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JVC X30-Seriengeräte, konkrete Erfahrungen

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geckaman
Hat sich gelöscht
#2320 erstellt: 18. Jul 2012, 18:42

Nudgiator schrieb:
Die DILAs sind sehr langzeitstabil, insbesondere bei den Panels. Mehr bedenken hätte ich beim Netzteil / Elektronik.


Die Panels als solche, ja.
Die Stabilität der Bauteile im Lichtweg, war zumindest bei der HD-Serie nicht perfekt.
Mein HD750 bekam nach >1000h plötzlich einen gleichmäßigen Magentastreifen am rechten Rand, ca, 10 Pixel breit. Das wurde zum Glück damals problemlos vom Service behoben.
Ich bin IMHO auch nicht der Einzige, der das Problem hatte. Meinem Händler hatte ich damals einfach einen Link aufs AVSForum geschickt mit dem Vermerk: "So sieht es bei mir auch aus"
Nudgiator
Inventar
#2321 erstellt: 18. Jul 2012, 19:04
Der HD1 war ja auch nicht ganz fehlerfrei. Da gab es mal Probleme mit dem Kontrast.
surbier
Inventar
#2322 erstellt: 18. Jul 2012, 19:42

geckaman schrieb:
Mein HD750 bekam nach >1000h plötzlich einen gleichmäßigen Magentastreifen


Dagobert Duck hat sich mal darüber beklagt, dass sein aus dritter Hand gekaufter Zylinder nach lächerlichen 40 Jahren kaputt ging.

Spass beiseite: Über 1000 Stunden sind kein Pappstiel, HD750 hin oder her. Ich hätte einen Beamer bis dahin schon 10x gewechselt ...

Gruss
Surbier
geckaman
Hat sich gelöscht
#2323 erstellt: 18. Jul 2012, 20:30

surbier schrieb:

geckaman schrieb:
Mein HD750 bekam nach >1000h plötzlich einen gleichmäßigen Magentastreifen


Dagobert Duck hat sich mal darüber beklagt, dass sein aus dritter Hand gekaufter Zylinder nach lächerlichen 40 Jahren kaputt ging.

Spass beiseite: Über 1000 Stunden sind kein Pappstiel, HD750 hin oder her. Ich hätte einen Beamer bis dahin schon 10x gewechselt ...

Gruss
Surbier




Der Beamer war aus 1.Hand=Händlerhand kurz nach Erscheinen gekauft.
Die 1000h hatte ich nach ca. 1,5 Jahren runter, ich schaue nämlich oft und gerne Filme. Mit einem Schönwetterprojektor, der lediglich 1 Jahr und maximal 100 Betriebsstunden eine gute Figur macht, kann ich nichts anfangen.
Und bei einem Gerät für damals UVP 6000 war ich entsprechend "not amused".
Zum Glück war dank Chappie beim Service der rote Teppich ausgerollt und die Sache schnell behoben.
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2324 erstellt: 18. Jul 2012, 20:51
also,

nachch dem ich heute den transmitter von jvc bekommen habe und 2 xpand103 3d brillen, muss ich ja mal fetsstellen, das der 3d modus volles rohr schlecht ist. oh man so schlecht hatte ich den x3 aber nicht in erinnerung, ok hab ja auch jetzt den x30.

egal was ich eingelegt habe, egal was ich wie umgestellt bzw versucht habe ein zu stellen, das ergebniss ist eine absolute katastrophe!!!!!!!

kann mich ja auch täuschen, das es an den xpand103 liegt, aber die sollen ja baugleich mit den brillen sein vom x3.

werde mir mal das monster set von optoma bestellen, und damit testen:
surbier
Inventar
#2325 erstellt: 18. Jul 2012, 20:56

geckaman schrieb:
ich schaue nämlich oft und gerne Filme. Mit einem Schönwetterprojektor, der lediglich 1 Jahr und maximal 100 Betriebsstunden eine gute Figur macht, kann ich nichts anfangen.


Guten Abend
1000 Stunden in 18 Monaten macht ca. 55 Stunden pro Monat = 2 Stunden pro Tag = 1 Film pro Tag, 7 Tage die Woche. Einmal abgesehen davon, dass mir dazu glatt die Zeit oder die Lust fehlt, weil es gar nicht so viele Filme gibt, die es sich lohnen würde, über den Beamer zu schauen: Dann doch lieber einen Schönwetterprojektor, mit welchem ich mir keinen Zwang antun muss. Keine Fehler, kein Ärger, guter Wiederverkaufspreis

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 18. Jul 2012, 20:58 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#2326 erstellt: 18. Jul 2012, 21:01

DasDing) schrieb:

egal was ich eingelegt habe, egal was ich wie umgestellt bzw versucht habe ein zu stellen, das ergebniss ist eine absolute katastrophe!!!!!!!


Vielleicht könntest Du kurz erläutern, was genau Du bemängelst
Sheriff007
Inventar
#2327 erstellt: 18. Jul 2012, 21:13

Nudgiator schrieb:

*Harry* schrieb:

Handbetrieb oder was?

