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Welches Lautsprecherkabel?+A -A |
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Autor |
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MarcoSono
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Feb 2010, 15:39 | |||
Hallo allerseits, ich bin auf der Suche nach einem Lautsprecherkabel, dass sowohl optisch wie auch klanglich etwas hergibt. Das Kabel sollte bereits konfektioniert sein (am liebsten wäre mir vercrimpte Enden in Bananas). Die Kabellängen müssten ca. 2x 2,5-3m betragen (darf auch 1x 2m und 1x 3m). Wie gesagt optisch sollte es schon potent ausschauen, aber eben nicht nur gut ausschauen, sondern auch wirklich etwas taugen. Ich besitze ein Paar Monitor Audio RS8 (NP: 1200 Euro) und einen Advance Acoustic MAP 105 (NP: 500 Euro). Meine Lautsprecher sind Bi-Wiringfähig - momentan sind die Höhen und Tiefen mit einem günstigen In-Akustik-Kabel gebrückt - aber ein Bi-Wiring Lautsprecherkabel ist auch denkbar... Zum Budget: allerhöchste Schmerzgrenze sind 80 Euro für das Paar Lautsprecherkabel - darf auch ein gebrauchtes sein! Ich stelle mal eine Liste von Kabel auf, die mich (zumindest optisch) ansprechen: - AudioQuest Type 4 hier - Dynavox hier - Sommer Magellan 240 hier - Lapp Unitronic LiYY hier - Choseal LB5108 6N hier - Guzi Hi-Fi hier - Audiophile Hi Fi 8TC (Kimber Imitat?) hier - Van Den Hul hier - Monster Z2 Reference hier - JungSon JSPC-01M hier - Belves hier - Sommer Elephant (reizt mich sehr) hier - HiViLux hier ich könnte noch mehr nennen wie Nordost, Oehlbach, Kimber, Inakustik, Mogami etc. aber diese sind neu für mich nicht erschwinglich, darum käme bei solchen nur Gebraucht in Frage. Falls jemand einen Link zu gebrauchten guten Kabeln hat, wäre ich auch sehr dankbar. Was kann man von China, Hong-Kong & Co. Kabeln so halten? Sie die empfehlenswert oder Schrott und schlecht verarbeitet - und welches Material verwenden die - alles astrein? Schon mal danke |
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jd17
Inventar |
#2 erstellt: 14. Feb 2010, 16:21 | |||
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MarcoSono
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Feb 2010, 20:11 | |||
heftig der Bericht... danke für den Link! beim Lesen des Berichts bekam ich Zweifel, wusste nicht so recht, was ich denken soll: Im Grundsatz hat der Verfasser ja recht und beschreibt es sehr bildhaft und argumentiert mit Handfestem, aber irgendwie bricht müssen doch Unterschiede sein zwischen einem 10.000 Euro Kabel und einem 10 Euro Kabel? Ich will ja nicht übers Ohr gehauen werden indem ich ein hurrende teures Kabel kaufe, dass unterm Strich keinen Unterschied macht zu einem billigen Kabel. Ich suche einen Kompromiss zwischen gutes Preis-/Leistungsverhältnis und Optik. Hast du/ihr einen Vorschlag? Meine Befürchtung bei zu günstigen LS-Kabel ist der Einsatz von minderwertigerem Material... Übrigens, welche Bananas würdest du mir empfehlen? |
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halo_fourteen
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Feb 2010, 21:36 | |||
Es sollte schon aus Kupfer bestehen und das tun selbst sehr billige. Allerdingst sind bei den allerbilligsten meist relativ wenige Einzellitzen vorhanden und deswegen sind die weniger flexibel. Bi-Wiring ist auch ziemlich sinnfrei, mal nebenbei. Bei den Bananas kommt es darauf an ob du löten willst und was so an deine Lautsprecher/Verstärker passt. Obwohl Bananas natürlich auch ziemlich sinnfrei sind, wenn man nicht gerade täglich umstöpselt.... Ansonsten such einfach nach Optik und Budget aus was dir gefällt (natürlich auf reines Kupfer achten). |
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trxhool
Inventar |
#5 erstellt: 14. Feb 2010, 21:42 | |||
Bitte: http://www.thomann.d...09b1d7571fa8fd8029dd http://www.thomann.de/de/hicon_banane_hibm04red.htm Gruss TRXHooL Dann noch ein wenig Gewebeschlauch und fertig !! |
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MarcoSono
