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Netzleisten/Netzkabel- Meine Eindrücke+A -A |
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Autor |
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OnkelJosch
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 10. Dez 2008, 12:28 | |||||||||
Einbildung ist auch Bildung.
AUA Tja, es ist einsam als Goldohr was aber auch Vorzüge hat; So kann man schön alleine(Mono)Musik hören... Close den AUA oder ANTWORTE
[Beitrag von kptools am 10. Dez 2008, 19:31 bearbeitet] |
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Amin65
Inventar |
#106 erstellt: 10. Dez 2008, 19:38 | |||||||||
Du kannst Dich vielleicht noch an die eine oder andere Diskussion erinnern, bei der ich darauf hingewiesen habe, dass meiner Meinung nach schnelle A/B-Vergleiche nicht unbedingt geeignet sind, kleine Veränderungen zu manifestieren. Dass sich der Mensch bei der Fülle von Informationen im A/B-Vergleich immer wieder mal vertun kann, dürfte so ziemlich jedem klar sein. Aber, auf einen längeren Zeitraum betrachtet, wird die Trefferquote aber wieder höher. Zumindest habe ich bei mir festgestellt, auch wenn ich bei adhoc-Entscheidungen nicht immer 100%ig mit meinen Einschätzungen zuhause richtig gelegen habe, hat sich auf einen längeren Zeitraum, wieder alles richtig eingependelt. Ich weiß, manche bezweifeln das Langzeitgedächtnis beim Hören. Ich bin aber der Meinung, das gerade das Langzeitgedächtnis die wichtigste Hilfe beim Testen von kleinsten Unterschieden besonders wichtig ist! Was Dein Beisein bei verschiedenen Events angeht, muss ich das so hinnehmen und Dir mal glauben. Mir ist aber klar, dass man bei solchen Events immer schnelle Erfolge sehen will. Nur wenn die Unterschiede kleiner werden, und dazu gehören nunmal Kabelunterschiede, sind solche Veranstaltungen eine zweischneidige Sache. Grüße, Amin |
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UweM
Moderator |
#107 erstellt: 10. Dez 2008, 21:06 | |||||||||
Hallo Amin,
Die Streitereien entzünden sich fast nie an Nuancen, sondern an "Wer das nicht hört ist taub, hat eine zu schlechte Anlage oder das falsche Hobby" Davon abgesehen gab es außer beim Münchner Test keine Zeitbegrenzung. Jeder durfte so lange hören, bis er sicher war.
Was ist nun ein längerer Zeitraum? Wenn Unterschiede so winzig sind, dass man Tage und Wochen braucht um sie sicher zu erkennen, dann gestehe ich gerne zu, dass die Tests in der bisherigen Form vielleicht zu grob sind. Aber so winzig sind die Unterschiede ja angeblich nicht, sondern wurden und werden wiederholt als riesig bezeichnet, gekoppelt mit Fassungslosigkeit, dass dies nicht jeder hören könne. Für derartige Unterschiede sind die Tests sicher hinreichend.
Wenn die Kabelunterschiede schon immer als "klein" bezeichnet worden wären, hätte es die Forentests nie gegeben. Mit der Aussage können auch ein Großteil der Zweifler leben. Grüße, Uwe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 10. Dez 2008, 21:19 | |||||||||
Hallo,
Bei Netzkabeln, Steckdosen und Sicherungen zähle ich mich dann zum kleinen Rest . Glaubt denn Jemand, daß bei den Testern der HiFi-Postillen tage-, wochen- oder gar monatelang "vergleichsgehört" wird? Oder wie lange dauern die Hörsitzungen der sogenannten Workshops? Da wird "Sowas" binnen Sekunden deutlichst herausgehört. Grüsse aus OWL kp |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 10. Dez 2008, 21:20 | |||||||||
Och komm, das wurde von den meisten Goldohren hier immer wieder gesagt. Auch die aufgerufenen Künstlerhonorare sind oft nicht nachvollziehbar. Und das man für eine 1k Anlage nicht hunderte Euro für Kabel und Tuning ausgeben soll auch, da sich das Geld eher für bessere Komponenten eignet. Die Aussage der Holzohren ist dass dies gar keinen Einfluß hat. Oder habe ich etwas falsch verstanden? |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#110 erstellt: 10. Dez 2008, 22:33 | |||||||||
Hat eigentlich keiner der Netzkabelhörer Angst, dass er die Werksklangabstimmung der Geräte durcheinanderbringt, wenn Netzkabel wirklich einen Klangeinfluss haben? Hapert es nicht dann eher woanders, als an den Kabeln, wenn es durch ein Netzkabel hörbare Klangunterschiede gibt? Entwickelt werden die Geräte ja wahrscheinlich an den Kabeln, die beiliegen. Man stelle sich vor: da entwickelt man teilweise wirklich komplizierte Schaltungen im Verstärker und am Kabel soll es dann hapern? Wer glaubt das? |
