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tuning für cd 17 mkII+A -A |
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Autor |
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Mietzekotze
Stammgast |
#51 erstellt: 22. Jan 2012, 22:58 | ||||
Was ihr immer alle mit den CD-R´s habt. Wer so viel Wert auf einen CD Player legt, sollte kein Interesse an diesem unpersönlichen CD-R Schrott haben.... |
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_ES_
Administrator |
#52 erstellt: 22. Jan 2012, 23:01 | ||||
Mooooment.. Ich habe über 2500 Cds- und keine einzige davon ist ne gebrannte.. |
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cr
Inventar |
#53 erstellt: 22. Jan 2012, 23:03 | ||||
Komisch, dass immer wer meint, wem anderen seine Meinung aufdrängen zu müssen, die dann noch unqualifiziert zu allem Überfluss ist. Weder sind gut gebrannte CDRs Schrott (sondern von einem korrekt justierten CDP fehlerfrei und bitidentisch lesebar), noch hat wer darüber zu befinden, ob man sich aus welchen Gründen immer CDRs brennt. Wenn du keine CDRs abspielen willst, lass es sein, andere erwarten sich zu Recht, dass das ein CD-Player schon zustande bringt. Denn viel können muss so ein Gerät ja wirklich nicht. |
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hf500
Moderator |
#54 erstellt: 22. Jan 2012, 23:08 | ||||
Moin, wenn der CD17 so toll sein soll und noch nichtmal mit CD-R klarkommt, dann frage ich mich, was daran so toll ist. In dem Fall ist das letzlich von Philips stammende Geraet schlechter als das erste von Philips, der CD100. Bei dem habe ich noch keine Probleme mit CD-R festgestellt. 73 Peter |
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_ES_
Administrator |
#55 erstellt: 22. Jan 2012, 23:11 | ||||
Hi Peter, Mit ALLEN auf den Markt befindlichen CD-Rs muss und wird kein Player klarkommen. Es wird immer welche geben, die nicht "passen", das sagt imho über die restliche Qualität des Spielers gar nichts aus. |
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hf500
Moderator |
#56 erstellt: 22. Jan 2012, 23:20 | ||||
Moin, das stimmt natuerlich. Es sollte aber nicht vorkommen (was ich nicht weiss), dass das Geraet auffaellig haeufig mit CD-R Probleme hat. Ich habe sogar CD-R ;-), sie stecken in den Magazinen fuer den Autoplayer. Ich lasse da nicht meine Originale, sie sind schwer ersetzbar. 73 Peter |
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cr
Inventar |
#57 erstellt: 22. Jan 2012, 23:21 | ||||
Allerdings verhalten sich die Geräte unterschiedlich zickig. Manche kommen auch mit sehr schlecht gebrannten zurande, andere nicht. Dabei kann man aber nicht ausschließen, dass das selbst von Gerät zu Gerät desselben Typs stark schwanken kann, zumindest bei Geräten, die noch vor der CDR-Ära adjustiert wurden. Für CDs spielt es nämlich wenig Rolle, wo die Grenze liegt, ab der ein PIT als PIT und LAND als LAND erkennt wird. Bei CDRs ist dies wegen des schwächeren Kontrasts zw. PIT und LAND aber entscheidend. Mittels eine c1-Analyse kann man aber bei etwas Erfahrung vorhersagen, wann eigentlich jeder CDP die CDR lesen können sollte. [Beitrag von cr am 22. Jan 2012, 23:23 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#58 erstellt: 22. Jan 2012, 23:27 | ||||
Ein CDM 12 Laser sollte imho damit klarkommen, selbiges ist in den 17ern verbaut und wird auch heute, wo solch eine Wiedergabe Eigenschaft "Pflicht" ist, verbaut. Imho eine Frage der Auslegung bez. des Laserstroms- da kämen wir wieder zu meinen Lieblingsthema, den Zusammenhang zwischen "Alles fressen" und relativ schneller Alterung des Lasers...aber das sollte definitiv nicht das Thema hier sein, können wir aber gerne an anderer Stelle fortführen. [Beitrag von _ES_ am 22. Jan 2012, 23:27 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#59 erstellt: 22. Jan 2012, 23:31 | ||||
