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Netzkabel high end

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rebel4life
Inventar
#51 erstellt: 11. Aug 2009, 20:57
Uns hat der Lehrer im gesagt, dass die Valenzelektronen Gassi gehen.


MFG Johannes
ptfe
Inventar
#52 erstellt: 11. Aug 2009, 21:03

rebel4life schrieb:
Uns hat der Lehrer im gesagt, dass die Valenzelektronen Gassi gehen.

Um das zu verhindern, haben besonders audiophile Kabel Richtungspfeile aufgedruckt - dann wissen die ungehorsamen Elektronen, wo´s langgeht


cu ptfe
sheckley666
Stammgast
#53 erstellt: 11. Aug 2009, 21:05

rebel4life schrieb:
Ich sprach von einer gerichteten Bewegung von Elektronen, das bezeichnet man auch als Strom, so im Leiter bewegen die Elektronen sich zwar auch, aber nicht gerichtet und deswegen ist das kein Strom.

Du hast ein 1m langes Stück Draht, an beide Enden schließt du ein empfindliches Voltmeter an, wenn du den Draht jetzt durch den Raum trägst, bewegen sich die Elektronen ja auch gerichtet, sprich es fließt ein Strom und dieser erzeugt wieder ein Magnetfeld, welches dem der Erde entgegenwirkt. Und das geschieht egal ob du jetzt eine Schirmung um den Draht rumbastelst oder nicht, man kann nicht verhindern, dass bei einem Stromfluss ein Magnetfeld entsteht.


MFG Johannes

Wenn du einen normalen, ungeladenen Draht trägst, dann ist das kein Stromfluss, obwohl sich die Elektronen gerichtet bewegen.
Strom ist, wenn sich positive und negative Ladungen unterschiedlich gerichtet bewegen.

Grüße, Frank
rebel4life
Inventar
#54 erstellt: 11. Aug 2009, 21:11
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktion

http://leifi.physik....ndvers/grundvers.htm


Mein Fehler. Mein Berufsschullehrer redet nur Müll und die Uni München hat auch Unrecht. Punkt geht ganz klar an dich.


MFG Johannes
Lorrypet
Inventar
#55 erstellt: 11. Aug 2009, 21:27
Hat hier eigentlich schonmal jemand ein Elektron gesehen? Ich glaube die gibts garnich
sheckley666
Stammgast
#56 erstellt: 11. Aug 2009, 21:37

rebel4life schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktion

http://leifi.physik....ndvers/grundvers.htm


Mein Fehler. Mein Berufsschullehrer redet nur Müll und die Uni München hat auch Unrecht. Punkt geht ganz klar an dich.


MFG Johannes

Ahh, so langsam glaube ich dich zu verstehen ...

  • Du trägst einen Draht durch den leeren Raum: nix passiert
  • Du trägst einen Draht durch ein Magnetfeld: Ein elektrisches Feld im Draht entsteht, aber es fließt kein Strom, es entsteht kein anderes Magnetfeld.
  • Du trägst eine Drahtschleife durch ein homogenes Magnetfeld, ohne die Schleife zu drehen: Kein Strom, kein anderes Magnetfeld. Das wäre dein Fall mit dem Voltmeter an den Drahtenden, wenn du das Voltmeter mitträgst.
  • Du trägst einen an ein Voltmeter angeschlossenen Draht durch ein Magnetfeld, ohne das Voltmeter mitzubewegen: Jippie, endlich entsteht ein Strom und ein neues Magnetfeld.

    Grüße, Frank
  • rebel4life
    Inventar
    #57 erstellt: 11. Aug 2009, 21:41

    sheckley666 schrieb:

  • Du trägst einen an ein Voltmeter angeschlossenen Draht durch ein Magnetfeld, ohne das Voltmeter mitzubewegen: Jippie, endlich entsteht ein Strom und ein neues Magnetfeld.


  • Das habe ich schon die ganze Zeit versucht dir klar zu machen.

    Das Magnetfeld in dem Beispiel ist das Erdmagnetfeld.


    MFG Johannes
    Lorrypet
    Inventar
    #58 erstellt: 22. Aug 2009, 21:43
    Meine extremste Investition (welche ich nicht wiederholen werde) einen Kaltgerätestecker Wattgate 350i für ca. 160 Euro.
    Horchposten
    Stammgast
    #59 erstellt: 16. Okt 2009, 23:08
    Schade, das Thema des Erstellers voll vergeigt.

