Frage zur Schonung der Nachbarn

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scoRn
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Aug 2004, 21:20
Hi,

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und will meinen Sub nachbarfreundlich gestalten. Und zwar nach dem ankoppeln und entkoppeln - prinzip. Also Sub auf Spikes gestellt,dann auf ne Granitplatte und die Granitplatte nochmal auf Absorber.

Meine Frage bezieht sich auf die Granitplatte. Ich hab ne 2cm dicke Platte,die sollen für normale HiFi-Boxen wohl reichen,aber son Downfire-Sub haut bestimmt mehr rein,deshalb wollt ich wissen,obs besser wäre,wenn ich 2 Platten übereinander lege? Ein Mitglied dieses Forums hat mir gesagt,das sollte ich nicht machen,was sagen die anderen?

Ich kann mir schon vorstellen,dass wenn 2 Platten direkt übereinanderliegen,die dann schwingen,aber wie sieht es aus wenn ich etwas zwischen die Platten lege,um den direkten Kontakt zu vermeiden,irgendne Folie oder ähnliches?

mfg scoRn
hertzmann
Stammgast
#2 erstellt: 18. Aug 2004, 21:52
Hi, scoRn!
Einfach tüfteln, aufdrehen, die Nachbarn fragen, ob`s okay ist, und wenn sich`s bei dir auch noch gut anhört, gibst Du Dir den "Jugend forscht-Preis 2004".
-=BOOMER=-
Inventar
#3 erstellt: 19. Aug 2004, 04:54
Hi!

Ich würde dir auch abraten zwei Granitplatten zu nehmen! Dann ist die Basis für das Entkoppeln kein festes, durgängiges Medium! Es treten immer Schwingungen auf...

Weiterhin könnte es problematisch mit dem Sound werden, da der Woofer genau auf die Granitplatte DRÖNT! Ich würde ein Stück Teppich auf die Platte legen!

Wie groß ist denn dein woofer bzw, was hast du für einen? Normalerweise müssten 2cm Stärke reichen!
Torsten_Adam
Inventar
#4 erstellt: 19. Aug 2004, 05:32
Hallo
Ich weiss nicht woher die Geschichte mit dem erst an- und dann abkoppeln kommt. Ich habe die beste Erfahrung gemacht mit dem Abkoppeln. Das heisst, um die Gehäuseresonanzen nicht auf dem Boden weiter zugeben, muss der das Gehäuse auf Gummiabsorbern stehen. Wenn dann die Schwingungen immer noch zu stark, eine Steinplatte unterlegen. Diese noch mal mit Filzplatten entkoppeln. Es macht keinen Sinn erst an- und dann abzukoppeln. Es ist auch egal ob ein normaler Sub oder Downfiresub verwendet wird, da es hier um Gehäuseschwingungen geht.
scoRn
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Aug 2004, 09:33

Hi!

Ich würde dir auch abraten zwei Granitplatten zu nehmen! Dann ist die Basis für das Entkoppeln kein festes, durgängiges Medium! Es treten immer Schwingungen auf...

Weiterhin könnte es problematisch mit dem Sound werden, da der Woofer genau auf die Granitplatte DRÖNT! Ich würde ein Stück Teppich auf die Platte legen!

Wie groß ist denn dein woofer bzw, was hast du für einen? Normalerweise müssten 2cm Stärke reichen!


Es ist der Sub des Teufel Concept E Magnum.
Otscho
Stammgast
#6 erstellt: 19. Aug 2004, 14:34
@ Torsten_Adam
Ist es nicht so, dass der Sub durch reines Abkoppeln nicht mehr so stabil steht, dadurch auch die Präzision leidet?
(einfach ausgedrückt, der Impuls der Membran wird nicht alleine in Schall, sondern auch in eine entgegengesetzte Bewegung des Subs umgesetzt)
Durch eine angekoppelte Platte und die damit einhergehende höhere Trägheit kann dem entgegengewirkt werden. Darum macht es meines Erachtens schon Sinn, zuerst eine schwere Platte anzukoppeln und dann dieses System vom Boden abzukoppeln. Muss nicht, aber kann, je nach Gewicht des Subs, Raumverhältnissen, Untergrund, ...
Otscho
Stammgast
#7 erstellt: 19. Aug 2004, 14:37
Ach, und nochwas:
Ich hab zwar keine Erfahrung mit Downfire-Subs, aber diese dürften auf den richtigen Abstabd zum Boden hin optimiert sein. Somit könnte u.U. der Klang leiden, wenn man einen Solchen durch Unterschieben von irgendwelchen Pucks o.ä. erhöht.
Karsten_NE
Stammgast
#8 erstellt: 19. Aug 2004, 15:09

Ist es nicht so, dass der Sub durch reines Abkoppeln nicht mehr so stabil steht, dadurch auch die Präzision leidet?
(einfach ausgedrückt, der Impuls der Membran wird nicht alleine in Schall, sondern auch in eine entgegengesetzte Bewegung des Subs umgesetzt)
Durch eine angekoppelte Platte und die damit einhergehende höhere Trägheit kann dem entgegengewirkt werden. Darum macht es meines Erachtens schon Sinn, zuerst eine schwere Platte anzukoppeln und dann dieses System vom Boden abzukoppeln.


genauso isses. Bin zu diesem Ergebniss durch viel Experimentieren gelangt.

