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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)+A -A |
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Autor |
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TomGroove
Inventar |
#16722 erstellt: 25. Feb 2011, 16:25 | |||
es wurde dann True Grit, 127h und Kings speech wurde verschoben. Aber, aber, aber ich war ziemlich enttäuscht. Leider hat der Film nicht das gehalten, was er versprochen hat. Unter normalen Umständen würde ich 7/10 geben, aber da er von den Brothers kommt gelten besondere Massstäbe 5/10 recht schlaffe Story, die mich irgenwie an Pippi Langstrumpf erinnerte mit ein paar Action Einlagen. |
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schmul
Inventar |
#16723 erstellt: 25. Feb 2011, 16:28 | |||
Weil es Geld bringt: $57,120,318 (Worldwide) |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16724 erstellt: 25. Feb 2011, 17:11 | |||
Hm, nach den 95 % bei Rotten Tomatoe bin ich von der Kritik an True Grit überrascht. Ich werde mir den Film auf Blu Ray ansehen, wenn er veröffentlicht wird. |
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schmul
Inventar |
#16725 erstellt: 25. Feb 2011, 17:51 | |||
Die Story dürfte ja bereits vom Original bekannt sein - was die mit Pippi Langstrumpf zu haben soll ist mir allerdings ein Rätsel. Bis auf die letzten Minuten fand ich die Umsetzung hervorragend. Warum man für einige Regisseure die Schranke hochsetzt ist mir auch nicht ganz klar, als Resultat würde dies bedeuten, dass ein besserer Ittenbach 10/10 bekommen könnte, da es von ihm genug Müll gibt... |
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hificinema
Inventar |
#16726 erstellt: 25. Feb 2011, 19:21 | |||
Morgen werd ich mir mal ne Mienung zu TG bilden^^ Mad Max - Jenseits Der Donnerkuppel Anfangs wird bei Teil 3 die Atmosphäre der ersten Film ansatzweise weitergeführt, es fehlt allerdings das gewisse Etwas. Alles wirkt ein wenig belanglos und auch Gibson wirkt irgendwie gelangweilt. Als es dann zur Begegnung mit den Kids kommt wandelt sich der Film in ein Disney-Peter-Pan-Verschnitt. Die folgenden Minuten sind ziemlich langweilig, was durch eine große, actionlastige Verfolgung am Ende retuschiert weden soll. Das Ende finde ich schlecht, denn
Angesichts des Unterhaltungswertes und der postapokalyptischen Szenerie (mit der man mich immer begeistern kann) vergebe ich: 6/10 [Beitrag von hificinema am 25. Feb 2011, 19:22 bearbeitet] |
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dreamdimension
Ist häufiger hier |
#16727 erstellt: 25. Feb 2011, 22:32 | |||
Habe vorhin "Die Kunst des negativen Denkens gesehen". Wer trockenen skandinavischen Humor mag, ist hier richtig Parallel dazu auch: Adams Äpfel |
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hificinema
Inventar |
#16728 erstellt: 26. Feb 2011, 04:49 | |||
Crank (Extended VErsion) Lange ists her, dass ich Crank gesehen habe. Er hat mir wieder sehr gut gefallen, immer noch innovativ, frisch, schnell und vor allem respektlos! Dabei sehr unterhaltsam, toll bestzt und mit einem in Erinnerung bleibenden Ende. Die "poppige" Inszenierung gefällt mir echt gut, da sie einerseits nicht aufgedrückt wirkt und andererseits zum Stil und Tempo des Films passt. Crank war mal ein Geheimtipp und ist mittlerweile Kult. Der zweite Teil Spaltet ja die Masse, für mich ist eine superlative des ersten Teils und übertrifft diesen sogar noch in Humor, Action, Tempo, Respektlosigkeit und vor allem Wahnsinn. Wird Zeit, dass ich mir Teil 2 auf DVD hole. 8,5/10 |
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MichaW
Inventar |
#16729 erstellt: 26. Feb 2011, 09:41 | |||
Johna Hex Das Beste am Film ist die kurze Laufzeit. Eine Mischung aus einem Eatwood Western und The Crow. War alles sehr unglaubwürdig. 6/10 |
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TomGroove
Inventar |
#16730 erstellt: 26. Feb 2011, 16:52 | |||
1. Original kenne ich nicht 2. Pippi Langstrumpf wurde auch als starkes Mädchen für die Welt inszeniert 3. klar geht die Messlatte bei von mir verehrten Regisseuren hoch. Ich verfolge dann die Entwicklung und das Gesamtwerk. |
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*Stumpen*
Stammgast |
#16731 erstellt: 26. Feb 2011, 19:14 | |||
Faustrecht der junge erik ist zwar schlau, aber hat probleme mit autoritäten. seine letzte chance ist ein elite-internat. dort kommt jedoch alles anders, als er es sich gewünscht hätte... wurde hier vor 2-3 seiten schonmal beschrieben. deswegen nur kurz: hat mir gefallen. gut der grundrahmen der geschichte ist nun nicht superneu, wurde aber selten so spannend umgesetzt. ich fand eriks kampf gegen die obrigkeit so spannend, dass ich zum ende hin immer näher zum fernseher hingerutscht bin. die kämpfe sind auch sehr plastisch aufgenommen. nix übertriebenes. kommt daher realistisch daher. 8/10 |
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GothicHeart
Ist häufiger hier |
#16732 erstellt: 26. Feb 2011, 21:05 | |||
