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Mir ist echt etwas unglaubliches widerfahren.

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Janus525
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 24. Mrz 2012, 04:12

DUKE_OF_TUBES schrieb:
ein MIG kabel muß her???
sorry in die nachbarstadt,und für´s OT..... bin gut gelaunt gruss bo

Hallo bo,

wohl ´nen Clown verspeist was...? Aber im Ernst: Das war doch wieder ein Paradebeispiel dafür, wie einige Teilnehmer es blitzartig und äußerst routiniert schaffen einen Neuling, der nach einer Erklärung sucht, massiv anzufeinden und für immer zu verjagen bzw. in die Arme eines "bösen" Händlers zu treiben. Ich neige bestimmt nicht zu sonderlich scharfen formulierungen, aber so unglaublich ungeschickt, wie sich hier einige anstellen, könnten besagte Händler nur noch Beifall klatschen, wenn..., ja wenn sie sich nicht gerade feixend die Hände reiben würden...

Viele Grüße: Janus...
hifi-angel
Stammgast
#102 erstellt: 24. Mrz 2012, 04:20

Janus525 schrieb:
Ich hätte da einige Ideen was Du versuchen könntes um dahinter zu kommen was den Effekt ausgelöst haben könnte, werde das aber nicht hier auf der Plattform diskutieren



Puhh, dann ist der Kelch ja gerade noch an .......

Aber Janus525, bevor du nun in passus ein weiteres dankbares Opfer siehst, solltest du alles lesen was passus noch geschrieben hat.


Das Dröhnen hätte wohl aufgehört egal welche andere intakte Brücke ich benutzt und sauber installiert hätte. Denn inzwischen denke ich, dass es a) eine defekte Brücke war oder b) ein Wackelkontakt vorlag.
.....
Aber NIE habe ich behauptet es läge an dieser Brücke im Sinn von Kabelklang.
hifi-angel
Stammgast
#103 erstellt: 24. Mrz 2012, 04:38

Janus525 schrieb:
Das war doch wieder ein Paradebeispiel dafür, wie einige Teilnehmer es blitzartig und äußerst routiniert schaffen einen Neuling, der nach einer Erklärung sucht, massiv anzufeinden und für immer zu verjagen bzw. in die Arme eines "bösen" Händlers zu treiben.


Na Gott sei Dank kümmerst du dich ja jetzt um ihn, dann haben die bösen Händler ja keine Chance mehr. Aber er war schon mal in den Fängen eines bösen Händlers, woher sollte er sonst die Brücke haben?


Und nun erleben wir wieder ein Paradebeispiel dafür, wie äußerst routiniert einem Neuling klar gemacht werden soll, dass der Kabelklang nur über die Einbildung perfektioniert werden kann und die technischen Kabelwerte absolut irrelevant sind. Aber da es ja nun per PM läuft werden wir es nicht weiter verfolgen können.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Mrz 2012, 04:39 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 24. Mrz 2012, 04:43

hifi-angel schrieb:

Das Dröhnen hätte wohl aufgehört egal welche andere intakte Brücke ich benutzt und sauber installiert hätte. Denn inzwischen denke ich, dass es a) eine defekte Brücke war oder b) ein Wackelkontakt vorlag. Aber NIE habe ich behauptet es läge an dieser Brücke im Sinn von Kabelklang.


Weißt Du, ich verspotte und verhöhne ihn nicht, sondern versuche ihm zu helfen die Ursache zu finden. Was er schreibt ist auch eine meiner Annahmen, deshalb habe ich ihm als zweiten Tipp folgendes geschickt:

"Es kann sein, dass die Frequenzweichen innerhalb Deiner Lautsprecher auf Platinen aufgebaut sind, in denen die Terminals Deiner Anschlüsse direkt eingelötet sind. Falls Du einen Haarriss oder eine kalte Lötstelle auf einer der Platinen hast, oder falls die Ausläufer von Bauteilen - was vorkommt - nur einen zehntel Millimeter voneinander entfernt sind, dann ist es theoretisch durchaus möglich, dass eine mechanische Belastung der Terminals den Kontakt der Leiterbahn am Haarriss unterbricht, die Kalte Lötstelle den Kontakt zur Leiterbahn oder zum Ausläufer eines Bauteils verliert oder die Ausläufer der Bauteile zusammendrückt...