:D


Freundin ist vorhanden, aber man muß ja nicht gleich heiraten :P



Wieso gleich? Bei mir hats knappe 10 Jahre gebraucht...
geckaman
Hat sich gelöscht
#2328 erstellt: 18. Jul 2012, 21:58

surbier schrieb:

geckaman schrieb:
ich schaue nämlich oft und gerne Filme. Mit einem Schönwetterprojektor, der lediglich 1 Jahr und maximal 100 Betriebsstunden eine gute Figur macht, kann ich nichts anfangen.


Guten Abend
1000 Stunden in 18 Monaten macht ca. 55 Stunden pro Monat = 2 Stunden pro Tag = 1 Film pro Tag, 7 Tage die Woche. Einmal abgesehen davon, dass mir dazu glatt die Zeit oder die Lust fehlt, weil es gar nicht so viele Filme gibt, die es sich lohnen würde, über den Beamer zu schauen: Dann doch lieber einen Schönwetterprojektor, mit welchem ich mir keinen Zwang antun muss. Keine Fehler, kein Ärger, guter Wiederverkaufspreis

Gruss
Surbier


Guten Abend.
Korrekt gerechnet. Oft auch 1 oder 2 Tage Pause, und dann entsprechend mehr Filme am Wochende, z.B. mit guten Freunden im eigens eingerichteten Kinokeller.

Wenn dir die Zeit/Lust für gute Filme fehlt: Schade. Warum sammelst du dann soviele Scheiben? IMHO über 5000 Stk.?

Das es nicht genug gute Filme gibt: dazu muss man die Filme doch erst gesehen haben, oder?
Auch hier die Frage: Wenn du dieser Meinung bist, warum sammelst du dann soviele Scheiben?

Sollte ich aus Angst um auftauchende Fehler/Ärger meinen Beamer kaum benutzen?
Nein, den Zwang tue ich mir nicht an.

Und jetzt schaue ich mir zwanglos auf einem hervorragenden Projektor noch einen Film an.
Gute Nacht.
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2329 erstellt: 18. Jul 2012, 23:21
sammys abenteuer zb: übelstes ghosting, schildkröte hat 3 augen, teilweise gehts, dann wieder grotten schlecht, der direktvergleich mit dem epson tw6000 ist ne katastrophe, mein kumpel hat die brille gleich abgenommen, der sagte, alter, dann schau ich ja lieber 3d ohne brille.

der gestiefelte karter, ghosting ohne ende, egal was ich wie einstelle, teilweise wirds mal besser, dann wieder gravierend schlechter. tw6000 klar im vorteil.

bei beiden getestetten filmen...........
Mr.Ray_Blue
Ist häufiger hier
#2330 erstellt: 19. Jul 2012, 09:44
bei Sammys Abenteuer ist das Ghosting tatsächlich sehr stark vorhanden,
bei dem Gestiefelten Kater aber so gut wie gar nicht!!
Benutze die ganz normalen JVC Brillen und hab SEHR viel Spass mit 3D Filmen!!! Man muß aber auch bedenken, das der Projektor eine gewisse
Aufwärmphase hat. Nach ca.10 min reduziert sich das Ghosting deutlich!!!

Happy Feet 2 ist auch so ein Kandidat wo das Ghosting extrem stark
ausgeprägt ist, fast noch stärker als bei der Schildkröte. Von diesen 2
Kandidaten mal abgesehen, machen alle (mittlerweile gut 45 Stück) meine
3D Filme sehr großen Spaß mit dem JVC X-30!!

Lg
Mr.Ray_Blue
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2331 erstellt: 19. Jul 2012, 14:52
ok, das mit der aufwärmfase werde ich mal ausprobieren. das hatte ich gar nicht bedacht, werde mir die filme vom kollegen nochmals ausleihen und einen ausgibigen test machen, wenn der beamer erstmal ne zeit gelaufen ist.

gilt das eigentlich für alle projektoren?? oder ist das nur beim d-ila so???

ich weis nur noch, das ich mit meinem x3 und fluch der karibik4 totalen spass hatte, kaum ghosting nichts. da hatte ich aber auch vorher erst nen anderen film geschaut:-)
fesmeedy
Inventar
#2332 erstellt: 19. Jul 2012, 15:17
@ dasDing

Das mit der Aufwaermphase kann ich bestätigen. Das macht einen Unterschied beim Ghostingverhalten.
Im übrigen hab ich bei meinem X 30 bei jedem meiner ca. 30 3D Filmen Ghosting. Mal mehr, mal weniger.
Aber sammy z.B. Ist ne absolute Katastrophe.
Gestern zufällig Konferenz der Tiere gesehen. Zu viel Ghosting, und nach einer halben Stunde ausgemacht, da es mich zu sehr störte.

Ich bin auch sehr anfällig wie es scheint. das einzige was hilft ist auf den Film zu konzentrieren, anstatt sich aufzuregen.
Leider peil ich das mit dem optoma System nicht. Sonst haette ich längst das Brillensystem gewechselt.

Am Ende des Jahres bekomm ich ja nen neuen Plasma. Den VT 50 von Panasonic.
Werde mir dann die Ghostingverseuchten Filme auf dem
Plasma anschauen und Filme mit weniger Ghosting wie z.B. Avatar auf dem Beamer.

LG
surbier
Inventar
#2333 erstellt: 19. Jul 2012, 15:40

geckaman schrieb:

Wenn dir die Zeit/Lust für gute Filme fehlt: Schade. Warum sammelst du dann soviele Scheiben? IMHO über 5000 Stk.?



