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Neuer BenQ 4K E-Shift DLP mit Lensshift: BenQ W5700+A -A |
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Autor |
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Pflaumen:Oscar
Stammgast |
#151 erstellt: 06. Apr 2019, 09:47 | |
Nativ 2000-3000:1 und mit Blende 7000-10.000:1 sollte heute drin sein. Wir leben doch nicht mehr im Jahr 2000 und HDReady Zeiten. |
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BolleY2K
Inventar |
#152 erstellt: 06. Apr 2019, 11:40 | |
Selbst wenn es mit Blende weniger sind, ein W7500 hatte nativ ca. 2000:1, mit Blende dann das Doppelte. Das Gerät hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel... Enttäuschend mMn.. Den 0,47er Chip verstehe ich auch nicht, mit dem 0,67er waren immerhin nativ 1000:1 bis 2000:1 drin, mit Iris / Dimming (Laser) dann noch deutlich mehr (http://www.hifi-forum.de/bild/acer-vl7860-kontrast-helligkeit_810034.html). Echt schade. Wie ganz am Anfang geschrieben, den W7500 hatte ich selbst, der machte ein Klasse Bild. Die Hoffnung dass hier ein würdiger Nachfolger kommt, scheint sich leider zu zerschlagen. VG |
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warhol
Stammgast |
#153 erstellt: 06. Apr 2019, 12:14 | |
Sehe ich auch so, das Endresultat ist auch mit Iris enttäuschend - aber ich würde eben, sofern sie wie berichtet relativ problemlos arbeitet, den aktivierten Wert zum Vergleich heranziehen. Der ist dann halt, wie ihr richtig sagt, immer noch enttäuschend. |
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hajkoo
Inventar |
#154 erstellt: 06. Apr 2019, 13:32 | |
Ekki hat den 2700 mit einem Kontrast von 1100 bis 1600:1 je nach Zoomeinstellung gemessen. Wenn der 5700 tatsächlich nur 600:1 haben sollte, müsste es ja an Kompromissen liegen die wegen dem Lensshift eingegangen wurden. Ich warte mal noch Messergebnisse von weiteren Geräten/Personen ab bevor ich das Gerät abschreibe. so long... |
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Redslim
Stammgast |
#155 erstellt: 06. Apr 2019, 13:50 | |
Bin genau deiner Meinung hajkoo. Erst mal abwarten was andere messen und dann natürlich selber anschauen. 1000€ mehr als der W2700 nur für mehr Zoom und lenshift wäre sehr ungewöhnlich. |
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Ohrnator
Stammgast |
#156 erstellt: 06. Apr 2019, 14:00 | |
Er soll aber auch leiser sein (für mich sehr wichtig) und eine bessere Farbtreue haben schon ohne Filter. Nichtsdestotrotz lassen einen die ersten Berichte schon zweifeln. Sieht irgendwie so aus, als wenn TI mit den 0,47-DMDs technischen Fortschritt auf dem Altar der Auflösung opfert und die Hersteller eben nicht mehr aus dem Chip kitzeln können. Ekkis Vergleich der ersten Generation mit dem H1188 sagte bereits einiges. Ich brauche da schon einen direkten Vergleich der neuen Geräte mit sichtbaren Vorteilen, bevor meine Geldbörse so weit aufgeht. Ansonsten tut's weiterhin eine neue Birne. |
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hotred
Inventar |
#157 erstellt: 06. Apr 2019, 16:43 | |
Sehr schade, wenn auch nicht ganz unerwartet für mich - wobei, das der Nativkontrast nicht mal an die 1000:1 kommen soll eigentlich schon... Aber klar, Nativkontrast ist nicht alles - und wenn die Blende echt gut arbeitet kann man auch mit 3500:1 ganz gut leben. Aber wenn sich 600:1 Nativkontrast bewahrheitet würde, so wäre das doch einfach nur traurig (Selbst das Doppelte wäre sehr schlecht - dann aber wenigstens "wie erwartet schlecht"... Würde mich trotzdem nicht wundern wenn das Gerät alleine aufgrund des für DLP unüblich großem Lens Shift, der Farbraumabdeckung, Lautstärke usw. für viele sehr interessant sein wird |
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hajkoo
Inventar |
#158 erstellt: 06. Apr 2019, 21:33 | |
...und dann auch noch hell. Da müsste er schon LEDs als Lichtquelle haben oder eine aktive Geräusch Dämmung. Deshalb glaube ich auch diese positiven Merkmale erst nach messtechnischer Bestätigung. so long... |
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trancemeister
Inventar |
#159 erstellt: 07. Apr 2019, 14:57 | |
Den Wert glaube ich erstmal einfach nicht |
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Frank714
Inventar |
#160 erstellt: 08. Apr 2019, 10:25 | |
Aha...dieser Post bzw. dessen Zitierung im AVS scheint die Bezugsquelle zu sein: https://www.avsforum...-9.html#post57858918 Was ich nicht verstehe: Wie soll das technisch möglich sein, wenn beide dasselbe (?) neue 0.47" DMD ohne Lichtrahmen besitzen und beide zunächst ohne dynamische Iris gemessen wurden? Nativkontrast W2700 beträgt 1.100 - 1.600:1 (Ekki, AudioVision), W5700 nur noch 600:1 ?!? Hier gleich noch ein kleiner Screenshot War zwischen BenQ W5700 und nem Epson: https://www.avsforum...10.html#post57869758 O-Ton: Epson has better black floor (see letter boxes in HDR) but hopefully you can pick up in the shots that the BenQ has better shadow detail. Bitte erst mal noch weitere Messungen und Rezensionen, gerade der bessere Schwarzwert des W5700 gegenüber dem W2700 wurde bei oberflächlichen, ersten Seheindrücken hervorgehoben (kann aber natürlich einzig der dynamischen Iris geschuldet sein). Nachtrag BenQ-Tester "scottyroo" zu den auseinanderklaffenden Nativkontrastwerten: Subjectively, the contrast [5700] looks slightly improved compared to the HT3550 [W2700]. It is not a huge leap in black performance but to my untrained eye, there is an improvement. [Beitrag von Frank714 am 08. Apr 2019, 16:03 bearbeitet] |
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Frank714
Inventar |
