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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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mz4
Inventar
#11829 erstellt: 28. Nov 2015, 09:51

Bass-Oldie (Beitrag #11795) schrieb:

Das X4 ist (ganz grob betrachtet) das, was DSPeaker einmal mit dem AM2.0 vorhatte, aber damals nur auf zwei Kanälen realisiert hat, plus den Features, die sich die Käufer des AM 2.0 seitdem gewünscht haben.

Der DAC wurde mit besten BurrBrown Wandlern auf HiRes aktualisiert
Der Pre-Amp wurde mit einer Reihe von zusätzlichen Anschlüssen als Vorstufe erweitert
Die Frequenzweiche ist nun für Subs plus Stereo LS verwendbar und man kann ein vollaktives System abbilden
Die Raumkorrektur ist noch flexibler einsetzbar und wirkt bei Bedarf über den gesamten akustischen Frequenzbereich
Die Vorstufe enthält nun einen Kopfhöreranschluss mit eigener 3D Modellierung des Stereosignals
Das Mikrofon / Stativ / FB und X4 Gehäuse orientieren sich sich am etablierten Profi Standard
Eine Steuerung per Bluetooth ist als Option angedacht.

All dies sorgt für die Verwendung des X4 als Grundbaustein einer State-of-the-Art stereophonen HiFi Anlage, die aus hochwertigen Lautsprechern das max. mögliche an Klangbild und Wiedergabetreue herauskitzelt.
Die Zielgruppe entspricht denen, die eine solche Anlage aufbauen möchten bzw. sich darüber Gedanken machen ihre Vorstufe zu aktualiseren.
Diesen Mix an Funktionen bietet in der Qualität lt. DSPeaker kein anderes Gerät am Markt ab.
:prost


In wie weit überschneidet sich daß dann mit Dirac? und einem Produkt wie dem DDRC88A ?

Grüßle
sealpin
Inventar
#11830 erstellt: 28. Nov 2015, 10:01
Völig andere Konzepte, und andere Zielgruppe.
Das miniDSP lebt vom DIRAC und ist nur analog anschließbar.

Die AM 2 und 4 bringen eigentlich eine vollständige Vorvstärkerlösung mit und besitzen einen DAC für den Anschluß digitaler Quellen.
Wenn Du aber nur eine LS Entzerrung für bis zu 8 Kanäle suchst und sonst nichts, dann ist das DDRC88a das richtige Gerät.

Ciao
sealpin
Bass-Oldie
Inventar
#11831 erstellt: 28. Nov 2015, 11:43

In wie weit überschneidet sich daß dann mit Dirac? und einem Produkt wie dem DDRC88A ?

Hi,

garnicht, schon allein preislich gesehen.
Das DDRC88A ist im Prinzip das "Mehrkanal-AM8033" was sich immer wieder mal Leute vorstellen wenn sie von den größeren AM Geräten reden. Da will aber DSPeaker nicht hin, denn der Markt ist sowohl von der Unmenge AVRs als auch vom obigen miniDSP belegt.
Außerdem beißt sich der Qualitätsanspruch der bei DSPeaker verwendeten Wandler mit dem für diese Funktion erzielbaren Preis einer reinen "Nachbrenner" Lösung.
mz4
Inventar
#11832 erstellt: 28. Nov 2015, 12:07

Bass-Oldie (Beitrag #11831) schrieb:

garnicht, schon allein preislich gesehen.


sprich DSPeaker will die Leute haben die sich auch silbernes Ölbachkabel kaufen oder wie muss ich das verstehen?



Das DDRC88A ist im Prinzip das "Mehrkanal-AM8033" was sich immer wieder mal Leute vorstellen wenn sie von den größeren AM Geräten reden. Da will aber DSPeaker nicht hin, denn der Markt ist sowohl von der Unmenge AVRs als auch vom obigen miniDSP belegt.


ok eng ist da das stimmt.. aber ein AM8033 mit DL zu vergleichen ist schon ein wenig an der Nase herbei gezogen denke ich



Außerdem beißt sich der Qualitätsanspruch der bei DSPeaker verwendeten Wandler mit dem für diese Funktion erzielbaren Preis einer reinen "Nachbrenner" Lösung.
:prost


also wollen die um die Preise zu rechtfertigen zwanghaft bessere Komponenten verbauen ob man den Unterschied hört oder nicht ist egal hauptsache man hat was "besseres" ?

(Mal unabhänig von der Möglichkeit es als Vorstufe zu nutzen)
Bass-Oldie
Inventar
#11833 erstellt: 28. Nov 2015, 12:23

mz4 (Beitrag #11832) schrieb:
sprich DSPeaker will die Leute haben die sich auch silbernes Ölbachkabel kaufen oder wie muss ich das verstehen?