Moin, ist schon klar, bei gepressten CDs wird das gelesene Signal durch Interferenzausloeschung erzeugt, bei gebrannten durch gute/schlechte Reflektion. Wenn da das ohnehin nicht besonders gute Kontrastverhaeltnis zu schlecht wird... Aber diese Geschichte muessen wir jetzt hier in epischer Breite nicht diskutieren. Gehen wir zurueck zum Ausgangsthema. 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 22. Jan 2012, 23:37 | ||||
Naja....Haptisch ist so´n Ding wohl eher "Media-Markt-Klasse" |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 22. Jan 2012, 23:39 | ||||
Was haben die eigentlich neu gekostet: mk1, mk2, mk3? |
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_ES_
Administrator |
#62 erstellt: 22. Jan 2012, 23:39 | ||||
Och komm scope, der ist schon gut verarbeitet... Nun, ich habe es mehr mit dem SA 11 S2, wo selbst die Lade aus Metall ist..aber für ca 300 gebraucht (CD17 MK I) ist das schon eine Ansage, gegenüber neuen Teilen zum selben Preis. |
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_ES_
Administrator |
#63 erstellt: 22. Jan 2012, 23:47 | ||||
Zwischen 1100 und 1500 euro...(1995-2000 (?) ) |
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andre11
Inventar |
#64 erstellt: 23. Jan 2012, 04:53 | ||||
Kinners, wenn ich geahnt hätte, dass ich hier die Serverkapazität sprenge, hätte ich es nicht erwähnt. Denn so gering ist die Ausfallquote nämlich auch eher einzuschätzen. Bei mir gab es aber in der Tat die meisten Probleme mit speziellen Audio-Rohlingen von TDK und Sony. Bei diesen wurde die Annahme komplett verweigert, obwohl sie ja so toll tönen sollen. Also die revidierte Aussage: Er spielt, bis auf sehr, sehr seltene Ausnahmen, fast alles und das ganz hervorragend. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 23. Jan 2012, 16:13 | ||||
Nicht doch eher "DM" ? |
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Mietzekotze
Stammgast |
#66 erstellt: 23. Jan 2012, 17:46 | ||||
So, ich war jetzt im Keller, habe gefühlte 1000 Paar Schuhe meiner Frau beiseite geschaufelt um an meine alte CD Kiste zu kommen. Da lagen noch ein paar CD+R/CD-R von Philips, Sony Platinum u.s.w.... Mein Player will keine einzige abspielen! |
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andre11
Inventar |
#67 erstellt: 23. Jan 2012, 19:02 | ||||
Nee, Euro stimmt. |
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cr
Inventar |
#68 erstellt: 23. Jan 2012, 19:15 | ||||
CD-R/CD+R gibts nicht. Das gibts nur bei DVDs. Sind wohl hin. Wenn sie von Anfang an schlecht gebrannt sind, sind sie oft nach einem Jahr hin. Sind gute gut gebrannt, dann bleiben selbst nach 13 Jahren die Fehlerraten auf ca einem hunderstel der erlaubten BLER-Rate (länger als 13 Jahre kann ich es nicht verifizieren, da ich erst ab 1998 gebrannt habe). Nachdem ich schon früh 10% der CDRs als Gurken (so einen Mist wie Princo, network und noch ein paar) und unbrauchbar erkannt habe, habe ich gewußt, welche gut werden und von disen ist seither keine einzige mehr unspielbar geworden (kann sie auch nicht, wenn die Fehlerraten so tief sind). Philips CDRs waren von diversen Herstellern, Ritek, TY und Ricoh, und waren bei mir alle gut. Aber wie gesagt: untauglicher Brenner und es wird nichts. Die Sony CDRs gehörten nicht zu den guten, zumindest nicht die von der DADC in Salzburg. Aber eines gebe ich schon zu: Mangels ausreichender Spezifikation und Qualitätsstandards und im Normalfall nicht vorhandener Möglichkeit von Fehlertests (c1/c2, PIE/POE/PIF/POF) ist die CDR(W)/DVDR(W) kein für den Massenanwender brauchbares Speichermedium, wenn es länger als ein halbes Jahr halten soll. [Beitrag von cr am 23. Jan 2012, 19:21 bearbeitet] |
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Satin
Stammgast |
#69 erstellt: 23. Jan 2012, 19:25 | ||||