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destedter
Stammgast |
#111 erstellt: 11. Dez 2008, 07:08 | |||||||||
Ach erfrischend, es nimmt mal wieder kein Ende. aloitoc schrieb:
Dann sollen eben nur die zum Test kommen, die in schriftlicher Form Dinge äußern wie:
oder
oder aber auch
Alles aus Beiträgen der letzten Tage. Noch Fragen? Schönen guten Morgen! Destedter |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#112 erstellt: 11. Dez 2008, 08:19 | |||||||||
hm, es gibt jede Menge, ich nenne sie mal so, manufakturen, vor allem in der Bucht, die irgendwas zusammenschrauben oder löten, was im Fall eines Netzkabels äußerst bedenklich ist (Mangels VDE). kptools kann hier sicher bestens Auskunft geben. Ich für meinen Teil habe einige Tuningmaßnahmen hiter mir die eher zu einer Verschlimmbesserung geführt haben und wieder entfernt wurden. Bin da sehr vorsichtig und auch viel kritischer geworden, auch durch dieses Forum. Ich greife da sowieso am liebsten in die Kiste des Herstellers, leider liegen die Kabel nicht bei :-( Aber lange Tests mit netzkabeln habe ich nicht gemacht. Meine Anlage hat weniger als 150k gekostet und da stehen Invests für Netzkable für mich nicht in Relation. Konnte auch keinen Unterschied zwischen geschirmten Herstellerkabeln und ungeschirmten aus der Kiste feststellen. Auch an der Diskkussion ob Ferrite am Kabel "langsam" machen möchte ich nicht teilnehmen. Ein gemeinsamer Tests mit sugestion von beiden Seiten fände ich aber spannend. Ausser Uwe keiner Interesse? |
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destedter
Stammgast |
#113 erstellt: 11. Dez 2008, 08:34 | |||||||||
Hallo, aloitoc schrieb:
Was meinst Du mit 'Suggestion von beiden Seiten'? Und ja, Interesse besteht. Leider komme ich aus Destedt ;). Da liegt höchstens die legendäre Kabelmanufaktur eines Heilsbringers namens 'Jörchi' in akzeptabler Nähe. Destedt |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 11. Dez 2008, 08:35 | |||||||||
Schön. soll ich mal die "satirischen" Beiträge einiger Holzohren hier zitieren? Was soll das? Für mein Empfinden hat sich der TE sehr differenziert geäußert. Ich kann ja in meine Signatur mal die Worte Kabelklang, Netzkabel, Klangschälchen, Spikes, CD-Spray einfügen. Da springst Du doch sicher drauf an und ich nenn' Dich dann Wolfgang |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#115 erstellt: 11. Dez 2008, 08:38 | |||||||||
Wenn wir davon ausgehen dass bei den "workshops" von Herrn Böde z.B. oder durch einen Händler ein Kabel nur als besser empfunden wird weil man gesagt bekommt dass es besser klingt, dann muss das auch in die Gegenrichtung funktionieren. soll heissen wenn Du mir sagst die Kabel können gar nicht unterschiedlich klingen, ich dann gar keinen Unterschied höre. Es muss umkehrbar sein, sonst ist es ja kein Beweis |
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kölsche_jung
Moderator |
#116 erstellt: 11. Dez 2008, 08:52 | |||||||||
du müsstest aber auch der Überzeugung sein.... von daher es soll goldohren gegeben haben, die unterschiede ohne umschalten, also bei einem kabel, erkannt haben..... man muss nur feste an die Unterschiede glauben.... klaus |
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destedter
Stammgast |
#117 erstellt: 11. Dez 2008, 08:52 | |||||||||
Dann machen wir die Kabel flugs unkenntlich, und Du beweist mal eben, daß Du sie am Klang erkennst. So einfach. So schnell. So gut. Und doch so unerreichbar fern... Und was die 'satirischen' Beiträge betrifft: Zitiere doch mal bitte ein Holzohr, welches Aussagen in der Qualität gemacht hat, die die erreicht, die die von mir angeführten Zitate haben. Aber ich kann ja schonmal ein paar Vorschläge machen: 1. Krass, was da an Nuancen, Tiefton und Spannung und Sinn rüberkommt! Ganz genau wie vorher mit dem Baumarktkabel! Ich würde den Rest meiner Kohle verwetten, daß da kein Unterschied vorhanden ist. 2. Da entwickelt jedes Kabel ein identisches Klangbild. Ich habe das Gefühl, ich sitze auf meinen Ohren. 3. Selbst meine Freundin, die keine Ahnung von der Sache hat, hat sofort gemerkt, daß es so gut klingt wie zuvor! Fragt sich mal wieder welches denn das einzige 'Lager' ist, welches seine Meinung auch durch handfeste Testergebnisse untermauern könnte / müsste. Ich hätte da übrigens noch ein paar Fragen, die mit der Entwicklung von diversem Zubehör zu tun haben. Habe ich schon etliche male gestellt, jedes einzelne mal vergebens. Wäre hier allerdings noch weiter o.t. als es sowieso schon ist. Meinst Du, daß Du mir da vielleicht helfen könntest? Der alte Dogmatiker [Beitrag von destedter am 11. Dez 2008, 08:54 bearbeitet] |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 11. Dez 2008, 09:17 | |||||||||
