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Wangine-Liebhaber-Thread+A -A |
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Autor |
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dcmaster
Inventar |
#351 erstellt: 13. Mai 2016, 19:25 | |||||
Hi Biff, also noch mal zu den Elkos. Ich meinte nicht das Thema ein großer oder viele kleine, sondern die gesamte Größe an sich. Also ist es pauschal besser, ein Netzteil mit z. B. 10000µF oder eher mit 100000µF zu bauen? Klar, ein NT mit 100mF hält länger vor, braucht aber auch länger, bis es voll ist. Oder einfacher ausgedrückt, soll es ein fettes NT oder eher ein schmales NT sein? Unabhängig davon, ob die "fette" Leistung nungebraucht wird oder nicht. Also genau um diese Frage geht es. Nicht um wenige große oder viele kleine Elkos. Welcher trafio wird verwendet? Nun, bei der 220er ist der schon vorgegeben, bei anderen noch nicht gebauten Projekten ist das vorher noch nicht bekannt. Im Falle des 2 kW Monsters wie auch bei meinen meisten Projekten sind es RKT's. Bei anderen Teilen weiß ich das (noch) nicht. Es geht hier ja auch nicht um die Trafowahl, sondern um die Elkokapazitätswahl, also groß oder klein in der Summe. Thema Trafokabel. Ob Löten, Crimpen oder Pressen, alle sind faktisch verlustbehaftet. Besser ist es solche Verluste erst gar nicht auf kommen zu lassen. Ergo: nix machen im Falle des 220er! Das Trafobrummen. Hier habe ich das Gefühl, dass das Brummen offenbar von der Montage selbst her kommt. Ich vermute, dass hier rein durch die Montage des Blechpaktes da dieses ja selbst auf einem Blechgehäuse montiert ist, ein Wirbelstromkurzschluss entsteht, der den Trafo ja schon durch diese eine Windung belastet, was wiederum das mechanische Brummen produziert. Das hatte ich schon öfter gehabt (nicht nur bei Wangine). Wurde der Trafo vom Gehäuse getrennt (nicht bei der Wangine), also zum Test mal kurz in die Luft gehalten, war das Brummen komplett weg. Trafo wieder aufs Gehäuse und das Brummen war wieder da. Das war da der Beweis. Ob dies aber auch bei der 220er so ist, weiß ich jetzt noch nicht. Fakt ist aber, das diese Brummerei bei allen meinen 220ern so gegeben ist. Und es kommt nicht erst bei starker Belastung auf, sondern ist schon im Ruhezustand hörbar. Das liegt auch scheinbar nicht an unserem hiesigen Stromnetz mit DC anteilen (was ich schon im Verdacht hatte), denn das selbe Phänomen hatte ich auch schon an zwei anderen Wohnorten mit den selben 220ern. Das ärgerliche ist für mich, dass ich schon beim Einschalten sofort das Brummen höre und dies auch nach dem Einschalten (nicht dem Einschaltstrom) so bleibt. Ich rede hier nicht von Brummgeräuschen aus dem LS. Der ist zu dem Zeitpunkt noch gar nicht eingeschaltet. Da muss ich auch noch eine Lösung haben. Ich stehe mit diesem Problem übrigens nicht alleine da. Das haben mir Freunde, die ebenfalls eine oder mehrere 220er haben gesagt. Die 600er ruht derzeit, weil ich dringlichere Dinge zu tun habe. Ich habe damit ja auch keinen Zeitdruck. Das kann von mir aus auch noch Monate lang ruhen, aber es wird sicher kommen und dann gehts der Kiste an den Kragen. Klausi [Beitrag von dcmaster am 13. Mai 2016, 19:43 bearbeitet] |
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dcmaster
Inventar |
#352 erstellt: 13. Mai 2016, 19:59 | |||||
Das sehe ich erst jetzt so richtig. Hmm, ein leidiges Thema. Also bei der Sache mit der kaltgerätebuchse sehe ich das mit den Verlusten genau so, wie bei der Trafoverbindung (Löten, Pressen, Crimpen). Jeder dazwischen geschaltete Übergang ist faktisch ein Verlust und zugleich eine Stör- oder gar Fehlerquelle. Was nicht da ist, stört auch nicht. Nicht vergessen auch ein Stecker in einer Buchse (hier Kaltgerätebuchse) ist mit einem Übergangswiderstand belegt, der als solcher (Wiederstand) überflüssig ist. Wenn ich also das maxomum an Leistung rausquetschen will, sollte ich genau solche Dinge tunlichst vermeiden. Daher bleibe ich bei fest angeschlossenen Kabeln. Wenn schon Kabel, dan zumindest aber ordentliche Querschnitte. Bei der 220er sind es bei 1000 W Aufnahmestrom immerhin schon fast 5 A an der Steckdose. Ein Bügeleisen liegt ähnlich und da nimmt man auch keinen Klingeldraht. Eine 1000 W Heizung wird auch mit einem fetten Kabel geliefert. Warum sollte das bei einer Endstufe solchen Kalibers mit ebenfalls 1000W anders sein? Meine Meinung zur Kaltgerätebuchse: ganz klar Nein! keine Verluste oder gar Fehlerquellen. Wenn was Gutes dran soll, dann nur ein fettes Kabel mit 3 x 1,5 mm², aber bitte ohne diese Voodooabschirmerei. Mehr so glaube ich kann man an dieser Stelle echt nicht mehr tun. Was innen abgeht, ist eine andere Story und da sehe ich auch noch viel Potenzial. Z.B. Relais statt Powerschalter, gute LS-Relais (hast Du ja schon gemacht), gute Verkabelung aller Leistungsstrecken usw. Das sind Ansatzpunkte zur wirksamen Verbesserung. Und wie schon gesagt eine gute Feinabstimmung des BIAS (Ruhestrom) und die DC Kontrolle (Kompensation) sind natürlich für den guten Klang entscheidend. Klausi |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#353 erstellt: 14. Mai 2016, 06:22 | |||||
Hallo und guten Morgen zusammen, da bin ich ja mal fast beruhigt bzgl. Trafo. Dann bleibt der erst mal wie er ist mit samt Verkabelung. Ein wenig Arbeit weniger ;-) Bzgl. Brummen des Trafos. Also ein Trafo wie in der 220er hat ja immer ein Brummen, hab das ehrlich gesagt noch nie anders erlebt. Die Sache ist doch, wie und wo der Trafo nun verbaut ist. Nicht umsonst gibt es für die Montage Entkopplerschrauben, Zwischenscheiben oder sonstiges. Genau so verhält es sich ja auch mit Lüftern und auch dafür gibt es ja die mechanische Entkoppelungsmöglichkeit. Ist der Trafo zu "hart" am Gehäuse angeschraubt ist das eigentlich eine rein mechanische Sache und die Schwingungen übertragen sich schön auf das komplette Gehäuse was dann richtig gut als Klangkörper wirkt. Das Teil auf Gummifüße und der Spuk hat ein Ende. Ich selbst habe ein leichtes Brummen bei meiner 220er, empfinde das aber nicht als störend. Evtl. liegt es auch am "saubereren", "natürlicheren" und "besseren" Strom aus den Schwarzwälder Windkraftanlagen, der wird ja schon vorab durch tausende Tannen gefiltert.... *scherz* [Beitrag von kh-office am 14. Mai 2016, 06:24 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#354 erstellt: 14. Mai 2016, 06:35 | |||||
Ja Klausi, bzgl. Kaltgerätebuchse hast Du auch wieder recht.... Da grübelt man über das Innere nach und übersieht total die Eingangsversorgung... Dann sollte man ja auch gleich die Eingangssicherung weg lassen (Dies ist ein Scherz, bitte nicht umsetzen, Eltern haften für Ihre Kinder!!!) Naja, in diesem Sinne machen die vergoldeten Anschlüsse im Stromeingang dann doch evtl. wieder Sinn (ok, gaaaaaaanz minimal natürlich) wie diese Biff schon abgelichtet hat. Zumindest im eigenen Kopf, ich mag das ja auch... Noch lieber reine Kupferkontakte. Du wirst lachen, aber über den Einschalter hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Obwohl der aufgedruckt wohl für 10A ausgelegt ist, so traue ich diesem das dann doch nicht wirklich zu.... Fettes Relai wäre da wirklich ne Alternative. Genau eines wie ich es bei den LS-Ausgängen verwendet habe. Dort ist man über jede Leistung erhaben mit 30 oder 50 Ampere. Am Besten noch im hinteren Bereich angebracht und mit Niedervolt geschaltet (Evtl. Spannungsversorgung Analyser) und schon hat man im vorderen Bereich nix mehr mit 220Volt zu tun..... Macht man jetzt noch die LS-Ausgänge und Cincheingänge Vorne statt Hinten dann ist die Trennung ja perfekt.... Gefällt mir sehr der Gedanke.... Sowieso weil ich ja mit dem Gedanken spiele den Analyzer raus zu werden, dann ist ja auch massig Platz........ [Beitrag von kh-office am 14. Mai 2016, 06:38 bearbeitet] |
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knallfrosch73
Stammgast |
#355 erstellt: 14. Mai 2016, 12:59 | |||||
zu den Kondensatoren.... ich habe nichts anderes behauptet.... mit vielen kleinen meinte ich eigentlich im grundgenommen die vorhandene Kapazität durch viele kleine ersetzen anstatt nur ein fetter.... meines Erachtens ist es eh unötig mehr wie 22000uF pro rail zu installieren , dann lieber ein satter Trafo der genug dampf hat , in meiner Ausbildung wurde mir mal gesagt das die trafoleistung zwischen 30-50% an mehr Leistung haben sollte wie die gesammt ausgangsleistung...ich will mich jetzt aber nicht darauf festlegen....aber irgendwie einleuchtend ist es schon... ich habe bei der "Umbauwangine" pro rail 8x2200uF drinnen , reicht vollkommen aus , das Netzteil soll ja auch abreiten können.. das netzkabel reicht mit 1,5qm völlig aus , hab ich aber auch schon geschrieben.... vom sicherungskasten zur Steckdose hast du ja auch nur ein 1,5qm liegen... warum ich da ein 2,5qm nehme...ich hatte das zeug alles noch rumliegen ,also Resteverwertung.... genauso wie die goldenen stecker und die einbaubuchsen.... es ist nur optisch geil....aber Wirkung....haben die keine , jedenfalls keine wo man raushört... also warum nicht benutzen wenn es eh schon da ist? ich baue bei den Geräten generell immer eine kaltgerätebuchse ein , das hat aber gründe für mich... ich finde es praktischer wenn man öfters das gerät von a nach b bewegt wenn da nichts hintendrann hängt , vor allem braucht man beim rausziehen nur die ganzen Kabel abstecken und schon hat man es in der hand...und man muss nicht erst noch rumwurschteln.... ob sie eine buchse jetzt klangentscheidend ist , grenzt für mich schon an voodoo , genauso der Krempel mit löten oder krimpen.... daher stellt sich für nicht die frage ob ich das löte oder krimpe , das entscheide ich nach Gefühl und was in dem Moment praktischer ist... wie bei der yamaha , da entschied ich mich für das löten....
