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Was ist/klingt besser - langes XLR Kabel od. langes Lautsprecherkabel?+A -A |
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Autor |
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beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 14. Sep 2013, 09:23 | ||
Hallo, ich brauche einen Rat bevor ich mich ins Unglück stürze Ich betreibe eine B&O Ice Power Endstufe an einem OPPO BDP 105. Die Geräte sind mit kurzen 1,0 Meter XLR Kabeln verbunden. Die Kabellänge vom Verstärker zu den Stereo Boxen betragen 15 Meter. Ich frage mich ob es nicht günstier wäre kurze Lautsprecher Kabel zu verwenden, z.B. 3 Meter HighEnd Kabel. Das würde aber bedeuten das zwischen dem Oppo und der Endstufe 15 Meter lange XLR Kabel benötigt würden weil die Enstufe dann entsprechend näher an den Lautsprechern plaziert würde. Würde das klanglich Vorteile bringen oder wäre das eher kontraproduktiv! Hat jemand einen Rat für mich? Grüsse beamerzicke |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Sep 2013, 10:34 | ||
Günstiger muss das nicht unbedingt sein, da die Preisscala für sog. HighEnd Kabel nach oben offen ist. 3m LS-Kabel vom Allerfeinsten kriegst du aber auch für 7,50€. Grundsätzlich bietet sich für längere Strecken natürlich die symmetrische Übertragung an - dafür wurde sie ja auch geschaffen. Besser klingen muss es dann aber nicht. |
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-mm19-
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Sep 2013, 10:51 | ||
Das lange Lautsprecher Kabel ist fast immer immer besser da du dir aufgrund der niederohmigen Ls fast keine Störungen einfängst, wobei das bei XLR aufgrund der Schirmung auch kein Problem sein sollte. Ich würde das lange Ls Kabel bevorzugen, mag persönlich lange Signalkabel nicht mfg mm19 |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 14. Sep 2013, 11:04 | ||
Ich glaube nicht,dass du das Prinzip der symmetrischen Signalübertragung verstanden hast. Geschirmt sind Cinch-Verbindungen jedenfalls normalerweise auch. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 14. Sep 2013, 12:01 | ||
In Radio- und TV-Studios sind (oder besser: waren) analoge Signalkabel von 300m keine Seltenheit. Lautsprecherkabel von 10m Länge sind dort aber eher selten. Und die Signalkabel sind eigentlich einfache, zweipolige Kabel mit einer gemeinsamen Schirmung, also sicher nicht Highend, weil das für ein Studio mit den letztlich etlichen km an Kabeln zu teuer käme. Weiter ergibt sich durch das lange Signalkabel bei Studiogeräten kein hörbarer Qualitätsverlust (an der Messgrenze), bei Lautsprecherkabeln kommt es aber durch den Drahtwiderstand zu einem geringen Verlust an Leistung und an Dämpfungsfaktor. Daher werden in den Studios auch meistens Aktivboxen eingesetzt, sodass die Lautsprecherleitungen (Boxen-intern) sehr kurz ausfallen, die Signalleitungen (zwischen der Studiobeschallung und der Regie) schnell mal die 100m überschreiten. |
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beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Sep 2013, 14:28 | ||
Hallo zusammen, Hallo richi44, erst mal vielen Dank für eure Stellungnahmen. Wenn ich dich richi44 richtig verstanden habe brauche ich mir bei 15 Meter langen XLR Kabeln keine Sorgen machen das der Klang meiner Stereo Kette dadurch leiden könnte.Hätte aber im Umkehrschluss ein echtes Potential den Klang positiv zu beeinflussen wenn ich 2x3 Meter Lange Lautsprecherkabel einsetze anstatt je 15 Meter lange Strippen zwischen Endstufe und Lautsprecher. Stimmt das so? Grüsse beamerzicke |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 14. Sep 2013, 22:28 | ||
Genauso ist es - du würdest auch bei 50m nichts bemerken. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Sep 2013, 00:02 | ||
Jein Das einzige, was bei der Verbindung Verstärker - Lautsprecher einen Einfluss hat (haben kann), ist der elektrische Widerstand. Dieser ist sowohl von der Länge als auch vom Querschnitt des Kabels (gleiches Material - Cu - setze ich voraus) abhängig. 3m mit 1,5mm² haben den gleichen Widerstand wie 21m 4mm². Wenn du also 15m 4mm² nimmst, hast du immer noch weniger Widerstand als mit 3m 1,5mm². Unabhängig davon sind natürlich richis und bapps Antworten richtig. Grüße - Manfred |
