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Sony VPL-VW95ES - auf der IFA

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bpomme
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 28. Nov 2011, 10:33

Nudgiator schrieb:

In letzter Zeit nimmt das Forum hier in der Tat bizarre Formen an. Kontrast- und Schwarzwerte scheinen nicht mehr von Belang zu sein....:.


Bizarr wäre die Reduzierung der Projektoren auf EIN Merkmal, nämlich den Kontrast

Bernd


[Beitrag von bpomme am 28. Nov 2011, 10:34 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#202 erstellt: 28. Nov 2011, 10:44

bpomme schrieb:

Nudgiator schrieb:

In letzter Zeit nimmt das Forum hier in der Tat bizarre Formen an. Kontrast- und Schwarzwerte scheinen nicht mehr von Belang zu sein....:.


Bizarr wäre die Reduzierung der Projektoren auf EIN Merkmal, nämlich den Kontrast

Bernd


Natürlich spielen noch mehr Faktoren rein. Aber nenne mir bei den heutigen Beamern doch einmal die Hauptunterscheidungsmerkmale, die sich ganz maßgeblich auf das Bild auswirken.

IMHO landet man dann vor allem beim nativen Kontrast, ANSI-Kontrast und Schwarzwert. Natürlich einhergehend mit einer passablen Helligkeit, sonst machen die Angaben keinen Sinn. In den meisten anderen Bereichen liegen die aktuellen Beamer sehr eng beieinander, Ausreißer sind selten.
Technologisch bedingt besitzen dann z.B. DLPs meist einen besseren Punch / Schärfe.

Es dürfte auch klar sein, daß ein 60x höherer Kontrast sich in der Praxis nicht in einer 60-fachen Steigerung auswirkt. Aber hier im Forum hat man oftmals den Eindruck, daß dieser garkeine Rolle spielt.
bpomme
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 28. Nov 2011, 10:54

Nudgiator schrieb:


Natürlich spielen noch mehr Faktoren rein. Aber nenne mir bei den heutigen Beamern doch einmal die Hauptunterscheidungsmerkmale, die sich ganz maßgeblich auf das Bild auswirken.



ohne Anspruch auf Vollständigkeit

Farbraum, Graustufenverlauf, FI, Ghosting,
Lüftergeräusch (für das allgemeine Wohlbefinden),
und natürlich AUCH der Kontrast

Bernd
Mankra
Inventar
#204 erstellt: 28. Nov 2011, 11:40

bpomme schrieb:
Bizarr wäre die Reduzierung der Projektoren auf EIN Merkmal, nämlich den Kontrast

Und hier nur auf den, IMHO, unwichtigeren Teilbereich des Kontrastes: ON/Off, wobei hier auch noch bei den SonyGeräten die Werte ohne Blende herausgepickt werden (schon klar, die Blende ist umstritten, aber als Option und On/Off Kontrastverbesserung vorhanden, wenn schon dieser Wert herausgepickt wird).
Nudgiator
Inventar
#205 erstellt: 28. Nov 2011, 11:47

bpomme schrieb:

ohne Anspruch auf Vollständigkeit

Farbraum, Graustufenverlauf, FI, Ghosting,
Lüftergeräusch (für das allgemeine Wohlbefinden),
und natürlich AUCH der Kontrast


Dann stelle mal einen HW30 und einen VW90/95 gegenüber und versuche anhand Deiner obigen Liste die Geräte zu differenzieren. Was fällt Dir dabei auf ?

Farbraum : identisch
Graustufenverlauf : identisch
FI: identisch
Ghosting : identisch
Lüftergeräusch : identisch

... Kontrast / Schwarzwert ... : unterschiedlich

Natürlich spielen auch die von Dir angegebenen Faktoren mit rein. Manch einer legt z.B. sehr viel Wert auf eine sehr gute FI. Das ist recht individuell.

Wie sieht aber die Praxis aus ? Ich hab z.B. auf der Heimkinomesse in Kassel keine einzige Person gehört, die gesagt hat: wow, die FI ist aber super ! Ghosting war dort (fast) gänzlich unbekannt. Was ich SEHR oft gehört habe: wow, der Kontrast ist ja hammerhart. Das ist ein richtiges Schwarz !

Das ist nun einmal das, was den Leuten am ehesten auffällt.
clehner
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 28. Nov 2011, 12:27

bpomme schrieb:

ohne Anspruch auf Vollständigkeit

Farbraum, Graustufenverlauf, FI, Ghosting,
Lüftergeräusch (für das allgemeine Wohlbefinden),
und natürlich AUCH der Kontrast




Homogenität (vor allem beim Farbraum!) nicht vergessen, ganz wichtig ist in der Tat der Graustufenverlauf OHNE externe Hilfmittel in SINNVOLLER Zeit kalibrierbar (denn Zeit ist Geld).

Und da sind die Unterschiede immer noch sehr groß!