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Feb 2010, 23:21 | |||
danke für die Empfehlungen - die Hicon Bananas sind preiswert und sehen auch noch edel aus, allerdings suche ich Bananenstecker wo das Kabel im Winkel 45° mit 2 Schrauben befestigt wird - etwa wie die WBT 0645 nur günstiger - etwa die hier Eventuell am Verstärker gerade Bananas und bei den LS die Winkelbananas... Was ist mit Koax-Kabel wie das Sommer Cable Magellan 240 hier Ansonsten wie sieht es mit vorkonfektionierten Kabel aus - kann ich da auch auf Importware aus dem asiatischen Raum zurückgreiffen? |
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cptnkuno
Inventar |
#7 erstellt: 14. Feb 2010, 23:36 | |||
klar, der Unterschied sind 9.990€
Da mußt du dir auch noch die Enden aufdröseln und isolieren. |
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MarcoSono
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Feb 2010, 00:44 | |||
die konfektionierung bei Koax-Kabel scheint etwas aufwendiger zu sein... ich habe momentan noch ein Monster Cable M-Series CX4 4-adrig und Bi-Wiringfähig - wollte es verkaufen, aber werde es vielleicht doch erstmal noch behalten und sauber konfektionieren. Was empfehlst du mir zum Konfektionierung: ich würde glaube ich beide Kabelenden paarweise verdrillen, also das Kabel welches für die Höhen vorgesehen war mit dem Kabel für die Tiefen zusammendrillen - also kein Bi-Wiring (2->4) sondern Single-Wiring (2->2). Was benötige ich denn alles für eine saubere Konfektionierung davon: Schrumpfschlauch, Geflechtschlauch, Mantelstromschlauch, Splitter, Aderendhülsen, Bananenstecker. Meine Kabel sind 2,50m und 3,70m lang und ähnlich aufgebaut wie das hier und haben ähnliche Eigenschaften. Hier der Inenaufbau: |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 15. Feb 2010, 00:56 | |||
cptnkuno
Inventar |
#10 erstellt: 15. Feb 2010, 01:16 | |||
Ein anderes Kabel [Beitrag von cptnkuno am 15. Feb 2010, 09:00 bearbeitet] |
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MarcoSono
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Feb 2010, 03:01 | |||
Ist das Kabel also doch nicht so doll? Welches kannst du mir denn empfehlen bitte...? [Beitrag von MarcoSono am 15. Feb 2010, 03:03 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#12 erstellt: 15. Feb 2010, 09:00 | |||
irgendwas ohne steife Drähte drin, mit 2*2,5mm² Querschnitt, z.B. das Cordial von oben |
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friesenfrank
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Feb 2010, 10:23 | |||
Ich würde die Kabel (was auch immer dir gefällt) mit Geflechtschlauch überziehen (zB. von Viablue, ca 1,50€/Meter), am Ende des Geflechtschlauchs Schrumpfschlauch überziehen und einen Splitter (gibt's auch von Viablue, ca. 5-6€/Stück). Zum Schluß dann Aderendhülsen, Bananas oder was auch immer dir gefällt. Fertig. [Beitrag von friesenfrank am 15. Feb 2010, 10:25 bearbeitet] |
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friesenfrank
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Feb 2010, 10:28 | |||
Ich habe für meine BiWiring Strippen das "ViaBlue SC-4 Silver Lautsprecherkabel 4x4mm²" genommen. Ok, ist nicht das günstigste, aber es war mir das Geld wert. Vorher hatte ich zwei einzelne Kabel Oehlbach Standard aus dem Mediamarkt mit 2*2,5mm, hat genau so gut funktioniert. |
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turbo_rolf
Stammgast |
#15 erstellt: 15. Feb 2010, 12:00 | |||
Hallo,
Minderwertiges Material würde ich höchstens bei der Isolierung erwarten/vermuten. Schlechtes Material kann im Laufe der Zeit schmierig/klebrig werden. Daher lohnt sich die "Investition" in vernünftiges Material. Aber ab der Preisklasse, in der die Sommer-Kabel liegen, sollten alle Hersteller ordentliche Materialien verwenden. Natürlich sollte LS-Kabel feine Litzen haben, um es gut verlegen zu können. Aber neben ausreichendem Querschnitt (siehe Kabelrechner) zählt dann nur noch persönlicher Geschmack!!