Hier mal kurze Zusammenfassungen meiner letzten Filme. Für mehr Details fehlt mir momentan die Zeit. Splice Dass die Trailer einen falschen Eindruck vom Film liefern, und es sich hier nicht um einen klassischen Creature-Film, sondern eher um ein Drama um Moral, Ethik und Gewissen handelt, habe ich im Vorfeld bereits gelesen. Daher war der Film wenigsten keine komplette Enttäuschung, aber trotzdem hätte ich nach Cube und Cypher mehr von Natali erwartet. Hätte er sich auf eines von beiden konzentriert, wäre ev. mehr draus geworden, aber so schwankt der Film irgendwie hin und her, ohne so recht zu wissen, wohin er sich entwickeln soll. In den letzten 10 Minuten hätte ich dann aber wirklich den Kopf gegen die Wand schlagen können, so lieblos hingerotzt wirkte es auf mich. Hätte er den Film vorher enden lassen und die Charaktere noch etwas stärker ausgeleuchtet, wären für mich 7-8 Punkte drin gewesen, so sind es leider nur noch mit viel Liebe und Augenzudrücken 4/10 Der letzte Exorzismus Schade, auch dieser Film konnte mich nicht wirklich überzeugen. Zwar waren die Schauspieler gut besetzt, die Atmosphäre war auch ok, aber wo war denn hier der Grusel oder überhaupt das Böse, das exorziert werden sollte? Wer den Trailer gesehen hat, hat auch schon die wenigen Höhepunkte in Sachen Grusel erlebt. Ok, ich hatte einmal kurzzeitig eine Gänsehaut, als sie durch das dunkle Haus gingen, und die Szene im Stall war auch gelungen. Aber das ist auch schon kurz vor dem (abrupten, vorhersehbaren und dadurch recht langweiligen) Ende, und somit für einen Exorzismus-Film etwas zu wenig. Da war die Pseudo-Doku in den Extras ja unheimlicher... naja. Wer es nicht zu intensiv mag, kann mal reinschauen, da er handwerklich sauber umgesetzt war und auch nicht unbedingt langweilig war. 5/10 Knight and Day Sorry, war auch nicht mein Fall, da der Film viel zu sehr nach Schema F gedreht wurde, und es nicht eine einzige Szene gab, die man nicht schon woanders (besser) gesehen hatte. Tom Cruise spielt routiniert aber irgendwie gelangweilt, Cameron Diaz darf eigentlich nur verträumt dreinschauen, und in den Actionszenen rumquietschen, doch diese "dummes Blondchen"-Rolle ist a) selbst für Hollywood langsam antiquiert und b) für Cameron Diaz sehr unglaubwürdig und schlicht nervig. Sehr seichte Unterhaltung ohne Überraschung, der ohne die beiden Hauptdarsteller in völliger Bedeutungslosigkeit versinken würde. 3/10 Piranha 3D Story? Nein. Charakterzeichnungen? Nein. Anspruch? Nein, nein und nochmals nein. Humor? Ja, wer die ersten American Pie-Teile mag. Blut? Ja, literweise. Alles in dem Film schreit danach, nicht ernst genommen zu werden. Das fängt bei dem hanebüchernen Drehbuch an, geht mit dem albernen "Piranha"-Design weiter (die B-Movie-gemäß natürlich unter Wasser auch Brüllen können), und endet mit den hemmungslos übetriebenen Gewalteffekten, einem unsinnigen Finale und einem Cliffhanger, wie er nicht schwachsinniger sein könnte. Was dabei am Ende herauskommt, ist ein "AmericanPie-meets-Jaws-meets-Braindead"-B-Movie im A-Movie-Format. Ich kann zwar nicht erklären, warum, aber 09/10 Kick-Ass Dieser Film ist einfach durchgeknallt und hat mir von der ersten bis zur letzten Minute ordentlich Spaß gemacht. Die Idee ist lustig, die Situationskomik genial und die Charaktere bis in die kleinsten Nebenrollen perfekt besetzt.Der Gewaltgrad ist relativ hoch, aber nimmt sich nicht zu ernst, vermutlich daher noch die FSK 16. Ob eine 12-Jährige eine Rolle wie diese spielen sollte, kann man sicher diskutieren. Den einen Punkt Abzug gibt es aber primär wg. ein paar Längen im letzten Drittel. 09/10 7 Days Hart, kompromisslos, unbequem, dabei aber nicht reißerisch oder effektorientiert, das ist 7 Days, der für mich auch beim zweiten Anschauen trotz der Thematik eher ein Drama/Thriller darstellt als üblen Folterhorror. Hier geht es in erster Linie um die Charakterstudie eines Vaters, der durch den Mord an seiner Tochter den Boden unter seinen Füßen verliert, und den Killer innerhalb von sieben Tagen langsam und bestialisch zu Tode foltern will. Dazu wird dieser entführt und in einem abgelegenen Waldhäuschen in den Keller gesperrt. Doch während der Vater an sein Werk geht, muss er bereits nach wenigen "Eingriffen" schnell feststellen, dass es ihm nicht die Genugtuung gibt, die er erhofft hat, und er eben kein gnadenloser und emotionsloser Killer ist. Stattdessen fängt er an, an dieser dunklen Seite langsam zu zerbrechen. Obwohl die meisten Folterszenen im Off geschehen, ist der Film auf der psychischen Seite recht hart, roh und verstörend. Hat mich noch eine Weile lang beschäftigt. 09/10 |
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GothicHeart
Ist häufiger hier |
#16733 erstellt: 26. Feb 2011, 21:09 | |||
Kann mich da für beide Teile nur anschließen! Jason Statham in absoluter Höchstform. Und ich hätte nicht gedacht, dass Teil 1 noch zu toppen wäre, aber Teil 2 hat es meiner Meinung nach wirklich geschafft. Teil 1 9/10 Teil 2 10/10 [Beitrag von GothicHeart am 26. Feb 2011, 21:10 bearbeitet] |
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hificinema
Inventar |
#16734 erstellt: 27. Feb 2011, 03:37 | |||
Ich lese gerade deine Wertungen und kann mich ihnen auch nur anschließen (nur den exorzismus kenne ich noch nicht). Kick-Ass ist ein wahres Highlight! Lady Vengeance Also nachdem ich schon aus Oldboy nicht den genialen Film herausgesehen habe, den viele in ihm sehen, war ich ja skeptisch was Lady Vengeance angeht. Und meine Skepsis war berechtigt. Irgendwie komme ich nicht hinter die Symbolik, die manche Szenen habe (wenn es denn eine gibt). Die Frage ist wie oft man den Film sehen muss, um hinter alles zu kommen und ob man ihn überhaupt so oft sehen will. Mir reicht LV einmal auf jeden Fall, da er mir einfach deutlich zu wenig Unterhaltungswert bot. 6/10 |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16735 erstellt: 27. Feb 2011, 11:29 | |||
