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Suche klangneutrale XLR-Kabel für größere Kabellängen+A -A |
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Autor |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Dez 2010, 18:31 | |||||
Ich habe an meinen Vorverstärker Aktivboxen angeschlossen. Die bisher getesteten XLR-Kabel waren meiner Meinung nach nicht genügend klangneutral und impulsgenau. Hat da einer einen guten Tip? Es muß nicht abgedreht teuer sein, da wüßte ich schon was, sondern wegen der Länge bezahlbar und trotzdem sehr gut.
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 08. Dez 2010, 18:36 | |||||
Also an deiner Stelle würde ich nicht viel auf die eigene "Meinung" geben... Gruß Jürgen |
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A-Abraxas
Inventar |
#3 erstellt: 08. Dez 2010, 18:36 | |||||
Hallo, schau´ z.B. mal bei Funk Tonstudiotechnik : http://www.funk-tonstudiotechnik.de/dakabel.htm http://www.funk-tonstudiotechnik.de/B-120-Info.pdf und / oder dem Shop des hiesigen Users Hippeli PA : http://www.hippeli-pa.de/catalog/index.php?cPath=21_35_56 Bei beiden kein "Voodoo" , dafür ordentliche Qualität zu angemessenen Preisen. Viele Grüße |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 08. Dez 2010, 18:59 | |||||
Das stimmt, man soll sich nicht für den Nabel der Welt halten, aber eins darf ich Dir vermitteln: Deine Meinung ist nun völlig uninteressant. Da könnnte ich auch gleich im Gehörlosenverein anfragen. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 08. Dez 2010, 19:07 | |||||
Dein durchaus stringenter Argumentationsstrang vermag nicht vollends zu überzeugen. Du hast in deinen bisherigen Beiträgen in anderen Threads eine technische Ahnungslosigkeit demonstriert, die hinsichtlich deiner "Hörerfahrungen" doch eher auf Fantasieprodukte schließen lassen. Ich rate dir also, unbedingt mal Jemanden anderes deine Kabel "hören" zu lassen... Gruß Jürgen |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 08. Dez 2010, 19:18 | |||||
Danke für den Tip! Der Hippeli- Typ verwendet Sommer-Cable, das ist ganz gut, da habe ich schon das SC-Carbokab ausprobiert. Da muß ich allerdings am Aktivmonitor etwas die Höhen (ca. 2db bei 10kHz) verstärken, ist aber eigentlich nicht problematisch, mein Abhörraum ist etwas stärker gedämpft, da ist das nicht außergewöhnlich. Ansonsten ist das SC-Carbokab recht harmonisch und ausgewogen. [Beitrag von tcfighter am 08. Dez 2010, 19:19 bearbeitet] |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 08. Dez 2010, 19:32 | |||||
Technisch ahnungslos ist bei Dir jeder, der nicht Deiner Meinung ist. Meine Kabel und Geräte haben schon Leute angehört, die selbst Musiker sind oder die sich, ebenso wie ich, schon ihr gesamtes Leben mit hochwertiger Musikwiedergabe befassen. Das sind keine Fantasieprodukte sondern fantastische produkte, das ist der kleine Unterschied. Man gewinnt bei intensiver Beschäftigung immer neue Erkenntnisse dazu, man muß nur offen sein und notfalls mal über seinen Schatten springen. Ich jedenfalls hinterfrage meine Erkentnisse immer wieder und entwickle mich weiter. In der Beurteilung liegst du auch wieder falsch, so wie fast immer. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 08. Dez 2010, 20:30 | |||||
Wie kommst du zu dieser eigenwilligen Auslegung? "Technische Ahnung" gründet sich auf Wissen, Bildung, Fertigkeiten etc., aber sicher nicht auf "Meinungen"...
Du scheinst auch Probleme mit dem Lesen, bzw. mit dem Verstehen zu haben. Deine "Hörempfindungen" habe ich als Fantasieprodukte bezeichnet, nicht deine Gerätschaften!
