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Umfrage
Wer hört überhaupt mit Beipackstrippen?
1. Ich höre standardmäßig mit Beipackstrippen (30.7 %, 39 Stimmen)
2. Ich höre standardmäßig nicht mit Beipackstrippen (69.3 %, 88 Stimmen)
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Wer hört überhaupt mit Beipackstrippen?

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Autor
Beitrag
Earl_Grey
Inventar
#1 erstellt: 05. Jun 2006, 13:52
Hallo zusammen!

Ich weiß nicht, ob es diese Umfrage schon einmal gab (Bei der Suche über "Beipackstrippe" fand ich zumindest nichts in dieser Art):
Falls ja, bitte kurz Link posten.

Ich bin einmal gespannt, wieviele wirklich "eingefleischte" Holzohren sich aktuell hier im Forum tummeln .
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 05. Jun 2006, 13:56
Hi!

Ich habe mit dem 2. abgestimmt (ich war jung und durch die Flachpresse beeinflussbar... ;)).
Heute würde ich mir aus optischen und haptischen Gründen professionelle Kabelware von Sommer, Cordial o. Ä. zulegen. Leider lohnt ein Verkauf meiner derzeitigen Kabel (Fadel Aerolitz) nicht.

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 05. Jun 2006, 13:56 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2006, 14:16
Hallo Hüb',

wir könnten ja auch einmal eine Liste der Standard-Begründungen von "Holzohren" zusammenstellen, warum sie selbst keine Beipackstrippen verwenden:
- Optik
- Haptik
- Optimierung der Kabellänge
- Bessere Stecker (untersetzt oft durch: "weil ich häufig umstöpseln muß")
- ...

Zu den ersten beiden Punkten:
Ich frage mich manchmal, ob ich der einzige bin, der seine Anlage/Rack richtig 'rum im Raum stehen hat und nicht jeden Tag seine Kabel befummeln muß.

Zu den beiden anderen:
Interessant was man zuweilen dann in anderen Threads liest

Bevor ein Mißverständnis aufkommt: Ich gehöre auch zu den Hörern Nummer 2
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2006, 14:59
Digital und Low Quality Analog (Radio, DVB-S, Kassette) geht über Beipackstrippen der Rest über van den Hul "The Patchbay B5" Digital hab ich auf längeren Streckn über 1m Auf Antennenkabel laufen. Die Optik ist mir eigentlich egal.

MfG Christoph
kptools
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Jun 2006, 16:57
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Zu den beiden anderen:
Interessant was man zuweilen dann in anderen Threads liest

Darum kopiere ich meins mal gleich hier rein :

kptools schrieb:

tobitobsen schrieb:
Warum haben (fast) alle dennoch relativ hochwertige Kabel und keine 50 Cent Lakritzstrippen, wenn die doch genauso klingen?

Warum lässt Du Optik und Haptik nicht gelten. Viele Anlagen stehen in offenen Racks, oft auch noch mit Abstand zur Wand, da ist schon Einiges sichtbar.
Bei mir ist das z.B. nicht so, deswegen kommt bei mir ein weiterer Grund hinzu: Passgenaue Längenkonfektionierung. Und mal ehrlich, eine Lakritze zu konfektionieren würde mir keine Freude bereiten . Dazu kommt einfach das gute Gefühl, die Anlage ordentlich "verkabelt" zu haben. Ich möchte mir ja auch ein wenig "Einbilden" beim Hören . Aber im Gegensatz zu Anderen bin ich mir bewusst, hier einer Selbsttäuschung zu unterliegen. So einfach ist das.

Umstöpseln brauche ich eigentlich nur, wenn ich mal ein Gerät austausche (äusserst selten), erweitere (gerade passiert) oder etwas defekt wäre (hatte ich auch erst ein einziges mal vor langer Zeit; erwähnte ich in diesem Zusammenhang, daß ich keine Geräte vom Marantz oder Parasound betreibe ?).

Aber HiFi_Adicted deutete es bereits an. Bei Deiner Umfrage fehlt die Möglichkeit des "gemischten" Betriebs. Bis zu meinem letzten Umbau (mit Erweiterung) bin ich nämlich genauso verfahren.

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#6 erstellt: 05. Jun 2006, 19:09
Hallo kptools,

hatte tatsächlich zunächst auch eine dritte Variante vor ("Gemischtbetrieb", "Ausnahme" oder ähnliches).
Ich bin dann aber von mir ausgegangen: Ich stöpsel zuweilen mein Notebook über eine 5m "Beipackstrippe" an.
Da dachte ich mir: Da werden eventuell auch andere ab und zu eine Beipackstrippe nehmen - Dann wird die Umfrage ja langweilig .

