Ergänzung für Truth 2031A bis 450Eur?

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c0rvette
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jul 2005, 17:49
Hallo!
Meine Behringer gefallen mir ja ansich ganz gut, doch der Bass könnte bei Musik wie Pink Floyd & Co manchmal gerne ein bisschen stärker vertreten sein.
Darum suche ich nun einen passenden Subwoofer für 90% Musik, 10% Film. Mein Raum ist etwa 25m² groß und ins Auge gefasst habe ich im Moment den:
- Yamaha SW800
- Canton AS50
- evtl. auch AS40 (reicht der für etwa 25m²?)
- Behringer B2092 (habe ich noch nichts drüber gelesen)
von denen man hier im Forum ziemlich viel gutes hört. Habe aber in einem Thread gelesen, dass nicht jeder Sub zu jeder Box passt.
Wäre schön, wenn mir jemand bei der Auswahl behilflich sein könnte.

Grüße,
Marcel

Edit: Habe gerade gesehen, den Heco 12A bekommt man ja auch schon für 400Eur. Problem ist nur: der Sub wird wohl in einer Nische zwischen Hifi-Rack und TV-Rack vor einer Wand stehen.


[Beitrag von c0rvette am 12. Jul 2005, 18:05 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#2 erstellt: 12. Jul 2005, 19:09
Dann vielleicht eher den Heco Concerto W30A, der ist auch schon recht Pegelfest!
c0rvette
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jul 2005, 19:17
Präzision ist auf jeden Fall die hauptsache bei mir. So Sachen wie Ray Brown Trio - Real Blues (wers kennt) dürften mit einem guten Sub einfach viel besser kommen als nur mit den Truths.
Danke Dir schonmal für den Tipp, kommt auch mit in meine Liste der Sub
Crazy-Horse
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2005, 22:09
Musikalisch soll er also sein, höre dir mal die B & W am besten ab dem 700 oder 750er an, die sollen da schon traumhaft sein, oder aber den neuen Monitor Audio Silver RSW 12. Denn das sind alles geschlossene Modelle und diese spielen ja bekanntlich noch mal einen ticken präziser und daher musikalischer!
c0rvette
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jul 2005, 10:40
Der 750er ist schon sehr hübsch, wenn Du mir nun noch sagen könntest, wo ich ihn für 450eur bekomme
Crazy-Horse
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2005, 10:59
Hey du willst einen sehr musikalischen, da musst du unter Umständen auch mal länger für stricken!
c0rvette
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jul 2005, 11:27
"Sehr musikalisch" muss er nicht sein, das er warte ich auch gar nicht für ein Gerät in dieser Preisklasse.
Als Schüler kann ich leider nicht mal eben 1700Eur für etwas ausgeben, da müsste ich erstmal lange für sparen. Und wenn ich das Geld dann hätte, würde ich mir erstmal neue LS besorgen (Vox 253MTI ), denn ich glaube nicht, dass ein 400Eur Boxenpaar mit einem 1700Eur Subwoofer so sinnvoll ist
Crazy-Horse
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2005, 11:33
Na langsam musst du dich entscheiden, erst soll er so präzise wie möglich sein, dann wieder so günstig wie möglich!

Aber da ist ein Hacken, du möchtest etwas mach dem Min-Max-Prinzip, doch das Prinzip gibt es so nicht, musst dich entscheiden. Min-Prinzip, so wenig ausgeben wie möglich und das dafür erhältliche akzeptieren, oder aber das Max-Prinzip so viel wie nötigt ausgeben um das beste vom besten zu bekommen.


Höre dir den Concerto mal an, der sollte dich schon zufrieden stellen können, genug Infos findest du im entsprechenden Thread. Klar gegen die 600€ aufwärts Flagschiffe hat er keine Chance doch in seinem Preisrahmen findet sich schwer etwas Besseres. Stammt vom AR Helius ab und ist noch einen Stufe besser als der AR Status 30a über den es hier viel Gutes zu lesen gibt. Letzter war auch erst in meiner Auswahl, doch dann stolperte ich über den Concerto und bin immer noch begeistert. Bei Musik hält er sich zurück und ordnet sich dezent unter, doch im Heimkinoeinsatz zeigt er mal welche Pegel er fahren kann.
c0rvette
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jul 2005, 12:02
Mir geht es nur darum, das Beste in dem Preissegment in Sachen Präzision zu finden. Das ein Sub für 1000Eur deutlich besser ist, ist mir schon klar.
Der Yamaha SW800 hat von areadvd.de zum Beispiel eine sehr gute Präzision ausgewiesen bekommen. Manche im Forum finden das aber eher nicht so..
Der Phalanx 12A soll, laut dem langen Thread hier, auch ziemlich gut sein.

Leider kenne ich keinen, der alle Subs auf meiner Liste hatte, bzw. gegeneinander getestet hat.
c0rvette
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jul 2005, 17:56
Habe gerade gelesen, einen Sub müsste man ggf. einmessen. Bloß wie mache ich das mit meinem Stereo-Verstärker? Anschließen etc. ist mit dem 2. Pre-Out ja recht einfach möglich.