Der Schmetterling Der Schmetterling ist ein sehr wärmender, fröhlicher Film, der jedoch gleichzeitig die Problematik alleinstehender Mütter und Verlust beleuchtet. Julien ist ein leidenschaftlicher Schmetterlingssammler und lebt nach dem Tod seiner Frau einsam und verbittert in einer Stadtwohnung. Sein Leben verändert sich jedoch, als ein kleines Mädchen mit seiner Mutter einzieht. Elsa wird des öfteren von ihrer Mutter vernachlässigt, da diese Arbeiten muss um sich und ihre Tochter ernähren zu können, jedoch trifft sie sich auch häufig mit Freunden und so muss das Mädchen zum Beispiel alleine stundenlang warten. Als sie eines Tages nicht von der Schule abgeholt wird, nimmt sie Julien kurzerhand zu sich nach Hause, ist jedoch sichtlich genervt und auch am Abend ist das kleine Mädchen nicht zu überhören, da sie laut mit ihrem Ball spielt. Doch muss sich das Mädchen in ihrer Einsamkeit irgendwie ablenken. Währenddessen bereitet sich Julien auf eine Reise vor, da er einen Isabelle-Schmetterling fangen möchte. Dieser Schmetterling besitzt keinen Rüssel und stirbt somit nach drei Tagen und drei Nächten. Diese Information ist für eine spätere Metapher sehr wichtig, Als er in den Bergen ankommt, muss er jedoch feststellen, dass sich das kleine Nachbarsmädchen im Auto versteckt hat. Nachdem sich die Mutter nicht kontaktieren lässt, der Empfang mit dem Handy nicht möglich ist und Elsa den Pin-Code falsch eingibt, den Chip entfernt und das Handy gesperrt wird, nimmt er das Mädchen mit auf seine Reise, wodurch eine neue Freundschaft entsteht. Elsa ist von diesem Ausflug sehr begeistert, da sie bisher nur das Stadtleben kennt und die Natur in dieser Form noch nie sah. Während Julien sehr ruhig und nachdenklich ist, redet Elsa, deren Name nur ein Rechtschreibfehler ist, da sie eigentlich Elisa heißen sollte, ununterbrochen, diskutiert mit ihm über das Essen, erzählt ihm zweideutige Witze und versucht mit ihm den Isabelle Schmetterling zu finden. So introvertiert ihr „Großvater“ erscheint, so direkt und offen ist das freche Mädchen. Aber sie wirkt auch gelegentlich einsam und traurig, da ihr der Kontakt zur Mutter fehlt und ihr Vater sie nach ihrer Geburt verließ. Doch bringt sie den alten Mann auch des Öfteren zur Verzweiflung, welcher nicht an Kinder gewöhnt ist. Zeitgleich erfährt der Zuseher mehr über Juliens Vergangenheit und warum dieser Schmetterling eine besondere Bedeutung für ihn besitzt. Währenddessen kontaktiert die Mutter bereits die Polizei, da ihre Tochter vermeintlich entführt worden ist und die Medien fahnden ebenfalls nach dem alten Mann. Der Schmetterling überzeugt besonders durch seine wärmenden Figuren, welche sich trotz vielen Eigenheiten perfekt ergänzen und auch die Naturlandschafen wurden hervorragend in Szene gesetzt. Doch verbergen sich hinter der fröhlichen Atmosphäre auch ernste Inhalte. Sowohl Juliens familiäres Verhältnis, als auch das von Elsa ist sehr zwiespältig. Auf diese Weise funktioniert der Film sowohl als Kinderfilm, als auch als Medium für Erwachsen. Der Humor des Filmes ist sehr metaphernhaft und gelegentlich sarkastisch. So möchte Elsa nicht mehr weitergehen, wird von Julien jedoch mit einem Seil hinterhergezogen, oder er erzählt eine nachdenkliche Geschichte vom jüngsten Gericht. Ein sehr ruhiger, wärmender Film, welcher mit einer Stunde und zwanzig Minuten relativ kurzweilig erscheint und im Frühling seine beste Atmosphäre entfaltet. 8,5/10 [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 27. Feb 2011, 11:30 bearbeitet] |
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hificinema
Inventar |
#16736 erstellt: 28. Feb 2011, 00:05 | |||
Vertigo Nach dem etwas enttäuschenden "Fenster Zum Hof" nun die Überraschung bei meinen kleinen Erwartungen. Vertigo rockt! Zuallererst möchte ich aber auf Störfaktoren eingehen. Punkt eins: James Steward. Ich kann diesen Mann nicht ab! Er hat eine so sehr unmännliche Art an sich, dass es mir schwer fiel die Kussszenen anzusehen. Bäh. Allerdings schaffe ich es immer sehr gut, meine persönliche Einstellung zu Schauspielern bei Filmen auszublenden um sie zu genießen, daher keine großen Einbußen. Punkt zwei: Der Film wirkt sehr nüchtern. Trotz einiger inszenatorischer Spielereien oder gar des Vertigo-Effektes, finde ich, dass der Film, genau wie auch Das Fenster, eine sterile Nüchternheit aufweisen. Das ist natürlich ein sehr subjektives empfinden. Punkt drei: Das Ende finde ich unlogisch. Nun aber zu dem Guten! Ich fand Vertigo echt spannend! Die Story hat mir wirklich gut gefallen und stellenweise war er sogar unheimlich und ich musste mal über die Sofalehne schauen. Cool! So muss das sein. Eine sehr dichte Atmosphäre trägt auch sehr dazu bei. Vertigo beginnt als Krimi, wird zum Thriller und endet als Liebesfilm. Dabei ist jeder Teil einzeld sehr gut gemacht und an die jeweilige Stimmung angepasst. Auch die Übergänge sind sehr fließend. Die schönen Schauplätze haben ebenso gefallen, wie die guten Dialoge oder die verschiedenen Charaktere. Nur das Ende lässt mich bitter aufstoßen. 8/10 |
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john_frink
Moderator |
#16737 erstellt: 28. Feb 2011, 10:33 | |||
Der seltsame Fall des Benjamin Button Ich hatte den Film aus irgendeinem Gefühl heraus immer links liegen lassen, letztendlich dann im Bundle mit dem Bluray Player eingepackt und erst gestern dann mal in den Player gelegt - er lief ja ohnehin gerade. Naja, das Gefühl, das ich bei dem Film immer hatte, hat mich nicht getäuscht. Handwerklich echt solide, mit schönen Szenenbild, feiner Musikuntermalung, gutem Schauspiel etc., und dennoch hat der Film micht nicht angesprochen. Möglicherweise lags an der Grundidee, die mir nie sympathisch war, möglicherweise auch an der streng monoton (nicht sehr) steigenden Erzählweise, oder der fehlenden Möglichkeit, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren, ich kann es nicht gut beschreiben: in einem Wort, für mich wars... fade*. 6,5/10 *(so wie ein tolles Stück medium gebratenes Rinderfilet, an dem sowohl Salz als auch Pfeffer fehlt. Eigentlich perfekt und dennoch enttäuscht es dann einen.) Schönen Gruss, le john |
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SpaceGhost
Inventar |
#16738 erstellt: 28. Feb 2011, 13:37 | |||
Die etwas anderen Cops (DVD)