#161 erstellt: 11. Apr 2019, 09:11 | |
Der BenQ W5700 wurde jetzt auch in Indien getestet: https://www.stuff.tv/in/benq/w5700/review |
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kraine
Hat sich gelöscht |
#162 erstellt: 11. Apr 2019, 10:10 | |
Frank714
Inventar |
#163 erstellt: 11. Apr 2019, 10:25 | |
Mais c'est uniquement l'annonce pour "un futur test", pas le test lui-meme. (noch nicht der eigentliche Test aber immerhin schon mal die Empfangsbestätigung für den Test) |
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kraine
Hat sich gelöscht |
#164 erstellt: 12. Apr 2019, 21:19 | |
hajkoo
Inventar |
#165 erstellt: 12. Apr 2019, 21:54 | |
Wenn sich das bestätigt wird’s ganz schön eng. Kein Licht UND kein Kontrast in Kombination sieht nicht sehr überzeugend aus. Wenn er wenigstens noch eine LED Lichtquelle hätte, aber so ist auch beim RBE kein Fortschritt zu erwarten. so long... |
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Pflaumen:Oscar
Stammgast |
#166 erstellt: 12. Apr 2019, 22:13 | |
Armselig. Würde ich nicht kaufen. |
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hotred
Inventar |
#167 erstellt: 13. Apr 2019, 08:00 | |
Danke kraine, Genau das hatte ich leider auch befürchtet Im Grunde würde ich aber eher die Filternutzung (wegen dann meistens zu wenig Helligkeit) als meistens unbrauchbar ansehen - 1000 Lumen im Eco und knapp 1500 im hohen Modus - jeweils kalibriert - würde ich aber jetzt nicht als "Kein Licht" bezeichnen. Der Nativkontrast ist wie erwartet ein Witz - aber die Blende (falls GUT UMGESETZT?) könnte dann schon mit 5000:1 brauchbar sein. (auch wenn das eig. ein Witz für eine Autoblende ist, aber bei dem Nativkontrast...) Es bleibt dann am Ende trotzdem der große Lens Shift - der für viele überhaupt erst einen DLP einsetzbar macht in ihren Räumen. Letztlich wird sich eben wieder mal die Frage stellen ab das lohnt für den Preis - da hier eben wieder andere Geräte in Sichtweite kommen. Aber für die 2. Beste Shift 4K Lösung und diese Aufstellungsflexibilität gibt es denke ich im Moment keine günstigere (neue) Alternative - man wird sehen... [Beitrag von hotred am 13. Apr 2019, 09:56 bearbeitet] |
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Ohrnator
Stammgast |
#168 erstellt: 13. Apr 2019, 08:56 | |
Och menno, dann ist das ja der Flop des Jahres! Dass die Forums-Experten auch immer wieder recht behalten, kaum zu glauben. Was gibt's denn alternativ in der Quali mit diesen Features zu dem Preis außer Epson mit anderen Nachteilen hm? Ich lass mich gerne aufklären. Dann wird wieder RBE in den Raum geworfen. Was das in einem DLP-Thread zu suchen hat, konnte ich mir bis jetzt nicht zusammenreimen. Entweder sieht man ihn gar nicht so wie ich, oder er wird als nicht störend wahrgenommen. Und ob die Blende rauchbar ist, müssen Nikotin-Junkies herausfinden. Das war noch nie mein Ding. |
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George_Lucas
Inventar |
#169 erstellt: 13. Apr 2019, 11:03 | |
Wo, wenn nicht in einem DLP-Thread, gehört das denn sonst hin? |
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Ohrnator
Stammgast |
#170 erstellt: 13. Apr 2019, 11:13 | |
1. RBE ist ein gegebener Faktor bei allen auf Lampen basierenden DLP, LED und hyperteure Exoten vllt. ausgenommen 2. Einer der ersten Punkte, mit denen DLP-Interessierte in Berührung kommen. Kenntnis sollte daher Voraussetzung sein, mit einziger Ausnahme absolute Neulinge. Für diese gilt: 3. Sticky thread hier im Forum konsumieren und sich mit den Grundlagen vertraut machen |
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George_Lucas
Inventar |
#171 erstellt: 13. Apr 2019, 12:35 | |
Das RBE-Blitzen sehen sehr viele Menschen in meiner Umgebung, können es aber größtenteils technisch nicht zuordnen. Wen interessiert es denn auch schon wirklich offline, dass Bilder nacheinander in einzelnen Grundfarben projiziert werden? Von daher finde ich es gut und richtig, wenn darauf in Testberichten immer wieder verwiesen wird. Sogar unter den regelmäßigen Lesern des Hifi-Forum ist der Wunsch unlängst an mich herangetragen worden, auf den RBE etwas näher einzugehen in meinen Tests. Immerhin kann sich dieser Effekt unterschiedlich auswirken, je nach Lichttechnik und verwendetem Farbrad bzw. deren Drehgeschwindigkeit. Meiner Meinung nach bleibt der RBE Thema, so lange es Ein-Chip-Projektoren mit DLP-Technologien geben wird - von daher darf dies in einem DLP-Projektoren-Thread auch Thema sein. Immerhin ist auch ein W5700 davon "betroffen", weil Ein-Chip-DLP-Projektor. [Beitrag von George_Lucas am 13. Apr 2019, 12:43 bearbeitet] |
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4-Kanal
Inventar |
#172 erstellt: 13. Apr 2019, 15:50 | |
Glücklicherweise reagieren die Leute sehr verschieden auf den RBE. Ich selbst habe in den 10 Jahren, in denen ich mit nacheinander mit 3 verschiedenen Projektoren von BenQ sehe, bisher vielleicht 2-3 Mal den RBE geseen. Meine etlichen Besucher haben noch nie etwas von einer störenden Eindruck berichtet. Ich denke, das wird hier von einigen zu sehr in den Vordergrund geschoben. |
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Ohrnator
Stammgast |
#173 erstellt: 13. Apr 2019, 17:38 | |
Ja zum einen sehen ihn wirklich nur wenige, und manche verlernen das Sehen auch (hatte ich im Freundeskreis) Zum anderen geht's mir auf den Senkel, dass das immer dann als weiteres Gegenargument gebracht wird, wenn es um ganz andere Dinge geht. Wer sich für DLP interessiert, setzt den Effekt von vornherein auf die Rechnung und zählt ihn damit normal nicht mehr zur Gewichtung der Vor- und Nachteile. "Zu dunkel, wenig Kontrast, schlechte Iris bla blub..." - "Ja und nicht zu vergessen RBE!" [Beitrag von Ohrnator am 13. Apr 2019, 17:44 bearbeitet] |