DSPeaker sieht seine Zukunft mit dem X4 eher im Stereoumfeld denn in der Mehrkanalsektion. Und dort ist der Anspruch auf Grund der eingesetzten Komponenten zumeist höher. Ob das dann "silberne Kabel" sein müssen steht auf einem anderen Blatt.


ok eng ist da das stimmt.. aber ein AM8033 mit DL zu vergleichen ist schon ein wenig an der Nase herbei gezogen denke ich ;)

Es ging mir mit der Aussage um die eng fokussierte Funktionalität dieser Produkte im Gegensatz zu einer vollwertigen Vorstufe.


also wollen die um die Preise zu rechtfertigen zwanghaft bessere Komponenten verbauen ob man den Unterschied hört oder nicht ist egal hauptsache man hat was "besseres" ? (Mal unabhänig von der Möglichkeit es als Vorstufe zu nutzen)

Du zäumst das Pferd von hinten auf...
Siehe oben, das Preisgefüge ergibt sich aus Punkt 1 automatisch. Man kann das X4 eben nicht "mal unabhängig" betrachten, da die Nutzung als Vorstufe der wesentliche Unterschied ist.


[Beitrag von Bass-Oldie am 28. Nov 2015, 12:26 bearbeitet]
Benares
Inventar
#11834 erstellt: 28. Nov 2015, 13:00
[quote="mz4 (Beitrag #11832)"]
also wollen die um die Preise zu rechtfertigen zwanghaft bessere Komponenten verbauen ob man den Unterschied hört oder nicht ist egal hauptsache man hat was "besseres" ?
[/quote]


Dass man den Unterschied zwischen teuren und günstigeren Wandlern nicht hören wird, dürfte jedem einigermaßen technisch bewanderten Foristen klar sein (die klassischen Goldohren natürlich ausgenommen ). Aber die anvisierte Zielgruppe des X4 erwartet sowas einfach. Das X4 konkurriert ja wie von Axel geschrieben nicht mit miniDSP und AVR, sondern mit Lyngdorf, Trinnov & Co. Käufer dieser Geräte möchten meistens nichts dem Zufall überlassen. Davon abgesehen dürfte bei denen Geld auch mehr vorhanden sein als Fachkenntnis, da gibt man lieber etwas mehr aus um das Gefühl zu haben, keine Kompromisse eingehen zu müssen.

Das X4 zielt meines Erachtens v.a. auf technisch weniger versierte Kunden, die für ihr 2.2-System eine nutzerfreundliche Hardware-Lösung zur Raumeinmessung suchen. Diese Gruppe nutzt eher selten den PC als Zuspieler (andernfalls wären für sie Software-Lösungen wie Dirac interessanter, die noch mehr Möglichkeiten für deutlich weniger Geld bieten als das X4) und möchte sich nicht erst in akustische Grundlagen und Messtechnik einarbeiten. In diesem Bereich bietet es mehr Funktionalität als die meisten Konkurrenten für vergleichbare oder niedrigere Kosten.


[Beitrag von Benares am 28. Nov 2015, 14:26 bearbeitet]
mz4
Inventar
#11835 erstellt: 28. Nov 2015, 14:07
Danke!

MichNix0815
Inventar
#11836 erstellt: 28. Nov 2015, 18:13
marty.wap
Hat sich gelöscht
#11837 erstellt: 28. Nov 2015, 22:37
Hallo Zusammen,
eine Frage vielleicht auch irgendwo übersehen , kann ich mit dem AM2.0 einen Hoch / Tiefpass Filter einbauen?

Sprich die "Haupt" Lautsprecher nur bis 80hz ansteuern und ab unter 80hz alles an den Sub schicken?

Gibt es eigentlich schon einen Preis und eine VÖ für den X4?
Mickey_Mouse
Inventar
#11838 erstellt: 28. Nov 2015, 22:44

marty.wap (Beitrag #11837) schrieb:
Sprich die "Haupt" Lautsprecher nur bis 80hz ansteuern und ab unter 80hz alles an den Sub schicken?

das scheitert schlicht und ergreifend an der ganz einfachen Tatsache, dass das AM 2.0 "nur" zwei Ausgänge besitzt (wenn man von den verschiedenen parallel geschalteten Versionen RCA/XLR mal absieht, das ist ja jeweils nur ein Ausgang)!
Wie willst du überhaupt 2xStereo und einen Subwoofer dort anschließen?

