Umschalter/Verteiler für XLR-Verbindungen? Gibt es sowas?

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vm@x71
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2006, 13:33
Mahlzeit und frohe Weihnachten @ll.

Ich habe mit meiner neuen Elektronik leider ein kleines Problem mit Brummen in den Lautsprechern. Bei der Fehlersuche stellte ich fest, daß die Cinch-Leitungen dieses Brummen verursachen.

Damit ich diesem Problem aus dem Weg gehen kann, würde ich gerne ein Art Verstärkerumschalter haben wollen, der auf XLR-Verbindungen ausgelegt ist, denn mit diesem Verbindungsweg habe ich kein Brummen. Nur bin ich bisher nicht fündig geworden.

Ich weiß, daß es sowas für Cinch gibt, deshalb meine Frage, wo ich sowas auch mit XLR bekomme!

Meine Anhäufung von Geräten steht im Profil. Zur näheren Erläuterung:

Verkabelung Ist-Zustand:
Vorstufe via XLR zu den Mono´s;
AVR via Cinch zu den Mono´s und zur Stereo-Endstufe;

Bei den Mono´s muss man zwischen balanced und unbalanced mittels Kippschalter umschalten, bei der Stereo-Endstufe komischerweise nicht.

SOLL-Gedanke der Verkabelung:

Vorstufe via XLR zu einem Umschalter und Verteiler(XLR), dann via XLR zu den Mono´s und der Stereo-Endstufe (nur für gelegentlichen Einsatzzweck gedacht);

AVR (Front)via Cinch auf XLR-Verbindung an Verteiler/Umschalter und dann logischer Weise via XLR zu den Mono´s

AVR (Rear) via Cinch auf XLR-Verbindung an einen Umschalter/Verteiler und dann wieder via XLR an die Endstufe.


Soweit jedenfalls meine blauäugigen und laienhaften Überlegungen

Geht das überhaupt so, wie ich mir das vorstelle, oder mache ich grundlegende Denkfehler?

ratlose Grüße

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Dez 2006, 15:02
Hallo,

schau Dir mal folgende Links an, ob da was passendes dabei ist:

Link 1

Link 2

Link 3

Wenn hier keine weitere Hilfe mehr kommt, werde ich Dein Thema mal in die PA-Abteilung verschieben.

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#3 erstellt: 25. Dez 2006, 16:36
Hallo kp,

dank Dir für die Links. Allerdings kann ich Dir auch nicht beantworten, ob eines dieser Teile das ist, was ich suche. Wenn ich mir die Beschreibungen durchlese, klingt es teilweise schon so, aber von den meisten sachen habe ich keine Ahnung.

Ich möchte doch nur möglichst komfortabel Stereo und Mehrkanal zusammenführen. Das Ganze möglichst ohne Brummen.

Ob das letztlich so machbar ist, weiss ich auch nicht. Auf XLR bin ich ja nur gekommen, weils da nicht brummt. Aber mein AVR hat ja gar kein XLR-Ausgang, also wäre das Signal von dort ja wieder unsymmetrisch, auch wenn auf der anderen Seite ein XLR-Stecker sitzt. Kann das überhaupt funktionieren.

Das Brummen kommt auch leider, oder Gottseidank, nicht von einer der Antennen, daß hab ich schon ausschließen können.

Ich vermute mal laienhaft, es liegt an den Einstreuungen der Netztrafo´s der Verstärker auf den unsymmetrischen Teil. Eigentlich ja eher nen Fall für die Gewährleistung, oder?

Ich weiß auch nicht, bin total verwirrt . Ich werde jetzt mal die Geräte ausphasen, vielleicht bringt das ja was, ansonsten beruhigt es wenigstens das Gewissen....

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Dez 2006, 16:43
Hallo,

haben mehrere Deiner Komponenten einen SL (Schutzleiter) Anschluss und sind diese an verschiedenen Steckdosen (oder gar Stromkreisen) angeschlossen?

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#5 erstellt: 25. Dez 2006, 16:57
Hallo kp,

ja, haben sie, sie sind auch an 2 verschiedenen Steckdosen-Leisten dran, die allerdings an ein und demselben Stromkreis hängen.

Sind halt insgesamt 10 Geräte, davon 1 Fernseher, 1 Sat-Receiver, 2 CD bzw. DVD-Player, 2 Mono-Endstufen, 1 Stereo-Endstufe, der AV-Receiver und die Stereo-Vorstufe sowie der Subwoofer...

