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Canton GLE 420 Frequenzweiche Tunen/Verbessern

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Autor
Beitrag
Soundscape9255
Inventar
#52 erstellt: 04. Dez 2011, 18:33

std67 schrieb:

kann man das mal bitte ohne pers. Angriffe diskutieren?


Unser werter Diskussionspartner hat leider keine Diskussionsgrundlage dazu und den Hinweis, dass er keine Ahnung hat, ignoriert er beharrlich (und das ist erst mal eine Feststellung - wenn ihm die nicht gefällt und er nur beleidigt reagiert ist das seine Sache...)

Ein Folienkondensator lässt sich mit einer geringeren Toleranz fertigen und die Langzeitstabilität ist größer.

Wenn man einen Elko gegen ein Folie tauscht, muss man sinnvollerweise einen Pegelabgleich machen um den geringeren ESR zu kompensieren - gewinnen tut man dadurch erst mal nichts!

Wenn man irgendwas verbessern will, sollte man erst mal den Mangel kennen!
-scope-
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 04. Dez 2011, 18:38

kann man das mal bitte ohne pers. Angriffe diskutieren?


Nein, eigentlich nicht. Ich "verweise" auf Beitrag #48.
Der Satz beantwortet indirekt alle Fragen.
WeisserRabe
Inventar
#54 erstellt: 04. Dez 2011, 18:43
naja, es gibt Tunen, und es gibt Tunen


beim einen verbessert man was, beim andren verschwendet man Geld

meine LS ließen sich z.B durch Saugkreise Tunen, die den Frequenzgang begradigen, dafür müsste man den Frequenzgang ohne Saugkreis messen, den Saugkreis machen, dann mit Saugkreis messen und den Saugkreis entsprechend anpassen bis er passt (nach jeder Anpassung wieder ne Messung um zu sehen, ob man schon am Ziel ist) aber im Moment bin ich ohne dem auch zufrieden

einfach auf gut Glück irgendwelche Bauteile zu tauschen ist reine Beschäftigungstherapie und Geldverschwendung


[Beitrag von WeisserRabe am 04. Dez 2011, 18:52 bearbeitet]
std67
Inventar
#55 erstellt: 04. Dez 2011, 18:47
sorry wenn ich da, als Laie, auf eine Erklärung beharre

Warum soll eine Versteifung des Gehäuses nichts bringen
Warum nicht der Einsatz von Folienspulen, wenn Topfkernspulen doch bei hohen Lautstärken verzerren

Ich möchte mich halt fortbilden und auch verstehen

Da mit Elko VS Folienkondensator hab ich jetzt verstanden. man muss einen Pegeöabgleich des Hochtöners durchführen. Scheidet also aus wenn man kein meßequipment hat und nicht weiß wie man damit umgeht, und nicht weiß welche Schlüsse man aus den meßergebnissen zieht


[Beitrag von std67 am 04. Dez 2011, 18:48 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#57 erstellt: 04. Dez 2011, 19:00

std67 schrieb:
sorry wenn ich da, als Laie, auf eine Erklärung beharre


Gerne!


std67 schrieb:

Warum soll eine Versteifung des Gehäuses nichts bringen

Wurde hier nicht abgestritten - man sollte aber auch hier wissen was man tut und den (vermeintlichen) Mangel kennen!


std67 schrieb:

Warum nicht der Einsatz von Folienspulen, wenn Topfkernspulen doch bei hohen Lautstärken verzerren


Kernspulen fangen an zu verzerren, wenn das Magnetfeld infolge von zu großen Strömen in die Sättigung kommt - daher legt man die Kerne groß genug aus, um im linearen Arbeitsbereich zu bleiben.