in meinen Augen unötig , der Schalter haltet das locker aus , das einzigste was sein könnte , das man den aufgrund des alters mal tauschen sollte , oder den vorhandenen reinigen.... das gerät hat eine "Pseudo" einschaltstrombegrenzung...ich nenne es mal so....daher wird da nicht viel sein mit funkenabriss und so.... da brauchst nicht mal einen softstart , bei dem flackern nicht mal die lichter wenn man den einschaltet , das ist bei meinem marantz anders.... da hauts mir gelegentlich die Sicherung raus beim einschalten , liegt aber daran das in Österreich bzw. in wien die Automaten nur 13A haben , und die meisten Häuser sind nicht so modern verkabelt wie in Deutschland , aber Hauptsache wir haben 2 FI drinnen... achja ist ein Marantz SR8002... selbst meine alten yamaha MX1000 musste ich beim einschalten aufpassen , und alle die geräte haben keine einschaltstrombegrenzung...sind aber moderner als die wangine , also zumindest der Marantz... das der Trafo brummt , nimmt mich kein wunder.... der ist auf eine art trägerblech angeschraubt das wiederum mit dem ganzen Chassis geschraubt ist , keine Gummis , nichts gegen Schwingungen... mir ist das brummen jedenfalls noch nicht aufgefallen , werde das aber mal testen... zur Entkopplung habe ich meine Meinung schon gesagt , wobei vier einfache Gummis reichen würden.... wie gesagt , das ist nur meine Meinung... ich würde mir eher Gedanken machen um die gesammtverkabelung stammt kabelführung.... in der nähe des Trafos hat kein Kabel was zu suchen , jedenfalls keines das mit NF zu tun hat... auch kein Lautsprecherkabel.... ich würde den Hauptaugenmerk eher auf die hauptlatine lenken und schauen was ich da verbessern kann , aber nicht auf Leistung getrimmt sondern eher auf klang , und da kann man einiges machen , zeitaufwendig und mit verdammt viel Messungen verbunden , Theorie alleine reicht da leider nicht.... hab ich aber eh schonmal als gesagt.... ich werde mal in absehbarer zeit die wangine mit verschiedenen Endstufen Transistoren testen , hab ja noch einige hier liegen...mal schauen was da machbar ist.... bis später nochmals... [Beitrag von knallfrosch73 am 14. Mai 2016, 13:02 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#356 erstellt: 14. Mai 2016, 13:10 | |||||
Macht man jetzt noch die LS-Ausgänge und Cincheingänge Vorne statt Hinten dann ist die Trennung ja perfekt.... Gefällt mir sehr der Gedanke.... Sowieso weil ich ja mit dem Gedanken spiele den Analyzer raus zu werden, dann ist ja auch massig Platz........ |
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knallfrosch73
Stammgast |
#357 erstellt: 14. Mai 2016, 13:49 | |||||
warum nicht gleich ein komplett neues Konzept? mit der Trennung geb ich dir in dem sinne schon recht , aber wäre die schöne wangine da nicht zu schade dafür? warum willst du das machen? dann müsstest du ja den verstärker wieder rumdrehen damit er richtig im rack steht... aber davon abgesehen , man könnte auch das Netzteil auslagern...ginge auch... hatte ich damals mit der denon im sinne , Pläne hab ich damals schon gezeichnet... das einzigste wäre , das man die siebelkos dennoch in den Endstufen selber lassen müsste , oder man arbeitet mit zusätzlichen jeweils bei den Treibern... dazu noch die Kanäle auftrennen jeweils monoblöcke machen....schon haste vier kastel rumstehen... naja...wenn das liebe geld nicht so knapp wäre.... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#358 erstellt: 14. Mai 2016, 16:08 | |||||
Naja, eigentlich haste ja schon recht aber ich schätze an der 220er eher die inneren Werte.... Muss nun halt doch mal gestehen, dass ich den Analyzer eh immer abgeschalten hab. Ich mag, wenn überhaupt eher ne "einfachere" VU Azeige mit Peakholdfunktion oder so.... Schön in flurezierend blau wäre was nettes wenn überhaupt.... Der Analyzer ist schon schön 80er Vintage aber mir wirkt das eher ein kleines bissele, naja, wie soll ich sagen.... Einfach viel zu farbig.... Du, die Gerätefüse sind aktuell hoch genug sodass die Leitungen dann von unten kommen und vorne unten schön angeschlossen sind. Die Cinchstecker natürlich mit 90° Winkel.... Da hat man die Kabel im Falle eines Falles auch richtig schön von vorne um diese ab zu stöpseln.... Die Frontplatte bis auf Gehäusemaß abgefräst und diese dann schön in eine Eiche oder Bucheplatte als Front eingelassen.... Hier mal richtig schöne Druckschalter beleuchtet rein schön hochwertige LS Terminals und Cinchbuchsen... Kann richtig schön werdenm, erinnere Dich an den Waschmaschinenumbauschrank. *lach* LS-Relais entweder raushauen oder gleich direkt ohne schalter an die Durchschaltung anklemmen. Zwei Terminals (links und rechts), also kein A und oder B mehr.... Ich hab an noch keinem Verstärker diese Funktion genutzt. Mittig der Einschalter, darunter die Bereitschaftsleuchte, rechts und links jeweils den Eingang, Ausgang und Volumenregler. Schön symetrisch.... ich bin ein Symetriefetischist.... Klingt doch gar nich so schlecht oder? Und ich setzte sowas recht zeitnah um, kennst mich ja... Idee im Kopf durchdacht und schon kann ich die Hände nicht mehr still halten. Nun noch ne schnelle Frage, schaue aber auch schon mal in den Plan der 220er aber ich glaube nicht, dass ich das da Finde... Welche Spannung geht denn zum Analyzer??? Müsste ja die eine vom Spannung von der Trafoplatine sein... |
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knallfrosch73
Stammgast |
#359 erstellt: 14. Mai 2016, 16:56 | |||||
zum analyzer gehen glaub 15V symmetrisch.....muss nochmal messen....kann auch 17 sein durch die 230V Netzspannung... wird im inneren vom analyzer nochmals auf 12V symmetrisch stabilisiert.... ist ja ne eigene Wicklung am Trafo dafür vorgesehen auf der Trafo Platine ist dann ein eigener Gleichrichter dafür vorgesehen , und da wird auch noch die Spannung für den Protect abgezapft.... müsste ein kleines rotes Kabel sein wenn ich das richtig im kopf habe... dein umbau denn du da anschwebst....finde ich cool....setz das um...mach es....echt jetzt... ist auch mal was anderes , nicht so wie jeder in einem Gehäuse und diese beleuchteten taster in der Mitte... irgendwie sehen die Gehäuse alle gleich aus.... wegen den VU...du hattest mal was gesagt wegen zappelzeiger....schau mal bei dem Franzosen...der hat welche drinnen , garnicht mal so teuer...auch einfach zum anschliessen...gibts auch in farbig..... das mit den boxenpaare geb ich dir recht , ich hab auch noch nie zwei benutzt , daher hatte ich immer an meinen eigenen Geräten das alles lahmgelegt... ein Ausgang reicht vollkommen , die Relais raushauen ist ne gute Idee...würde ich auch machen , hast ja noch das von der protect Schaltung.... zudem mal sollte man das gerät eh vom netz trennen wenn man hinten dran rum fingert , also nicht nötig diese schalter für a und b.... zum analyzer.... ich steh da volle drauf....aber schon als kind...ich kann da stundenlang zuschauen wie die led´s flackern....da bin ich der fetischist... sollte ich den analyzer von dir bekommen , baue ich meine wangine auf mono um , also zwei monos.... allerdings kommt bei mir der netzschalter nicht mittig , sondern links von der font gesehen...aber eher ein taster der beleuchtet ist der gleichzeitig als protectanzeige fungiert...mittels duo led...hab ich noch hier liegen... volumeregler brauch ich nicht , geht bei mir über den preamp.... wegen Gehäuse muss ich mal schauen ,aber da werd ich schon noch was finden... jaja....das basteln macht halt schon spass... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#360 erstellt: 14. Mai 2016, 17:20 | |||||