Wenn du allerdings zwei AM 2.0 nimmst, dann ist das eine der Option, die aber auch ausführlich in den Anwendungsbeispielen erläutert wird!
marty.wap
Hat sich gelöscht
#11839 erstellt: 28. Nov 2015, 23:11
danke gut zu wissen, ne 2x AM das wird mir denke ich kompliziert. Andere Ideen wie ich das realisieren kann?
longueval
Hat sich gelöscht
#11840 erstellt: 29. Nov 2015, 09:41
wie gesagt, das dualcore ist eigentlich ein stereogerät, es hat sich als praktisch erwiesen eine 2.x installation wie ein 2.0 einzumessen. und dem sub das bassmanagement zu überlassen,
in 5.1 situationen, kann man natürlich die mains und den sub als einheit einmessen.
das dualcore hat nur einen hochpass oder tiefpass.
das x4 war schon mal als ankündigung auf der dspeaker website, von da ist es wieder verschwunden, warum, weiß ich nicht, damals hab ich das gerücht (wie gesagt wirklich gerücht) gehört, dass es um die 3000 kosten soll.
ich weiß natürlich nicht, ob die finnen da marktforschung betrieben haben... um den preis haben andere mütter auch schöne töchter. das besondere am dualcore ist ja die automatik und der wirklich reelle preis zur leistung ....
dieses alleinstellungsmerkmal hätte vermutlich das x4 nicht mehr, eben wegen des preises.
und ich würde es sicher nicht brauchen.
man wird sehen.
an und für sich halte ich die mischung des dualcore als bassmoden reparierer und prametrischer EQ mit zusatznutzen dacpre für den preis als sehr gelungen. auch die messung des schallfeldes ist wertvoll. und man kann da händisch eingreifen, wenn man weiß, was man tut.
ich stehe der frequenzgangkorrektur per automatik oder mit zielkurve ober der schröderfrequenz noch immer ein wenig skeptisch gegenüber, weil mein kopf nicht im schraubstock steckt , isofern find ich die beschränkung des dualcore auf 500 hz auch für sinnvoll. aber das ist ein anderer streitpunkt, zu dem auch andere meinungen existieren.
da ich mit monitoren mit recht definierter abstrahlung höre, ist der indirekte frühe schall auch bei mir nicht so ein thema, wie bei den breitstrahlenden hifi boxen mit schwankendem schallfeldfrequenzgang.


[Beitrag von longueval am 29. Nov 2015, 10:00 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#11841 erstellt: 29. Nov 2015, 11:28

marty.wap (Beitrag #11839) schrieb:
danke gut zu wissen, ne 2x AM das wird mir denke ich kompliziert. Andere Ideen wie ich das realisieren kann?

aktive frequenzweiche aus dem pro bereich wär eine lösung.

2. möglichkeit
subwoofer ohne mindestens tiefpass kenn ich nicht
es wäre also möglich den oder die subs mit einem kleinen sub antimode zu korrigieren und das dualcore mit hockpassfilter für die satelliten.
Benares
Inventar
#11842 erstellt: 29. Nov 2015, 13:09

longueval (Beitrag #11840) schrieb:

das x4 war schon mal als ankündigung auf der dspeaker website, von da ist es wieder verschwunden, warum, weiß ich nicht, damals hab ich das gerücht (wie gesagt wirklich gerücht) gehört, dass es um die 3000 kosten soll.



Das ist nicht nur ein Gerücht, Axel hat den Preis hier schon mehrmals bestätigt. Der Grund für das Verschwinden von der Website liegt vermutlich in ein paar kleineren technischen und optischen Änderungen. Wenn ich mich recht erinnere, meinte Axel mal, dass es ein anderes Gehäuse geben soll und die bisherigen Produktfotos nicht mehr passen.
Bass-Oldie
Inventar
#11843 erstellt: 29. Nov 2015, 13:30

marty.wap (Beitrag #11839) schrieb:
danke gut zu wissen, ne 2x AM das wird mir denke ich kompliziert. Andere Ideen wie ich das realisieren kann?


Hi,

wie bereits mehrfach besprochen kann das AM 2.0 den Subwoofer parallel zu den Fronts als quasi 2.1 Lösung gemeinsam einmessen.
Stellt man dabei den Sub etwas lauter als die Fronts ein, ergibt sich unterhalb der per im Sub Tiefpass eingestellten Übergangsfrequenz auch eine Entlastung der Fronts im Bass.
Das hilft in den Fällen, in denen der Sub einigermaßen gleich weit weg wie die Fronts aufgestellt ist und kein eigene Distanz/Delayeinstellung benötigt. Dazu wird also kein zweites AM 2.0 benötigt.
Bass-Oldie
Inventar
#11844 erstellt: 29. Nov 2015, 13:34

Benares (Beitrag #11842) schrieb:
Der Grund für das Verschwinden von der Website liegt vermutlich in ein paar kleineren technischen und optischen Änderungen. Wenn ich mich recht erinnere, meinte Axel mal, dass es ein anderes Gehäuse geben soll und die bisherigen Produktfotos nicht mehr passen.


Yepp, das ist nach wie vor der Grund. Ich konnte inzwischen aber die Vorarbeiten zur Herstellung der Frontplatte unterstützen, die Arbeiten gehen also weiter. Die Kommunikation zwischen den Finnen und dem nur deutsch kommunizierenden Frontplattenlieferanten war etwas ins Stocken geraten.
ingo74
Inventar
#11845 erstellt: 29. Nov 2015, 13:36
Ist die Wertigkeit / Optik nun dem Preis entsprechend..?
Bass-Oldie
Inventar
#11846 erstellt: 29. Nov 2015, 14:17
Ja, selbst der Frontplattenhersteller ist über seine Arbeit ziemlich begeistert.
ingo74
Inventar
#11847 erstellt: 29. Nov 2015, 14:38
Ich bin echt gespannt
burkm
Inventar
#11848 erstellt: 29. Nov 2015, 15:11

