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tuning für cd 17 mkII

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-scope-
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 28. Jan 2012, 20:57

Nicht zu vergessen der unansehnliche Kabelverhau im inneren, die barocke Farbe "Tschampagnjaaaaa" und die Mahagoni-Holzseiten... brrrr.


Das fällt unter "Optik"...Die ist objektiv nicht besonders gut diskutierbar.
Darüberhinaus gab es die Geräte ja auch in Schwarz, und die Holzseiten sind optional.



Ich dachte, darauf kommt es nicht an?


Es kommt nicht darauf an, wenn es um die "Qualität der Musikwiedergabe" geht. Das Gewicht geht aber mit in die Haptik ein, sofern es nicht durch eingelegte Wackersteine künstlich erzielt wurde.


zum halben Preis Mitte der 90 solider wirkte, vom Laufgeräusch jedoch lauter ist.


Wer Probleme mit dem "Laufgeräusch" eines CD-players hat, sollte den Service aufsuchen, oder den Kopf aus dem Gehäuse nehmen.


Aber mit solchen Schubladenqualitäten fällt mir bezahlbares (gebrauchte Player) sonst gar nichts weiter ein.


Es gibt jede Menge alter CD-Player, die haptisch ordentliche, zumindest aber "akzeptable" Schubladen mitbrachten. Darunter auch andere Onkyospieler, Ein paar Denons, Teacs, und natürlich auch Sonys...

Spitzenreiter ist bei den Sonys der CDP 501/701 ...DAS sind Laufwerke....Leider sind diese Spieler etwas zu alt.
outofsightdd
Inventar
#102 erstellt: 28. Jan 2012, 23:31

-scope- schrieb:
...Das Gewicht geht aber mit in die Haptik ein...

Meine Geräte stehen an ihrem Platz und werden nicht angehoben, sie sind ja damit beschäftigt, meine Musik wiederzugeben. Für mich geht damit das Gewicht nicht als Haptikaspekt in die Wertung, wozu auch.

Wird durch Leichtbau ein Laufwerk zu laut, sieht so etwas wieder ganz anders aus, aber davon kann im Zusammenhang mit diesem Marantz-CDP keine Rede sein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 29. Jan 2012, 00:22

Meine Geräte stehen an ihrem Platz und werden nicht angehoben, sie sind ja damit beschäftigt, meine Musik wiederzugeben. Für mich geht damit das Gewicht nicht als Haptikaspekt in die Wertung, wozu auch.


Haptik = "Anfassqualität". Wer in erster Linie Anno 2012 "lediglich" Musik wiedergeben will, benutzt dazu sicher keinen CD-Spieler mehr.


Wird durch Leichtbau ein Laufwerk zu laut


Das ist bei der CD bzw. einem reinen CDP keine Frage des Gewichtes, sondern der Bauart und der korrekten Funktion der optischen Einheit.

Sowas ist Leuten wie dir vermutlich nicht vermittelbar, da dein Kaufverhalten und deine Vorstellung von Wertigkeit und Haptik in eine volkommen andere Richtung gehen.

Das ist auch absolut nicht notwendig, da es nicht mehr als eine Art "Leidenschaft" darstellt, die eben nur in Einzelfällen auftritt. Das lässt sich 1:1 auf alle Luxusartikel übertragen...Möbel,
Autos, Motorräder, Uhren, Kleidung etc.



[Beitrag von -scope- am 29. Jan 2012, 12:04 bearbeitet]
Fenderblender
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 29. Jan 2012, 18:52
Also ich kann den CD17 mk2 wärmstens empfehlen. Meiner nimmt übrigens alle dargereichten CD-Rs an. Bei mir läuft noch ein Onkyo DX-7555, weil der mit nicht so tollen Aufnahmen besser zurecht kommt, aber bei gut aufgenommen CDs, egal ob gekauft oder gebrannt, hat er gegen den Marantz CD17 mk2 keine Chance.
Kobe8
Inventar
#105 erstellt: 29. Jan 2012, 20:32
Gude!

