Umschalter für 2 Verstärker

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lomax1964
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jun 2008, 10:56
Hallo zusammen,
ich habe das Problem, dass ich sowohl Hifi, als auch Heimkino hören will. Als Fronzt LS habe ich die MiDus von Udo Wohlgemuth und würde zu meinem Onkio TX DS696 gern noch eine Röhre von Destiny (KT88) zum Stereo hören verwenden.
Ich habe allerdings keine Lust, ständig umzustecken.
Nun meine Frage:
Gibt es einen Umschalter (Switsch) für 1 Boxenpaar und 2 Verstärker?
Master_J
Inventar
#2 erstellt: 29. Jun 2008, 11:02
Ja.


Fehlt Dir der passende Suchbegriff?
"Verstärkerumschalter" wäre mal eine Idee...

Gruss
Jochen
lomax1964
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Jun 2008, 14:30
Na vielleicht gibt es ja auch Unterschiede?
Und eine Empfehlung für einen brauchbaren.
armindercherusker
Inventar
#4 erstellt: 29. Jun 2008, 18:46
Hallo lomax1964 !

Ein Umschalter von Dodocus.de ist ein brauchbares und teures Gerät.

Oder wieviel bist Du bereit auszugeben ?

Gruß
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 30. Jun 2008, 01:54
Vorsicht mit der Röhre! Diese darf eventuell nicht ohne Last laufen - in den Umschalten sollten also auf jeden Fall Grundlastwiderstände eingebaut werden!
lomax1964
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Jun 2008, 17:00
Na ja, mehr als € 100,- sollte das teil nicht kosten.
NumeriusNegidius
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Jul 2008, 05:43
Wie wär's mit einem vierpoligen Umschalter mit Nullstellung, z.B.: http://www.krausnaimer.at/g/pdfcat/KN130D0608.pdf
Liegt sicher im Budget und kann Dir jeder Elektriker besorgen. Ggf. Grundlasthinweis von Amperlite beachten!

HTH
Peter
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 01. Jul 2008, 12:28
Was kostet denn so ein 4-poliger Umschalter für 16A Dauerstrom?
lomax1964
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Jul 2008, 17:12
Vielen Dank für Eure Beiträge, aber ich bin kein Elektriker. Sollte schon käuflich zu erwerben oder mit einfachen Lötkenntnissen herzustellen sein.
Gruß Lomax
NumeriusNegidius
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Jul 2008, 17:57

Amperlite schrieb:
Was kostet denn so ein 4-poliger Umschalter für 16A Dauerstrom?

Deutsche Endkundenpreise: Keine Ahnung, aber max. zweistellig; Die 115A-Variante lag AFAIR -weil schon länger her- im GH (AT) bei ca. 150EUR.

MfG
Peter
lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Jul 2008, 13:48
Ich habe mir folgendes gebastelt (Marantz Surround Receiver/SABA Stereo-Receiver an 2 LS):

Bestellt wurde ein kleines Plastikgehäuse (ca 4cm hoch, 8cm breit, 15 Lang), 2 Umschalter mit einem doppelten Eingang und 2 doppelten Ausgängen (sorry die genaue Bezeichnung hab ich nicht), Anschlüüsse für LS-Ein und 2mal Aus (ich hab alte Din-Eingänge genommen, warum auch immer).

Mit den Umschaltern kann ich dann jeweils eine Box umschalten. Dabei wird sowohl plus als auch minus geschaltet, so dass Minus nicht an beiden Receivern anliegt.

Alternativ geht da auch ein Drehschalter !

Kostenpunkt bei Reichelt ca. 7Euro plus Zeit. Ist kein High-Tech und man sollte darauf achten dass beim Umschalten nicht beide Geräte laufen, aber es erfüllt gut seinen Zweck.

Manfred (kein Lötfachmann, aber trotzdem gut hingekriegt)
turbo_rolf
Stammgast
#12 erstellt: 07. Jul 2008, 15:13
Entschuldigung, dass ich mich einmische!
lahrgummikuh schrieb:
... und man sollte darauf achten dass beim Umschalten nicht beide Geräte laufen, aber es erfüllt gut seinen Zweck.