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visir
Inventar |
#9 erstellt: 16. Sep 2013, 08:16 | ||
Jetzt mal eine Gesamtantwort: Langes XLR ist prinzipiell die technisch vernünftigere Lösung gegenüber langem LS-Kabel, aber in Deinem Bereich bleibt es sich gehüpft wie gesprungen, weil das einfach keine Distanzen sind, wo nennenswerte Effekte auftreten. 15m LS-Kabel sind (bei ausreichend Querschnitt - siehe Kabelrechner) völlig unproblematisch. Oder in Deiner Wortwahl: da ist keinerlei Potenzial für positive Klangbeeinflussung, weder durch Länge der Kabel noch durch den Aufdruck "high end" darauf und daraus resultierenden überhöhten Preisen. |
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8erberg
Inventar |
#10 erstellt: 16. Sep 2013, 08:57 | ||
Hallo, "high end" bei Kabel bedeutet einfach nur eins: hoher Preis. "Besser" ist es einfach nicht. Die "High End" Leute meinen einfach das "teuer gut ist". Na ja, wer die Kohle hat.... Ich hab zuviele Spinner in dem Bereich gesehen die nicht mal ihren Plattenspieler korrekt aufgestellt und eingestellt haben aber groß über "Resonanzen" und "Kabelklang" labern. Peter |
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beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Sep 2013, 19:27 | ||
Hallo, das alles beruhigt meine Nerven wieder etwas. Ich setze pro Kanal zwei 2,25 mm2 Sommer Kabel ein, die es zusammen damit auf 4,5 mm2 bringen.Das sollte eigentlich reichen. Grüsse beamerzicke |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 17. Sep 2013, 10:52 | ||
Hallo, warum zwei?
Grüße - Manfred |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Sep 2013, 11:47 | ||
Jetzt kommt es drauf an, wie Du die Kabel parallel schaltest. Eine Kabel-Ader allein stellt eigentlich eine recht hohe Induktivität dar, zumindest so viel, dass ein hörbarer Höhenverlust entsteht. Im Normalfall haben wir aber zwei Adern, eine hin und eine zurück. Und die Magnetfelder der Adern sind damit gegensinnig und heben dadurch die Induktivität praktisch auf. Es gibt daher bei einem voll genutzten Kabel keinen hörbaren Höhenverlust. Wenn Du jetzt an jedem Kabel die Hin- und Rückfunktion nutzt, wird die Induktivität kompensiert. Wenn Du aber ein Kabel nur als Hin- und das andere nur als Rückleitung verwendest, dann müssen diese zwei Kabel schon dicht zusammen sein, dass die Induktivität kompensiert wird. Du müsstest in so einem Fall die Kabel spätestens alle 5 cm mit Kabelbindern verbinden, dass sie sich nicht auseinander bewegen können. Wenn man also von Sinn oder Unsinn ausgeht, so macht ein normales zweiadriges Kabel mit einem Drahtwiderstand von total 0,1 Ohm (hin und zurück) wesentlich mehr Sinn als zwei Kabel, bei welchen das eine die Hin- und das andere die Rückleitung bildet, auch wenn deren Drahtwiderstand dann nur die Hälfte wären. Die Höhendämpfung dieses Kabelsalats wäre mit höchster Wahrscheinlichkeit deutlich höher und somit das Ergebnis schlechter! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 17. Sep 2013, 12:52 | ||
Hallo, ich nahm an, dass der TE zwei LS-Paare pro Kanal meint. Bei zwei Einzelleitern von je 15m habe ich (überschlägig) eine Höhendämpfung bei 20kHz von ca. 2,7dB errechnet. Wahrscheinlich unhörbar, aber auf jeden Fall unschön. Grüße - Manfred [Beitrag von pelowski am 17. Sep 2013, 21:43 bearbeitet] |
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beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Sep 2013, 18:09 | ||
Hallo, es sind 2 Kabel weil ich bis vor Kurzem noch BiAmp Betrieb hatte, also zwei Endstufen an einer Box. Eine für Bässe und eine für die Höhen. Jetzt ist es nur noch eine Endstufe pro Box. Die Sommer Kabel sind parallel geschaltet. Die beiden scharzen Litzen an den scharzen Port, das Gleiche mit rot. Sollte ich besser auf 1 Kabel mit mind. 4,5 Quadrat umstellen? Grüsse beamerzicke |