Entweder man kann Ferrell leiden, oder nicht. Da ich zu ersterer Spezies gehoere, konnte ich dem Film einiges abgewinnen. Das Duo Ferrell/Wahlberg funktioniert gut, die Witze enden in der Regel nicht bei der ersten Pointe, oft wird noch direkt etwas nachgeschoben, was aber sehr gut funktioniert. Lobend moechte ich an dieser Stelle die Montage der Kneipentour erwaehnen; im Prinzip eine Reihe von Still-Shots, die nahtlos in einander uebergehen und dabei den Inhalt sehr gut vermitteln (Schwer zu beschreiben, muss man gesehen haben). Ich hatte so etwas noch nicht gesehen, daher gibt es von mir noch einen Extra-Innovations-Punkt. Sehr gut ist diesmal auch der Absapnn, der einige Fun-Facts ueber Wirtschafskriminalitaet vermittelt (und durchaus als Hinweis gewertet werden kann, dass der Film nebenbei noch eine Botschaft hat). Einziges Manko: ich haette gerne mehr von Jackson/Johnson gesehen, immerhin prangern sie doch recht prominent auf dem Cover. Summa summarum ein fuer mich gelungenes Feel-Good/Cop-Buddy Movie, dem ich gerne 8.5/10 attestiere. |
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hificinema
Inventar |
#16739 erstellt: 28. Feb 2011, 14:34 | |||
True Grit True Grit überzeugt vollkommen und macht echt Spaß! Allerdings bleibt er hinter meinen Erwartungen, die nach No Country For Old Men sehr hoch waren, zurück. Mit True Grit haben uns die Coens einen echt guten Western spendiert. Jeff Bridges spielt hier den "Dude" bloß im wilden Westen. Die junge Hailee Steinfeld kann aber ebenso überzeugen. Die Story ist recht simpel aber gefällt. Wenns es in einem Film um Rache geht, ist er zumindest für mich immer einen Blick wert. Viele abwechslungsreiche Szenen, Spannung, Action und auch eine Menge Humor machen True Grit auf jeden Fall sehenswert. Aber dennoch kann er mit NCFOM nicht mithalten und bleibt auch hinter Black Swan, der auf meiner 2011er-Most-Wanted-Liste steht, zurück. 8/10 [Beitrag von hificinema am 28. Feb 2011, 14:36 bearbeitet] |
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SpaceGhost
Inventar |
#16740 erstellt: 01. Mrz 2011, 12:05 | |||
The Resident (DVD)
Dieser Film bietet wirklich nichts neues. Die Handlung kann man sich an einer einfingringen Hand abzaehlen, ein paar Plot-Holes darf man gutmuetig uebersehen. Christopher Lees Mitwirken ist nicht wirklich notwendig, soll aber vielleicht die Verbindung zur reaktivierten Marke HAMMER herstellen. Die sonstige Besetzung passt (am besten gefiel mir noch Jeffrey Dean Morgan), auch die cinematographische Umseztzung weisst keine groben Schnitzer auf. An sich also ein stimmiges Wekr, aber leider so oder so aehnlich schon all zu oft gesehen. Der Film hat eine angenehm kurze Laufzeit, sodass man ihn sich durchaus einmal anschauen kann. Von mir gibt es dafuer 6/10. [Beitrag von SpaceGhost am 01. Mrz 2011, 12:46 bearbeitet] |
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D4rkangel
Stammgast |
#16741 erstellt: 01. Mrz 2011, 14:00 | |||
Der seltsame Fall des Benjamin Button Anfangs fand ich es sehr schwer in das Leben von der Hauptperson sich hineinzu versetzen, jedoch mit der Zeit konnte ich mit Benjamin mitfühlen. Sehr gute schauspielerische Leistung von den 2 Hauptpersonen, manchmal war es jedoch sehr eintönig und einwenig zu still. Der Film hatte überlänge, fast an die 3 Stunden, dadurch war man am Ende richtig im Film vertieft. Ein sehr guter Film, den ich aber sicherlich nicht so schnell wieder schauen werde wegen der Länge. 8,5 / 10 [Beitrag von D4rkangel am 01. Mrz 2011, 14:02 bearbeitet] |
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hificinema
Inventar |
#16742 erstellt: 01. Mrz 2011, 15:01 | |||
Meine Erfundene Frau Eine weitere gute Adam Sandler Komödie. Alle die seine Filme mögen, können hier bedenkenlos zugreifen. Der Film bietet alles, was eine derartige Komödie braucht: Viel Humor und gute Gags, sympathische Darsteller für sympathische Charaktere, eine angenehme Kulisse usw. Was gestört hat ist das seehr aufgedrückte Very-Happy-End und halt, dass der Film jetzt nichts neues bietet. Ansonsten eine sehr solide Komödie! 7,5/10 |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16743 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:02 | |||
Leon der Profi Leon der Profi handelt von dem ruhigen, introvertierten Auftragsmörder Leon, welcher sich um ein kleines Mädchen kümmert. Als Mathilda vom Einkaufen nach Hause kommt, warten zwielichtige Männer vor ihrer Wohnung und sie realisiert, dass ihre Familie ermordet wurde. Nachdem der korrupte Polizist Stansfield trotz Warnung keine Zahlung erhält,ermordet er Mathildas Familie und setzt somit auch ein Zeichen für andere Verbrecher. Sogar ihr kleiner Bruder wurde bei dem Attentat erschossen. Als sie in Tränen aufgelöst an der Nachbarstür klingelt, gewährt ihr Leon Schutz. Leon selbst führt ein sehr einsames, introvertiertes Leben. Soziale Kontakte sind bis auf seinen Auftragsgeber kaum vorhanden, er schläft stets in einem Sessel um immer ein Auge offen zu halten, kann nicht lesen und sorgt sich liebevoll um seine Pflanze, welche sein bester Freund ist. Keine Fragen, immer gut gelaunt, keine Sorgen. Doch sind durchaus moralische Richtlinien vorhanden. So tötet Leon weder Frauen, noch Kinder. Die einzige Abwechslung in seinem Leben sind gelegentliche Kinobesuche. Als sich die Lage beruhigt, möchte er das Mädchen wieder gehen lassen, doch überzeugt ihn Mathilda, dass sie definitiv sterben würde und er durch ihre Rettung auch für sie verantwortlich ist. Die Tatsache, dass Leon ein Auftragsmörder ist, kümmert sie nicht. Im Gegenteil, dass Mädchen überzeugt ihn sogar, sie zu einem Cleaner auszubilden. Leider realisiert Leon zu spät, weshalb Mathilda den Umgang mit Waffen erlernen möchte. Über den Tod ihrer Familie ist Mathilda nicht bestürzt, da sie kaum beachtet und regelrecht ignoriert wurde. Nur der Tod ihres geliebten Bruders lässt sie verzweifeln, da er als einziger ihrer Familie unschuldig war und einfach nur bedingungslos geliebt werden mochte. Nach einigen Eskalationen wird Stansfield zunehmend auf Leon aufmerksam. Stansfield ist emotional verkümmert, konsumiert Drogen und hört klassische Musik. Seine illegalen Aktivitäten werden meistens dadurch überschattet, dass er selbst für das Drogendezernat arbeitet und die anderen