Nicht jeder legt freilich auf die verschiedenen Unterschiede den gleichen Wert.
audiohobbit
Inventar
#207 erstellt: 28. Nov 2011, 13:11
Also das Lensmemory konnte ich mir jetzt anschauen. Es ist schon ganz gut gelöst, an und für sich besser als bei JVC, außerdem ist es viel viel schneller.
Man drückt nur die Position-Taste, wählte eine aus, drückt Enter und innerhalb von 10s oder so wird die Position angefahren und man kehrt zurück zum Bild.

Leider steigt man immer an der Stelle in das Menü ein die zuletzt eingestellt wurde. So hat man Schwierigkeiten Makros zu programmieren.

Was mir gar nicht gefallen hat waren die Sony-Brillen. Die Bügel drücken hinten auf den Kopf, anscheinend sind die für Kinderköpfe gemacht... und die Brille liegt vorne oben voll an der Stirn an, so dass man da schon mal zum Schwitzen unter dem Kunststoff kommen kann. Ich denke auch für Brillenträger könnte das ein Problem sein.
Sie erschienen mir auch etwas schwer. Mein Fall sind diese Brillen nicht.

Achja: Die Fernbedienung gefiel mir auch nicht so gut. Ziemlich riesig und die Beleuchtungstaste ist ganz oben in der Mitte, weit außerhalb der Daumenreichweite. Bei JVC is sie nahe des Steuerkreuzes positioniert was ich für sinnvoller halte. Die JVC-FB ist auch nicht ganz so groß, die hatte ich mir aufgrund der Bilder größer vorgestellt.


[Beitrag von audiohobbit am 28. Nov 2011, 13:14 bearbeitet]
*Harry*
Inventar
#208 erstellt: 28. Nov 2011, 20:48

Nudgiator schrieb:
... euphorisch geschrieben, der "Testbericht", aber ansonsten durchaus nachvollziehbar. IMHO liegen der VW90/95 auf dem Niveau des X30, zum X70 fehlt noch ein Tick. Wobei die Sonys durchaus Vorteile im Bereich FI und Lautstärke besitzen.

Aber auch seine Äusserung zur besseren Bildschärfe des Sonys verglichen mit JVC macht mich nachdenklich. Ob das wirklich so ist? Die Bilder sehen jedenfalls echt gut aus, was die Schärfe betrifft.
Ich bin ja totaler Fan von Schärfe + absolutem Schwarzwert. Letzteres ist bis dato IMHO eben mit einer automatischen IRIS-Blende noch immer am besten möglich. Damit könnte ich im Prinzip auch leben, vorausgesetzt, dass sich hierbei die Farbtemperatur heller Pixelflächen bei geschlossener IRIS nicht sichtbar verändert (was bei meinem HC5000 leider der Fall ist, und diese Eigenschaft ist unkalibrierbar), und sie darf nicht mehr auffällig arbeiten. Lautstärke (IRIS/Lüfter) dürfte beim VW95 kein Thema sein, auch der JVC ist mit 20db angegben, bei beiden aber vermutlich im low-Lampenmodus.

Die Sony Panels werden mit 240Hz getaktet. Die JVC's doch (mindestens) auch - oder? Hab's schon wieder vergessen.

Nochwas: Es war mal die SW "Image Director" bei den Sony's dabei. Gibt's die beim VW95 eigentlich auch noch, und wenn ja, was kann man damit am 95er alles einstellen?
audiobot
Ist häufiger hier
#209 erstellt: 28. Nov 2011, 21:28
Die JVC-Panels arbeiten mit bis zu 120 Hz.
kuesl
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 29. Nov 2011, 10:17

Nudgiator schrieb:

Natürlich spielen auch die von Dir angegebenen Faktoren mit rein. Manch einer legt z.B. sehr viel Wert auf eine sehr gute FI. Das ist recht individuell.

Wie sieht aber die Praxis aus ? Ich hab z.B. auf der Heimkinomesse in Kassel keine einzige Person gehört, die gesagt hat: wow, die FI ist aber super ! Ghosting war dort (fast) gänzlich unbekannt. Was ich SEHR oft gehört habe: wow, der Kontrast ist ja hammerhart. Das ist ein richtiges Schwarz !

Das ist nun einmal das, was den Leuten am ehesten auffällt.


Bizarr finde ich auch die Angewohnheit, eigene Eindrücke als Standard zu definieren. "Richtiges Schwarz" ist das, was den Leuten auf Nudgis Messe aufgefallen ist. Beim letzten Shootout ist "den Leuten" während meiner Anwesenheit aber genau das nur im geringen Maße aufgefallen, da waren Farbabstimmung, Helligkeit und die FI sowie die unterschiedlichen 3D-Performances klar im Vordergrund. Da gab es dann Aussagen wie: "Sony und JVC sehen ziemlich gleich aus, der Optoma ist etwas kontrastärmer, aber der Unterschied ist nicht riesig!". Es gibt also nicht DIE Leute. Und warum jemand nicht wahrhaben möchte, dass man bei 10 Leute mindestens 5 unterschiedliche Interessenschwerpunkte bei der Bildbeurteilung beobachten kann, ist mir schleierhaft. Eine solche Polarisierung irritiert lediglich die Neulinge, die sich ein erstes Bild vor dem Probesehen machen wollen.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 29. Nov 2011, 10:56
kuesl,

das musste mal wieder deutlich gesagt werden
Sonst entsteht bei den Newbies noch der Eindruck, das es ausser Kontrast nix gäbe, was die Beamer unterscheidet.