Dies könnte dazu führen, dass (z.B.) der Tiefpass, der den Tieftöner "nach oben" begrenzt, unwirksam wird, und das Chassis plötzlich nicht mehr wie gewollt spielt sondern sich ganz anders verhält.

Die Brücken, die Du zerschnitten hast, waren den Fotos nach extrem steif und haben vielleicht enormen Druck auf die Terminals ausgeübt, wie er mit dem dünnen Draht natürlich gar nicht erst entsteht. Lasse doch bitte mal Musik laufen, und drücke mit Daumen und Zeigefinger die einzelnen Terminals (von der Richtung her) gegeneinander, auseinander oder versuche sie in mehreren Richtungen zueinander zu bewegen und höre mal ob der Effekt sich dann wieder einstellt, okay...?
"

Du siehst also selbst wie weit Du mit Deiner Vermutung daneben liegst...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 24. Mrz 2012, 04:47 bearbeitet]
hifi-angel
Stammgast
#105 erstellt: 24. Mrz 2012, 04:55
Sag mal Janus525, diese technische Herangehensweise hätte ich dir garnicht zugetraut.
Aber diesen Vorschlag hättest du nun wirklich nicht vor uns verstecken müssen. Oder wolltest du deinen "Ruf" nicht gefährden und hast ihn deshalb erst mal per PM geschickt?

Mal sehen ob passus das überprüft.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Mrz 2012, 05:00 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:12

hifi-angel schrieb:
...und hast ihn deshalb erst mal per PM geschickt? Mal sehen ob passus das überprüft.

Guten Morgen hifi-angel,

den Weg der PM habe ich gewählt weil es mir unwahrscheinlich erscheint dass er diesen Thread noch weiter verfolgt. Kein Wunder, nachdem so mit ihm umgesprungen wurde. Lies einfach mal von Beginn an nach was hier passiert ist. Die erste Antwort die er bekommen hat war: "Kabelklang gibt es immer noch nicht" und einen Link zu Wiki und zum Stichwort Skineffekt...

Dann stellt er drei Beiträge nacheinander mit Fotos ein und fragt erneut ratsuchend wie das möglich ist: "Wer kann das einem Nicht-mit-Sachverstand-Gesegnetem erklären?"

Die zweite Antwort lautet: "Wenn Du Dir etwas Sachverstand aneignen...( )...würdest, könntest Du es Dir selbst erklären." Dann folgt der erneute Hinweis auf den Skineffekt und noch ein weiterer Hinweis auf minimale Laufzeitunterschiede, obwohl er geschildert hatte sein Lautsprecher würde geradezu "dröhnen".

Als Nächstes folgt der Hinweis, das Thema solle vielleicht besser im Voodoo-Forum vergraben werden.

Dann kommt eine scheinbar interessierte Anfrage: "...was mich intressieren würde wie sieht die pressstelle aus vom kabelschuh,oder sind die litze verlötet?" ...deren Ernsthaftigkeit von demselben Teilnehmer sofort ad absurdum geführt wird, indem er im Folgebeitrag ebenfalls schreibt, das Thema solle ganz tief im Voodoo-Forum vergraben werden.

Dann folgt ein kurzer Exkurs einiger Teilnehmer über Kabelbrücken und Phasenschienen..., dann folgt noch ein wenig des üblichen Geplänkels..., und dann geschieht das scheinbar Unvermeidliche:

- Eine längere, ernsthafte, technische Diskussion sollte man übrigens nicht aufgrund "emotionaler Ergüsse" starten...

- Das Thema ist ohnehin derart "dämlich", dass es schon eine gewisse Naivität erfordert, darauf näher (!) einzugehen.

- Abgesehen davon muss man IMMER davon ausgehen, dass der "Berichterstattende" nichtmal in der Lage ist, eine Glühbirbne korrekt zu wechseln...

- Wenn man mit Geschichten ankommt, die so fern jeder Realität sind...