Dieser dämliche Stromkreis umfasst leider fast den gesamten EG-Bereich im Haus

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Dez 2006, 17:45
Hallo,

1. Hattest Du alle Antennenleitungen abgeklemmt?

2. Ist es möglich, mal alle "geerdeten" Komponenten (zumindestens Testweise) aus einer Steckdose (nleiste) zu versorgen?

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#7 erstellt: 25. Dez 2006, 18:17

kptools schrieb:
Hallo,

1. Hattest Du alle Antennenleitungen abgeklemmt?

2. Ist es möglich, mal alle "geerdeten" Komponenten (zumindestens Testweise) aus einer Steckdose (nleiste) zu versorgen?

Grüsse aus OWL

kp


Hallo kp,

habe gerade meine Mono´s ausgephast. Dabei habe ich festgestellt (mein Händler wird erstaunt sein ) daß beide Geräte unterschiedlich gephast sind . Mein Händler sagte zu mir, ich bräuchte es nur an einem Gerät machen, weil bei ein und demselben Hersteller die Phasen dann immer gleich wären! ---> Pustekuchen

zu 1.) Ja, die Hausantenne vom AVR sowie abwechselnd und paralles dazu auch die SAT-Antenne vom Receiver

Zu 2.) Werd ich gleich mal ausprobieren, hatte ich mir eben mit einem zweifelnden Blick hinter mein Rack auch schon überlegt...

Komisch ist nur, mir ist das vorher nicht aufgefallen, als der AVR via Cinch mit der Stereo-Endstufe und die Vorstufe via XLR mit der Stereo-Endstufe verbunden waren (bevor ich meine Mono´s bekommen hatte) Jetzt brummt es auch in den hinteren LS, nur nicht so laut wie vorne (Endstufe ist nur noch via Cinch verkabelt vom AVR).

Na mal sehen, vielleicht krieg ich das ja mit ausphasen und sauber verkabeln ja noch hin, ohne mir Zusatzgeräte kaufen zu müssen

Gebe nachher noch mal Bescheid, was dabei rausgekommen ist

Gruß und Danke für Deine Hilfestellung

Torsten
vm@x71
Stammgast
#8 erstellt: 25. Dez 2006, 21:39
So, nu hab isch fertisch...

Fertig bin ich auch mit den Nerven . Habe jetzt alles ausgephast, Kabel neu geordnet und alle Geräte mit Schutzleiter an nur 1 Steckdosenleiste gehängt.

Leider nur mit einem Teil-Erfolg: Die hinteren LS brummen nicht mehr , aber vorn ist alles unverändert, naja, vielleicht brummt es jetzt ein bisschen leiser...

Was mir eben noch auffiel: Als ich die Mono´s auf "unbalanced" geschaltet habe und die Cinch-Kabel anfasste und bewegte, knisterte es in den LS !

Also hab ich gleich noch mal die teuren Supra-Kabel drangehängt.........das gleiche Phänomen.....auch der zweite Tausch gegen Öhlbach NF-irgendwas zeigte diese Knistergeräusche

Ich tippe doch langsam ganz stark auf einen Fehler in der "unbalanced"-Schaltung bei den Endstufen....oder?

Natürlich könnte ich jetzt einfach die Pre-Out´s des AVR in einen Hochpegeleingang der Stereovorstufe laufen lassen, aber genau das wollte ich ja eigentlich nicht mehr, wegen der LS-Regelung.

@kp

Hast Du dazu noch ne Meinung?

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Dez 2006, 22:50
Hallo,

musste mir jetzt erst mal eine Zeichnung machen, um mir das mal besser vor Augen führen zu können . Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, sieht Dein Aufbau z.Z. so aus:

Stereo: CDP (1) an VV (2). VV Pre out an zwei Monos (3+4) mit XLR.

Surround: TV (5), DVDP (6) und Sat (7) an AVR (8). AVR Pre out Front R + L an die zwei Monos (3 + 4) mit Cinch. AVR Pre out Surround R + L an Stereoendstufe (9) mit Cinch. AVR Pre out an (aktiven) Subwoofer (10) mit Cinch. Und für den Center benutzt Du vermutlich den Verstärker im AVR.

Im Prinzip geht es doch nur um eine automatische Zuordnung der Monos (für die Stereo- oder Frontlautsprecher) zum AVR oder VV.

Warum willst Du vom VV noch einmal auf die Stereoendstufe? Doppelstereo (vorn und hinten)?
Welche Komponenten sind mit dem Schutzleiter verbunden?
Brummt es, wenn Du den VV von den Monos trennst und diese nur für Surround mit den Cinchleitungen vom AVR betreibst?