Das ist definitiv verstärkergefährdend!!!
Selbst im ausgeschalteten Zustand mögen es längst nicht alle Verstärker, wenn man ihnen über die Lautsprecherklemmen Spannung auf die Endstufe gibt.

Deshalb gehören in einen Verstärkerumschalter "trennende" Umschalter, oder wie der Angelsachse treffend formuliert: "break before make".

Beim Röhrenverstärker gehört das mit den Grundlastwiderständen natürlich auch noch dazu, Transistorverstärker kommen ohne sie aus.

Gruß
Rolf
lahrgummikuh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Jul 2008, 16:06
Okay, dann nehmen wir als sinnvolle Änderung zwei Umschalter mit "Off" in der Mittelstellung.

Manfred
puffreis
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2008, 07:15
Stufenschalter von Conrad Best.Nr. 709298, kostet 1,55 Euro
Amperlite
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2008, 09:28

puffreis schrieb:
Stufenschalter von Conrad Best.Nr. 709298, kostet 1,55 Euro

Was willst du mit 0,5 Ampere?
Ein großer Lautsprecher verträgt schon mal 10 Ampere.
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 08. Jul 2008, 09:33
Relais wären dann angesagt..

Die sich dann so quasi an dem "Signalbus" ein- oder ausklinken..
slayer666
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2008, 11:22
es gibt auch noch eine günstige variante:

hier

die hat aber leider an der rückseite nur billige anschlüsse schön aussehen tun das ding auch nicht.
aber man kann es ja verstecken.

gruß slayer666
lomax1964
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Jul 2008, 08:57
Danke für Eure Beiträge,
habe noch eine "Luxus Variante" entdeckt:

http://www.dienadel.de/megaS+Audio+Amp+Controller+Basico.htm

Wäre ja toll, wenn das so funktioniert, wie beschrieben.
Nur was passiert, wenn ich aus Versehen mal die Röhre (KT88 von Destiny) nicht ausschalte. Der Verstärker darf nicht unter Nulllast betrieben werden.

Hat jemand Erfahrungen mit dem verlinkten Gerät?
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 16. Jul 2008, 09:26

lomax1964 schrieb:
Wäre ja toll, wenn das so funktioniert, wie beschrieben.

Ist ja keine große Kunst. So ein Ding liegt bei mir neben der Anlage (derzeit ungenutzt) und hat im Selbstbau 60 Euro gekostet. Verwendete sogar exakt das gleiche Gehäuse.



lomax1964 schrieb:
Nur was passiert, wenn ich aus Versehen mal die Röhre (KT88 von Destiny) nicht ausschalte. Der Verstärker darf nicht unter Nulllast betrieben werden.
Hat jemand Erfahrungen mit dem verlinkten Gerät?

Sollte nichts passieren.
Allerdings bezweifle ich, dass bei fertig gekauften Geräten die für dir Röhre dringend nötigen Widerstände eingebaut sind.
lomax1964
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Jul 2008, 09:55
Wär ja toll, wenn man sich son Teil selbst bauen könnte.
hast Du vielleicht eine Anleitung oder einen Bauplan?
Gruß Lomax
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 16. Jul 2008, 11:06
lomax1964
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Jul 2008, 12:43
Danke,
werde versuchen mich da durchzufuchsen.
Gruß Lomax
lomax1964
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Jul 2008, 09:11
Hallo Amperlite,
ich komme leider mit Deiner Schaltbeschreibung nicht so ganz klar, oder ergibt sich die Zuordnung der Zahlen, wenn ich die Teile erst habe?
Wo werden die 4 Widerstände für den Umschaltschutz angelötet?
Was für Widerstände (meine Boxen haben 4Ohm) müssen wo für die Röhre gelötet werden?