Bass-Oldie (Beitrag #11846) schrieb:
Ja, selbst der Frontplattenhersteller ist über seine Arbeit ziemlich begeistert.
:prost


Nach meiner Erfahrung sind Zulieferer über Kundenarbeiten eigentlich "offiziell" immer begeistert. Schließlich wollen Sie ja Kunden behalten bzw. gewinnen und nicht verlieren...
Bass-Oldie
Inventar
#11849 erstellt: 29. Nov 2015, 16:56
longueval
Hat sich gelöscht
#11850 erstellt: 30. Nov 2015, 12:35
eine kurze zwischenfrage
wird beim dualcore der digitallevel beim toslinkausgang mit 0 oder -3 oderoder ausgegeben?

irgendwie zeigt da jedes gerät seltsamer weise was anderes an, was eigentlich nur an mir liegen kann. jetzt wär es nett, es zu wissen, damit ich weiß, welches gerät am meisten lügt bzw wie hoch ich die aufholverstärkung einstelle.

mein restek fährt mit sicherheitshalber -3dbtmp, ich schwimm aber mit anderen geräten
zum besseren verständnis, ich benutze das am2.0 nur rein digital, tos in tos out in einer schleife.


[Beitrag von longueval am 30. Nov 2015, 12:49 bearbeitet]
Olsen84
Stammgast
#11851 erstellt: 30. Nov 2015, 13:09
Hallo.

Ich habe eine Frage zum Antimode Dual Core.

Gibt es denn die Möglichkeit, dem mit dem Antimode den Bass-Anteil des Lautsprechers zu senken?

Man kann über die Pfeil-Tasten den Bass erhöhen. Unter Null - also den Ausgangspunkt - funktioniert es so aber nicht.

Liebe Grüße
Bass-Oldie
Inventar
#11852 erstellt: 30. Nov 2015, 15:34

Olsen84 (Beitrag #11851) schrieb:
Hallo.

Ich habe eine Frage zum Antimode Dual Core.

Gibt es denn die Möglichkeit, dem mit dem Antimode den Bass-Anteil des Lautsprechers zu senken?
Man kann über die Pfeil-Tasten den Bass erhöhen. Unter Null - also den Ausgangspunkt - funktioniert es so aber nicht.

Liebe Grüße

Hi,

die Hauskurve ist nur anhebend implementiert, da dies der Sinn der Sache ist.
Eine Bass-Absenkung kann mit den 16 PEQs eingestellt werden, eine Abtrennung erfolgt mit dem Hochpass Filter.
Bass-Oldie
Inventar
#11853 erstellt: 30. Nov 2015, 15:35

longueval (Beitrag #11850) schrieb:
eine kurze zwischenfrage
wird beim dualcore der digitallevel beim toslinkausgang mit 0 oder -3 oderoder ausgegeben?

Der digitale Ausgang des AM 2.0 liegt auf 0 dB.
Olsen84
Stammgast
#11854 erstellt: 30. Nov 2015, 19:29

Bass-Oldie (Beitrag #11852) schrieb:

Olsen84 (Beitrag #11851) schrieb:
Hallo.

Ich habe eine Frage zum Antimode Dual Core.

Gibt es denn die Möglichkeit, dem mit dem Antimode den Bass-Anteil des Lautsprechers zu senken?
Man kann über die Pfeil-Tasten den Bass erhöhen. Unter Null - also den Ausgangspunkt - funktioniert es so aber nicht.

Liebe Grüße

Hi,

die Hauskurve ist nur anhebend implementiert, da dies der Sinn der Sache ist.
Eine Bass-Absenkung kann mit den 16 PEQs eingestellt werden, eine Abtrennung erfolgt mit dem Hochpass Filter.
:prost


Vielen Dank für die Antwort. Leider verstehe ich sie nicht wirklich.

Heißt das, ich kann jetzt nach dem Einmessen noch Änderungen vornehmen? Und was meinst du mit Abtrennung? Ich habe ein reines 2.0-System, also keinen Subwoofer.

Liebe Grüße
Bass-Oldie
Inventar
#11855 erstellt: 30. Nov 2015, 20:26
Hi,

wenn du deine Lautsprecher unterhalb einer gewissen Grenze (z.B. 40 Hz) vom Bass befreien möchtest, weil dies mehr stört als gut klingt, so kannst du den Frequenzgang per Hochpass begrenzen, also "abtrennen". Das kann auch ohne Subwoofer Sinn machen. Dazu dient entweder das Subsonic Filter. Oder eben ein nach deinen Wünschen wählbarer Hochpass, der kanalselektiv arbeitet.

Und ja klar, du kannst das AM 2.0 von nur manuell, oder vollautomatisch bis automatisch mit manueller Nachbearbeitung nutzen. Das ist doch einer der wesentlichen Funktionen dieses Vorverstärkers.
Mickey_Mouse
Inventar
#11856 erstellt: 30. Nov 2015, 21:01
es geht auch manuelle Vorarbeit und anschließende automatisch Korrektur, z.B. kann man die Delay für ein DBA vor dem Einmessen manuell vorgeben statt die "echten" Entfernungen messen zu lassen und dann das Mess-Programm drüber laufen lassen!