Gruß Rolf |
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MarcoSono
Stammgast |
#16 erstellt: 15. Feb 2010, 20:15 | |||
vielen Dank, dann werde ich wohl meine "Ansprüche" und meinen "Aberglaube" etwas runterschrauben müssen...
gefallen tut es mir schon, gibt optisch ordentlich was her, nur der Preis ist etwas abschreckend also BiWiring lasse ich dann lieber sein, und suche ein Kabel mit möglichst vielen feinen Kupferlitzen, dazu passende Bananas - mich reizen Spreizbananas wie die A&C-Luxury oder die WBT 0644 oder alternativ (preiswerter v.a.) - die gefallen mir auch sehr gut - als Winkelbananas wären die WBT 0645 oder die hier Als Kabel würde ich vielleicht ein Öhlbach 4mm² nehmen oder eins von Sommer Cable. [Beitrag von MarcoSono am 15. Feb 2010, 20:19 bearbeitet] |
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jd17
Inventar |
#17 erstellt: 16. Feb 2010, 11:31 | |||
was spricht denn gegen die aus meinen links? nur mal so als tipp - ich selber habe diese kabel aus den links und ich habe noch nie feinere litzen gesehen. ein bekannter hat oehlbach-kabel - bei denen sind die litzen starrer und das kabel dementsprechend weniger flexibel. mal davon abgesehen, dass sie natürlich wesentlich teurer waren. |
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cptnkuno
Inventar |
#18 erstellt: 16. Feb 2010, 12:09 | |||
Meiner Meinung nach gar nichts |
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MarcoSono
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Feb 2010, 16:15 | |||
also würdet ihr mir z.B. das Cordial 2x 2,5 mm² empfehlen - 4 mm² ist nicht nötig bzw. würde "akustisch" keine Änderung bringen, oder? dann Geflechtschlauch, Splitter, Aderendhülsen, Bananas und Schrumpfschlauch -> ok, danke! |
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cptnkuno
Inventar |
#20 erstellt: 16. Feb 2010, 16:24 | |||
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Amperlite
Inventar |
#21 erstellt: 16. Feb 2010, 17:28 | |||
Sieht fetter aus, macht die Anwendung über 7 Meter noch unkritischer und kostet praktisch keinen Aufpreis. |
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MarcoSono
Stammgast |
#22 erstellt: 16. Feb 2010, 21:21 | |||
habe mich für ein Kabel entschieden... das Sommer Cable Orbit 240 bei Thomann für schlappe 4 Euro der Meter - genommen habe ich nur 5 m, da ich wirklich nicht viel auslegen muss (ca. 2 m und 3 m hochgerechnet) - weiss auch, dass für diese kurze Strecke rein technisch die 4 mm² sinnlos sind, aber mir ging es rein um die Optik - fett soll es ausschauen dazu noch 8 Stück ViaBlue Schrumpschlauch (jeweils 4,5cm) für 3,50 Euro hier und preiswerte Bananas (8 Stück à knapp 10 Euro insgesamt) hier. Geflechtschlauch und Splitter brauche ich doch nicht (mehr), oder? |
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cptnkuno
Inventar |
#23 erstellt: 16. Feb 2010, 21:38 | |||
ist doch eine rein optische Frage, wenn du das möchtest, brauchst du's, wenn es dir nicht so wichtig ist, dann nicht. |
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MarcoSono
Stammgast |
#24 erstellt: 16. Feb 2010, 22:50 | |||
ich stellte bloß die Frage mit dem Geflechtschlauch, weil das Sommer Cable Orbit keinen Mantel besitzt wie das Cordial - ist es egal, kann ich trotzdem ein Geflechtschlauch darüber stülpen? wäre dieses z.B. geeignet (würde 5 m davon nehmen)? wie müsste ich dann vorgehen? Könnte ich als Splitter auch ein Mantelstromfilter nutzen der z.B.? Und wie gehe ich vor für den Abschluss des Geflechtschlauches - einfach ein größeren Schrumpfschlauch zum Verschmelzen des Geflechtlauches mit dem Kabel (dies etwa) und dann den Splitter/Mantelstromfilter darüber? |