Hi Biff, ja ich glaube das kommt doch ganz gut so. Die Zappelzeiger hab ich beim "Franzosen" schon gesehen. Gibt ja sowas mit schön Vintage like und schön glimmlampenbeleuchtet.... Dann muss aber noch ne Peak lampe rein, das aber im Moment mal absolut noch kein Thema. Ich könnte vorne Sogar auf den Drucktastschalter verzichten und einfach hinten eine Kaltbuchse mit Schalter montieren da die Endstufe automatisch mit meinem Peamp angeworfen wird... Dann könnte ich mir sogar das Relai für die Einschaltung sparen. Du, je minimalistischer das Teil aufgebaut ist, umso weniger Störquellen hat man ja. Wie schon geschrieben, der Strombereich was AC angeht inkl. vor den Glecihrichtern spielt sich dann nur noch im hinteren Bereich ab. Alles Audiospezifische im vorderen Bereich.... Schön räumliche Trennung und Abschirmung.... Und das kommt, einfach abwaren. Muss mal schauen ob ich das Frontalu beibehalte.... fungiert ja prima bzgl. der Befestigungen oben und unten aber da könnte ich auch Aluwinkelprofil mt der Massivholzfront verbinden... Würde mir viel Staublunge beim Ausfräsen der Holzplatte ersparen. Und haste mal n Kratzerchen in der Front, schleifste die etwas aus und polierst die Front wieder mit Öl... Hinten kommt dann halt auch noch ein neues Blech rein, die Löcher im dann alten Blech brauch ich ja dann nicht mehr, mache aber auf jeden Fall ne Kaltbuchse mit Sicherungshalter und Schalter rein, wenn schon, denn schon... oder der Schalter bleibt weg.... |
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knallfrosch73
Stammgast |
#361 erstellt: 14. Mai 2016, 18:35 | |||||
haha...dann kannste mir die front auch gleich dazu geben und die schalter...zumindest die kappen dafür... aber im Prinzip ist es eh Wurscht ob du komplett neu aufbaust oder eine vorhandene modifizierst....wobei das zweite mein Erachtens billiger ist gehäusetechnisch kannste dich ja austoben wie du willst , da sind ja keine grenzen gesetzt.... irgendwie versteh ich dich immer besser.... klaus macht ja nix anderes.... mit den 600 versucht er ja auch was zu zaubern ohne kosten wie möglich... finde ich klasse Aktionen.... wenn man bedenkt was das für ne Preisklasse ist?...also gebraucht bekommst die 600 schon nachgeschmissen... wenn da noch ein paar taler investierst...wird das eine passable Endstufe....bin ich mir sicher.... das individuelle war schon immer interresannt...wie früher beim auto schrauben....da waren noch invidualisten am werk...wenn heute auf das gti treffen gehst , schauen alle irgendwie gleich aus , eigentlich schon länger.... ich bin gespannt.... ich habe leider keine Maschinen zum aluminium zu bearbeiten , auf das Gehäuse bezogen...da hab ich leider nicht so die Möglichkeiten...es sei denn ich habe geld....was ich aber leider doch nicht habe... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#362 erstellt: 15. Mai 2016, 14:19 | |||||
Ungewöhnlicher Elko test.... *mehr Spaß als Ernst* Sodele, weil ich ja neugierig bin hat ich heute mal die Leitung direkt an die Lautsprecher gehängt, also nicht über das LS Relai. Nach einem kurzen Probehören schaltete ich die Enstufe aus und was passierte? Nichts, die Musik lief weiter, ich dachte schon der Netzschalter ist defekt.... nach einigen, gefühlten ewigen, Sekunden war die Musik dann doch weg.... Ergo. Lässt man, wie geplant, die LS-Relais also weg, so ist es gut, wenn die Endstufe mit über den Preamp geschaltet wird, da ich ja hier die Anlage aus schalte. Jetzt könnte man sogar die Entladewiderstände der Elkos weg lassen, die Boxen saugen die Endstufe ja leer. Keine Sorge, es gab kein knacksen oder knallen in den LS. Gut, die Endstufe würde ich natürlich nie zuerst ausschalten, wenn die Spannung dann abfällt, git es bestimmt einen guten Peak-Wert... grrrrrr. Also ganz so unsinnig ist das LS-Relai dann doch nicht. Wie gesagt, war nur mal ein Test aus neugierde, das Ergebnis was ja klar, sollte aber niemand hier auf Dauer nachspielen!!! Eltern haften für Ihre Kinder |
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dcmaster
Inventar |
#363 erstellt: 15. Mai 2016, 16:31 | |||||
Also Kurti, da sehe ich aber beim "Fernschalten" der Endstufe vom VV aus ein Problem. Die Endstufe hat keine automatische Ein-. bzw. Ausschaltung bei / ohne Signal. Wie willst Du das steuern? Dass die Endstufe nach dem Ausschaltne noch ein Weilchen weiter läuft, ist ganz normal solange die NT Elkos noch nicht komplett entladen sind. Das ist aber auch sehr gefährlich für die Boxen. Wenn die Railspannungen nach und nach abbauen, entwickelt sich meistens auch eine asymmetrische, also auch gepolte Ausgangsspannung, also eine Gleichspannung. Und genau die killt auch mal die Boxen. Genau deswegen wurden die Relais vor die Lautsprecher geschaltet, die eben solche gefährlichen Gleichspannungen am LS verhindern sollen. Die Ausganagsrelais sind nicht umsonst verbaut. Es gibt aber auch Endstufen, bei denen die Elektronik so geschaltet ist, das es keine Relais braucht. Bei der Wangine ist das aber so nicht vorgesehen. Beide Möglichkeiten habe ihre Vor- und Nachteile. Vorteil mit Relais liegt auf der Hand: sichere trennung der LS, egal was die Endstufe dann noch macht. Vorteil ohne Relais: es gibt keine Kontakte, die abnutzen und damit Störungen verursachen. Ich persönlich ziehe immer die Relaisversion vor, weil die absolut sicher ist, agal was auch passiert. Dazu kommt dann auch, dass das selbe Relais auch bei Fehlerfällen (DC, HF etc.) die LS abtrennt. Die Entladewiderstände sollen übrigens auch ihren Teil der Sicherheit dazu beitragen, das die unkontrollierten Ausgangsspannungen eben keinen Schaden anrichten können. Mit der Entfernung dieser Widerstände wird die gefährliche Situation sogar noch verschärft. Das würde ich also tunlichst lassen im eigenen Interesse. Klausi |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#364 erstellt: 16. Mai 2016, 09:53 | |||||
Hallöle Klaus, eben deshalb gab es ja unten noch den Zusatz: Wie gesagt, war nur mal ein Test aus neugierde, das Ergebnis was ja klar, sollte aber niemand hier auf Dauer nachspielen!!! Eltern haften für Ihre Kinder |
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knallfrosch73
Stammgast |
#365 erstellt: 16. Mai 2016, 12:39 | |||||
