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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC+A -A |
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Autor |
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UKO81
Ist häufiger hier |
#3977 erstellt: 09. Aug 2017, 17:36 | |||
Ich weiß auch, dass das Messen die Grundlage ist, insbesondere die Erstmessung muss im Stereodreieck sein. Da können ein par cm links oder rechts einen großen Unterschied machen. Da ich bestimmt schon 50+ Messungen hinter mir habe, habe ich dafür aber eigentlich eine ganz gute Technik entwickelt. Ich höre einfach ohne Dirac und markiere die Stelle, an der ich die beste Phantomschallkquelle in der Mitte habe und hole mein Stativ. Meine momentane Hörsituation: 5x3,5m Raum. LS stehen relativ frei auf der langen Seite (auch halbwegs mittig im Raum) Die Wand hinter den LS ist großflächig mit Breitbandabsorber verkleidet. Sitzposition ist circa 0,5m von der Wand, hinter mir ist auch noch oberhalb der Couch bedämpft. Ein par Cornerblocks Basotect sind noch in den Ecken. Ohne Dirac klingt es schon toll, so wie es ist. Natürlich ist der Bass etwas wummrig (relativ kleiner Raum) Als Grundvoraussetzung gibt es mit Sicherheit schlechtere Begebenheiten als bei mir. Per Carma gemessen ist die Nachhallzeit bis circa 100 Hz recht niedrig und gleichmäßig. Wobei man das Ergebnis etwas anzweifeln darf. 200-300 ms erscheint mir doch recht niedrig.
[Beitrag von UKO81 am 09. Aug 2017, 17:37 bearbeitet] |
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Godf@th3r
Stammgast |
#3978 erstellt: 24. Aug 2017, 13:52 | |||
Hallo zusammen ich habe mir heute die Dirac Live Testversion organisiert und hätte ein paar Fragen dazu vielleicht kann mir jemand helfen. Aufbau ist derzeit folgender PC-->Yamaha RXA 3020 das ganze per HDMI Als Mic habe ich das Umik und Messe eigentlich immer per Asio4all Derzeit nutze ich ein 7.2 System Der AVR muss ja praktisch im Windows Audiomanager deaktiviert werden und der Dirac verwendet werden. So jetzt bezüglich der Einmesssung, ich stelle 7.1 ein das ist soweit klar, aber bei Playback testdevice habe ich jetzt den Asio4all zur Auswahl oder eben meine Grafikkarte (Output Nvidia High Definition) Was muss ich da jetzt wählen? Und auf welches Soundprogramm sollte der AVR gestellt werden das alles Korrekt gemessen wird? |
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latscholax
Stammgast |
#3979 erstellt: 24. Aug 2017, 14:49 | |||
Wenn du im Dirac Prozessor den HDMI Output (Nvidia blabla)wählst funktionierts auf jeden Fall. Mit ASIO4ALL kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Versuch macht kluch.... |
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Godf@th3r
Stammgast |
#3980 erstellt: 24. Aug 2017, 15:50 | |||
Danke erst mal für deine Antwort Klar macht versuch klug aber ich möchte es schon genau wissen Und was ist mit der AVR Frage, kannst du dazu vielleicht etwas sagen? |
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latscholax
Stammgast |
#3981 erstellt: 25. Aug 2017, 08:47 | |||
Also im Windows deaktivieren solltest du nichts.Lediglich das Standardgerät umstellen. Der Sound wird ja trotzdem über die HDMI Schnitstelle ausgegeben, nur eben vorher vom Diracprozessor "behandelt". Ich habe eine ASIO Soundkarte, bzw einen DAC und damit funktioniert es problemlos. Da ASIO4ALL ja so ein virtuelles ASIO dingends ist, weiss ich nicht ob es damit zu Problemen kommt. Wenn du ausschliesslich das Ergebniss der Diraceinmessung nutzen/hören willst, nimm Direct. Wie sich das mit den DSPs verhält kann ich dir nicht sagen; diese basieren ja auf der Einmessung vom AV Receiver.GgF. musst du da in den DSP Settings ein wenig nachjustieren wegen reduziertem Hall usw.. Ich nutze Dirac nur für Stereo. [Beitrag von latscholax am 25. Aug 2017, 08:53 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3982 erstellt: 25. Aug 2017, 15:35 | |||