Abkoppel um die Schwinungen nicht an den Untergrund weiterzuleiten, (Masse) ankoppeln, um die Präzision zu steigern.
hectic
Neuling
#9 erstellt: 19. Aug 2004, 21:21
Hmmm, das schlimmste für die Nachbarn ist doch nicht ob angekoppelt oder nicht oder wie auch immer, sondern doch die Tatsache das stehende Wellen sich im Zimmer oder gar der Gesammten Wohnung bilden die dann extrem laut sein können (auch wenn im Beschallungszimmer gemütlich die Musik läuft). Bei mir 'Stahlbetonwände' haben eine üble Eigenresonanz. Wenn eine bestimmte Frequenz gespielt wird, dann ist es in meiner Toilette kaum auszuhalten, wo in Wohnzimmer dieser ganz normal und sauber klingt. Wichtig währe hier 'so glaube ich (bitte koregieren wenn nicht)' das beste, wenn der Subwoofer in der mitte des Zimmers plaziert wird, da dann die Reflektionen der Wände (vorn/hinten), Wände (links/rechts) und Decke/Boden sich immer so aufheben das kaum Schall 'raus' aus dem Zimmer gelangt aber genügend im Zimmer vorhanden bleibt. War bei mir jedenfalls so. Also den Sub genau in die Mitte des Zimmers ein stück vom Boden und dann noch wenn möglich noch ein Rundstrahler draus machen. Geht natürlich nicht bei jedem Zimmer.

Die Meinung anderer interessiert mich jetzt hier auch.


hectic.
Doohan
Stammgast
#10 erstellt: 19. Aug 2004, 22:52

Ach, und nochwas:
Ich hab zwar keine Erfahrung mit Downfire-Subs, aber diese dürften auf den richtigen Abstabd zum Boden hin optimiert sein. Somit könnte u.U. der Klang leiden, wenn man einen Solchen durch Unterschieben von irgendwelchen Pucks o.ä. erhöht.


Das sind rein optische Gründe, sonst nix.
Otscho
Stammgast
#11 erstellt: 19. Aug 2004, 23:22


Ach, und nochwas:
Ich hab zwar keine Erfahrung mit Downfire-Subs, aber diese dürften auf den richtigen Abstabd zum Boden hin optimiert sein. Somit könnte u.U. der Klang leiden, wenn man einen Solchen durch Unterschieben von irgendwelchen Pucks o.ä. erhöht.


Das sind rein optische Gründe, sonst nix.


Sicher?
Also ich hab mal was gelsen (was natürlich nicht stimmen muss), dass es schon wichtig sein soll, wie weit die Membran vom Boden entfernt ist, wie die Luft also darunter strömen kann. Ähnlich, wie wenn man im Vergleich zu einem Strohhalm durch eine Klopapierrolle pustet . Durch den Strohhalm (Sub am Boden) geht weniger Luft durch (beim Sub hat sie weniger Platz sich auszubreiten), wird deshalb stärker komprimiert. Durch die Klopapierrolle (Sub auf Puks oder sonst was) geht mehr Luft durch (unter dem höheren Sub kann sie sich leichter ausbreiten). Keine Ahnung, ob man das so übertragen kann, hab aber wie gesagt mal Vergleichbares gelesen.
Karsten_NE
Stammgast
#12 erstellt: 20. Aug 2004, 08:28
Die ganze Ent- und Ankopplungsgeschichte kann eigentlich "nur" auf das Übertragen von Gehäuseschwingungen einwirken, wie hier schon gesagt wurde. Somit lassen sich derartige Resonanzen (z.B. Zwischen Sub und Bodenbelag oder zw. Sub und Möbel) einschränken.
Der Anregung des Raumes bzw. dessen Moden durch den Luftschall lässt sich durch Spikes & Co. kaum entgegenwirken, hier ist Raumtuning gefragt.
Bei mir war es (kurz ausgedrückt) so, dass der Gewinn an Präzision und Räumlichkeit durch die Steinplatte wesentlich größer war als der "abkoppelnde" Effekt durch Gummielemente.
Meine Raumresonanzen sind nach wie vor ausgeprägt. Dem ließe sich dann nur durch Absorber (nö, will ich nicht) bzw. durch eine andere Position des Subs (nö, kann ich nicht) entgegenwirken.
Doohan
Stammgast
#13 erstellt: 20. Aug 2004, 11:08