- Die plausibelste Erklärung liegt auf der Hand und wurde bereits "angeschnitten": Verwirrtheit, Emotionsschübe, Einbildung....etc.

- Ich stelle nämlich gerade fest, dass sich meine beiden Lautsprecher zu einer Saftpresse (links) und einem Dampfbügler (rechts) verwandelt haben.

Einige Teilnehmer springen ihm helfend bei..., aber irgendwann gibt er entnervt und total verärgert auf.

Zwischendrin schreibt jemand: "Beleidigungen in Internetforen sind nun mal der einzige Zeitvertreib, den solche Leute haben." Im ersten Moment scheint dies eine plausible Erklärung für derartiges Verhalten zu sein, aber ich sehe die Ursachen woanders.

Es handelt sich nach meinem Dafürhalten eher um eine extreme Beschränktheit im Geiste. Bevor das jemand in den falschen Hals bekommt und sich beleidigt fühlt: Gemeint sind geistige Schranken bei der Wahrnehmung und Zuordnung dessen was gesagt resp. geschrieben wird. Die Fixierung darauf bestimmte Aussagen keinesfalls unwidersprochen zulassen zu dürfen ist derart übermächtig, dass der ansonsten (wahrscheinlich) kühle Verstand und die ansonsten (wahrscheinlich) zu unterstellende Intelligenz sofort versagen, wenn auch nur der geringste Anschein entsteht es könnte sich (mal wieder) um das ach so verhasste Reizthema handeln. "Alte Hasen" hier im Forum lächeln über solche persönlichen Schwächen..., aber einem Neuling, der vermutlich nicht daran gewöhnt ist mit derartigen Kommunikationsdefiziten umzugehen, können sie natürlich enorm zusetzen, so dass er nahezu zwangsläufig zu dem Schluss kommen muss ihm sei schon wieder etwas "Unglaubliches" widerfahren...

Na ja, vielleicht ist ja noch was zu retten, er kommt wieder zurück und wir finden mit vereinten Kräften sein Problem und können seine Frage beantworten.

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 24. Mrz 2012, 11:45 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:15
Wenn ich die Einlassungen des TEs richtig gelesen habe, hat er die Kabel mehrmals umgesteckt. Ein Dröhnen halte ich bei der Aufstellung und (akustischen) Raumverhältnissen auch für "normal".

Das Anschlussfeld sieht mE nicht gerade wacklig aus. Ne Möglichkeit wäre noch, die originalen Blechbrücken zu verwenden. Lt. Stereo (MBöde) wird durch die zugehörigen Blechbrücken der Tiefbass geraubt Na also, dann die nehmen, schließlich wissen die LS-Entwickler was sie tun und sind keine "Idioten".

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Mrz 2012, 11:23 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:34

pinoccio schrieb:
Das Anschlussfeld sieht mE nicht gerade wacklig aus. Gruss Stefan

Das stimmt Stefan, aber die Information, dass es sich um einen Zweieinhalb - Wege - Lautsprecher handelt, legt zumindest den Schluß nahe die Ursache könne innen in der Weiche zu suchen sein. Das untere Chassis ist - ähnlich einem integrierten Subwoofer - erst sehr tief angekoppelt. Wenn dessen Tiefpass, wodurch auch immer, beeinflusst oder vollständig außer Kraft gesetzt wird, spielt dieses Chassis möglicherweise im weiten Bereich parallel zu dem oberen Chassis das ja auch bis "unten" läuft..., und das könnte erhebliches "Dröhnen" nach sich ziehen, zumal der Lautsprecher beim oberen "rolloff" erhebliche Verzerrungen produzieren und kurz vorher einen deutlichen Pegelanstieg zeigen dürfte. Aber das ist ja nur eine von mehreren durchaus denkbaren Möglichkeiten, momentan spekuliere ich ja auch nur herum, und ohne das feedback des Fragestellers wird sich das wohl kaum ändern lassen...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 24. Mrz 2012, 11:41 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:42
Single-Wire-Kabel macht man zu Bi-Wiring-Kabel einfach so:



"Man" unterbricht also nicht das Kabel.... äh...Entschuldigung ... man unterbricht nicht den Klangleiter, sondern lässt ihn durchlaufen und erzeugt keine neue Kontaktstellen. Es ist zwar amS klanglich absolut uninteressant, aber auch eine Glühbirne will schließlich richtig eingeschraubt sein, man verlängert ja nicht den Sockel...



Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Mrz 2012, 11:54 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#110 erstellt: 24. Mrz 2012, 12:04
Hi,


pelowski schrieb:

wenn ausschließlich der Anschluss eines Lautsprechers verändert wurde, gibt
es nur eine einzige technische Erklärung für ein Dröhnen.

Das wäre ein zusätzlicher Zuleitungswiderstand zum Ls (Tieftöner).
Dadurch erhöht sich Qes und damit Qts.
Somit läuft die TT-Abstimmung aus dem Ruder und der Ls bekommt eine Resonanzüberhöhung
irgendwo unter 100Hz.


Jein,
Es stimmt zwar, was Du geschrieben hast, aber im Gesamtzusammenhang betrachtet wirkt sich das ganze aus meiner Sicht anders aus.
Im Grunde wird ja durch den Widerstand der Motor des Chassis geschwächt und somit der Bereich oberhalb der mechanischen Resonanz leiser. Dadurch ergäbe sich eine Absenkung im Grundton und unterhalb der Reso.
In Richtung Mitten steigt dann die Impedanz des Tieftonzweiges an und der Widerstand würde sich deshalb nicht mehr nennenswert auf den Pegel auswirken.

Subjektiv würde der Lautsprecher also unter Umständen sogar schlanker klingen.

Den Hochtonzweig habe ich jetzt nicht mit berücksichtigt, sondern gehe von der Annahme aus, dass der Verstärker auf den Polklemmen des Hochtonzweiges steckt und der Widerstand durch einen technischen Defekt der Brücken verursacht wird, die zum Tieftonzweig gehen.

Der Widerstand müsste erheblich sein. Selbst bei einer Biwi-Brücke aus mehreren Metern Lautsprecherkabel könnte dieser Effekt nicht auftreten.

Gruß
Rainer
Janus525
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 24. Mrz 2012, 12:46

ton-feile schrieb:
Dadurch ergäbe sich eine Absenkung im Grundton und unterhalb der Reso. In Richtung Mitten steigt dann die Impedanz des Tieftonzweiges an...()... Den Hochtonzweig habe ich jetzt nicht mit berücksichtigt Gruß Rainer

Guten Morgen Rainer,

hast Du dabei berücksichtigt, dass es sich um einen Zweieinhalb - Wege - Lautsprecher handelt...? Die beiden oberen Chassis, die für sich betrachtet schon eine komplette Zweiwegbox darstellen, haben mit dem geschilderten Geschehen vielleicht garnichts zu tun. Selbst wenn der obere Tief-Mitteltöner durch eine "defekte" Brücke "falsch" angesteuert würde, käme es m.E. niemals zu Dröhnen; wo sollte die hierfür notwendige Energie auch herkommen. Der zusätzliche "Subwoofer" allerdings könnte den Dröhneffekt problemlos erzeugen, wenn er nach oben hin plötzlich unbegrenzt mitlaufen würde, statt wie vorgesehen bei (geschätzt) etwa 60 oder 70 Hz gekappt zu werden..., und das lässt m.E. eher auf ein "Nicht-mehr-wirksam-sein" von Weichenbauteilen nach Anschrauben der steifen Brücken schließen...

Viele Grüße: Janus...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 24. Mrz 2012, 12:47
....die immer dann auftreten, wenn die Reason-Brücke installiert ist?
Janus525
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:01
...weil diese aufgrund ihrer dicken Drähte und aufgrund ihrer (möglicherweise) hohen Spannkraft die Terminals auseinander drückt oder zusammen zieht und hierdurch in der Weiche (möglicherweise) eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss verursacht der das Subchassis "ausrasten" lässt. Mann Stephan, dass der beschriebene Effekt mit Voodoo, Reson, dem Leitermaterial, den elektrischen Parametern der Brücken oder gar mit "Kabelklang" nichts zu tun hat wissen wir doch beide, oder...?