Na dann kannst du es aber gut verbergen... Von nennenswerten Erkenntnissen und einer wie auch immer gearteten "Entwicklung" vermag ich nichts zu erkennen. Du bist in meinen Augen nicht mehr als ein Plaudertäschchen. Gruß Jürgen |
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ramses_mueller
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 08. Dez 2010, 22:26 | |||||
J.Klas, nur mal so zwischendurch gefragt: Macht Dir das eigentlich immer noch Spaß? So nach all den Jahren? |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 08. Dez 2010, 22:33 | |||||
Wie denn auch... Um eine Entwicklung ausmachen zu können, müsstest du mehr über seine Basics wissen. Möglicherweise hat er sich die CDs noch bis vor kurzem direkt ans Ohr gehalten. [Beitrag von Rattensack am 08. Dez 2010, 22:34 bearbeitet] |
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stratihatti
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Dez 2010, 22:41 | |||||
hehe, Ihr habt Euch ja richtig lieb!
Ja das ist doch prima, wieso klingen denn dann Deine verwendeten Kabel unterschiedlich? ...so vom technischen Hintergrund. Auf welcher Erkenntnisstufe bist Du angelangt? Meine Erkenntnisstufe: Das Kabel ansich zeigt ja nur den Fehler auf! wenn sich tatsächlich etwas ändert, bei unterschiedlichen Kabeln. Aber beim Thema Kabeln kann man auch schön kabbeln! Locker bleiben, Hatti [Beitrag von kptools am 24. Jan 2011, 18:06 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 08. Dez 2010, 22:47 | |||||
Es hat - ehrlich gesagt - noch nie "Spaß" gemacht. ich habe es von Anfang an als mühsam empfunden, vorgeblich erwachsene Menschen zu einfachem "Logischen Denken" animieren zu müssen. Ich hätte nie gedacht, dass das Vielen schon so schwer zu fallen scheint... Gruß Jürgen |
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stratihatti
Stammgast |
#14 erstellt: 08. Dez 2010, 23:07 | |||||
Ach Jürgen, Du wirst die Welt so garantiert nicht positiv verändern... @ Mr. treadersteller, es ist bei xlr völlig egal ob Du 6m oder 60 Meter zwischen Deine Vorstufe und Deine Aktivboxen hängst. Es dürfte sich absolut keine Veränderung ergeben! Wenn dies doch der Fall ist, passt die Vorstufe (Ausgangsimpedanz) nicht zur Endstufe (Eingangsimpedanz). Darüber freuen sich ganz viele Kabelhersteller, dass das so ist... Man kann das natürlich auch versuchen positiv zu sehen: der HighEnder, der ja keine Klangregler an seinem Equipment haben darf, hat hier die Möglichkeit (in gewissen Grenzen klangbeeinflussend) Hand anzulegen. Gruß Hatti (ex-musiker) |
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ruesselschorf
Inventar |
#15 erstellt: 09. Dez 2010, 02:13 | |||||
Hallo, seit etwa 50 Jahren überträgt man winzigste Mikrofon-Signale über symmetrische XLR - Leitungen. Im Aufnahmestudio, beim Rundfunk, bei Live - Veranstaltungen können diese XLR-Kabel schon mal 50 - 100 Meter lang sein - wobei, in Multicores etwa, das einzelne Leiterpaar nur etwa 3mm Durchmesser aufweist. Das alles funktioniert regelmäßig problemlos und ohne hörbaren Verlust an 'Klangqualität' Fast alle Aufnahmen die Du auf Tonträgern kaufen kannst sind bei der Aufnahme durch hunderte Meter 'XLR-Kabel' gelaufen. Wenn Du also bei deiner Heimanlage objektiv Unterschiede verschiedener XLR-Kabel hörst, kann das nur daran liegen dass der Vorverstärker ungeeignet ist, die XLR Buchse nur als Zierde trägt, eventuell einen viel zu hohen Generator-innenwiderstand hat - ist es etwa ein Röhren-preamp ? Gruß, Helmut |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 09. Dez 2010, 10:38 | |||||