    Es soll auch Leute geben, die gern Infos zu Thema gehabt hätten. Nun hatten wenigsten die Physiker ihren Spass.
    trxhool
    Inventar
    #60 erstellt: 16. Okt 2009, 23:25

    Horchposten schrieb:


    Es soll auch Leute geben, die gern Infos zu Thema gehabt hätten. :L


    Es gibt bei keinen Kabelklang !!! Ist das Info genug ?

    Gruss TRXHooL
    high-ende
    Stammgast
    #61 erstellt: 17. Okt 2009, 00:13

    Horchposten schrieb:

    Es soll auch Leute geben, die gern Infos zu Thema gehabt hätten.

    Dafür sind denn diese "Leute" hier im falschen Forum, da hier die "Leute" überwiegend diese Meinung teilen:

    trxhool schrieb:

    Es gibt bei keinen Kabelklang !!!


    Was natürlich grundlegend verkehrt ist. Es gibt ihn, den Kabelklang. Die meisten der werten Forenteilnehmer sind nur (leider) nicht in der Lage, ihn zu vernehmen.

    trxhool
    Inventar
    #62 erstellt: 17. Okt 2009, 00:17

    high-ende schrieb:


    Was natürlich grundlegend verkehrt ist. Es gibt ihn, den Kabelklang. Die meisten der werten Forenteilnehmer sind nur (leider) nicht in der Lage, ihn zu vernehmen.

    :L


    Im Netzkabel ???
    Amperlite
    Inventar
    #63 erstellt: 17. Okt 2009, 00:49

    high-ende schrieb:
    Die meisten der werten Forenteilnehmer sind nur (leider) nicht in der Lage, ihn zu vernehmen.

    Und alle anderen sollten sich endlich mal die 1 Million Doller bei James Randi abholen ...

    http://www.randi.org/site/index.php/1m-challenge.html


    [Beitrag von Amperlite am 17. Okt 2009, 00:51 bearbeitet]
    Horchposten
    Stammgast
    #64 erstellt: 17. Okt 2009, 00:55
    Wusste nicht, dass hier nur mit mehrheitskonformer Meinung geposter werden darf

    Bitte vielmals um Entschuldigung!
    Uwe_Mettmann
    Inventar
    #65 erstellt: 17. Okt 2009, 00:56

    high-ende schrieb:
    Was natürlich grundlegend verkehrt ist. Es gibt ihn, den Kabelklang. Die meisten der werten Forenteilnehmer sind nur (leider) nicht in der Lage, ihn zu vernehmen.

    Nein, andersherum, die die ihn hören (den Kabelklang) sind in der beneidenswerten Lage, sich ihn einzubilden.

    Nun gibt es z.B. jemand, der hört den Einfluss von Netzkabeln und auch die Qualität der Stromversorgung. Damit das Thema für immer erledigt ist, hat er sich einen Gerät gekauft, dass einen sauberen Netzsinus liefert. Also müsste es doch egal sein, was sich nun vor diesem Gerät abspielt? Weit gefehlt, er hat das Netzkabel des Netzaufbereitungsgerätes gewechselt und wieder den klanglichen Einfluss wahrgenommen.

    Somit stellt sich die Frage, ob er sich das einbildet? Wenn ja, er sich so was also einbilden kann, so stellt sich die nächste Frage, ob er sich positive Wirkung des Netzspannungsaufbereitungsgerätes auch eingebildet hat? Wenn ja, stellt sich wiederum die Frage, ob sich den klanglichen Einfluss von dem vielen von ihm getesteten Zubehör eingebildet hat? Wenn ja, also wenn sich diese Person den klanglichen von so vielen Dingen so täuschen kann, kann das dann nicht auch bei anderen Personen der Fall sein?

    Also, ich persönlich komme zu dem Schluss, dass die Einbildung von klanglichen Einflüssen wahrscheinlicher ist, als Wirkungen, die physikalisch nicht erklärbar sind, die sonst nirgends in der Technik (und auch nicht in der professionellen Technik) auftreten und angeblich nur im Audiobereich zu finden sind. Für die Audiowelt und den Rest der Welt gelten keine unterschiedlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

    Hier noch ein Link zu der Qualität der Stromversorgung:




    Gruß

    Uwe
    ptfe
    Inventar
    #66 erstellt: 17. Okt 2009, 08:21

    Horchposten schrieb:
    Wusste nicht, dass hier nur mit mehrheitskonformer Meinung geposter werden darf

    Nicht ganz - in der hiesigen Anstalt herrscht der frei Vollzug. Für die dünnsinnigen Schwurbelphrasen bitte in die geschlossenen Anstalt einweisen lassen - Kenner nennen das dann "Open-End"

    cu ptfe
    sheckley666
    Stammgast
    #67 erstellt: 17. Okt 2009, 09:34

    high-ende schrieb:
    Es gibt ihn, den Kabelklang. Die meisten der werten Forenteilnehmer sind nur (leider) nicht in der Lage, ihn zu vernehmen.