Welches Netzteil verwenden?
MW 88V-GS/6 (unstabilisiert, hat aber 300 mA) oder
MW 9112-GS (stabilisiert aber 1200 mA)

Ich weiß, ne Menge Fragen von einem Unwissenden. Vielleicht hast Du ja auch noch Fotos vom Aufbau bzw. den Lötungen bzw. einen Schaltplan für Leien.
Gruß Lomax
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 18. Jul 2008, 10:43

lomax1964 schrieb:
Hallo Amperlite,
ich komme leider mit Deiner Schaltbeschreibung nicht so ganz klar, oder ergibt sich die Zuordnung der Zahlen, wenn ich die Teile erst habe?

Die Zahlen stehen sogar auf dem Relaissockel drauf, wenn ich mich nicht täusche.


lomax1964 schrieb:
Wo werden die 4 Widerstände für den Umschaltschutz angelötet?

Parallel zu jedem Eingang. Ich habe dazu dünne Kabel an die Widerstände gelötet und sie zusammen mit den Hauptkabeln in die Kabelschuhe (welche an die Klemmen geschraubt werden) gecrimpt.


lomax1964 schrieb:
Was für Widerstände (meine Boxen haben 4Ohm) müssen wo für die Röhre gelötet werden?

ArtNr. 17W VERT. 47 sollte hier funktionieren. Ich gebe allerdings keine Garantie.

lomax1964 schrieb:
Welches Netzteil verwenden?
MW 88V-GS/6 (unstabilisiert, hat aber 300 mA) oder
MW 9112-GS (stabilisiert aber 1200 mA)

Das kleine reicht völlig. Du brauchst ca. 120 mA.
lomax1964
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 18. Jul 2008, 11:18
Was meinst Du mit parallel zu jedem Eingan?
jeweils + und - eines Lautsprecherkabelt mit den Enden des selben Widerstandes verbinden? Oder wie?
Amperlite
Inventar
#26 erstellt: 18. Jul 2008, 16:10
Du verbindest das so, dass immer ein Widerstand am Ausgang jedes Verstärkers hängt (genauso wie ein Lautsprecher).

Du könntest diese Widerstände theoretisch auch mit an die Lautsprecherklemmen direkt am Verstäkers hängen.
Es muss allerdings sichergestellt sein, dass die Röhre niemals ohne diese Widerstände laufen kann. Deswegen rate ich schon dazu, sie mit in die Box zu bauen - sofern du sie nicht direkt in den Verstärker reinlöten willst.
lomax1964
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 26. Aug 2008, 13:53
Hallo Amperlite,
bin leider etwas schwer von Kappe. Habe die Teile nun alle beisammen und noch 2 Fragen.
1. Die Enden der Widerstände geweils an + und - jedes Kanals (also 1 Widerstand je Kanal) oder zwischen das Lautsprecherkabe und die Klemme (also je 2 Widerstände pro Kanal)? Verändert sich dadurch nicht auch der Widerstand der Boxen? Schließlich kann ich bei der Röre ja extra zwischen 4 und 8Ohm wählen?
2. Bei Deinem Schlatplan (die dunkle CAD-Zeichnung) ist nicht angegeben welcher Ausgang was ist.
Gruß Lomax
Amperlite
Inventar
#28 erstellt: 26. Aug 2008, 19:45

lomax1964 schrieb:
1. Die Enden der Widerstände geweils an + und - jedes Kanals (also 1 Widerstand je Kanal) oder zwischen das Lautsprecherkabe und die Klemme (also je 2 Widerstände pro Kanal)?

Siehe Antwort oben:

Amperlite schrieb:
Du verbindest das so, dass immer ein Widerstand am Ausgang jedes Verstärkers hängt



lomax1964 schrieb:
Verändert sich dadurch nicht auch der Widerstand der Boxen? Schließlich kann ich bei der Röre ja extra zwischen 4 und 8Ohm wählen?