Fritz
clehner
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 29. Nov 2011, 12:31

*Harry* schrieb:

Ich bin ja totaler Fan von Schärfe + absolutem Schwarzwert. Letzteres ist bis dato IMHO eben mit einer automatischen IRIS-Blende noch immer am besten möglich. Damit könnte ich im Prinzip auch leben, vorausgesetzt, dass sich hierbei die Farbtemperatur heller Pixelflächen bei geschlossener IRIS nicht sichtbar verändert ...


Dann bist du sowohl mit den Sonys als auch mit den JVCs bestens bedient. Die Sonys bieten zudem ein überragendes dynamisches Gamma (nötig beim Einsatz einer Iris), bei dem der von dir beschriebene Effekt nicht auftritt. Allerdings brauchen die Sonys IMHO die Iris auch nicht unbedingt.
*Harry*
Inventar
#213 erstellt: 29. Nov 2011, 12:34
Fritz, das kommt doch ganz drauf an, welche Ansprüche ein Beamerkäufer stellt.

Da gibt es die einen, die sich zum ersten mal ein solches Gerät anschaffen wollen. In der Regel haben die von Tristimulus, D65, Gamut & Co keine Vorbelastung (um den Ausdruck "null Ahnung" freundlich zu umschreiben). Für diese Gruppe entscheidet sicherlich der erste Bildeindruck, was dann unter Bemessung der persönlichen Vorlieben (knallige Farben, smoothe FI usw.) zur jeweiligen Gerätewahl führt.

Dann gibt es aber auch noch die Enthusiasten.
Nudgi & Co (ich zähle mich auch dazu ) sehen Beamer durch eine völlig andere Brille.
Aufgrund der vielen (selbst angeeigneten) Sachkenntnisse wird das normgerechteste Bild erwartet, und dazu gehört nun eben mal auch, dass man von der gehobenen Beamerklasse entsprechend Leistungsmerkmale erwartet, die am oberen Anschlag des aktuell machbaren liegen!

Also lassen wir es doch einfach gut sein und konzentrieren uns auf den Thema-Gegenstand - das Gerät, und wie es sich bei den glücklichen Besitzern zu Hause positiv/negativ darstellt. Wenn dann noch ein paar Messungen dabei wären, wäre das natürlich auch prima.

Ich bin ja wohl kaum der Einzige, bei dem sich aus vielen Erfahrungsberichten ein Durchschnittsbild ergibt, das einen Teil zur Kaufentscheidung beiträgt.

Und jedem Newbie sei gesagt - selbst "sehen" ist unumgänglich!
*Harry*
Inventar
#214 erstellt: 29. Nov 2011, 12:37

clehner schrieb:

*Harry* schrieb:

Ich bin ja totaler Fan von Schärfe + absolutem Schwarzwert. Letzteres ist bis dato IMHO eben mit einer automatischen IRIS-Blende noch immer am besten möglich. Damit könnte ich im Prinzip auch leben, vorausgesetzt, dass sich hierbei die Farbtemperatur heller Pixelflächen bei geschlossener IRIS nicht sichtbar verändert ...


Dann bist du sowohl mit den Sonys als auch mit den JVCs bestens bedient. Die Sonys bieten zudem ein überragendes dynamisches Gamma (nötig beim Einsatz einer Iris), bei dem der von dir beschriebene Effekt nicht auftritt. Allerdings brauchen die Sonys IMHO die Iris auch nicht unbedingt.

Danke, das klingt sehr gut!
Was mich noch interessiert: Ist beim VW95 die SW "Image Director" (oder sowas) noch anwendbar bzw. dabei?
Fritz*
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 29. Nov 2011, 13:23

*Harry* schrieb:

Aufgrund der vielen (selbst angeeigneten) Sachkenntnisse wird das normgerechteste Bild erwartet,



einverstanden,
dazu muss man aber nicht zwingend 2000,-€ aufwärts suchen,
wenn es ab runde 1200.-€ normgerecht kalibrierbare, ISF zertifizierte Beamer gibt.

Grüße,
Fritz
clehner
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 29. Nov 2011, 13:34

*Harry* schrieb:

Danke, das klingt sehr gut!
Was mich noch interessiert: Ist beim VW95 die SW "Image Director" (oder sowas) noch anwendbar bzw. dabei?
:)


Ja, ist dabei (inkl. Gamma-Control-Software, für Heimkino aber beides nicht nötig IMHO).