Willst Du mich beleidigen? Es sind mittlerweile ca. 12'000 Stck. Und ja, alles Originale
Andere mögen einen HC Raum eingerichtet haben für den Proki - ich habe zwei Zimmer nur für Filme (DVD/BR)


geckaman schrieb:
Wenn du dieser Meinung bist, warum sammelst du dann soviele Scheiben?



Filme schaut man nicht, man hat sie einfach.
Wenn Du weiter oben liest, stellst Du fest, dass die "Sehquote" auch bei anderen Usern bei geschätzten 10% liegt, während die übrigen 90% noch verpackt sind

Bei mir sind es auch deshalb so viele Filme, weil ich sie in 5 Sprachen geniesse. Wobei ich ältere Filme nicht zwangsläufig über den Beamer schauen muss, das TV Gerät tut es dann auch.


geckaman schrieb:

Sollte ich aus Angst um auftauchende Fehler/Ärger meinen Beamer kaum benutzen?
Nein, den Zwang tue ich mir nicht an.



Falsch verstanden: Es soll User geben, die sich einen Film pro Tag aufzwingen, weil sie ansonsten das Gefühl haben, eine zu grosse Investition getätigt zu haben. Es sind dann meistens jene User, die nicht verstehen können, dass der Nutzwert (sprich Bedürfnisbefriedigung) gleich gross sein kann, wenn man halt nur 100 Stunden pro Jahr schaut.


geckaman schrieb:

Und jetzt schaue ich mir zwanglos auf einem hervorragenden Projektor noch einen Film an.


Einen hervorragenden Projektor habe ich auch, in geschätzten zwei bis drei Monaten sogar nagelneu

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 19. Jul 2012, 15:45 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#2334 erstellt: 19. Jul 2012, 16:17

fesmeedy schrieb:

Das mit der Aufwaermphase kann ich bestätigen.


Richtig. Darauf wurde schon oft hin gewiesen. Nach meiner Erfahrung: Die D-ILAs sollten für korrekte Farben ca. 10-30 Minuten aufwärmen (je nachdem, welche Toleranz man zu gesteht um welches Modell es sich handelt und es ist auch serienstreuungsabhängig, bei der Nuller-Serie hat sich das Ganze etwas gebessert). Für 3D wärmt man am besten grundsätzlich eine halbe Stunde auf.
Ja, das ist bei anderen Projektorarten ebenfalls so, aber die Zeiten sind wesentlich kürzer, d.h. oftmals zu vernachlässigen (wenige Minuten).
Die DILAs sind nichts für Ungeduldige.
Aber das Warten lohnt sich, man wird mit den bekannten hervorragenden Bildeigenschaften belohnt!
surbier
Inventar
#2335 erstellt: 19. Jul 2012, 16:35
Ich nehme einen Rotstich unmittelbar nach Einschalten und nach Erscheinen des DILA Logos wahr. Dieses verschwindet aber sehr schnell, sodass der Film sofort gestartet werden kann.

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich weder Messgeräte noch Kalibriererfahrung habe. 30 Minuten scheinen doch, selbst im Falle von Serienstreuung, sehr grosszügig bemessen zu sein. Einen solchen Beamer hätte ich schon lange retourniert.

Gruss
Surbier
Nudgiator
Inventar
#2336 erstellt: 19. Jul 2012, 16:42
Im Prinzip kann man das Verhalten seines Beamers sehr leicht selbst bestimmen, wenn man über eine gewisse Zeitdauer (z.B. 60 Minuten) hinweg die Luminanz Y mißt. Dann wird man bei UHP feststellen, daß die größten Änderungen innerhalb der ersten 10 Minuten stattfinden.
fesmeedy
Inventar
#2337 erstellt: 19. Jul 2012, 16:56
Bevor ich einen 3D Film anschaue, lass ich den Beamer ca. 15 Minuten auf normalen Fernsehprogramm laufen.
Das scheint mir ausreichend! Trotzdem ist die 3D Performance ein wenig enttäuschend!

Da muss und wird bestimmt nachgebessert.
P.S. Ist euch schon mal aufgefallen das bei 3D Filmen, dass sogenannte 24p Geruckel,
fast gar nicht vorhanden ist!
Manchmal denke ich da wäre eine Zwischenbildberechnung aktiv! ohne dass es ja bekanntlich eine gibt bei JVC Im 3D Modus.
Das einzige lobenswerte im 3D Modus

LG
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2338 erstellt: 19. Jul 2012, 17:00
ist das betreiben des optoma sets am jvc doch so schwer?? laut der anweisung im heimkino-blog.de hört sich das ganze doch einfacher an.
surbier
Inventar
#2339 erstellt: 19. Jul 2012, 17:05

fesmeedy schrieb:
Das einzige lobenswerte im 3D Modus



Das klingt ja geradezu so, als würden die anderen Hersteller punkto 3D das Optimum bieten.
In Anbetracht der Kinderschuhe, in welchen ALLE Hersteller punkto 3D noch stecken, macht es m.E. zum heutigen Zeitpunkt keinen grossen Sinn, von "gutem" und "schlechtem" 3D zu sprechen. Solange die Systeme mit Brillen auskommen müssen, ist der Einäugige eben König unter den Blinden.