ok, das wäre dann autosugegstion. funktioniert bei jedem. gehe Lautsprecher irgendwo anhören, bei dem mit dem Bändchen wirst Du mehr Höhen hören weil Du es erwartest, oder? Daher klingen dann alle Lautsprecher eigentlich gleich welche dieselben Messwerte haben. Ich kann dehr die Messwerte vergleichen und meinen Lautsprecher dann anahnd der Optik auswählen. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 11. Dez 2008, 09:21 | |||||||||
... lass mich raten, sie stand dabei sogar in der Küche, richtig? |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 11. Dez 2008, 09:26 | |||||||||
Ich habe nie behauptet dass ich verschiedene Kabel zuordnen kann in einem Blindtest. Die Unterschiede sind sehr gering, aber vorhanden. Welche Ursachen dass haben kann hat richie44 sehr schön erklärt. Dies bedeuted dass es Kabel gibt die mir an meine Anlage besser gefallen und leider auch teurer sind. Welche Tuningmaßnahmen meinst Du? ich für meinen Teil habe festgestellt dass ein gutes Gerät sehr resistent ist gegen Tuning. Was es ja auch sein sollte bei dem Preis. Warum Du dich hauptsächlich in Tuning und Zubehör mit solcher Inbrunst einbringst ist mir immer noch unklar... Ich habe keine Lust den Holzohren jede mißlungene Formulierung um die Ohren zu hauen, darum geht es mir nicht. Mein Lebensinhalt besteht nicht darin die Wahrheit zu verbreiten und zu verteidigen |
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destedter
Stammgast |
#123 erstellt: 11. Dez 2008, 10:07 | |||||||||
Jetzt soll ich mir schon wieder überlegen, welchem Zweig Eures Glaubens ich folgen soll! aloitoc schrieb:
Oder doch lieber denen, die genau das Gegenteil behaupten, nämlich daß Tuning überhaupt erst etwas ab Preisklasse X (vorzugsweise 150k+) bringt? Du verstehst meine Zwickmühle? Wenn die Goldohren sich wenigstens untereinander einig wären, wäre das ein großer Fortschritt. Es wird aber täglich aus diesem Lager in alle vier Himmelsrichtungen 'argumentiert'. Deshalb bleibt auch immer mindestens eine Hintertür für die nächsten KKH auf, die wieder etwas ganz anderes erzählen. aloitoc schrieb:
Hier weiß ich jetzt nicht, worauf sich die Frage bezieht. Zielst Du damit auf meine Bemerkung zu unbeantworteten Fragen der Entwicklung?
Weil's am spaßigsten ist, und ich es für faszinierend hielte, wenn endlich mal jemand die Nichtshörer durch einen Beweis - der offensichtlich einfach zu erbringen ist (siehe angeführte Zitate) - überzeugen könnte. Immerhin widerspräche das so ziemlich allen bekannten technischen Fakten, bzw. zeigte es auf, daß im Lautsprecherkabel etwas vor sich geht, daß mit aktuell zur Verfügung stehenden Messmitteln nicht zu erfassen ist. Ich glaube allerdings nicht, daß ich das noch erlebe. Mit großem Vergnügen verfolge ich ab und an die Aktivitäten diverser 'Geheimwissensträger' wie Uri Geller oder Erich von Däniken. Die 'beweisen' ja auch in schöner Regelmäßigkeit ihre Fähigkeiten. Jörchi, Ingo und Konsorten zähle ich dazu. Was die Realität betrifft, halte ich mich lieber an die Dogmen der jeden Tag aufs neue bestätigten Gesetze der Physik. Und ich glaube an Beweise und Statistik. Wobei sich wohl jeder denken kann, was für mich nicht als Beweis zählt... Mein Lieblingsdogma: U=RI Destedter |
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OnkelJosch
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 11. Dez 2008, 10:10 | |||||||||
Manch einer glaubt auch am Monster im Loch Ness und da kannste reden und beweisen was immer du willst… Erst wenn ein toter nessi gefunden wird gibt der RUHE – dann kann er immer noch sagen: siehst, hatte doch recht |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#125 erstellt: 11. Dez 2008, 10:24 | |||||||||
Das mag daran liegen dass es hierfür ja kein für den Privat nachvollziehbares Standardszenario gibt. Auch der TE hat dies über probieren erfahren und diese Eindrücke geschildert, mehr nicht. Wie machst Du sowas?
ok, falsch gelesen die Entwicklung erfolgt meist durch probieren, oder? Das tun aber auch viele Hersteller. Die Qualität einer Spule zu messen ist schwierig.
