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Wangine-Liebhaber-Thread

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_ES_
Administrator
#856 erstellt: 04. Feb 2017, 17:35
Hallo,

Selbstverständlich kannst Du das und es ist auch eine gute Idee.

@Klausi:

Sage ich heute Abend genaueres zu.
Für den Moment: Durch das erhitzen des alten Zinnes läuft man "Gefahr", sich Lufteinschlüsse einzuhandeln - und hat damit eine weitere, potenzielle kalte Lötstelle erschaffen.
Wie gesagt, nachher mehr.
soundrealist
Gesperrt
#857 erstellt: 04. Feb 2017, 19:06
Gerade entdeckt. Was für ein schöner Faden. Mein allererster Verstärker war ein Wangine, den ich gebraucht erworben hatte, so einer hier: http://www.reisetwin...14/verstaerker11.jpg

Das Ding war ein richtiger Kraftprotz !!

Als ausprobiersüchtiger Teenie - ohne die Gefahren von Endstufenbeschädigungen zu kennen - hatte alles, was man damals an irgendwo an alte Lautsprechern /ausrangierten TV-Geräten u.ä.)rausschrauben konnte, drangeknotet. Bis die Endstufen abrauchten. Und weil es auf dem Dorf keine Möglichkeit gab, mal eben Feinsicherungen zu kaufen, musste Alu-Folie Zum kurzschließen genügen.

Das wars dann natürlich..... aber habe damals auf jeden Fall etwas fürs Leben gelernt. Daher wird der Wangine auf immer in meinem Gedächtnis bleiben.
dcmaster
Inventar
#858 erstellt: 04. Feb 2017, 22:12
Boah ey, das war mein absolut erster Wangine Amp. Ich könnte den glatt aus reiner Nostalgie noch mal anschaffen wollen. Da juckts mich in den Fingern. mann waren das damals Zeiten. Der Amp hat bei mir damals 2 paar Bose 901/4 getrieben. Und wie das damals damit abging. Richtig geil. Aber die Zeiten sind heute vorbei und es gibt halt neue Orientierungen. Aber reizen könnte mich der alte Hund schon noch mal.

Klausi
christein
Stammgast
#859 erstellt: 05. Feb 2017, 03:05
Also optisch in jedem Fall eine Nummer eins, würde ich kaufen
_ES_
Administrator
#860 erstellt: 05. Feb 2017, 03:15

dcmaster schrieb:
Ja, das ist die finale Lösung, aber auch mit noch mehr Arbeit belegt. Bei der Gelegenheit mal die Frage an Dich ES. Ich tue mich schwer mit der Entlötlitze. Da habe ich immer das Gefühl, ich versaue mehr als nötig, was dann wieder gereinigt werden muss. Bisher nehme ich immmer den "Zutzler" oder Entlötpumpe. Leider sauen die Dinger im Kern immer wieder ein und die Saugleistung lässt dann nach. Also aufmachen, reinigen und wieder zusammen bauen. Ist nur was lästig. Das Lötauge selbst ist dann aber immer schön sauber.


Ich habe da jetzt zwar keine Frage gefunden, ich erzähle jedoch mal, wie ich es tue(auf der Arbeit) :

Fürs grobe Wegschlürfen nehme ich auch die Entlötpumpe ( wir nutzen diese hier : http://www.edsyn.com/product/DS017.html ), bzw., bei Platinen mit durchkontaktierten Lötaugen geht es fast nicht anders.
Für das saubere, restlose Entfernen die Litze, bei kleinen Stellen ausschließlich, sowie bei elektrostatisch empfindlichen Bauteilen, denn das Saugen kann Antistatik erzeugen.

Wir haben ab und zu noch Leiterkarten, die einseitige Auflage ohne Durchkontaktierung besitzen - wie eben die Wangine-Platinen auch.
Da "verbietet" es sich schon fast, mit der Pumpe zu arbeiten.
Wenn man nicht aufpasst, lutscht man das Lötauge gleich mit weg, weil durch die Hitze der Kleber angelöst wird.
Daher würde ich für Entlötarbeiten bei diesen Platinen nur Entlötlitze nehmen.
Sicher, durch das Flußmittel entsteht mehr Rest-Schmutz, aber das bekommt man mit Spiritus und Bürste/Pinsel schnell wieder weg.
Wichtig wäre auch die Wahl der Litze.
"Wir" schwören auf diese hier:

http://de.rs-online.com/web/p/entlot-sauglitze/4581389/

Entlötlitze von Solder-Wick.....mit anderen hatten wir teilweise dramatisch schlechte Erfahrungen gemacht.
Dann sollte man die richtige Breite wählen, für die Lötstellen von z.B. eben dieser Wangine-Platine reicht 2mm locker.
Ansonsten muss man zu lange mit dem Kolben draufhalten, was wiederum für die Lötstelle schlecht ist, wegen Ablösung.
Der Kolben sollte schon geregelt sein, 300Grad sollten ausreichen, solange man keine großen Masse-Flächen erhitzen muss.