Gruss
Surbier
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2340 erstellt: 19. Jul 2012, 17:08
also ich empfinde den tw6000 deutlich besser als den jvc, ok, vielleicht nicht was schwarzwert und kontrast angeht, aber, der tw6000 spielt 3d bedeutend besser ab als der jvc.

und das für ne kiste die gerade mal halb so viel kostet.
fesmeedy
Inventar
#2341 erstellt: 19. Jul 2012, 17:14

DasDing) schrieb:
also ich empfinde den tw6000 deutlich besser als den jvc, ok, vielleicht nicht was schwarzwert und kontrast angeht, aber, der tw6000 spielt 3d bedeutend besser ab als der jvc.

und das für ne kiste die gerade mal halb so viel kostet.


Finde ich sehr interessant und Ich frag mich, ob ich mir für "besseres" 3D noch irgendwann einen
3D optimierten Beamer zulege, denn für 2 D ist der JVC schon überzeugend.

Andererseits bin ich sowas von gespannt, wie das Nachfolgemodell vom X 30 abschneiden wird.
Wird sich hier ein Wechsel lohnen? Oder muss man doch noch ein paar Generationen warten?

LG
surbier
Inventar
#2342 erstellt: 19. Jul 2012, 17:16

DasDing) schrieb:
und das für ne kiste die gerade mal halb so viel kostet.


Du brauchst gar nicht so weit zu gehen - sogar 500 Euro DLP's sollen punkto 3D besser sein als ein JVC. Vielleicht stimmt es, ich weiss es nicht, weil ich keinen grossen Wert (mehr) auf 3D lege.

Wenn ich lese, dass ein Beamer top ist, aber punkto 3D geschlagen wird, ist es für ich in etwa gleichermassen relevant, als würde man schreiben, dass der Projektor zwar ein gutes Bild bietet, jedoch die hellen Standfüsse nicht zum dunklen Gehäuse passten.

Ich für meinen Teil kann 3D aus Gründen, die nicht nur beim Beamer liegen, (noch) nicht wirklich viel abgewinnen, einerlei, ob über TV oder Beamer betrachtet.

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 19. Jul 2012, 17:23 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2343 erstellt: 19. Jul 2012, 17:24
für mich ist 3d kein wichtiges argument. es ist eben eine nette nebensache die der beamer nebenbei halt kann, der eine so der andere so, und dlps nunmal am besten....

kauf eines d-ilas ist einzig die perfeckte leistung in 2d!!! und das mit abstand, womal ja auch noch ausstattung verarvbeitung bei jvc klar der konkurrenz hinter sich lässt.
fesmeedy
Inventar
#2344 erstellt: 19. Jul 2012, 17:26
@ Surbier

Dann hast du mit dem JVC auf jedem Fall die richtige Kiste!
Ich für meinem Teil dachte mit dem JVC beides zu haben, bzw. Ein sehr gutes
2D Bild und ein befriedigendes 3D Bild.

Hoffentlich werde ich bei meinem Plasmakauf nicht auch
von der 3D Performance enttäuscht.

Muss mal schauen, was ich da am besten mache.
Bin eben auch insgesamt sehr wählerisch und nicht leicht zufrieden zustellen.!
Nudgiator
Inventar
#2345 erstellt: 19. Jul 2012, 17:27

DasDing) schrieb:
der tw6000 spielt 3d bedeutend besser ab als der jvc.
und das für ne kiste die gerade mal halb so viel kostet.


Interessante Aussage. Ich hab mir den TW9000 lange im 3D-Betrieb angesehen, dann den X70 und auch den X30. Ich konnte da keine großartigen Unterschiede erkennen. Der X30 hatte in bestimmten Szenen etwas mehr Ghosting, als der TW9000, war aber auch heller. Im Vergleich zu einem guten DLP können aber beide Geräte nicht in 3D mithalten. DLPs sind quasi ghostingfrei !
surbier
Inventar
#2346 erstellt: 19. Jul 2012, 17:35
Hi fesmeedy
Nicht falsch verstehen: Ich achte selbstverständlich darauf, dass meine Geräte 3D im Grundsatz beherrschen, bin aber nach nunmehr zwei Jahren Erfahrung mit einem 3D TV Gerät und Beamer zur Erkenntnis gelangt, dass mich 3D aus verschiedenen Gründen nicht mehr zu begeistern vermag. Die Zeiten, in denen ich die 3D Variante eines Filmes bevorzugte, sind schon lange vorbei.

Hier müssen die Beamer- und Filmindustrie noch zeigen, dass sie tatsächlich etwas drauf haben.

A propos: Hat hier jemand Titanic in 3D gesehen? Kann mal jemand in kurzen Sätzen berichten? Ok, hier wurde im Nachhinein auf 3D hochgerechnet, aber das muss ja nicht automatisch ein Nachteil sein.

Das nächste mal werde ich ins Kino gehen, wenn "Der Hobbit" anläuft. Der wird ja auch nativ in 3D und in 4K Auflösung gedreht - vielleicht ein kleiner Lichtblick?