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#10 erstellt: 26. Dez 2006, 02:36
Moin kp,

hey, Du machst Dir ja richtig nen Kopf , sieht man auch nicht allzu oft.

Dein gedanklicher Aufbau ist weitestgehend richtig!

Den CDP habe ich sowohl analog (Cinch) als auch digital (Cinch) mit dem VV verbunden, zusätzlich noch opt. mit dem AVR (für etwaige 5.1 CD´s). Auch der DVD (Denon 2910) ist mit dem analogen Ausgang (für SACD) mit dem VV verbunden.

Im Surround sind: SAT-Receiver per opt. Kabel mit dem AVR und mit Scart am TV; DVD-P per coax. Kabel und 5.1-Analog-Kabel, sowie YUV-Kabel mit dem AVR und per Scart am TV; der AVR mittels S-VHS-Monitor-Out auf Scart-Adapter am TV und via YUV am Proki und natürlich per Cinch-Digital zum Sub. Achja, den analogen Antennenanschluss nicht vergessen.

Ich suche nicht nach einer automatischen Zuordnung, die Verkabelungs-Systematik an sich ist ja ok, wenn da nicht dieses Brummen bei der Cinch-Ansteuerung der Mono´s wäre.

Bei den Mono-Endstufen muss man per Kippschalter hinten am Gerät zwischen "balanced" und "unbalanced" umschalten. Das heißt, wenn ich Mehrkanal hören möchte, muss ich an den Mono´s hinten erst umschalten. Mit dieser Eigenart habe ich mich grundsätzlich angefreundet. Aber daß dann bei der Cinch-Variante das Brummen anfängt, nervt halt.

Bei dem Brummen spielt es keine Rolle, ob der VV eingeschaltet, Stand-By oder komplett aus ist, sobald ich an den Mono´s den "unbalanced"- Modus einschalte, ist der Brumm da. Also auch, wenn ich (testweise) den VV statt mit XLR via Cinch mit den Mono´s verbinde.

Es ist sogar egal, ob an den Cinchleitungen überhaupt was dran hängt (Cinch ist nur an den Mono´s gestöpselt und auch eingeschaltet). Wenn man dann die freien Enden der Cinchleitungen in die Hände nimmt, verstärkt bzw. verringert sich das brummen, je nachdem wie man mit den Kabeln hantiert. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob die XLR-Kabel gesteckt sind, oder nicht.

Diese Eigenschaft lässt mich ja auch eher auf einen Fehler bei den Mono´s tippen, als auf eine verdeckte Brummschleife. Da aber bei XLR-Verkabelung/Schaltung alles ruhig ist, fragte ich halt nach so einem Verteiler/Umschalter, um dann eben alles symmetrisch zu verbinden.

Die 2-fach Stereo-Variante war nur so eine Flause, wegens Party-Beschallung oder so, aber das kann ich dann ja auch mit dem AVR machen. Die Endstufen hättens halt her gegeben, von den Anschlüssen her (jeweils XLR und Cinch-Eingänge).

Geräte ohne Schutzleiter sind TV, DVD (trotz Kaltgerätebuchse nur 2 Pins) und SAT-Receiver, alle anderen haben Schutzleiter und sämtliche Geräte sind ausgephast.

Tja, ich denke mal, ich werde Mittwoch mal meinen Händler anrufen, denn so per Ferndiagnose werden wir wohl nicht wirklich zum Ende kommen. Solltest Du jedoch noch einen Tipp haben, nur her damit;)

So, und nu muss ich mal langsam in die Heia

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Dez 2006, 11:46
Hallo,

so wie Du es jetzt aufgrund Deiner Tests beschreibst, würde ich ebenfalls vermuten, daß der unsymmetrische Eingang Deiner Monos eine "Macke" hat. Vielleicht hat der Hersteller sich hier (bei einem komplett symmetrischen Aufbau des "Innenlebens") keine besondere Mühe mehr gegeben und diesen Eingang nur als "Notlösung" betrachtet.