Da hätte ich gleich noch eine Frage: ob man das überhaupt noch nachträglich ändern kann? Also wenn das alles so eingemessen wurde und ich dann nochmal "von vorne anfange" bis zur Entfernungseinstellung, dort statt Automatisch die beiden (oder einen der beiden) Werte manuell anpasse/ändere und die Messung dann abbreche, sind dann die Delay von vorher oder die die ich gerade eingeben (aber Messung nicht zu Ende durchgezogen) habe aktiv?

Weil eine "richtige" Einstellung für das Delay in dem Sinne gibt es ja nicht, das wird halt nur vor der Messung abgefragt.
std67
Inventar
#11857 erstellt: 30. Nov 2015, 21:48
ja

kann man rausnehmen. Ich hab auch das automatisch ermittelte Delay wieder auf 0 abgeändert, da es sich wie eingemessen absolut grausig anhörte


[Beitrag von std67 am 01. Dez 2015, 07:01 bearbeitet]
Olsen84
Stammgast
#11858 erstellt: 01. Dez 2015, 00:02
Wenn ich die Ausführungen richtig verstehe, kann man sämtliche Frequenzen einzeln behandeln.

Ist der Bass denn auch in Summe abzuschwächen? Ich komme auf die Frage, weil ich bei einem Verstärkervergleich festgestellt habe, dass mein aktueller Verstärker verhältnismäßig basslastig aufspielt. Deswegen würde ich selbigen gern etwas abschwächen.

Im Manual habe ich nicht wirklich viele Aussagen dazu gefunden. Im Menü gibt es aber einen Punkt, der sich Bass-Kompensation nennt. Der Wert steht bei 4,5 db. Müsste ich dann diesen Wert erhöhen?

Liebe Grüße
Bass-Oldie
Inventar
#11859 erstellt: 01. Dez 2015, 07:53
Hi,

Die Bass Kompensation zeigt an, wie stark das AM Bass Senken angehoben hat. Willst du weniger Bass muss der Wert verringert werden. Setzt du ihn auf 0 dB senkt das AM nur die positiven Moden ab.
longueval
Hat sich gelöscht
#11860 erstellt: 01. Dez 2015, 10:16
moderne verstärker haben meist keine frequenzgangverbiegungen mehr. es ist seltsam, dass dein verstärker mehr bass produziert.
ist was eingestellt?
es gibt aber konstruktionen mit weniger dämpfungsfaktor.

der tipp vom axel ist wertvoll, schalt die kompensation aus, die wirkt wie eine bassanhebung. ist auch bei stark bedämpften räumen oft angenehm, weil die bedämpfung ja im bass nicht wirklich wirkt und daher räume dumpf klingen können.
die kompensation wirkt relativ, soll heißen, es wird der ganze bass um den kompensationswert angehoben um anschließend die spitzen auf den durchschnittswert zu verringern. es werden also nicht selektiv schmalbandige auslöschungen bekämpft (was physikalisch gar nicht möglich ist).


[Beitrag von longueval am 01. Dez 2015, 10:23 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#11861 erstellt: 02. Dez 2015, 12:13
Hallo,

bereite mich gerade auf meine erste Messung der Raumakustik vor und dabei kommt eine komische Frage auf.

Habe als Equipment ein Komplettset AM S-2 mit Micro, & Y-Chinch auf Klinke Kabel. Wenn ich das richtig versstanden habe reicht dies mit einem Laptop und AV-Receiver gemeinsam noch nicht für eine Messung aus,

Ich benötige noch etwas wie einen Vorverstärker, korrekt? Oder kann ich dafür irgendwie z.B. das AM einsetzten?
Mein Ergebnis soll einen REW bzw. Carma Messung sein.
Bass-Oldie
Inventar
#11862 erstellt: 02. Dez 2015, 14:21
Hi,

wenn du das Mikro des AM für die Messungen nehmen willst, dann wirst du noch den Mikrofonvorverstärker (MicAmp Mk.II Messkit) benötigen, da das Mikro eine 3V Speisespannung zum korrekten Betrieb benötigt. Ich habe zwar auch Berichte von Nutzern bekommen, dass es mit mancher Soundkarte ohne Vorverstärker funktioniert hat, aber das ist recht unvorhersehbar.
prittstift69
Ist häufiger hier
#11863 erstellt: 02. Dez 2015, 19:05
Wie gut ist den das Mikrofon der DSPeaker Geräte.
Wenn ich hier schaue, dann gibt es ja bei Messmikros recht grosse Schwankungen und am besten hat man hat eine individuelle Kalibrierdatei.
https://hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35/softwaremesstechnik-mainmenu-66/480-1000-mikrofonkalibrierungen-eine-uebersicht

Stephan
Joe_43
Inventar
#11864 erstellt: 02. Dez 2015, 19:57

Ich benötige noch etwas wie einen Vorverstärker, korrekt?


