

http://www.hifi-foru...d=29436&postID=51#51

Aber o.k.
Ist eh eine andere Welt da unten .....
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 26. Feb 2010, 00:26
Blah Blah Blah wer hat die töllste Quäke im Land - viele BreitBlender haben massive Probleme mit der Ohrtbarkeit , besonders die grösseren mit leichter dünner Papiermembran .

Na ja viele dickpappige 2weger mit 2kHz Fx-o auch *lach*

Wer kein Pheigling ist wirft DIESE CD in den Player , wenn die Frauenstimme in der Mitte nicht sehr plastisch körperhaft greifbar kleinphantomschallquellisiert , kannste die Box bzw BBratze inne Tonne kloppen ...

Maddy Prior & the Girls - Bib & Tuck (2002)

http://www.amazon.de...7132356&sr=1-2-fkmr1

Trax :

I Am the World

Rain

Drop of blood


Happy Listening!
Mighty_Mike
Stammgast
#144 erstellt: 26. Feb 2010, 01:18

Frank.Kuhl schrieb:
und mit Sicherheit noch einige andere - man muß sie auch mal hören und nicht nur nach Meßwerten urteilen.


wenn du magst, darfst du uns gerne aus deinem reichen fundus die ein oder andere erkenntnis mitteilen

aber ehrlich, vielleicht kannst drei, vier stück nennen? daß du dich auskennst bezweifelt wahrschelich niemand
backmagic
Inventar
#145 erstellt: 26. Feb 2010, 02:14

Omnes Audio BB 2.01.




Vielen Dank für den Tip, der ist mir auch entgangen.
el`Ol
Inventar
#146 erstellt: 26. Feb 2010, 10:18
Gerade in der K+T getestet:
Der Scan Speak 10WB 0824-G00
Gut finde ich an dem, dass er im Gegensatz zu zu anderen Zwergen einen anständigen Wirkungsgrad hat.


[Beitrag von el`Ol am 26. Feb 2010, 10:19 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#147 erstellt: 26. Feb 2010, 10:36
Hi,


Gut finde ich an dem, dass er im Gegensatz zu zu anderen Zwergen einen anständigen Wirkungsgrad hat.


kein Wunder, liegt ja auch zwei(!) Größenklassen über den hier gerade diskutierten Breitbändern.

Harry
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 26. Feb 2010, 11:16
Ich finde die kleinen SPX-21TB und SPX-20TB richtig gut.

Etwas einfacher gestrickt aber klanglich auf sehr hohem Niveau ist z.B. der SP-5/8SQ.

Demon_Cleaner
Inventar
#149 erstellt: 26. Feb 2010, 11:44

Murray schrieb:

z.B. der Omnes Audio BB 2.01.

Harry



weisst du zufällig wie bei dem ding der klirr aussieht?
wollt den evtl auch mal probehalber ins auto kloppen..
Granuba
Inventar
#150 erstellt: 26. Feb 2010, 11:56
Hi,


weisst du zufällig wie bei dem ding der klirr aussieht?


hat eine kleine Klirrspitze um 2Khz und untenrum braucht der halt Bassunterstützung. Insgesamt aber recht niedrig. Messung habe ich mal gemacht, ist aber leider verlustig gegangen.

Harry
el`Ol
Inventar
#151 erstellt: 26. Feb 2010, 12:08

Murray schrieb:
Hi,


Gut finde ich an dem, dass er im Gegensatz zu zu anderen Zwergen einen anständigen Wirkungsgrad hat.


kein Wunder, liegt ja auch zwei(!) Größenklassen über den hier gerade diskutierten Breitbändern.

Harry


Nicht übertreiben, der hat die Membranfläche des 3.01, aber zwei Größenklassen, ich weiß nicht.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 26. Feb 2010, 12:10
Hier mal eine Klirrmessung des SPX-20TB mit 2,83 Volt gemessen.

Demon_Cleaner
Inventar
#153 erstellt: 26. Feb 2010, 14:15
ist das der inoffzielle nachfolger? (oder was war deine intuition beim posten?)

sieht sehr interessant aus.
weiss jemand wie ich den ohne schrauben reversibel an der a-säule fest bekomme?


@ murray:

cheers!
beeindruckend, dass du sowas auswendig weisse :-O
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AH-RA am 30.12.2004  –  Letzte Antwort am 03.01.2005  –  19 Beiträge

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