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Netzstörungen - Ein Test

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McBauer
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 29. Jul 2004, 11:38

Hifi-Tom, dein CD-Player klingt aber auch anders wenn du in nassen Klamotten und frierend Musik hörst.

Und mach mal einen Seh- oder Hörtest am Abend oder am Vormittag.


Stimmt ceteres paribus nicht. Die nassen Klamotten ändern vielleicht den subjektiven Eindruck, kaum aber die Spielweise des Players.
nathan_west
Gesperrt
#53 erstellt: 29. Jul 2004, 12:30
Selbstverständlich liegt McBauer richtig.
Hifist
Stammgast
#54 erstellt: 29. Jul 2004, 12:31
Hallo Hifi-Tom,


natürlich sind Elektrosmog u. auch sonstige Verunreinigungen im Netz klanglich negativ zu hören. Warum sonst klingt es tagsüber, wenn die die ganzen Netzverschmutzer am, bzw. im Netz sind oft deutlich schlechter, als abends bzw. nachts..., einfach mal ausprobieren u. das selbe Stck/CD tagsüber u. dann noch einmal nachts/abends anhören, da ergeben sich oft schon ganz schöne Unterschiede.

wie will man ausschließen daß die nächtliche Klangverbesserung nicht auf das deutlich geringere Grundrauschen der Umgebung(auch in geschlossenen Räumen) zurückzuführen ist? Man hört ja nachts z.B. auch einen fahrenden Zug über eine deutlich größere Entfernung.

Gruss J.
breitband
Stammgast
#55 erstellt: 29. Jul 2004, 12:39
Hi scope,
bestimmt klingt manches übertrieben. Wir befinden uns in einem Thread über Netzfilter. Wenn ich hier schreibe "bessere Hochtonauflösung" sollte klar sein, in welcher Größenordnung die Verbesserung liegt. Vokabeln wie etwa "bessere Hochtonauflösung" werden auch verwendet, wenn man z.B. die Verbesserung beim Umstieg von Kalotte auf AMT oder Bändchen beschreibt. Das es sich trotz der gleichen Wortwahl um kleine bzw. große Unterschiede handelt, sollte klar sein. Soviel Urteilsvermögen darf man in einem Hifi-Forum voraussetzen. Im übrigen ist es schwierig genug, Klangunterschiede mit passenden Worten auszudrücken.

Das ist jetzt zwar nicht mehr zum Kern des Themas, aber vielleicht mal ´ne Klärung.
McBauer
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 29. Jul 2004, 12:45
Hallo Magnus,

habt Ihr mit Power Conditionern à la Burmester auch so schlechte Erfahrungen gemacht? Schade. Hierinn hatte ich meine größte Hoffnung, da ich mir den Effekt so vorstellte, dass einfach ein sauberer Ideal-Sinus hinten raus kommt, egal was vorne rein geht (ganz platt ausgedrückt).
Und der sollte ja die Musik nicht künstlich aufweichen, abschleifen, smoothen ... sondern den Geräten nur ideale Bedingungen geben.

Bieten solche Power Conditioner eigentlich eine Filterung innerhalb des Systems?

Gruß,
Georg
-scope-
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 29. Jul 2004, 13:11
Hallo,


vollkommen richtig. Ich rede aber auch von erwachsenen Netzfiltern und speziell gewickelten Trafos.


Könntest du dafür auch ein käufliches Beispiel nennen, oder "nähere" Angaben dazu machen, welche mechanischen Dimensionen ein passives Filter x-facher Ordnung annehmen müsste, dass die starken Oberwellen im Bereich von 100 bis 2000 Hz derart bedämpft, dass der "gekappte" Sinus wieder seine "schöne" Form wiedererlangt ??

Die Oberwellen in diesem Bereich sind ja für die "Verformung" hauptverantwortlich, die ich hier mal fotografiert habe. Das sind etwa 3,5 % (T)HD (im Bereich bis etwa 200 KHz)Ohne Netznachbildung :)....Aber es gibt zumindest einen Überblick über die Situation bei mir zuhause (nach Filter und Trenntrafos)




Und die spektrale Verteilung (bis 1KHz) sieht etwa so aus:



Spikes, Transiente, rauschen usw. werden von einem "guten" Filter sicher geschluckt. Die bringen ab 40 KHz. Dämpfungen um 50 bis 60 dB. Aber das (passive) Filter für den hier beschriebenen Bereich müsste die Abmessungen eines Kleinwagens haben, und dürfte die Grundwelle (also unsere 50 Hz) dann ebenfalls bedämpfen....