Ich hatte einfach darum gebeten, mir vielleicht paar interessante Tips zu XLR- Kabeln zu geben, welche nicht gleich 5000€ kosten. Nicht mehr und nicht weniger. Statt dessen lese ich Gesülze, warum es keinen Klangeinfluß von XLR-Kabeln geben kann. Das ist Eure private Meinung, welche ich nicht wissen wollte. Ihr könnt nicht Hören. Das ist es, was euch behindert und nun ereifert ihr euch seit Jahren über Leute, die eben da bessere Fähigkeiten haben. Ihr seid einfach peinlich und doch auf gewisse Weise unterhaltsam. Im übrigen ist meine Anlage nicht defekt und keineswegs so schrottig, daß Ausgangs- und Eingangsimpedanzen nicht passen. Ihr dürft andere ja nicht für zu dämlich halten. Warum da so deutliche Unterschiede zu hören sind, ist mir aber auch nicht völlig klar, rein mit den herkömmlichen Kenngrößen läßt sich das nicht erklären, daraus jedoch abzuleiten, es wäre kein Unterschied, ist einfach zu einfach. |
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kyote
Inventar |
#17 erstellt: 09. Dez 2010, 12:05 | |||||
Naja eigentlich nicht. Genaugenommen ist das ein Industriestandard und keine Meinung. Aber Sorry, das interessiert dich ja nicht. Aber wolltest du nicht zu einem guten Zweck auf den Vorschlag eines gewissen Kobe8 eingehen? [Beitrag von kptools am 24. Jan 2011, 18:19 bearbeitet] |
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Haichen
Inventar |
#18 erstellt: 09. Dez 2010, 12:12 | |||||
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/ |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 09. Dez 2010, 12:13 | |||||
Nö, interessiert mich nicht im geringsten meine Zeit zu verschwenden. Leute mit so festgefügtem Urteil würden nicht mal den Unterschied zwischen LP und CD hören wollen. Ihr leugnet doch fast jeden Klangunterschied bei Irgendetwas. Was ist ein Industriestandard? XLR oder was? [Beitrag von kptools am 24. Jan 2011, 18:20 bearbeitet] |
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kyote
Inventar |
#20 erstellt: 09. Dez 2010, 12:19 | |||||
Mein Urteil oder besser meine Meinung ist sehr empfänglich für gute Argumente. Die kommen nur leider in Bezug auf so etwas wie Kabelklang nie von denen die es hören. Allerdings habe ich hier gar keine Meinung geäußert sondern einen Fakt genannt. XLR und die symmetrische Signalübertragung sind nun mal Industriestandard. Das lässt sich auch nicht durch deine Meinung verneinen. |
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stratihatti
Stammgast |
#21 erstellt: 09. Dez 2010, 19:04 | |||||
bissel was zum nachdenken: http://www.sengpielaudio.com/AnpassungTonstudio.pdf http://www.sengpielaudio.com/AnpassungTonstudioAntworten.pdf und dann schaun wa ma... Kabelkapazität parallel zum Eingangswiderstand ist erst mal ein klassischer Tiefpass. Wenn die Eingangsimpedanz passt, machen sich unterschiedliche Kabel nicht hörbar bemerkbar. Die richtige Eingangsimpedanz ist natürlich wesentlich abhängig von der Ausgangsimpedanz, des Quellgerätes. Das ist eigentlich alles . und für den Rest ist es halt Vodoo! oder die Möglichkeit es klangbeeinfussend einzusetzen. Das hat eigentlich nix mit Schrott zu tun. Es ist ja durchaus auch positiv einsetzbar. Kabelklang ist halt einfach das falsche Wort, für etwas was da passiert. natürlich kann sich etwas ändern mit nem anderen Kabel, aber die Ursache ist eine andere! Das möchte aber auch keiner hören, der 500 Euro für sein vergoldetes Silberkabel ausgegeben hat. Schönen Abend, Hatti |
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Amperlite
Inventar |
#22 erstellt: 09. Dez 2010, 19:27 | |||||