servus....feunde der sonne... das die wangine nachläuft , ist klar....die Relais werden von der protectschaltung gesteuert.... das heist das Relais der protectschaltung steuert die zwei Lautsprecher Relais.... wäre aber kein Hexenwerk das so umzubauen das man die zwei Relais rausschmeißt und das ganze direkt über das Relais vom protect laufen lässt , brauchst nur ein doppelpoliges Relais....besser wäre ein 4 poliges....sollte das Relais zuviel Strom benötigen , kann an es bequem über ein Transistor steuern lassen....geht alles... bei meiner "Umbauwangine" habe ich die protect komplett beseitigt und eine eigene gebaut...da sind nur noch zwei Relais drinnen , also eins für rechts eins für links.. das was klaus sagt , wegen Gleichspannung usw...kann ich nur bestätigen , das ist für Lautsprecher gefährlich... auch das mit mit dem Relais am Ausgang , halte ich für notwendig , dem kann ich auch nur zustimmen... auch die entladewiederstände würde ich lassen , kann man gegebenenfalls gegen andere austauschen bzw noch eine led in reihe dazuschalten , dazu würde ich noch einen 100nF parallel schalten (Wima)... bei deinem test , musst du mal einen sinuston von 1k/Hz einspeisen , am Ausgang ein osszi dranhängen und dann den Vorgang wiederholen.... dann siehst du was klaus meint.. interresannt.... aber wenn es geht mit alten Lautsprechern wo es egal ist oder mit lastwiederstände.... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#366 erstellt: 16. Mai 2016, 14:28 | |||||
servus....feunde der sonne... DITOOOOOOOOOO das die wangine nachläuft , ist klar....die Relais werden von der protectschaltung gesteuert.... das heist das Relais der protectschaltung steuert die zwei Lautsprecher Relais.... ABSOLUT RICHTIG; GUT ERKANNT:::: LACH wäre aber kein Hexenwerk das so umzubauen das man die zwei Relais rausschmeißt und das ganze direkt über das Relais vom protect laufen lässt , brauchst nur ein doppelpoliges Relais....besser wäre ein 4 poliges....sollte das Relais zuviel Strom benötigen , kann an es bequem über ein Transistor steuern lassen....geht alles... ACH NE; DA KOMMEN ZWEI KLEINERE WIE DIE ZULETZ EINGEBAUTEN REIN ODER DIE; WELCHE ICH FÜR A UND B DRINNEN HATTE; NUR DASS DANN EINES FÜR LINKS UND EINER FÜR RECHTS FUNGIERT:::: GEBRÜCKT NATÜRLICH; DANN KÖNNEN DA AUCH ZWEI KILOWATT DRÜBER LAUFEN:::: SCHERZ bei meiner "Umbauwangine" habe ich die protect komplett beseitigt und eine eigene gebaut...da sind nur noch zwei Relais drinnen , also eins für rechts eins für links.. WÄRE JA AUCH EINE LÖSUNG; ABER WENN EH SCHON VORHANDEN; DANN BLEIBT DIE WIE SIE IST:::: MÖCHTE JA RAUSHAUEN WAS NICHT SEIN MUSS UND NICHT UNBEDINGT NOCH MEHR SCHALTUNGEN UNTERBRINGEN MÜSSEN! das was klaus sagt , wegen Gleichspannung usw...kann ich nur bestätigen , das ist für Lautsprecher gefährlich... auch das mit mit dem Relais am Ausgag , halte ich für notwendig , dem kann ich auch nur zustimmen... KLAR; WAR ABER MAL EINEN VERSUCH WERT; WENN ICH GENAUER ÜBERLEGT HÄTTE; WÄRE MIR DAS GLEICH EINGEFALLEN DASS DAS NIX IST::::: ABER BIFF; EIN PAAR THREADS WEITER OBEN FANDEST DU DIE IDEE AUCH ERST MAL NICHT SCHLECHT::::: ÄTSCH auch die entladewiederstände würde ich lassen , kann man gegebenenfalls gegen andere austauschen bzw noch eine led in reihe dazuschalten , dazu würde ich noch einen 100nF parallel schalten (Wima)... DAS WAR JA AUCH NUR EIN SCHERZ! NÄCHSTES MAL SCHREIBE ICH DAS ZUSTÄTZLICH NOCH GAAAAANZ DICK MEHRFACH DAHINTER! DIE WIMAS FOLGEN JA MIT DER SPANNUNGSLEITUNGSVERDICKUNG bei deinem test , musst du mal einen sinFuston von 1k/Hz einspeisen , am Ausgang ein osszi dranhängen und dann den Vorgang wiederholen....dann siehst du was klaus meint..interresannt....aber wenn es geht mit alten Lautsprechern wo es egal ist oder mit lastwiederstände.... JO; DAS WÜRDE ICH GLATT MACHEN WENN ICH NUR MEINES NOCH HÄTTE!!!!! HEUUUUUUUL THREAD NEXT FOLGT SOGLEICH |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#367 erstellt: 16. Mai 2016, 14:55 | |||||
Mal kurz gemessen. Da die "Kiste" eh grad offen im Betrieb ist, habe ich mal noch kurz gemessen. Railspannung sind links und recht ziemlich genau 65 Volt, Ansonsten genau 17,6 Volt, da wären mir benaue 12 auch lieber *lach* Die Potis für lechts und rings haben 100kOHm jeweils, falls man das mal braucht, bin am überlegen ob ich die beibehalte oder was besseres einbaue. 1. Sodele, bzgl. Relaisteuerung nehme ich ja den Ausgang des Protect Relais. Das stehen beim Einschalten sofort 17 Volt an welche beim Ausschalten sofort wieder abfallen. Denke das war auch die Leitung welche an die AB-Schalter ging. RICHTIG? 2. Einschaltung mit schönem, beleuchteten Druckschalter vorne hat sich als unüberlegt herausgestellt. Wollte eigentlich ein fettes Relai damit im Hinteren Bereich, ich nenne diesen jetzt Hochvoltbereich, über die 17 Volt vorne Steuern sodas man auch so nen schönen, beleuchteten Taster verwenden kann der ja Leistungsmäßig nicht ein Hero ist. Problem nur, ist das Gerät abgeschaltet, so habe ich niergends Spannung für das Relai über den Druckschalter...... Bleibt ja nur, vorne doch einen 220V Schalter ein zu bauen, nun aber trotzdem gerne mit Beleuchtung und geschirmter 220V Leitung nach vorne.... Ok, wenn die Buchse ausgephast ist läuft da der Nullleiter vor und zurück selbstverständlich. Aber die Suche nach dem gewüschten Tastschalter gestaltet sich ja eher schwierig denn 10A sollte der ja machen, so wie der original. Vorschläge??? 3. He, was soll den der Widerstand bei der Einschaltspannung.... das ist ja höchstens ein 10 oder 15 Watt Teil....???? Jetzt bin ich ja mal wieder auf das Echo gespannt wie ein Flitzebogen [Beitrag von kh-office am 16. Mai 2016, 14:57 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#368 erstellt: 16. Mai 2016, 15:43 | |||||
Wie stark müsste hier wohl der Schalter sein welcher das Relai schaltet und gleichzeitig die 220 durchschleift? Was mich noch immer daran stört ist, dass noch immer eine Leitung mit 220v nach vorne läuft.... grrrr http://www.ebay.de/i...a:g:oT0AAOSwDN1UP4pr |
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knallfrosch73
Stammgast |
#369 erstellt: 16. Mai 2016, 16:05 | |||||
der Widerstand mit 10w ist die einschaltstrombegrenzung.... die schalter gibts genügend in eBay oder sonnst bei genügenden elektronik Händler...da die zur zeit gefragt sind , sollte das nicht das problem sein... mit den 17volt kannste ja eine zener reinpacken die auf 12v regelt oder einen spannungsregler....auch kein Problem...
logisch , steht ja im Schaltplan....
ich bin davon ausgegangen das du den Schaltplan lesen tust und daraufhin den Ausgang vom IC TA7317 dementsprechend nutzen willst das nur noch ein Relais drinnen ist , daher sind die zwei am Ausgang unötig , da du ja auf ein lautsprecherpaar umbauen willst , also wozu die Relais am Ausgang? ich weis jetzt nicht ob das originale ein zweipoliges ist , müsste ich nachschauen , aber wenn dem so ist ,kannste ja beide pole für jeweils ein plus verwenden....wo liegt das problem? und schon haste zwei Relais weniger....
nein...erst wenn die protect freigibt , ansonsten stehen da max. irgendwas mit 1,3V an oder sowas.... mit C022 kannste die zeit steuern...
ne...nicht anstatt den ausgangsrelais...sondern anstelle von dem Protect Relais...die vom Lautsprecher entfallen komplett....da ich ja auch nur auf ein paar umbaue...und da ich die Relais noch hier liegen habe stammt IC...ist ja logisch das ich die auch verwende..