-scope- schrieb:
Vorstellung von Wertigkeit und Haptik


(Da sich mein Bücherregal-CDP, den ich nur mit 'nem KHV betreibe, langsam verabschiedet, und ich ein paar Anregungen suche: ) Was für Modelle hast du da im Sinn?

Dank&Gruß
Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 29. Jan 2012, 20:33 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#106 erstellt: 29. Jan 2012, 20:39

-scope- schrieb:
...Wer in erster Linie Anno 2012 "lediglich" Musik wiedergeben will, benutzt dazu sicher keinen CD-Spieler mehr...

Doch durchaus, wenn der Großteil der "neuen" Geräte nicht fähig ist, Livekonzerte ohne Tonlücken zwischen den Songs abzuspielen.

Sowas ist Leuten wie dir vermutlich nicht vermittelbar...

Du hast ja keine Ahnung... und dabei belassen wir es besser.
jottklas
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 29. Jan 2012, 20:40

Fenderblender schrieb:
Bei mir läuft noch ein Onkyo DX-7555, weil der mit nicht so tollen Aufnahmen besser zurecht kommt, aber bei gut aufgenommen CDs, egal ob gekauft oder gebrannt, hat er gegen den Marantz CD17 mk2 keine Chance.


Das heißt also, dass einer der beiden CD-Player nicht bitgenau überträgt...?

Gruß
Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 29. Jan 2012, 20:51


Doch durchaus, wenn der Großteil der "neuen" Geräte nicht fähig ist, Livekonzerte ohne Tonlücken zwischen den Songs abzuspielen.


Gapless klappt mittlerweile problemlos bei dem "Großteil"....Spätestens nach Firmwareupdate. Der CD-Player hat seine Daseinsberechtigung "auf akustischer Ebene" verloren.


Du hast ja keine Ahnung... und dabei belassen wir es besser.


Das kommt ganz darauf an, worauf sich das jetzt bezieht.
Worauf beziehst du dich denn?

Warum dabei belassen? Es gibt noch Klärungsbedarf.


[Beitrag von -scope- am 29. Jan 2012, 20:57 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 29. Jan 2012, 20:52

Das heißt also, dass einer der beiden CD-Player nicht bitgenau überträgt...?


Eher nicht....Es dürfte schlicht und einfach mit der Einbildungskraft zusammenhängen.
outofsightdd
Inventar
#110 erstellt: 29. Jan 2012, 20:56

-scope- schrieb:

Du hast ja keine Ahnung... und dabei belassen wir es besser.

Das kommt ganz darauf an, worauf sich das jetzt bezieht.

Deine Meinung was mir vermittelbar wäre und was nicht, lasse ich dir gern, mag aber beim angeschlagenen Ton lieber nicht mehr mitdiskutieren.

Zum Thread hier habe ich meinen Teil ja gesagt, in dem ich zum einen den Player mag und zum anderen wenig für Tuningmaßnahmen an Playern übrig habe.
bde2
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 30. Jan 2012, 07:58

outofsightdd schrieb:

-scope- schrieb:
...Das Gewicht geht aber mit in die Haptik ein...

Meine Geräte stehen an ihrem Platz und werden nicht angehoben, sie sind ja damit beschäftigt, meine Musik wiederzugeben. Für mich geht damit das Gewicht nicht als Haptikaspekt in die Wertung, wozu auch.



Ich muss -scope- an dieser Stelle zustimmen. Mein Satellitenreceiver wiegt gefühlte 0,5kg und ist wegen des sehr steifen Koaxkabels kaum gerade aufzustellen. Ich musste das Kabel sogar entzwirbeln, weil der Player durch das Torsionsmoment auf einer Seite einen guten Zentimeter angehoben wurde

Außerdem muss man die Kiste, wenn man sie manuell ausschalten möchte, hinten mit einer Hand festhalten, weil man sie sonst aus dem Regal schiebt.

Das gleiche Gefühl hab ich auch bei diesen 5kg-Cambridge Audio-und-Konsorten-Playern. Als kräftiger Kerl kann man bei solch jämmerlichen Teilen nicht unbedacht auf die Open-Taste drücken, ohne hinterher alles wieder geraderücken zu müssen - trotz Gummifüßchen. Und dann kommt einem auch noch so eine Papplade klappernd und jammernd entgegengeschlurft.