Polizisten scheinen ihn aufgrund seiner Untergebenen zu meiden. Er stellt sowohl für andere Menschen, als auch sich selbst eine Gefahr dar. Die Beziehung zwischen Mathilda und Leon ist tiefgreifend und wärmend. Seit einem Ereignis in Leons Vergangenheit, verspürt der einsame Auftragsmörder weder Liebe noch Zuneigung zu anderen Menschen und Mathilda gelingt es langsam, wieder einen Sinn in seinem Leben zu wecken. So bildet Leon das Mädchen zu einem Auftragsmörder aus und lehrt ihr den Umgang mit Waffen, während Mathilda ihm das Lesen lehrt und sich um den Haushalt kümmert. Leider besitzen Beide eine unterschiedliche Auffassung ihrer Beziehung. Leon sieht in ihr eine Tochter, welche er um jeden Preis beschützen möchte, während Mathilda ihn offen liebt, was Leon des öfteren irritiert. Szenen wie das Rollenspiel oder ein Restaurantbesuch verdeutlichen den harmlosen Aspekt, während Mathilda zum Beispiel einen Vermieter verstört, als sie ihm mitteilt, dass Leon ihr Geliebter ist. Das Originaldrehbuch wurde Leons Persönlichkeit zugute, nicht umgesetzt, da Leon und Mathilda eine sexuelle Beziehung eingehen sollten. Dies hätte Leons etwas naiven, liebevollen Charme definitiv zerstört. So wurden nur leichte Spannungen eingebaut und eine direkter Kontakt vermieden. Die melancholische Musik verstärkt die Atmosphäre deutlich und ich würde den Director Cut empfehlen. Actionszenen sind bis auf den Anfang und dem emotionsvollen Ende kaum vorhanden, wurden dafür jedoch sehr gut insziniert. Höchstens das Ende wirkte etwas zu übertrieben, was jedoch der subjektiven Sichtweise überlassen ist. Somit zählt Leon der Profi zu meinen Lieblingsfilmen, da er eine interessante Handlung und Emotionen perfekt kombiniert. Die schauspielerische Leistung von Jean Reno und besonders Gary Oldman verleihen dem Film eine einzigartige Atmosphäre und auch Natalie Portman überzeugt durchgehend mit ihrer Rolle. Hier sei auch das Bonusmaterial zu erwähnen, welche die Beziehung zwischen den Dreharbeiten gut darstellt. Subjektiv gesehen, handelt es sich bei Leon der Profi sogar um Luc Bessons besten Film, welcher bis heute nicht an diesen Erfolg anknüpfen konnte. 10/10 Für Kenner des Filmes noch ein ungewöhnliches Bild: Warum es so schwer ist, Reviews über Lieblingsfilme zu verfassen, während andere Filme ohne Probleme zu erfassen sind, wäre interessant. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 01. Mrz 2011, 19:11 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#16744 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:07 | |||
... in der Tat! Aus den Outtakes? |
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hificinema
Inventar |
#16745 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:09 | |||
Da kann ich nur zustimmen! Du hast eigentlich alles auf den Punkt getroffen. Leon ist Filmgenuss! Eine Sommernachts-Sexkomödie Mein zweiter Woody Allen. Und wieder wurde ich überzeugt. Man kann bei diesem Film die Spannungen zwischen den Charakteren quasi spüren. Vor allem die sich bis zum Schluss immer weiter zuspitzende Lage und der Humor haben mir gefallen. Aber auch die Darsteller und das Setting fand ich klasse. Rundum gelungen. Den anderen WH Filmen steht eigentlich nichts mehr im weg. 8/10 [Beitrag von hificinema am 02. Mrz 2011, 00:23 bearbeitet] |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16746 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:09 | |||
Zufällig bei Google gefunden. Im Bonsumaterial der gewöhnlichen DVD war diese Szene nicht vorhanden, ich werde mir in den nächsten Wochen das Bonusmaterial der Blu Ray ansehen, vielleicht wurde dieses erweitert. |
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hificinema
Inventar |
#16747 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:12 | |||
Love And Other Drugs - Nebenwirkungen Inklusive Ein typischer Liebes-Drama-Komödien-Mix, der allerdings durch gute Darstellerische Leistungen überzeugen kann. Der Humor bleibt hier etwas auf der Strecke, was aber gar nicht mal so sehr stört, weil der Film auch so unterhält. Er bietet sogar einige reltiv erotische Szenen zwischen Jake Gyllenhal und Anne Hathaway. Auch hier haben beide sehr überzeugende Arbeit geleistet. 7,5/10 |
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*Stumpen*
Stammgast |
#16748 erstellt: 01. Mrz 2011, 20:14 | |||
schätzungsweise meinst du Woody Allen oder spielt Harrelson da auch mit |
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hificinema
Inventar |
#16749 erstellt: 02. Mrz 2011, 00:26 | |||
Nee Nee, mein Fehler! Ich verhaspel mich da öfter mit den beiden Namen, danke! ist korrigiert! Die Legende Der Wächter (Ungeschnittene FSK-12-Fassung) Zack Snyder ist einer meiner Lieblingsregisseure. Als ich hörte, dass er für Legend Of The Guardians verantworlich ist, hat mich das erst mal sehr verwundert. Ich habe dann herausgefunden, dass er nach Dawn Of The Dead, 300 und Watchmen mal einen FIlm für seine Kinder machen wollte. Ich war gespannt was dabei rauskommt. Zuallererst möchte ich die brillianten Animationen loben. Allein die ganzen Federn der Eulen und deren Bewegungen sehen fantastisch aus. Auch das Design der Eulen an sich finde ich sehr gelunegn. Die Story ist etwas minimalistisch, bietet viele Fantasy-Elemente und erinnert oft an den Herrn Der Ringe und Star Wars. Obwohl es sich eigentlich um einen Kinderfilm handelt, kommt Legende Der Wächter sehr düster daher mit einer im Grundton pessimistischen Atmosphäre. Die Actionszenen sind gut gemacht und es kommt natürlich die Snyder-typische Verwendung von Zeitlupe vor. Die Charaktere gefallen mir gut und sind auch ihrem Charakter entsprechend gestaltet. Von heroisch über niedlich bis düster und bedrohlich. Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass der Film von vorne bis hinten vorhersehbar ist. Das schreibt man oft bei Filmen, aber hier ist es echt extrem. Wir konnten JEDEN Knackpunkt schon eine halbe Stunde vorhersagen. Das ist wirklich schade, aber ansonsten bietet Die Legene Der Wächter einen soliden Animationsfilm, der beeindruckende Bilder und Animationen bietet und auch von Erwachsenen durchaus schaubar ist. 7,5/10 |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16750 erstellt: 03. Mrz 2011, 12:43 | |||