Dirac besteht ja aus "zwei Teilen", dem Messer-Tool und dem Prozessor. natürlich muss man beim Messen den Audioausgang nutzen über den später auch der Prozessor die (dann korrigierten) Daten ausgibt, ohne dass sie noch durch irgendein anderes Tool manipuliert werden. ich glaube nicht, dass man den Prozessor auf den Asio4All Treiber los lassen kann, oder? |
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ArRoW-4-U
Stammgast |
#3983 erstellt: 28. Aug 2017, 18:07 | |||
Guten Abend Gemeinde, bin heute zufällig über diesen Thread gestoßen und mir mal ein paar Beiträge genauer durchgelesen. hab mich letztendlich dazu entschieden die Demo herunterzuladen. Einmessen und einstellen ging wirklich sehr leicht von der Hand und alles wurde ohne weiteres erkannt. Ich habe dank eines fast quadratischen Raumes zahlreiche Moden, besonders im Bass ist es kaum auszuhalten wenns mal richtig zur Sache geht. Mein AVR hat ein ziemlich veraltetes Einmessystem (EzSet) welches leider im Bassbereich so gut wie gar keinen Einfluss hat. Hier muss ich sagen das mich Dirac Live echt überrascht hat - Kein Dröhnen mehr bei gewissen Frequenzen und im allgemeinen hat sich der untere Bereich verbessert nur jetzt muss ich auch schon (leider) mit dem "Loblied" aufhören. Was die oberen Mitten und die Höhen angehen hat sich das ganze leider zum Negativen entwickelt. Es klingt etwas "matschig und dumpf" - gar nicht mein Fall. Nachregeln bringt mich auf keinen grünen Zweig was meinen guten Eindruck doch etwas getrübt hat. Ansonsten gefällt mir das Programm ganz gut auch wenn ich jetzt mal "frech" behaupte das man mit einem EQ "ähnliche" effekte erzielen kann, denn knapp 400€ sind echt ein Mörderpreis für Leute mit knappem Budget. Grüße |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3984 erstellt: 28. Aug 2017, 18:14 | |||
welches Mikro hast du zum Messen benutzt?!? ich habe meine ersten Erfahrungen mit einem nicht kalibrierten ECM8000 und einem Yamaha Audiogram3 gemacht, da war das Ergebnis nach der Korrektur im Mittel/Hochton wesentlich schlechter als ohne. schon der Umstieg vom Audiogram3 zu einem Tascam US-122 hat eine deutliche Verbesserung gebracht aber gut wurde es erst mit einem kalibrierten Mikrofon. Dirac arbeitet viel im Zeit- und nicht nur im Frequenzbereich um z.B. die Impulsantwort zu optimieren. Da kommst du mit einem Equalizer nichtmal ansatzweise heran, das ist eine völlig andere Klasse! |
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ArRoW-4-U
Stammgast |
#3985 erstellt: 28. Aug 2017, 18:33 | |||
Das es eventuell am Mikrofon liegen könnte hab ich mir auch schon gedacht, z.Z. Habe ich hier nur zwei Mikros und eins davon ist ein Großmembraner (Auna Studio Mic. Pro) das andere ist eine einfache "Mikrofonkapsel von Conrad" mit beiden Mikros hab ich abwechselnd eingemessen und getestet - so gut wie kein hörbarer Unterschied in den Mitten und Höhen. Hat das Programm eine Funktion das Mikrofon zu kalibrieren? Grüße |
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ingo74
Inventar |
#3986 erstellt: 28. Aug 2017, 18:38 | |||
Nein. Wie, dh mit welchen Abständen hast du denn eingemessen? |
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ArRoW-4-U
Stammgast |
#3987 erstellt: 28. Aug 2017, 18:54 | |||
Die LS sind genau 2 Meter vom Hörplatz entfernt und ich habe das Mikro auf meinem Hörplatz aufgestellt und anschließend an die verschiedenen Punkte der Couch platziert welche die Software mir angezeigt hat. Die Abstände waren groß geschätzt 20 - 30cm. |
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Dadof3
Moderator |
#3988 erstellt: 28. Aug 2017, 19:01 | |||
Selbst wenn, würde das nicht ohne ein sehr gutes kalibriertes Mikrofon als Referenz funktionieren. Ich glaube auch nicht, dass die fehlende Kalibrierung allein das Problem verursacht. Vermutlich produzieren diese Billigmikros auch einfach zu viele Verzerrungen. |
