Gebrauchtgerät von Heute oder Schätzchen aus den 70ern?

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marsuek
Neuling
#1 erstellt: 08. Jan 2011, 00:34
Hallo,

ich habe in der Sektion Kaufberatung ein paar Fragen gestellt, und da wurde mir gesagt, ich sollte die lieber hier stellen.

Hier der Thread:


marsuek schrieb:
Hallo,

ich will mir einen ordentlichen Stereo-Vollverstärker kaufen. Zuvor hatte ich meinen Plattenspieler über einen 25€ Preamp über die Teufeldecoderstation an dem Teufel Concept E 5.1 laufen.
Der sehr basslastige Sound dieser Anlage gefällt mir mittlerweile nicht mehr und ich will ganz klassisch zurück zu Stereoboxen.

Ich will ca. 200€ +/- 50€ investieren. Alte Geräte wie der Revox A78 MKII sprechen mich wegen der Optik an und sind für das Geld über Ebay zu bekommen.
Dagegen bekomme ich aber auch die neueste Technik gebraucht zu diesem Preis. Ich denke da an die Angebote von NAD, welche mir ein Bekannter empfahl.


Nun tun sich die folgenden Fragen auf:

Was für Unterschiede gibt es klanglich zwischen den alten und den neuen Modellen?
Hört man das Alter bei den Raritäten?
Haben die alten Verstärker einen besonderen Charakter?
Wie teuer schätz ihr mögliche Reperaturkosten für einen alten Verstärker wie den Revox A78 MKII ein?
Dino_J
Stammgast
#2 erstellt: 08. Jan 2011, 07:33

marsuek schrieb:


Ich will ca. 200€ +/- 50€ investieren.


Incl. Lautsprecher? Dann wird das knapp.


marsuek schrieb:

Hört man das Alter bei den Raritäten?


Bei einem gut gewarteten und evtl. revidiertem Gerät nicht.


marsuek schrieb:

Haben die alten Verstärker einen besonderen Charakter?


Ab den 70-ern hat die Verstärkertechnik einen Stand erreicht, welcher auch heute nur schwer zu verbessern ist. Dennoch haben einige - auch neue - Geräte ihren ganz eigenen Charakter. Hier hilft nur probehören.


marsuek schrieb:

Wie teuer schätz ihr mögliche Reperaturkosten für einen alten Verstärker wie den Revox A78 MKII ein?


Das kommt ganz darauf an, was repariert weden muß. Ich kenne den Revox nicht, daher kann ich dazu keine Angaben machen.
Bei meinen Kenwoods hält sich das in Grenzen. Sollen alle Elkos und Dioden ausgetauscht werden, liegen wir bei ca. 25.- Euro, die Endstufen bei max. 15.- Euro Materialkosten. Dazu kommen noch evtl. der Austausch des Lautsprecherrelais mit ca. 7.- Euro und der Cinchanschlüsse gegen vergoldete mit ca. 1.- Euro/Stück. Nicht alles ist unbedingt notwendig. Dazu kommen dann noch die Arbeitskosten.

Generell spricht nichts gegen den Revox oder einen anderen Klassiker aus dieser Zeit. Bedenken musst Du nur, daß das Gerät revidiert werden sollte. Dann halten diese auch weitere 30 - 40 Jahre. Zudem haben die Klassiker auch ihren ganz eigenen Charme - da kommt ein moderner NAD meiner bescheidenen Meinung nach nicht mit (NAD Jünger mögen mir dies verzeihen).

Dein ausgesuchter Revox sieht ganz gut aus. Da Du aber damit auch Schallplatten hören willst, würde mir persönlich der Subsonicfilter fehlen. Der filtert die ganz tiefen, nicht hörbaren Frequenzen heraus.


[Beitrag von Dino_J am 08. Jan 2011, 07:41 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Jan 2011, 07:49

Wie teuer schätz ihr mögliche Reperaturkosten für einen alten Verstärker wie den Revox A78 MKII ein?

Von einem wirklich "authorisierten" Revox-Fachmann überholt, kann, je nach Aufwand, locker der preis eines aktuellen, kleinen Stereo-Amps zusammenkommen.