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hajkoo
Inventar |
#174 erstellt: 13. Apr 2019, 21:36 | |
Sei froh wenn Dich der RBE nicht stört, mich stört er aber. Ich warte schon lange auf einen 1-Chip DLP, der mit RGB LED Lichtquelle so angesteuert wird, dass mich der Effekt nicht mehr stört. Technisch wäre das kein Problem, aber die Entwickler werden lieber auf einfacher zu vermarktendes 4-fach Shiften und Kosten senkendes Chip-Verkleinern angesetzt. Und nebenbei vernachlässigen sie noch 3D. Die DLP Technologie hat nämlich einige Vorteile, weshalb ich gerne einen RBE freien (armen) DLP Projektor hätte. so long... |
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**Heinz**
Stammgast |
#175 erstellt: 14. Apr 2019, 06:04 | |
Ja ,das ist sehr schade das das Potenzial der DLP Chips nicht ausgenutzt wird. Der Trend geht zu billigere Produktion statt zu Qualität. Das ist aber fast in allen bereichen so. Der W5700 war ein Hoffnungsträger. Ich hab ihn noch nicht abgeschrieben solange ich ihn nicht gesehen hab, Es gibt ja Leute die arrangieren sich mit den mauen Schwarzwert. |
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Ralfboos
Ist häufiger hier |
#176 erstellt: 14. Apr 2019, 06:33 | |
Ich war früher auch RBE empfindlich.. Heute könnte man es als HDR spitzlichter vermarkten😉 |
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Rafunzel
Inventar |
#177 erstellt: 14. Apr 2019, 11:49 | |
Also, jetzt möchte ich auch noch meinen RBE-Senf dazugeben: Heimkino mit DLP-Technik betreibe ich durchgehend seit 2006. Familie (von 5 bis 75 Jahren), Bekannte und viele Freunden sind im Laufe der Zeit oft zu Besuch gewesen. Und ich frage stehts nach, da sich hier natürlich alle wohl fühlen sollen, ob ihnen etwas unangenehmes in dieser Art beim Filme schauen aufgefallen ist. Da kam noch nie was negatives rüber. (Mitsubishi HC3000, Optoma H79, Samsung SP-A600b, Optoma HD33 und HD300x mit 3D usw, usw...) Ich kenne nur einen einzigen (meinen Schwager - kommt aus der IT-Branche und kannte bis dahin nur Business-DLP-Beamer), der von einer RBE Katastrophe aus vergangenen Tagen erzählte. Das war aber noch, bevor er damals mit unserem Samsung A600b in Berührung kam. Hier meinte er ganz erstaunt, nach dem ersten Film bei uns (Ratatouille), RBE wäre ihm nicht störend aufgefallen, hätte RBE wohl während der gesamten Spielzeit, nur einmal kurz war genommen. Und das war auch das letzte mal, das er RBE mit unserem Heimkino überhaupt in Verbindung brachte. Seit 2011 schauen wir fast ausschließlich, nur noch 3D auf der Leinwand (ab Acer H5360 später Optoma HD33/HD300x Stack -siehe Avatar-, uvm.), und selbst bei "Tron: Legacy 3D" ist ihm kein einzigstes mal RBE begegnet. Während des 3D Betriebes (mit aufgesetzter Shutter-Brille - 120Hz bis 144Hz) kann ich selbst bei gezielten Testbildern (weißes Gitter -1 Pixel Breite- auf schwarzen Grund Testbild ) , durch schnelles hin und her rollen der Augen kein RBE provozieren, was bei 2D noch funktioniert. Aber so schaut eben auch keiner Filme, und ist jetzt nicht unbedingt ein Vorprogramm, für einen geselligen Filmabend. Es wird halt nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird! [Beitrag von Rafunzel am 14. Apr 2019, 12:07 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#178 erstellt: 14. Apr 2019, 12:08 | |
Wenn man penibel nach Fehlern sucht, wird man diese eher finden. Bei meinen Besuchern hat auch noch nie jemand ein "komisches Blitzen" gesehen. Zurück zum Thema: Die ersten Testwerte sind wirklich ernüchternd. Nach dem tollen W2700 (für seine Preisklasse) und Ankündigungen waren die Erwartungen recht hoch. Derzeit sieht es fast so aus, dass der W5700er hinterm W2700 liegt. |
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hajkoo
Inventar |
#179 erstellt: 14. Apr 2019, 12:13 | |
Freue Dich, dass Deine Familie (die aufgrund ihrer DNA Verwandtschaft kein repräsentatives Sample darstellt) kein Problem mit dem RBE hat. Und natürlich gäbe es diese Geräte nicht, wenn jeder zweite oder dritte Probleme mit RBE hätte. Das heißt aber nicht, dass es niemanden gibt den der RBE stört. Ich habe schon viele Heimkino DLP Projektoren gesehen, mit denen ich keine 5 Minuten einen Film schauen wollte. so long... |
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Ernie_
Stammgast |
#180 erstellt: 14. Apr 2019, 16:50 | |
Wieso sollte der W5700 hinter dem W2700 stehen? In der AV 04/19 wurde für den W2700 ein Kontrast von 320:1 im Schachbrett (600:1 im Bild) gemessen. Das dürfte kalibriert gewesen sein. Also erst einmal abwarten... |
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Mankra
Inventar |
#181 erstellt: 14. Apr 2019, 17:25 | |
Das ist nur ein Testwert. Kalibrierte Helligkeit (Ok, beim W2700 ohne Filter verliert man paar wenige % Punkte Farbabdeckung) ist ungefähr gleich. On/Off geringer, d.h. der InBild Kontrast dürfte in dunkleren Bereichen auch geringer ausfallen. Das ganze natürlich dem höheren Preis gegenüber gestellt. Zumindest wird's für 40% Aufpreis nur wenig Mehrwert im Bild geben. Schade. Hoffe, Ekki oder wer auch immer, kommt bald mit Testberichten inkl. ADL Verlaufs Messung. |
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gapigen
Inventar |
#182 erstellt: 15. Apr 2019, 07:02 | |
ich hoffe nur, dass der W2700 und der W5700 nun endlich bald zu kaufen sind. Dann haben hoffentlich die Spekulationen bzgl. Bildqualität auf Basis von technischen Daten ein Ende und man sieht, was die Beamer wirklich taugen. |