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cptnkuno
Inventar |
#25 erstellt: 16. Feb 2010, 23:04 | |||
Der Mantel beim Cordial ist kein Schirm, sondern aus Kunststoff, und dient dazu, daß das Kabel außen rund ist. Damit greift die Zugentlastung von z.B. Speakonsteckern besser. Geflechtsschlauch kannst du natürlich drüberstülpen, dient ja nur der Optik. Zu deinen restlichen Fragen kann ich dir nichts sagen, Splitter etc. habe ich noch nie verwendet. |
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MarcoSono
Stammgast |
#26 erstellt: 16. Feb 2010, 23:19 | |||
ich glaube ich werde mir diesen Luxus gönnen und noch 5 m Geflechtschlauch bestellen, dann noch etwas größeren Schrumpf schlauch (18 Durchmesser dürfte bei 2x 4 mm² ok sein) zum Finisch des Geflechtschlauches und jeweils 1 Splitter an jedem Kabelende (aber nicht das von ViaBlue -> zu teuer! mit ca. 6 Euro/Stck.) das dürfte optisch dann auch ansprechend sein |
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99zion
Stammgast |
#27 erstellt: 17. Feb 2010, 00:58 | |||
MarcoSono
Stammgast |
#28 erstellt: 17. Feb 2010, 01:04 | |||
ja, vor allem das mit der Funktechnik ist gut, dann braucht man gar keine Kabel mehr, und ich brauche mir keinen Kopf mehr zu zerbrechen |
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friesenfrank
Stammgast |
#29 erstellt: 17. Feb 2010, 08:50 | |||
18mm Gefleechtschlauch ist für 2x4qmm viel zu groß. Der Schrumpfschlauch dehnt sich, darum reicht eine kleinere Größe. Wenn der Schlauch zu weit ist für das Kabel sieht das äusserst bescheiden aus. Lieber kleineren nehmen, der sich bis 17mm dehnt, der reichte sogar locker für meine 4x4qmm Strippen. Durch die Dehnung brauchst du allerdings mehr Länge, ich würde sicherheitshalber bei 5m Kabellänge 7m Schlauch nehmen. Kostet ja keine Unsummen. |
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stereodreieck
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 17. Feb 2010, 09:33 | |||
MarcoSono
Stammgast |
#31 erstellt: 17. Feb 2010, 12:33 | |||
stimmt, die Herstellerseite... zu friesenfrank: ist es nötig einen Schrumpschlauch um das Sommercable Orbit zu schrumpfen bevor ich den Geflechtschlauch darüber stülpe? Ich hatte nämlich gedacht: Lautsprecherkabel -> direkt Geflechtschlauch -> (ev. Schrumpfschlauch 7 mm für die Pole + und -) -> stück Splitter-Schrumpfschlauch 16-18 mm (wo sich die Kabel trennen und der Geflechtschlauch endet) -> (ev. einen Splitter den etwaoder Mantelstromfilter den z.B. -> Bananas -> Schrumpfschlauch für den sauberen Übergang Kabel zu Bananas und für die Farbmarkierung |
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friesenfrank
Stammgast |
#32 erstellt: 17. Feb 2010, 16:14 | |||
Nö, da muss vorher nichts drum. SO wie du vorgehen willst habe ich meine Kabel auch konfektioniert. Alles bestens und sieht gut aus. |
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MarcoSono
Stammgast |
#33 erstellt: 17. Feb 2010, 16:20 | |||
na dann, kann ich ja loslegen... |
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Maekki
Inventar |
#34 erstellt: 18. Feb 2010, 04:16 | |||
Hihihihihi Ich habs mir immer schon gedacht. Alles teurer Voodoo Ich habe den Thread nur etwas überflogen, da ich mir nach meiner heutigen Lautsprecher Neuanschaffung (Elac´s ) auch Gedanken um neue oder andere LS-Kabel gemacht habe. Aus beruflicher Erfahrungen weiß ich, dass es manchmal einige Meter LS-Kabel zu verlegen gibt um den Musik-Hörraum auch visuell schön zu gestalten. Da können auch schon mal schnell 10 - 15 Meter LS-Kabel pro Kanal zusammenkommen. Ich persönlich finde es nicht sehr schön wenn Kabel jeglicher Art lieblos an den Sockelleisten herumliegen