Habe mal eben bei einem CD17 Besitzer nachgefragt. Es gibt keinerlei Probleme mit gebrannten CDs. Auf ebay werden Ersatzlaufwerke für 23 Euro angeboten. Einbauzeit 5 Minuten, keine Einstellarbeiten. |
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Mietzekotze
Stammgast |
#70 erstellt: 23. Jan 2012, 20:11 | ||||
Blödsinn. Habe eben nochmal nachgeschaut. Da steht CD-R und bei einer steht sogar CD-RW
Bei meinem Sohn auf den 35,- CD-Radio laufen sie noch. Gerade getestet. |
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davidcl0nel
Inventar |
#71 erstellt: 23. Jan 2012, 20:14 | ||||
Er meinte explizit die von dir erfundene Unterscheidung zwischen - und + bei CD. Daß ein Minus als Bindestrich auch bei CD-R stand, stand doch nie zur Debatte... |
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ZeeeM
Inventar |
#72 erstellt: 23. Jan 2012, 20:16 | ||||
Bei der CD ist es nur ein Bindestrich, bei DVD wird mit +/- leicht von einander abweichende Formate bezeichnet. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 23. Jan 2012, 20:46 | ||||
Das nenn´ich mal "Wucher" für so´n leeres Billigding. Igitt. Dann doch lieber einen ollen Mainstream-559ES von Sony. [Beitrag von -scope- am 23. Jan 2012, 20:48 bearbeitet] |
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andre11
Inventar |
#74 erstellt: 23. Jan 2012, 21:01 | ||||
_ES_
Administrator |
#75 erstellt: 23. Jan 2012, 21:01 | ||||
Netter Versuch... |
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Satin
Stammgast |
#76 erstellt: 23. Jan 2012, 21:07 | ||||
Standard Elektronik verpackt in einem edlen Gehäuse mit toller Anfassqualität. |
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cr
Inventar |
#77 erstellt: 23. Jan 2012, 21:40 | ||||
Wirklich voll waren nur die ersten CD-Player, sogar mehrstöckig..... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 23. Jan 2012, 21:51 | ||||
Versuch ? Was versuche ich denn? Das ist ein Plastiklaufwerk in einem dünnwandigen Blechgehäuse. Das Gerät mag erstklassig "funktionieren" ....Keine Frage, aber haptisch ist das Billigstandard. Du schriebst weiter oben "haptisch braucht man nicht mehr".... Hifi ist ohnehin nicht lebenswichtig....Das braucht man überhaupt nicht. Ich weiss nur, dass -zumindest ich- haptisch doch etwas anderes "haben" möchte. Das war´s auch schon. [Beitrag von -scope- am 23. Jan 2012, 21:56 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#79 erstellt: 23. Jan 2012, 22:25 | ||||
Plastik-LW stimmt, der Rest nicht- ich hatte schon ein paar davon.. Ich persönlich würde allerdings auch eher diesen hier wiederhaben wollen: Aber für knapp 300 ist der 17er alleine schon im Vergleich zu heutiger Neuware zu dem Kurs ungleich besser verarbeitet. Geschmäcker halt.. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 23. Jan 2012, 22:35 | ||||
Unfug. Es steht ausser Frage, dass die sogenannte "Klangqualität" mit der Haptik und der "Verpackung" nicht in Verbindung steht, aber dieses Ding wiegt 8 Kilo. Das ist ein "Blechkasten".... Klang "von mir aus" gerne HUI.....Haptik PFUI.
Das ändert auch nichts daran....Das Ding hat man mir auch schon zur Durchsicht gebracht. Wird dadurch nicht aufregender. Möchtest du etwa sowas in dein Regal stellen ? Dann kann man auch gleich eine Squeezebox verwenden. Die ist praktischer und spiel ebensogut. Hifi ist -nach meiner Definition- mehr als "nur" Musik. Diese Sichtweise muss man sicher nicht teilen, aber wenn in Verb. mit so einem Ding der Begriff "Haptik" fällt, geht mir nunmal der Hut hoch. [Beitrag von -scope- am 23. Jan 2012, 22:40 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#81 erstellt: 23. Jan 2012, 22:45 | ||||
Ich erzähle Unfug? Interessant :
Eher ein Alukasten mit Blechdeckel und diese "Mischung" ist leider nicht so heavy, als das man das Gewicht in dem "Fall" als Bewertungsfaktor heranziehen könnte.