[Beitrag von clehner am 29. Nov 2011, 13:41 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#218 erstellt: 29. Nov 2011, 14:11

Fritz* schrieb:

dazu muss man aber nicht zwingend 2000,-€ aufwärts suchen,
wenn es ab runde 1200.-€ normgerecht kalibrierbare, ISF zertifizierte Beamer gibt.

Hallo Fritz,

hier geht es um den Sony VW95! Den bekommst du nicht für rund 1200 Euro.
Ich kenne auch keinen aktuellen Projektor für 1200 Euro, der insgesamt (Leistung, Ausstattung, Verarbeitung) mit einem VW95 ernsthaft konkurrieren kann.
mmerg
Stammgast
#219 erstellt: 29. Nov 2011, 17:12
Ich denke die Argumente die hier gegen den JVC vorgetragen werden, gehen etwas in falsche Richtung.

Auch wenn es natürlich noch Kriterien gibt außer dem Kontrast, ist der Kontrast eines der wichtigsten Bildmerkmale.

Nudgiator hat völlig recht wenn er schreibt, dass sich der Aufpreis des HW30 zum VW90/95 maßgeblich, wenn auch nicht ausschließlich, den besseren Kontrast geschuldet ist.

Wenn Jemand nun zurecht behauptet, dass der X30 einen 6-8 höheren nativen Kontrast als der HW30 besitzt, sollte man sich jetzt doch erst einmal fragen, was das denn nun bedeutet.

Wie hoch ist den nun die Kontrastverbesserung im Schnitt? Um einen ganzzahligen Faktor liegt der X30 dann auch nicht mehr vorne.

Statt aber erst einmal zu klären wie hoch den nun die objektiv messbare Kontrastverbesserung in konkreten Bildern ist, wird einfach behauptet das Messwerte und subjektives Empfinden weit auseinander gehen und das guter Kontrast nicht alles ist. Und plötzlich wird von einem 60 mal größeren Kontrast gesprochen der kein 60 mal besseres Bild liefern kann.

Ich wage an dieser Stelle mal die Aussage das ein HW30 mit dem doppelten Kontrast locker einen Marktpreis von über 10000€ erzielen würde. Wobei ich damit natürlich nicht den doppelten nativen Kontrast meine, sondern immer und überall einen doppelten Kontrast.

Heutige Projektoren bewegen sich ja noch nicht nahe am Optimum sondern sind Welten von dem entfernt was das menschliche Auge an Kontrast wahr nehmen kann.

Ich möchte an dieser Stelle übrigens nicht sagen, das nativer Kontrast gegenüber einer Blende nichts bringt und denke auch das der X30 deutlich vor dem HW30 liegt. Aber man darf halt nicht erwarten das sich ein besser nativer Kontrast eins zu eins in einen besseren In_Bild_Kontrast überträgt.


[Beitrag von mmerg am 29. Nov 2011, 18:25 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#220 erstellt: 29. Nov 2011, 18:42
Das "Problem" ist, daß vom hohen nativen On/Off Kontrast bei Mischbildszenen nicht viel übrig bleibt. Wie in anderen Threads gesehen, bzw. von GL rausgemessen:
Panasonic AT5000: 450:1
JVC-X3: 400:1
Epson TW5500: 500:1
Sharp Z17000: 450:1
Sony HW30: 350:1
bei nem AnsiBild sind die Kontrastwerte nur Durchschnitt. D.h. irgendwo im Lichtweg ergeben sich Reflexionen, welches das Schwarz, sogar bei den relativ großen Schwarzflächen des Ansi Bildes aufhellt.
Wenn also nicht nur sehr dunkle Filme vorgeführt wurden, ist es schon plausibel, daß andere Geräte ähnlich eingestuft wurden. Wenn dann noch ein Gerät etwas heller ist, wird der "ahnungslose" (wie so oft bezeichnet) User ein anderes Gerät sogar besser einstufen.

@kuesl
Da man sich in diesem Forum nicht für gute Postings bedanken darf, ohne daß der Post es gelöscht wird.....hier nur meine kurze Zustimmung zu Deinem guten Posting.
*Harry*
Inventar
#221 erstellt: 29. Nov 2011, 21:22
das Thema nativ und On/Off-Kontrast ist mir persönlich ebenfalls sehr wichtig. Meine Meinung dazu: Der hohe nativ-Kontrast bei den JVC's Topstars wirkt sich vorrangig in Szenen mit Helligkeiten bis 75IRE (= halbe Helligkeit bei PFG2,2) positiv aus. Bei Szenen darüber besteht IMHO die Gefahr, dass (wie oben erwähnt) bei entsprechend überwiegend hellen Flächen mit einem Schwarzflächenanteil, der nur wenige Pixel groß ist, Reflexionen oder sonstige physikalische Eigenschaften einfliessen und den Schwarzwert u. U. anheben.