Ich meine, dass man gegen dieses Netzclipping nur! einen dieser teuren AC/AC Wandler nehmen kann....Wenn man es denn für nötig hält.


[Beitrag von -scope- am 29. Jul 2004, 13:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 29. Jul 2004, 13:32
Hallo,


Bieten solche Power Conditioner eigentlich eine Filterung innerhalb des Systems?


Die Conditioner unterscheiden sich wohl anscheinend "alle" durch ihre Bauart.

Im Idealfall wird die Netzspannung gefiltert, gleichgerichtet und gesiebt. Eine Leistungselektronik im Stil eines hochwertigen "Umrichters" formt daraus einen 50 Hz Sinus von (verhältnismässig) hoher Reinheit.
Ich habe von Geräten mit angeblich unter 0,5% THD gelesen.

Möglich wäre wohl auch eine Arbeitsweise
wie eine spezielle NF Endstufe, die mit 230 Veff Ausgangsspannung arbeitet und von einem Sinusoszillator gesteuert wird. Es müsste aber ein Dauerstrom von 1 bis 10 A (Je nach bedarf) gewährleistet sein....Ausserdem eine hohe Spannungsstabilität in Form einer Regelung.

Mich würden technische informationen zu Conditionern interessieren, aber allzuviel habe ich bisher nicht gefunden.

Ob der Burmester "so" arbeitet weiss ich nicht genau. Er hat wohl angeblich eher die Aufgabe, den Gleichspannungsanteil zu minimieren.


[Beitrag von -scope- am 29. Jul 2004, 13:33 bearbeitet]
McBauer
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Jul 2004, 13:43

Mich würden technische informationen zu Conditionern interessieren, aber allzuviel habe ich bisher nicht gefunden.


Hab mal auf Google was bei ner Uni gefunden. Die haben eine Vorlesung zu dem Thema, moment ich schau mal ...

schau schau ...

find ...:

http://www.tf.uni-ki...ranstaltungen_d.html

(unter Leistungselektronik III)

Wenn Du bei Google (uni "power conditioner") eingibst kommt einiges. Muß ich mir am WE mal genauer ansehen.

Gruß,
Georg
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 29. Jul 2004, 15:43
Hallo Scope,

ein Ideal können wir anstreben, aber nicht erreichen. Habe selbst noch nicht gerechnet, bzw. simuliert.

Habe auf jeden Fall mal die technische Entwicklung eines überdimensionierten Filters bei einer befreundeten Firma mitbekommen. Dieses Filter bestand aus zwei Drosseln, die jeweils die gleichen Abmessungen wie der Netztrafo aufwiesen. Dazu war der Netztrafo mit den Wicklungen auf unterschiedlichen Schenkeln aufgebaut. Die kapazitive Verschaltung mit x und y Kondensatoren und Parallelwiderständen zur Resonanzbedämpfung. Darüberhinaus jeweils zwei Dioden antiparallel geschaltet vor den beiden Drosseln.

Dieses Filter klang sehr gut und wirkte auch nicht als Strombremse. Allerdings war es ziemlich groß.

Das Kernmaterial kann aber erst ab ca. 400Hz überhaupt wirksam werden. Da müßte man mal die Frage prüfen, ob es Kernmaterial gibt, welches schon früher anfängt zu dämpfen.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 29. Jul 2004, 17:02
Hallo,


Das Kernmaterial kann aber erst ab ca. 400Hz überhaupt wirksam werden.


Und wie gross war der Erzielbare gesamtklirr nach dem Filter, bzw. wie sah der Sinus aus?
Hifi-Tom
Inventar
#62 erstellt: 29. Jul 2004, 19:45
"von Grund auf gegen Esoterik, Aberglaube, organisierte Religion und Voodoo".