Ich habe nicht das Geringste dagegen auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden und bin erklärter Zweifler. Die mir zur Verfügung stehenden Messmittel und Fachwissen habe ich nicht ob Dogmen zu verbeiten Dann gebe Dir bitte aber auch die Mühe und erkläre den Unwissenden nachvollziehbar warum nicht sein kann was sie hören. Andere Holzohren im Forum können das auch. Nur aus der Hecke zu springen und "Jehova" oder W=UI zu rufen bringt ja niemand weiter. Wir diskutieren hier ein schönes Hobby, mehr nicht. (Gilt für alle) |
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destedter
Stammgast |
#126 erstellt: 11. Dez 2008, 11:00 | |||||||||
Hallihallo, aloitoc schrieb:
Kann es auch nicht geben, weil eben jede Glaubensrichtung der KKH - wie ich im letzten Beitrag bereits bemerkte - etwas anderes erzählt. Und selbst wenn es dieses Szenario gäbe - solange nicht das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt, sind diese Tests für Goldohren schlicht absolut wertlos und nichtssagend. Daß der Themenersteller seine Eindrücke geschildert hat, habe ich nicht bestritten. Um den ging es ja eigentlich auch schon nicht mehr. altioc schrieb:
Korrekt müsste die Frage lauten 'Wie hast Du das gemacht', denn die Probierphase habe ich ergebnislos abgeschlossen. So wie es jeder KKH auch macht. Diverse Gerätschaften abwechselnd unterschiedlich angeschlossen, anschließend probegehört. Die eigentlich problemlos erkennbaren himmelweiten Unterschiede müssten so problemlos detektiberbar sein. Ich habe NIE etwas bemerkt. Und das ohne den Blindtest zu bemühen. Verglichen habe ich diverse Lautsprecherkabel (zugegeben, keins, welches in den Ranglisten der STEREO auftaucht, also kein Wunder, daß Unterschiede ausblieben), auch mit Bi-Wiring, verschidene NF-Kabel, diverse Leisten. Bei den Leisten ging es von Baumarkt über eine passive (deren Namen ich nicht mehr weiß, war vom HiFi-Geschäft geliehen, Preis: 400DM), bis hin zur Energia. Das ganze auch an verschiedenen Geräten und Lautsprechern. Anfangs, als ich mir als Schüler noch nichts tolles leisten konnte, habe ich auch regelmäßig in die 'Fachpresse' reingeschaut. Was da alles möglich war! Quasi nichts, was den Klang nicht deutlich spürbar nach vorne bringen würde (überlegt auch mal, wo der Klang heute sein müsste, denn der hat ja schon seit Jahrzehnten mit jeder Kabelgeneration Quantensprünge gemacht)! Und dann, als ich mir etwas leisten konnte, war die Verwunderung groß, daß da ja gar nichts passierte! Heute ist sie das nicht mehr. altoic schrieb:
Wie oft wurde das hier schon getan? AUSGIEBIGST? Und ich würde lügen, wenn ich behauptete, daß ich das auch nur annähernd so gut kann, wie andere hier. Mein Metier ist ein anderes (technisches). Und wenn ich im Beruf erzählen würde, daß Heißkanal X ein wesentlich besseres Ergebnis mit einem hundertfach teureren Kabel erzielen würde, welches aber ansonsten die gleichen Parameter aufweist wie das billige, würde schlicht keiner mehr bei uns kaufen. Hier zählen nämlich Fakten. Aber die Ergebnisse sind beim 'Kabelklang' nunmal auch für Nicht-Hochfrequenztechniker nachvollziehbar. Denn letztendlich geht es darum, Unterschiede (nicht) zu hören. Und hören können wir hier alle mehr oder weniger. Niemand hört schlechter, weil ihm Grundlagen in E-Technik fehlen. Aber zumindest die sind bei mir vorhanden. Ich muß kein Fachmann sein, um die Behauptung nachvollziehen zu können, daß es wehtut, in die Steckdose zu fassen. Ich glaube, daß Laie und Fachmann beim praktischen Test so ziemlich die gleichen Emfpindungen haben. Daß bisher alle Kabeltests komplett in die Hose gegangen sind - einschließlich der eines Herstellers höchstselbst - kann ich ohne E-Technik-Professur deuten! In diesem Sinne: JEHOVA [Beitrag von destedter am 11. Dez 2008, 11:07 bearbeitet] |
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UweM
Moderator |
#127 erstellt: 11. Dez 2008, 11:03 | |||||||||