und das Gesamtbild unserer edelen Hifi-Bausteine, Racks und Lautsprecher trüben. Was jedoch immer schon das A und O bei Hifi-Anlagen ist, ist der Kabelquerschnitt und seine Länge. Dazu gehört die Berechnung des Spezifischen Wiederstandes auf der Länge in Metern. Der obige Link hat mich nun dazu beweget mal aus zu rechnen welche Kabelquerschnitte zu verwenden sind, wenn solche Meter zu verlegen sind. Die Kabelberechnungsformel im Netz sind mir alle zu kompliziert und Voodoo. Für alle die eine einfache elektrische Formel möchten ohne Krims Krams, können mal mit dieser rumtüfteln: Kabellänge in Meter x 2 (Hin + Rückleitung) x 0,0178 (für Kupferkabel) : Kabelquerschnitt (in mmQuadrat) x 0,6 Ampere = Spannungsabfall Beispiel: Kabellänge: 10 Meter Kabelquerschnitt: 2,5 mm und 4,0 mm Kabelmaterial: Kupfer Ampere: 0,6 = Richtwert für LS 10 x 2 x 0,0178 : 2,5 x 0,6 = 0,08544 Volt U/Abfall 10 x 2 x 0,0178 : 4,0 x 0,6 = 0,0534 Volt U/Abfall Also kommen effektitv bei 2,5mm nur 1,91 Volt, und bei 4,0 schon 1,94 Volt am LS an. Die Angaben sind nur Beispielwerte, bitte benutzt für eine genauere Berechnung die Herstellerangaben Eurer Lautsprecher. Gruß Markus [Beitrag von Maekki am 18. Feb 2010, 04:49 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 18. Feb 2010, 07:55 | |||
Hallo, das kann man auch viel einfacher haben, ganz ohne rechnen: Wahl des Querschnitts Wer es noch etwas genauer wissen möchte: Kabelrechner Die Berechnung des reinen Spannungsfalls auf dem Kabel ist ohne die geringste Aussagekraft, da rein ohmsch und sagt nur aus, ob je nach Stromstärke dabei 0,1, 1, 10 oder 100 Watt auf dem Kabel verlustet werden. Interessant wird die Sache erst, wenn wir dazu einen Lautsprecher als reale Last mit stark schwankendem Impedanzverlauf über die Frequenz in die Betrachtung mit einbeziehen. Dieser bildet mit dem Kabel einen Spannungsteiler, wodurch es je nach Lautsprecherimpedanz über die Frequenz zu starken Spannungsschwankungen an den Lautsprecherklemmen kommen kann, je höher der Widerstand des Kabels im Verhältnis zur Lautsprecherimpedanz ist. Da können im ungünstigsten Fall (10 m Klingeldraht an 2 Ohm LS-Impedanzminimum) schon Lautstärkeunterschiede im ganzzahligen dB-Bereich herauskommen, also weit weg von der "idealen Spannungsquelle" Verstärker. Das Fazit ist darum eigentlich immer das Gleiche: Es gilt bei einem LS-Kabel immer einen möglichst niedrigen Widerstand über größtmögliche, noch sinnvolle Querschnitte bei gemäßigter Induktivität anzustreben. Bei großen Längen erfüllt diese Bedingungen z.B. das Cordial CLS 440 "kreuzverschaltet" absolut perfekt. Besser geht es einfach nicht mehr. Da können sich die Zubehörhersteller und -vertriebe noch so ins Zeug legen, ins Marketinghorn blasen und versuchen die Physik zu überlisten, es bleibt reine Esoterik und Voodoo. Die einzige Frage für mich bleibt dabei nur: Um wie viel kann man das Optimum verschlechtern, bis es dann endlich mal real hörbar wird. Denn bei vielen Herstellern und Vertrieben habe ich genau diesen Eindruck, daß es ihnen nur noch darum geht, schaut man sich den Unsinn an, der da so auf den Markt geworfen wird. Stichwort "Alleinstellungsmerkmal", mit dem man sich von der "Konkurrenz" abheben muss. Dabei stehen sich die Begründungen und Erklärungen der Wettbewerber über die Grundlagen für ihre völlig ungeeigneten Kabelaufbauten oft diametral gegenüber, was diese "Branche" für mich endgültig absolut unglaubwürdig macht. Edit: Uuuups, falschen Link im Zwischenspeicher gehabt . Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 18. Feb 2010, 12:44 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#36 erstellt: 18. Feb 2010, 08:48 | |||