Davon abgesehen, obwohl ich wirlich sehr große Stücke auf "ehemalige" Studer Geräte halte, würde ich Dir hiervon und explizit diesem Modell abraten.
Sicher, das stimmt, es hat sich im PRINZIP nicht viel getan seit 30 Jahren bei Transistor Verstärkern, aber einiges doch schon.
In erster Linie führe ich hier immer besseres Layout der Schaltungen auf, mit weniger anfälligen, stabileren Bauteilen, und erst recht, der inneren Verkabelung die von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weniger, dadurch störungsunempfindlicher wurde.

Ich würde mich daher, wenn überhaupt, nach einem Revox der Mitte bis späten 80er umsehen.

Aber auch die anderen üblichen Boliden dieser Zeit, bevorzugt Japanischer Hersteller, spontan fällt mir da natürlich Luxman, Yamaha, Pioneer, Kenwood, aber auch Sony's ein. Sansui , Accuphase wären auch eine gute Alternative.

Der Vintage Markt ist ja unendlich, und, wenn du bereit bist mehr auszugeben, sprich bei speziellen Vintage-Händlern, hast Du gar noch Garantie u./o. "Pflegevertrag", bist somit auf der sicheren Seite.

Allerdings kannst du das alles vergessen, es sei denn, du stockst dein Budget mal mindestens dem doppelten auf.

Z.B. aktuelle NAD-Geräte, wie von Dir erwähnt, wären auch eine echte Alternative, allerdings kannst Du die "kleinen" aktullen in keinster Weise mit den ehemals sehr teuren Boliden vergangener Epochen vergleichen.
Diese sind vielfach stabiler, pegelfester, und Ewigkeits-sicherer.

MfG.
marsuek
Neuling
#4 erstellt: 08. Jan 2011, 15:57

Dino J schrieb:

Incl. Lautsprecher? Dann wird das knapp.

Nein, natürlich nicht. Die kämen dann als nächstes dran. Ich wollte erstmal für das Herzstück der Anlage sorgen um dann nach guten Boxen zu sehen, die ja auch noch mal ne Menge ausmachen.



Dino J schrieb:

Da Du aber damit auch Schallplatten hören willst, würde mir persönlich der Subsonicfilter fehlen. Der filtert die ganz tiefen, nicht hörbaren Frequenzen heraus.

Wozu ist der gut, wenn ich die Frequenzen eh nicht höre?


-----------------------------------------------------------


lumi1 schrieb:

Davon abgesehen, obwohl ich wirlich sehr große Stücke auf "ehemalige" Studer Geräte halte, würde ich Dir hiervon und explizit diesem Modell abraten.

Das ist schade, optisch gefallen die mir mit dem Holz noch deutlich besser. Gibt es da heutzutage nichts vergleichbares, ist Holz einfach "out" geworden?


lumi1 schrieb:

Ich würde mich daher, wenn überhaupt, nach einem Revox der Mitte bis späten 80er umsehen.

Da habe ich gefallen an dem B150 von 1988 gefunden. Der hört sich nach einem wirklichen Oberklasse-Verstärker an:

http://www.revoxonline.ch/index-verstaerker-B150.htm


Ich würde dann lieber später mehr Geld in ordentliche Boxen stecken. Habe da Empfehlungen von Nubert und Teufel.


[Beitrag von marsuek am 09. Jan 2011, 16:47 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Jan 2011, 16:36
Der Subsonic-Filter filtert diese Frequenzen aus, denn die können bei dem Tieftöner der Lautsprecher zu für ihn ungesunden Auslenkungen führen die man auch hören kann. Meistens wird das durch Rumpeln durch die Platte selbst verursacht. Wenn sie verwellt sind ist das sogar noch schlimmer.


[Beitrag von germi1982 am 08. Jan 2011, 16:40 bearbeitet]
marsuek
Neuling
#6 erstellt: 08. Jan 2011, 17:50
Alles klar, gut zu wissen. Danke für die Aufklärung!
marsuek
Neuling
#7 erstellt: 09. Jan 2011, 14:37
Was haltet ihr von Verstärkern der Marke DUAL?

So z.B. vom DUAL CV 1260. Dieser hat sogar einen Subsonic-Filter zuschaltbar.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CV_1260

Was genau bewirkt der ebenfalls zuschaltbare Loudness-Filter?