Mit Folienspulen hat man zwar keinen Kern, der in die Sättigung kommt, handelt sich aber ganz andere Probleme ein: Man braucht eine deutlich größere Wicklungszahl, was den ESR der Spule in die Höhe Treibt => Entweder man verliert entsprechend Pegel, oder man muss die Spule entsprechend groß (Querschnitt des CU-Leiters) dimensionieren. Eine vergleichbare Luftspule ist somit viel teurer, als eine Kernspule. Zudem kann man sich über die thermische Nichtlinearität des CU-Leiters auch Verzerrungen holen...
std67
Inventar
#58 erstellt: 04. Dez 2011, 19:03
@soundscape

danke dir

Das einige was hilft wäre also zu versuchen den Kontakt zum Entwickler zu reaktivieren und diesen zu fragen ob er mir da was entwirft
Sofern er das aus alten Plänen, und ohne weiter Messungen, rekonstruieren kann
_ES_
Administrator
#59 erstellt: 04. Dez 2011, 19:50
@scope & poetry:
Etwaige persönliche Differenzen ausserhalb dieses Threads behandeln.
Hier bitte nur zum eigentlichen Thema und ohne gegenseitiges Beharken posten.
Danke.
Poetry2me
Inventar
#60 erstellt: 04. Dez 2011, 20:01
Danke.
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 04. Dez 2011, 20:03

Das einige was hilft wäre also zu versuchen den Kontakt zum Entwickler zu reaktivieren und diesen zu fragen ob er mir da was entwirft
Sofern er das aus alten Plänen, und ohne weiter Messungen, rekonstruieren kann


Ganz genau so.

hf500
Moderator
#62 erstellt: 04. Dez 2011, 20:42

Poetry2me schrieb:

Andererseits gibt es durch Mikrofonie und andere Effekte deutliche klangliche Unterschiede.


Moin,
kannst du mir mal erklaeren, wo die Mikrophonie bei Folienkondensatoren herkommen soll und welche Groessenordnung sie hat (Stoerspannung/-strom im Signal)?

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 04. Dez 2011, 20:53

kannst du mir mal erklaeren...


Das kann er vermutlich nicht. Allerdings könnte jeder interessierte Leser mit einem Oszilloskop einen kleinen "Test" durchführen.

Dazu bildet man auf einem Holzbrettchen die HT-Weichenschaltung der Box nach und verwendet anstelle des Lautsprechers einen 4 oder 8 ohm Widerstand.

Man kann auch am anderen Ende selbstverständlich einen Verstärker anklemmen.

Parallel zu diesem Widerstand klemmt man ein empfindliches Oszilloskop an, und schnippt mit dem Fingernagel den Elko an.

Auf dem Oszilloskop (1 oder 2 mv/div) sollte man dann etwas erkennen....oder auch nicht.

Wer es gerne MIT Nutzsignal messen möchte, der klemmt anstelle des Oszilloskops eine Klirrfaktormessbrücke mit Zeigermesswerk an.
Dann 1 KHz einspeisen und mit der Messbrücke THD&N (20 oder 30 KHz BW) bis runter auf -90 dB messen. Dann mit dem Kugelschreiber oder sonstigem Schlagwerkzeug auf dem Elko rumkloppen wie wild und den Zeiger beobachten.
Achtung!! Den Elko dabei nicht dauerhaft verformen.

Es gäbe noch etliche weitere Möglichkeiten....Das sind gerade mal zwei ganz einfache.

Also....Ich habe sowas -zigmal durchgespielt...Bereits vor Jahren


[Beitrag von -scope- am 04. Dez 2011, 20:56 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#64 erstellt: 04. Dez 2011, 22:00
Wegen Mikrofonie siehe meine bereits gegebene Erklärung weiter oben im Thread.


-scope- schrieb:
Also....Ich habe sowas -zigmal durchgespielt...Bereits vor Jahren


Lass mich raten: Weil Du immer schon beweisen wolltest, dass es nicht funktionieren kann?

Ich habe sowas nicht nur "durchgespielt", sondern mahr als 'zigmal gemacht, seit dreißig Jahren. Es hat jeweils den Klang deutlich verbessert. So einfach ist das.

Ich habe in meinem Leben zahlreiche unterschiedliche Lautsprecher gebaut, einige davon selbst konstruiert. Ich lasse gerne andere davon profitieren, was ich im Laufe Jahre gelernt habe. Hier im Forum geht es ja um Austausch von Erfahrungen.

Wenn ihr die klanglichen Auswirkungen nicht glauben wollt, warum probiert Ihr es nicht einfach mal mit Euren eigenen Boxen (dreißig Jahre alt, richtig?) aus? Dann hättet Ihr auch mal eigene Erfahrungen, die Ihr einbringen könnt.