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Mankra
Inventar |
#183 erstellt: 15. Apr 2019, 08:18 | |
Auch hier: Messwerte sind objektiver, als subjektive Berichte von Neu-Besitzern. Immer wieder zu sehen, wie in der ersten Euphorie Geräte in den Himmel gelobt werden und erst nach einigen Wochen und Monaten das Ganze nüchtern betrachtet wird. Bis auf die Aufstellung, dürfte der W5700 keinen großen Mehrwert bieten. Ev. wegen dem komplexeren Objektiv? |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#184 erstellt: 15. Apr 2019, 13:42 | |
Wann bekommt denn ein Hersteller wie Optoma, Acer, Benq, Vivitec endlich mal den Ehrgeiz min. die Werte z.B. eines H1188 oder W2000 mit der Schärfe, Ausstattung und Technologie eines W5700 in Kombination zu bringen!? Das würde dann bedeuten das ein W5700 min. hat: -Ansi = 650:1 -On-Off = 2500:1 -Lumen ECO = 1000 |
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Frank714
Inventar |
#185 erstellt: 15. Apr 2019, 15:56 | |
Ich denke, da ist zuerst Dallas (Texas Instruments) in der Pflicht einen geigneten DLP Light Engine den Projektorherstellern anzubieten, damit diese hieraus etwas machen können. |
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bierch3n
Stammgast |
#186 erstellt: 15. Apr 2019, 16:31 | |
Nabend, ohne das Thema RBE wieder aufrollen zu wollen, ist dieser von Gerät zu Gerät unterschiedlich stark ausgeprägt, sogar innerhalb der Serie kann man deutliche Unterschiede feststellen, daher finde ich es wichtig und legitim, das man (GL) auf die individuelle RBE Ausprägung hinweisst - die LaserDLPs waren für mich auf Grund des stark ausgerpägten RBE leider nichts (mehrere Geräte getestet), ebenso eine Benq Lichtkanone die ich zuletzt hier hatte. Ich schaue mir die neuen Benqs auf jeden Fall an, genauso wie ich mir die neuen JVCs und Sonys bereits habe vorführen lassen. LG |
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Frank714
Inventar |
#187 erstellt: 15. Apr 2019, 17:15 | |
That's the Spirit! Nachdem nun die Erwartungshaltungen ganz klar gedeckelt wurden, werden viele dem W5700 ein Stück weit unvoreingenommener gegenüber treten, was nicht das Schlechteste sein muss. Bin ja mal gespannt wie er beim nächst gelegenen Händler vor Ort aussieht und was die liebe Iris zur Besserung beitragen kann oder auch nicht. [Beitrag von Frank714 am 15. Apr 2019, 17:16 bearbeitet] |
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kraine
Hat sich gelöscht |
#188 erstellt: 15. Apr 2019, 20:07 | |
BenQ W5700 Test ist jetzt online : http://www.passionho...egory/#comment-13785 Ubersetzung : Dieser Monat April 2019 ist definitiv besonders spannend für unser Lieblingsfeld! Nicht nur, dass die zu testenden Geräte an der Tür stehen (Acer V6520, BenQ W2700, BenQ W5700, ViewSonic LS700HD und...), sondern auch und gleichzeitig können sie unsere Bildschirme mit neuen Episoden der neuesten Game of Thrones-Saison beleuchten. Wir werden in beiden Fällen sagen, dass es mehr als Zeit war. Tatsächlich, wenn es zwei Winter vor dem Epilog des königlichen Kampfes um den berühmten Eisenthron dauerte, war der Zeitrahmen kürzer, aber genauso stressig, endlich die beiden neuen 4K-Projektoren von BenQ in die Finger zu bekommen. Nachdem ich die W2700 getestet habe, kommt mein Liebling vom BenQ-Stand auf der ISE 2019, um auf die entscheidende Promenade zu gehen.... d.h. die Schwelle zum Raum Ihres bescheidenen Dieners Ser Greg-Torture und seiner Testbatterie. Es brennt daher vor Ungeduld, dass ich meine Sondendrachen bei dem Angriff auf das Bild des W5700 abschieße! "Dracarys! ». PRÄSENTATION Die schwarze Lackierung gibt sofort den Ton eines für dunkle Räume konzipierten Geräts an, im Gegensatz zu einem Alabaster W2700, der stärker auf Wohnräume ausgerichtet ist. Der W5700 ist der zweite 4K DLP-Projektor von BenQ, der mit dem 0,47 "korrektiven" DMD-Chip von Texas Instrument ausgestattet ist. Warum dieser Name? Nun, weil es den Hauptfehler des TK800/W1700 und anderer Optoma UHD40/51s des vergangenen Jahres beseitigt, nämlich das Vorhandensein eines klaren Rechtecks um das projizierte Bild, das ich als "Defekt eines Lightframe" bezeichnet habe. Diese visuelle Belastung störte den Betrachter und wirkte sich negativ auf den Gesamtkontrast des Bildes aus. Dieser technische Fehler wird nun auf die vergessenen Grenzen von Westeros verwiesen..... Das W5700 ist jedoch kein korrigiertes Modell, es ist ein völlig neues Gerät, das endlich eine mechanische Vorrichtung zum Bewegen der vertikalen und horizontalen Optik mit einer korrekten Amplitude bietet (es bleibt manuell). Dies ist eine sehr nützliche Option, um Ihren Projektor richtig in seiner Umgebung platzieren zu können. Das Ganzglasobjektiv in der Mitte ist speziell für 4K-Bilder ausgelegt, und die Ingenieure des Herstellers haben ihr neues Baby auf eine möglichst genaue und beeindruckende Wiedergabe eines HDR-Bildes abgestimmt. Das W5700 ist somit mit einer automatisierten und völlig "benutzerfreundlichen" Verwaltung von 4K-HDR-Programmen ausgestattet. Wie der W2700 liest ein Auto-Tone Mapping-Gerät die Metadaten des HDR-Programms und positioniert das EOTF-Gamma in der richtigen Konfiguration. Während die automatische Erkennung von Helligkeit und Kontrast die Helligkeit von oft zu dunklen HDR-Filmen wiederherstellt, hat BenQ auch bei den Farben besondere Anstrengungen unternommen, indem es einen Projektor in der Nähe von HDTV-Referenzen rec.709 für 1080P (Blu-ray oder Streaming) und DCI-P3-Programme an der Boxenauslass mit einem Farbfilter anbietet, der nun im Lichtweg installiert ist, so dass sich der Gamut des Projektors entsprechend dem des digitalen Kinos erweitern