Ich weiß ja nun nicht, wieviel Dir eine komfortable Lösung wert ist, aber ich würde mir bei Dodocus einen entsprechenden Switch mit einem Stereo XLR- / Cinch-Eingang und einem XLR-Ausgang bauen lassen. Eventuell sogar in "Doppelstereo" für Deine Stereoendstufe. Man könnte in diesem Zusammenhang sogar über eine galvanische Trennung der unsymmetrischen Cinch-Verbindungen nachdenken. Im Ruhezustand wären die XLR-Verbindungen durchgeschaltet und wenn der AVR eingeschaltet wird, wird auf die unsymmetrischen Cinch-Verbindungen umgeschaltet. Dazu muss der AVR aber in irgendeiner Form ein Steuersignal zur Verfügung stellen. Sei es ein 12 V Remotesignal oder eine geschaltete Netzsteckdose. Ohne Herrn Metzger von Dodocus vorgreifen zu wollen, dürfte sowas als Einzelanfertigung zwischen 250,- bis 500,- € kosten. Diese "Sonderanfertigungen" von Dodocus genügen allerdings auch professionellen Ansprüchen. Ich habe mir etwas Ähnliches von Ihm bauen lassen, allerdings nur unsymmetrisch.

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#12 erstellt: 26. Dez 2006, 12:00
Moin kp,

ich sehe das ähnlich. Hatte mich gestern, nein heute früh schon gefragt, wann Du mir den Vorschlag mit Dodocus unterbreitest, da bin ich nämlich gestern nacht auch noch gelandet.

Allerdings sind die Preise ja wirklich nicht ohne

Also ich fasse mal eben zusammen: So eine Sonderanfertigung soll das symmetrische Signal vom VV zu den Mono´s normal durchschleifen und nur bei einschaltendem AVR auf unsymmetrisch umschalten? Aber dann bin ich doch genausoweit wie jetzt? Oder wäre der Weg dieser Box dann symmetrisch an die Mono´s? DANN bräuchte ich ja keine Cinchkabel mehr an die Mono´s zu hängen und alles wäre gut, denke ich jedenfalls

Aber ich glaube, bevor ich in Eigenregie so an die 500 Tacken für Fehlerbehebung ausgebe, setze ich lieber noch mal den Hersteller auf den Pott. Eigentlich sollte es ja nicht sein, daß eine Anschlussmöglichkeit unzureichend gearbeitet ist, oder sehe ich das verkehrt??

Ich dachte auch schon darüber nach, mir ne Decoder-Vorstufe mit XLR-Ausgängen zu holen, allerdings benötige ich dann nach wie vor nen XLR-Verteiler und dann noch ne Mono-Endstufe für den Center

Na, ich werd morgen mal mit dem Händler telenieren, denn andere haben dieses Problem anscheinend nicht.

Danke Dir jedenfalls für Deine Hilfe, sollte ich bezgl. Dodocus noch Info´s brauchen, melde ich mich bei Dir.

Einen schönen zweiten Weihnachtstag nach OWL

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Dez 2006, 12:59
Hallo,

Oder wäre der Weg dieser Box dann symmetrisch an die Mono´s? DANN bräuchte ich ja keine Cinchkabel mehr an die Mono´s zu hängen und alles wäre gut, denke ich jedenfalls

Genau so ist es. XLR vom VV und Cinch vom AVR rein, XLR raus. Der Cinch-Eingang wird "quasisymmetriert", was ja nichts anderes macht, wie z.B. ein XLR-Cinch-Adapter. In diesem Zusammenhang könnte man dann sogar über eine galvanische Trennung der unsymmetrischen Zuspielung nachdenken, wenn es denn nötig wäre und was die Sache natürlich (unnötig?) verteuern würde. Ich würde z.B. im Vorfeld mit o.g. Adapter Cinch => XLR den AVR an die Monos hängen, um zu testen, ob es dann immer noch brummt. Bei einem Aufbau mit vier Kanälen (zwei für Deine Stereoenstufe) würde ich die 2 Kanäle zu den Monos per Steuerleitung vom AVR automatisch und die anderen beiden Kanäle manuell per Handschalter an der Box umschaltbar ausführen lassen.

Aber ich glaube, bevor ich in Eigenregie so an die 500 Tacken für Fehlerbehebung ausgebe, setze ich lieber noch mal den Hersteller auf den Pott. Eigentlich sollte es ja nicht sein, daß eine Anschlussmöglichkeit unzureichend gearbeitet ist, oder sehe ich das verkehrt??

Da bin ich ja mal gespannt, was da als Antwort kommt .

Ich dachte auch schon darüber nach, mir ne Decoder-Vorstufe mit XLR-Ausgängen zu holen, allerdings benötige ich dann nach wie vor nen XLR-Verteiler und dann noch ne Mono-Endstufe für den Center.

Eben, billiger wird das mit Sicherheit nicht.

Na, ich werd morgen mal mit dem Händler telenieren, denn andere haben dieses Problem anscheinend nicht.