Das Meer in mir Das Meer in mir beruht auf einer realen Begebenheit und handelt von einem Mann mit Tetraplegie, welcher Sterbehilfe in Anspruch nehmen möchte, jedoch vor der Justiz zunehmend scheitert. Ramon ist seit 28 Jahren querschnittsgelähmt und wird von seinem Bruder, dessen Frau und Sohn liebevoll umsorgt. Doch ist er diesem subjektiv gesehenen, unwürdigen Leben überdrüssig. Er kann weder seine Bedürfnisse, noch Selbstbestimmung verwirklichen und ist stets auf die Hilfe Anderer angewiesen. Zusätzlich muss er mit dem psychischen Druck leben, selbst für dieses geschaffene Gefängnis schuld zu sein, als er durch Ablenkung in das Meer springen wollte, sich dabei jedoch das Genick brach. Zuvor sah Ramon durch seinen Arbeitsplatz auf einem Schiff die Schönheit der Welt, während er nun seit Jahrzehnten am identen Ort verweilt. Die Rechtsanwältin Julia soll ihm neben einer Organisation für Euthanasie behilflich sein, sein Ziel zu erreichen, erkrankte jedoch selbst an einer degenerativen Krankheit, welche ihren physischen und psychischen Zustand langsam bricht. Wenn jedoch ein erneuter Krankheitsschub auftritt, ist unbekannt und sie muss mit dem Druck leben, jederzeit zusammenbrechen zu können, während ihre Beine bereits erkrankt sind. So gestaltet sich der Alltag relativ monoton und die Phantasie ist essentiell geworden. Ramon hört Musik, liest Bücher, stellt sich vor, diesen Körper verlassen und über Landschaften fliegen zu können. Auch manifestieren sich zunehmend Gefühle für Julia. Eine andere Frau in seinem Leben, stellt Rosa, eine Fabrikarbeiterin dar, welche sich gelegentlich um ihn sorgt und besucht. Sie liebt ihn offen und teilt es ihm auch mit, doch weiß Ramon nicht ob sie ihn nur aufgrund von Enttäuschungen durch andere Männer und Mitgefühl liebt. Die Justiz lehnt jedoch das Sterbegesuch ab und auch ein Geistlicher, möchte Ramon von den positiven Aspekten überzeugen, da er sich selbst in dieser Lage befindet. Ramon erwähnt immer wieder, dass er überzeugt ist, dass Menschen mit dieser Behinderung glücklich sein können, er selbst ist es jedoch nicht. Und es betrifft nur ihn, niemanden sonst. Sein Bruder steht diesem Vorhaben skeptisch gegenüber und spricht sich vehement gegen die Sterbehilfe aus. Doch egal, wie sich die Justiz bei einem erneuten Ansuchen verhält, werden Ramons Freunde ihm zum Suizid verhelfen, welche Vorbereitungen bereits seit Anfang des Filmes geplant wurden. Das Meer in mir stellt die vorurteilfreie Betrachtung der Thematik dar. Euthanasie wird weder befürwortet, noch kritisiert. Ramon möchte sein Leben beenden und es ist sein subjektives Recht, da ihm sein Leben undwürdig erscheint. Die Handlung wirkt sehr melancholisch und traurig, was durch den Charakter Julia verstärkt wird, da auch sie zunehmend Suizidgedanken hegt. Doch was, wenn sie psychisch und physisch bereits nicht mehr in der Lage ist? Das Meer in mir ist ein sehr ruhiger Film, welcher die zwei Stunden bedeutend länger erscheinen lässt, jedoch genau deshalb überzeugt. Der einzige negative Aspekt des Filmes ist die Tatsache, dass zu wenig Informationen über Ramons Vergangenheit offenbart werden, wodurch der Protagonist noch intensiver gewirkt hätte. 8/10 [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 03. Mrz 2011, 12:46 bearbeitet] |
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MichaW
Inventar |
#16751 erstellt: 03. Mrz 2011, 13:15 | |||
Das ist wirklich ein sehr gut gemachter Film.Persönlich sehe ich ihn soga noch besser als 8/10. Erinnert an " Schmetterling und Taucherglocke" |
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D4rkangel
Stammgast |
#16752 erstellt: 03. Mrz 2011, 13:22 | |||
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu Ich ging mit der Erwartung rein, das es ein Film ist wo er groß ist und die anderen klein sind und eine komische story drum rum. Und exakt so war das auch. Der Film war durchwegs langweilig, keine Spannung, nichts atem beraubendes. Wer nicht weis wohin mit seiner Zeit, kann sich den Film anschauen. 1/10 grüße [Beitrag von D4rkangel am 03. Mrz 2011, 13:22 bearbeitet] |
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TomGroove
Inventar |
#16753 erstellt: 03. Mrz 2011, 14:54 | |||
so habe ich ihn auch gesehen. |
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hificinema
Inventar |
#16754 erstellt: 03. Mrz 2011, 15:20 | |||
Scott Pilgrim Gegen Den Rest Der Welt Oha, das war eine Ernüchterung! Als ich Scott Pilgrim im Kino sah war ich hellauf begeistert! Ich habe auf den DVD-Release richtig hingefiebert. Und nun wurde ich irgendwie enttäuscht. Denn beim zweiten Mal habe ich eindeutig weniger gelacht und fand die Actonszenen im Vergleich zu Kick-Ass auch wesentlich schlechter. Dennoch finde ich den Film sehr gut, aber meine Begeisterung von vor drei oder vier Monaten kann ich heute nicht mehr nachvollziehen. Trotzdem: Scott Pilgrim ist sehr lustig, hat einige tolle Einfälle, eine bezaubernde Hauptdarstellerin und einen sympathischen Hauptdarsteller. Die Actionszenen sind gut und es gibt viele größere und kleinere Anspielungen an diverse Videogames. Eine sehr unterhaltsame Komödie, die durch einen ganz eigenen Charme und gute Action überzeugt. 8/10 |
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MichaW
Inventar |
#16755 erstellt: 03. Mrz 2011, 15:36 | |||
Da habe ich es einfach nicht geschafft ,ihn bis zum schluss zu gucken. Mir ist ja vieles durch den Kopf gegangen-aber Kick-Ass |
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*Stumpen*
Stammgast |