Ich glaube das Grundproblem ist doch das, daß wir kategorisch aufgrund von Vorurteilen u. festen, vorgefasten Meinungen vieles von hauaus ablehnen ohne ihm eine Chance zu geben. Dies tuen wird dann als Voodoo od. ähnliches ab. Traut man denn seinen Ohren so wenig, daß man für alles eine wissenschaftliche Erklärung braucht? Mein Rat an alle, einfach ein bißchen offener sein u. möglichst vorurteilsfrei so viel wie möglich ausprobieren, nur so bekommt man raus was gut od. schlecht ist u. kann oft auch für wenig Geld erstaunlich viel erreichen..., u. schon definiert sich der Begriff Voodoo ganz neu od. anders.


[Beitrag von Hifi-Tom am 29. Jul 2004, 19:46 bearbeitet]
breitband
Stammgast
#63 erstellt: 30. Jul 2004, 10:39
@ Mc Bauer

Es klingt ja fast so, als ob Du jetzt schwer auf der Suche nach einer Lösung für saubere Stromversorgung bist. Das beste Netzfilter ist gar kein Netz: Akkustromversorgung. Ich konnte leider noch nicht den Unterschied zwischen einem guten Netzteil und Akkustrom irgendwo probehören. Das Konzept scheint mir aber schlüssig. Natürlich kommt das nur für CD-player und Vorverstärker in Frage, bei der Endstufe bräuchte man wohl "etwas" zu große Akkus. Einige Modulhersteller im Selbstbaubereich bieten sowas an, es gibt aber bestimmt auch Händler, die den Umbau realisieren.
Tomcam
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 30. Jul 2004, 11:11
Hallo,

ein guter Test, der ebenso auch mit einer Energiesparlampe oder einem Fön – mit Verlängerungsschnur ins nächste Zimmer – funktioniert.

Dass solche Geräte oder aber die betroffenen HiFi-Geräte, nicht die gängigen Normen erfüllen, ist leider falsch. Das Ohr ist nunmal weitaus empfindlicher als Messgeräte. Und selbst die erkennen den via Oberwellen als Modulation des Netzsinus in Erscheinung tretenden Störer sofort, aber es gibt geduldete Toleranzwerte.

Die meisten Geräte werden ja nicht wahrnehmbar gestört. Einem Kühlschrank oder Toaster ist HF herzlich egal. Diesbezüglich problematischer sind nur AV/HiFi und Funk sowie hier und da EDV, letztere beiden auch als Störer.

Dass im Umkehrschluss gute Netzkabel, Leisten und Netzfilter nicht hörbar sein können, weil sie nicht hörbar sein dürfen, ist ausgemachter Unsinn.

Wenn man den Störer hört, hört man auch die Gegenmaßnahme.

Viele Grüsse
Hifi-Tom
Inventar
#65 erstellt: 30. Jul 2004, 13:21
Das beste Netzfilter ist gar kein Netz:Akkustromversorgung

Stimmt so nicht ganz denn auch Akkus haben Ihre Nachteile, viele Techniker u. Entwickler bevorzugen Lösungen mit externen Netzteilen in Verbindung mit einem guten, mehrfach überdimensionierten Netzfilter.
In den Studios bauen sie sich ihre eigene, separate Stromversorgung auf. Das würde auch im privaten Bereich einiges bringen, also, wem das Ganze nicht zuviel Aufwand ist, der sollte sich eine eigene Stromleitung in seinen Hörraum bzw. Wohnraum verlegen wo, wirklich nur die Anlage dranhängt ( Querschnitt möglichst 4.0 pro Leitung.) Dann die Snap-Sicherung im Sicherungskasten gegen ein Klangmodul mit Schmelzsicherung austauschen u. noch eine gescheite, hochwertige Steckdose benutzen. Allein diese Maßnahmen bringen klanglich schon ne ganze Menge u. sind wirklich nicht teuer.
McBauer
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 30. Jul 2004, 13:41
@HiFiTom

Was bedeutet wirklich nicht teuer.
Bei Miet-Wohnungen ist das immer so eine Sache...

@breitband

stimmt, nach der Erfahrung mit dem Teac DV 50, der durch seinen Netz-Störungen die Anlage versaut hat. Ums mal zu beschreiben: Die Anlage klang dabei schlechter als früher, als noch statt den KEF Reference 203 die KEF Q7 dran hing.