Auch wenn das statische Ansi-Checkerboard für messwütige (wie mich ) Kontrastwerte zum dahinschmelzen liefert - wer garantiert denn, dass im Filmbild diese Messwerte noch überall absolut unverändert Gültigkeit haben? Und genau hier driften wir dann oftmals ab in zwei Lager: Die einen, die "sehen", wie die Kontrastvorteile der Marke XYZ den Bach runter gehen, und die anderen, die mit "Messungen" zwar statische Werte zweifelsfrei belegen, aber vielleicht doch ein wenig übersehen, dass ausserhalb dieser statischen Verhältnisse im Livebild sich - wenn auch nur minimalst - nachteilige Eigenschaften bilden können. Bitte nicht falsch verstehen - ein JVC wird sicherlich immer ein subjektiv wahrnehmbares Top-Kontrastverhältnis zeigen. Aber was haben wir gelernt? Kontrast ist nicht alles.

Denn wie bereits erwähnt, liebe ich sehr tiefe Schwarzwerte. Ich denke da zB. an Filme wie "The Descent", wo es mich doch sehr stört, wenn die schwarzen Flächen der Höhlenszenen aufgrund rest-/streu oder sonstigem parasitären (Graus)Licht eben nicht rabenschwarz aussehen (zB. bei ausgeschalteter IRIS, wobei mein HC5000 eh' nicht zu den lichtstärksten zählt, und nach >1000 Lampenstunden fast schon die rote Laterne trägt).

Ich kann mich aber noch gut an meine Beamer-Neulingszeit erinnern. Beim TW200H stellte ich irgendwann mal fest, dass irgendwas mit den Farben nicht stimmte - und obwohl der "Schwarzwert" von damals alles andere als gut war, fiel mir das erstmal gar nicht auf, weil eben nicht darauf "sensibilisiert".

Dann kam der HC5000 und ich wusste dank IRIS-Automatik, dass es angenehmer ist, wenn dunkle Szenen "schwarz" wirken. Seither achte ich beim Beamervergleich sehr streng auf diese Eigenschaft, die für mich zu einem "Muss" geworden ist; als Kompromiss muss er dafür nicht hell sein wie ein Leuchtturm.

Obwohl dies jetzt kein JVC-Thread werden soll möchte ich dennoch erwähnen, dass mir in Kassel am X70 bei dunklem Bild (zB. Filmende) ein klein wenig helle Ecken aufgefallen sind. Ich befürchte fast, dass wg. der fehlenden IRIS-Blende das von mir gewünschte Tiefschwarz nicht ganz gegeben ist. Aber irgendwo im Forum stand, dass auch der HW30 geringfügig helle Ecken hat, die sich aber bei geschlossener IRIS sogut wie unmerklich machen. Beim VW95 könnte dies daher auch so sein, denn mir scheint es technologisch bedingt zu sein. Das würde sich decken, da mir diese Eigenschaft schon vor 2 Jahren am HW15 aufgefallen war, damals für mich ein absolutes NoGo.

Ich bin gespannt, was kommende VW95-Besitzer dazu berichten.
Nudgiator
Inventar
#222 erstellt: 29. Nov 2011, 21:25

*Harry* schrieb:
Beim VW95 könnte dies daher auch so sein, denn mir scheint es technologisch bedingt zu sein.


Das ist ein "Problem" ALLER LCOS-Projektoren und rührt nicht von einer Blende oder Iris her. Bei JVC wurde es von Generation zu Generation besser. Wie das bei Sony ist, weiß ich nicht. Dieser Effekt unterliegt aber auf alle Fälle der Serienstreuung: bei einem Gerät ist es stärker, beim nächsten schwächer ausgeprägt.
Elmoron
Stammgast
#223 erstellt: 04. Dez 2011, 19:43
Weiß jemand welche Gewinde für die Decken-Montage der VW95ES eingebaut hat? Sind das ganz normale M5?
*Harry*
Inventar
#224 erstellt: 07. Dez 2011, 21:31
recht ruhig hier im VW95 Fred ... liegt das nun an überglückichen Besitzern oder evt. mangelndem Interesse am Gerät?

(Neu)Besitzer meldet euch doch mal und schreibt fleissig über eure Erfahrungen!
Hollywood100
Inventar
#225 erstellt: 07. Dez 2011, 21:50
Die VW95er Besitzer genießen den Beamer mit vollem Zügen . Da hat man nicht viel Zeit zum schreiben oder Messen

Is' a Sony
Faulkner
Inventar
#226 erstellt: 07. Dez 2011, 22:38
Bei der Preisklasse des Sony VPL-VW95ES dürfte es weiterhin eher ruhig bleiben. Den haben hier wohl nur die wenigsten.