Hallo, da hättest du bei den Forenblindtests sowie deren Vorbereitung dabei sein müssen. Was da an übergroßem Selbstbewusstsein aufgetischt wurde, macht mich heute noch fassungslos. Die Unterschiede seien so riesig, dass man 10 Minuten rausgehen könne und höre das immer noch, sogar unmittelbar nach dem Test, aber vor Bekanntgabe der Resultate war man sich sicher. Durch die geschlossene Tür wollte man die Unterschiede gehört haben. Als beim zweiten Test dazu aufgerufen wurde, vor ab ein Kabelpaar zu wählen, welches möglichst unterschiedlich klingt, hat man vorlaut in die Forenwelt hinausposaunt, wie einfach das nun würde und dass man sich freut nun als Letzter besser lachen zu können. Und wieder war´s nix. Kann man hier alles noch nachlesen. Sicher gibt es auch Tunigfreunde die vorsichtig formulieren aber wenn nur einer von dreien auf die Pauke haut, reicht das schon für 20-seitige threads. Egal was man von der starren Haltung vieler Holzohren halten mag - bisher haben alle halbwegs objektiv durchgeführte Tests ihnen Recht gegeben. Der Gegenbeweis "hat eben doch einen Einfluß" fehlt nun mal. Zumindest was einen Großteil der Zubehörpalette angeht. Grüße, Uwe |
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UweM
Moderator |
#128 erstellt: 11. Dez 2008, 11:06 | |||||||||
Interessante Aussage eines Audio-Redakteurs, nicht im Heft, sondern im Forum von Audio: Noch niemals habe jemand in ihrem Hörraum im Blindtest Unterschiede zwischen Netzkabeln gehört. Grüße, Uwe |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#129 erstellt: 11. Dez 2008, 11:12 | |||||||||
Ich hoffe das allen klar ist von einer Postille die damit ihr geld verdienen muss und auf Werbeeinahmen angewiesen ist keine objektiven tests erwarten kann. Mit einiger Übung kann man aber ein wenig zwischen den Zeilen lesen Oder kauft jemand nach einem test in der stereo blind ein Produkt? |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 11. Dez 2008, 11:17 | |||||||||
Glaube ich Dir gerne. Selbst traue ich mir das nicht zu. Ich höre zwar Unterschiede von einem sehr teuren zu einem sehr billigen Kabel in meinem Raum an meiner Anlage, habe aber wenn die Differenzen gering werden auch keinen Unterschied ausmachen können. Aber wie gesagt sind meine Möglichkeiten begrenzt. Wenn sich die Gelegenheit ergibt würde ich mich der Probe aber gerne stellen. Allgemein gilt (ich wiederhole mich wohl), dass der Ton gemäßigter sein sollte auf beiden Seiten. |
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UweM
Moderator |
#131 erstellt: 11. Dez 2008, 11:35 | |||||||||
Da hast du völlig Recht! Grüße, Uwe |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 11. Dez 2008, 11:43 | |||||||||
Gene_Frenkle
Inventar |
#133 erstellt: 11. Dez 2008, 11:45 | |||||||||
Ich denke ja. Es gibt viele Leute, die einfach keine Zeit haben sich lange mit dem Thema zu beschäftigen und einfach schnell eine hochwertige Anlage wollen. Diese Leute greifen dann auf die Fachpresse zurück. Für die Hintergründe der Zeitschriften und des Themas interessiert man sich nicht. Da spielt auch der gute Ruf von anderen Testzeitschriften eine Rolle, wie Stiftung Warentest und andere. Da gibt es für "Fachzeitschriften" einen Vertrauensbonus. |
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WinfriedB
Inventar |
#134 erstellt: 11. Dez 2008, 11:57 | |||||||||
... den die kostenpflichtigen Prospektsammlungen a la Stereo und Stereoplay wohl irgendwann verspielt haben werden. Im übrigen willst du diese Heftchen nicht ernsthaft mit "Fachzeitschriften" vergleichen. Selbst der mit St.W. hinkt gewaltig - letztere kann nämlich auch Meßdaten vorweisen und klassifiziert die Produkte nach denselben. Wonach die "Qualität" in den von dir genannten Heftchen klassifiziert wird, wird in den meisten Fällen sehr schnell klar, wenn man sich das Ranking und die Verkaufspreise nebeneinander aufmalt. Ich (und wohl auch einige andere) kommen beruflich in den Genuß echter Fachzeitschriften, in denen auch Bauteile vorgestellt werden, die im Audio-Bereich eingesetzt werden (AD, DA-Wandler, OpAmps usw.). Ein Großteil der Artikel stammt zwar aus den Applikationsabteilungen der Hersteller. Dennoch wird niemand dort Sprüche wie "man kann es nicht messen aber dieser OpAmp klingt hörbar besser" bringen - außer in der April-Ausgabe. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#135 erstellt: 11. Dez 2008, 12:09 | |||||||||
Ich widerspreche Dir nicht. Ich persönlich halte garnichts von den Werbeblättern. Doch bin ich der festen Überzeugung, dass viele das eben tun, gerade weil es ja auch gute Fach- und Testzeitschriften gibt (c't, Sound & Recording, Studiomagazin, Stiftung Warentest jeweils natürlich auch mit Einschränkungen). |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 11. Dez 2008, 12:11 | |||||||||