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Happajoe
Stammgast |
#3989 erstellt: 28. Aug 2017, 19:37 | |||
Hallo das war auch zuerst mein Eindruck als ich das erste mal mit Dirac korrigiert hörte. Es klang dumpf, fehlte vor allem im Hochton an Auflösung ... vor allem klang alles nach einer gewaltigen Mittenbetonung. Ist dein Raum relativ unbedämpft ? Dann kann es schon gut sein das es mit Dirac nun so klingt wie es optimal klingen sollte, bzw. das mit Dirac ist eine Annäherung daran. Im Laufe der Zeit wirst du dich an deinen Raumklang eben gewöhnt haben. Mein Tipp : Lass dich einfach mal drauf ein, höre so ein paar Tage lang. Zur Not zieh dir deine Zielkurve " hinten raus " etwas weiter hoch und lasse dies Filter danach neu berechnen. Schon nach weniger Zeit wirst du ohne nicht mehr hören wollen, in so fern du am Raum nichts änderst / ändern möchtest / kannst / darfst ( so isses bei mir :-) ) Mittlerweile empfinde ich das Gehörte mit Dirac als vollkommen Richtig, obwohl ich beim ersten Mal sicherlich ähnlich blöd wie du geschaut hab ... Grüße Christian |
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kaktuspalme
Ist häufiger hier |
#3990 erstellt: 05. Sep 2017, 08:11 | |||
Kennt jemand eine Soundkarte die einen HDMI-Input hat welchen ich als ARC benutzen könnte? So könnte ich alle Geräte am Fernseher anschliessen und mittels ARC über Dirac korrigieren und über den AVR ausgeben lassen. |
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Nick11
Inventar |
#3991 erstellt: 08. Sep 2017, 16:05 | |||
In der neuen Stereoplay ist ein mehrseitiger Praxisbericht zum MiniDSP DDRC-24 mit DL inkl. Messungen des Gerätes selbst. Fällt sehr positiv aus. |
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Happajoe
Stammgast |
#3992 erstellt: 03. Okt 2017, 10:46 | |||
Hallo zusammen Eine Frage bezüglich des MiniDsp DDRC 22 A : Wenn die Quelle , in meinem Fall ein Vorverstärker in der Lautstärke digital regelbar ans Ddrc 22a angeschlossen wird, kann man dann die Lautstärkeregelung des Vorverstärkers weiterhin nutzen ? Oder ist das eher kontraproduktiv wenn das zu korrigierende Signal ständig in seiner Lautstärke verändert wird ? Und wie hochwertig sind die verbauten AD / DA Wandler und die analogem Ausgangsstufen ? Ich würde die Lautstärke nur ungern über das DDRC 22A regeln. Ich besitze aktuell das DDRC 22D und habe es VOR meinem Vorverstärker ( Oppo Bodo 105 ), kann so allerdings noch nicht alles korrigieren was aus dem Oppo raus kommt. Die fernbedienbare Lautstärkeregelung hab ich mal getestet beim MiniDsp , finde i ch bescheiden. Deswegen , sollte ich aufs Ddrc 22A umschwenken, würde ich die Lautstärker gerne davor regeln ... Meinungen , Ratschläge ? Gruß Christian |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3993 erstellt: 03. Okt 2017, 11:08 | |||
selbst wenn du die Lautstärke am MiniDSP einstellst und nicht am Oppo ist das Vorgehen doch der völlig falsche Weg. du hast ein digitales Signal im Oppo, das wird nach Analog gewandelt, damit gehst du in den MiniDSP, der wandelt es wieder nach Digital, bearbeitet es und wandelt es wieder nach analog. wenn du jetzt noch die Lautstärke im Oppo einstellst, dann hast du nicht nur die doppelte Wandlung sondern auch noch völlig unpassende Pegel und damit enorme Verluste. "Normal" benötigt der MiniDSP 2V am Eingang, jetzt hörst du mit -50dB dann hast du noch gerade mal 3mV anliegen und die soll der arme MiniDSP nach Digital wandeln?!? wenn es halbwegs vernünftig werden soll, dann nimmst du ein MiniDSP DDRC-22D und umgehst damit die doppelte D/A-A/D Wandlung und musst dann aber auch hier den Pegel am MiniDSP einstellen. |
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Dadof3
Moderator |
#3994 erstellt: 03. Okt 2017, 12:35 | |||