Ist DUAL ähnlich hochwertig wie Luxmann oder NAD? Das weiß ich garnicht einzuschätzen.
bodi_061
Inventar
#8 erstellt: 09. Jan 2011, 15:08

marsuek schrieb:

..... Ist DUAL ähnlich hochwertig wie Luxmann oder NAD? Das weiß ich garnicht einzuschätzen.


Hallo Marsuek,

ich hatte vor knapp 30 Jahren Geräte von Dual als auch von Luxman. Für meinen "Begriff" waren die Geräte von Dual wirklich solide gemacht. Aber die Geräte von Luxman haben mich mehr begeistert, wobei man sagen muss das diese auch teurer waren. Wobei teure Geräte nicht immer zwangsläufig besser sein müssen.



[Beitrag von bodi_061 am 09. Jan 2011, 17:20 bearbeitet]
Dino_J
Stammgast
#9 erstellt: 09. Jan 2011, 16:22

marsuek schrieb:


Was genau bewirkt der ebenfalls zuschaltbare Loudness-Filter?


DIe Loudness Schaltung sorgt für ein gehörrichtiges Anheben der tiefen Frequenzen bei leisem Hören, da das menschliche Gehör hier die tiefen Töne weniger warnimmt - so ganz grob. Dies ist Lautstärkeabhängig und wird bei höheren Lautstärken ausgeblendet - so der Verstärker auch so ausgelegt ist.

Und bitte: achte darauf, wie und wen Du zitierst. Oben ist Dir da was durcheinander gekommen. Nicht daß es mich jetzt stört, aber das kann schon für Missverständnisse sorgen.
niclas_1234
Inventar
#10 erstellt: 09. Jan 2011, 18:34
Also wie du es sagst magst du den Bassslastigen Klang deiner Anlage nich.

Dan wäre ein CV 1260 die Falsche Wahl . ich habe mal einen ghabt und ich muss sagen der macht doch schon ganzschön druck untenrumm.

Bei einem Weniger Basslastigen Klang würde ich doch eher zu einem Marantz greifen.

Gruß Niclas
marsuek
Neuling
#11 erstellt: 09. Jan 2011, 19:41
Das ist gut zu wissen. Danke für den Tip.


lumi1 schrieb:

Z.B. aktuelle NAD-Geräte, wie von Dir erwähnt, wären auch eine echte Alternative, allerdings kannst Du die "kleinen" aktullen in keinster Weise mit den ehemals sehr teuren Boliden vergangener Epochen vergleichen.


Ich denke deinen Tip werde ich befolgen und mich eher nach einem "alten Boliden vergangener Epochen" in dem Preisniveau umsehen, denn das ganze soll schon eine etwas längerfristige Investition werden.

Könnt ihr mir ein paar Typen bzw. Modellnamen von bekannten Herstellern nennen, nach denen ich mich umsehen kann? Das heutige Preisniveau für einen solchen gebrauchten Vollverstärker sollte 300 € nicht übersteigen.
marsuek
Neuling
#12 erstellt: 09. Jan 2011, 19:51
Achja, wenn einige Geräte Basslastiger sind, andere weniger, oder sonst irgendwelche Charaktereigenschaften gegeben sind, dann schreibt das doch bitte dazu.

Danke schonmal.
niclas_1234
Inventar
#13 erstellt: 09. Jan 2011, 19:56
Vieleicht würde sowas gefallen?

http://cgi.ebay.de/H...&hash=item3363642829

So einen müsste man eventuell auch günstiger kriegen können.

Vom Klang kann ich nicht viel sagen. Es ist halt ein Marantz schöner Sauberer Klanng mit dem nötigem Bass der aber nicht übertrieben ist.

Gruß Niclas
Ralf_Hoffmann
Inventar
#14 erstellt: 10. Jan 2011, 12:03
Ahoi

Der Preis ist absurd. Der o.g. MR geht so zwischen 70-100 Teuros über den Tisch.

Gruß
Ralf
manolo_TT
Inventar
#15 erstellt: 10. Jan 2011, 12:07
hi,

diese seite wird dir sicherlich SEHR weiter helfen:

http://www.fertinger.com/

es werden viele vintage modelle, samt eigenschaften und orientierungspreisen genannt, allerdings nur von einer handvoll hersteller
niclas_1234
Inventar
#16 erstellt: 10. Jan 2011, 16:23

Der Preis ist absurd. Der o.g. MR geht so zwischen 70-100 Teuros über den Tisch.