Seit diesem Erlebnis scheint mir Netz-Tuning mehr als sinnvoll.


Gruß,
Georg
-scope-
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 30. Jul 2004, 17:44
Hallo,


sollte sich eine eigene Stromleitung in seinen Hörraum bzw. Wohnraum verlegen wo, wirklich nur die Anlage dranhängt ( Querschnitt möglichst 4.0 pro Leitung.) Dann die Snap-Sicherung im Sicherungskasten gegen ein Klangmodul mit Schmelzsicherung austauschen u. noch eine gescheite, hochwertige Steckdose benutzen. Allein diese Maßnahmen bringen klanglich schon ne ganze Menge u. sind wirklich nicht teuer


All diese Empfehlungen (drei an der Zahl) halte ich für "nicht Erfolgversprechend".

Eine "hochwertige", den technischen Ansprüchen entsprechende "Steckdose" , setze ich immer voraus. Das auswechseln einer vergammelten und oxydierten Dose aus den 70´igern braucht man hier in einem Hifi Forum niemandem empfehlen, der vorher viele Tausend Eüro in Geräte investiert hat....Wenn doch, dann ist das traurig.

Ein separates Kabel vom Hauptanschlusskasten KANN den Spannungsabfall in extremen Einzelfällen reduzieren. Eine verringerung der im Netz vorhandenen Störungen, sowie das Netzclipping mit all seinen Folgeerscheinungen ist dadurch nicht minimierbar.

...Und ein intakter! Automat hat einen Spannungsabfall von etwa 0,8 Volt bei 2KW Last. Das ist nicht erfunden, sondern gemessen!

Geschätzt 90% der Leser dieses Forums entnehmen mit ihrer Anlage dem Netz beim "alltäglichen" hören unter 300 Watt
8% etwa bis 1 KW, und nur der Rest hat etliche Boliden in rein Class-A in Betrieb, die konstant derartige Ströme entnehmen.


[Beitrag von -scope- am 30. Jul 2004, 17:45 bearbeitet]
breitband
Stammgast
#68 erstellt: 30. Jul 2004, 18:20
@ Hifi-Tom

Ich habe wie gesagt noch nicht Akku gegen Netz probehören können. Der größte Nachteil scheint mir (rein technisch) zu sein, daß Akkus nun mal irgendwann alle sind. Wenn sich dann die Ladeautomatik zuschaltet, hat man die gleichen Störungen wie vorher. Wobei mit NIMH-Akkus ausreichende Kapazität noch gerade in ein Gehäuse passen sollte, wenn nicht, auch externes Gehäuse.

Hobby-Hifi hatte mal Thel-Phonovorstufen getestet. B. Timmermanns schrieb, daß sich nach längerem Hören (!) die Akku-Version als in Feinheiten (!) besser klingend herausstellte. Die Verbesserung ist also nicht gerade gravierend. Aber wenn man doch am liebsten "alles herausholen" möchte ...
Die getesteten Geräte hatten allerdings:
Netzversion - Filter + Netzteil nach allen Regeln der Kunst
Akkuversion - aufwendige Kondensator-Pufferung des Akkustroms
Das da die Unterschiede klein sind verwundert ja nicht. Allerdings scheint für Kleinverbraucher Akkuversorgung das "Ende der Fahnenstange" darzustellen (derzeit).
mylar
Stammgast
#69 erstellt: 30. Jul 2004, 22:20
ich sage dazu mal folgendes stichwort:

1. self fulfilling prophecy
2. doppel blind test

was ich nicht sehen will ist auch nicht da.

ps. ich kauf mir neue kabel weil sie einfach besser aussehen als die alte und das auge geniesst sliesslich auch mit.
breitband
Stammgast
#70 erstellt: 31. Jul 2004, 16:30
1. self fulfilling prophecy

Meinst Du etwa eine "selbsterfüllende Prophezeiung" ?
Deutsche Sprache schwere Sprache!
mylar
Stammgast
#71 erstellt: 01. Aug 2004, 17:21
ok deutsch:

was ich nicht sehen/wahrhaben/hören will ist auch nicht da.
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