Smiley reicht...zb diesen hier.. das versteht jeder...dazu sind diese auch gedacht....
dann wird es zeit das dir wieder eins zulegts , ziemlich wichtig bei der schrauberei....braucht man immer... wegen dem schalter mit 10A...., einfach eine einschaltstrombegrenzung rein und gut ist... obwohl meine 220ger gerade mal max.5,5A zieht beim einschalten wenn die Kondensatoren komplett leer sind , und das ist ein Bruchteil von ner Sekunde... wenn die noch ein bisschen geladen sind , dann bleibt sie bei 2-3A.... soviel braucht die nicht....oder willst stundenlang Vollgas geben? |
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knallfrosch73
Stammgast |
#370 erstellt: 16. Mai 2016, 16:08 | |||||
mindestens 10A , so ist ja auch dein gerät abgesichert , zum schalter sollte man auch ein Kondensator schalten um den funkenabriss zu vermeiden.... hat die Kiste glaub eh original drinnen oder?...hab das grad nicht im kopf.... ich habe diese hier... Softstart da kannste einen reinen taster anschliessen , läuft mit 12V... allerdings haste dann immer Strom am gerät , zumindest für den softstart , was mich aber nicht stört.... hat zusätzlich noch temperatursicherung....kannste auch status led anschließen...da wären die taster mit leuchtring optimal da es die auch zweifarbig gibt.... [Beitrag von knallfrosch73 am 16. Mai 2016, 16:11 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#371 erstellt: 16. Mai 2016, 17:32 | |||||
Ok, ok, ok..... mir geht heute einfach wieder zu viel durch den Kopf schein mit... *lach* Aber Du, das Modul hätte mal genau das, was ich mir vorstelle. Jetzt noch die Info bzgl. Standbystrom wäre mal interessant. Aber genau das Modul ohne die Tempüberwachung und ich wäre, sagen wir mal, glücklich.... Aber noch kurz zur Protektschaltung.... Ja stimmt mit den 17 Volt beim Einschalten... wichtiger ist, dass die Spannung sofort weg ist wenn man aus schaltet und die Schaltung schaltet doch die LS-Relais..... Somit würde die dies wieder tun, wenn ich die oder das Relai wieder eingebaut habe. Gruß und schönen Abend noch. |
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dcmaster
Inventar |
#372 erstellt: 16. Mai 2016, 18:05 | |||||
Ich habe diese Situation imme rso gelöst, dass ich einen Powerschalter mit einem Zusatzkontakt genommen habe, der dann die LS-Relais unmittelbar über den Powerschalter abgeschaltet hat. Power Off=LS-Relais OFF zeitgleich. Dann ist es egal, was die Netzteile noch so alles hinterher veranstalten. Das ist sehr zuverlässig und stell keine extra Belastung dar und braucht auch keinen Strom, egal welche Spannung. Der Strom für die LS-Relais ist ohnehin nicht sonderlich groß und das verkraftet der Schalter immer. Ich habe auch noch mal in die Schaltung geschaut, aber da ist primär keinerlei Sicherung vorhanden. Wenn ich mir dann das Original anschaue, sehe ich da sehr wohl eine Sicherung und die hat laut Aufdruck auch 4,5A. Im Plan ist zwar positionstechnisch (im Plan) eine Sicherung angegeben, jedoch kein zugehöriges Schaltelement. Die Angaben stimmen aber zumindest mit dem Verbauten Teil überein. Klausi [Beitrag von dcmaster am 16. Mai 2016, 18:09 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#373 erstellt: 16. Mai 2016, 18:14 | |||||
Sodele, ich hab jetzt etwas gefunden was mir noch besser gefällt. http://www.ebay.de/i...2:g:ZI8AAOSw8vZXMvok Hier brauch ich ja lediglich die 12V unterbrechen und durch einen Schalter vorne kann ich die dann Schalten, also den Durchgang der 220V..... Wenn ich noch ein paar Tage suche, finde ich noch das Allerbeste.... *lach* |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#374 erstellt: 18. Mai 2016, 14:19 | |||||
Tataaaaaaaaaaaaaa, tja nun, hab festgestellt, dass man beim Einstöpseln des Kopfhörers ja die Lautsprecher abschalten muss.... muss also doch noch ein Schalter für das Abschalten der LS-Relais rein, also einfach zwischen die 17V und den Relais. Noch ne Sache Eingan müsste 100k haben, Biff schrieb mal, das 47k fast besser währen. Einfach frage, warum? Was wäre zu tun bzgl. Änderung auf 47k? Hat mal jemand nen Vorschlag für vernünftige Lautstärkepotis? Bin sogar am Überlegen, ob ich nicht gleich nen Stereopoti rein hänge. Weg lassen ist nicht, bissele anpassen sollte man die Endstufe schon... Bitteschön und Dank vorab. P. S. Mensch Leute, die Waniner sind ja lustig... Haben doch die Rackgriffe tatsäglich ein Lochmaß von 100mm.... Üblich sind 96mm.... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#375 erstellt: 18. Mai 2016, 14:31 | |||||
Ach noch etwas.... hat jemand genaue Info welche Stecker die Railspannung auf die Patine bringt? Molex? |
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knallfrosch73
Stammgast |
#376 erstellt: 18. Mai 2016, 16:20 | |||||
damit du einen eingangswiederstand von ca.50kOhm hast.... jetzt hast du ca. 100KOhm.. den eingangs C also den mit 100PF kannte auf 220 ändern...somit hast du mehr im höhenberreich und eine bessere Brillanz...vieleicht wäre da besser eine folie besser angebracht bzw...polystrol...also die guten alten styroflex....
hab ich noch nicht getestet...muss ich mir mal anschauen... stereopoti kannste reinmachen...wäre ja ken ding, kommt drauf an ob die dann getrennt geregelt sind...wegen balance oder so... ich habe das signal direkt eingespeist , da ja das der preamp übernimmt.... railspannungen? nix molex..... entweder direkt löten oder über sogenannte schraubklemmen die man auf die Platinen lötet...so wie ich sie bei yamaha eingesetzt habe... da fliessen hohe ströme im impulsverhalten...das muss passen... noch was? |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#377 erstellt: 19. Mai 2016, 14:40 | |||||
Sodele, die Relais sind vorbereitet. Jeder kanal bekommt ein eigenes Relais mit gebrückten Kontakten... Meine Güte leute, was das Zeit kostet... da ging schon der halbe Nachmittag für drauf. Dann mal noch ein paar Kleinigkeiten für den Umbau bestellt und schwups sind 55€ weg. Wird Zeit, dass ich mal wieder bei eBay ne Verkaufsaktion starte.... |
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knallfrosch73
Stammgast |
#378 erstellt: 19. Mai 2016, 15:13 | |||||
jetzt muss ich mal ganz blöd fragen... was hast du damit vor??? |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#379 erstellt: 19. Mai 2016, 15:38 | |||||
Ja nun, wenn ich mal mit Kopfhörer hören möchte, muss ich die Lautsprecher abschalten, also kommen die Relais wieder rein... Hab ich ja spaßeshalber mal rausgeschmissen vor kurzem. Bzgl. Eingang war ich gerade am Schaltplan, ist wohl C102 und C202, die Styroflex habe ich schon gefunden in der Bucht. Jetzt müssen ja noch die passenden Potentiometer für links und recht her oder? Lohnt sich das wirlich? Gruß Kurt. |
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knallfrosch73
Stammgast |
#380 erstellt: 19. Mai 2016, 16:07 | |||||
jetzt kenn ich mich wieder aus.... nein C201 leibt weg , das ist der mit der Brücke.... den styrofelx bei C202 rein..... naja lohnen?... das kommt drauf an ob dein gehör das Ergebnis zulässt....eine einzelne Sache lohnt sich nicht , wenn dann muss mann als komplett machen...dann ist das Ergebnis grösser... allerdings siehts du ja selber das sowas schnell an das geld geht... und genau da sollte jeder selber entscheiden ob sich das für ihn lohnt.... bei mir ist das nicht so tragisch , da ich die Endstufen für schmales geld erworben habe , und viele ersaatzeile eh auf Vorrat hier habe... alles insgesamt ist es eh immer eine Entscheidung die man selber treffen muss.... für mein ding...ich finde es lohnt sich , denn ich bin weit unter den kosten einer accuphase und habe dann dennoch den gleichen Effekt und ähnliche Qualität.... klar ist accuphase schon noch eine andere klasse wo man garnicht vergleichen kann.... aber klanglich und technische daten , da werde ich mit konkurrieren können.... obwohl ich mir sicher bin , wenn ich die wangine in ein accuphase Gehäuse knallen würde (im originalzustand), das würden die wenigsten merken , vom hören her... es sei denn es ist einer wie klaus der natürlich so impedanzkritische Lautsprecher hat , da zeigt sich dann das wahre Gesicht... also soll sich mal jeder selber ein reim draus machen.... ich persönlich finde den hype um diverse hifigeräte eh volle übertrieben... die meisten haben ja nicht mal die zeit um die Musik so richtig zu geniessen....die sind eher immer drauf aus um einen Fehler zu lokalisieren und zu eliminieren....irgendwann sind die 70 und haben noch nicht mal eine LP komplett durchgehört.... einer den ich jedenfalls blind empfehlen kann , der wirklich Ahnung von der Materie hat , wie weit elektronisch weis ich nicht , aber von den Geräten... wäre Onkel Bökes.... elektronisch wäre mein Favorit der Cosmic Alfa.... die sind ältere generation , und machen das schon seit annodazumal...vorallem können die das einem auch verständlich erklären und reden keinen Stuss... soviel mal zu meiner Meinung... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#381 erstellt: 19. Mai 2016, 16:51 | |||||