Na ja, genau wegen dieses Anwendungsfalls mit niedrigen Signalpegeln hat der DDRC-22A ja einen 24-Bit-Wandler und 114 dB Rauschabstand. Sicher ist man mit der digitalen Lösung auf der sicheren Seite, aber wenn die Lautstärkeregelung nun mal nicht wie gewünscht funktioniert, kann man da schon drüber nachdenken. Allerdings würde ich vielleicht eher einen eigenen Lautstärkesteller dahinter schalten. Problem ist nur, wenn Fernbedienung gewünscht ist, denn da ist die Auswahl sehr bescheiden. |
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Happajoe
Stammgast |
#3995 erstellt: 03. Okt 2017, 13:51 | |||
Ja ihr habt ja recht :-) Dann wird’s drauf rauslaufen das ich digital aus dem Oppo raus muss , ins MiniDsp 22D und von dort digital in nen separaten Dac, der dem Oppo mindestens ebenbürtig ist . Oder nach dem 22D in nen Verstärker der einen digitaleingang hat. Dann müsste ich aber meine Röhrenendstufe abgeben :-( |
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KwieKatze
Ist häufiger hier |
#3996 erstellt: 04. Okt 2017, 14:56 | |||
Hallo zusammen, ich habe gerade auch einmal die Testversion von Dirac Live heruntergeladen und direkt ausprobiert. Das klangliche Ergebnis kann sich hören lassen und klingt subjektiv empfunden besser als meine tagelangen Versuche mit EqualizerAPO und REW. Ich habe jetzt einen Haufen Vorher- Nachhermessungen, die ich nicht so recht zu interpretieren weiß und auf eure Hilfe angewiesen bin. Folgende Einstellungen wurden zunächst von Dirac Live bei mir am Hörplatz ermittelt und übernommen. Hier sind Vorher- Nachhermessungen einmal mit beiden Lautsprechern und getrennt. Rot ist vor Aktivierung des Equalizers, schwarz mit eingeschaltetem Equalizer. Was mich nun irritiert ist, das ganz offensichtlich einige Bereiche, besonders der Bassbereich von Dirac Live verstärkt werden, was ein Equalizer meines Wissens nach aber nicht tun sollte, weil dies zu Verzerrungen des Lautsprechers führt. Wirkt sich der von Dirac Live gewählte Equalizer in meinem Fall nicht negativ aus? Übersehe ich etwas? Zu sehen ist das auch ganz schön im Wasserfalldiagramm. Dort werden die Moden ~30 Hz zwar ein paar db reduziert, dafür fallen sie im Bereich von 45 bis circa 90 Hz höher als zuvor aus. Ich muss aber auch dazu sagen das der Raum in dem die Zimmer aufgestellt sind aus akustischer Sicht alles andere als ideal ist. In meiner neuen Wohnung wird sich das ändern, aber das hilft mir jetzt ja nicht weiter Was mich ebenfalls verwundert ist, das wenn man beide Einzelmessungen nach der Korrektur vergleicht, die Lautsprecher deutlich deckungsgleicher als vorher sind, obwohl der generierte Equalizer beide Lautsprecher identisch und nicht getrennt behandelt. Was hat Dirac hier korrigiert, das dies so ist, kann mir das wer erklären? Dann bin ich noch über folgende Einstellung gestolpert, offensichtlich spielt mein rechter Lautsprecher durch Raumeinflüsse 0,4 db zu laut, was entsprechend korrigiert wird. Außerdem wird der Ton auf dem rechten Lautsprecher 0,15 ms verzögert ausgegeben. Sollte ich diese Einstellungen beibehalten weil sie so von der Software ermittelt wurden und die Software "unfehlbar" ist oder deaktiviere ich Gain & Delay besser? Viele Grüße, Carsten [Beitrag von KwieKatze am 04. Okt 2017, 15:24 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3997 erstellt: 04. Okt 2017, 15:37 | |||
erster Denkfehler: Dirac ist kein Equalizer! wo siehst du, dass Dirac etwas "verstärkt" hätte? Du siehst nur am Ergebnis, dass der Bass kräftiger und gleichmäßiger geworden ist, WAS genau Dirac gemacht hat sieht du doch gar nicht und schon gar nicht ob es "verstärkt" hat. Dirac arbeitet mit Filtern die im Frequenz UND Zeitbereich Eigreifen, das ist eben nicht ein stupider Equalizer wie APO. wenn dabei z.B. die Phasen "etwas zurecht gerückt" werden und sich dadurch "Auslöschungen auslöschen", dann ist das etwas völlig anderes, als wenn man wie bei einem EQ einfach mehr Pegel bei einer bestimmten Frequenz drauf gibt.
gucke dir mal deine Kurven an und dann überlege dir mal, ob es lohnt sich weiter über 0,4dB Gedanken zu machen?