Dann sollte man, wie Du schon geschrieben hattest, so zügig wie möglich löten, wegen der Wärmeübertragung.
Wenn man sich jetzt eine neu zu verlötende Stelle denkt, dann erst die Spitze am Bauteildraht und Lötauge halten, dann Lötzinn zuführen.
Und halt so wenig wie möglich, gleichzeitig soviel wie nötig Zinn zuführen, für eine schlüssige Verbindung.

Aber das nur am Rande.

Wenn ich überlege, wie ich damals als junger Bengel auf die Platinen mit einer Lötpistole rumgebraten hatte....
Aber nun, heute ist heute und da weiß man es besser.
Oder auch :
Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern verleihen...

_ES_


[Beitrag von _ES_ am 05. Feb 2017, 04:47 bearbeitet]
christein
Stammgast
#861 erstellt: 05. Feb 2017, 16:06
Das klingt ja nach richtig viel löten, da hab ich mal jede Menge zu tun

Also die Vorstufe habe ich getestet, funktioniert so wie sie soll.


[Beitrag von christein am 05. Feb 2017, 16:07 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#862 erstellt: 05. Feb 2017, 17:16

christein (Beitrag #859) schrieb:
Also optisch in jedem Fall eine Nummer eins, würde ich kaufen


Vor allem die VU-Meter waren eine echte Augenweide.

Ich hatte mir sogar immer einen Spaß daraus gemacht, kleine Breitbandlautsprecher bewusst durch Überlastung in die Luft zu jagen. Manchen hatte der Wangine sogar so zusetzen können, daß sogar kleine Dampfschwaden das unmittelbar bevorstehende Ende der Versuchskaninchen ankündigten, bevor alles kratzend und scheppernd ein Fall für die Mülltonne wurde. Dabei schrieb ich immer sorgfälitg auf, was die Instrumente in diesem Moment gerade anzeigten

Die Erinnerung an den Wangine ist irgendwie wie der Rückblick auf das erste Auto. Und heute im Nachhinein betrachtet: Was hätte man für eine schöne Anlage damit konfigurieren können.....

Naja, was macht man in der Kindheit halt alles für Fehler die man sräter mal bitter bereut.

Was auch toll war: Das satte klicken der Schalter beim hoch und runterstellen.
dcmaster
Inventar
#863 erstellt: 05. Feb 2017, 18:17
Jaja, die Wangines hatten schon damals bei mir ein hohes Ansehen. Es gab eine solide Grundqualität, mechanisch auch ordentlich noch mit richtig Metall. Aus heutiger Sicht auch klanglich gar nicht so weit weg von hochwertigen Edelteilen. Klar, es geht immer besser, aber zu welchen Preisen? Nö. die Wangines sind schon was wert und im Vergleich zu deutlich teureren Teilen haben die durchaus das Zeug zum mithalten. Gerade die alten Hunde.

Heute betrachte ich diese "verkannten" alten Hunde eher mit gestalterischen Augen, in dem ich versuche, die Optik noch schöner raus zu putzen, aber denen auch technisch deutlich mit heutigem Wissen auf die Sprünge zu helfen. Wie weiter oben schon geschrieben, stehen bei mir einige Projekte an (auch größere Dinger). Kommt Zeit, kommt Bilder und Berichte .

Klausi
christein
Stammgast
#864 erstellt: 07. Feb 2017, 00:18
Sind das die richtigen Elkos für die WPA 600?
Elkos
Ich denke wenn ich schon alles nachlöte dann kann ich die auch gleich tauschen, die sehen nämlich nicht mehr gut aus.


[Beitrag von christein am 07. Feb 2017, 00:18 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#865 erstellt: 07. Feb 2017, 11:24

christein (Beitrag #864) schrieb:
Sind das die richtigen Elkos für die WPA 600?
Elkos
Ich denke wenn ich schon alles nachlöte dann kann ich die auch gleich tauschen, die sehen nämlich nicht mehr gut aus.



´Was steht denn auf den alten Elkos drauf ???
Lies die Daten von den alten Elkos ab und dann wird dir schnell bewusst werden, ob das die richtigen sind, oder aber auch nicht.