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 19. Jul 2012, 17:40 bearbeitet]
Galactus
Stammgast
#2347 erstellt: 20. Jul 2012, 12:07

surbier schrieb:

fesmeedy schrieb:
Das einzige lobenswerte im 3D Modus



Das klingt ja geradezu so, als würden die anderen Hersteller punkto 3D das Optimum bieten.
In Anbetracht der Kinderschuhe, in welchen ALLE Hersteller punkto 3D noch stecken, macht es m.E. zum heutigen Zeitpunkt keinen grossen Sinn, von "gutem" und "schlechtem" 3D zu sprechen. Solange die Systeme mit Brillen auskommen müssen, ist der Einäugige eben König unter den Blinden.

Gruss
Surbier


Naja, die 2-3k Euro DLPs von Optoma oder Mitsubishi oder auch anderen haben schon anständiges 3D zu bieten. Es ist übertrieben von "Krücken" zu sprechen.

Und zu den Brillen, auch 3D ohne Brille hat so seine Probleme und ist nicht der allgemeine Heilsbringer, man schaue sich nur mal die entsprechenden Displays dazu an, Stichwort PopUp z.B.
Außerdem wird es das in den nächsten Jahren im Beamer Bereich nicht geben.
surbier
Inventar
#2348 erstellt: 20. Jul 2012, 15:45

Galactus schrieb:
Es ist übertrieben von "Krücken" zu sprechen.



Wer spricht hier von "Krücken"?

Ich sagte sinngemäss lediglich, dass man heute punkto 3D die Wahl hat zwischen schlecht und etwas weniger schlecht - was letztlich keine grosse Rolle spielt, solange auch das dazu notwendige Filmmaterial mehr als zu wünschen übrig lässt. Ich habe die "Scene" nun seit knapp zwei Jahren miterlebt und muss leider feststellen, dass 3D noch nicht das ist, was es eigentlich vorgibt, zu sein.

Brillenlos: Du darfst natürlich nicht vom heutigen Stand ausgehen, da brillenloses 3D tatsächlich noch schlechter ist als mit Brille. Dennoch ist die Stossrichtung genau die richtige. Der beste 3D Beamer wird zusehr eingeschränkt, wenn die Brille das schwächste Glied in der Kette ist. Wobei ich Dir sinngemäss recht geben muss: Helligkeit alleine ist auch für 3D nicht der alleinige Heilsbringer.

Stichwort PopUp: Wie müssen nicht auf brillenloses 3D warten, um festzustellen, dass hier noch deutlich mehr gehen muss. Diesen offensichtlichen Mangel kriegt die Industrie schon heute hin

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 20. Jul 2012, 15:55 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#2349 erstellt: 20. Jul 2012, 15:55

surbier schrieb:

Ich sagte sinngemäss lediglich, dass man heute punkto 3D die Wahl hat zwischen schlecht und etwas weniger schlecht


Schau Dir mal einen Beamer mit Polfiltertechnik oder einen DLP-Beamer bezüglich 3D an. Das sieht schon recht ordentlich aus.
surbier
Inventar
#2350 erstellt: 20. Jul 2012, 16:04

Nudgiator schrieb:

Schau Dir mal einen Beamer mit Polfiltertechnik oder einen DLP-Beamer bezüglich 3D an.


DLP habe ich gesehen, allerdings nur mit Demo 3D Material. Polfiltertechnik kenne ich nur vom Kino. Ich fand nicht, dass diese Systeme bildtechnisch so viel besser sind als mein 3D Bild zuhause (TV / Beamer). Zu dunkel empfinde ich 3D über Shutterbrille übrigens nicht. Je länger je mehr hatte ich nach dem Film jedoch punkto 3D Effekten den Eindruck, dass ich ihn genauso gut in 2D hätte sehen können. Es ist schon mehrmals passiert, dass ich die Brille abnahm, um zu sehen, ob 3D überhaupt aktiviert war.

Gruss
Surbier
Nudgiator
Inventar
#2351 erstellt: 20. Jul 2012, 16:26
Was mich bei DLP überzeugt, ist die (nahezu) vollkommene Ghostingfreiheit. Das ist IMHO das größte Manko beim X30, zumindest mit den Originalbrillen. Die Bildwiederholfrequenz könnte auch höher sein, damit empfindliche Personen das Flimmern nicht mehr sehen.

Ich bin mal gespannt, ob JVC was daran ändert.

Bezüglich 3D-Content: möglich ist hier alles, wenn man es anständig macht. Ich war erst vor kurzem bei einem 3D-Produzenten, der mir gezeigt hat, welche Möglichkeiten es gibt. Da kannst Du problemlos Popouts generieren, daß Dir schlecht wird. Allerdings ist das Credo in der Branche, daß man 3D als sinnvoll eingesetztes Stilmittel nutzen möchte, d.h. um den Film realistischer zu machen (z.B. bei Naturaufnahmen). Popouts und andere extreme 3D-Effekte sind eher verpönt. In der Realität gibt es so etwas ja auch nicht in dieser krassen Form.


[Beitrag von Nudgiator am 20. Jul 2012, 16:27 bearbeitet]
surbier
Inventar
#2352 erstellt: 20. Jul 2012, 16:38

Nudgiator schrieb:
In der Realität gibt es so etwas ja auch nicht in dieser krassen Form.