"Andere" wollen ja wahrscheinlich auch nicht solch "komplizierten" Anlagenkonfigurationen betreiben. "Ausgefallene" Wünsche erfordern eben besondere Maßnahmen . Mein Switch hat 490,- € gekostet, inkl. Steckernetzteil und Sonstigem, aber soviel war es mir halt wert. Bei vier Kanälen ohne externe Versorgung und Massetrennung sollte es deutlich günstiger gehen.

Edit: Die "500 Tacken" würde ich übrigens nicht unter Fehlerbehebung, sondern Komfortsteigerung verbuchen .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 26. Dez 2006, 14:51 bearbeitet]
vm@x71
Stammgast
#14 erstellt: 26. Dez 2006, 15:33
Hallo kp,

na also, dann hab ich ja auch mal was kapiert :D.


Ich würde z.B. im Vorfeld mit o.g. Adapter Cinch => XLR den AVR an die Monos hängen, um zu testen, ob es dann immer noch brummt.


Das wäre in der Tat noch mal ne Lösung, um´s vorher auszutesten. Ich denke aber, ich weiss jetzt schon, daß es nicht brummen wird, weil die Mono´s dann ja "balanced" geschaltet sind.


Edit: Die "500 Tacken" würde ich übrigens nicht unter Fehlerbehebung, sondern Komfortsteigerung verbuchen .


Da hast Du sicherlich auch Recht, denn ich bräuchte ja auch nicht mehr an den Mono´s umschalten.



"Andere" wollen ja wahrscheinlich auch nicht solch "komplizierten" Anlagenkonfigurationen betreiben. "Ausgefallene" Wünsche erfordern eben besondere Maßnahmen


Naja, lassen wir mal das "Doppelstereo" aussen vor, dann ist mein Wunsch ja eigentlich nichts ungewöhnliches, ausser, daß ich eben den Weg über den Hochpegeleingang des VV umgehen möchte, weil an den Endstufen eben genug Eingänge vorhanden sind.

Ich werde berichten, was der Händler bzw. Hersteller zu sagen hat. Vielleicht rufe ich morgen auch mal bei Dodocus an und lass mir ne grobe Preisrichtung vorgeben.

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Dez 2006, 15:42
Hallo,

Naja, lassen wir mal das "Doppelstereo" aussen vor, dann ist mein Wunsch ja eigentlich nichts ungewöhnliches, ausser, daß ich eben den Weg über den Hochpegeleingang des VV umgehen möchte, weil an den Endstufen eben genug Eingänge vorhanden sind.

Was dann aber zwei Lautstärkeregelungen in Reihe bedeuten würde. Das kann auch mal in die Hose gehen.

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#16 erstellt: 26. Dez 2006, 15:58

kptools schrieb:
Hallo,

Naja, lassen wir mal das "Doppelstereo" aussen vor, dann ist mein Wunsch ja eigentlich nichts ungewöhnliches, ausser, daß ich eben den Weg über den Hochpegeleingang des VV umgehen möchte, weil an den Endstufen eben genug Eingänge vorhanden sind.

Was dann aber zwei Lautstärkeregelungen in Reihe bedeuten würde. Das kann auch mal in die Hose gehen.

Grüsse aus OWL

kp


Ups, man sollte sich sein Geschriebenes doch noch mal durchlesen .

Dadurch hast Du mich natürlich falsch Verstanden, denn den Weg über einen Hochpegeleingang am VV möchte ich def. nicht gehen, gerade weil ich manchmal schusselig bin

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Dez 2006, 16:23
Hallo,

das hatte ich auch schon so verstanden. Dieser Hinweis war eher für unbeteiligte Mitleser gedacht .

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#18 erstellt: 06. Jan 2007, 19:32
Hallo @kp,

jetzt, nachdem ich endlich mal den technischen Leiter von Domino-Design am Telefon hatte, bin ich auf dessen Anraten noch mal alle Geräte Systematisch durchgecheckt.

Alle Geräte voneinander getrennt usw., dann die Monos via Cinch mit der Stereo-Vorstufe verbunden --> siehe da, kein Brummen. Danach alle Geräte wieder Stück für Stück drangestöpselt und erst zum Schluß die Antennen und Bildverbindungen wieder aufgebaut.

Das Brummen kommt zu einem kleinen Teil von der YUV-Verkabelung, die vom AVR zum Beamer geht und leider doch von meinen Antennenanschlüssen (terrestrisch und SAT)

Dummerweise musste ich heute vormittag arbeiten und bin vorhin erst mal losgekommen, um nach Mantelstromfiltern zu schauen, aber sowas gibbet bei uns mal wieder nicht, also muss ich wohl online bestellen.