Den Spannungswert solltest du bei jedem Elko, welchen du erneuerst um mindestens eine Stufe höher wählen.
Der Kapazitätswert "muss" eingehalten werden, sonst hat dies Auswirkungen auf die Schaltungen.
Ausser die Pufferelkos. Hier können Elkos mit etwas höheren Kapazitäten eingesetzt werden.
Richtige Polung beachten, sonst hast du ein grobes Problem.
Soviel ich weiß, sind auch bipolare Typen verbaut. Diese musst du auch wieder durch solche ersetzen.

Und ausserdem: Wenn man schon die Elkos erneuert, dann verwende auch gleich 105° Typen.
Die Lebensdauer verlängert sich dadurch enorm.

Alles klar?


Wenn nein, dann brich bitte hier ab und bring das Teil bitte in eine Fachwerkstatt.
christein
Stammgast
#866 erstellt: 07. Feb 2017, 11:56
Ok, danke, soweit alles klar.
Ich werde heute Abend das Teil mal unter die Lupe nehmen, ansich habe ich mit dem tauschen diverser Teile kein Problem, nur obs auch immer die richtigen Bauteile sind :?.

´Was steht denn auf den alten Elkos drauf ???
Lies die Daten von den alten Elkos ab und dann wird dir schnell bewusst werden, ob das die richtigen sind, oder aber auch nicht.

Ja sorry, ich hatte die gerade nicht zur Hand und dachte schreib ich einfach mal, werd ich nicht mehr machen

Aber eines wüsste ich noch gerne,ein paar Beiträge vorher hat jemand geschrieben anstelle der 15000µF Elkos macht er 20000µF Elkos rein,
macht das Sinn? oder ist das mit dem hier gemeint?

Ausser die Pufferelkos. Hier können Elkos mit etwas höheren Kapazitäten eingesetzt werden.
CHICKENMILK
Inventar
#867 erstellt: 07. Feb 2017, 14:12
Korrekt.

Den Kapazitätswert ( µ ) der beiden großen Pufferelkos kannst erhöhen.
Diese Elkos laden sich nach dem Einschalten des Gerätes auf und sollen Spannungsspitzen ausgleichen ( Bassschläge, hohe Lautstärke, .... ).
Hier schadet eine größere Kapazität nicht.
Sollten 63V Typen verbaut sein, verbaust du bitte 80V.
Dein Gerät ist noch für einen Eingangsstrom von 220V ausgelegt. Somit liegt auf Grund der Erhöhung der Spannung im Stromnetz nun auch mehr Spannung an den Elkos an.

( Bei meinem Wangine WPA-120 waren 63V Typen verbaut und gemessene Spannung am Elko war 68V )


Den Kapazitätswert der anderen Elkos unbedingt so belassen.
Hier hat die Kapazität wesentlichen Einfluss auf die Schaltung.
Werden hier Werte verändert, so funktioniert diese nicht mehr oder nicht mehr richtig.

Spannungsfestigkeit ( Volt ) kannst du immer erhöhen.

LG,
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 07. Feb 2017, 15:23 bearbeitet]
christein
Stammgast
#868 erstellt: 07. Feb 2017, 14:35
Vielen Dank!!!
dcmaster
Inventar
#869 erstellt: 07. Feb 2017, 15:43
Hi Flo und christein,

die Original Elkos haben 15000µF und 50 V. Die Spannung reichjt aber heute nicht mehr aus, weil das Gerät damals auf 220V ausgelegt war. Das ist bekanntlich heute etwas mehr nämlich 230-240V. Damit steigt aber auch auf der Sekundärseite die Ausgangsspannung und die 50 V werden überschritten. Daher ist es zwingend nötig bei allen Elkos, die unmittelbar an der Hauptversorgung hängen auf 63V zu erhöhen.

@christein, dieser "Jemand" war ich und bei der Aussage bleibe ich auch weiterhin. Was ich dort geschrieben habe, kann man machen, ohne irgendwelche Problem zu bekommen. Und ja, das macht Sinn, wenn man auf relativ stabile Betriebszustände aus ist, so wie ich. Nimm dir die Schaltung macht ausführlich vor und schau Dir mal alle Elkos darin an. Alles was direkt an der Betriebsspannung hängt darf auch etas größer um Wert ausfallen. Damit meine ich bis grob um die 20-30 %. Bei den dicken Elkos habe ich wie geschrieben die Vergrößerung von 15000 auf 22000 vor gesehen. Und das auch noch pro Kanal und Railspannung.