Korrekt, aber ich vermisse vor allem Effekte, die "nach vorne" kommen. "In die Tiefe" kriegt man schon mit dem 2D zu 3D Wandler hin. Doch dafür muss ich keine Brille tragen, da Tiefeneffekte auch in 2D mittlerweile nicht schlecht sind. Im Übrigen geben die wenigsten erfolgreichen und populärsten Action- oder Fantasy Filme "reale" Scenen wider, sodass eine "irreale" 3D Untermalung kaum ins Gewicht fallen dürfte. Der Reiz des Filmmediums liegt doch, sofern es sich nicht gerade um einen Dokumentarfilm handelt, gerade darin, unreales real wirken zu lassen - mit allen Effekten, die man heute zur Verfügung hat. Es wäre nicht das erste mal, dass man sich ihrer bedient, um eine dünne Story aufzupeppen

Gruss
Surbier
Nudgiator
Inventar
#2353 erstellt: 20. Jul 2012, 16:44

surbier schrieb:
Es wäre nicht das erste mal, dass man sich ihrer bedient, um eine dünne Story aufzupeppen


Klar, "Billigproduzenten" werden das ausnützen. Aber wie gesagt: die 3D-Branche selbst möchte vor allem von übermäßiger Popout-Nutzung Abstand nehmen.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2354 erstellt: 22. Jul 2012, 15:45
surbier schrieb:


Der Reiz des Filmmediums liegt doch, sofern es sich nicht gerade um einen Dokumentarfilm handelt, gerade darin, unreales real wirken zu lassen - mit allen Effekten, die man heute zur Verfügung hat. Es wäre nicht das erste mal, dass man sich ihrer bedient, um eine dünne Story aufzupeppen


Da kann ich surbier nur Recht geben. Denn gerade diese Pop Out Effekte machen den Reiz von 3D überhaupt aus. Auch wenn das dann wie ein Jahrmarkteffekt wirkt. Zum Beispiel hätte ich in Titanic 3D erwartet, wo das das Wasser durch die Flure schiesst, es geradewegs aus der Leinwand in den Kinosaal schwappt. Ober bei Star Wars Episode 1 die Laserstrahlen durchs Kino schiessen.
Aber leider gab es bei beiden Filmen nichts von alledem .
So bin ich immer froh, wenn ich in nativen 3D Filmen wenigstens einige wenige Pop Out Szenen gibt.
Allerdings sind auch diese noch verbesserungsfähig. Denn näher ein Objekt scheinbar auf einem zukommt, je unschärfer wird es dabei.
Bin jetzt schon gespannt ob wenigstens in Ridley Scotts "Prometheus" die Facehugger auf den Zuschauer zuspringen.
Gruß,
Richard
*Harry*
Inventar
#2355 erstellt: 22. Jul 2012, 19:28
ist zwar auch etwas OT, aber weil grad selbst am WE erlebt:
War mit der Holden im Kino (Cinemagnum Nürnberg), IceAge4.
Als Trailer kam Madagaskar und ein paar andere 3D Filme.
Vom Madagaskar 3D-Effekt als auch den anderen Trailern war ich hin und weg!
Als dann der IceAge lief, war ich verblüfft über die relativ schlechte Darstellung: Film war wie mit einem leichten Grauschleier versehen (schlechter Kontrast), und der 3D-Effekt kam nicht annähernd an den Madagaska Trailer ran. So unterschiedlich können Filmerlebnisse sein ... oder es lag einfach nur daran, dass 2 verschiedene Projektoren liefen. Oder der Madagaskar ist in 4K, der IceAge nur 2K ...
audiohobbit
Inventar
#2356 erstellt: 23. Jul 2012, 11:28

Projektormann schrieb:
Zum Beispiel hätte ich in Titanic 3D erwartet, wo das das Wasser durch die Flure schiesst, es geradewegs aus der Leinwand in den Kinosaal schwappt. Ober bei Star Wars Episode 1 die Laserstrahlen durchs Kino schiessen.

Beide Filme waren von Hand in 3D konvertiert. Da ist es schwierig bis fast unmöglich gute Popouteffekte zu generieren.
Zudem sollte ein Popouteffekt die Ränder des "Scheinfensters" nicht berühren. Das zerstört die Illusion und sorgt für optische Probleme bei manchen Leuten. Ideal sind einzelne Objekte die mittig aus der Leinwand ragen, bspw. jemand hält eine Waffe in die Kamera. Bei Avengers gab es so eine Szene, da gab es aber auch kein Popout, da auch nur konvertiert.



"In die Tiefe" kriegt man schon mit dem 2D zu 3D Wandler hin.

Nein, das täuscht. Ich habe in Consumergeräten noch keine on-the-fly-Wandlung gesehen die irgendwie überzeugen konnte. Was die alle machen ist einfach die Bildebene etwas weiter in die Tiefe zu stellen aber trotzdem flach. Nur bei wenigen Bewegungen gibts mal ganz zaghafte Effekte, ansonsten nur flache Bildebene in die Tiefe gestellt. Kann man auch einfach nachprüfen wenn man die Brille abnimmt und die Parallaxe überall gleich ist. Kann man dann auch noch mit dem Parallaxenregler alles zur Deckung bringen erkennt man dass das nur "Betrug" ist.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2357 erstellt: 23. Jul 2012, 15:20
audiohobbit schrieb:


Beide Filme waren von Hand in 3D konvertiert. Da ist es schwierig bis fast unmöglich gute Popouteffekte zu generieren.
Zudem sollte ein Popouteffekt die Ränder des "Scheinfensters" nicht berühren. Das zerstört die Illusion und sorgt für optische Probleme bei manchen Leuten. Ideal sind einzelne Objekte die mittig aus der Leinwand ragen, bspw. jemand hält eine Waffe in die Kamera. Bei Avengers gab es so eine Szene, da gab es aber auch kein Popout, da auch nur konvertiert.