Wer nicht zum logischen Denken fähig ist und mit o.g. Wissen immer noch nach einem klingenden Kabel sucht, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Bei echt symetrischer Technik ist das ganze natürlich nochmal lächerlicher. Also auf gehts zum nächsten Händler für magische Audioprodukte, er wird dir zielsicher das Kabel empfehlen, dass ihm die höchste Marge bringt. Auf dem Rückweg vielleicht noch schnell bei der Lottoannahme vorbei, das ist dann die nächste Stelle für eine Sonderabgabe für Menschen mit Bildungslücken. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 09. Dez 2010, 19:57 | |||||
Mit dem kleinen Unterschied, dass man beim Lotto zumindest eine theoretische Gewinnchance hat... Gruß Jürgen |
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hf500
Moderator |
#24 erstellt: 09. Dez 2010, 20:04 | |||||
Moin, ganz klassisch Hoehenabfall durch die Kabelkapazitaet (wenn sich der Hoehenabfall denn zweifelsfrei nachweisen laesst). Nun ist aber die Kapazitaet ueblicher Kabel nicht uebermaessig hoch. Damit liegt das Problem nicht beim Kabel, sondern beim Steuerverstaerker, dessen Ausgangswiderstand zu hoch ist. Vernuenftig ausgelegte Geraete haben Ausgangswiderstaende, die weit unter 1000 Ohm liegen. Damit spielt das Kabel kaum eine Rolle. Abgesehen davon, was ist so schlimm daran, an der Box den Hoehenabfall auszugleichen? Dazu ist das Knoepfchen schliesslich da... Was soll ich da bei meinen Grundig-Aktivlautsprechern sagen? Etliche Meter unsymmetrisches DIN-Kabel mit etwa 100pF/m, da sollte doch ueberhaupt nichts mehr herauskommen. Trotzdem geht es, die Steuerverstaerker haben etwa 100 Ohm Ausgangswiderstand. 73 Peter |
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Werner_B.
Inventar |
#25 erstellt: 09. Dez 2010, 20:31 | |||||
Wenn das nur mal alle verstünden ... und deshalb kommt es theoretisch mit längeren Kabeln zu mehr Höhenverlust ... praktisch spielt das im Heimbereich keine Rolle ... man sollte aber Vorverstärkerausgänge meiden, die, wie ich früher mal bei Onkyo und Yamaha gesehen hatte, > 1kOhm (!) aufweisen. Unter 100 Ohm ist gut *). Praktisches Beispiel ist in der Bedienungsanleitung zum Benchmark DAC1 HDR zu finden, Seite 17, Tabelle 1 (Cable Drive Capability). Für 0.1dB Verlust bei 20kHz werden die maximalen Kabellängen angegeben (dass die Kiste unterschiedliche Ausgangsimpedanzen aufweist je nach Dämpfung des Ausgangs darf man aber getrost als - vorsichtig ausgedrückt - nachlässige Konstruktion betrachten). Link: http://www.benchmark...%20Manual%20RevD.pdf *) Damit ist die Differenz zu den Eingangsimpedanzen von in der Regel 10kOhm (üblich in der Tonstudiotechnik) bzw. 47kOhm (üblich bei Heimgeräten) hinreichend gross. |
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tcfighter
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 27. Dez 2010, 19:08 | |||||
Unter 100 Ohm ist selbstredend bei gutenVorverstärkern heute kein Problem mehr und trotzdem hört man Unterschiede. dreisterweise fühlt sich Klang nicht an physikalische Gesetze gebunden, vielleicht weil er nichts davon weiß? |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 28. Dez 2010, 13:22 | |||||
Diesen Satz muss ich mir merken. Wenn ich mal einen schlechten Tag habe, lese ich den und sofort wird mich Gelächter erschüttern. Was meinst du, wie deine Geräte aussehen und klingen würden, wenn die Entwickler dieser sich auch nicht an die physikalischen Gesetze gebunden gefühlt hätten? Grüße - Manfred |
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Twilightsohn
Gesperrt |
#28 erstellt: 28. Dez 2010, 13:32 | |||||
Ja, und die Hummel kann nicht fliegen, weil sie nicht weiß, daß man die Chinesische Mauer vom Weltraum aus nicht sehen kann. Trotz gelegentlich gegenteiliger Behauptung. |
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Amperlite
Inventar |
#29 erstellt: 28. Dez 2010, 13:33 | |||||
"Wer nichts weiß, muss alles glauben." |
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