Wie ja oben auch geschrieben werden nicht nur die Elkos erneuert und vergrößert, sondern auch noch die "Trafos" aufgeteilt. Soll heißen, dass aus einem Schlachtgerät die guten Teile, wie Trafo, KK und die Endtransen sowie noch etliche andere Kleinteile übernommen (sofern die noch ok sind). Ziel bei der Aktion ist, aus der Endstufe eine echte Dual-Mono-Endstufe zu schaffen, die mit doppelten Endtransen noch mehr belastbar ist und dann theoretisch sogar 2 Ohm treiben kann. Genau dazu ist aber eben auch der 2. Trafo schon nötig, weil nur einer das nicht mehr schafft.

Wenn die Kiste dann nicht so dolle belastet wird, hat sie zumindest eine verbesserte Lebendsauer. Definitiv wird die Kiste dann aber kein "Schlaffi" mehr sein, der so oft verschrien wird. Wenn ich damit anfange und / oder fertig bin, gibts eine schöne Bilderstrecke. In der nächsten Zeit wird nichts draus, weil wir im Rahmen eines Umzugs sehr viel zu packen haben. Nach dem Umzug kann es durchaus sein, das ich einige Wochen nicht online sein kann, wenn der neue Provider nicht zackig den neuen Anschluss schafft. Ich hoffe mal, dass dies reibungslos abgeht.

Klausi
christein
Stammgast
#870 erstellt: 07. Feb 2017, 16:00
Ok, bis dahin habe ich meinen 600er hoffentlich reparieren können, oder ich habe ihn verheizt ,
ich schau mir das heute Abend mal an ob ich mir das zutrauen kann
dcmaster
Inventar
#871 erstellt: 07. Feb 2017, 17:15
Hey, das ist keine Zauberei. Mit etwas Geschick und zumindest einem Basiswissen sollte das schon klappen. Bevor Du etwas austauschst, solltest Du zur Sicherheit ein Paar "Vorher-Bilder" machen. Im Zweifelsfall kannst Du dann den Urzustand wieder herstellen. Beim Löten aber immer sehr sorgfältig arbeiten, sonst kannst Du hinterher eine Fehlersuchorgie starten. Achte auch besonders bei den Elkos auf die wirklich korrekte Polarität. Wir hatten das hier ja schon mal gehabt.

Ist schon einige Monate her, dass ein Kollege hier genau diesen Fehler gemacht hat und beim Einschalten gleich mal die Sicherung ausgelöst hat. Nur wegen einem verpolten Elko. Da war das Geheule groß. Der war völlig verzweifelt und dem Ende nahe . Tja mit einem Bild vom betroffenen Bauteil war der Fehler schnell entlarvt. Du kannst das aber mit sehr gründlicher Arbeitsweise vermeiden. Lieber zehn mal kontrollieren, als einmal den Fehlerteufel drin haben und dann am Rad drehen.

Klausi
christein
Stammgast
#872 erstellt: 07. Feb 2017, 18:23
Ja, gute Idee mit den Fotos, werde ich machen, danke für den Tip
CHICKENMILK
Inventar
#873 erstellt: 07. Feb 2017, 20:36

dcmaster (Beitrag #871) schrieb:
Achte auch besonders bei den Elkos auf die wirklich korrekte Polarität............ Lieber zehn mal kontrollieren, als einmal den Fehlerteufel drin haben und dann am Rad drehen.......

Klausi


Stimmt.
Mache auch immer Fotos vom vorherigen Zustand.

Besonders krass war bei mir mal folgende Situation.
Elkos ausgelötet und an der Platine war die Kennzeichnung (+) aber da, wo beim Elko (-) war. Und das gleich mehrfach.
Schuld war ein falscher Aufdruck an der Platine. Denn laut Service-Manual war alles so, wie die Elkos verbaut waren.

Sollte es sich deshalb noch um die original-Elkos handeln, dann löte Sie wieder so ein, wie vorher.
Traue dem Platinenaufdruck nicht immer.

christein
Stammgast
#874 erstellt: 07. Feb 2017, 23:56

Hat das Ausgangs-Relais kein Gehäuse mehr ?