- Poetry2me
Soundscape9255
Inventar
#65 erstellt: 04. Dez 2011, 22:03

Poetry2me schrieb:

Ich habe sowas nicht nur "durchgespielt", sondern mahr als 'zigmal gemacht, seit dreißig Jahren. Es hat jeweils den Klang deutlich verbessert. So einfach ist das.


Das ist schön! Jetzt darfst du auch mit einem Versuchsaufbau nachweisen, das sich Scope geirrt hat und uns einen messtechnischen Nachweis liefern - ich bin gespannt! (Wobei ich persönlich ja glaube, dass hier nicht kommen wird außer weiterem "Beleidigt sein" und der Predigt "Aber ich hörs doch")
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 04. Dez 2011, 22:05

Poetry2me schrieb:

Ich habe sowas nicht nur "durchgespielt", sondern mahr als 'zigmal gemacht, seit dreißig Jahren. Es hat jeweils den Klang deutlich verbessert. So einfach ist das.


Du willst sagen, wenn eine Versuchanordnung, die geeignet erscheint einen etwaigen Mikrofonieeffekt zu demonstrieren, diese nicht, oder nicht im ausreichenden Masse zeigt, dann ist diese Anordnung unzureichend, da der Effekt ja deutlich hörbar ist.
Mal eine Frage: Wie hörst du Mikrofonieeffekte bei Kondensatoren in Frequenzweichen? 30 Jahre Erfahrung sollten dir es ermöglichen diesen zu beschreiben, oder nicht?
Poetry2me
Inventar
#67 erstellt: 04. Dez 2011, 22:06
Ich hoffe, der Themenersteller und andere, die am eigentlichen Thema "wie kann man diese Lautsprecher optimieren?" interessiert waren, haben von mir brauchbare Tipps bekommen.

Weitere Tipps wie Gehäuseversteifungen, Dämmen/Dämpfen, Spulen austauschen, Anschlussfeld austauschen, etc. gäbe es auch noch.
Diese sind aber etwas spezifischer für den jeweiligen Lautsprecher und die Fotos am Anfang des Thread haben nicht alles gezeigt.

Die Folien-Kondensatoren sind auch ein wirklich einfach durchzuführender Schritt, der wenig kostet, bei dem man nicht viel falsch machen kann und der relativ wahrscheinlich etwas bringen wird.

- Poetry2me
Soundscape9255
Inventar
#68 erstellt: 04. Dez 2011, 22:09

ZeeeM schrieb:
30 Jahre Erfahrung sollten dir es ermöglichen diesen zu beschreiben, oder nicht?


Das Wort "Erfahrung" ist in unserer Gesellschaft maßlos überbewertet.
Soundscape9255
Inventar
#69 erstellt: 04. Dez 2011, 22:10

Poetry2me schrieb:

Die Folien-Kondensatoren sind auch ein wirklich einfach durchzuführender Schritt, der wenig kostet, bei dem man nicht viel falsch machen kann und der relativ wahrscheinlich etwas bringen wird.


Wie schon gesagt: Er bringt nichts! Und solange derjenige nicht weiß, wie er den ESR kompensieren kann, führt das zu einer Änderung der Abstimmung!
Poetry2me
Inventar
#70 erstellt: 04. Dez 2011, 22:12
@ZeeeM:

Gegenfrage: Hast Du es jemals selbst versucht und kannst aus Erfahrung sprechen? Oder theoretisierst Du nur rum?
Soundscape9255
Inventar
#71 erstellt: 04. Dez 2011, 22:14
Meine Erfahrung sagt mir, dass Leute, die mit Erfahrung argumentieren, oft keine anderen Argumente haben - damit wird aus dem Wort "Erfahrung" einfach nur die Aussage "ich mach das schon immer so" ohne Aussagekraft auf die Sinnhaftigkeit und den Wahrheitsgehalt....
Poetry2me
Inventar
#72 erstellt: 04. Dez 2011, 22:14
@Soundscape9255:

Ich wieder hole mich: Ja, aber der Unterschied ist gering. Der Vorteil wiegt die minimalen möglichen Nachteile allemal auf. Praxis, nicht Theorie!
ZeeeM
Inventar
#73 erstellt: 04. Dez 2011, 22:15
Also kannst du deine 30jährige Erfahrung nicht in Worte fassen. Wer hätte das gedacht.
Poetry2me
Inventar
#74 erstellt: 04. Dez 2011, 22:16

Soundscape9255 schrieb:
Meine Erfahrung sagt mir, dass Leute, die mit Erfahrung argumentieren, oft keine anderen Argumente haben - damit wird aus dem Wort "Erfahrung" einfach nur die Aussage "ich mach das schon immer so" ohne Aussagekraft auf die Sinnhaftigkeit und den Wahrheitsgehalt.... :L


Das war ein klassisches Eigentor. Was sagt Dir das? Ahh, Deine Erfahrung ....
Poetry2me
Inventar
#75 erstellt: 04. Dez 2011, 22:18

ZeeeM schrieb:
Also kannst du deine 30jährige Erfahrung nicht in Worte fassen. Wer hätte das gedacht.

Das hättest Du gerne, wo wir eigentlich nur dem Themenersteller helfen wollten, richtig?
Soundscape9255
Inventar
#76 erstellt: 04. Dez 2011, 22:19

Poetry2me schrieb:
Ja, aber der Unterschied ist gering. Der Vorteil wiegt die minimalen möglichen Nachteile allemal auf.


Welcher Unterschied????



Poetry2me schrieb:

Praxis, nicht Theorie!


Meine Erfahrung sagt mir, dass Leute, die mit den Worten Theorie und Praxis in einem Satz argumentieren, von der Theorie keine Ahnung haben, was die Frage aufzwingt, warum diese Leute von Theorie reden....
Soundscape9255
Inventar
#77 erstellt: 04. Dez 2011, 22:20

Poetry2me schrieb:

Soundscape9255 schrieb:
Meine Erfahrung sagt mir, dass Leute, die mit Erfahrung argumentieren, oft keine anderen Argumente haben - damit wird aus dem Wort "Erfahrung" einfach nur die Aussage "ich mach das schon immer so" ohne Aussagekraft auf die Sinnhaftigkeit und den Wahrheitsgehalt.... :L


Das war ein klassisches Eigentor. Was sagt Dir das? Ahh, Deine Erfahrung .... :D


Mit Ironie hast du es auch nicht so....


[Beitrag von Soundscape9255 am 04. Dez 2011, 22:23 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#78 erstellt: 04. Dez 2011, 22:24

Poetry2me schrieb:

ZeeeM schrieb:
Also kannst du deine 30jährige Erfahrung nicht in Worte fassen. Wer hätte das gedacht.

Das hättest Du gerne, wo wir eigentlich nur dem Themenersteller helfen wollten, richtig?


Im einen Fall spart der TE Geld, im anderen Fall verpulvert er es für eine Fremderfahrung, die so unfassbar ist, das sie von dem, der damit rumwirbelt, nicht in Worte gefasst werden kann.
-scope-
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 04. Dez 2011, 22:25


Ich habe sowas nicht nur "durchgespielt", sondern mahr als 'zigmal gemacht, seit dreißig Jahren. Es hat jeweils den Klang deutlich verbessert. So einfach ist das.


Mit Verlaub, ich "glaube" dass (nicht nur) @HF500 etwas anderes unter dem Begriff "Erklärung" versteht.


Ich habe in meinem Leben zahlreiche unterschiedliche Lautsprecher gebaut, einige davon selbst konstruiert.


Naja...darauf gehe ich jetzt lieber nicht näher ein. Du hast es an anderer Stelle ja nichtmal geschafft, ein paar Elkos zu bestellen, ohne beinahe dem Wahnsinn zu verfallen.


Hier im Forum geht es ja um Austausch von Erfahrungen.

Nicht jede "Erfahrung" ist es zwangsläufig wert, weitergereicht zu werden. Da muss man in einem offenen Forum bereichtigte Zweifel schonmal akzeptieren.

Mit Fakten könnte man Zweifel abbauen.


Wenn ihr die klanglichen Auswirkungen nicht glauben wollt, warum probiert Ihr es nicht einfach mal mit Euren eigenen Boxen (dreißig Jahre alt, richtig?) aus?