Leider können wir den Fragesteller nicht bitten einige Versuche anzustellen, da er vermutlich (zu Recht) "stinksauer" ist und nicht wiederkehrt. Auch auf meine diversen PM mit Vorschlägen hat er sich noch nicht gemeldet, da scheinen die (kommunikativen) "Intelligenzbolzen" unter uns mal wieder ganze Arbeit geleistet zu haben...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 24. Mrz 2012, 13:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:12
Das liebe ich so an den Foren

Da wird in IRDENDEINEM schweizer Kinderzimmer ein wenig herumphantasiert, und zwei Tage später ist dieser Unfug "das Gesprächsthema" im Forum.

Alle möglichen und unmöglichen Gründe werden abdiskutiert, aber der plausibelste Grund wird nichtmal ansatzweise zur Sprache gebracht.....Wieso eigentlich nicht?
-scope-
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:21
Janus bemerkte:

Leider können wir den Fragesteller nicht bitten einige Versuche anzustellen,


Pffttt......"ihn nicht bitten" ...hahaha....Mein Gott.....wie blöde ist das denn?
Wenn der TE diesbezüglich auch nur einen Funken Verstand mitbringen würde, hätte er die Ursache auch ohne deine "unheimlich tollen" Tipps bereits im Vorfeld herausfinden können.

Ich vermute aber, dass es garnicht so sehr um eine "Lösung" geht, sondern lediglich darum, sinnlosen Gesprächsstoff in die Welt zu setzen. Und da hat er in Janus einen geradezu perfekten Partner gefunden.
Der Thread dürfte jetzt wohl noch einige Wochen laufen.

Janus schrieb:

Auch auf meine diversen PM mit Vorschlägen hat er sich noch nicht gemeldet


Hmmm.....Dann ist er anscheinend doch viel gescheiter als ich zunächst annahm.


[Beitrag von -scope- am 24. Mrz 2012, 13:23 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:40
Ja, genau scope,

Whiskerbildung, daran hatte ich garnicht gedacht und das wird es ganz bestimmt sein...! Diese furchterregenden Kristalle, von denen gerade Brücken an Lautsprecherterminals zuhauf befallen werden, sind geradezu berüchtigt dafür Tieftöner urplötzlich und in hinterhältigster Weise zum Dröhnen zu bringen.

Ich hätte aufgrund Deines Denkanstoßes noch eine andere Theorie: Vielleicht ist er ja auch ein Katzenfreund, und ihm sind beim Umbauen versehentlich ein paar Schnurrhaare seiner vierbeinigen Lieblinge an oder zwischen die Klemmen geraten. Wie dramatisch sich solche Haare klanglich auswirken können, kannst Du problemos selber feststellen: Streiche sie bei Deiner Katze einfach ganz sanft in der richtigen Richtung, und bereits nach kürzester Zeit beginnt der gesamte Katzenkörper zu dröhnen...

Viele Grüße: Janus...., und danke für die Demonstration, damit hast Du meine These hinsichtlich der zweifelhaften Wortwahl nochmal prima untermauert...


[Beitrag von Janus525 am 24. Mrz 2012, 13:41 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#117 erstellt: 24. Mrz 2012, 14:12
Morgen Janus,

Die vom TE geschilderte Auswirkung des Brückentausches ist aus technischer Sicht unmöglich, wenn es keine mechanischen Effekte am Terminal gibt, die ja schon angesprochen wurden.
Selbst das ist aber bei der Panzerschrankqualität des Terminal unwahrscheinlich.


Mein Beitrag bezog sich auf das Posting von Manfred und war eher allgemeiner Natur, gilt aber auch für den Lautsprecher, um den es hier geht.

Bei der Seconda können durch das BiWi-Terminal der Hochtonzweig und der Bassmitteltonzweig getrennt angesteuert werden.
Ein Widerstand in der Zuleitung zum Bassmitteltonzweig wirkt sich also immer auf beide Bassmitteltöner aus.