Gebe Dir durchweg recht aber wegen den 3 € für 10 Stück... die machen den Kohl dann doch nimmer fett.... Ich meinte C102 und C202, müssen ja zwei sein, für links und rechts, hab aber noch nicht in die Platine geschaut. Bin etwas kurz angebunden, sorry, heute nicht so fit. Bleibt mir noch noch die Frage nach den Potis für links und rechts.... ???? Eigentlich sind die ja absolut wurst und können mit 100k drinnen bleiben, gell? Gruß Kurt |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#382 erstellt: 19. Mai 2016, 17:12 | |||||
Also, die Styroflex haben 9mm Durchmesser, das wird fast zu knapp wegen dem Widerstand daneben. Dann bleibt wohl Wima FKS mit Rastermaß 5mm, würden genau passen. |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#383 erstellt: 19. Mai 2016, 18:41 | |||||
He, das wäre doch etwas für Euch, dann habt Ihr eine Lebensaufgabe oder die Aufgabe des Lebens. 34 Geräte, hauptsächlich Wangine und Renkforce http://www.ebay.de/i...1:g:FnwAAOSw8vZXNXmN |
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dcmaster
Inventar |
#384 erstellt: 19. Mai 2016, 20:16 | |||||
Hi zusammen, melde mich mal kurz zwischen drin. Mannomann Ihr schreibt ja wie die Wilden, als gäbs kein Morgen. Mal ein kleiner Einwand von mir zum C202 (100p). Der soll vergrößert werden, um auch höhere Frequenzen zu ermöglichen? Auch wenn das bei Kurtis Gehör wohl nicht so viel bringt. Aaaaber, der Kondi liegt parallel zur Masse. Das entspricht einem Tiefpass und da gilt, je höher die Kapazität, um so weniger Höhen kommen noch durch. Das kann demnach mit der Vergrößerung des Wertes aber nicht stimmen. Wenn hier "mehr" Höhen durch kommen sollen, muss die Kapazität auch kleiner und nicht größer werden. Polistyrol oder Styoflex ist hier suchrachaus gut, zumal es da auch sehr geringe Toleranzen gibt. Was die Montage der Styros angeht, auch wenn die zu groß sind würde ich sagen trotzdem nehmen und von mir aus was höher montieren. Da die Styros relativ leicht gebaut sind, sollte das auch kein Problem sein. Im Zweifelsfall mach' nen Klecks Heißkleber drauf. Das hält und geht auch gut. Da die Eingangskondis nicht nicht zu nahe am Hauptkühlkörper sind, sehe ich da auch kein Problem. Ach ja, wegen der Potis. Ich würde wegen der freien Pegelbarkeit die Originale belassen. Nicht vergessen, diese 100k Potis sind ja mit dem nachfolgenden 100k Widerstand parallel und damit sieht die Vorstufe auch nur 50k. Wenn das Poti verkleinert würde, hätte das auch Auswirkungen für die Vorstufe. Daher mein Tipp: Lass es wie es ist und gut. Klausi |
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dcmaster
Inventar |
#385 erstellt: 19. Mai 2016, 20:18 | |||||
Habe ich auch schon gesehen, ist aber nur Selbstabholer und für mich zu weit weg. Interessant ist das allemale, ja. Schade eigentlich. Klausi |
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panzerstricker
Inventar |
#386 erstellt: 20. Mai 2016, 05:19 | |||||
Ist da auch nur ein interessantes Gerät dabei? Ich sehe zum Beispiel keine 220er^^ |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#387 erstellt: 20. Mai 2016, 06:07 | |||||
Hallo Klaus und erst mal Danke, klinkt mit meinem bescheidenen Wissen auch einleuchtend, was meinst Du, Biff, dazu? Ja Panzerstricker, von den Toten auferstanden? Ne Du, hab auch gleich die Lupe genommen und nach einer 220er gesucht, ist leider keine dabei, haste richtig gesehen. Euch erst mal einen schönen Tag! Gruß Kurt. |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#388 erstellt: 20. Mai 2016, 08:06 | |||||
Weil es mich gerade interessiert, wir müssen da aber nicht unbedingt in die einzelnen Legierungen genauer eingehen, nur mal so als Anhaltspunkt ohne weitere Diskussionen sonst muss ich als alter (auch) Metaller noch das Tabellenbuch raus holen. Elektrische Leitfähigkeit ausgewählter Materialien bei einer Temperatur von 20 bis 25 °C 1 Silber (Ag) 62 100 % 2 Kupfer (Cu) 60 95 % 3 Gold (Au) 43 68 % 4 Aluminium (Al) 38 60 % 5 Messing mit 10 % Zink 36 57 % 6 Rhodium (Rh) 22 35 % 7 Natrium (Na) 21 33 % 8 Wolfram (W) 18 29 % 9 Zink (Zn) 17 27 % 10 Messing mit 40 % Zink 15 24 % 11 Nickel (Ni) 15 23 % 12 Phoshor-Bronze mit 4 % Zinn 12 19 % 13 Eisen (Fe) 10 16 % 14 Platin (Pt) 9 14 % 15 Zinn (Sn) 9 14 % 16 Chrom (Cr) 8 13 % 17 Phoshor-Bronze mit 8 % Zinn 8 12 % 18 Blei (Pb) 5 8 % 19 Titan (Ti) 3 5 % 20 Edelstahl 1 2 % Somit ergibt sich, das selbst Aluminium noch besser ist als der Gehäusestahl, ich denke sogar egal welche Legierung hier vorhanden ist. Die Mischung von z. B. Kupfer und Messing stellt chemisch kein Problem dar, wird auch in der Wasserinstallation gemischt verwendet. Also Kupferrohr und Messingverschraubung. Und unser Meister früher hat uns ja gelehrt: Kupfer und Zink ist Messink (Messing) ;-) [Beitrag von kh-office am 20. Mai 2016, 08:09 bearbeitet] |
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dcmaster
Inventar |
#389 erstellt: 20. Mai 2016, 09:25 | |||||
Moin Kurt, wo hast Du diese Liste ausgegraben? Da steckt ja eine Menge Arbeit hinter. Was mich jetzt aber doch teilweise wundert, sind einige Werte, von denen ich was ganz anderes erwartet hätte. Da fällt mir gleich mal der scheinbar miese Wert von Edelstahl auf. Ist das wirklich so? Ich bin zwar selbst kein Metallologe oder wie das Gewürz heißt, aber da sind noch einige Werte, die sich mir anhand dieser Tabelle nicht so ganz erschließen. Da ist z.B. auch Rhodium, von dem ich bisher sehr fest der Meinung war, dass dies eine sehr gute Leitfähigkeit hat. Warum sollte z.B. Accuphase genau dieses Material bei annähernd allen Steckverbindungen einsetzzen, wenn das laut der Liste gar nicht so dolle ist? Ich meine, ist Accuphase echt so blöd, dass die so ein schlechtes Material einsetzen, obwohl es der Liste nach deutlich Besseres gibt. Das versuche ich mal zu ergründen. Was aber willst Du überhaupt mit dieser Liste verfolgen? Klausi |
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knallfrosch73
Stammgast |
#390 erstellt: 20. Mai 2016, 11:20 | |||||
vollkommen richtig.... hab ja auch nicht gesagt das es ein hochpass ist da geht es eher darum um unnötige hohe frequenzen auszukoppeln.....die liegen da gerne mal im dreistelligen K/Hz Bereich... was dazu neigt das der eingansdifferenzverstärker zum schwingen anfängt wenn der nicht gut genug entkoppelt ist , man beachte das der 2SK170 ein sehr empfindlicher Kerl ist , kannste testen indem du mal deine Finger beim betrieb in die nähe der Transistoren bringst...da wirst ein brummen hören , steckt man aber nun mal ein osszi an , wird man bestellen wie das schwingen schon in den oberen dreistelligen Frequenzen angesiedelt ist... deshalb ist das wichtig das man da alles versucht und genau dieses verhalten zu unterbinden.... wie ich auch schon erwähnt hatte sollte man auch die Transistoren selbst noch entkoppeln. Ergebnis....die kiste spielt lebendiger...und klarer....