kann. Der W5700 ist auch ein DLP-Projektor mit nativer 1080P-Auflösung, der ein 4K-Bild durch XPR oder Pixel-Shift-Videoverarbeitung simuliert, das jeden Mikrospiegel dank einer extrem schnellen Schaltgeschwindigkeit viermal reproduziert. Um den nativen Kontrast zu erhöhen, was nicht wirklich die Stärke kleiner DLP-Chips ist, hat BenQ ein dynamisches Lichtstrommanagementsystem (eine Iris) integriert. Für 2699€ gibt es jedoch noch einen Heimkinoprojektor mit einer klassischen 245W UHP-Lampe, die eine Helligkeit von 1800 Lumen liefern kann. Im Modus "Smart Economy" wird diese Lampe mit einer möglichen Lebensdauer von 10.000 Stunden angekündigt. Die CinemaMaster-Videoverarbeitung verwaltet Farbpegel, Hauttöne, Schärfe, aber auch Fließfähigkeit dank eines Bildinterpolationssystems, das auf alle Quellen (SDR und 4K HDR) wirkt. Andererseits ist das Soundsystem des W2700 verschwunden, was umso erstaunlicher ist, als der W5700 über einen Media-Player verfügt, dessen Präsenz mich aber ohne integrierte Soundkapazität anspricht. Daher wird es notwendig sein, in den meisten Haushalten ein externes Soundsystem, ein Heimkino, zu verwenden. Im Moment stelle ich fest, dass der Media-Player kein großes Interesse mehr hat. Das W5700 ist ISFccc-zertifiziert, es ist 3D-kompatibel in 1080P und seine USB-Stecker ermöglichen es Ihnen, es zu Hause zu aktualisieren, ohne eine technische Station zu besuchen (es ist noch bequemer für den Benutzer). PHYSIKALISCHE TOUR Ich weiß, dass Geschmack und Farbe eine persönliche Angelegenheit sind, aber ich muss zugeben, dass ich das Design des W5700 sehr erfolgreich finde. In seinem schwarzen Rumpf erinnert er mich an ein Cyclon-Schiff aus der neuesten Version der Battlestar Galactica-Serie. Mit seinen 6,5 kg ist er nicht sehr schwer, aber sein Radstand ist hoch (fast 50 cm lang). Die Hülle erstreckt sich auf jeder Seite ihres optischen Bereichs in einer zentralen Position und wird von den beiden Lens-Shift-Reglern (vertikal und horizontal) überlagert, die eine Bewegung des Bildes um ± 60 % vertikal und ± 23 % seitlich ermöglichen. Seine Brennweite von 1,36 - 2,18 und sein Zoomverhältnis von 1,6X ermöglichen es, ein Bild von 2m50 Basis mit einem minimalen Rückzug von 3m40 und maximal 5m45 zu erhalten. Es handelt sich daher nicht um eine kurze Brennweite, die für den Einsatz vor dem Publikum ausgelegt ist. Um den Projektor an Ihr Heimkinosystem anzuschließen, haben Sie Zugriff auf zwei HDMI 2.0b HDCP 2.2 Buchsen sowie drei USB-Buchsen, davon zwei für den Media Player, einen Audioausgang, einen RJ-45, eine LAN-Buchse, einen RS-232. Das DLP-Farbrad ist ein RGBRGB-Modell, das für Kinofarben optimiert ist. Das W5700 ist 3D-kompatibel mit DLP-Link 144hz Brillen (nicht im Lieferumfang enthalten). Die Fernbedienung ist ähnlich wie die BenQ W2700, nimmt aber eine schwarze Farbe an. Die Beleuchtung ist immer verfügbar. Auf der Rückseite des Anschlussfeldes übernehmen die Fernbedienungstasten die Funktionen der Fernbedienung. MENÜ Seit der Markteinführung des BenQ W11000 bleiben wir in den klassischen Menüs der XPR-Reihen. Das Menü "Bild" (Kontrast, Helligkeit, Schärfe) wird durch ein "erweitertes" Untermenü ergänzt, das den Zugriff auf die CinemaMaster-Einstellungen ermöglicht. Da der Prozess etwas lang ist, ist es besser, die entsprechenden Optionen direkt von der Fernbedienung aus aufzurufen. Die Bildauswahlen sind wie folgt verteilt und nicht alle direkt zugänglich. Der gemeinsame Kern ist "leuchtend, lebendigTV, Kino (rec.709), D.cinema, User". Das Deaktivieren der XPR-Verarbeitung öffnet den Modus "silent". Zwei versteckte Menüs ISFday und ISFnight sollen mit einem Geheimcode freigeschaltet werden. Schließlich werden die Menüs "3D und HDR/HLG" nur aktiviert, wenn sie ein entsprechendes Programm erkennen. Um das W5700 zu verfeinern, verwenden Sie das CMS und die Farbtemperatureinstellungen im erweiterten Untermenü. Hier kann der Benutzer auch die dynamische Blende aktivieren, das Gamma oder die Lichtleistung der Lampe auswählen. Die CinemaMaster-Einstellungen sind wie folgt unterteilt: "Farbverbesserung, Hautton, 4k Pixel Enhancer und Bewegungsverbesserung". Die Bildinterpolation ist in 3 Stufen verfügbar: niedrig, mittel und hoch. Die HDR-Helligkeit kann in mehreren Stufen eingestellt werden" - 2 und - 1, 0, + 1 und + 2". Alle Werksmodi können bearbeitet werden, was es ermöglicht, die Anzahl der Backup-Speicher zu erhöhen. Ein ganz kleiner Punkt zum integrierten Media-Player, der, wie ich noch einmal betonen möchte, die bedauerliche Besonderheit hat, nicht von einem integrierten Soundsystem unterstützt zu werden. TECHNISCHES URTEIL Betriebsgeräusche: Die Technik hat mich im Stich gelassen! Mein tapferer Schallpegelmesser ist während der W5700-Tests gestorben, aber während Sie auf seinen Austausch warten, müssen Sie sich auf meine Ohren verlassen, die mir sagen, dass der neue BenQ auch im Hochlampenmodus diskret bleibt, ohne das Niveau der Besten in diesem Bereich zu erreichen. Ha! Ein Schlachtschiff-Pferdebotschafter bringt mir einen brandneuen Lärmmeister! Hier sind die Ergebnisse: Kratzbürstig und scharf: Es gibt viel Literatur über den Vergleich zwischen nativer 4K-Auflösung und 4K-Simulation. Nach einigen Tests denke ich immer noch, dass dieser kleine 4K-Chip - dank einer besseren Schärfe durch die Verwendung eines einzelnen DLP-Chips - ein Rendering erreicht, das sehr nahe an Sony oder JVC native 4K-Projektoren heranreicht. Die Gitter meines 4K-Testbilds werden mit der gleichen Präzision wie die oben genannten Modelle wiedergegeben; dies ist eine echte Leistung, vor allem angesichts des Preises dieses