Beim 2,5 Wegerich bestreiten ja zwei Bassmitteltöner den Tieftonbereich und einer davon wird dann früher aus dem Rennen genommen. (ich weiß schon, dass Du das weißt! aber es lesen vielleicht auch Leute mit, die sich nicht so gut auskennen. )

Das lässt sich schaltungstechnisch seriell oder parallel realisieren.

Die Seconda hat ihr Impedanzminimum von knapp unter 4 Ohm bei ca. 150Hz.
Da sind die beiden 8 Ohm-BMTs sicher parallel geschaltet und einer hat zumindest eine extra Serienspule, damit er tiefer aus dem Rennen genommen wird, wodurch natürlich die Impedanz dieser Teilschaltung schon früher zu steigen beginnt.
Edit: Vermutlich wird mit dem unteren Tieftöner der BaffleStep kompensiert, deshalb glaube ich nicht, dass er schon bei 70Hz abgekoppelt wird. Da ist imO eher ein sanfter 6dB Tiefpass und evtl. ein Zobelglied im Spiel.

Was aber für die Widerstandsbetrachtung zählt, ist die Gesamtimpedanz des Tiefmitteltonzweiges und bei der Seconda liegt der niedrigste Impedanz-Bereich zwischen ca. 100Hz und 300Hz.
Die Resonanzfrequenz liegt bei 50Hz.

Es wird also durch einen fiktiven Serienwiderstand der Bereich von 100Hz bis 300Hz am stärksten gedämpft, während der Bereich um 50Hz praktisch so laut bleibt, wie er war. Auch oberhalb von 300Hz fällt die Pegelminderung bis zur Trennfrequenz zunehmend schwächer aus.

Ein Widerstand von 1 Ohm würde den Bereich 100Hz-300Hz um ca. 1,5dB dämpfen.

Subjektiv wird der Lautsprecher mit Widerstand also im Oberbass und Grundton eher schlanker klingen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 24. Mrz 2012, 14:30 bearbeitet]
hifi-angel
Stammgast
#118 erstellt: 24. Mrz 2012, 14:42

-scope- schrieb:

Der Thread dürfte jetzt wohl noch einige Wochen laufen.

Janus schrieb:

Auch auf meine diversen PM mit Vorschlägen hat er sich noch nicht gemeldet


Ich denke wenn der TE auch auf "liebe" PMs von Janus525 nicht mehr antwortet, könnte der Thread auch geschlossen werden, bzw. verschoben werden. Defekte LS haben auch nicht soviel mit Tuning und Zubehör zu tun.

Aber ggf. möchten ja die Verantwortlichen diesen Thread als "Sollbruchstelle" aufrechterhalten, damit die anderen Threads von weiteren "Nettigkeiten" verschont bleiben.
passus
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:40
@ pinoccio

Sorry, wegen der PM, stelle es hier hin.

Natürlich hab ichs ausprobiert und das Problem ist seit gestern gelöst. Die steinharten Brücken musste ich wirklich extrem biegen um Kabelschuhe um die Anschlüsse zu kriegen. Auch wenn ich jetzt auf den Terminals rumdrücke kommt das Dröhnen.

Aber es gibt echt keinen Grund das in den Thread zu schreiben. (mir ist einer eingefallen)

Ausserdem, dass ich schreibe es ist unglaubliches passiert, spiele ich ja gerade darauf an, dass das gar nicht möglich sein KANN. A) weil kein Kabelklang möglich B) auch sonst keine Idee

Willst oder kannst Du dem Text nicht folgen?

Deine Aussage von wegen Foren sind kein Ponyhof sind so was von lächerlich, ich hoffe Du kannst damit leben. PS. WIE alt bist du nochmal? Oder spielst Du einfach den Steinharten?

Was du schreibst, vorausgesetzt Du meinst es Ernst ist eine Mischung zwischen Lächerlichkeit, Ignoranz, Provokation und einer grossen, grossen Portion Dum****t
passus
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:41
Für Deinen Bruder im Geiste, -scope-, gilt das selbe.

So, und jetzt hab ich spassigeres zu tun.