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8erberg
Inventar |
#16 erstellt: 17. Sep 2013, 18:54 | ||
Hallo, nein, so ist das schon OK. Peter |
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beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 18. Sep 2013, 04:05 | ||
beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 19. Sep 2013, 17:16 | ||
Hallo, da wäre noch eine letzte Frage. Nimmt man für die 15 Meter Verbindung zwischen dem OPPO und der Endstufe ein XLR Microfonkabel oder ein XLR Lautsprecherkabel? Grüsse Martin |
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cptnkuno
Inventar |
#19 erstellt: 20. Sep 2013, 08:00 | ||
Lautsprecherkabel gehören nur zwischen Endstufe und Lautsprecher. Zwischen Oppo und Endstufe kommt Mikrofonkabel, sonst hast du auch keine symmetrische Verbindung. [Beitrag von cptnkuno am 20. Sep 2013, 08:03 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#20 erstellt: 20. Sep 2013, 08:02 | ||
Hallo, XLR-Lautsprecherkabel? Da werden doch eh nur 2 Strippen genutzt, also wozu dann? Peter |
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cptnkuno
Inventar |
#21 erstellt: 20. Sep 2013, 08:09 | ||
Bevor es Speakon gab, wurden PA-Lautsprecher mittels Klinke oder XLR verkabelt, solange es keine Großbeschallung war. Und bei der Kontaktfläche eines Klinkensteckers war XLR halt die gscheitere Variante. Hatte noch dazu den Vorteil, daß man Kabel einfach und ohne Adapter verlängern konnte, dafür wars nicht berührungssicher. Ich verwende noch immer einige Lautsprecher aus den frühen 80ern mit XLR Anschlüssen, funktioniert tadellos. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 20. Sep 2013, 08:21 | ||
Ist egal - es muss nur symmetrisch konfiguriert sein (Es gibt auch nicht-symmetrische Leitungen mit XLR-Terminals). Für etwas mehr Information hier drücken=> http://www.thomann.de/de/onlineexpert_18_2.html |
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Jeck-G
Inventar |
#23 erstellt: 22. Sep 2013, 09:54 | ||
Wenn Du nur ein Verstärker hast, dann mache die Brücken an den Lautsprechern wieder rein, damit sich der wirksame Querschnitt verdoppelt. Ansonsten kannst Du die Verkabelung so lassen. [Beitrag von Jeck-G am 22. Sep 2013, 09:54 bearbeitet] |
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beamerzicke
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 12. Feb 2014, 20:06 | ||
Hallo zusammen, um die Nerven wieder zu beruhigen habe ich jetzt folgenden Versuch durchgeführt: Ich habe zwischen meiner neuen Yamaha Vorstufe CX-A5000 und meiner Stereo Endstufe folgende XLR Kabel Varianten im Wechsel umgestöpselt und einen Hörversuch durchgeführt - Immer gleiches Musikstück bei gleicher Lautstärke.... 1. Oelbach Epilogue ca. 100 Euro/Paar - 1 Meter 2. Oelbach 70 Euro/Paar - 1 Meter 3. Adam Hall Studiokabel 30 Euro/Paar - 20 Meter Was glaubt ihr war die bessere Paarung? Genau... ich habe einfach keine Unterschiede heraushören können. Selbst das 20 Meter Studiokabel hat keinen hörbaren Nachteil gehabt trotz Preis und Länge! Mein Fazit: Teure XLR Kabel sind nur Balsam für die Seele. Die Kabellänge kann getrost vernachlässigt werden. Einen Lautsprecherkabeltest mache ich dann noch im Laufe des Jahres. Grüsse beamerzicke |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#25 erstellt: 03. Nov 2014, 13:29 | ||
Also zum mitschreiben : Es langen ganz einfache 4 mm² Kabel und Bananas an Lautsprecher im Segment bis 1000,- das Stück ohne das es sich irgendwie negativ verhält ? Bremst nicht die Leistung aus etc....? Und wie isses beim Sub? Warum gibts dann schweineteure Kabel überhaupt [Beitrag von tw3ntys1x am 03. Nov 2014, 13:29 bearbeitet] |
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Kennylover
Stammgast |
#26 erstellt: 03. Nov 2014, 14:03 | ||
Nein, 4mm²-Kupferkabel reichen im HiFi-Bereich für jeden Lautsprecher zu jedem Preis.
4mm²-Kupferkabel haben einen Widerstand von 0,0044 Ohm (1m, 1 Ader), da kann wohl jeder die Relevanz bei einer theoretischen Minimallast von 3,2 Ohm beurteilen.