Die einfachste und beste Methode für Messungen ist ein UMIK-1 USB Mikro. Da kann man sich die ext. Soundkarte und deren Kalibrierung sparen.
Mickey_Mouse
Inventar
#11865 erstellt: 02. Dez 2015, 20:17
ich bin immer vorsichtig mit solchen Aussagen: das ist das beste...

das Umik-1 ist sicherlich nicht schlecht, kostet aber auch 100€.
das Mess-Kit kostet 65€ und wenn man die Kapsel schon vom AM hat, dann ist das halt noch etwas günstiger.

aus eigener Erfahrung würde ich inzwischen die Finger von ECM8000 usw. lassen. Ohne Kalibrierung nutzt das quasi gar nichts und auch bei den Soundinterfaces gibt es dramatische Unterschiede. Ich habe ein Yamaha Audiogram 3, das Teil mag für Gesangaufnahmen taugen, aber nicht zum messen. Das Tascam US-122 ist da schon wesentlich besser, macht aber auch nicht gerade den Eindruck eines "Präzisionsinstruments".
Vielleicht auch ein Grund weshalb Thomann beide Geräte nicht mehr im Programm hat oder es sie nicht mehr neu gibt.

Also für das Mess-Kit spricht der faire Preis, auf der anderen Seite mag ich ja gerne B-Proben. Mal angenommen das Mikro vom AM hat eine Macke, dann misst das AM damit den Raum ein, korrigiert ihn falsch, aber auf der Kontrollmessung sehe ich das ja nicht, weil ich die Kontrolle mit demselben Mikro mache...
prittstift69
Ist häufiger hier
#11866 erstellt: 02. Dez 2015, 20:26
Bevor es zu Offtopic wird.
Eigentlich ging es bei meiner ursprünglichen Frage nur um das Mikrofon von DSPeaker.

kurz noch zum UMIK-1:
Die Kalibrationsdateien ab Werk scheinen auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein.
Bei HiFi-Selbstbau gibt es das UMIK-1 mit individueller Kalibrierung von HiFi-Selbstbau für ein paar Taler mehr. Da würde ich mich dann etwas sicherer fühlen.

Stephan
Bass-Oldie
Inventar
#11867 erstellt: 02. Dez 2015, 20:28

prittstift69 (Beitrag #11863) schrieb:
Wie gut ist den das Mikrofon der DSPeaker Geräte.


Ich darf einmal an diesen Beitrag erinnern:

http://www.hifi-foru...666&postID=8494#8494

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Mit dem MicAmp Kit komm die DSPeaker Kalibrationsdatei für REW und Carma mit.
prittstift69
Ist häufiger hier
#11868 erstellt: 02. Dez 2015, 20:50
Danke Axel für die schnelle Antwort.
Die Kalibrationsdatei ist wahrscheinlich für 90° Messung.
Könnte der Hersteller nicht auch noch eine 0° Kalibrationsdatei zur Verfügung stellen?
Mic und Amp wären dann universeller Einzusetzen.

Stephan


[Beitrag von prittstift69 am 02. Dez 2015, 20:51 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#11869 erstellt: 02. Dez 2015, 21:14
Hi Stephan,

das geht an dem Einsatzzweck des Mikros vorbei.
Es geht um die Linearisierung des Raumes und dazu richtet man das Mikro nunmal nach oben.
longueval
Hat sich gelöscht
#11870 erstellt: 02. Dez 2015, 23:23
vielleicht zum besseren verständnis

wenn man lautsprecher misst, also direktschall, dann misst man einen lautsprecher auf der akustischen achse und mit gerichteter mikrophoncharakteristik, oder unter winkeln.

misst man das ganze klangfeld, dann misst man senkrecht nach oben mit einem mikro mit kugelcharakteristik, im bass mit beiden lautsprechern, in den höhen wieder mit einem.

das ergibt einen summenfrequenzgang direktschall lautsprecher+ klangfeld

als hörer hört man im raum immer beides, das ergibt den klang insgesamt. der direktschallfrequenzgang auf akustischer achse sagt genau garnix aus darüber, wie der lautsprecher im raum klingt.
mehr erfahre ich wenn ich unter winkeln messe
alles erfahre ich, wenn ich den frequenzgang von lautsprecher UND raum messe.
es bringt im raum streng genommen daher gar nix, wenn ich nur den frequenzgang auf achse messe und an dem, wie heute so beliebt, zb mit dem dsp herumbiege, weil der raumfrequenzgang unter umständen auf diese biegerei unerwartet reagiert und alles verschlimmbessert.

daher, klangfeldfrequenzgang messen!


[Beitrag von longueval am 02. Dez 2015, 23:25 bearbeitet]
vensilex
Stammgast
#11871 erstellt: 04. Dez 2015, 23:34
Hallo, bei mir gleiches Problem wie bei DSP-Z9_Neuling.

