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CD-Tuning für Mutige+A -A |
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Autor |
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Röhrender_Hirsch
Inventar |
#1 erstellt: 11. Mai 2006, 12:39 | |
Hallo, wurde das Gerät hier bereits diskutiert? Aus der Beschreibung: Die äußeren Kanten der CD werden angeschrägt, angefast, damit sich das Streulicht totläuft. Das Schwärzen der Fase absorbiert zusätzlich die Reste des vagabundierenden Laserlichts. Audiodesksysteme Gläss hat auf der Basis dieser bahnbrechenden Forschungsergebnisse den CD Sound Improver entwickelt. Er optimiert in wenigen Minuten das Klangbild Ihrer CD´s dauerhaft und deutlich hörbar. Das Tuning einer CD mit dem Sound Improver ist spielend einfach und beansprucht kaum eine Minute. Die Hartmetallschneide wird schon bei der Herstellung exakt im richtigen Winkel justiert. Zwei Test CD´s liegen der Lieferung bei. Danach wird jede Scheibe exakt gleich angefast. Über den Staubsaugeranschluß verschwinden die Späne. Durch die Drehzahlregelung lassen sich sogar die Kanten langsam und gründlich in der Maschine schwärzen. Die empfindliche Beschichtuung der CD wird nicht angetastet. Grüße |
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hal-9.000
Inventar |
#2 erstellt: 11. Mai 2006, 12:53 | |
Ich glaube mehrfach - ohne Ergebnis |
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Röhrender_Hirsch
Inventar |
#3 erstellt: 11. Mai 2006, 12:58 | |
Sorry, mit der boardinternen Suche sehe ich jetzt, dass es einige Beiträge gibt. Ich hatte mich auf die Google Suche verlassen und nicht gefunden. Grüße |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 11. Mai 2006, 20:23 | |
Hallo, Es gab ein paar Wenige, die die Anfasung (besonders in Bezug auf bestimmte Spuren) hören können "wollten" Einige Wenige wiederum "wollten" das nur in Verbindung mit Fasermalern heraushören können. Ich selber habe da "garnix" hören können. Ich habe mit so ziemlich allen "Behandlungsmethoden" der Datenträger (ausser reinigen) meine Probleme [Beitrag von -scope- am 11. Mai 2006, 20:24 bearbeitet] |
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alex123
Neuling |
#5 erstellt: 12. Mai 2006, 15:22 | |
Ob diese Art der CD "Behandlung" klanglich Sinn macht, kann ich nicht beurteilen. Allerdings halte ich es für äußerst gewagt die Außenseite der CD "abzukratzen" da diese dann die Versiegelung verliert und anfällig gegenüber Feuchtigkeit wird. Alex |
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DB
Inventar |
#6 erstellt: 12. Mai 2006, 15:34 | |
Das geht auch einfacher: CD in die Drehbank einspannen und abdrehen. Manche CDs drehe ich auch gleich bis zum Mittelloch ab. Selbiges hebe ich natürlich auf und verkaufe es an die Industrie. Die gießen Stahl ringsherum und machen Gewehrläufe daraus. MfG DB |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 13. Mai 2006, 23:41 | |
Und nachher sind die CDs hin, zumindest auf längere Sicht. Also viel Spass, wers unbedingt glaubt, machen zu müssen. |
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tobitobsen
Inventar |
#8 erstellt: 14. Mai 2006, 22:05 | |
Moin, wir haben uns soein Ding mal geliehen und und auch die Sache mit dem bemalen ausprobiert. Wir glaubten mal was zu hören und mal nicht. Erstaunlich war, dass immer alle (drei Personen) bei einer bestimmten Aufnahme einen klanglichen Vorteil zu hören glaubten ( Ich finde es klingt irgendwie entspannter... ja finde ich auch irgendwie musikalischer... ja ich bin irgendwie auch entspannter). Da der Aufwand relativ hoch ist, das Ergebnis irgendwo zwischen indifferent und Autosuggestion liegt , lohnt sich der ganze Kram m.E nicht. Dass die Cd nach der Behandlung Feuchteschäden erhält und wohlmöglich von Schimmelpilzen befallen wird ist aber wahrscheinlich auch nur Propaganda von der Anti-Vodoo-Fraktion. Jedenfalls sind meine drei angephasten CDs nicht verschimmelt oder weisen inhärente Taubildung auf und das trotz des feuchten Küstenklimas hier. Gruß Tobias |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#9 erstellt: 15. Mai 2006, 07:33 | |
So so, Pilzbefall ist also Propaganda der Anti-Voodoo-Fraktion? Viele Grüße Uwe |
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tobitobsen
Inventar |
#10 erstellt: 15. Mai 2006, 16:05 | |
Man lernt ja nie aus ...CD-Fraß und Pilzbefall... was es nicht alles gibt. Warum züchtet man eigentlich keine Klangpilze? ... wäre doch noch ne Marktlücke für Voodooisten... nein ich meine jetzt nicht die Magic Mushrooms, die sind natürlich Klasse für mehr Klangfarben. Gruß Tobias |
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ptfe
Inventar |
#11 erstellt: 15. Mai 2006, 17:23 | |
Dann soll der "befallene" High-Ender die CD vor dem Einlegen / Abspielen 5 Mal mit der Zunge ablecken und danach von seiner veränderten "Hörerfahrung" berichten Damit ist dann profanes Reinigen + erweiterter Hörgenuß mit einem Schritt machbar..wow cu ptfe |
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Kobe8
Inventar |
#12 erstellt: 16. Mai 2006, 05:59 | |
Gude! Ich schlage eine Bekämpfung des Pilzes durch die bereits vorgestellte Bügelmethode vor, dann klingt's sogar noch besser. Gruß Kobe |
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crickelcrackel
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Mai 2006, 18:28 | |
Ich habe auch eine CD mit dem Sound Improver "behandeln" lassen und keinen Unterschied feststellen können. Dem gegenüber war der Tipp eines Bekannten eher nachzuvollziehen und vor allem nicht die CD verletzend. Einfach die CD in einen alten Discman einlegen und diesen mit dem Deckel auf einen starken Magneten (z.B. alter Basslautspreche) legen und ca. 20 Sekunden laufen lassen. Bringt aus meiner persönlichen Sicht wesentlich mehr. |
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TrottWar
Gesperrt |
#14 erstellt: 22. Mai 2006, 18:31 | |
Was bringt's denn? |
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crickelcrackel
Stammgast |
#15 erstellt: 22. Mai 2006, 18:45 | |
Qtrottwar Die CD verliert einiges von ihrer Sterilität und der Klang löst sich besser von den Lautsprechern, so dass der Eindruck wesentlich natürlicher ist. Dies hat sogar eine Bekannte gesagt, die über eine fundierte Klavierausbildung verfügt und für HiFi ansonsten nichts über hat. |
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TrottWar
Gesperrt |
#16 erstellt: 22. Mai 2006, 18:54 | |
Ahja, interessant. Klingt für mich zwar irgendwie unlogisch in seiner Art (Laser-Abtastung), aber wenn's hilft, soll's mir recht sein. Ich denk aber, sowas nicht auszuprobieren... |
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