Ich stehe eher auf "Trutzburgen", das hat aber nichts mit dem CD 17 zu tun.
Sehe ich absolut genauso. [Beitrag von _ES_ am 23. Jan 2012, 22:46 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#82 erstellt: 24. Jan 2012, 00:22 | ||||
Moin, wenn man es schwer haben will, kann man es ja so machen wie Philips mit einem DVD-Recorder. Damit das Ding was hermacht, hat es eine drei Millimeter dicke Stahlblechplatte als zweites Bodenblech spendiert bekommen.... Das Ding ist allein so schwer wie der gesamte Rest des Geraetes ;-) 73 Peter |
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Mietzekotze
Stammgast |
#83 erstellt: 24. Jan 2012, 08:43 | ||||
Das mit den Bodenplatten habe ich noch nie verstanden? Welchen Sinn macht es eine 3 mm dicke Stahlplatte einzusetzen? Der Lebensgefährte meiner Schiegermutter ist auch so ein Freak, der hat seinen CD Player auf einer Mamorplatte stehen und ein Stück Metallstab (~2-3cm Durchmesser) mit dem er vor jedem CD Betrieb einmal über die CD fährt. |
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cptnkuno
Inventar |
#84 erstellt: 24. Jan 2012, 10:04 | ||||
Die erhöht das Gewicht und das Gerät erscheint dadurch für manche wertiger. Betonung auf erscheint. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 24. Jan 2012, 13:11 | ||||
Gewicht alleine macht ein Gerät nicht "sexy" Ansonsten könnte man Plastikdosen mit Blei ausgiessen. |
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cptnkuno
Inventar |
#86 erstellt: 24. Jan 2012, 13:44 | ||||
Sehe ich auch so. |
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cr
Inventar |
#87 erstellt: 24. Jan 2012, 17:14 | ||||
Gibraltar-Chassis.......... |
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outofsightdd
Inventar |
#88 erstellt: 27. Jan 2012, 15:07 | ||||
Marantz war nie billig.
Der hat noch mehr Luft drin neben dem Kabelverhau, ist ja auch höher. Ich mag meinen (gebraucht erworbenen) CD-17mkII übrigens sehr, erstens wegen der Kombination aus meiner Meinung nach guter Verarbeitung (mattschwarze Oberfläche), Top-Display (CD-TEXT) und dezenter Optik. Zweitens weil die Geräte auf dem Gebrauchtmarkt nicht überbewertet werden wie dieses ES-Gerassel. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 27. Jan 2012, 15:45 | ||||
Interessant, aber dennoch Auslegungssache. Marantz hatte Philips gegenüber wenigestens ein Hochpreissegment im Programm, welches unter dem Namen Philips nicht existierte. Aber dieses "Modell" zählt zum Marantz mainstream mit Papplaufwerk.