war wohl mein Fehler.... ...ich hatte im Eifer des Gefechtes wohl 201 gelesen anstatt 102....
auch da geb ich dir recht....das war auch darauf bezogen wenn man die Lautstärkeregler komplett weg lässt....
würde mich auch mal interessieren.... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#391 erstellt: 20. Mai 2016, 11:32 | |||||
Hallo Klausi, so, rund um´s Haus tabularassa gemacht, jetzt kann das Wochenende kommen. Das Völkner-Paket ist auch angekommen, viel Kabel und Gedönse. Ach Du, hat mich einfach mal interessiert. Ich denke es würde bei vielen Herstellern auch komisch klingen wenn man schreiben würde, "veralute Anschlüsse" oder so.... Anschlüsse mit Kupferlegierung habe ich ja schon gesehen. Das Rhodium, die entsprechenden Anschlüsse rhotiniert gibt es ja auch häufig, hat den Vorteil, dass es sehr abriebfest ist, anders als bei Silber, Kupfer, Gold..... Wobei diese Zutaten ja meist eine Legierung sind, also beigemischt und somit kann man keine Verbindung wirklich bewerten wenn man nicht die genaue Zusammensetzung des Materials kennt. Die Rhodiumbuchsen sind meinst rhotiniertes Kupfer, also doch sehr genial. Das Eisen, also Stahl und das Zeugs, generell schlechte Leiter sind, ist ja bekannt. Bevor bei Kabeln von Kupfer auf Kupfer-Alu umgestiegen wurde, gab es ja auch Kabel mit Kupfer und Stahl, schlimmstenfalls Alu mit Stahl.... In meiner Zeit im Elektronikbereich habe ich schon Kabel rosten sehen, man möge es glauben oder nicht.... Tja, dann noch immer besser ein Kabel direkt auf Kupfer gelötet und das am Besten mit Silber oder eben Lötzinn mit wenig Blei und viel Silberanteil. Reines Silber wird mit dem Lötkolben bei bis zu 350 Grad recht schwer bis unmöglich da das Silber gerne 500 Grad und mehr braucht. Deshalb ist auch Krimpen oft ein sehr guter Kontakt wenn soviel Fläche wie möglich zusammen kommt und die Materiealien sich vertragen. Hier entsteht auch eine Art Atession, also Zusammenhangskraft der Molleküle.... So, jetzt aber genug, den Materialwerten und somit der Chemie und Physik kann man ruhig trauen, Akkuface hin oder her. Würde mich ja auch genauer interessieren falls hier ein Chemiker mit liest! |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#392 erstellt: 20. Mai 2016, 11:37 | |||||
Wow Biff, gut erklärt! Du hast grad gethreaded als ich auch am Schreiben war. Gut die Styroflex machen ja auch dann Sinn wenn die Potis dran bleiben. [Beitrag von kh-office am 20. Mai 2016, 12:32 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#393 erstellt: 20. Mai 2016, 15:33 | |||||
Sodele Männer, Ihr seid wieder gefragt. Ich übe mich gerade mal wieder im Schaltplanlesen. Hat mir mein Schatz extra in Büro auf A3 ausgedruckt sonst bin ich eh hoffnunglos aufgeschmissen.... Gut sehen tue ich ja schlecht und schlecht hören tue ich auch gut. Ich hab da mein Problem mit 220V auf der vorderen Platine, das hat da nichts zu suchen. Kurzum ich nummeriere 1. Von R006 auf der Netzteilplatine geht ein weises Kabel auf die Frontplatine zu R016. Was soll das Teil da? Ist das Kunst oder kann das weg? Weiter unten mehr. 2. Auf AC IN der Netzteilplatine geht eine Leitung direkt auf die Frontplatine auf P4 an Relai für Schutzschaltung. Dabei streift es den Widerstand 8 Ohm 10 Watt der normal am Frontblech befestigt ist. 3. Von der AC IN Buchse (in meinem Fall Buchse) geht eine Leitung (doof wenn das ausgerechnet "L" ist) direkt auf Frontplatine P3 und streift dabei den Widerstand 8Ohm 10 Watt wie in Punkt 2 nur eben die andere Seite des Widerstandes. 4. Messe ich im ausgeschalteten Zustand, so habe ich vollen Kontakt von AC Eingangsbuchse zu P3 und P4. Nun zur Sache. Ich will hier keine Leiter mehr von AC Eingang auf der Frontplatine. Weshalb laufen die Leitungen direkt an das Relai????? das schaltet mit rund 12 Volt als Coil. Gut, es handelt sich hier wohl um die Spannungsüberwachung da hier ja auch direkt der TA7317 sitzt mit der Beschaltung: Pin 1 dient als universell verwendbarer Schalteingang. Hier können auch mehrere Spannungen gleichzeitig überwacht werden, wenn über passende Widerstände die Ströme addiert werden. Siehe Applikationen. Pin2 und Pin3 können Spannungen überwachen, die positiv oder negativ gegen Pin4 = Gnd sind. Pin 4 = Gnd ist nicht der negativste Punkt des ICs, sondern die Referenzspannung für die Spannungsvergleiche. Pin 5 = Substrat = negativer Stromversorgungsanschluß. Dies ist der negativste Punkt des IC. Er ist zusätzlich zu Pin 4 erforderlich, damit Pin2 und 3 negative Spannung gegenüber Gnd einnehmen dürfen. Pin 6 ist der Relaistreiber- Ausgang, ein NPN Darlington offener Collector. Pin 7 ist der Eingang zur Basis eines NPN Transistors, der den an Pin 8 angeschlossenen Kondensator ebenso entladen kann, wie es die Spannungs- Überwachungs- Eingänge tun. Das heißt, dieser Eingang könnte auch als vierter Überwachungseingang dienen, falls die Anwendung zeitunkritisch ist. Pin 8 : Hier ist über einen internen Schutzwiderstand, der die Größe des Entladestromes begrenzt, ein Kondensator angeschlossen, der über einen externen Widerstand aufgeladen wird, z.B. von +V9. Pin 9 ist der positive Stromversorgungsanschluß. Zu beachten ist die interne Spannungsbegrenzung, die wirkt, als ob von Pin 9 nach Pin 4 eine Zenerdiode von 3,1 V eingebaut wäre. Was ich will: Entferne ich nun den Anschluss an P3 und P4 der Frontplatine so habe ich hier keine Spannungsüberwachung mehr was die 220V angeht... Kann ich mit leben. Ich denke die LS-Schutzschaltung ist dennoch gegeben da hier sicher noch die Railspannungen überwacht werden. Richtig??????????????? Was sollt das dubbelige Weise Kabel??? Von R006 auf der Netzteilplatine geht ein weises Kabel auf die Frontplatine zu R016. Was soll das Teil da? Das läuft ja somit auch auf den TA 7317 entweder erster oder letzter Pin.... somit entweder die Spannungsversorgung oder Spannungsüberwachung..... Ist das Kunst oder kann das auch weg? Was mache ich mit dem 8 Ohm 10 Watt Widerstand??? Mach ich den weg, knallt höchstens die Sicherung beim Einschalten raus.... Dann kommt eben ne andere 16A Spezifikation in den Sicherungskasten z. B. C... Oder??????????????? Für später ist ja noch die Soft Power Platine für den Stromeingang eh geplant. Bin Euch schon mal vorab sehr dankbar für Eure hochqualifizierten Infos. Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfe, Kurt [Beitrag von kh-office am 20. Mai 2016, 17:06 bearbeitet] |
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knallfrosch73
Stammgast |
#394 erstellt: 20. Mai 2016, 16:21 | |||||
1: auswendig weiss ich das jetzt nicht , aber die Sicherung hat auch ein weisses Kabel....müsste ich die Kiste aufschrauben.... jedoch dient der R016 , Eingang pin.5 TA....zur spannungsüberwachung.... muss ich nachschauen.... der Widerstand mit 8Ohm 10W ist die einschaltstrombegrenzung...der wiederum mit dem Relais direkt beim Protect angeschlossen ist und sobald das protect freigibt , wird der Widerstand mittels des Relais überbrückt.... somit hast du volle 220V auf der hauptplatine ... der Durchgang von der buchse sollte normal sein , eben niederohmig...da ja der netztrafo dranhängt....das heist im ausgesteckten zustand....plus netzschalter betätigt , muss man die 8Ohm noch dazu rechnen der ja in reihe ist....ansonsten hast du ein problem.... folglich sollte dann irgendwas mit 10 ohm mindestens sein.... auch das müsste ich messen... ich weis jetzt nicht wie weit das protect ic da mit dranhängt , aber normalerweise kann man das weglassen , da eigentlich nur die Spannung vom Trafo gemessen wird ob die anliegt , das sollte reichen...ich kenne das nirgends mit Netzspannung.... vermutlich ist daher auch die erde am Gehäuse gewesen , das wäre jedenfalls ne Erklärung dafür.... nur was mich jedoch wundert ist das dann kein r-c Glied von masse auf Gehäuse gemacht wurde , denn die masse hängt ja direkt am Gehäuse.... besser ist wenn du Bilder dazu reinmachst damit man sieht was du meinst , ich muss da jetzt meine Kiste aufschrauben um nachzusehen , wegen dem weissen Kabel....wird aber das vom IC sein.... jetzt weist du warum ich gesagt habe das diese Relais am Ausgang unnötig sind...das kann man problemlos über ein Relais direkt am ic lösen.... ok...wenn du A und B haben willst...dann ist es besser so zu lassen... allerdings ist es für mich auch ein Rätsel warum die die "heisse" seite noch auf die hauptplatine legen.... jetzt schnall ich das erst was du mit P3 und P4 meinst.... das sind die eins direkt an der Platine beim Relais....ich depp... das sollte alles erklären.... P1 und P2 sind für die Diode beim netzschalter , Grün/Rot.... |