Beste Grüsse, Sascha.
hifi-angel
Stammgast
#121 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:52

passus schrieb:

Natürlich hab ichs ausprobiert und das Problem ist seit gestern gelöst. Die steinharten Brücken musste ich wirklich extrem biegen um Kabelschuhe um die Anschlüsse zu kriegen. Auch wenn ich jetzt auf den Terminals rumdrücke kommt das Dröhnen.

Aber es gibt echt keinen Grund das in den Thread zu schreiben.


Muss man deinen letzten Satz jetzt verstehen?
Du stellst eine Frage, bekommst Antworten, viele blöde aber einige haben ernsthafte Antworten gegeben und viele lesen passiv mit. Dann findest du die Lösung denkst aber, och lass die mal weiter im Dunkeln raten. Das motiviert sicher viele für die Zukunft in vergleichbaren Fällen.


Dennoch, Janus525 herzlichen Glückwunsch, du hast soeben 100 Punkte erlangt (und das ganz ohne Einbildungskraft) und darfst drei Felder vorrücken, bzw. du darfst jetzt drei Beiträge erstellen (Thema frei nach deine Wahl) und keiner darf sie kritisieren.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Mrz 2012, 15:56 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:53

So, und jetzt hab ich spassigeres zu tun.


Drahtbrücken durchkneifen ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:57

Dennoch, Janus525 herzlichen Glückwunsch, du hast soeben 100 Punkte erlangt und darfst drei Felder vorrücken,


Du glaubst diesen Quatsch doch hoffentlich nicht? Das ist nicht mehr als eine Art "willkommener" Notausgang. Der Leser soll hier ganz offensichtlich für dumm verkauft werden.

Mein Tipp: Schmunzeln und ganz schnell wieder vergessen.
Zaianagl
Inventar
#124 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:03
Ich glaub da auch nicht dran. Läuterung zu zeigen hätte wahre Größe!
Ich meine, vor vier Tagen wußte man noch nicht mal, daß Blechbrücken tatsächlich in beide Richtungen (gleich gut) leiten...:

http://www.hifi-foru...d=29715&postID=24#24


[Beitrag von Zaianagl am 24. Mrz 2012, 16:04 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:03

passus schrieb:
@ pinoccio

Sorry, wegen der PM, stelle es hier hin.


Kein Problem, ich bin Kummer gewohnt und stelle meine Antwort auch hier hin


Natürlich hab ichs ausprobiert und das Problem ist seit gestern gelöst. Die steinharten Brücken musste ich wirklich extrem biegen um Kabelschuhe um die Anschlüsse zu kriegen. Auch wenn ich jetzt auf den Terminals rumdrücke kommt das Dröhnen.


Das sehe ich eher als Problem, als eine Problemlösung. Wie viele LS sind dir bekannt, deren Klang sich verändert, wenn man auf den Terminals rumdrückt? Ich würde den LS entweder reklamieren (falls noch Garantie) oder entsorgen.


Aber es gibt echt keinen Grund das in den Thread zu schreiben.


Wofür hast du den Thread nochmal aufgemacht? Um Hilfe zu bekommen. Anscheinend ist es so, dass du die Hilfe nicht willst, die dir Arbeit oder Nachdenken einfordert.


Willst oder kannst Du dem Text nicht folgen?

Deine Aussage von wegen Foren sind kein Ponyhof sind so was von lächerlich, ich hoffe Du kannst damit leben. PS. WIE alt bist du nochmal? Oder spielst Du einfach den Steinharten?

Was du schreibst, vorausgesetzt Du meinst es Ernst ist eine Mischung zwischen Lächerlichkeit, Ignoranz, Provokation und einer grossen, grossen Portion Dum****t


Und du fühlst dich bei diesem/deinem/deinen Statement(s) beleidigt und forderst für dich eine Behandlung mit Samthandschuhen? Ich gebe Scope in allen möglichen Punkten recht. In einem besonders: Eine Beschäftigung mit deinem Kram ist reiner Zeitdiebstahl. Kaufe dir gescheite Boxen, tu was wegen deiner Raumakustik und der Käs ist durch.

Gruss
Stefan
.. der jetzt die Katzenklos frisch machen geht.