#16756 erstellt: 03. Mrz 2011, 15:58 | |||
also beim ersten mal gucken vor nem halben jahr hab ich ihm auch 9/10 gegeben. fand ihn sehr super. genau mein geschmack gewesen. mal was vollkommen neues und einfach abgefahrenes zu machen und dann noch so gut, haben sie echt toll bei dem film hinbekommen. mir kribbelts auch schon unter den fingernägeln, ihn demnächst nochmal zu gucken. allein schon die musik hoffe aber dass er beim zweiten mal gucken nicht auch "schlechter" wird. aber nach so kurzer zeit hab ich sonst keine lust, einen film nochmal zu gucken [Beitrag von *Stumpen* am 03. Mrz 2011, 15:58 bearbeitet] |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16757 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:08 | |||
Ich habe lange zwischen 8 oder 9 nachgedacht, aber ich konnte mich mit der Rolle der Rosa bzw der Schauspielerin nur bedingt anfreunden und etwas mehr Details aus Ramons Vergangenheit wären interessant gewesen. Ansonsten, ein sehr guter Film, welchen ich jedem empfehlen kann. Besonders das melancholische Ende der Julia. Ich finde es jedoch befremdlich, dass der Film von vielen negativ bewertet wurde, da er zu emotional und plakativ wirken soll. Genau das wurde in diesem Film perfekt gelöst. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 03. Mrz 2011, 17:10 bearbeitet] |
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hificinema
Inventar |
#16758 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:25 | |||
So gings mir nach dem Kino auch. Hoffentlich gefällt er zumindest dir beim 2. mal genauso gut wie beim ersten. Marnie Nach Vertigo ein weiterer Glücksgriff. Eine spannende Geschichte, eine interessante Inszenierung, tolle Darsteller und schöne Schauplätze. Dazu spannende Szenen, gute musikalische untermalung, nette Stilelemente und ein geniales Ende. Klare Empfehlung! 8/10 |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16759 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:30 | |||
@Hificinema Der Fremde im Zug und Frenzy sind sehr gut und subjektiv gesehen, eine der besten Hitchcock Filme. |
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hificinema
Inventar |
#16760 erstellt: 03. Mrz 2011, 18:05 | |||
Danke für die Empfehlungen. Von Hitchcock wird sowieso alles ausm TV aufgenommen, was läuft, hoffe einer von denen ist bald dabei Rocky Rocky hat mir im Ganzen gut gefallen. Ein Drama, das autentisch gefilmt und gespielt wurde. Ich bin ja sowieso Fan von Stallone und als Italian Stallion hat er neben John R. Rambo wohl seine Paraderolle gehabt. Bis auf ein paar Längen ist der ruhig gefilmte Weg bis zum finalen Boxkampf sehr gut gelungen. Auch der Kampf an sich gefällt mir gut. Teil eins hat viele Ähnlichkeiten mit Teil sechs, wobei mir der sechste besser gefällt. Gut gemacht ist auch die Vermittlung von Rockys Charakterzügen. So baut sich insgesamt eine feste Atmosphäre um den Film auf. Nicht zu vergessen den legendären Soundtrack. Empfehlenswertes Boxer-Drama, von mir sogar etwas unterbewertet mit: 7,5/10 |
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MichaW
Inventar |
#16761 erstellt: 03. Mrz 2011, 18:15 | |||
The Social Network Alles dreht sich um den märchenhaften Aufstieg des Facebook Gründers Mark Zuckerberg. Wenn er wirklich so ist,wie im Film dargestellt,dann kann dieer Soziopath einem nur leid tut. Wie ich finde sehr gutes Schauspiel von Jesse Eisenberg. Die 120 Min.waren mir etwas zu lang. Brauche ihn nicht in meiner Sammlung,aber einmal angucken ist ok.7,5/10 |
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hificinema
Inventar |
#16762 erstellt: 03. Mrz 2011, 18:36 | |||
Rocky II Ich hätte nicht gedacht, dass Rocky II noch besser ist als Teil eins! Es kommen mehr Emotionen rüber, die Story an sich gefällt mir besser und die Trainingsszene finde ich auch besser. Obwohl mir der finale Boxkampf nicht so gut gefällt wie im Vorgänger, finde ich Rocky II im Ganzen gelungener und harmonischer. Er hat so manche unvergessliche Szene. Wem Rocky gefiel, der kommt um Rocky II nicht herum! 8/10 |
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metal_drummer
Inventar |
#16763 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:47 | |||
So geht es mir bei jedem Film den ich klasse finde. Zb. bei Shaun of the Dead, da war ich auch total begeistert und hab überall rumerzählt was für ein cooler Film hinter dem Titel steht. Als ich ihn dann das zweite mal sah, dachte ich mir "kann mir mal jemand sagen, was ich an dem Film so genial fand ?". Dennoch ist es ein toller Film, nur ist der Zauber einfach verflogen, schon allein weil man weiß wann was kommt. Scott Pilgrim hab ich letztes WE auf Blu-ray gesehen, würde ihm so 8,5-9 von 10 Punkten geben. |
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MichaW
Inventar |
#16764 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:04 | |||
Eat,Pray,Love Die depressive Liz (sehr gut gespielt von Julia Roberts) sagt der Ehe und New York Adieu,um in Italien,Indien und Bali zu sich selbst zu finden.Habe irgendwo gelesen "nicht für das männliche Puplikum geschaffen.Eine Aussage,die ich nicht verstehen kann. Für mich gibt es keine Frauen und Männer Filme,sondern nur gute und schlechte.Mir hat er ganz gut gefallen trotz der 140 Min. 8/10 Aber auch ein Film,bei dem einmal anschauen reicht. |
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hificinema
Inventar |
#16765 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:17 | |||