Nein hat es nicht mehr, kann man soetwas nachkaufen?
Oder gibts das nur im ganzen nicl. Relais?
christein
Stammgast
#875 erstellt: 08. Feb 2017, 00:09
Ich habe jetzt einen der Elkos ausgelötet, ist das normal, wenn ich den schüttle dann klappert da etwas in dem Teil herum,
da ist was lose das herumpoltert da drinnen.
dcmaster
Inventar
#876 erstellt: 08. Feb 2017, 20:42
sieht so aus, als wäre der schon ziemlich ausgetrocknet. Wird höchste Zeit, alle Elkos zu tauschen. Der Eine ist schon ein Warnzeichen. Au Watte, da kommt wohl eine Menge Arbeit auf mich zu bei all meinen Wangines

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 08. Feb 2017, 20:44 bearbeitet]
christein
Stammgast
#877 erstellt: 08. Feb 2017, 22:28
So, beide sind raus, bei der Gelegenheit hab ich auch gleich das Relais ausgelötet, mal reinigen schadet nicht.
So sehen die Dinger aus, sehen nicht mehr gut aus.
WP_20170208_20_09_14_ProWP_20170208_20_13_34_Pro
christein
Stammgast
#878 erstellt: 11. Feb 2017, 00:22
Kann mir bitte jemand die Daten schreiben die auf dem Relais draufstehen?
Ich habs gereinigt, aber da ich auch keinen Deckel mehr habe würde ich es gerne tauschen, weis aber die Werte nicht,
denn die stehen auf dem Deckel.
dcmaster
Inventar
#879 erstellt: 11. Feb 2017, 17:04
Hi Chris,

wird Dir wohl nicht so viel helfen. Das Bild ist von der WFA 220, dürfte aber halbwegs vergleichbar sein. Das Relais selbst bekommt 12V DC und hat 4x Um bei je 6-8 A Strom. Wenns hilft......

Relais

Klausi
christein
Stammgast
#880 erstellt: 11. Feb 2017, 21:09
Hallo, danke fürs Bild, dürfte ja ziemlich das gleiche sein nehme ich an
_ES_
Administrator
#881 erstellt: 12. Feb 2017, 01:49
Hi,

Die Versorgungsspannung, die u.a. das Relais versorgt, wird von einen 16V Elko gepuffert - Also sehr wahrscheinlich, das es ein 12V Relais ist.
Ich würde noch den Spulenwiderstand ausmessen, als weiteres Suchkriterium für einen Ersatz.

**** In die Runde : ****

Ich frage mich angesichts dieser aktuellen, doch sehr ausführlichen Thematik bzgl Reparatur/Wartung der WPA, ob ich das nicht raustrennen sollte und im Reparatur/Wartungs Bereich des Forums platziere.
Titel wäre z.B. Wangine-Liebhaber Reparatur Fred.
Dort könnte man später auch andere Rep-Fragen zu Wangine/Renkforce/Soundcraft "parken", dieser Thread wäre dann halt für die Liebhaber zum "erzählen".

**** ******
dcmaster
Inventar
#882 erstellt: 12. Feb 2017, 14:59
Hi ES,

das könnte durchaus eine brauchbare Idee sein, zumal dann auch die reparatur technische Seite ihren eigenen Bereich hat. Fragt sich dann aber, ob die bishrerigen Themen wie "Modding, Tuning usw." auch dort hin sollten? Dann aber hättest Du sehr viel Arbeit, die alten Beiträge dazu hier raus zu filtern. Ich denke, das wäre dann doch zu viel des Guten und muss auch nicht zwingend sein. Ein bisschen was sollte ja doch noch für den Ursprungsthread übrig bleiben.

Was ich mir hier aber von allen beteilgten Usern wünschen würde, wären viele schöne Bilder und Geschichten zu den Wangines als Ganzes. So war auch damals bei der Erstellung mein Grundgedanke gedacht. Schöne Geschichten und was Leben drum rum ist immer wieder gerne gesehen.

Gerade gestern habe ich (zumindest auf 'nem Handy) eine sehr schöne und gelungene optische Modifizierung von zwei WFA-220 gesehen. Ich will mal sehen, ob ich da ein paar schöne große Bilder bekomme, um die hier mal als Idee zu zeigen. In Klein sieht das jedenfalls sehr gut aus und das werde ich mich wohl auch für meine eigenen 220er gönnen, weil es einfach super geiö aussieht. Um es was spannender zu machen, sage ich jetzt nicht, um was es genau geht. Dafür können wundeschöne Bilder weit mehr entschädigen. Warten wir mal ab.

Klausi
christein
Stammgast
#883 erstellt: 13. Feb 2017, 14:39
Das könnte doch passen, was denkt ihr?
Relais
dcmaster
Inventar
#884 erstellt: 13. Feb 2017, 19:19
sieht gut aus, aber passen die Raster? Technisch sicher ok und brauchbar. Das Original ist ja mit Lötpins eingtelötet und das neue Finder hat diese flachen "Steckfähnchen". Könnte mechanisch Probs machen.