Kennst Du nen Shop, wo´s besonders effektive Filter zu guten Kursen gibt? Und hast Du vielleicht ne Idee, wie ich meine Projektorverbindung brummfrei kriege?

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Jan 2007, 20:19
Hallo,

von Uwe_Mettmann wird dieser immer wieder empfohlen. Ich selbst habe ihn noch nicht getestet, aber ich vertraue ihm da voll und ganz. Allerdings benötigst Du dazu noch entsprechende Adapter von F-Stecker auf IEC-Stecker, je einen female und male.

Bei Deiner Bildverbindung weiß ich leider auf Anhieb keinen Rat. Wenn es an unterschiedlichen Massepotentialen liegt, so würde hier wohl auch nur ein Mantelstromfilter helfen, wenn es so etwas überhaupt gibt. Liegt es an Einstreuungen in die (lange?) Leitung, so könntest Du es mal mit Klappferriten auf dem Verbindungskabel oder mit einem hochwertigeren Kabel (bessere Schirmung) versuchen.

Es ist sehr interessant, daß eigentlich fast immer die gleichen Standardfehler vorliegen .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 06. Jan 2007, 20:24 bearbeitet]
vm@x71
Stammgast
#20 erstellt: 06. Jan 2007, 20:44
Hallo kp,

wenn ich die Links jetzt richtig deute, dann ist dieser Mantelstromfilter für die SAT-Verbindung! Richtig? Dann bräuchte ich also noch die anderen beiden Adapter. Und vermutlich bräuchte ich dann noch ein kurzes Verbindungsstück, oder könnte man dieses Teil direkt an die Dose schrauben, quasi Dose-MSF(mit den Adaptern)-Satkabel ?

Dann wäre dieser hier wohl für die terrestrische Leitung, oder?

Gruß

Torsten


Edit kptools: Link korrigiert


[Beitrag von kptools am 06. Jan 2007, 21:44 bearbeitet]
vm@x71
Stammgast
#21 erstellt: 06. Jan 2007, 21:19
Hallo kp,

sorry, hatte eben erst geschnallt, daß ich nur diesen Mantelstromfilter zweimal nehmen muss, aber einmal mit den von Dir verlinkten Adaptern

Bei dem YUV-Kabel würde ich mal behaupten, daß meines schon garnicht mal so eine schlechte Quali hat, ist von ArtVin aber immerhin 15m lang. Lediglich, wo die Stecker aufgeteilt werden, sind die drei Kabel ziemlich dünn und wohl ungeschirmt.

Sollte ich dann so einen großen Ring nehmen und auf das dicke Kabel schieben, oder auf beiden Seiten? Keine Ahnung, wo diese Teile hingesetzt werden...

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Jan 2007, 21:42
Hallo,

vm@x71 schrieb:
wenn ich die Links jetzt richtig deute, dann ist dieser Mantelstromfilter für die SAT-Verbindung! Richtig?

Ach ich vergaß, Kabel und Sat . Das Problem wird der Kabelanschluss sein, da Sat-Antennen, wenn sie nicht völlig frei stehen, oft auch nicht geerdet sind. Ich würde aber trotzdem beide Leitungen (vorbeugend) galvanisch trennen. Bei dem Antennenkabel von der Satellitenanlage benötigst Du diese Adapter dann nicht. Dort arbeitest Du mit konfektionierten F - Leitungen oder benötigst dann zum einschleifen noch zwei F-Stecker. Beim Kabelanschluss (oder terristischen Antennenanschluss) benötigst Du dann diese IEC auf F Adapter, wenn Du mit konfektionierten IEC Male / Female - Leitungen arbeitest. Ansonsten könntest Du auch hier bei Einschleifung in ein geschnittenes Kabel sofort F - Stecker verwenden.

Dann bräuchte ich also noch die anderen beiden Adapter. Und vermutlich bräuchte ich dann noch ein kurzes Verbindungsstück, oder könnte man dieses Teil direkt an die Dose schrauben, quasi Dose-MSF(mit den Adaptern)-Satkabel?

Um den Filter direkt an den Sat-Anschluss der TV-Dose zu stecken, brauchtest Du etwas in dieser Art (EMU 04).

Dann wäre dieser hier wohl für die terrestrische Leitung, oder?

Nein, für beide Leitungen den von mir verlinkten. Der von Dir verlinkte ist laut Uwe_Mettmann weniger gut geeignet.

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Jan 2007, 21:49
Hallo,

vm@x71 schrieb:
sorry, hatte eben erst geschnallt, daß ich nur diesen Mantelstromfilter zweimal nehmen muss, aber einmal mit den von Dir verlinkten Adaptern

So ist es!