Projektors. Zugegebenermaßen können wir das Fehlen eines DLP-Chips mit nativer 4K-Auflösung bedauern, aber Texas Instrument ist nicht an diesen Weg für die breite Öffentlichkeit gebunden. Auf jeden Fall ist die Wiedergabe der gesamten Präzision und Details eines ultrahochauflösenden Bildes für den BenQ W5700 kein Problem. Flüssigkeit : Ohne Bildinterpolation ist die Fluidität mit meinem Panasonic UB820 Reader hervorragend. Dies gilt sowohl für SDR- als auch für 4K-HDR-Quellen. Es ist besser so, weil ich mich gestehe, mich zu fragen, ob das Bildinterpolationsgerät wirklich funktionsfähig ist? In der Tat, wenn es irgendeine Handlung von seiner Seite gibt, ist sie wirklich nicht wahrnehmbar, unabhängig von den gewählten Ebenen. Schlimmer noch, seine Aktivierung führt immer zu einem Ausfall von wenigen Sekunden oder sogar zu einem Totalausfall der HDMI-Synchronisation. Dieser Teil der Firmware im BenQ-Haus muss überprüft werden. Eingangsverzögerung : Bevor Sie mit diesem Teil beginnen, sollten Sie bedenken, dass der W5700 ein Projektor ist, der für Filmbildpuristen und nicht für Gaming konzipiert wurde. Es gibt keinen "Spiel"-Modus. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ich in 1080P60 und UHDP60 Verzögerungswerte zwischen 74,2 ms (1080p) und 79,8 ms (4K) gemessen habe. Das W5700 ist eindeutig nicht für vernetzte Frags-Spiele konzipiert und wir bleiben auf dem gleichen Niveau wie das W2700. Übertastung: Um sicherzustellen, dass kein Teil des Bildes durch die Videoverarbeitung des Projektors beschnitten wird, projizieren Sie einfach das beigefügte Testmuster auf das Foto unten und überprüfen Sie, ob alle peripheren Symbole des Bildes sichtbar sind. Dies ist beim W5700 der Fall. HDMI-Haken : Obwohl der Übergang von einer Quelle zur anderen nahezu transparent ist, ohne wesentliche Verzögerungen, ist es dennoch notwendig, auf einige gefährliche Betriebspunkte hinzuweisen. Dies gibt das Gefühl einer schlecht finalisierten Firmware, die von einem schnellen Update profitieren würde. Im Moment kann ich damit kaum überleben, da diese Probleme keinen Einfluss auf das zu projizierende Bild haben, aber wir müssen noch darüber reden. Ich habe versucht, das HDR-Signal mehrmals zu erzwingen, indem ich "ok" drücke, aber nur mit dem Effekt, dass das schwarze Bild für einige Augenblicke blockiert wird. Gleiches gilt für das HDMI-Management. Ich hatte auch einige HDMI-Synchronisationsverluste nach einem Quellenwechsel. Das W5700 mag keine RGB-Signale. Wenn Sie eine optimale Funktion der dynamischen Blende erreichen wollen, müssen Sie YUV in den Projektor eingeben. Ich positioniere das alles im Test, damit die BenQ-Ingenieure es für das zukünftige Software-Update berücksichtigen können. Kontrast und Helligkeit: Im Vergleich zu den für den Kadetten W2700 angekündigten 2200 Lumen ist der größere Testbruder W5700 mit seinen 1800 Lumen insgesamt heller. Dies ist besonders nützlich für HDR-Bilder, da es mit dem W5700 nach der Kalibrierung möglich ist, bei einem Bild von 2m 90 Basis eine Leuchtdichte von 30 fL zu erhalten und man sogar 3 Meter überschreiten kann, wenn man mit 26 fL zufrieden ist. Im SDR im normalen Lampenmodus ist das W5700 in der Lage, eine 3m90-Bildbasis mit 16 fL Leuchtdichte zu beleuchten, die durch den Wechsel in den Sparmodus auf 3m20 reduziert wird. Beachten Sie, dass die Wahl "smart eco" zu den gleichen Betriebsleistungen und Geräuschen führt wie der "normale" Modus. Die Installation des Farbfilters im D.Cinema-Modus bewirkt einen deutlichen Helligkeitsabfall (1480 Lumen ohne / 680 Lumen mit). Für den nativen Kontrast hingegen ist es die Kaltdusche, der DMD 0,47-Chip ist nicht in der Lage, ohne Hilfe einer festen oder dynamischen Iris überzeugende Schwarze zu erzeugen: Nach der Kalibrierung bekomme ich nur einen kleinen 720/1. Es scheint besser verwaltet zu werden (wenn Sie darauf geachtet haben, dem Projektor YUV-Signale zu geben) als das W2700, da es den Kontrast auf über 5000/1 erhöht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zusätzliche Helligkeit mit dem W5700 beträchtlich ist, aber vergessen Sie nicht, die dynamische Iris zu aktivieren, um Tiefe und Dichte in Nachtszenen wiederherzustellen. Farbmetrik und Gamma: Also seien Sie gewarnt, ich werde mich freuen: Ich habe meinen Königsprojektor als Referenz in Sachen Farbmetrik, Gamma SDR- und EOTF-Management, aber auch in der einfachen Feinkalibrierung gefunden! BenQ informierte ausführlich über die in der Fabrik geleistete Arbeit an der Farbmetrik, um dem Endverbraucher einen Projektor zur Verfügung stellen zu können, dessen Bild den Wünschen des Filmregisseurs und seines Kameramannes entspricht. Nun, es war erfolgreich, sowohl im SDR als auch im HDR. Mit dem rec.709-Kino-Modus hält sich der Gamut an die HDTV-Referenzen, das Gamma ist linear und es ist durchaus möglich, das W5700 zu verwenden, ohne die Farben zu verändern. DER KÖNIG DER FARBEN! Allerdings, ein wenig perfektionistisch, habe ich die Farbtemperatur, Helligkeit und Kontrast leicht verändert; hier sind meine Nachkalibrierungseinstellungen im Benutzermodus. Alle vom Projektor angebotenen Funktionen (Helligkeit, Kontrast, Farbtemperatur, SMD) sind betriebsbereit und einfach mit hoher Präzision zu bedienen. Das 4K HDR-Management ist vom gleichen Typ mit einem erweiterten Gamut ohne Filter, das 90,8% des DCI-P3 erreicht. Das Auto-Mapping-Management war fehlerfrei mit all den HDR-Patties, die ich ihm zum Schlucken gab. Wenn Sie die Aufregung und die Vorteile eines 4K HDR-Bildes nicht verstehen, probieren Sie das W5700 aus: Es wird Ihre Meinung über UHD-Bilder ändern! SUBJEKTIVES URTEIL 1080P : Da dies der Monat Game of Thrones ist, kann ich nicht widerstehen, mit Ihnen einige Screenshots aus der letzten Episode von Staffel 7 zu teilen, die (neben der Dame) alles enthalten, was ich an diesem BenQ liebe, perfekte und starke Farben, Messerpräzision und hohe Helligkeit. Natürlich sind das Tagesszenen, aber dank der dynamischen Iris und der Hilfe meines technischen Bildschirms Lusoscreen Dark Star werden die Schwächen des nativen Kontrasts vergessen. 