Da hast du natürlich recht, das man aus konvertierten Bildmaterial keine oder fast keine Popout-Effekte generieren kann. Aber bei den Qualitätsansprüchen der Herren Lucas und Cameron, hatte ich gehofft, das Szenen CGI mässig nachgedreht werden und so in den Film intergriert werden, das gute Popouteffekte entstehen. Wasser kann heuté auch schon CGI mässig nachgebildet werden und bei Laserstrahlen ist das noch viel einfacher.
Aber leider wurde hierfür wohl der Rotstift angesetzt, oder was noch wahrscheinlicher ist, die Regisseure möchten ihre Filme nicht wie eine "billige" Jahrmarktsattraktion auf die Leinwand bringen. So wird es weiter bei Realfilmen nur ganz vereinzelte Popout-Effekte geben und der 3D Effekt wird sich hauptsächlich in der Bildtiefe abspielen.
Und das wird sich vermutlich wohl auch erst mit der brillenlosen Holographie ändern.
Eigentlich müßte man dieses Thema in einem anderen Thread setzen, da es hier ja eigentlich um den JVC X30 geht .
Gruß,
Richard
Nudgiator
Inventar
#2358 erstellt: 23. Jul 2012, 15:38
Ich kann Dir versichern, daß eine nachträgliche 3D-Konvertierung eines 2D-Filmes genauso gut aussehen KANN, wie ein in 3D gedrehter Film - Popouts sind nicht das Problem. Konnte mich vor ein paar Wochen live davon überzeugen.
#Duke#
Inventar
#2359 erstellt: 24. Jul 2012, 04:39
Ich hab jetzt am Wochenende diesen Film geschaut

green

Und muss sagen, in 3D der Hammer

Der einzigste Nachteil, die Fernbedienungen funzen bei mir nicht mehr, wenn der Transmitter mit den 3D Brillen komuniziert

Hat den schon jemand in 3D geschaut?
audiohobbit
Inventar
#2360 erstellt: 24. Jul 2012, 08:05
Ich hab den gesehen. Er ist auch nur konvertiert und so lala, am schlimmsten ist aber dass er sehr dunkel ist und stark rauscht (bzw. Filmkorn, was aber in 3D stört).



#Duke# schrieb:
Der einzigste Nachteil, die Fernbedienungen funzen bei mir nicht mehr, wenn der Transmitter mit den 3D Brillen komuniziert

Einer der Gründe die Optoma Funkbrillen zu verwenden, neben vielen anderen.

Ich versteh nicht dass nicht alle Hersteller da auf Funk setzen. IR ist Mist, besonders wenn es sogar die eigene FB stört, wie tlw. bei manchen Geräten berichtet wurde. Bei JVC wenigstens nicht.
Aber es geht nix über Funk meiner Meinung nach.
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2361 erstellt: 24. Jul 2012, 09:49
also nach meinen schlechten seh erfahrungen im 3d betrieb meines x30 und den xpand103, hab ich mir gestern nacht mal underworld evo. reingezogen und musste sagen, wow brutalo:-) geiles 3d fettes schwarz fetter kontrast, fettes bild, einfach alles fett! ich hab den beamer keine 10 minuten laufen lassen, und das bild war schon von anfang an sehr zufrieden stellend.

aber, den guten seh eindruck hatte ich ja auch noch von meinem x3 und dem film tron leg.

das war mal ein fetter vergleich gestern, underworld evo auf einem tw6000 und underworld evo. auf einem x30, wenn man nach dem tw6000 vor dem x30 sitzt grinst man die ganze zeit, auch wenn den anderen gerade die köpfe abgerissen werden,
*Harry*
Inventar
#2362 erstellt: 24. Jul 2012, 13:47
Für soviel Fett empfehle ich S100 Totalreiniger. Damit bekommste das wieder gut weg.
Memphis
Inventar
#2363 erstellt: 27. Jul 2012, 17:19
Steuert eigentlich jemand von euch den X30 per IP (LAN)?

Ich versuche gerade iRule einzurichten. Die Codes übersetzen für IR habe ich ja noch verstanden, aber IP bekomme ich einfach nicht hin. Port ist 20554. Ich habe keine Ahnung, welcher Code, da nichts funktioniert. Der, den ich in iRule fand, funktioniert nicht. Zudem verstehe ich die ganze Prozedur mit Request etc. nicht. Wo ich dann ein Zeitfenster von 5 Sekunden für den Code habe.

Hat jemand nen Tipp für mich, wie ich das hinbekomme?