1. Weil Leute ohne elektrotechnische Kenntnisse die kaufen und 2. weil damit schweineviel Geld verdient wird. - schöne Woche - |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#27 erstellt: 03. Nov 2014, 14:17 | ||
Danke für Beschreibung Ja langt um es zu verstehen Und wie isses beim SUB ? Da bisschen dickeres oder worauf wäre da zu achten das es passend ist ? |
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visir
Inventar |
#28 erstellt: 03. Nov 2014, 14:30 | ||
Mehr als das Standardkabel braucht man genau dann, wenn das Standardkabel Probleme macht. Für mein Cinch-Kabel zum Sub hab ich mir ein "besseres" (RG58) konfektioniert, weil ich kein passendes fertiges Kabel hatte, aber reichlich RG58 herumliegen (ist in der Firma von einer früheren Netzwerk-Verkabelung übriggeblieben, ungebraucht - war das Token Ring oder sowas?). Es "schadet nicht", weil es doch deutlich robuster ist als die simplen Lakritzeschnüre, aber da gehts vor allem um mechanische Beschädigungen. Das Signal passt durch jedes Kabel, auch das vom Sub. [Beitrag von visir am 03. Nov 2014, 14:31 bearbeitet] |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#29 erstellt: 03. Nov 2014, 17:54 | ||
Alles klar vielen Dank dafür |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 05. Nov 2014, 12:40 | ||
Ich verwende Lakritzschnur zu meinem Sub, der Durchmesser dürfte bei ca. 0,2mm liegen. War ne Beipackstrippe von nem alten Billig-Sub die ich noch rumfliegen hatte. Robust muss das Kabel in meinem Fall auch nicht sein, da alles hinter einem Lowboard verlegt, wird ab und zu beim Staubsaugen vielleicht mal bewegt. |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#31 erstellt: 05. Nov 2014, 13:44 | ||
Aber die Kabel werden doch auch immer wieder in allen möglichen Zeitschriften getestet und dann auch angepriesen. Das viel Marketing dahinter steckt is das eine. Aber ehrliche Meinungen sollte man ja als Konsument auch erwarten dürfen... |
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visir
Inventar |
#32 erstellt: 05. Nov 2014, 14:22 | ||
Journalismus und ehrliche Meinung? Kennst Du die Redensart "lügt wie gedruckt"? Und unter Umständen mögen die Schreiber ihre Aussagen sogar selbst glauben - es gibt aber trotzdem keinen Zusammenhang mit der Wahrheit. |
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tw3ntys1x
Stammgast |
#33 erstellt: 05. Nov 2014, 16:05 | ||
Schlagendes Argument Ja stimmt nur muss man immer wieder aufpassen den Aposteln der Medien nicht zu verfallen |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 05. Nov 2014, 17:08 | ||
Beim Lesen eines Artikels sollte man sich vorher den Autor und Verlag anschauen, dann kann man die Intentionen des Textes schnell interpretieren. Auf die sog. Fachpresse bezogen heißt das soviel wie: Der Verlag muss überleben, also schreibt man das, was der Hersteller gerne sehen will, bzw. druckt den letzten PR Text einfach als redaktionellen Artikel ab. Irgendwie muss man die 30 Seiten ja auch voll kriegen und man darf die Anzeigenkunden nicht verlieren. An dieser Stelle möchte ich Allen ein sehr hilfreiches Tool / Browserplugin empfehlen, hat aber nichts mit Audiothematik zu tun, eher mit politischer Berichterstattung: Cahoots |
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8erberg
Inventar |
#35 erstellt: 06. Nov 2014, 08:28 | ||
Hallo, die "Fachpresse" kämpft ums Überleben, damit auch die fast nur noch aus freien Mitarbeiten bestehende Redaktion. Da anständige Geräte ausentwickelt sind - aber die Leute jeden Monat dennoch ihre Rechnungen bezahlen müssen wird also "Randgebiet" ausgiebig "getestet und bewertet", damit die Entwicker, Produzenten und Vertreiber von dem Rotz aber Anzeigen schalten wird das Zeuchs übern Klee gelobt, weil sonst das Blättchen eingestellt wird oder zumindest die Redaktion noch weiter verkleinert wird. Der Handel macht bei dem Tun auch fleissig mit, weil die Kabel sind einer der wenigen Bereiche wo sie noch Geld machen, bei Geräten hat mir mal ein Händler vorgerechnet müsste er jedes Jahr den Umsatz um 25 % steigern nur um die Marge zu halten... Wenn also ein Händler einem ein Kabel wie ein Drücker von der Pfefferminzia oder Humbug-Mülleimer andrehen will - geb ihm aus Mitleid ein 2-Euro-Stück und bleib beim 08/15-Kabel... das wird auch er kapieren. Peter [Beitrag von 8erberg am 06. Nov 2014, 08:29 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#36 erstellt: 06. Nov 2014, 13:59 | ||
Zugleich will der Leser ja nicht wissen, dass Gerät 08/15 immer noch völlig in Ordnung ist, sondern er verlangt auch nach dem Besonderen, nach dem Außergewöhnlichen. Egal, ob er sich das jemals kauft. Oder wer, der Autozeitschriften liest, überspringt den Artikel mit dem neuen Supersportwagen? |
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