4K HDR : Nach dem W2700 gelingt es mir mit dem W5700 wieder einmal, die 4K HDR-Versionen den 1080P-Versionen vorzuziehen. Das Helligkeitsmanagement ist optimal und zu keinem Zeitpunkt, ob mit Alien Covenant, King Arthur, Dunkirk oder Predator, ich hatte den Eindruck, dass das HDR-Bild im Vergleich zur SDR-Version zu dunkel war. Die Umstellung auf 4K HDR verbessert den Kontrast und die Wiedergabe von dunklen Szenen erheblich, ich stelle hier einige Bilder einer besonders dunklen Passage des Alien Covenant. Das W5700 kommt mit der Ehre davon und unter diesen Bedingungen ist es sogar möglich, die dynamische Iris zu deaktivieren. STREAMING : Da ich keine Glasfaser habe, habe ich keinen Zugang zu 4K-Streaming mit meinem Netlifx-Konto, aber die 1080p-Ergebnisse sind die gleichen wie bei Blu-ray. Das Bild ist scharf, flüssig und mit starken und natürlichen Farben. SCHLUSSFOLGERUNG Trotz seiner kleinen Ausfälle, die sicherlich auf eine etwas zu schnell fertiggestellte Firmware zurückzuführen sind (es ist nur eine Vermutung meinerseits), muss ich zugeben, dass ich dieses W5700 liebe. Mit der Erfahrung lege ich immer mehr Wert auf kolorimetrische Treue aus der Box und mit diesem neuen BenQ ist es da. Selbst derjenige, der nichts weiß (wie der Jon Snow Typ), wird die Treue von Weiß zusätzlich zu den Primär- und Sekundärfarben schätzen, ohne dass eine Dissonanz die Show des Films stört, den Sie für Ihren Abend gewählt haben. Für 2699 €, wenn Sie ein Filmliebhaber sind, der auf Bildgenauigkeit, Dynamik und Farbmessgenauigkeit achtet, wird der BenQ W5700 seinen kaiserlichen Platz in Ihrem Projektions-Dungeon einnehmen. Bei all seinen Qualitäten und seiner kolorimetrischen Präzision wird der W5700 zu meinem Referenzprojektor. Hört euch an! Meine zukünftigen Tests werden einen Vergleichsteil zwischen dem Neueinsteiger und diesem Standardmessgerät beinhalten. Hütet euch vor den Zwergen, die den König verachten würden! DER KÖNIG DER FARBEN! Ich habe es zu schätzen gewusst: - Das Design, - Die Linsenverschiebung, - Vollständige Menüs, - Die Referenzfarbmessung, - Die Helligkeit, - Diskretion des Betriebs, - Die Schärfe, - Flüssigkeit, - HDR-Management. Es tut mir leid. Es tut mir leid: - Niedriger nativer Kontrast, - Eine Firmware, die finalisiert werden soll, |
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George_Lucas
Inventar |
#189 erstellt: 15. Apr 2019, 20:18 | |
Großartiger Test, kraine! Vielen Dank für die Mühe, die du dir damit gemacht hast. |
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kraine
Hat sich gelöscht |
#190 erstellt: 15. Apr 2019, 20:22 | |
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Mankra
Inventar |
#191 erstellt: 15. Apr 2019, 20:42 | |
Danke für den Test, jetzt haben wir erste Messwerte. Verstehe ich das richtig: Cinema = REC709 D.Cinema ist mit Filter für 100% DCI Calibre ist eine hohe DCI Farbabdeckung W5700 vs W2700: W5700: Kalibriert ca. 50% heller W2700: On/Off ohne Blende ca 50% besser W5700: On/Off mit Blende ca. 80% besser Ohne Blende deutlich weniger ON/OFF, dafür mit Blende deutlich besserem ON/OFF Kontrast. Jetzt wären ADL Messungen interessant, wie sich das beim InBild Kontrast auswirkt. |
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trancemeister
Inventar |
#192 erstellt: 16. Apr 2019, 06:46 | |
Klingt jetzt erstmal so als ob er ohne Autoiris einfach zu weit aufmacht. Schön hell bei schlechtem Kontrast. Eine zweite feste Blende oder ein reduzierbarer Offwert der AutoIris wäre sinnvoll. Aber ich kann ohnehin nicht verstehen warum Geräte ohne verstellbare Iris angeboten werden Das ist wie ein fehlender Volumeregler am Verstärker! Hier werden Tugenden vergessen, die vor 10 Jahren Standard waren. Aber vielleicht lässt BenQ ja auch wieder alte Fehler aufleben. Beim W5000 war das Lensshift Prisma auch schon für drastische Verschlechterungen zuständig. [Beitrag von trancemeister am 16. Apr 2019, 07:45 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#193 erstellt: 16. Apr 2019, 07:42 | |
Beim Nativen ON/Off ist die AutoIris ausgeschaltet und je weiter offen, desto weniger interne Reflexionen. Hoffe, Ekki bringt bald Tests der beiden Geräte heraus, inkl. ADL Messungen. Damit man sich den Kontrastverlauf besser vorstellen kann. Zumindest scheint die Iris effektiver zu sein und bei dunklen Bildern das Gesamtbild ordentlich abdunkeln. Bei dem eingeschränkten nativen Kontrast wird zwar reines weiß zu dunkel, die dunkleren Farben könnten mit einer Gamma Anpassung trotzdem gut rüber kommen. 2. Blende braucht es IMHO nicht. Ein Beamerbild kann kaum zu hell sein. Selbst auf einer 2m Leinwand werden nicht die Helligkeitswerte von TV Geräten erreicht. Und dann gibt's noch den Eco Modus oder man kann sich mit einer grauen LW helfen. |
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MoDrummer
Inventar |
#194 erstellt: 16. Apr 2019, 07:51 | |
Danke für den Test, die Übersetzung und die Mühe. Evtl. muss er einfach noch etwas reifen. Trotz allem ein interressantes Gerät. |
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Frank714
Inventar |
#195 erstellt: 16. Apr 2019, 08:11 | |
Vraiement Passion Home Cinema, merci beaucoup mille fois!