Upgrade von 8033 Cinema auf 2.0,heute von Alberto gekommen.

Aufgestellt,Sub ist auf -24db, AM MIC Test Balken in der Mitte= zu leise laut AM 2.0 Anzeige,wobei ich es schon rauschen höre.

Bei Max ist es als noch zu leise.

Mikrofon vom Hörplatz ca. ein Meter vor die Sub Membran (PB13 Ultra, 16hz Modus, ein Mono Chinch vom AVR ans AM,vom AM gehts per Y-Chinch an den Sub) dann ist es ihm laut genug.

Wenn ich auf weiter drücke,wackelt die Hütte beim Einmessen.

Komischerweise,wenn ich den Mikro Check bei Balkenmitte lasse und weiter drücke,also die "zu leise" Meldung ignoriere,registriert das AM trotzdem denEinmessvorgang und startet die Einmessung.

Der gemeinsame Nenner mit DSP-Z9_Neuling ist interessanterweise AM 2.0 und PB13 Ultra.


[Beitrag von vensilex am 04. Dez 2015, 23:59 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#11872 erstellt: 05. Dez 2015, 00:35
das AM DC 2.0 will mit einem "abartigen" Pegel einmessen!

so wie ich das verstanden habe, ist das aber eher als "Empfehlung" zu sehen und man muss sich nicht daran halten.

wenn ich hier wirklich so weit aufdrehe bis "zu leise" ganz weg ist und nicht mehr flackert, dann reißt es mir die Bude ein oder zumindest die Türen aus den Angeln. Bei dem ganz langsamen Sweep gerät eigentlich immer wieder irgendwas in Resonanz und fängt mehr oder weniger laut an zu klappern. Das sind die eigentlichen Zimmertüren, die Schranktüren (ohne Socken dazwischen geht das gar nicht) und diverse andere Gegenstände.

Da ich mir nicht vorstellen kann, dass dieses Klappern der Messung zuträglich ist (bemi normalen Hören klappert ja absolut nichts), messe ich auch grundsätzlich "zu leise" ein.
std67
Inventar
#11873 erstellt: 05. Dez 2015, 01:23
Hi

Sub hab ichmtdem2.0 noch nicht eingemessen. Bei Stand- und Kompakt-LS geht das eigetntlich mitdem Pegel. Wobei ich es unangenehmer finde je höher der Ton ist. Selbst aufm Balkon mit Türe zu
Bass-Oldie
Inventar
#11874 erstellt: 05. Dez 2015, 06:50
Ich weiß echt nicht, wie oft ich das noch schreiben muss... liest irgend jemand das Handbuch??

Die Pegelvorgaben beim Rauschen vor der Kalibration sind für VOLLBEREICHSLAUTSPRECHER gedacht. Und da passt der Pegel=OK Level auch. Und bei Subs kann das eben nicht passen wenn man mit dem Mikro in einer Auslöschungszone steht.

Deshalb steht klar und deutlich in dem Handbuch, dass man bei Einmessung von SUBWOOFERN den Pegel auf 50% stellen soll, und dann die Tests beginnt. Das AM braucht keine "abartigen Pegel". Es braucht nur Verständnis für das, was man macht.
vensilex
Stammgast
#11875 erstellt: 05. Dez 2015, 09:23
Hi,

dann Vorschlag zur Handbuchüberarbeitung:

Schreibt doch dann bitte nicht:
Die angegebene Lautstärkeanzeige ist ein Vorschlag. Manchmal können auch schon
niedrigere Lautstärken für eine genaue Messung ausreichen. Insbesondere wenn
reine Subwoofer eingemessen werden, sollten Sie bei der 50% Anzeige des Lautstär-
kebalkens den Pegel ausprobieren und dann vorsichtig steigern.

Sondern schreibt:
Die Standardlauttärke ist ein Vorschlag für Vollbereichslautsprecher. Manchmal können auch schon
niedrigere Lautstärken für eine genaue Messung ausreichen. Insbesondere wenn
reine Subwoofer eingemessen werden, kann das Gerät einen zu niedrigen Pegel signalisieren, was jedoch wegen möglichen Auslöschungen falsch sein kann, daher sollten Sie die Anzeige in diesem Fall ignorieren und bei 50% einfach starten.
Insofern Sie bei Submessermessung einen Ton hören,ist die Lautstärke ausreichend, dann wird das Antimode diesen Ton auch registrieren.
Sollte der Ton wirklich zu leise sein,starten Sie die Kalibrierung erneut mit höherem Pegel.

Im Orginaltext steht kein Wort von "etwas ignorieren" oder "geht trotzdem" oder Ähnlichem, das man darauf kommt einen Indikator ignorieren zu können.
Bei einer Ampel weiß ich das ich auch bei Rot drüber gehen kann,wenn ich vorher gesehen habe ob auch wirklich kein Auto kommt.
Mangels Detailwissen wie das AM arbeitet, bleibe ich so lange an der "roten" Ampel stehen bis ich Sie auf "grün" habe.