du meintest das hier: Cordial CLS 440 |
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MarcoSono
Stammgast |
#37 erstellt: 18. Feb 2010, 08:57 | |||
eben, da weiss ich Endverbraucher gar nicht mehr was ich alles glauben soll - verwirrend ist die ganze Geschichte, darum würde ich rein subjektiv an die Sache gehen ohne sich allzu zu sehr von Ihren Marketing-Wellen überfluten zu lassen - was offensichtlich vielen schwer fällt... aus technischen Gesichtpunkten scheint der Sinn seine Grenzen zu finden, aber für das gute Gewissen, da gibt es leider keine Grenzen ich kann schon verstehen, wenn sich jemand Lautsprecher in der Preisklasse 10 000 Euro und mehr wie etwa die Klipsch Palladium oder Focal Grande Utopia (die meines Wissens sogar bis zu 130 000 Euro/Paar) kosten, und dass jeder Lautsprecher seinen Monoblock von Jungson, Mark Levinson, Vincent & Co. in Preisregionen, um die 4000 Euro/Monoblock und mehr, da keine Kabel unter einem bestimmten Preis anhängen will... Betrachtet man die HiFi-Anlage als eine Kette, so wünscht man sich die Verbindung zwischen den teuren und hochwertigen Lautsprechern mit den ebenso wertvollen Verstärkern + Quellen als ebenwürdig. Eigentlich müsste man eine andere Formel konzipieren, die in Ihrem Kalkül nicht nur technische Aspekte mit einbezieht, sondern auch den Faktor Geld im Verhältnis zum Rest der Anlage - oder anders, in Prozentpunkte ausgedrückter Anteil der in Kabel einfließen sollte ausgehend von einem ursprünglichen Budget für die Gesamtanlage - wie viel für AMP, LS, Kabel, Raumakustik etc. Die große Frage ist: Was darf ein Kabel höchstens kosten, um technisch gesehen, seinen Zweck bestens zu erfüllen? Alles drüber ist Luxus und ausschließlich fürs gute Gewissen und die Optik. Darum denke ich (gerade für sein eigenes Gewissen) ein gesundes Verhältnis zwischen Nutzen, Kosten, Optik und "damit leben können" ist das wichtigste. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 18. Feb 2010, 10:15 | |||
Hallo, das ist ja der Witz: Wenn es nur um das "ruhige Gewissen" geht, dann ist das von mir als Beispiel genannte Kabel bereits weit oberhalb der Grenze des technisch Sinnvollen und bereits völlig Ausreichenden. Mehr und besser geht es einfach nicht, ganz unabhängig vom Preis der Anlage, egal ob diese 1.000,- , 10.000,- oder 100.000,- € gekostet hat. Von dieser Vorstellung, die uns über viele Jahrzehnte eingetrichtert und ständig wiedergekäut wurde, muss man sich natürlich erst mal wieder lösen. Auch haptisch und von der technischen Ausführung lässt dieses Kabel (sowie baugleiche Kabel von Sommer, wie das Meridian oder Elephant, oder anderer professioneller Hersteller) keine Wünsche mehr offen. Und für die Optik kann man diese Kabel dann noch entsprechend dem eigenen Geschmack für relativ kleines Geld "aufhübschen" (Geflechtschlauch) und "edel" konfektionieren (Splitter, Bananas). Dann bekommt man für rund 120,- € für 2 x 3m ein perfektes, auch mit neuer Physik und Esoterik nicht mehr zu toppendes, individuelles Kabel. Alles darüber hinaus ist Abzocke, da ohne den geringsten praktischen Mehrwert. Dies gilt natürlich erst recht auch für alle Cinchverbinder oder sonstigen Verbindungen, zu noch einmal deutlich darunter liegenden Preisen selbst bei individueller Konfektionierung. Insofern stellt da das LS-Kabel die teuerste Verbindung einer Anlage dar, schon auf Grund der schieren "Masse" (u.A. viel Kupfer) und (oft) größeren Längen. Natürlich geht es noch deutlich billiger, ohne die geringsten Einbußen bei der Signal- / Übertragungsqualität, auch völlig unabhängig vom Preis der Anlage. Denn um hier real "hörbare" Auswirkungen zu erreichen, was auch immer eine Verschlechterung