Du machst eine Baustelle nach der anderen auf. Bleib´doch erstmal bei der von dir eingebrachten Mikrofonie. Danach könnte man dann über den Rest fachsimpeln.
Also...was ist jetzt mit der Mikrofonie?


Dann hättet Ihr auch mal eigene Erfahrungen, die Ihr einbringen könnt.

Ich habe durchaus "eigene Erfahrungen", und die bringe ich hier am laufenden Band ein.


[Beitrag von -scope- am 04. Dez 2011, 22:28 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#80 erstellt: 04. Dez 2011, 22:25
Ich hätte da mal einen Vorschlag:

Wie wäre es, wenn wir jetzt alle gemeinsam einfach damit aufhören, uns gegenseitig Nettigkeiten an den Kopf zu werfen?

Na wie wärs?

Oder will jemand unbedingt weitermachen?

Na?
Soundscape9255
Inventar
#81 erstellt: 04. Dez 2011, 22:29
Wie wäre es, wenn du Fakten lieferst?

Klar können wir mir "Erfahrungen" weitermachen - aber ich glaub nicht, dass das konstruktiv ist!
-scope-
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 04. Dez 2011, 22:31

Oder will jemand unbedingt weitermachen?


Also...Ich würde das Thema C-Mikrofonie in Frequenzweichen sehr gerne auf technischer Ebene, incl. einiger praktischer Versuche weiterführen.


[Beitrag von -scope- am 04. Dez 2011, 22:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#83 erstellt: 04. Dez 2011, 22:36

Poetry2me schrieb:
Ich hätte da mal einen Vorschlag:


Vorschläge sind klasse.
Deine 30 Jährige Erfahrung wird dir doch erlauben dem TE zu beschreiben wie sich ein von dir empfohlenes Tuning bemerkbar macht, denn du sagtes


.. gibt es durch Mikrofonie und andere Effekte deutliche klangliche Unterschiede.


Beschreibe doch mal deine Erfahrung, sie könnte dem TE weiterhelfen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 04. Dez 2011, 22:57

Poetry2me schrieb:
Wegen Mikrofonie siehe meine bereits gegebene Erklärung weiter oben im Thread...

Das ist ja wohl reichlich dummdreist.

Du hast mit Wikipedia "argumentiert".

Ich habe dich daraufhin mit dem von dir verlinkten Wikipedia-Abschnitt konfrontiert. Alles, was da geschrieben wurde, lässt nicht den geringsten Bezug zu LS-Frequenzweichen erkennen.

Antwort/Reaktion/Entgegnung darauf von dir: NULL

Desweiteren hatte ich um eine Erläuterung gebeten, wieso Impulse besser wiedergegeben werden, wenn statt eines Elkos ein MKP eingesetzt wird.

Antwort/Reaktion/Entgegnung darauf von dir: NULL

Auf solche "Diskussionspartner" verzichte ich.

Grüße - Manfred
hf500
Moderator
#85 erstellt: 04. Dez 2011, 23:11
Moin,
ich warte immer noch...

73
Peter
Poetry2me
Inventar
#86 erstellt: 05. Dez 2011, 02:10
Soundscape9255
Inventar
#87 erstellt: 05. Dez 2011, 08:37
Und wieder nichts handfestes zum Thema...

Will uns da jemand für dumm verkaufen?
bapp
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 05. Dez 2011, 15:31

ein für dich nicht ganz uninteresanter Artikel: http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html

Das ist wohl so ziemlich das Dümmste, was ich jemals zu diesem Thema gelesen habe. Auf einer Skala von 1 - 12 wurde einmal sogar die 7,8 vergeben...
Soundscape9255
Inventar
#89 erstellt: 05. Dez 2011, 15:41
Ursprünglich ging deren Wertung ja nur bis 10 und es gab einen Zeitpunkt an dem irgend ein Mundorf-Cap die Liste anführte. Die haben dann sogar Werbung damit gemacht.