Wirklich? Also bei mir gibts Filme, die kann ich immer und immer wieder sehen und finde sie klasse. Vor allem aber ist es so, dass ich viele Filme drei vier oder sogar fünf mal sehen muss, bis ich sie so richtig gut finde. Rocky III - Das Auge Des Tigers Wieder wurde ich positiv überrascht! Rocky III hat mir richtig gut gefallen. Vor allem die Darstellung der Freundschaft zwischen Rocky und Apollo Creed finde ich gut, sowie dass Creed Rocky trainiert und zwar mit neuen Methoden. Die Szenen des Lauftrainings mit Creed zusammen finde ich wirklich gut! Die Story ist zwar nicht mehr so gut wie in Teil eins oder zwei, aber gut genug um dem Film nicht zu schaden. Den Endkampf finde ich auch gut gemacht. Auch die Weiterführung der Rahmenhandlung um Rockys Leben ist gut gelungen. Der Soundtrack ist wieder super, v.a. der bekannte Song "Eye Of The Tiger" passt sehr gut. Beeindruckend ist auch Stallones körperliche Verfassung. Im Gegensatz zu den beiden ersten Teilen hat er nochmal an Muskelmasse zugelegt und, wie im Film auch oft erwähnt wird, seinen Körperfettanteil reduziert. Dieser dürfte schätzungsweise bei maximal 3-4% liegen, was schon erstaunlich ist und an der Sichtbarkeit kleinster Sehnen und Muskelfäden, vor allem im Rumpf gut zu bemerken ist. Respekt Sylvester, nicht nur für den Körper, auch dafür, dass Dir selbst der dritte Teil der Reihe gut gelungen ist! 7,5/10 |
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SpaceGhost
Inventar |
#16766 erstellt: 04. Mrz 2011, 09:52 | |||
Resident Evil: Afterlife (DVD)
Der Film ist eine Enttaeuschung auf ganzer Linie, zum Glueck dauerte das Elend nur knapp 90 Minuten. Gut, es gibt ein paar Momente, die ganz nett anzusehen sind (aber die kennt man ja bereits aus dem Trailer). Alles bleibt duenn, die Charaktere, die Sprueche und auch die Gegner. Die Effekte wirken auf mich auch groesstenteils recht schlecht, da sie doch sehr retortenhaft wirken. Mein Eindruck ist, dass man hier sehr schnell auf den 3D-Bandwaggon aufspringen wollte und sich mehr darum bemueht hat als um alles andere. Doch besser waere es gewesen der erzaehlten Geschichte mehr Dimensionen zu verleihen... Schade drum. 4/10. |
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PoLyAmId
Inventar |
#16767 erstellt: 04. Mrz 2011, 10:31 | |||
Mir haben die Rocky Teile 3 und 4 persönlich am besten gefallen. Klar, die Handlung ist im ersten und zweiten Teil sicherlich vielschichtiger und die Charakterzeichnung geht in eine ganz andere Richtung. Was aber toll ist ist das Feeling beim Schaun der Filme. Man hat es geschafft mit Musik, einer Spur Drama, tollen Kampfszenen, die richtig Bumm machen und diesen feinen Trainings Sequenzen den Zuschauer zum Mitfiebern zu bekommen. Ich kann mir diese Filme immer und immer wieder ansehen und sie machen immer Spaß. Man mag Stallone ja vorwerfen nicht der beste Schauspieler zu sein. Hin und wieder kommt es in Filmen aber so, dass ein Schauspieler so weit drin ist in der Rolle, dass man ihn in Zukunft nur noch daran misst. Bei Stallone war das sicherlich nicht sowas wie Judge Dredd sondern seine Rollen in Rocky und Rambo. Dafür passt der Mann einfach wie Arsch auf Eimer. |
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hificinema
Inventar |
#16768 erstellt: 04. Mrz 2011, 17:39 | |||
Ich stimme dir ja zu aber bei Rocky IV geht mir dieser beschissen aufgedrückte USA vs. Sowjetunion mist auf den sack. Rocky IV - Der Kampf Des Jahrhunderts Irgendwann musste die Reihe ja nachlassen! Rocky IV beginnt schon mit dämlich mit den beiden Boxhandschuhen mit den Flaggen der USA und der Sowjetunion drauf, die dann aufeinanderzufliegen und explodieren. Ich hab nur dumm geguckt und gedacht "WTF?!". Die TV-Movie hat mal geschrieben "Kalter Krieg im Ring: Peinlich" jetzt weiß ich genau was die Autoren meinten. Den ganzen Film über nervt dieser ewige Ost-West-Konflikt, meine Güte, geht das auf die Nerven. Teilweise auch so vulgär und unfeinfühlich, dass ich nur den Kopf geschüttelt habe. Auch hat man Rocky es diesmal nicht so gut abgekauft, dass er wieder in den Ring muss. Auch die Figur des ewig meckernden [P...] stört mitlerweile nur noch. Die Trainingsszenen sind wieder recht ordentlich, mit Dolph Lundgren ist ein guter Gegner ausgesucht worden, der Endkampf aber ist nicht so besonders. Auch finde ich den Soundtrack diesmal schwach. Das übertrieben pazifistische Ende wirkt extrem aufgesetzt. Zwar wurde ich wieder von Stallones im Vergleich zu Teil drei noch mehr trainierten Körper beeindruckt, vom Film dafür um so weniger! 5/10 |
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PoLyAmId
Inventar |
#16769 erstellt: 04. Mrz 2011, 17:55 | |||
Filme dieser Zeit wurden oft vom kalten Krieg beeinflusst. Schau dir nur mal The Abyss an. Ich seh darüber hinweg, kann aber dein Missfallen verstehen. |
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hificinema
Inventar |
#16770 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:52 | |||
Rocky V Also Rocky V finde ich gar nicht so schlecht zu anfang. Bis zum Schlussteil ist der Film eigentlich voll in Ordnung, was nun aber dieser dämliche Streetfight Rocky vs. Tommy Gunn soll weiß ich nicht. Warum musste man Stallone denn nun doch kämpfen lassen? Rocky hat einen Gehirnschaden und soll auf keinen Fall mehr fighten. Und daran hält er sich den ganzen Film, aber am Ende muss er es natürlich noch mal beweisen. Dazu eine dramatische Inszenierung wie er den Jungen da zusammenschlägt. Also ne das war nix. Für den soliden Anfang und guten Mittelteil gibts: 5,5/10 |
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hificinema
Inventar |
#16771 erstellt: 04. Mrz 2011, 20:22 | |||
ICH HASSSSSE DIE SUCHFUNKTION DIESES FORUMS!!! ARGH! So erstmal abreagiert! sorry... Leon, ich suche dein Review zu "Die Brücken Am Fluss" kann es aber nicht finden. Könntest du mir nochmal die von dir verliehene Punktwertung nennen? Danke |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#16772 erstellt: 04. Mrz 2011, 20:26 | |||
Ironischerweise funktioniert die Suchfunktion, da ich den Film weder gesehen, noch ein Review verfasst habe Mein nächster Film ist Serpico, auf welchen ich bereits sehr gespannt bin. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 04. Mrz 2011, 20:27 bearbeitet] |
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