Klausi
_ES_
Administrator
#885 erstellt: 13. Feb 2017, 20:41
Hast Du den Spulenwiderstand gemessen, vom originalen Relais ?

Erklärung:

Ein Relais zieht Strom, in der Haltephase in etwa soviel, wie hoch der Spulenwiderstand ist ( I= U/R).
Wenn Du jetzt irgendein Relais nimmst und Pech hast, das der Widerstand z.B. nur die Hälfte vom originalen beträgt, könnte das die Schaltung zu sehr belasten.


[Beitrag von _ES_ am 13. Feb 2017, 20:42 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#886 erstellt: 13. Feb 2017, 22:20
Naja, ich denke (auch wenn ich es nicht 100% weiß) dass das Relais mit 4 x um und 7A eine gewisse Anzugskraft braucht, um die Kontakte fest zu schließen. Das dürfte bei dem Finder auch in etwa zum Original passen, da auch dieses 4 x um mit "ca." 8A hat. Da sollten die Anzugsströme ähnlich sein. Klar, besser wäre es schon, den richtigen Wert zu kennen und beim Kauf darauf zu achten, aber etwas Toleranz sollte auch hier noch drin sein.

Ich habe das Relais bisher auch noch nicht ausgebaut und weil ich jetzt schon alle Wangines für den Umzug eingepackt habe, werde ich die auch in der nächsten Zeit nicht mal eben auspacken, nur um das zu prüfen. Da bleibt der Job echt nur beim Cris.

Klausi
christein
Stammgast
#887 erstellt: 13. Feb 2017, 22:34
120 Ohm, sehe ich das richtig? Das Gerät ist schon sehr alt, und auskennen tu ich mich auch nicht ☺
WP_20170213_20_30_57_Pro
dcmaster
Inventar
#888 erstellt: 13. Feb 2017, 22:46
Jawoll, passt. Na bitte, geht doch....

Klausi
christein
Stammgast
#889 erstellt: 13. Feb 2017, 22:51
Was mich unsicher macht, das Bild ist nicht das Relais das beschrieben ist, mein Relais hat gesamt 8 Pins, 2 Reihen je 4 Pins,
A__E96F
aber das, das ich vorher mal gepostet habe hat lt. Angaben 4 Reihen.

Vielleicht doch ein 2 UM?


[Beitrag von christein am 13. Feb 2017, 23:00 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#890 erstellt: 14. Feb 2017, 02:02
Wenn ich das richtig sehe, sind die beiden Kontakte Rechtsaußen nicht belegt.
Die ganz links sind die zuführenden, danach die Spule, danach die abgehenden Kontakte.
Wichtig ist am Ende, das das neue Relais so schaltet in der Einbau-Position, wie das alte - unabhängig davon, wie viele Kontakte belegt sind.

*****

Heute habe ich knapp eine WPA 600 Pro verpasst, in der Bucht.
War nach dem Feierabend und ein Gebot abgegeben eingenickt - und die Endstufe ist für 24,50 weg gegangen....
Was ich damit wollte ?
Ach, es hat mich nach dem Schnacken hier dann doch gereizt, eine zu angeln und die mal nach aller Regeln der Kunst zu verschönern...
christein
Stammgast
#891 erstellt: 14. Feb 2017, 09:14

Wenn ich das richtig sehe, sind die beiden Kontakte Rechtsaußen nicht belegt.

Ja das ist richtig, die sind nicht Belegt.
Was ist der Unterschied zwischen den einzelnen Schaltungen? Alle die 4x geschaltet sind haben mehr Pins als mein altes Relais.



:-) nach all den Beiträgen hier wird man fast süchtig nach so alten Teilen, da gibts ja jede Menge schöner Teile, ich schau jeden Abend im Netz ob vieleicht wo ein Schnäppchen auf mich wartet.
dcmaster
Inventar
#892 erstellt: 14. Feb 2017, 20:23

_ES_ (Beitrag #890) schrieb:
Heute habe ich knapp eine WPA 600 Pro verpasst, in der Bucht.
War nach dem Feierabend und ein Gebot abgegeben eingenickt - und die Endstufe ist für 24,50 weg gegangen....
Was ich damit wollte ?
Ach, es hat mich nach dem Schnacken hier dann doch gereizt, eine zu angeln und die mal nach aller Regeln der Kunst zu verschönern... ;)

Nääääh nehhh, dafür hätte ich die auch genommen, auch wenn ich noch so viele habe. Der Preis ist ja wohl der Oberknaller . Für irgend ein Projekt wäre die schon gegangen.