    :L

    Also, ich finde das recht gut formuliert, wenn man zulässt, dass "die meisten" im Grenzfall auch "alle" beinhalten kann.

    Grüße, Frank
    hf500
    Moderator
    #68 erstellt: 17. Okt 2009, 12:07

    high-ende schrieb:

    trxhool schrieb:
    Es gibt bei keinen Kabelklang !!!


    Was natürlich grundlegend verkehrt ist. Es gibt ihn, den Kabelklang. Die meisten der werten Forenteilnehmer sind nur (leider) nicht in der Lage, ihn zu vernehmen.

    :L


    Moin,
    das stimmt sogar.
    Nur muss man sich anstrengen, wenn man "Kabelklang" haben will.
    Man braucht dazu Geraete mit voellig abseitigen Anschlusswerten und ebensolche Kabel.
    Vielleicht noch ein paar Konstrultionsfehler, die bei abseitigen Kabeln die Geraete instabil werden lassen.

    Fertig ist der Kabelklang ;-)

    73
    Peter


    [Beitrag von kptools am 17. Okt 2009, 12:18 bearbeitet]
    WinfriedB
    Inventar
    #69 erstellt: 17. Okt 2009, 17:15

    Uwe_Mettmann schrieb:

    Nun gibt es z.B. jemand, der hört den Einfluss von Netzkabeln und auch die Qualität der Stromversorgung. Damit das Thema für immer erledigt ist, hat er sich einen Gerät gekauft, dass einen sauberen Netzsinus liefert. Also müsste es doch egal sein, was sich nun vor diesem Gerät abspielt? Weit gefehlt, er hat das Netzkabel des Netzaufbereitungsgerätes gewechselt und wieder den klanglichen Einfluss wahrgenommen.


    Du vergißt, daß wir uns hier im Hai-Änd-Bereich bewegen. Und da ist alles etwas anders. Da zeichnen sich hochwertige Geräte nicht dadurch aus, daß sie gegen Störeinflüsse weitgehend immun sind, sondern durch das genaue Gegenteil. Und genauso kann es bei einem Hai-Änd-Stromversorgungsgerät nicht anders sein. Es ist so hochwertig aufgebaut, daß es selbst auf geringste Störeinflüsse (z.B. von minderwertigen Netzkabeln) reagiert. Ist ja schließlich keine Baustellen-Stromversorgung, die alles einfach wegbügelt.
    DesisfeiHiFi
    Stammgast
    #70 erstellt: 17. Okt 2009, 18:04

    sneyder schrieb:
    moin,
    bin mir nicht sicher, ob ich hier in der richtigen rubrik gelandet bin, seis drum

    konfektionierte netzkabel sind (wie so vieles bei high end) südhaft teuer und für mich ist der gegenwert oft nicht erkennbar.

    meine idee ist, gute meterware + stecker zu kaufen und selber zu konfektionieren.

    wer hat da erfahrung?

    s.

    p.s. die "ist doch alles einbildung fraktion" fühle sich bitte nicht angesprochen


    Surfe bei "Dienadel" vorbei und bestelle Dir dort Stecker, die Dir gefallen. Dann das Kabel, die von Lapp sind gut, wenn Du die googlest wirst Du glaube ich so 3 verschiedene finden, die gern genommen werden. Dem ziehst Du dann das Netzstrümpfchen drüber, machst die Stecker dran und fertig ist das selbst gemachte "Dicke Hose" Kabel. Ich spare mir das und kaufe meine bei tk-audio, die sind erstklassig verarbeitet, Preis-Leistungs mäßig top und passen für mich auch vom Klang her (Jaaa, stürzt Euch drauf!!!). Meine Cinch-Kabel mache ich allerdings selbst, weil es Spaß macht, gut aussieht und auch für mich anders klingt.
    Deine später geposteten Elektronen-Theorien interessieren mich weniger. Ehrlich gesagt passen Dein anfänglich gepostetes eher "naives" post und Deine später geposteten Theorien für mich nicht ganz zusammen. Bist Du gar ein Schlingel?

    Ich glaube Dein Post ist im falschen Forum, es gehört in's DiY.

    Grüße,
    Christian
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