Solche Artikel sollte man in die HiFi-Version von Grimms Märchen aufnehmen....
Poetry2me
Inventar
#90 erstellt: 05. Dez 2011, 19:37
Soundscape9255
Inventar
#91 erstellt: 05. Dez 2011, 19:52
Wenn du nichts zum Thema beitragen kannst, dann lass es einfach...
Broesel02
Inventar
#92 erstellt: 05. Dez 2011, 19:53
Es ist immer wieder erstunlich, welche Emotionen die Disskussion über verschiedene Kondensatortypen auslösen kannn. Leider wird dabei die eigentliche Sache in den Hintergrund gedrängt.
Selbstverständlich haben Boxenentwickler und Produzenten einen erheblichen Kostendruck. Ich bin mir einer kleinen Beteiligung an einer Boxenfirma deswegen auch mal mit "Baden" gegangen. Und natürlich sind Elektolytkondensatoren billiger als Folienkondensatoren gleicher Kapazität und womöglich noch höherer Spannungsfestigkeit.

Mein Ohr hat mir bisher bei allen Tuning Maßnahmen im Weichen von Lautsprechern aufgezeigt: Ja, man hört höherwertige Kondensatoren. Es klingt etwas freier und dynamischer. Aber man macht damit noch keinen neuen Lautsprecher. Ebenso kann man natürlich auch höherwertige Spulen einsetzen. Das habe ich bisher auch immer als positiv heraushören können, der Effekt war aber geringer als bei hochwertigen Kondensatoren. Voausgesetzt ist natürlich, das die Kette davor diese Güte der Signale überhaupt wiedergibt. Was an Signal nicht da ist kann auch nicht verbessert werden.

Aber jeder kann sich ja zum Glück auch selber mit seinen eigenen Ohren ein Urteil bilden. Die Kosten halten sich ja in Grenzen. Und einen schöneren Klang mit den vorhandenen Mitteln zu erreichen macht doch Freude, wenn es klappt. Daher meine Meinung:
Natürlich ausprobieren! Nur dann kann man mit Erfahrung mitreden.

Broesel02
Soundscape9255
Inventar
#93 erstellt: 05. Dez 2011, 19:58
Das Problem mit der Suggestion - solange man weiß, dass "höherwertige" Kondensatoren verbaut sind, hört man die auch - bei einem Blindtest läuft es dann so, dass man die Unterschiede nicht mehr hört.
-scope-
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 05. Dez 2011, 20:38

Mein Ohr hat mir bisher bei allen Tuning Maßnahmen im Weichen von Lautsprechern aufgezeigt: Ja, man hört höherwertige Kondensatoren. Es klingt etwas freier und dynamischer.


Das mag dir so vorkommen, und das will dir auch Niemand nehmen.

Im Moment geht es aber um die Behauptung, dass Elkos mikrofonisch reagieren, worüber man -ganz ohne Emotionen- sachlich diskutieren könnte.

Dummerweise ist "der Behauptende" dazu nicht in der Lage, und hat daher auch kein Interesse daran.


Aber jeder kann sich ja zum Glück auch selber mit seinen eigenen Ohren ein Urteil bilden.


Natürlich kann das FÜR SICH Jeder machen. Ich sehe aber keinen besonderen Sinn darin , das "für sich selbst" Empfundene im Forum als brauchbares Argumentationswerkzeug zu verwenden.

Was soll das?


Daher meine Meinung:
Natürlich ausprobieren! Nur dann kann man mit Erfahrung mitreden.


Es ist nicht undenkbar, dass es Leute gibt, die ihre Hochtonlautsprecher abklemmen, weil es ihnen ansonsten "zu hell" klingt. Auch das ist deren gutes Recht.

Dadurch wird die Wiedergabe des Lautsprechers aber nicht verbessert....Und nur darüber kann man sinnvoll diskutieren.
bapp
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 05. Dez 2011, 20:38

Es klingt etwas freier und dynamischer

Natürlich - was denn sonst? Ich bezweifle auch nicht, dass es anders klingen kann, wenn ich einen Kondensator durch einen anderen Typs mit lediglich gleicher Kapazität ersetze.
Warum kann es aber nicht auch mal unfreier und undynamischer klingen - was immer nun auch mit diesen schwammigen Begriffen gemeint sein könnte.
Es braucht schon eine sehr naive Vorstellung von Elektrotechnik, um zu glauben, dass es "besser" klingen muss, wenn man irgendein Bauteil durch ein vermeintlich höherwertigeres, also eigentlich immer nur teureres ersetzt. Nimmt man einen weitgehend kompatiblen Ersatztypen, wird man ehrlicherweise keinen Unterschied mehr wahrnehmen, und wenn das Teil noch so teuer war.