Ach, und nochwas:
Ich hab zwar keine Erfahrung mit Downfire-Subs, aber diese dürften auf den richtigen Abstabd zum Boden hin optimiert sein. Somit könnte u.U. der Klang leiden, wenn man einen Solchen durch Unterschieben von irgendwelchen Pucks o.ä. erhöht.


Das sind rein optische Gründe, sonst nix.


Sicher?
Also ich hab mal was gelsen (was natürlich nicht stimmen muss), dass es schon wichtig sein soll, wie weit die Membran vom Boden entfernt ist, wie die Luft also darunter strömen kann. Ähnlich, wie wenn man im Vergleich zu einem Strohhalm durch eine Klopapierrolle pustet . Durch den Strohhalm (Sub am Boden) geht weniger Luft durch (beim Sub hat sie weniger Platz sich auszubreiten), wird deshalb stärker komprimiert. Durch die Klopapierrolle (Sub auf Puks oder sonst was) geht mehr Luft durch (unter dem höheren Sub kann sie sich leichter ausbreiten). Keine Ahnung, ob man das so übertragen kann, hab aber wie gesagt mal Vergleichbares gelesen.


Bin ich mir ganz sicher, hatte mal ein Concept E hier angeschlossen und habe den Sub so gekippt, daß daraus ein Frontfire wurde, am Klang hat sich nichts geändert.
Wenn die Membran nach unten zeigt, spart der Hersteller sich die Kosten für die Abdeckung, was bei der Concept Reihe wohl eine größere Bedeutung hat als bei den höherpreisigen Modellen.
Otscho
Stammgast
#14 erstellt: 20. Aug 2004, 13:45
OK, wie gesagt, ich weiß es nicht, hab nur auch andere Meinungen gelesen.
tommyHH
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2004, 20:24
Hallo Leutz,

...also ich habe einen relativ kleinen Woofy (Sony WD100), der aber sensationell klingt und für 16m² allemal reicht. Ich wohne im Altbau und hatte nun Besuch von meiner Nachbarin, die Probleme hat ihre Doktorarbeit fertig zu stellen, wenn Ihre Decke (bei Terminator 3) dermaßen dröhnt

In diversen Audio/Video Zeitschriften habe ich mal eben nach einer Lösung geblättert und fand die kurioseste Lösung in 'Heimkino' wo ein Leser eine Konstruktion aus mehreren Holzplatten und SAND! vorstellte.

Also bei aller Liebe: Ich werde doch nicht meinen geliebten Woofy in ein Katzenklo stellen ! Wie sieht das denn aus ?

Nun meine Frage: Wenn ich nur Spikes benutze, brauch ich bei einem Holzfussboden dann die spitzen kegelförmigen (mit Auflage, damit es keine Kratzer gibt) oder welche mit Gummiunterseite (so in Halbkugelform) oder muss man das generell austesten ?

Gruß aus Hamburg

Tommy
Otscho
Stammgast
#16 erstellt: 24. Aug 2004, 20:40
Auf einem Holzboden sind Spikes wohl genau das Falsche.
Leg was dämpfendes drunter und koppel den Sub nicht noch an den Boden an. Sonst schwingt der noch mehr mit.
tommyHH
Inventar
#17 erstellt: 26. Aug 2004, 19:40
Danke für den Tip !

Hab mir jetzt einen Satz 'Monitor Doubletten' bestellt, das sind 'Spezialgummifüsse' mit Chromring (das Auge isst ja auch mit ) 22,00 Euronen für 4 - das geht ja find ich.

...und meine Nachbarin steckt mir jetzt immer eine Zettel in den Briefkasten, wenn Sie am Wochenende nicht da ist bzw. läßt mein Handy 3 mal klingeln, wenns garnicht mehr geht, gut nä ?
McBauer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Aug 2004, 20:00
Ich hab nen PSW 4000
Ein Downfire Woofer mit schon ganz gut Dampf.
Der steht auf nem Laminatboden, der auch noch von den Vormietern auf dem Teppich gelegt wurde. Der Schwingt wie eine Oma beim Twisten. Der Woofer regt den Boden ganz massiv zum Schwingen an. Das hört und spürt man sehr deutlich. Es gibt eine bestimmte Frequenz, die klingt voll nach dem Holzboden, will heißen: Gehgeräusche klingen sehr ähnlich.