stand das Mikro bei der ersten Messung wie gefordert (da wird doch extra nochmal darauf hingewiesen) 100% EXAKT am Hörplatz und ist der auch genau im Stereo Dreieck? 0,15ms entsprechen 5cm, das kann man schon recht deutlich hören (im Gegensatz zu den 0,4dB) da würde ich kontrollieren ob es ein Messfehler ist oder deine LS nicht richtig stehen. |
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KwieKatze
Ist häufiger hier |
#3998 erstellt: 04. Okt 2017, 15:56 | |||
Hi, danke für die flotte Antwort. Mein Fehler, ich habe Dirac auf den Funktionsumfang eines einfachen Equalizers begrenzt, was natürlich nicht stimmt Dann ist meine Interpretation wohl auch hinfällig.
Das Mikrofon stand ziemlich genau (+- 2 cm) zwischen den Lautsprechern, der Hörplatz befindet sich allerdings nicht am Ende des Stereodreicks sondern ein wenig darin. Anbei eine Skizze die die Situation wiedergibt. Ich hatte es so verstanden dass das Mikrofon am Hörplatz positioniert werden soll. Viele Grüße, Carsten |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3999 erstellt: 04. Okt 2017, 17:01 | |||
nach der Messung steht ein LS 5cm weiter weg als der andere. meine Methode in solchen Fällen (speziell wenn es sich nur um wenige Zentimeter handelt): man nehme irgendein korreliertes Rauschen (also ein Mono Signal auf beide LS verteilt), spiele das ab und ändere dabei in der Software das Delay für einen der beiden LS. Dann hörst du sofort ob du gerade in die "richtige" oder "falsche" Richtung verstellst. |
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KwieKatze
Ist häufiger hier |
#4000 erstellt: 04. Okt 2017, 18:08 | |||
So, ich habe jetzt noch einmal ganz präzise mit Maßband und Pendel vom Mikrofon in Richtung Maßband gemessen und die Lautsprecher auf den Grad genau positioniert. Jetzt ist die Verzögerung mit 0,02 ms deutlich geringer als vorher mit 0.15 ms. Die reduzierte Lautstärke von -0,4 db ist jedoch geblieben, was ja aber kein Problem sein sollte. Weil ich es jetzt ganz exakt eingemessen habe spricht eigentlich nichts dagegen die Option Gain & Delay aktiviert zu lassen, oder? Viele Grüße, Carsten |
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KwieKatze
Ist häufiger hier |
#4001 erstellt: 05. Okt 2017, 15:20 | |||
Nur zur Info: Ich habe heute noch einmal in einem größeren Radius gemessen und dabei festgestellt dass das Delay dieses Mal auf dem linken und nicht auf den rechten Lautsprecher 0,02 ms betrug. Es muss also an mir gelegen haben, sodass ich den Delay im Programm auf 0,00 ms gesetzt habe. Viele Grüße, Carsten |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#4002 erstellt: 05. Okt 2017, 15:39 | |||
Dirac misst die Entfernung (Laufzeit) nur beim ERSTEN Messpunkt! Ausdyssey macht es genauso, Yamahas YPAO mittelt aus allen Messungen. wie gesagt, am besten mal mit Rauschen kontrollieren |
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KwieKatze
Ist häufiger hier |
#4003 erstellt: 10. Okt 2017, 15:35 | |||
So, nach einigen Tagen habe ich mich nun fürs erste ausreichend mit dem Programm beschäftigt. Ich bin sehr skeptisch gewesen, aber das Programm ist ein ganz feines Werkzeug. Auch wenn es sicherlich schon genügend Positivbeispiele gibt, hier eine Messung mit aktiven Dirac Filter: Auch der Vorher-nachher-Vergleich (jeweils Durchschnitt aus linken und rechten Lautsprecher) kann sich sehen lassen: Und was Dirac Live aus dem Impuls macht ist magisch. Vorher sah es so aus: Und so nachher: In drei Wochen nach Ablauf der Testversion muss wohl das Sparschwein dran glauben, ich möchte Dirac Live nie mehr missen Viele Grüße, Carsten |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#4004 erstellt: 10. Okt 2017, 16:00 | |||