Gruß, bapp
Poetry2me
Inventar
#96 erstellt: 05. Dez 2011, 21:57
So, nachdem auf meinen Hinweis keiner inhaltlich eingegangen ist, hier noch mal zum Nachlesen für die notorischen "Ohrabschneider"

Spezielle Regeln für die Foren Tuning und Voodoo


Administrator schrieb:
Spezielle Verhaltensmaßregeln für die Foren Tuning und Voodoo.

Die Foren Tuning und Voodoo dienen dem Austausch von Erfahrungen im Bereich der Klangverbesserung. Da keine allgemein akzeptierte Übereinstimmung darüber existiert, nach welchen Verfahren das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein klanglicher Auswirkungen aufgrund von Tuningmaßnahmen zweifelsfrei bestimmt werden kann, wird generell kein Anspruch auf die Richtigkeit der gemachten Aussagen erhoben.

Wer an diesen Foren teilnimmt, sollte sich darüber im Klaren sein und folgende Verhaltensmaßregeln grundsätzlich beachten:

1. Die Persönlichkeit des anderen ist vorrangig zu achten.

2. Die Erfahrung / Meinung des anderen ist grundsätzlich zu respektieren.

3. Kontroverse Diskussionen sind sachlich zu führen. Gegenteilige Meinungen sind natürlich erlaubt und gewünscht.

4. Verunglimpfungen / Beschimpfungen jeglicher Art werden nicht geduldet. Bei Zuwiderhandlung erfolgt eine Verwarnung. Im Wiederholungsfall ist mit Ausschluss aus dem Forum zu rechnen.

5. Pauschale Statements (z. B. „Das ist so!" oder "Alles klingt gleich!") haben keine Gültigkeit. Die eigene Meinung sollte im Zweifelsfall entsprechend gekennzeichnet sein. (z. B. „Ich denke...; Meiner Meinung nach...; etc.)

6. Unsachliche Beiträge (z. B. „Habe meine CD’s vom Papst segnen lassen. Klingt super!“) werden rigoros abgelehnt.

7. Es wird darum gebeten, sich innerhalb eines Threads an das aktuelle Thema zu halten. Wer abweichende Themen besprechen möchte, kann hierzu neue Threads eröffnen.


Im Übrigen gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen des Forums.


Schreibt Euch das mal hinter Eure brachliegenden Ohren.
ZeeeM
Inventar
#97 erstellt: 05. Dez 2011, 22:00

Poetry2me schrieb:
So, nachdem auf meinen Hinweis keiner inhaltlich eingegangen ist, hier noch mal zum Nachlesen für die notorischen "Ohrabschneider"


Würdest du auf die Frage mal eingehen:


Wie hörst du Mikrofonieeffekte bei Kondensatoren in Frequenzweichen? 30 Jahre Erfahrung sollten dir es ermöglichen diesen zu beschreiben, oder nicht?
-scope-
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 05. Dez 2011, 22:17
@Poerty2me

Wenn du technischen Unfug schreibst, dann musst du damit rechnen dass darauf eingegangen wird.

Du hast dich weiter oben über Mikrofonie ausgelassen, hast aber keinen blassen Schimmer davon, was du da aus dritter Hand "weitergibst".

Können wir uns jetzt über die C-Mikrofonie auf technischer Ebene unterhalten oder nicht?

Oder sind deine Ablenkungsmanöver bereits ein Zeichen dafür, dass deine Behauptungen nicht zutreffend waren? Das ist wohl das Naheliegendste.

Wie in Absatz 5 der Rules zu lesen, haben deine Beiträge ohnehin keine Gültigkeit, denn ein plumpes "das ist so"
reicht offensichtlich nicht.