bedeutet, muss man sich schon mächtig anstrengen, was einigen Herstellern / Vertrieben jedoch durchaus gelingt. Daß diese Verschlechterung durchaus auch als Verbesserung "empfunden" wird steht auf einem völlig anderen Blatt, hat dann aber nichts mehr mit Hifi zu tun. Kurz gesagt, es gibt keinerlei Notwendigkeit einer Korrelation zwischen Kabel- und Anlagenpreis. Bei Audioverbindungen ist die absolute Spitze schon mit wenigen Euro erreicht und eine weitere Verbesserung im Bezug auf die fehlerfreie Übertragung nicht mehr möglich. Und klanglich sowieso nicht . Grüsse aus OWL kp |
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MarcoSono
Stammgast |
#39 erstellt: 18. Feb 2010, 10:28 | |||
dann verstehe ich erst recht nicht woher die Kabelhersteller ihre Preise nur holen und wie diese gerechtfertigt werden... |
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cptnkuno
Inventar |
#40 erstellt: 18. Feb 2010, 10:33 | |||
genau auf die gleiche Art und Weise wie bei der 500€ Decke auf der Kaffefahrt. |
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jd17
Inventar |
#41 erstellt: 18. Feb 2010, 10:36 | |||
steht doch alles im link von mir! placebo ist eben mächtg. und wenn alle hifi-zeitschriften (aufgrund der werbung) mitmachen - muss es ja klappen. |
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MarcoSono
Stammgast |
#42 erstellt: 18. Feb 2010, 11:47 | |||
das war gut... stimmt, oder der Vorwerk Staubsauger für 1000 Euro, der Wunder vollbringen soll wobei er etwas mehr Technik intus hat als eine einfache Decke... [Beitrag von MarcoSono am 18. Feb 2010, 11:48 bearbeitet] |
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Maekki
Inventar |
#43 erstellt: 18. Feb 2010, 15:39 | |||
Hi Also mal ehrlich so unter uns: Ich bin nicht gerade schwerhörig oder habe irgendwelche Hörschäden. Stattdessen stehe ich peinlich genau auf ein sauberes klares Gesamtklangbild in meinem Wohnzimmer bei erhöhter Lautstärke. Egal ob von CD oder Vinyl, sauber und warm muss es sein. Aber ich habe noch nie irgendwelche positiveren Unterschiede zwischen Baumarktkabeln oder diesen Voodoo High End Wunderquatsch Kabeln gehört. Ob nun die Impedanz des laufenden Lautsprechers ab und zu nimmt mag auch sein, ist jedoch für den normalen Musikgenuss zu hause unerheblich. Ich sitze nicht mit einem Messgerät vor meiner Anlage und gucke was die Amplituden mir sagen. Ich höre einfach auf mein Gehör und entscheide was gut klingt und was nicht. Formel 1 Ingeneure bauen ja auch keine vergoldeten Zündanlagen in ihre Motoren ein weil sie mal niedertourig oder hochtourig fahren. Und die suchen auch immer nach jedem PS mehr. Wenn man den nüchternen Menschenverstand hinzu zieht der nicht geblendet wird von geflochtenen alu umwickelten Kablen die in einem Gewebeschlauch mit einer Geschenkpapierschleife liegen , kann man sagen, dass ein richtig gewählter Kabelquerschnitt mit entsprechenden festen Anschlüssen völlig ausreichend ist. Cu-Leitungen sind gut und Cu mit silberlitze vielleicht sogar etwas besser, aber dann hörts auch schon auf. Wenn jemand mehr aus seiner Anlage rausholen will oder muss, weil die vorhandene nicht mehr genug Leistung abgibt, sollte man sich daher Gedanken über neue Komponenten machen und nicht Blender-Kabel für hunderte Euronen kaufen. Dieses habe ich selbt gestern mit meinen neuen Lautsprecherboxen am eigenen Leibe erfahren. Ich wusste bis dato gar nicht was mein alter Amp noch so alles bringt mit den jetzigen großen Elac´s. (Hatte vorher kleinere Elac´s) Die Cu-Kabel sind die gleichen geblieben. Vergleichen möchte ich dieses Sache gerne mit dem Chip Tuning für Kfz´s. Man kann einfach nicht mit einer ach so tollen modifizierten Elektronik den Wirkungsgrad der vorhandenen Mechanik überlisten. Und nu geh ich Musik hören..... Gruß Markus |