Sorry aber bei dem Preis kenne ich mich nicht aus. Es ging mir jediglich um ein Beispiel für ein gerät.

Gruß Niclas
marsuek
Neuling
#17 erstellt: 10. Jan 2011, 17:01
@Niclas Danke für den Tip mit dem Marantz, ich glaube du hast verstanden was ich will Allerdings habe ich auch noch keinen in dem von Ralf angegebenen Preisrahmen gefunden.

Als Alternative zum Marantz habe ich noch den NAD 120 gefunden, der hat ebenfalls Holz mit im Gehäuse. Allerdings kommt er auf weniger Leistung.

Das beides sind nun Receiver, keine Vollverstärker, wie ursprünglich gesucht, was aber auch gut für mich wäre.

Meine Suche, bevorzugt nach in die Jahre gekommenen Boliden, hat mich noch auf den NAD Stereophonic 7030 gebracht. Man liest etwas von einem sehr warmen, röhrenähnlichen Klang, anderswo aber auch von "nichts Besonderem".

Was meint ihr zu den drei Modellen? Kann ich bei allen dreien sicher sein etwas solides im Auge zu haben, oder sollte ich von einem lieber die Finger lassen?
Ralf_Hoffmann
Inventar
#18 erstellt: 10. Jan 2011, 20:13
Ahoi

Eine objektive Marken - Empfehlung ist unmöglich. Niemand anders höre mit deinen Ohren, in deinem Raum und mit deiner "software".
Aber.......für 300 Mücken kriegst du einen VV von richtiger Qualität - und das Beste: Oftmals ohne Wertverlust.
Also: Kaufen, hören - wenn nicht gefällt verkaufen. Das Schicksal eine Vintage Jägers.
Gib bei ebay einfach deinen Preisrahmen in der Suche ein:
http://audio.shop.eb...&_udlo=200&_udhi=300
http://audio.shop.eb...trksid=p3286.c0.m282
Da sind schon leckerlies dabei.

btw: Für 300 kriegst du auch einen echten Marantz.
Gruß
Ralf
marsuek
Neuling
#19 erstellt: 10. Jan 2011, 20:50

Ralf_Hoffmann schrieb:

Also: Kaufen, hören - wenn nicht gefällt verkaufen. Das Schicksal eine Vintage Jägers.


Daran hab ich auch schon gedacht! Du hast recht, es wäre wohl das Beste, einfach mal auf die Jagd zu gehen und sich seine eigene Meinung zu bilden.


Ralf_Hoffmann schrieb:

btw: Für 300 kriegst du auch einen echten Marantz.

Das verstehe ich nicht ganz, wer hat denn hier von einem falschen Marantz gesprochen? Oder meinst du einen aktuellen?



niclas_1234 schrieb:

Dan wäre ein CV 1260 die Falsche Wahl . ich habe mal einen ghabt und ich muss sagen der macht doch schon ganzschön druck untenrumm.

Zu den druckvollen Bässen muss ich noch was sagen: Und zwar stört mich der eher dumpfe und schnell alles Andere übertönende Bass eines Subwoofers. Kräftig können die Bässe ruhig sein, aber alles sollte halt schön ausbalanciert sein, was sich bei einem zusätzlichen Subwoofer ja schnell mal ändert, vielleicht schon beim nächsten Interpreten.
errorlogin
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2011, 21:13

marsuek schrieb:



Ralf_Hoffmann schrieb:

btw: Für 300 kriegst du auch einen echten Marantz.

Das verstehe ich nicht ganz, wer hat denn hier von einem falschen Marantz gesprochen?


Ich denke, das bezog sich auf den verlinkten Marantz MR230, der erstens total überteuert angeboten wird, und zweitens schon in der Philips-Ära, und nicht in der Superscope oder reinen Marantz-Ära gebaut wurde.

Als Philips Marantz übernahm, wurden die Geräte (mit einigen Ausnahmen) immer billiger und schlechter. Der MR230 ist somit kein echter Vintage-Marantz mehr, sondern ein Philips Billig Teil, wenn man so will.

Ralf_Hoffmann
Inventar
#21 erstellt: 10. Jan 2011, 22:16
exakt
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