Sollte ich dann so einen großen Ring nehmen und auf das dicke Kabel schieben, oder auf beiden Seiten?

Auf das dicke Kabel und auf beide Seiten. Ob es allerdings was bringt, kann ich Dir nicht sagen. Aber es kostet ja auch kein Vermögen .

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#24 erstellt: 06. Jan 2007, 22:27
Eijeijei jetzt wird´s aber kompliziert (um diese Uhrzeit )

Also, ich fasse jetzt noch mal zusammen:

Ich benötige Zwei von den Filtern sowie je einen von den Adaptern für die terrestrische Antennenleitung! ?

Ferner bräuchte ich noch jeweils kurze Kabelstücke, damit ich die Filter einschleifen kann!? Ist ja ärgerlich, da ich mir erst vor wenigen Wochen jeweils neue Antennenkabel von in-akustik gegönnt habe. Mal schauen, ob es die auch in kurz gibt, damit es wieder passt.

Bei dem YUV-Kabel versuche ich es erstmal mit Ferritringen?! Gibt es da auch noch Unterschiede, ausser im Durchmesser? Ich glaub mein Kabel ist so Pi mal Auge gut 10-12mm dick.

Danke Dir erst mal soweit für Deine Hilfestellung, auch wenn wir hier vom eigentlichen Thread-Thema vollkommen abgewichen sind. Aber so ganz vom Tisch ist das auch noch nicht mit dem Umschalter, da ich wohl auf Dauer die Umschalterei hinter den Mono´s Satt haben werde

Schönen Abend Dir noch

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Jan 2007, 22:43
Hallo,

vm@x71 schrieb:
Ich benötige Zwei von den Filtern sowie je einen von den Adaptern für die terrestrische Antennenleitung! ?

Genau so ist es !

Ferner bräuchte ich noch jeweils kurze Kabelstücke, damit ich die Filter einschleifen kann!?

Genau so ist es !

Man kann so etwas aber mit ein wenig Geschick selber konfektionieren (lassen). Ein LCD 111 von Kathrein ist da z.B. mehr als ausreichend und ein "in-akustik" wird da nichts besser machen. Außer, daß es etwas schöner aussieht und vielleicht ein wenig flexibler ist.

Bei dem YUV-Kabel versuche ich es erstmal mit Ferritringen?! Gibt es da auch noch Unterschiede, ausser im Durchmesser? Ich glaub mein Kabel ist so Pi mal Auge gut 10-12mm dick.

Es gibt da schon verschiedene Bauformen in unterschiedlichen Farben, aber im Prinzip geht es nur um den passenden Durchmesser.

Grüsse aus OWL

kp
Finglas
Inventar
#26 erstellt: 08. Jan 2007, 16:57
Hallo,

wenn ich mich hier mal kurz einmischen darf:

Fuer die SAT-Verbindung kann man den verlinkten Mantelstromfilter nicht nehmen, da dieser nur bis ca. 860 MHz geht - und somit womoeglich unterhalb der Frequenzen des SAT-Signales bereits dicht macht.

Sollte folgendes nicht stimmen bzw. ich es falsch im Gedaechtnis abgespeichert haben, korrigiere man mich: Eine galvanische Trennung durch Mantelstromfilter ist bei SAT-Signalen nicht moeglich, da mit Gleichspannung zwischen den Polarisationsrichtungen geschaltet wird (horizontal/vertikal). Zumindest habe ich bisher keine Mantelstromfilter mit galvanischer Trennung fuer SAT gefunden - genaugenommen eigentlich gar keine fuer SAT mit Ausnahme solcher SAT-Verbindungskabel mit Ferritringen.

Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 08. Jan 2007, 17:05 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Jan 2007, 18:38
Hallo,

uuuups, da habe ich nicht aufgepasst.

Marcus hat natürlich absolut Recht!

Und da alle Frequenzen über eine Leitung geführt und erst an der Anschlussdose wieder getrennt werden, haben diese auch alle das gleiche Potential, selbst wenn die Sat - Anlage nicht geerdet sein sollte. Da haben wir aber ein echtes Problem und stehen wieder am Anfang .

Da bleiben scheinbar für diesen Frequenzbereich nur besagte SAT-Verbindungskabel mit Ferritringen.


Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#28 erstellt: 08. Jan 2007, 19:04


Na Toll, morgen kommt mein Paket an.....