Noch ruhiger wird's dann wohl hinsichtlich der Erfahrungen von Besitzern des Sony VPL-VW1000 werden, aber schaun wir mal.
Vielleicht kauft sich ja doch noch der ein oder andere aus dem HiFi-Forum diese Heimkino-Projektoren.
*Harry*
Inventar
#227 erstellt: 07. Dez 2011, 22:48
Ich glaub' der Nudgi hat in seiner Heimkino-Area schon einen Platz für den 1000er reserviert ...
Nudgiator
Inventar
#228 erstellt: 08. Dez 2011, 00:57

*Harry* schrieb:
Ich glaub' der Nudgi hat in seiner Heimkino-Area schon einen Platz für den 1000er reserviert ...
:D


Nein, es wird ein X30 Beim 1000er "versenkt" man zuviel Geld. In 1-2 Jahren wird man die ersten 4K-Beamer (von mir aus auch "Pseudo 4K") für einen angemessenen Betrag kaufen können.
spritziii
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 08. Dez 2011, 01:29
Eben ist in der Bucht ein 90ziger NEU!!! für KNAPP 1600 weggegangen ... muuuuhaa geil.......

http://www.ebay.de/i...=true#ht_3006wt_1398



ANDY_Cres
Inventar
#230 erstellt: 08. Dez 2011, 08:23
...und wieder wurde Geld durch Hirn aus unnötig versenkt !

Meine Güte einige glauben doch tatsächlich an den Weihnachtsmann.

Andy
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 08. Dez 2011, 08:30
Wenn der wirklich neu zu diesem Preis verkauft wurde...unglaublich.
Hollywood100
Inventar
#232 erstellt: 08. Dez 2011, 08:39
Vor ca. 3 Monate war auch ein neuer 90er für 3200 Euro weg gegangen . Nur Überweisung . Nach einer Woche kam die Negative Bewertung . Geld weg - Beamer nie angekommen -PayPal eingeschaltet . Wenn einer nur Überweisung anbietet , dann sollte man die Finger davon lassen .
clehner
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 08. Dez 2011, 09:30

Faulkner schrieb:
Bei der Preisklasse des Sony VPL-VW95ES dürfte es weiterhin eher ruhig bleiben. Den haben hier wohl nur die wenigsten.


In der Tat, die Preisklasse ist ein wichtiger Punkt. Aber auch die Disziplinen, in denen der VW95 glänzt, sind nicht so spektakulär! Er ist nämlich z.B. derjenige, mit den aktuell besten Farben im Konsumerbereich (behaupte ich jetzt mal).
Es geht dabei um originalgetreue Farben, nicht nur beim Stimulus-Level von 75 (wo die meisten messen) sondern über den ganzen IRE-Bereich. DAs schafft so nach meinen Erkenntnissen kein Projektor in diesem Preissegment oder gar darunter.
Aber wie gesagt: Das ist nicht sehr 'publikumswirksam', sondern eher was für Kenner.
DrWhy
Inventar
#234 erstellt: 08. Dez 2011, 11:13
@clehner
Kann ich mit dem VW95 eine 150' Leinwand mit Gain 1.2 betreiben oder ist er zu dunkel?
spritziii
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 08. Dez 2011, 11:27

DrWhy schrieb:
@clehner
Kann ich mit dem VW95 eine 150' Leinwand mit Gain 1.2 betreiben oder ist er zu dunkel?



was hattest du den vorher oder jetzt für einen Beamer und welche grösse "fährts" du im Augenblick?
George_Lucas
Inventar
#236 erstellt: 08. Dez 2011, 11:35
Hallo DrWhy,

das sollte auf deiner angedachten Bildbreite passen.
Mit über 16 fL wird sogar die gemittelte THX-Norm für Kinos eingehalten.
Das reicht IMO aus für ein strahlend helles Bild.
DrWhy
Inventar
#237 erstellt: 08. Dez 2011, 11:57
Zur Zeit hängt noch ein PT AE 4000 kalibriert im Normalmodus. Was nach Cine4home-Liste ca. 800 Lumen entspricht. Der Sony sollte aber nicht dunkler sein. Projetionsabstand 6m, was dann etwa in diesen Bereich fällt. Habe schon schlaflose Nächte. Nächsten Donnerstag habe ich ein Termin bei meinem Händler: VW95 vs X70, wobei der X70 sicher heller sein sollte, ich aber von der anfänglich Begeisterung für den JVC doch lieber den Sony erwerben würde. Habe keine Lust die ganze Zeit wieder und wieder nachkalibrieren zu müssen und die FI in 3D find ich persönlich auch einen grossen Vorteil. Am besten nimm ich meinen alten PT Ae 4000 mit und Vergleiche die Hellikeit vor Ort. Aber Danke George: Du hast mich doch berhigt!
spritziii
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 08. Dez 2011, 12:00

George_Lucas schrieb:
Hallo DrWhy,

das sollte auf deiner angedachten Bildbreite passen.
Mit über 16 fL wird sogar die gemittelte THX-Norm für Kinos eingehalten.
Das reicht IMO aus für ein strahlend helles Bild.


Sowas sieht auf dem Blatt Papier immer gut aus aber jeder hat ja auch ein anderes Empfinden was "hell" angeht...

deshalb fragte ich ja nach seinem deszeitigen Beamer...

Habe aber gesehen das er einem Panna 4000 hat wenn er also mit der Helligkeit derzeit zufrieden ist wird er es wohl auch mit dem Sony sein ...

Bleibt aber noch die Frage nach dem raum ... wäre dieser nicht einigermßen "optimiert" wird er keine steigerung zum 4000 erkennen...