Naja, bleiben wir mal dran und hoffen auf weitere Gelegenheiten.

Klausi
_ES_
Administrator
#893 erstellt: 14. Feb 2017, 23:35

Der Preis ist ja wohl der Oberknaller


Jepp:

thiswasit

Im Moment ist noch eine im sehr ordentlichen Zustand (auch optisch) für 69 zu haben...das ist mir für just for fun "tunen" aber dann doch etwas zu teuer.
Noch...
christein
Stammgast
#894 erstellt: 15. Feb 2017, 23:00
Ok, mein WPA 600 PRO funktioniert wieder
Neues Relais und passt wieder
WP_20170215_20_53_40_Pro
_ES_
Administrator
#895 erstellt: 16. Feb 2017, 00:52
Glückwunsch !

Willst das auf "Stelzen" lassen oder machst Du noch eine Adapterplatine* drunter?

*( Z.B. Lochraster-Board aus Epoxy, Relais drauf, Stifte passgenau runter)
christein
Stammgast
#896 erstellt: 16. Feb 2017, 01:21
Ich denke ich lass die Stelzen,
denn die Anordnung der Pins ist etwas anders als beim alten Relais.
_ES_
Administrator
#897 erstellt: 16. Feb 2017, 01:35
Deswegen ja die Adapterplatine....egal.
Hauptsache, es funktioniert.
CHICKENMILK
Inventar
#898 erstellt: 16. Feb 2017, 19:55

christein (Beitrag #896) schrieb:
Ich denke ich lass die Stelzen,
denn die Anordnung der Pins ist etwas anders als beim alten Relais.


Wenn das Gerät ein paar mal eine Erschütterung "erleidet", so werden sich die Lötbahnen irgenwann von der Platine verabschieden.

Wenn du es vernünftig machen möchtest, dann mach bitte eine Adapterplatine oder verklebe zumindest die Beinchen mit der Platinen-Oberseite.

LG,
Flo
christein
Stammgast
#899 erstellt: 16. Feb 2017, 23:38
Die Beine hab ich durchgesteckt und gut verlötet, denke nicht das die sich mal verabschieden.
WP_20170216_20_31_55_Pro
_ES_
Administrator
#900 erstellt: 16. Feb 2017, 23:50
Die können sich auch am Relais verabschieden, je nachdem, wie die Drähte dort angelötet wurden...jedenfalls weißt Du, wo Du irgendwann mal erstes gucken kannst, wenn etwas nicht mehr funktionieren sollte.
christein
Stammgast
#901 erstellt: 16. Feb 2017, 23:59
Ja, stimmt, aber der bleibt ja fast immer an der selben Stelle stehen,
aber Danke für den Hinweis.
Tdescone
Schaut ab und zu mal vorbei
#902 erstellt: 11. Apr 2017, 19:41
Hallo zusammen ,
bei der Suche nach einem guten Verstärker/Endstufe bin ich zufällig auf Klaus P.s Kommentar bezüglich der WFA 220 gestoßen ,welcher mich sehr neugierig gemacht hat : diese Endstufe mußte her !

Ich brauchte nicht lange zu warten bis ich über die Kleinanzeigen sehr günstig eine solche erwerben konnte.Diese hatte meine T&A tmr160 wirklich voll im Griff und ich war vollends infiziert. Knapp einen Monat später gesellte sich dann noch eine zweite, ähnlich günstige dazu. Jetzt laufen beide im Bimonobetrieb .Somit habe ich Klaus' Setup genau kopiert.

Alles was ich im Netz über meine neuen Endstufen finden konnte habe ich natürlich ausgiebig studiert um
einfach ( bin HNO-Arzt ) zu bewältigende Verbesserungen vornehmen zu können.
So habe ich erfolgreich die Lautsprecherklemmen durch hochwertigere ersetzt und heute auch die Cinchbuchsen .
Beim Testen ist mir aufgefallen ,daß plötzlich ein Kanal meiner ersten Endstufe nicht mehr funktioniert .
Den Grund hatte ich nach kurzer Suche gefunden : die Sicherungen 001 und 002 waren durchgebrannt .
Sobald ich nun aber das Gerät wieder einschalte blitzt die neue auch wieder sofort auf und ist durch.

Gibt es da eine Möglichkeit mit einfachsten Mitteln der Sache auf den Grund zu gehen ?
Und noch eine andere Frage : die normal funktionierende wird im Betrieb deutlich wärmer im Bereich der linken Haubenhälfte wobei die andere höchstens lauwarm wird. Muß man sich da Sorgen machen?