und ich behaupte immer noch, dass die Frequenzgänge "nahezu egal" sind, den Unterschied den du hörst ist die Impulsantwort (auch wenn die mildem Frequenzgang zusammen hängt)! wobei sich das "Auffüllen" der Senke im Bereich von 50-100Hz sicherlich deutlich positiv bemerkbar macht. aber daher kann man eben auch nicht mit einem PEQ (egal wie gut, wie viele Bänder und wie fein die Frequenzschritte sind) das Ergebnis von Dirac erreichen, dafür muss einfach auch im Zeitbereich "rum gemacht werden". |
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Frank_Helmling
Inventar |
#4005 erstellt: 12. Okt 2017, 15:58 | |||
Ich denke, ich muß es auch noch abschließend probieren! Ich bin sehr zufrieden (mit meinem "Status Quo") aber vielleicht hält Dirac noch eine minimale Steigerung bereit.... |
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Martini78
Ist häufiger hier |
#4006 erstellt: 29. Okt 2017, 08:25 | |||
Mit dem Emotiva RMC-1 kommt demnächst eine Vorstufe für circa 5000€ auf den Markt, die angeblich 16 mit Dirac manipulierbare Kanäle hat. http://www.avsforum.com/emotiva-rmc-1-av-processor-demoed-at-cedia-2017/ Wird Minidsp dann bald ein neues Gerät oder zwei zusammenschaltbare DDRC-88A präsentieren? Laut diesem Thread ( http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-5823.html) ist es bis jetzt nicht möglich, mit 2 Geräten unabhängig voneinander einzumessen und zu einem funktionierenden Gesamtsystem zusammenzufügen. |
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Dadof3
Moderator |
#4007 erstellt: 29. Okt 2017, 17:39 | |||
Na ja, das ist ja erstens nur eine Mutmaßung. Man müsste es einmal ausprobieren. Und zweitens steht da nicht, dass es gar nicht funktioniert, sondern nur, dass es womöglich nicht optimal zusammenspielt. |
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der_kottan
Inventar |
#4008 erstellt: 30. Okt 2017, 06:29 | |||
Martini78
Ist häufiger hier |
#4009 erstellt: 30. Okt 2017, 11:20 | |||
Danke für euren Input, scheint also zu funktionieren. Hier noch mal der Link zum PDF, Schrift war mir zu klein in den Bildern. SettingUpDualminiDSPDDRC-88AUnits ForUseWithAtmosSystems. Interessantester Punkt ist nach Messen des Delays mit der Vorstufe nach Erstellung der Dirac-Filter. Das macht letztendlich das ganze Ding rund. Mit dem neuen Emotiva RMC-1 und immer schnelleren(=preiswerteren) DSPs wird hoffentlich Bewegung in den Markt kommen, so dass sich sehr gute Korrektursysteme wie Dirac häufiger auch als integrierte Lösungen durchsetzen. Eine (sehr) gute Vorstufe zusammen mit 2 DDRC-88A kostet immer noch weniger als eine Vorstufe mit integriertem Dirac - noch. [Beitrag von Martini78 am 30. Okt 2017, 11:21 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#4010 erstellt: 30. Okt 2017, 21:38 | |||
Was sind für dich denn sehr gute Vorstufen? Anbei kann man die Emotiva XMC-1 nun auch Europa/Deutschland in neusten Ausstattung mit HDMI2.0b/Hdcp2.2 und Atmos/DtsX für ca. 3100 Euro vorbestellen. Lieferung ggf Mitte November. Sofern man nicht UFL-Member bei Emotiva ist, lohnt sich ein Eigenimport nicht mehr. Gruss Ben [Beitrag von benvader0815 am 30. Okt 2017, 21:42 bearbeitet] |
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Martini78
Ist häufiger hier |
#4011 erstellt: 31. Okt 2017, 11:13 | |||
Für mich ist fast jede Vorstufe gut bis sehr gut (im Blindtest bestätigt) - ohne Einmesssystem betrachtet. |
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Heinz_12207
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4012 erstellt: 12. Dez 2017, 12:20 | |||
Hallo allerseits, angeregt durch diesen Thread, werde ich in einem ersten Schritt die Akustik meines Hörraums mit REW ausmessen. In einem zweiten Schritt denke ich dann an den Einsatz von Dirac Live, um erkannte akustische Mängel zu bearbeiten. Hier bitte ich vorab um euren Rat, ob das mit meinem schlichten Equipment machbar und sinnvoll ist. Als Lautsprecher habe ich die Dynaudio Contour 1.8, die wohl den Aufwand lohnen. Nach dem Ausfall meines AVM Competition Amps habe ich mir allerdings nur preiswertigen Ersatz in Form eines Onkyo TX-8150 Netzwerk-Receivers geleistet. Mit dem bin ich vor allem wegen der vielfältigen. eingangsseitigen Möglichkeiten recht zufrieden. Da der jedoch nur einen Line Out Ausgang und keinen Pre-Amp Eingang hat, wird eine vernünftige Einspeisung eines der Dirac Live Geräte schwierig. Welche Vorschläge hättet ihr da für mich? Welche Dirac Ausführung wäre sinnvoll und wie könnte man die einschleifen? Ich freue mich auf eure Vorschläge. |