Bei meinem Sony ES ist das deutlich erfüllender. Da kommt fast lautlos eine richtige Panzerschublade rausgefahren, da freut man sich jedes Mal
cr
Inventar
#113 erstellt: 30. Jan 2012, 13:49
Mir genügen jetzt aber die 7.5 kg meines Sony ES.
15 kg müssen es auch nicht sein. Wenn das mehrere Geräte auf die Waage bringen, braucht man Spezialregale.
Der Tuner wiegt auch fast 10 kg
-scope-
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 30. Jan 2012, 16:25
Ich bin davon überzeugt, dass man sich mit hochwertigen Hifigeräten über den reinen Betrieb hinaus "beschäftigen" muss, um Material- und Verarbeitungsqualität abschätzen zu können...bzw. überhaupt "zu wollen".
Meiner Meinung nach interessiert sowas den "gemeinen Benutzer" nur selten. Wer lediglich seine Musik in guter Klangqualität wiedergeben möchte, muss (und wird) sich nur selten an "beeindruckender Elektronik & Mechanik" erfreuen können.
cr
Inventar
#115 erstellt: 30. Jan 2012, 16:47
... wobei man sich aber schon fragen kann, ob die alten und komplex aufgebauten Laufwerke wirklich länger funktionieren müssen, als ein solides Massen-Standardlaufwerk. Denn dann ist mit der ganzen Materialschlacht nichts gewonnen.

Ein Verstärker wird auch nicht besser, je mehr Tranistoren er enthält (das war vielleicht vor 40 Jahren so) und die Genauigkeit einer Uhr läßt sich nicht mehr mit der Anzahl der Lager-Rubine definieren (Quartz-Uhren haben bestenfalls einen für den Sekundenzeiger).
-scope-
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 30. Jan 2012, 18:12

.. wobei man sich aber schon fragen kann, ob die alten und komplex aufgebauten Laufwerke wirklich länger funktionieren müssen, als ein solides Massen-Standardlaufwerk. Denn dann ist mit der ganzen Materialschlacht nichts gewonnen.


Das würde ich mit "nicht zwangsläufig" beantworten. Es geht -mir- in erster Linie auch nicht um die Haltbarkeitsdauer, sondern um "die Freude" und das Interesse an aufwendig gemachter Technik. Ganz egal ob es sich dabei um Hifi, Spiegelreflexkameras, Messgeräte, oder "sonstwas" handelt.


Ein Verstärker wird auch nicht besser, je mehr Tranistoren er enthält


Er wird dadurch aber in vielen Fällen weitaus "interessanter", wenn man sich für aufwendig gebaute Technologie interessiert.

Ein 500 Watt Class-D Modul im Scheckkartenformat versprüht da wenig "Charme"....um es mal so platt auszudrücken.

Es ist wie ich bereits weiter oben schrieb.....Für mich ist die mehr oder weniger intensive -direkte- Beschäftigung mit solchen Dingen eine Voraussetzung dafür, meinen Standpunkt irgendwie zu versthehen, und sich an "Materialschlachten" zu erfreuen.
Dazu ist es wohl auch noch -oft- eine Frage des Alters....Mit gerade mal 25 Jahren wissen die meisten Menschen z.B. nichtmal wovon ich schreibe.


nd die Genauigkeit einer Uhr läßt sich nicht mehr mit der Anzahl der Lager-Rubine definieren (Quartz-Uhren haben bestenfalls einen für den Sekundenzeiger).


Eine "faszinierende" Uhr kauft man aus verschiedensten Gründen. Die Genauigkeit dürfte dabei eine untergeordnete Rolle spielen.

Damit meine ich im Umkehrschluss nicht, dass sie ruhig total ungenau gehen könne.


[Beitrag von -scope- am 30. Jan 2012, 18:23 bearbeitet]
Fenderblender
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 15. Feb 2012, 17:46
Also mein Marantz CD17 mkII nimmt alle Arten von bespielten CD-R Rohlingen. Auch die relativ preiswerten von Aldi nimmt er ohne zu mucken.
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