Richtig. Bei 4 Ohm Nennimpedanz sinkt der Gesamtwiderstand um 0,4 Ohm. Wenn du einen Verstärker nicht sowieso schon am Anschlag betreibst, ist das kein Problem.

lomax1964 schrieb:

2. Bei Deinem Schlatplan (die dunkle CAD-Zeichnung) ist nicht angegeben welcher Ausgang was ist.
Gruß Lomax

Das kannst du frei wählen, wie es dir gefällt. Ich hab in der Mitte den LS-Ausgang und aussenherum die Eingänge für die Verstärker.
Du kannst die Klemmen auch völlig anders verteilen, so haben sie einfach mit möglichst viel Abstand ins Gehäuse gepasst.
Heute würde ich die je 4 zusammengehörigen Klemmen noch etwas näher zusammenrutschen, um sie optisch besser abzugrenzen.


[Beitrag von Amperlite am 26. Aug 2008, 19:46 bearbeitet]
lomax1964
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 09. Okt 2008, 13:03
So, nun bin ich so gut wie fertig,
hier meine Beschreibung:
Ich wollte die Anschlüsse lieber an der Seite haben. Da das Alu aber durch die Rippen zu dick für die Klemmen war, musste ich etwas nachhelfen:

Anschließend dann die Klemmen dran:

Umschalter auf den Sockel und die Kabel angeschlossen:


Beim Stromanschluss habe ich etwas gestümpert, macht aber nich, sieht ja eh keiner:

Hier der fertige Umschalter:


Die Widerstände habe ich erst mal weg gelassen, das habe ich noch nicht ganz gerafft. Ich schalte immer nur einen Verstärker an. So kann auch nichts passieren.


Hier noch ein paar Erläuterungen für ebenso unbedarfte wie mich:



Wenn kein Strom fließt unten am Relaissockel (am Finder 1 2 3 4 )

Wenn Strom fließt oben am Relaissockel (am Finder 5 6 78)

(1 2 3 4) sind die passiven, das heißt, wenn kein Strom fließt! Hier sollte also der Nicht-5.1 Receiver angeschlossen werden.

An (9 10 11 12) den Verstärker anschließen, der laufen soll, wenn Strom fließt. Also in der Regel der 5.1 Receiver, wenn der Stromanschluss des Umschalters an dem Stromanschluss des Receivers angeschlossen ist.

Beim Stromanschluss ist 13 Plus und 14 Minus

Vielen Dank an diese Stelle an Amperlite, der mir sehr geduldig meine Fragen beantwortet hat, auch wenn ich nicht alle Antworten verstanden habe.
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 09. Okt 2008, 14:13
Was hast du denn da für Kabelquerschnitte reingeprügel? 4mm² oder gar noch dicker?
Für die LS-Verkabelung ist 1,5mm² ausreichend; 2,5mm² lassen sich aber auch noch gut unterbringen.
Für den Strom sind 0,5mm² mehr als genug.

Die Klemmen auf der Seite gefallen mir auch besser, aber ich hatte keine Möglichkeit, die Rippen abzufräsen. Wie hast du das gemacht?

Für die Stromversorgung solltest du noch einen Steckverbinder einbauen.


[Beitrag von Amperlite am 09. Okt 2008, 14:15 bearbeitet]
lomax1964
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 10. Okt 2008, 13:03
Hallo Amperlite,
ich habe in der Tat 4,00mm Kabel verwendet. Ich weiß, Kabeldurchmesser nutzen nur einem, dem Verkäufer und werden oft überbewertet. Der Grund für die dicken Kabel war:
1. ich hatte sie noch und vor allem
2. die Kabelschuhe aus dem Autozubehör waren sehr dick (siehe Bild)

Die Fräsungen habe ich mit Hilfe meines Vermieters vorgenommen.

Da habe ich etwas Glück, denn er ist pensionierter Werkzeugmacher ;-)
Guckst du hier:




Einen Stecker für den Strom habe ich bereits einbaut, wenn Du genau hinsiehst. Nur da habe nun wieder ich keine Idee, wie ich diesen schick ins Ghäuse einpassen soll.

Nochmal vielen Dank für Deine Hilfe und Deinen Bauplan.
Das Teil funzt echt super. Ich darf halt nur nicht beide Verstärker zusammen anschalten. Das ist aber auch nie nötig.
Gruß Lomax
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