Btw. Im Moment tendiere ich eher zum Phalanx 12a. Welcher der beiden (Concerto und Phalanx) ist wohl besser für Musik geeignet? Auch wenn man den Preis bedenkt: Concerto 299eur - Phalanx 399Eur
Crazy-Horse
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2005, 19:46
Spreche vielleicht mal mit "Megatrons", er hatte beide gehört und sich dann für den Concerto entschieden, wieso genau solltest du mit ihm abklären!
c0rvette
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jul 2005, 21:48
Jop, Danke. Habe mit ihm gesprochen. Hat mir nur leider nicht so viel genützt

Wie siehts denn jetzt bzgl. des Einmessens aus, kann ich mir das beim Anschluss an den Pre-Out schenken oder wie?
Bass-Oldie
Inventar
#13 erstellt: 16. Jul 2005, 12:36
Das Einmessen bezieht sich auf die Lautstärkeanpassung des Sub an die Haupt-LS. Das kannst du nach Gehör oder nach SPL Messung machen.

Es sollte klar sein, dass die LS im Level abgestimmt sein sollten.
Wo ist da die Frage bzw. die Herausforderung?


[Beitrag von Bass-Oldie am 16. Jul 2005, 12:37 bearbeitet]
c0rvette
Stammgast
#14 erstellt: 16. Jul 2005, 14:41
Es ging mir nur darum, dass in einem Thread geschrieben wurde, dass sie ihre Subs mit dem Receiver mit einem Mikrofon etc. einmessen.
Darum wollte ich nur wissen, ob das mit einem guten alten Stereopreamp ebensogut nach Gehör o.ä funktioniert
Bass-Oldie
Inventar
#15 erstellt: 16. Jul 2005, 14:48
Von Stereoamps kenne ich keinen Abgleich der Kanäle per Messmikrophon, da wirst du schon auf den Volume Steller des Subwoofers greifen müssen.
Insbesondere, da du den Sub ja parallel zu den Front-LS betreibst, und eine Änderung daran auch den Sub betreffen würde.
Lagavulin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Jul 2005, 21:59

c0rvette schrieb:
Habe gerade gelesen, einen Sub müsste man ggf. einmessen. Bloß wie mache ich das mit meinem Stereo-Verstärker? Anschließen etc. ist mit dem 2. Pre-Out ja recht einfach möglich.


Wenn du keine Probleme mit der Optik hast, kannst du auch einen Nubert AW-440 nehmen. Den gibts für 346 Euro zzgl. Versand. Mein absoluter Lieblingssubwoofer. Leider bin ich mit der Optik nicht klar gekommen und musste zu einem teureren Nubi ausweichen. Aber die Behringer sind ja auch eher nüchtern designed, also würde der 440er sogar ganz gut passen.

Ich würde den an deiner Stelle einfach mal bestellen und bei Nichtgefallen zurückschicken (binnen 4 Wochen Geld zurück).

Einstellen musst du beim Sub den Frequenzregler auf Linksanschlag, dann müsste das ziemlich genau zu den Behringern passen - die gehen bis 50 Hz (-3 dB), nicht wahr? Oder gehen die bis 40 Hz...? Hmmh, dann müsste man ein Cinchkabel durch den Sub ziehen, um das Signal für die Behringer untern rum zu beschneiden. Das wäre natürlich recht kompliziert.

Aber wenn es mit der Übergangsfrequenz hinhaut, dann hättest du eine 1a Erweiterung deines Frequnzgangs bis 28 Hz (-3 dB). Dank des kleinen Chassis wird der Bass auch super präzise geliefert.
Lagavulin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jul 2005, 22:07

c0rvette schrieb:
Es ging mir nur darum, dass in einem Thread geschrieben wurde, dass sie ihre Subs mit dem Receiver mit einem Mikrofon etc. einmessen.
Darum wollte ich nur wissen, ob das mit einem guten alten Stereopreamp ebensogut nach Gehör o.ä funktioniert ;)


Also vom 440er habe ich die Daten noch im Kopf: bei einem Lautsprecher mit 85 dB Wirkungsgrad sollte man die Lautstärke am Sub wohl auf 10 Uhr stellen [EDIT: falsch,siehe unten]. Je nachdem was die Behringer für einen Wirkunsggrad haben müsstest du den Sub lauter oder leise stellen. Es steht in der Bedienungsanleitung welche dB Zahl zu welcher Stellung des Drehreglers gehört.

Naja - das ist zumindest ein erster Anhaltspunkt, denn Ausprobieren ist immer noch am besten.

EDIT: Nein, ich habe mich geirrt - mal gut, dass ich noch mal nachgeschaut habe. Die Lautstärke müsste bei einem Wirkungsgrad von 85 dB auf ungefähr 12 Uhr - ein weiterer Grund es besser auszuprobieren


[Beitrag von Lagavulin am 22. Jul 2005, 22:12 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#18 erstellt: 23. Jul 2005, 09:44

Lagavulin schrieb:
Je nachdem was die Behringer für einen Wirkunsggrad haben...

Tjo, die sind aktiv.

Ich denke nicht, dass man aus einer einfachen Einpegelung eine Wissenschaft machen muss.

Gruss
Jochen
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