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Dadof3
Moderator |
#4013 erstellt: 12. Dez 2017, 12:30 | |||
Damit scheidet die Nutzung als Endstufe ja schon mal komplett aus. Jedenfalls, solange du gleichzeitig die internen Quellen nutzen oder die externen Quellen umschalten willst. Der miniDSP DDRC24 kann per Fernbedienung lautstärkegeregelt werden. Du könntest also den Line-Out-Ausgang des Onkyo nehmen und zusätzliche Endstufen anschaffen. |
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Fake
Stammgast |
#4014 erstellt: 17. Dez 2017, 18:45 | |||
Hallo Gibt es eigentlich einen Unterschied in den Funktionen zwischen der PC Version und den MiniDSP Geräten? Bin am überlegen mit den MiniAVR zu hohlen. Ich möchte aber erstmal mit der PC demo Testen ob es bei mir etwas bringt. Danke |
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stravinsky
Inventar |
#4015 erstellt: 10. Jan 2018, 10:16 | |||
Vielleicht hat ja einer Interesse: Ich würde meine Lizenz für die große Version verkaufen. |
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Niiggii
Stammgast |
#4016 erstellt: 31. Jan 2018, 17:16 | |||
Hallo zusammen Heute wollte ich wieder einmal mein miniDSP nanoAVR hervorholen und meine Anlage damit einmessen. Also die Anleitung heruntergeladen und alles Schritt für Schritt bis zum Punkt mit dem Überprüfen der Level der einzelnen Channel befolgt. Hier habe ich ein Problem. Die Front L/R sind beim Testton sehr viel leiser (ca. -45 db!) als der Center und die Surroundchannel. Die entsprechenden Channel habe ich vor der Einmessung leiser gepegelt im DIRAC Setup. Leider ist jetzt- nach der Einmessung- der Center und die Surround auch nicht mehr zu hören, weil sie eben um 45 db abgesenkt wurden. Kennt das Problem jemand und kann mir weiterhelfen? [Beitrag von Niiggii am 31. Jan 2018, 20:14 bearbeitet] |
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Niiggii
Stammgast |
#4017 erstellt: 01. Feb 2018, 01:08 | |||
Konnte das Problem lösen. Ich hatte während der Einmessung noch ein altes Profil geladen und da war aus irgendeinem Grund der Center und die Surrounds viel zu leise. |
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Anpera
Inventar |
#4018 erstellt: 01. Feb 2018, 05:47 | |||
Morgen, mein Vorschlag wäre auch gewesen: Resetknopf suchen! Schön dass es geklappt hat. Gruß, Anpera. |
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mbabst
Ist häufiger hier |
#4019 erstellt: 01. Feb 2018, 18:01 | |||
Hallo zusammen Ich habe ein 3.1 System, welches an einem Yamaha RX-A1020 hängt und ich möchte allenfalls das ganze mit Dirac Live (Mac) versehen. Ich benötige folgendes korrekt oder gibts da eine einfachere Lösung? - Software - Umik-1 - miniDSP (welches?) - Endstufe Sind die Gewinne gegenüber Audyssey XT32 hörbar oder lohnt sich der Aufpreis nicht? Günstigste Dirac Lösung wäre wohl ein NAD T758 V3, das Ding soll aber extrem buggy sein. Meine dritte Option wäre ein Marantz Sr-6011 mit XT32. [Beitrag von mbabst am 01. Feb 2018, 18:10 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#4020 erstellt: 01. Feb 2018, 18:16 | |||