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knallfrosch73
Stammgast |
#395 erstellt: 20. Mai 2016, 16:38 | |||||
das weisse Kabel dient zur Stromversorgung für die 100W Begrenzung....daher auch den Anschluss am IC...dient wohl zusätzlich zur Überwachung.... diese 100W Begrenzung kann man auch getrost weglassen.... die komplette Schaltung befindet sich auf der analyzer Platine und nebenan sind noch ein paar Widerstände angebracht , die gehören da irgendwie dazu... des Weiteren ist auf der schalterleiste noch was angebracht.... wenn du den analyzer raushaust...kannste die komplette front stammt schalter rauswerfen....kein problem.... solltest du ein Gehäuse brauchen....kann ich dir mitbringen...hab ja das alte noch von der WFA....ist genau gleich....der ausschnitt vom analyzer ist etwas kleiner...das ist das einzigste.... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#396 erstellt: 20. Mai 2016, 18:02 | |||||
Hallo Biff, nein, blos kein zusätzliches Gehäuse sonst komme ich noch in Versuchung mit zwei Wangines... nene, lass mal lieber. Hab vergessen das Bild mit an zu hängen, hab ich nachgeholt, die Ansicht bringt aber im Moment wohl eher wenig. Also, bin ein Stück weiter. 1. Also irgendwelche Dioden rot-grün suchte ich vergeblich, am Powerschalter ist da nix, wurde aber auch mal rumgelötet wie es aussieht. 2. Das weise Kabel von der Netzteilplatine von Widerstand R006 geht am TA7317B an Pin 1 und hier war auch das Kabel des Analyzers angeschlossen. Also Stromversorung Analyzer sollte stimmen aber wohl auch Stromversorgung TA...??? TA Pin 1 =Pin 1 dient als universell verwendbarer Schalteingang. Hier können auch mehrere Spannungen gleichzeitig überwacht werden, wenn über passende Widerstände die Ströme addiert werden. 3. Der heisse Anschluss an P4 geht im eingeschalteten Zustand an Pin 6 des TA7317 P4 wird mit P3 im ausgeschalteten Zustand kurz geschlossen, wie Du schon erwähnt hast. TA Pin 6 =Pin 6 ist der Relaistreiber- Ausgang, ein NPN Darlington offener Collector. Ich denke???? A Da am TA ja Pin 9 die Stromversorgung ist und Pin 4 Ground, kann ich doch bedenkenlost das weise Kabel entfernen. B Platine P3 und P4 könnte man eigentlich auch entfernen und hat somit keinen heisen Draht mehr auf der Hauptplatine. Hier wird dann der 8 Ohm Widerstand aber beim Ausschalten nicht mehr kurz geschlossen, Problem? Warum siehst Du allgemein ein Problem wenn man den 8 Ohmer entfernt? Danke Dir sehr für den Beistand. |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#397 erstellt: 20. Mai 2016, 18:53 | |||||
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knallfrosch73
Stammgast |
#398 erstellt: 20. Mai 2016, 19:02 | |||||
den 8Ohm kannste schon rausmachen.... musst halt schauen ob das deine Sicherung packt....also der automat im kasten..... sollte das hinhauen...kannste auch denn heissen teil vom Relais entfernen....auch das geht.... das weisse Kabel sollte eigentlich kein problem darstellen.... die rote und grüne Diode ist bei dir im analyzer mit drinnen , das ding was operation oder standBy anzeigt.... also unwichtig....kann man anders lösen.... so...das problem was ist wenn du den Widerstand weg lässt.... das gerät schaltet ein....es entstehen hohe spannungsspitzen wo der Strom nicht begrenzt wird...das bedeutet eventuelle Schäden an den Siebelkos und der nachfolgenden Schaltung.... kann sein...muss aber nicht.... daher hab ich ja ne separate einschaltstrombegrenzung reingetan...es schont die gesamte Schaltung.... du hast das ja wahrscheinlich auch vor , wenn ich das richtig verstanden habe...ich kann es nur empfehlen.... bei meiner ist der Vorteil das ich die Diode dort direkt anschliessen kann...auch de taster.... für protect braucht man nur am Ausgang von pin.6 ein abgriff machen und eine led oder was auch immer anschließen , glaub im betrieb hat der Ausgang 13V irgendwas in dem dreh rum.... schau mal im datenblatt wegen dem pin.6....wie stark man den belasten darf....wegen Relais usw....der ist ja auch begrenzt.... also ich denke soweit kein problem.... |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#399 erstellt: 20. Mai 2016, 19:35 | |||||
Prima, jetzt kann ich schon beruhigter schlafen. Morgen nehme ich die Leitungen ab und mache den test. Der 8 Ohm kommt dann wohl erst mal nach hinten. Genau, das Board baue ich auch noch ein, gerade die Platzverhältnisse gemessen und da ich hinten auch ne neue Wand einziehe, wohl aber Alu und bis auf die AC Buchse mit Sicherungshalter nichts mehr hinten verbaut ist, hab ich dann auch Platz genug. Ach so, die Dioden sind also im Analyzer... Ja nun der ist ja aktuell nicht angeschlossen und entfernt. Gut, Frontplatte wird Eiche hell, schon vorliegen und zurecht gestägt. Innen als Schirmung Aluband, reicht völlig aus und leitet auch sehr gut, besser als das Blech. Bzgl. Schraubterminal zum Auflöten auf das Board hab ich mal geschaut, ist nicht so easy. Hier ist das Rastermaß das Problem. Wir haben hier 3,8Xmm Rastermaß. Die Terminals die es hier gibt machen maximal 1,5mm² Kabel, mehr gibt´s bei dem Rastermaß nicht. Also wird die Sache wohl auf Löten herauslaufen aber mehr als 1,5mm² Ölflex geschirmt ist da dann auch nicht und dann muss man die Lötstellen schon leicht aufbohren. Aber selbst 1,5mm² ist schon ein vielfaches vom Original. Gut, aber der hintere Teil kommt komplett erst am Schluss, erst kommt die Front mal dran. Dir mal nen schönen Abend, vielen Dank und ich denke man liest sich am Wochenende. KLAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ??? Irgendwie fehlt uns hier jemand.... Aber bevor hier etwas explodiert hält er sicher den Stock in die Speichen... Kurt. [Beitrag von kh-office am 20. Mai 2016, 22:48 bearbeitet] |
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kh-office
Hat sich gelöscht |
#400 erstellt: 21. Mai 2016, 09:26 | |||||
Hallöleeee und guten Morgen, Alsoooooooooooo, Widerstand weg ist aktuell null Problemo, da zuckt mal überhaupt kein Licht oder sonsiges beim Einschalten, ok, die aktuelle, noch sehr dünne Verkabelung ist ja bestimmt schon Widerstand genug. *lach* Aaaaaaaaaaaaaaaaber jetzt kommts, trenne ich das weise Kabel welches von der Netzteilplatine bei R006 zur Hauptplatine indirekt an den Pin 1 des TA geht, macht das Relai KEINEN Klick mehr..... Überleg, überleg, überleg... |
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knallfrosch73
Stammgast |
#401 erstellt: 21. Mai 2016, 15:27 | |||||
das weise geht doch auf die Netzteil Platine oder??? das müsste eine anzapfung von den 17V symmetrisch sein...wenn das der fall ist , dann ist das die spannungsüberwachung sekundärseitig.... bzw...die Überwachung ob das gerät überhaupt eingeschaltet ist....(Power on Detection)... die brauchst du....ist aber eh Niederspannung....
stimmt , ich vermisse seine Berichte...voralem was machen die 600derter....oder seien TV Geschichte.... |
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