Da er Konsolen hat gehe ich auch mal davon aus das er oft "zockt" somit wären wir wieder bei Perlen vor die Säue... - aber das war ja nicht die Frage seinerseits sondern ausschleißlich wegen der Helligkeit...

Andreas1968
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 08. Dez 2011, 12:05
Eine Steigerung wird in jedem Fall sichtbar sein.

Der On-Off-Kontrast liegt beim Sony viel höher, und den sieht man unabhängig vom Raum.

Ich würde aber auch in jedem Fall den Pana4000 zum Direktvergleich mitnehmen.

U.U. ist einem dann der Zugewinn an Bildqualität doch nicht die hohe Investition wert. Denn der Pana ist ja auch schon ein guter Beamer und da werden nach oben hin die Fortschritte immer kleiner in der Bildqualität.
DrWhy
Inventar
#240 erstellt: 08. Dez 2011, 13:43
Danke für eure Beiträge!
*Harry*
Inventar
#241 erstellt: 11. Dez 2011, 15:01

clehner schrieb:
Es geht dabei um originalgetreue Farben, nicht nur beim Stimulus-Level von 75 (wo die meisten messen) sondern über den ganzen IRE-Bereich. DAs schafft so nach meinen Erkenntnissen kein Projektor in diesem Preissegment oder gar darunter.
Aber wie gesagt: Das ist nicht sehr 'publikumswirksam', sondern eher was für Kenner. ;)


Wow.
Jetzt bin ich aber echt am Grübeln.
Soll das bedeuten, dass (übetrieben gesagt ) all die JVC-Beschwörungen kalter Kaffe zum SONY sind (zumindest unterhalb des X90)?
Im Kern würde zB. der teuerere X70 ja nur noch mit dem etwas höheren nativ-Kontrast und dem (nur in 2D möglichen) 4K-Pseudobild punkten ...
Also im ernst, der VW95 ist für mich zum X70 die stärkste Konkurrenz, wenn nicht sogar besser. Ich hoffe nur, beide mal in einem Live-Vergleich begutachten zu können.
Am allermeisten interessiert mich dann, ob der native Kontrast des X70 (Datenblatt 80.000:1) sich sichtbar vom "nur" 50.000:1 des VW95 differenzieren kann. Ansonsten muss man eigentlich die besseren Leistungsmerkmale in 2D und 3D dem SONY zugestehen ...
*Harry*
Inventar
#242 erstellt: 11. Dez 2011, 15:02

Nudgiator schrieb:

*Harry* schrieb:
Ich glaub' der Nudgi hat in seiner Heimkino-Area schon einen Platz für den 1000er reserviert ...
:D


Nein, es wird ein X30 Beim 1000er "versenkt" man zuviel Geld. In 1-2 Jahren wird man die ersten 4K-Beamer (von mir aus auch "Pseudo 4K") für einen angemessenen Betrag kaufen können.

Sehr vernünftig und logisch überlegt, Herr Nudgiator!
Nudgiator
Inventar
#243 erstellt: 11. Dez 2011, 15:08

*Harry* schrieb:
Am allermeisten interessiert mich dann, ob der native Kontrast des X70 (Datenblatt 80.000:1) sich sichtbar vom "nur" 50.000:1 des VW95 differenzieren kann. Ansonsten muss man eigentlich die besseren Leistungsmerkmale in 2D und 3D dem SONY zugestehen ...


Der VW90 lag beim nativen Kontrast zwischen minimal 10.000:1 und maximal 20.000:1. In diesem Bereich liegt selbst der VW1000 für 19.000€. Daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß der VW95 nativ bei 50.000:1 liegt.
*Harry*
Inventar
#244 erstellt: 11. Dez 2011, 15:19
Ich hab' grad etwas gegoogelt, da mir die 50.000 doch etwas hoch vorkamen. Aber man findet zum VW95 fast nur die Angabe zu den 150.000:1 bei automatischer IRIS-Verwendung.

Kann Dir jetzt echt nicht sagen, wo ich das gelesen hatte...
Aber sei's drum - hälst Du die 80.000:1 beim X70 für realistisch?
Nudgiator
Inventar
#245 erstellt: 11. Dez 2011, 15:38

*Harry* schrieb:
hälst Du die 80.000:1 beim X70 für realistisch?


Ja, das tue ich. In der Vergangenheit hat JVC stets diese Kontrastwerte erreicht.

Fairerweise muß man jedoch dazusagen, daß Sony eine sehr gute adaptive Blende verbaut (die wird beim VW95 nicht schlechter, als beim VW90 sein). Diese arbeitet sehr dezent, so daß man diese im Filmbetrieb nicht wahrnimmt. Dadurch rückt der Sony in die Nähe der DILAs.
*Harry*
Inventar
#246 erstellt: 11. Dez 2011, 15:46
Es gibt einen neuen Testbericht bei projectorreviews

Gelegentlich kann man auch mal die Diskussionen imAVSForum verfolgen.
*Harry*
Inventar
#247 erstellt: 11. Dez 2011, 16:07

Nudgiator schrieb:

*Harry* schrieb:
Am allermeisten interessiert mich dann, ob der native Kontrast des X70 (Datenblatt 80.000:1) sich sichtbar vom "nur" 50.000:1 des VW95 differenzieren kann. Ansonsten muss man eigentlich die besseren Leistungsmerkmale in 2D und 3D dem SONY zugestehen ...