Gegenmaßnahme: Habe mit eine 5cm Platte aus einer Steinart bestellt, die ähnliche Eigenschaften wie Schieffer haben soll, aber nicht so leicht bricht.

Problem 2: Raummoden. Brutale. Das merkt man, wenn man sich im Raum bewegt. An manchen Stellen hat man nur einen Bass-Sumpf (z.B. am Hörplatz ) An anderen Stellen klingt der Bass fast schon sauber.

Gegenmaßnahme: Habe mir massiv Absorber bestellt.

Leider sind beide Bestellungen noch nicht eingetroffen. Aber ich warte sehnsüchtig.

Gruß,
Georg
tommyHH
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2004, 20:12
... also den optimalen Stellplatz für den Woofer kannst Du ermitteln, indem du Ihn auf Deinen Hörplatz stellst (klar brauchst Du dann evtl. ein längeres Kabel) und (kein Witz) bei der Wiedergabe durch das Zimmer kriechst und so feststellst wo der Bass am knackigsten klingt. Am geeignetsten ist da eine 'Hörquelle' die Regelmäßige Bässe produziert.
Sieht zwar albern aus, aber Du kannst ja die Gardinen zuziehen

Wenn Du interesse hast, suche ich mal den Artikel und schick Ihn Dir eingescannt zu.

Gru0 Tommy
McBauer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Aug 2004, 20:26
Den Tipp mit dem Woofer auf dem Hörplatz kenn ich. Nur wie willst das machen, wenn der Woofer 40kg wiegt? Stabil auf die Couch stellen???

Oder die Couch weg stellen??? Dies beeinflußt aber heftig die Raumakkustik!

Gruß,
Georg
tommyHH
Inventar
#21 erstellt: 26. Aug 2004, 20:35
na Du wiegst doch selbst wohl mehr als 40 kg und hältst Dich auch aufrecht aufm Sofa oder ?

Ich wollte ja nur behilflich sein und finde persönlich die Lösung mit Steinplatten einfach unbefriedigend, weil Du ja nur hoffen kannst, daß der Klang besser wird ...

Diese 'Hörplatz-Methode' ist für mich einfach schlüssiger ...

Gruß

Tommy
McBauer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Aug 2004, 21:03
Ich wieg sogar viel mehr.

Ich meine nur, dass der Woofer ja stabil stehen muß, um einigermaßen nen, zum normalen Aufstellungsort vergleichbaren, Ton zu generieren. Auf dem Sofa halb schief stehend und wackelnd kann ich mir nicht gut vorstellen...

Gruß,
Georg
tommyHH
Inventar
#23 erstellt: 26. Aug 2004, 21:13
... aber da wird man doch ne Lösung finden denke ich ! (vielleicht nimmst Du die Steinplatte als Unterlage )

Als ich meine Anlage ausgepegeln wollte, habe ich den Pegelmesser auch auf dem Sofa 'installiert' und mich dann einmal links davon und danach rechts davon in die Polster gedrückt um ein einigermaßen klares Messergebnis zu bekommen.

Man sollte es ja auch nicht übertreiben, sonst müßte man ja die Anlage z.B. je nach Zuschauerzahl, Kleidung und Umfang der Gäste etc. auspegeln.
McBauer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Aug 2004, 13:21
[quote=tommyHH]... aber da wird man doch ne Lösung finden denke ich ! (vielleicht nimmst Du die Steinplatte als Unterlage )

Als ich meine Anlage ausgepegeln wollte, habe ich den Pegelmesser auch auf dem Sofa 'installiert' und mich dann einmal links davon und danach rechts davon in die Polster gedrückt um ein einigermaßen klares Messergebnis zu bekommen.

Man sollte es ja auch nicht übertreiben, sonst müßte man ja die Anlage z.B. je nach Zuschauerzahl, Kleidung und Umfang der Gäste etc. auspegeln. :D[/quote=tommyHH]

Letzteres ist sogar wichtig, vielleicht nicht bei uns.
Aber ich kenn nen Kirchenmusiker. Da sind die Unterschiede zwischen voll und leer enorm.

Jetzt werd ich erst mal die Absorber aufstellen und die Steinplatte installieren. Das sollte das Klanbild ohnehin ändern. Dann geh ich an die Aufstellung des Woofers ran ...

Gruß,
Georg
tommyHH
Inventar
#25 erstellt: 27. Aug 2004, 19:35
McBauer ...

... ich bin im Geiste bei Dir !

der Tommy
McBauer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Aug 2004, 10:35

McBauer ...

... ich bin im Geiste bei Dir !

der Tommy


Danke
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