Oder macht einen Zettel in die Box bzw Einleger ins Handbuch wenn es zu umständlich ist das Handbuch selbst direkt zu überarbeiten.
iaterne
Stammgast
#11876 erstellt: 05. Dez 2015, 12:02

Bass-Oldie (Beitrag #11797) schrieb:

iaterne (Beitrag #11796) schrieb:
Dies ist doch aber auch mit dem AM 2.0 möglich, oder habe ich das missverstanden?


Vom Prinzip her ja, aber bei den Kanälen gehen den Interessenten manchmal die Gäule durch. Wer Stereo Kanäle per Frequenzweiche abtrennen will, braucht halt vier Ausgangskanäle und keine zwei. Das AM 2.0 kann entweder monophon als Frequenzweiche, oder stereophon als Hoch- bzw. Tiefpass eingesetzt werden. Will man also eine stereophone Frequenzweiche damit aufbauen, braucht man zwei Geräte. Das wird oft übersehen.
:prost


Wenn ich Dich richtig verstehe, ist das AM also für meine beiden 0300 als Stereo-Front perfekt, der im Fall von Filmeinsatz im Kontext 5.1 zugeschaltete Sub wird aber nicht "Solo" unterstützt und gesondert eingemessen, geregelt etc.

Kannst Du bitte nochmal ein paar Worte auf diese Kombination ausschütten?

Zusatzfrage: Aktuell habe ich vor meinen Denon AVR X4000 noch ein Sam1b geschaltet, von diesem geht es dann via Chinch in den AVR. Wo müsste ich jetzt ein AM 2.0 positionieren? Was ist mit dem Anschluss meines Subs? Bleibt der einfach im LFE des AVR?

Im Kellerkino habe ich noch ein S-2 im Einsatz. Rein theoretisch müsste ich das wohl hochholen und dann neben dem AM für Stereo dies für die 2.1 oder 5.1 Konstellation für den Sub einsetzen, korrekt? Das allerdings würde ich gerne vermeiden, da ansonsten der Sub im Keller nicht mehr optimiert ist...


[Beitrag von iaterne am 05. Dez 2015, 12:27 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#11877 erstellt: 05. Dez 2015, 16:41

iaterne (Beitrag #11876) schrieb:
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist das AM also für meine beiden 0300 als Stereo-Front perfekt, der im Fall von Filmeinsatz im Kontext 5.1 zugeschaltete Sub wird aber nicht "Solo" unterstützt und gesondert eingemessen, geregelt etc.

Kannst Du bitte nochmal ein paar Worte auf diese Kombination ausschütten?


Das wurde bereits öfter besprochen, suche mal nach "2.1" oder schau hier:

http://www.hifi-foru...6&postID=11292#11292


Zusatzfrage: Aktuell habe ich vor meinen Denon AVR X4000 noch ein Sam1b geschaltet, von diesem geht es dann via Chinch in den AVR. Wo müsste ich jetzt ein AM 2.0 positionieren? Was ist mit dem Anschluss meines Subs? Bleibt der einfach im LFE des AVR?

Im Kellerkino habe ich noch ein S-2 im Einsatz. Rein theoretisch müsste ich das wohl hochholen und dann neben dem AM für Stereo dies für die 2.1 oder 5.1 Konstellation für den Sub einsetzen, korrekt? Das allerdings würde ich gerne vermeiden, da ansonsten der Sub im Keller nicht mehr optimiert ist...


Was ist ein Sam1b ?

Ansonsten siehe oben der Link. Der Sub kann per AM 2.0 über die Fronts mitbetrieben werden und wird dann im AVR als "nicht vorhanden" eingestellt.
Bass-Oldie
Inventar
#11878 erstellt: 05. Dez 2015, 16:44

vensilex (Beitrag #11875) schrieb:
Hi,

dann Vorschlag zur Handbuchüberarbeitung


Danke für den Hinweis, aber im Handbuch steht es genau so drin wie es gemeint ist. Ein Vorschlag ist eben nichts zwingendes.
iaterne
Stammgast
#11879 erstellt: 05. Dez 2015, 17:16
Danke für den Link ... Bin schon am Lesen. Hatte auch vorher schon die SuFu bemüht, aber da kommt sehr viel ....

Der Sam 1b kommt von
Funk-Tonstudiotechnik.de und ist dort beschrieben. Ist ein
"Symmetrier - De-Symmetrier-
Verstärkersystem


Die nachfolgenden Geräte sind den üblichen integrierten Symmetrier- und Desymmetrier-ICs für Audioanwendung weit überlegen. Dies betrifft z.B. meist die THD-Verzerrungen, Grundrauschen, Gesamtdynamik, die Eingangsimpedanz, die stufenlos einstellbare Verstärkung sowie die Symmetrie, vor allem bei hohen Frequenzen. Ebenfalls eine Besonderheit ist die Fähigkeit an den symmetrischen Ausgängen auch asymmetrische Empfänger anzuschließen zu können ohne zusätzlich Verzerrungen oder Pegeleibrüche zu riskieren...."
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