[Beitrag von pinoccio am 24. Mrz 2012, 16:05 bearbeitet]
hifi-angel
Stammgast
#126 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:04

Das ist nicht mehr als eine Art "willkommener" Notausgang


Wenn man mal die Innenansicht des Terminals hätte, könnte man es sofort überprüfen. Sind die inneren Anschlusskabel zur Platine am Terminal gesteckt, verlötet, bzw. wie sind sie verlegt usw.

Aber dennoch, dieser evtl. Notausgang sind mir drei Beiträge von Janus525 allemal wert.
Janus525
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:27

pinoccio schrieb:
Wie viele LS sind dir bekannt, deren Klang sich verändert, wenn man auf den Terminals rumdrückt? Gruss Stefant.

Oh, ich zum Beispiel habe das schon mehrfach so oder in ähnlicher Form erlebt, weil ich mit sowas dauernd zu tun habe, deshalb konnte ich passus ja auch den Tip (und einige andere) geben. Einige der Möchtegerne - Praktiker hier mögen sich mit "was auch immer" gut auskennen, aber ganz sicher nicht mit dem praktischen Umgang mit HiFi-Anlagen, deren Zusammenstellung, Aufstellung und Optimierung...

Und macht Euch keine Sorgen um den Themenersteller, er hat mir zwischenzeitlich per PM geschrieben was den Effekt ausgelöst hat (seitlicher Druck auf die Schraubklemmen, verursacht durch die steifen Brücken), und ich helfe ihm von hier aus die Ursache zu beseitigen. Dazu braucht er keine besonders begabten Techniker und schon gar keine unüberlegten, zynischen oder hämischen Kommentare von irgendwelchen eingebildeten "Alleswissern" die von der Praxis keine Ahnung (mehr?) haben (und die den für sie peinlichen Thread am liebsten sofort schließen oder alles wegdiskutieren möchten), ein bescheidener Praktiker mit ein wenig Erfahrung reicht für sowas völlig aus...

Viele Grüße: Janus...
NX4U
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:35
"Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!"
hifi-angel
Stammgast
#129 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:39
Janus525, du kritisierst andere wegen ihrer Formulierungen aber merkst nicht, dass du den gleichen Duktus drauf hast?

Aber es ist schon gut, dass du wieder mit beiden Beinen auf den (technischen) Boden der Realität zurückgefunden hast.
passus
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:54
Mit solch geistigen Tieffliegern, und das ihr euch in einem Fachgebiet ev. etwas auskennt, ändert NICHTS an dieser Tatsache, mag ich nichts zu tun haben. Zu blöd ist mir das. Da verbring ich meine Freizeit lieber anders. Aber es gibt natürlich auch hier solche und solche.

Aber Menschen die einen einfach Text nicht verstehen können, sind nun mal nicht meine Gesprächspartner; wie denn auch, weil Sprache DAS Grundlegende Merkmal des denkenden Menschen ist. Aber für euch scheint "Sprache" an sich schon fast ein unverständliches Fremdwort zu sein. Und "Denken" sowieso.

Ich zünde trotzdem mal ne Kerze für euch an.

An alle anderen die besten Grüsse.
-scope-
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 24. Mrz 2012, 17:12

Einige der Möchtegerne - Praktiker hier mögen sich mit "was auch immer" gut auskennen, aber ganz sicher nicht mit dem praktischen Umgang mit HiFi-Anlagen, deren Zusammenstellung, Aufstellung und Optimierung...


Ich verstehe garnicht, warum du das überhaupt zur Sprache bringst. Es ist vollkommen unbekannt, ob du dich mit dem "praktischen Umgang mit HiFi-Anlagen, deren Zusammenstellung, Aufstellung und Optimierung..." auch nur ansatzweise auskennst.
Es ist gut möglich, dass du selbst davon ausgehst, dass du dich damit ganz toll auskennst, aber das war´s dann auch schon.


(seitlicher Druck auf die Schraubklemmen


Mein Bullshit-Detektor brennt gleich durch.
Aber was soll´s....Mit solchem Quatsch muss man eben leben, wenn man in Foren liest.
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