Da sind aber wenigsten halbwegs anständige Laufwerke ohne Wabbellade, udn ein halbwegs akzeptables Gehäuse verbaut worden. Wie auch immer....Ich war lediglich nixcht damit einverstanden, dass man in Verb. mit diesem "Dingsda" von "Haptik" sprach, die eigentlich "Jedem" genügen solle. [Beitrag von -scope- am 27. Jan 2012, 15:46 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#90 erstellt: 27. Jan 2012, 19:12 | ||||
Marantz war quasi das Hochpreissegment von Philips und viele Geräte sind Philips mit minimalen Modifikationen (Philips hielt 25% an Marantz und nunmehr 12,5% an der Marantz-Denon, soweit ich mich richtig erinnere). Philips CD 753 > Marantz CD 4000 Philips CDR 950 > Marantz CDR 770 Profibrenner Aber denkt nicht, dass gravierende Mängel behoben wurden, der CDR 770 ist exakt derselbe Mist wie der 950, nur hat man ihm den regelbaren KH genommen und der Monitorbetrieb ist auch gestrichen. Dafür nimmt er PC-CDRs und pfeift aufs Copybit. Und der Netztrafo wird nicht glühend heiß. Immerhin!! (beide Geräte waren eine Art Dauerreparaturfall, einmal im Jahr Laufwerkstausch gehört da dazu) Auch beim CD 4000 hat man das Poti eingespart und man kann daher den KH nur per Digitalregelung mitregeln. Muss schon recht teuer sein so ein Poti für den KHV. MM sind viele Marantz-CDPs viel heiße Luft zum hohen Preis. Was nicht heißt, dass sie schlecht sind, aber der Aufpreis dafür ist recht hoch. [Beitrag von cr am 27. Jan 2012, 19:13 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#91 erstellt: 28. Jan 2012, 00:34 | ||||
Falsch, die 17er gehörten schon zur Premium-Serie, wenn auch als Einstieg. Und was das Papp-LW angeht: Eine verchromte Stahlplatte vor dem Einzug macht es auch nicht besser, wie bei vielen hochpreisigen CDPs anzutreffen. Aktuell gibt es nur sehr wenige Firmen, die das LW komplett aus Metall verbauen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 28. Jan 2012, 11:06 | ||||
Dann hat man das Ding eben falsch einsortiert...Kommt in Supermarktregalen ja ebenfalls hin und wieder vor.
Es geht nicht darum, was anderswo an Negativbeispielen verbaut wurde. Ein Sony LW aus einem 779 oder 559, oder ein Teac Laufwerk sind bereitrs ganz anders aufgebaut, und elbst Marantz konnte mit dem CD80 "früher" etwas robusteres, handwerklich akzeptables liefern. Die Zeit der CD Player ist längst vorbei, drum braucht man (nur für den Fall...) auch mit aktuellen Negativbeispielen aus dem Hochpreissegment garnicht erst argumentieren. ...Und damit sich jetzt nicht wieder zehn angepinkelte Besitzer von diesem Kasten melden: Ruhig bleiben...CD´s werden damit trotzdem "weitgehend" abgespielt... Und die Wiedergabequalität wird ebenfalls nicht in Kilogramm gemessen. [Beitrag von -scope- am 28. Jan 2012, 11:36 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
#93 erstellt: 28. Jan 2012, 12:19 | ||||
Das ist allerdings nicht richtig, cr. Der CD 4000 basiert auf Philips 713/723 |
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_ES_
Administrator |
#94 erstellt: 28. Jan 2012, 12:43 | ||||
Das ist, wie alles andere auch, eben Deine Meinung, das muss ja nicht stimmen. Und ja, meine muss auch nicht stimmen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 28. Jan 2012, 13:17 | ||||
Haptik ist durchaus objektiv einzustufen, wenn man den Marktüberblick hat. Und ich maße mir durchaus an, den Markt in der Form zu "überblicken", das ich 95% auf dem Markt befindliche CD-Laufwerke genau genug kenne....Also nicht nur aus Prospekten. Was in diesem Marantz drin ist, ist im unteren Bereich einzuordnen. Das ganze Gerät ist nichts für "Hifi Liebhaber" mit Anspruch an die Haptik. Das (und nicht mehr) wollte ich zum Ausdruck bringen. [Beitrag von -scope- am 28. Jan 2012, 13:27 bearbeitet] |
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andre11
Inventar |
#96 erstellt: 28. Jan 2012, 13:23 | ||||
Mehr davon!!! Ich kann nicht mehr.... selten so viel Spaß gehabt!!!! |
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_ES_
Administrator |
#97 erstellt: 28. Jan 2012, 13:55 | ||||
Dito-trotzdem hat keiner von uns die Objektivität, siehe:
http://www.ebay.de/i...ienung-/180671015588 Für mich ein Blech und Plastik Player, eher noch ärmlicher aussehend als der schmale 17er. Für Dich genau das Gegenteil..so sind halt die Geschmäcker. "Marktüberblick" kann durchaus mit subjektivem Empfinden vermengt werden- ich nehme mich da auch nicht von aus. Andere dürften über unser Zwiegespräch lachen, weil denen nichts ins Haus kommt, was nicht mindestens aus dem vollem Block gefräst ist.. (Hätte ich übrigens aber auch ganz gerne ) [Beitrag von _ES_ am 28. Jan 2012, 13:56 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 28. Jan 2012, 14:11 | ||||
Wesentlich besseres Laufwerk, nicht zu vergleichender Schubladenmechanismus, deutlich höherer Aufwand beim Netzteil ,getrennte Transformatoren für D und A. Doppeltes Gewicht, was nicht durch ein unnützes (zusätzliches) Bodenblech erzielt wird. Das Gerät ist zwar alt, ist "haptisch" nicht mit diesem Marantz zu vergleichen...Der hat die Schubladencharakteristik eines 9 € "Lite-ON" PC-CD-Laufwerkes.