ist jetzt wirklich OT |
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WinfriedB
Inventar |
#137 erstellt: 11. Dez 2008, 12:18 | |||||||||
Die Frage bezog sich u.a. auf die Zeitschrift "Stereo", ich glaubte in deiner Antwort einen gewissen Bezug darauf feststellen zu können. |
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Amin65
Inventar |
#138 erstellt: 11. Dez 2008, 12:44 | |||||||||
@Uwe Ich möchte Dir und anderen einmal erläutern, wie Kabelunterschiede aus der Sicht der "Hörenden" bewertet werden und warum aus einem kleinen Unterschied ein großer werden kann. Ein Beispiel: jemand hört schon ein paar Jahre mit seiner Anlage und hat in dieser Zeit schon verschiedene Geräte besessen. Irgendwann probiert er mal unterschiedliche Kabel aus und stellt fest, dass er Unterschiede hören kann. Bewegt man sich erst auf tatsächlich kleinen Unterschieden, können diese im Laufer der Zeit größer werden, da man sich gehörmäßig immer stärker auf diese konzentriert und dadurch leichter erfassen kann. Ich hatte diesen Effekt vor längerer Zeit als "Trainingseffekt" beschrieben, also sozusagen ein "selektives Hören", welches sich nur auf Minimalunterschiede richtet. Solange das auf der eigenen Anlage funktioniert, scheint die Welt noch klar zu sein, aber bei den angesprochenen Hörevents ist das nicht sofort übertragbar. Dort sind nämlich sämtliche Parameter, die zuhause noch gegolten haben, plötzlich alle anders. Deswegen dürften so viele an diesen Hörtests scheitern. Mit dem Hören normaler Musik hat das allerdings nicht mehr viel zu tun. Dieser Umstand lässt übrigens auch viele Hifi-Hörer den eigentlichen Zweck ihrer Anlage vergessen, nämlich darauf Musik zu hören und sie nicht als "Modelleisenbahn" zu benutzen. Leider sind dem Bastelwahn mancher Hifi Besitzer keine Grenzen gesetzt, bis auf den Geldbeutel. Zurück zum Thema. Plötzlich werden im Laufe der Zeit, kleine Unterschiede immer größer wahrgenommen, die eigentlich eher kleiner Natur sind. Allerdings werden sie so hoch eingeschätzt, dass Unbeteiligte das kaum noch nachvollziehen können. Aber die, die im Thema sind, steigern sich bis zum Exzess in diese Unterschiede und blasen sie zu den sprichwörtlichen "Welten" hoch. Tatsächlich sind sie aber in der Gesamtbewertung immer noch recht klein. Natürlich haben auch Böde und Konsorten sich auf diese Minimalunterschiede eingeschossen und bewerten sie als sehr hoch ein. Ist natürlich auch eine Frage der Auflagensteigerung des eigenen Blattes. Das Problem bei diesen Zeitschriften ist nur, dass dem unbedarften Leser suggeriert wird, es handele sich bei diesen Unterschieden um große elementare Wichtigkeiten. Dabei werden andere Parameter völlig außer acht gelassen. Jeder, der sich eine 08/15 Anlage leisten kann, meint dann, dass Kabelunterschiede so groß sind, dass sie praktisch Lautsprecher und weitere Hifigeräte ersetzen können! Warum teures Equipment kaufen, wenn man mit billigen Tunings das Gleiche erreichen kann? So die Quintessenz aus den Zeitschriftentests. Zurück zu den kleinen Unterschieden. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit die Erfahrung gesammelt, dass bei ausgereizten Anlagen ein Performanceschub immer geringer wird und Kleinigkeiten manchmal die gesamte Performance zu kippen bringen können. Die Gradwanderung wird immer schwieriger, je weiter es nach oben geht. In diesem Bereich können tatsächlich kleinste Unterschiede dem Hifi Bezitzer wir riesige Unterschiede vorkommen und zwischen Glück und Leid entscheiden. Ich denke, jeder kennt soetwas auch aus anderen Bereichen. Es gibt immer Leute, die sich so derartig in ihr Hobby hineinsteigern, dass es für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar ist. Für Insider sind es aber die sprichwörtlichen "Welten". Grüße, Amin |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 11. Dez 2008, 12:54 | |||||||||