EDIT:
Ich habe es nun rausgefunden.
Man schickt zuerst PJREQ, also genaugenommen "\x50\x4A\x52\x45\x51".
Dann hat man 5 Sekunden Zeit, um den Code zu senden. Allerdings scheint es kein ASCII zu sein.
In dem Guide von JVC steht z.B. für Lamp High der Hex Code "21 89 01 50 4D 4C 50 31 0A". Setzt man nun vor jeden Zweierblock ein \x und entfernt das Leerzeichen, sieht das ganze so aus: "\x21\x89\x01\x50\x4D\x4C\x50\x31\x0A". Der Code wird akzeptiert, wenn zuvor der Request stattfand.

Was ich nur merkwürdig finde, dass wenn ich den PJREQ-Befehl bei jeden Knopf voransetze, quasi als Makro, dann kann ich nur alle 5 Sekunden einen Befehl geben. Lässt man den Befehl alle 4,5s wiederholen, immer und immer wieder, scheint das Problem nicht zu sein.

Falls es hier nicht stand, mit PJREQ, (in meinem Fall \x50\x4A\x52\x45\x51) fragt man beim JVC an. Dieser antwortet und gibt 5 Sekunden die Möglichkeit zu steuern, bevor er die Netzwerkverbindung wieder schließt.

Vielleicht hilft es ja nochmal jemandem, der auf das gleiche Problem stößt


[Beitrag von Memphis am 28. Jul 2012, 06:15 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#2364 erstellt: 30. Jul 2012, 23:04
MAXIMALHELLIGKEIT NACH 500 LAMPENSTUNDEN BEIM JVC DLA-X30

Es war mal wieder Zeit für eine Helligkeitsmessung.
Nach 500 Stunden erreicht mein JVC DLA-X30 folgende Maximalhelligkeitswerte:
Bildmodus Film: 1092 Lumen (D65) mit max. Zoom, Blende offen, Lampenmodus Hoch, gemessen auf 3 Meter Bildbreite.
"High Bright": 1174 Lumen mit max. Zoom, Blende offen, Lampenmodus Hoch, gemessen auf 3 Meter Bildbreite.

Damit beträgt der Lichtverlust gerade mal rund 16% - sowohl im "High Bright" als auch im Bildmodus "Film" (kalibriert auf D65)!
Das sind IMO hervorragende Werte für eine UHP-Lampe.


[Beitrag von George_Lucas am 30. Jul 2012, 23:04 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#2365 erstellt: 31. Jul 2012, 04:35
Das klingt doch sehr gut.

Vielen Dank für das Einstellen der Ergebnisse
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#2366 erstellt: 31. Jul 2012, 05:38
@George Lucas

Das sind sehr gute Werte, nicht nur bezüglich des Helligkeitsverlustes.
Wenn das so weitergeht wird dir der X30 sicher sehr lange Zeit viel Freude bereiten.

Viel Spass weiterhin mit dem Gerät
George_Lucas
Inventar
#2367 erstellt: 31. Jul 2012, 07:12

Andreas1968 schrieb:

Das sind sehr gute Werte, nicht nur bezüglich des Helligkeitsverlustes.
Wenn das so weitergeht wird dir der X30 sicher sehr lange Zeit viel Freude bereiten.

Das denke ich auch.
Mit dem X30 bin ich wirklich hochzufrieden. Zum erstenmal vermisse ich so gar nichts bei einem Projektor. Der JVC DLA-X30 scheint "für mich" gemacht worden zu sein.
Erst gestern habe ich mich an BLADE 3 erfreut. Auch wenn hier das Quellmaterial etwas limitiert in der Bildschärfe, sahen die Szenen in der Nacht fantastisch brillant aus. Die kleinen verglühenden Aschefetzten hoben sich sehr plastisch vor dem dunklen Hintergrund der Straßen ab, wenn Blade die Vampire tötete und diese in sekundenschnelle "verbrannten".


Memphis schrieb:

Vielen Dank für das Einstellen der Ergebnisse :hail

Gern geschehen. Auf diese Weise ist der Helligkeitsverlauf der Lampe recht gut zu erkennen.
Auch die Schwankungen des Lampenspektrums sind so gering, dass es nach der Kalibrierung des Neugerätes bis jetzt zu keinen nennenswerten Korrekturen der Einstellungen bedurfte.


[Beitrag von George_Lucas am 31. Jul 2012, 07:18 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2368 erstellt: 31. Jul 2012, 08:22
gute werte:-) hatte meine ja schonmal gepostet, knappe 660 lumen im niedrigen modus und 830 hohen modus nach 900stdt:-)
George_Lucas
Inventar
#2369 erstellt: 31. Jul 2012, 08:47
Das sind ja auch nur rund 30% Helligkeitseinbußen im Vergleich zu einer frischen UHP-Lampe nach 900 Stunden!
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#2370 erstellt: 31. Jul 2012, 09:08
@George Lucas

Ich kann deine Zufriedenheit sehr gut nachvollziehen. Gerade in deinem HK-Raum blüht der X30 richtig auf. Wenn ich mich recht erinnere hast du dort 420:1 ANSI gemessen. Das in Kombination mit der tollen Helligkeit und On/Off-Kontrast sieht sicherlich sehr beeindruckend aus.

Da fällt es immer wieder schwer komplett beim Film zu bleiben weil man sich an dem Bild so sehr erfreut
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