Eine Diskussion über das Aussehen ist wiederum nicht sinnvoll zu führen...Da gibt es keine Objektivität...Ich muss auch nicht extra erwähnen, dass ich den 559 auch in dieser Kategorie vorziehen würde. Der 559 ist nach meiner Definition auch kein "Premium Gerät", sondern absolute "Mittelklasse". Der Begriff "Premium" ist jedoch in Verb. mit diesem Marantz Dingsda beinahe eine Provokation....Und der Begriff HAPTIK sollte dort ebenfalls niemals fallen. Der hat da nichts verloren.
Marktüberblick bedeutet in meinem Fall, dass ich die Laufwerke zerlege, überhole, vermesse, justiere. Der Marantz hat ein Wegwerf-Laufwerk für umgerechnet 10 € VK und 4 bis 6 Euro im EK. (Kein Witz) Und das Beste daran: Das funktioniert absolut zufriedenstellend!! Darum geht´s mir aber momentan ind iesem Thread nicht. Das ist in einem Radiowecker mit CD gut aufgehoben, hat aber mit Premium nichts zu tun. Das Ganze Gerät muss beim Durchlüften an die Kette gelegt werden, damit es nicht auf der Terasse landet....So ein "Dreck".. (sorry)
na also... [Beitrag von -scope- am 28. Jan 2012, 20:58 bearbeitet] |
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outofsightdd
Inventar |
#99 erstellt: 28. Jan 2012, 20:19 | ||||
Ja, so was kann schon mal Streit provozieren.
Du bist hier der unruhigste, wenn du dich über ein Gerät echauffierst wegen seines Laufwerkes.
Nicht zu vergessen der unansehnliche Kabelverhau im inneren, die barocke Farbe "Tschampagnjaaaaa" und die Mahagoni-Holzseiten... brrrr.
Ich dachte, darauf kommt es nicht an? Ich gebe dir aber Recht darin, dass das Laufwerk eines Onkyo DX-7051 zum halben Preis Mitte der 90 solider wirkte, vom Laufgeräusch jedoch lauter ist. Aber mit solchen Schubladenqualitäten fällt mir bezahlbares (gebrauchte Player) sonst gar nichts weiter ein. |
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cr
Inventar |
#100 erstellt: 28. Jan 2012, 20:44 | ||||
Noch schlimmer, denn das Topmodell des Jahres 2000ff war der Philips 753 und die oben genannten sind mW die billigeren dieser Ära. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 28. Jan 2012, 20:57 | ||||
Das fällt unter "Optik"...Die ist objektiv nicht besonders gut diskutierbar. Darüberhinaus gab es die Geräte ja auch in Schwarz, und die Holzseiten sind optional.
Es kommt nicht darauf an, wenn es um die "Qualität der Musikwiedergabe" geht. Das Gewicht geht aber mit in die Haptik ein, sofern es nicht durch eingelegte Wackersteine künstlich erzielt wurde.
Wer Probleme mit dem "Laufgeräusch" eines CD-players hat, sollte den Service aufsuchen, oder den Kopf aus dem Gehäuse nehmen.
Es gibt jede Menge alter CD-Player, die haptisch ordentliche, zumindest aber "akzeptable" Schubladen mitbrachten. Darunter auch andere Onkyospieler, Ein paar Denons, Teacs, und natürlich auch Sonys... Spitzenreiter ist bei den Sonys der CDP 501/701 ...DAS sind Laufwerke....Leider sind diese Spieler etwas zu alt. |
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