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2011, 22:30 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#99 erstellt: 05. Dez 2011, 22:26
Ich wiederhole mich nun auch an der Stelle:


Soundscape9255 schrieb:
Wenn du nichts zum Thema beitragen kannst, dann lass es einfach...


Und ergänze:

Hör auf rumzutrollen!
hifonics7
Schaut ab und zu mal vorbei
#100 erstellt: 05. Dez 2011, 22:28
Alter Schwede

Also manche benehmen sich ja hier schlimmer wie meine Schwester und die ist erst 6

Ich wollte doch nur wissen ob ich meine FQW ein wenig Optimieren kann mehr nicht. Das wird doch nicht so schwer sein.

Klar gibt es viel Voodoo und Erfahrungen und Eindrücke und und und... ich respektiere auch jede Meinung der User. Und ganz so Unerfahren bin ich nicht ... habe schon eine menge HiFi Zeitschriften (auch wenn da nicht alles Stimmen muss) gelesen. Und schleiche auch auf den Homepages der Hersteller rum.

Jeder Mensch hört doch auch anders (nicht die Lautstärke ist gemeint). Mir ist auch bewusst das ich keine anderen LS draus Zaubern kann! Das will ich auch nicht.

Und ein wenig Enttäuscht bin ich auch (blöß kein Mitleid ), dachte hier bekomme ich fachliche Antworten und Erfahrungen (die ich überings sehr wichtige finde) und nicht das Ihr euch hier beleidigt oder sonstiges, dafür kann ich auch in ne Disco gehen .

Danke
Soundscape9255
Inventar
#101 erstellt: 05. Dez 2011, 22:31

hifonics7 schrieb:

Ich wollte doch nur wissen ob ich meine FQW ein wenig Optimieren kann mehr nicht. Das wird doch nicht so schwer sein.


Ich denke, das ist ausreichend beantwortet worden - oder?


hifonics7 schrieb:
.... und nicht das Ihr euch hier beleidigt oder sonstiges, dafür kann ich auch in ne Disco gehen .


Wer ist hier beleidigt worden und wo?


[Beitrag von Soundscape9255 am 05. Dez 2011, 22:33 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#102 erstellt: 05. Dez 2011, 22:36

Soundscape9255 schrieb:

hifonics7 schrieb:

Ich wollte doch nur wissen ob ich meine FQW ein wenig Optimieren kann mehr nicht. Das wird doch nicht so schwer sein.


Ich denke, das ist ausreichend beantwortet worden - oder?



Ja, von mir

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 05. Dez 2011, 22:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 05. Dez 2011, 22:38

Ich wollte doch nur wissen ob ich meine FQW ein wenig Optimieren kann mehr nicht.


Die Antwort hängt davon ab, wen du fragst.


Das wird doch nicht so schwer sein


Doch, anscheinend schon.


Und ganz so Unerfahren bin ich nicht ... habe schon eine menge HiFi Zeitschriften...


Hehehe....


Jeder Mensch hört doch auch anders


Hier hake ich mal ein, und frage dich WAS du überhaupt wissen möchtest:

A: Du möchtest wissen, wie irgendein fremder Typ aus dem Forum irgendwann, irgendwo etwas empfunden haben will?

B: Du möchtest wissen, welchen Einfluss eine Modifikation auf das Musiksignal nimmt, und was technisch zu erwarten ist?


Also....A oder B ?....Ist ´ne ganz einfache Frage!


dachte hier bekomme ich fachliche Antworten


Wenn du DIE überlesen hast, dann ist dir nicht mehr zu helfen... BTW: Damit ist nicht die Mikrofonie gemeint....Das war nicht fachlich, sondern Quark.


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2011, 22:41 bearbeitet]
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Marantz Teile tunen!
Martin80 am 18.12.2007  –  Letzte Antwort am 30.12.2007  –  14 Beiträge
Infinity SM 155 Frequenzweiche
andregoodtime am 27.02.2014  –  Letzte Antwort am 28.02.2014  –  32 Beiträge
Sony Receiver tunen ???
Fishbone11212 am 19.06.2004  –  Letzte Antwort am 19.06.2004  –  2 Beiträge
Linn Basic tunen?
peter1757 am 25.04.2005  –  Letzte Antwort am 27.04.2005  –  6 Beiträge

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