Gruß Andreas


[Beitrag von Tdescone am 11. Apr 2017, 23:19 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#903 erstellt: 11. Apr 2017, 22:52
Hallo Andreas,

Hast Du bei Deinen Basteleien evtl etwas kurzgeschlossen ?

Wenn es vorher gelaufen hat und nach Deinen Eingriff die Sicherung durch haut, muss es mit den letzten Eingriff zu tun haben - Sichtkontrolle der Baustelle ist angesagt, fürs Erste...
Tdescone
Schaut ab und zu mal vorbei
#904 erstellt: 12. Apr 2017, 00:44
Danke für die schnelle Antwort,

Ich habe die Kiste noch einmal aufgemacht um den defekten Eingang genau zu inspizieren , kann hier keinen Kurzschluss erkennen. Außerdem habe ich nachgeschaut, ob vielleicht während des Umlötens
irgendwelche Metallteile auf die Platine gefallen sind. Auch nix. Den Eingangsbuchsenwechsel habe ich
hier genauso gemacht wie bei der anderen Endstufe , und da funktioniert alles.
Bei beiden Lautsprechergruppen schalten die Relais frei.
Was sichern die Sicherungen 001 und 002 denn eigentlich ab?

Gruß Andreas


[Beitrag von Tdescone am 12. Apr 2017, 00:45 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#905 erstellt: 13. Apr 2017, 22:26
Hallo und herzlich willkommen Andreas,

was die Sicherungen 001 + 002 betrifft sagt das mir, daß der rechte Kanal betroffen ist. Diese Sicherungen sind für den kompletten Leistungsteil der rechten Endstufe auf der Sekundärseite des Netztrafos zuständig, also die komplette Stromversorgung des rechten Kanals. Wenn beide Sicherungen blitzen, liegt offenbar ein kapitaler Kurzschluss vor. Entweder ist etwas Lötzinn beim Löten auf die unter den Eingangsbuchsen liegenden Bereiche (mit den Sicherungen) getropft und hat so den Kurzen ausgelöst, oder Du hast noch "irgendwo" anders gewerkelt und dort einen Fehler gemacht. Von selbst macht sich sowas ja bekanntlich nicht.

Was aber auch noch sein kann, ist dass die großen Elkos gerade ihren Geist auf gegeben haben, was aber schon ein blöder Zufall wäre. Dann auch noch beide zugleich???!! Ganz ehrlich glaube ich daran aber nicht so recht. Hast Du evt. an den dicken Railversorgungskabeln etwas gemacht? Das sind die Kabel von und zu den Elkos, sowohl Plus als auch Minus auf der Unterseite des gehäuses. Die beiden rechten Elkos (von vorne gesehen) sind auch Teil des rechten Netzteils, der zufällig näher bei den Eingangsbuchsen liegt. Hast Du auch den Unterboden geöffnet und dort etwas gemacht? Hast Du beim Löten evt. Kabelisolierungen (von der Striomversorgung) verletzt?

Zu den unterschiedlichen Wärmeentwicklungen. Das ist ein Zeichen für deutlich unterschiedliche Ruhestromeinstellungen. Diese sollten mal auf einander abgeglichen werden. Dann werden auch die Temperaturen wieder in etwa gleich sein.

Mach mal ein Paar Bilder vom Bereich der Sicherungen und den Einmgangsbuchsen (innen). Viele Augen sehen mehr als zwei.

Ach ja, und ich bin vermutlich der Klaus von dem Du sprichst. Ja, ich hab' schon einige verrückte Sachen gemacht.

Klausi
Tdescone
Schaut ab und zu mal vorbei
#906 erstellt: 14. Apr 2017, 01:07
imageHallo Klaus, ja du bist's.

Auf deine Beiträge habe ich mich eingangs bezogen. Und deinetwegen habe ich jetzt zwei dieser tollen Kisten bei mir zu Hause stehen.
In der Tat ist etwas Lötzinn heruntergekleckert ,welches man erst nach Verdrehen der Kabel über dem Binder sehen konnte.die Isolierung ist aber nicht zu Schaden gekommen und die Sicherungen sind leider wieder durchgebrannt.
An weiteren Arbeiten habe ich nur den Austausch der Lautsprecherklemmen vorgenommen.
Den unteren Deckel habe ich natürlich abgenommen, aber nur zu Reinigungszwecken.image

image

Hoffentlich sind die Bilder aussagekräftig und man sieht schon den Kurzschluß

Andreas
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