Hallo Armin, danke für Deine Erklärung. Zwei Anmerkungen: Wir sehen es doch alle ein wenig als "elektrische Eisenbahn", deswegen sind wir ja in diesem Forum Oder wer kann sich hiervon freisagen? Wenn es nicht Kabel sind, dann Komponenten, Vintage oder da wird am Tonabnehmer justiert bis der Arzt kommt, je komplizierter die Feinmechanik desto glücklicher Holzohren vs. Goldohren streitet sich imme rnoch um den Grundsatz ob es überhaupt einen klanglichen Einfluß hat oder es sich um Autosuggestion handelt. In diesem speziellen Fall auch dass Netzkabel, Phase, oder Wandsteckdose keinen hörbaren Einfluss haben können, egal wie groß oder klein oder ob der Kontakt besser oder schlechter ist et cetera. Hier streitet sich "ich hör's doch!" gegen "ich mess nix!" oder "Frau in der Küche" ist proof of concept gegen U=RI physikalisch unmöglich OT: Die letzte Stimme die wir auf Erden hören werden bevor sie in die Luft fliegt, ist die eines Ingenieurs. "Das ist technisch unmöglich!" [Beitrag von aloitoc am 11. Dez 2008, 12:54 bearbeitet] |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#140 erstellt: 11. Dez 2008, 13:09 | |||||||||
Da war sogar ein starker Bezug auf Audio, Stereo und Stereoplay.
Meine Antwort ist: ja. Es wäre imo naiv zu glauben, dass es nicht so wäre. Genauso naiv, wie zu glauben, dass niemand die bild-Zeitung liest, auch wenn alle sagen sie tun es nicht. Ob ich das gut finde ist eine andere Sache. Aber manche Leute haben verständlicherweise nicht die Zeit, Lust oder Fähigkeit sich differenzierter mit gewissen Themen auseinanderzusetzen. Daher ist es aber sinnvoll und wichtig, dass gerade hier im Forum so deutlich gegen gewisse Maßnahmen gewettert wird. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 11. Dez 2008, 13:11 | |||||||||
Wie stellt er das denn genau fest und versucht es zu verifizieren? Würde man ohne sein Wissen die Kabel zurücktauschen, würde er es nicht merken, wetten...? Jürgen |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#142 erstellt: 11. Dez 2008, 13:56 | |||||||||
Natürlich würde er es NICHT merken. Aber dieser Thread führt zu nichts, genausowenig wie die anderen Threads zu diesem und ähnlichen Themen es getan haben... NAturgesetze und physikalische Gesetzmäßigkeiten gelten halt anscheinend doch nicht überall... |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 11. Dez 2008, 13:56 | |||||||||
Wenn aber jemand keine Zeit hat sich mit dem Thema zu beschäftigen und ohne nachfragen Produkte kauft, so wird eer sich auch nicht durch das Forum bekehren lassen. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 11. Dez 2008, 13:58 | |||||||||
da isser wieder das starre Holzohr |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#145 erstellt: 11. Dez 2008, 14:03 | |||||||||
Man beschäftigt sich ja mit dem Thema aber oft nur oberflächlich und an der falschen Stelle (Audio, Stereo usw.). Aber dieses Forum (glaube ich) inzwischen mehr Leser als die meißten Hifipostillen. Daher ist es auch wichtig hier solchen Kabelunfug nicht unkommentiert hinzunehmen (meine Meinung). |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 11. Dez 2008, 14:03 | |||||||||
Wenn Du mich so nennen willst, bitte... Im Grunde genommen bin ich einfach ein unverschwurbelter Realist, der ganz einfach aufgrund von Wissen und Erfahrung sagen kann, was aufgrund der oben angeführten Naturgesetze und physikalischen Gesrtzmäßigkeiten passieren kann und was nicht. Aber ich spreche es niemandem ab, daran zu glauben, wenn es ihn glücklicher macht. Aber Wasser fließt niemals einen Berg hinauf, auch wenn ich noch so stark dran glaube, oder es aufgrund mancher optischen Täuschung so wirken mag... |
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OnkelJosch
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 11. Dez 2008, 14:19 | |||||||||
Holzohr, Silberohr oder gar Goldohr, alte Kamelle – look in the Bucht 150312482666 mit 2.439,00€ gehört man zu den Platinohren. Und das getexte dazu Genial: „… bester Freund , der eine 5x teurere Anlage sein eigen nennt …“ Hat bestimmt auch en kabel 5x so teuer (Logik ) … was kosten wohl erst die weiteren Komponenten der Anlagen – NEIDIGSCHAU |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 11. Dez 2008, 16:47 | |||||||||
Die finde ich immer sehr nett, mit den Zitaten der dankbaren Kunden. |
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Amin65
Inventar |
#149 erstellt: 11. Dez 2008, 16:52 | |||||||||
Ich denke das auch, nur muss man aufpassen, dass man mit dem Hobby noch halbwegs auf dem Teppich bleibt. Wobei die eine Fraktion das Kabelthema bereits in das Voodoo-Lager stecken möchte. Das sehe ich persönlich nicht so.