Wat soll´s, Shit happens, kann doch jedem mal passieren ;). Alles Gut, bin keinem Böse

Habe mir vorsichtshalber ein paar mehr von den Ferritkernen bestellt, nur so für alle Fälle Da sollte dann bestimmt auch ein Pärchen für die SAT-Leitung passen.

Ich berichte, wie sich die Maßnahmen auswirken. Morgen sollten dann auch noch ein, nein, zwei Probepärchen Kabel mit Cinch auf XLR von meinem Händler kommen. Wenn es damit dann auch nicht brummt, werd ich wohl oder übel doch mal bei Dodocus anrufen müssen ....autsch, das wird teuer dann.

Also kp, nix für Ungut, hast mir trotzdem toll geholfen bei meinem Problem, und unser gemeinsamer Freund @Dualese meinte auch, bei Dir bin ich in guten Händen !!

@ Marcus: Danke Dir für den Einwand, ich hatte das auch schon irgendwo mal aufgeschnappt, aber manchmal denkt man eben auch nicht an alles.

Schönen Abend noch Euch beiden

Gruß

Torsten
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Jan 2007, 20:47
Hallo,

das schlimmste daran ist, daß ich das wusste, deshalb ärgert mich das jetzt selbst auch richtig. Aber manchmal ist man so im Trott, daß man den Blick für wesentliche Aspekte plötzlich verliert . Schade, daß Marcus nicht ein wenig eher darauf aufmerksam geworden ist.

Naja, wenigstens hält sich der monetäre Schaden in Grenzen und für den Kabelanschluss kannst Du den Filter ja auch verwenden.

Grüsse aus OWL

kp
vm@x71
Stammgast
#30 erstellt: 08. Jan 2007, 20:54
hey kp,

nicht ärgern, dat gibt nur graue Haare :prost. Wie Marcus das schrieb, fiel mir auch ein, daß ich sowas schon gelesen hatte. Was solls...


Naja, wenigstens hält sich der monetäre Schaden in Grenzen und für den Kabelanschluss kannst Du den Filter ja auch verwenden.


Isch aabe gar kein Kabelanschluß !!

Nur digit.Sat und Terrestrischen "Hausfunk". Aber ich hab ja noch mehr Räume, dort brummt zwar nix aber schaden kanns auch nicht!

Gruß nach OWL

Torsten
vm@x71
Stammgast
#31 erstellt: 09. Feb 2010, 12:39
OMG wie peinlich da habe ich doch glatt meinen eigenen Thread "verhungern" lassen

Da will ich jetzt aber wenigstens jetzt nach über 3 Jahren mal meine "Teillösungen" posten:

Also das Ursprungsproblem mit dem Brummen über die Cinch-Verbindung besteht prinzipiell immer noch ... aaaber ... ich habe meine Endstufen vom AVR jetzt über einen Cinch-XLR-Kabel verbandelt und beugte mich dem Los des Umstöpselns der XLR-Stecker an den Front-Mono's, wenn ich von Mehrkanal auf Stereo oder wieder zurück wechsle. So ganz am Ende bin ich mit dieser Lösung immer noch nicht ... aber man gewöhnt sich daran

Beim erneuten Durchlesen des Threads bin ich jetzt aber eben auf eine von mir lokalisierte Fehlerquelle gestolpert, die ich mittlerweile eigentlich ausmerzen kann --> das YUV-Kabel zum Beamer ... da ich mir vor ein paar Wochen einen 4x2 HDMI-Switch gekauft habe und alle Bildquellen jetzt über HDMI angeschlossen sind, brauche ich meine YUV-Verbindungen ja gar nicht mehr (evtl. noch fürs Onscreenmenü des AVR am TV, mal sehen ) Ich werde dann mal heute abend einige Verbindungen kappen und dann hier noch mal berichten
vm@x71
Stammgast
#32 erstellt: 09. Feb 2010, 20:57
So, nun hab ich alle YUV-Verbindungen abgestöpselt und unter Verwendung der unsymmetrischen Eingänge brummt es immer noch an den Mono's

Dann muss ich wohl doch mal eine Anfrage bei Dodocus machen

Oder könnte mir evtl. dieses ... äh ...Teil vielleicht weiterhelfen? Ich hab zwar keine Ahnung von PA-Technik, hab aber beim durchstöbern diverser Themen schon Hinweise auf DI's gefunden. In meinem Fall soll es als Symmetrierer und als Switch dienen. Da die Unsymmetrischen Ausgänge des AVR auch an den Cinch-XLR-Kupplungen die VU-Meter der Mono's nicht antreiben, müsste dieses Signal dann ja in ein symmetrisches umgewandelt werden
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