Dirac Live ist dafür gedacht auf dem Rechner zu laufen, auf dem auch die Musik abgespielt wird! du musst dir Dirac als aus zwei Teilen bestehend vorstellen (tatsächlich sind es auch zwei Programme!): a) Calibration Tool damit macht man die Einmessung und erstellt die Filter b) Processor das ist der "DSP" der die Filter "live" auf die Ausgabe des Computers anwendet also mit anderen Worten: du benötigst "nur" die Software und das Mess-Mikro. Dann kannst du den Mac an den AVR anschließen und korrigieren lassen. btw.: der Rechenaufwand dafür ist wirklich zu vernachlässigen. aber daran denken: wenn du das 3.1 System korrigieren lassen möchtest (inkl. Center und Subwoofer) dann benötigst du die Mehrkanal Version, die hat dafür aber wieder den Vorteil, dass du sie auf zwei Rechner parallel einsetzen kannst. wenn du nur die Filter mit dem Rechner erstellen möchtest und die "Rechnerei" einem DSP überlassen möchtest, dann benötigst du nicht Dirac Live, sondern z.B. einen MiniDSP (je nach Ausstattung von Ein/Ausgängen) und die dazu passende Dirac Version, NICHT Dirac-Live! Soviel ich weiß wird das i.d.R. als Paket (DSP + Dirac Software) verkauft. |
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Dadof3
Moderator |
#4021 erstellt: 01. Feb 2018, 18:37 | |||
Auch die Versionen, die auf dem miniDSP laufen, heißen Dirac Live: https://www.minidsp.com/products/dirac-series @mbabst, das Problem mit dieser Lösung ist, dass der Yamaha keine Main-Ins hat. Du benötigst also externe Endstufen für jeden Kanal. Alternativ kann dir ein Elektrotechniker Main-Ins in das Gerät legen. [Beitrag von Dadof3 am 01. Feb 2018, 18:42 bearbeitet] |
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mbabst
Ist häufiger hier |
#4022 erstellt: 02. Feb 2018, 10:57 | |||
Vielen Dank, die günstigste Lösung ist wohl einen externen Stereoverstärker mit DDRC-24 und dann nur die Frontkanäle plus SUB einzumessen. Den Center könnte ich dann über YPAO oder Audyssey einmessen. Anonsten werde ich wohl zum Marantz greifen und alles über XT32 korrigieren. Angenommen ich würde mich jetzt für eine Marantz MM-7055 Endstufe entscheiden. Könnte ich da den ddrc-88d (https://www.minidsp.com/products/dirac-series/ddrc-88d) direkt per XLR vor der Endstufe anschliessen oder benötige ich zwingend noch einen Multichannel DAC? Der ddrc-88a unterstützt ja kein Hi-res 96/24 so wie ich das sehe. [Beitrag von mbabst am 02. Feb 2018, 13:53 bearbeitet] |
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nidiry
Stammgast |
#4023 erstellt: 03. Feb 2018, 13:16 | |||
kommt natürlich ein wenig darauf an, wie viel Geräte drüber laufen sollen... mich stören die 48 beim 88bm natürlich auch, aber ich lasse den PC, TV und eine Sonos Connect drüber laufen auf einer Stereoanlage und das Gerät ist das einzige wie ich das verwirklichen kann... wenn du nur 1x cd rein auf nen Verstärker willst kannst auch die kleinen Kastl nehmen allerdings bezweifle ich, ob du überhaupt nen großen Unterschied hörst bei den Geräten... 32/48 oder 24/96... [Beitrag von nidiry am 03. Feb 2018, 13:17 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#4024 erstellt: 03. Feb 2018, 14:00 | |||
Mehr als 48 kHz sind überflüssiger Unsinn, und die 32 bit auch bereits verschwenderisch viel. |
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mbabst
Ist häufiger hier |
#4025 erstellt: 06. Feb 2018, 12:00 | |||
Funktioniert das Bassmanagement des miniDSP DDRC-88BM Update mitlerweile problemlos? Da gab es ja mal Probleme mit der Installation. [Beitrag von mbabst am 06. Feb 2018, 12:01 bearbeitet] |
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Filou6901
Inventar |
#4026 erstellt: 06. Feb 2018, 12:26 | |||
Dieses Problem hat das DDRC88 nicht , war beim Arcam so |
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mbabst
Ist häufiger hier |
#4027 erstellt: 06. Feb 2018, 16:44 | |||
Vielen Dank! Der miniDSP soll zwischen Marantz AV7704 und meinen Linn AV5125. Ich betreibe ein 3.1 Setup. Da mein Marantz ja XLR outs hat, würde es da Sinn machen den digitalen DDRC-88D zu nehmen und hinten ran separate DAC's mit XLR ins? Dann hätte ich ein Setup, welches auch Hi-res bis zum Ende unterstützt. Welche DAC's kämen da in Frage? Multichannel DAC ist wohl zu teuer und gibt es kaum. |
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