Vorbildlich, Grégory ist der erste Reviewer (nach meiner Kenntnis), der Roß und Reiter nennt, also dass (nur) "DLP Link" 3D Brillen zu benutzen sind. Vorbildlich ebenso der anschauliche Seheindruck der Leistungsfähigkeit der FI-Zwischenbilderrechnung, der aus meiner Sicht aber alles andere als ermutigend klingt (im französischen Original nicht viel anders). Auf eine gedrosselte FI-Zwischenbilderrechnung lege ich keinen Wert und hier bleibt mein DLP-Referenzmaßstab der PureMotion Engine 4 meines ollen Optoma HD 83 (für andere sicher die Viviteks H118X). Um bei der Bildersprache zu bleiben, werde ich bei Sichtung des W5700 den Vorführraum des Heimkino-Händlers zur Folterkammer machen und den W5700 ausgiebig mit FI-Testmaterial vollstopfen und nur dann 'befreien' wenn er überzeugt, aber dank des Augenzeugenberichts muss ich wohl hier die Erwartungshaltung deutlicher als bisher herunterschrauben (Dass es mit der FI Software-Probleme gab, stand schon in dem Augenzeugenbericht der Berlinale-Präsentation. Sollte man vielleicht abwarten, ob BenQ dieses Problem noch in den Griff kriegt und das dann unterm Strich auch eine größere Leistungsfähigkeit der FI zur Folge hat...) Dass sich nur mit Iris ein vertretbarer und für DLP-Verhältnisse überzeugender Schwarzwert erzielen lässt, war nach allem, was ich bislang zum W5700 aufgesaugt hatte, wohl absehbar. Hier bleibe ich eigentlich zuversichtlich, aber die Sache mit der niederstufigen FI-Zwischenbilderrechnung stimmt mich am Ende doch eher pessimistisch. Zum Direktvergleich mit dem kleinen Bruder W2700 hier noch dessen Kontrast- und Helligkeitswerte: Danach ist der native Kontrast des W2700 besser als der des W5700, der aber unter Zuhilfenahme seiner dynamischen Iris den ebenfalls dynamischen Kontrastumfang des W2700 übertrifft. [Beitrag von Frank714 am 16. Apr 2019, 12:13 bearbeitet] |
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Malic
Stammgast |
#196 erstellt: 16. Apr 2019, 17:36 | |
Vielen Dank für den Test! Meine letzte Hoffnung war noch, dass der 5700, anders als der 2700 einen Low Latency Mode an Bord hat. Da ich den Beamer zu 50% auch zum Zocken nehme sind diese beiden Kandidaten für mich komplett ungeeignet. Für den Preis und im Jahr 2019 hätte ich da mehr erwartet. Ich halte jetzt mal die Augen nach einem gebrauchtem JVC x5900 offen, falls jemand einen guten Alternativtip hat, gerne per PN. Danke. |
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Mankra
Inventar |
#197 erstellt: 16. Apr 2019, 19:15 | |
Siehe X5900 Thread, Marco 008 will wohl einen X5900 verkaufen. [Beitrag von Mankra am 16. Apr 2019, 19:16 bearbeitet] |
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kraine
Hat sich gelöscht |
#198 erstellt: 16. Apr 2019, 19:26 | |
Frank714
Inventar |
#199 erstellt: 17. Apr 2019, 12:00 | |
Sehr anschauliche Demonstration des vertikalen und horizontalen Lens Shift-Spielraums, excellent! [Beitrag von Frank714 am 17. Apr 2019, 12:01 bearbeitet] |
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kraine
Hat sich gelöscht |
#200 erstellt: 17. Apr 2019, 14:21 | |
Danke |
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Frank714
Inventar |
#201 erstellt: 18. Apr 2019, 08:27 | |
Tragikomischer User-Bericht beim AVS, nicht zur Nachahmung empfohlen: Ein User, bei dem sich die Projektionslinse über der Oberkante der Bildwand befindet, hat sich statt dem hierfür bestens geeigneten BenQ W2700 einen W5700 gekauft und mußte feststellen, dass er mit dem vertikalen Lens Shift nicht tief genug kommt und (würg) Trapezkorrektur benutzen mußte. Ob der W5700 da übernimmt, wo der W2700 nicht mehr weiterkann, kann ich mangels konkreter Erfahrungswerte nicht kommentieren, aber einmal mehr gilt, dass man sich vor Projektorkauf hinsichtlich des Lens Shift Spielraums zielführende Klarheit verschaffen sollte. |
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