So ist es. Nur wird allzu oft vergessen, warum das Hobby eigentlich betrieben wurde, nämlich zum Musikhören.
Grins ... ... Ich frage mich nur, ob manche "Kabelklang" absichtlich ignorieren oder soetwas tatsächlich noch niemals festgestellt haben? Oder vielleicht nur eine grobe Sensorik auf diesem Gebiet besitzen, die Feinheiten nicht erfasst? Vermutlich werden wir es nie erfahren. Grüße, Amin |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#150 erstellt: 11. Dez 2008, 16:59 | |||||||||
Ob du es glaubst oder nicht, aber ich habe in fast vierzig Jahren noch nie signifikante Unterschiede bei Kabeln festgestellt. Zu Zeiten, als ich noch regelmäßig die F(l)achpresse konsumiert habe, bin ich daran fast verzweifelt, weil ich glaubte, ich müsse taub sein. Mittlerweile sehe ich das gelassener... Gruß Jürgen |
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Amin65
Inventar |
#151 erstellt: 11. Dez 2008, 17:00 | |||||||||
Selbstverständlich gelten sie überall, das will auch niemand bestreiten! Welche physikalische Gesetzmäßigkeit spricht denn Deiner Meinung nach dafür, dass jedes Kabel die gleichen Parameter besitzt und am Ende kein unterschiedlicher Klang dabei herauskommen kann? |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 11. Dez 2008, 17:02 | |||||||||
Du vergisst dass wir Goldohren in der Beweispflicht sind, nicht andersherum |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#153 erstellt: 11. Dez 2008, 17:03 | |||||||||
Mach Dir keine Sorgen, ich höre es auch erst wenn es schon eklig teuer wird. Kann auch am Alter liegen |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#154 erstellt: 11. Dez 2008, 17:10 | |||||||||
Selbst dann höre ich nichts, weil es nichts zu hören gibt. Wie soll ein sinnvoll kontruiertes Kabel auch Einfluss auf den Klang nehmen? Es transportiert lediglich Signale und setzt sie nicht anders wieder zusammen. Selbst gewollte Fehlkonstruktionen klingen meistens nicht anders, weil die Größenordnungen, in denen beispielsweise ein Höhenabsenkung stattfindet,unterhalb der menschlichen Hörschwelle bleiben. Jürgen p.s. Meine Lebensgefährtin ist immer wieder überrascht, welche Feinheiten ich noch hören kann... |
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kölsche_jung
Moderator |
#155 erstellt: 11. Dez 2008, 17:11 | |||||||||
ich geh mal davon aus, dass du dich in obigem Satz verhaspelt hast.... lang nicht mehr aufs Thema geschaut.... Netzkabelklang! welche physikalischen gesetzmäßigkeiten gegen NETZKABELKLANG sprechen? oder noch besser, was spricht gegen STECKDOSENKLANG? ALLES!!
dann beweis es doch bitte! klaus |
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Amin65
Inventar |
#156 erstellt: 11. Dez 2008, 17:14 | |||||||||
Was hast Du dann überhaupt für ein Problem? Wenn Du nie etwas feststellen konntest, ist doch die Welt für Dich in Ordnung. Ich konnte (leider) bisher diverse Unterschiede feststellen, die bei entsprechender Messung am Analogausgang klar auf unterschiedliche Frequenzgänge hinaus gelaufen wären. Z. B. ein Tiefbass war mit einer Konfiguration klar feststellbar und nach einem Wechsel wieder verschwunden. Ich kann da leider nichts machen, es ist nunmal so gewesen. Das konnte ich auch mit 100-maligem Hin- und Herschalten nicht wegbekommen. Genauso gab es auch Konfigurationen, bei denen man sich nie sicher sein kann. Da würde man bei Testreihen möglicherweise versagen, weil der Unterschied für Blindtests nicht groß genug wäre. Grüße, Amin |
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Argon50
Inventar |
#157 erstellt: 11. Dez 2008, 17:16 | |||||||||
Durch unterschiedliche Netzkabel/Netzleisten? Grüße, Argon |
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