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MarcoSono
Stammgast |
#44 erstellt: 18. Feb 2010, 22:08 | |||
eigentlich sollte man bestimmte Kabel ab einem bestimmten Preis nicht mehr High-End Kabel nennen sondern Designer Kabel oder Fantasiestrippen... Ein weiterer Nonsense ist die Verpackung der richtig teuren Kabel - häufig Hartschalenkoffer, als ob wir mit diesem Kabel unterwegs müssten, um Vorführungen bei Kunden durchzuführen und zu imponieren jedenfalls bin ich froh doch nicht noch mehr Geld ausgegeben zu haben für mein Lautsprecherkabel - moment bin ich ca. 50 Euro hochgerechnet (was schon fast zu viel ist). |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:52 | |||
Hallo Marco, Hallo Ihr Alle Hier Forum Ich kann das mit den LS-Kabel gut nachvollziehen, ich Haben Straight Wire Melody in Bi-Wiring 2x7m lang ,ein Superkabel aber fast unbezahlbar in dieser Länge. Habe mir vor ca. 2 Jahre das Supra Ply 3,4 auch in Bi-Wiring in der gleichen Länge zugelegt, das LS-Kabel ist etwas Heller vom klang, aber im Bass Druckvoller und hat schöne mitten. Vor 8 Wochen habe ich aus einer Laune heraus mir 14m Sommercable -SC- Elephant SPM 440 gekauft , Habe mir Gewebeschläuche dazu besorgt, 4 WBT-645 und 8 Munsdorf Hohlbananen, habe die Kabelenden vergrimp und das Kabel verlegt. Ich war erstaunt wie gut ein günstiges Kabel klingt ,im Bass Besser als Straight-Wire oder Supra die Mitten Sauber und präsent und die Höhen super und nicht nervig. Das Sommercable Elephant kann ich dir nur empfehlen, es ist Bezahlbar und es macht nichts falsch. Grüße Joerg |
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jd17
Inventar |
#46 erstellt: 17. Mrz 2010, 20:25 | |||
erster beitrag und direkt mal schön schmalzig auf die voodoo-tube drücken? das wird ein steiniger weg. |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 17. Mrz 2010, 22:17 | |||
Hallo j.d.0504 Nach meinem Wissen hat Voodoo was mit Schwarze Magie zu tun. Wenn Du Vinyl damit meinst ist O.K. Sonst Lese mein Wahlspruch dann weißt Du was ich von Deine Meinung halte. Nur Das was MIR Gefällt Zählt. Gruß Joerg |
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cptnkuno
Inventar |
#48 erstellt: 17. Mrz 2010, 23:30 | |||
meinst du das:
Schreib es erst einmal richtig, wobei es dadurch auch nicht wahr wird. |
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Maekki
Inventar |
#49 erstellt: 18. Mrz 2010, 04:31 | |||
Nee, nee. Das gute Vinyl ist damit nicht gemeint, Joerg. Voodoo werden hier funkelnde Komponenten in z.B. Holzboxen mit Samt genannt, die Dein Geldbeutel schrumpfen und Deine Hose enger werden lassen, aber nach objektiven Menschenverstand überhaupt nichts bringen. Lautsprecherkabel gehören nach endlosen Disskusionen meiner Meinung auch mit dazu. Ich will damit aber jetzt kein neues Überzeugungs-Disskusions-Feuer entfachen. Gruß Markus |
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Amperlite
Inventar |
#50 erstellt: 18. Mrz 2010, 06:10 | |||
Schönes Beispiel, das aufzeigt, dass der Einfluss des Bastlerstolzes auf den Klang größer ist, als der tatsächliche Einfluss des Kabels selbst. [Beitrag von Amperlite am 18. Mrz 2010, 06:11 bearbeitet] |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 18. Mrz 2010, 09:31 | |||
Guten Morgen Ihr Alle Captain Kuno danke für den hinwies. Aber ob es wahr ist oder nicht, es muss mir gefallen. So einfach ist das.
Oh ! Entschuldigung habe ich wohl nicht erwähnt das die anderen Kabel auch selbst konfektioniert sind. |
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