Der VW90 lag beim nativen Kontrast zwischen minimal 10.000:1 und maximal 20.000:1. In diesem Bereich liegt selbst der VW1000 für 19.000€. Daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß der VW95 nativ bei 50.000:1 liegt.

Im Testbericht oben wird erwähnt, dass die SONY's - trotz dynamischer IRIS - bislang zumeist hinter dem nativen Kontrast der JVC's blieben, aber nun wird von einem deutlich verbesserten Schwarzwert berichtet:

"There are always trade-offs, but in the past, JVC has managed better native blacks - no dynamic iris, than the Sony. Previous Sony's for the most part fell well short of the JVC's even with a Sony dynamic iris. I don't know if it's new panels in the 95ES or some other reason, but Sony's blacks are better than ever."

Möglicherweise hat sich der native Kontrast also doch deutlich über die 20.000er Grenze bewegt ...
*Harry*
Inventar
#248 erstellt: 11. Dez 2011, 18:04
Im AVSForum hat jemand bei großem Abstand zur LW 22.000:1 nativen Kontrast gemessen, IRIS fest auf 50 eingestellt.
Mit Automatikblende hat er 120.000:1 ermittelt.

Also wäre der VW95 bei gleicher Betriebsart (feste Blende) leider schon noch weiterhin ein Stück weit von JVC weg.

Anderst dagegen mit IRIS-Automatik - die 120.000:1 sind sehr verlockend! Nur habe ich Bedenken, dass bei IRIS-Automatik die Farbtemperatur heller Pixelflächen bei geschlossener Blende verändert wird, was ich eigentlich nicht mehr haben will (zumindest ist es so bei meinem HC5000, eine Eigenschaft, die - zumindest beim HC - unkalibrierbar ist).

Echt schwierig.
Nudgiator
Inventar
#249 erstellt: 11. Dez 2011, 18:19

*Harry* schrieb:
Im AVSForum hat jemand bei großem Abstand zur LW 22.000:1 nativen Kontrast gemessen, IRIS fest auf 50 eingestellt.
Mit Automatikblende hat er 120.000:1 ermittelt.


Das erscheint mir durchaus realistisch. Wie gesagt, selbst der VW1000 scheint hier nicht großartig über die 20.000:1 zu gelangen. Und hier wird man sicherlich die besten Panels mit aktuellster Technologie verbauen.
*Michael_B*
Inventar
#250 erstellt: 11. Dez 2011, 18:45
Hallo

Wenn man JVC mal rauslässt (was die beim nativen Kontrast machen ist eh schon bald beängstigend ) finde ich den echten Kontrast vom grossen Sony aber auch schon eine richtige Ansage. Aus dem Bauch heraus behaupte ich mal, dass mit Blende auch auch die Spezialdisziplin eines JVC (die ganz dunklen Bilder) längst nicht mehr so weit weg ist wie bei den LCDs oder DLPs. Aber auch, wenn die "DILA-Freunde" dafür geprügelt werden: Es stimmt schon irgendwo - wenn man einmal gesehen hat, wie JVCs bei 2D unten rum Bilder machen können haben es andere Projektoren nicht immer leicht.

MfG
Michael
Nudgiator
Inventar
#251 erstellt: 11. Dez 2011, 18:50
Ich würde mal behaupten, daß aktuell die Sony-Beamer (VW95/VW1000) am Nähesten an die DILAs rankommen. Früher war das mal Epson, doch die haben deutlich an Boden verloren.
ANDY_Cres
Inventar
#252 erstellt: 12. Dez 2011, 01:59

*Harry* schrieb:


Also wäre der VW95 bei gleicher Betriebsart (feste Blende) leider schon noch weiterhin ein Stück weit von JVC weg.



Nabend,

weit weg wegen der Zahl ?
Ich würde an deiner Stelle einmal beiden Probanden länger im Vergleich begutachten, als immer auf dieses absurden Zahlen kompl. zu reflektieren.

Weit weg ist dann "minimal" bis hin ich sehe keinen Unterschied im laufenden Filmbetrieb, was am warscheinlichsten ist.

Die Frage ist dann, was bietet mir Technik XY dann mehr in Konstellation Z ?

Du willst doch ein mögl. perfekte FI...richtig ?
Dann ist es keine Frage auf den VW 95 zu gehen, bei ähnlichen Kontrastwerten und besserer Graubalance (IMO).

Und wenn du nicht 1:1 vor der LW sitzt, dann macht auch ein X 70 keinen Vorteil mehr (IMO).


ANDY
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