P.S.: Du bist bezüglich Äußerungen in anderen Threads hiermit explizit exkulpiert .


[Beitrag von Earl_Grey am 05. Jun 2006, 19:10 bearbeitet]
Stopfohr
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jun 2006, 19:22
Na dann, ich höre auch nicht mit Beipackstrippen. Ganz einfach deshalb nicht, weil bisher gar keine beigepackt waren. Das (einzige) Cinch-Kabel zwischen CD-Spieler und Verstärker ist nach Länge ausgesucht, giftgrün und stammt von einer alten Auto-Anlage (die Stecker sitzten daher auch bombenfest). Zum Glück passt es mit 25cm Länge so perfekt, daß man es gar nicht sieht. Am Verstärker "werkelt" ein Qualitäts-Netzkabel, zertifiziert und mit Ersatzteilnummer der High-Tech-Firma IBM. Das muß nach dem letzten Umzug da dran gekommen sein, aber wie das seinen Weg in meine Kiste mit Kabeln gefunden hat, weiss ich auch nicht.
Bleibt noch der Plattenspieler, aber da ist alles Thorens-typisch fest dran.
Die Anlage klingt im übrigen weder grün noch digitial

Oliver
Earl_Grey
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2006, 20:36
Hallo kptools,

mußte mich vorhin kurz fassen, da es etwas wesentlich Wichtigeres als das Forum gibt (Da wollte jemand ins Bett gebracht werden ).

Um den Faden wieder aufzugreifen:
Ich habe versucht, das Thema "Kabelmix" über das Wörtchen "standardmäßig" in der Auswahl zu berücksichtigen.
Ich dachte da in die Richtung, womit eben am häufigsten verbunden oder am "intensivsten" von Euch (z.B. Verbindung CD-Player - Verstärker) gehört wird.
Somit gibt es bei mir also nur die Wahl (frei nach Oliver Pocher ): "Schwarz und Weiß ..."

Und zu guter Letzt:
Eigentlich hatte ich beim Thema "Längenkonfektionierung" ganz andere User vor Augen - Aber jetzt wo Du es sagst, erinnere ich mich wieder an Dein Posting ...


[Beitrag von Earl_Grey am 05. Jun 2006, 20:42 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#9 erstellt: 05. Jun 2006, 21:15
Moin,

sogar ich als Teilzeit-Kabelklanghörer betreibe meine Anlage im "gemischten" Betrieb.

Wobei ich nach earl-greays Definition schon standardmäßig bessere Kabel verwende. Bei den mir weniger wichtigen Komponenten (Tuner oder DVD-Player) hängen aber tatsächlich auch aus Kostengründen Beipackstrippen dran.

Wenn mir dann mal ein günstiges vernünftiges Kabel in die Hände fällt werde ich diese vielleicht mal austauschen.

Optik und Haptik spielen für mich im Hifi-Bereich auch bei den Komponenten keine Rolle... will ja damit Musik hören und nicht kuscheln.

Gruß Tobias
Earl_Grey
Inventar
#10 erstellt: 05. Jun 2006, 21:19

tobitobsen schrieb:
Teilzeit-Kabelklanghörer

Was ist denn das?
tobitobsen
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2006, 21:39

tobitobsen schrieb:
Teilzeit-Kabelklanghörer

Was ist denn das?


Ist doch ganz einfach: Mal meine ich Kabel zu hören und mal nicht !

Mal im Ernst: Ich denke, dass es Unterschiede gibt. Ich halte sie aber erstens für gering im Vergleich zu anderen Einflüssen und zweitens bin ich nicht bereit mehr auszugeben als die meisten Nichtkabelklanghörer. Ich bin auch überzeugt, das Kabelpreise jenseits der 50 Euro oder gar 100 Euro nicht gerechtfertig sind. So meinte ich das mit "Teilzeithörer".
TrottWar
Gesperrt
#12 erstellt: 05. Jun 2006, 21:48
NF komplett RG59, LS im Moment Chord Classic Carnival als Fullrange, bald evtl. noch das SP240 von Sommer als Basskabel dazu (oder Lapp, was weiß ich), Stromkabel am Amp Lapp Oelflex, sonst Serie (da fest verbaut und ich eh keinen Unterschied bemerkt hab, außer schönerer Optik),...
Billiger Beipack kommt mir aus optischen Gründen schon nicht mehr an die Anlage, über den Rest sag ich hier absichtlich nix...
tobitobsen
Inventar
#13 erstellt: 06. Jun 2006, 00:24
[quote]Dazu kommt einfach das gute Gefühl, die Anlage ordentlich "verkabelt" zu haben. Ich möchte mir ja auch ein wenig "Einbilden" beim Hören [/quote]
Ich glaube hier haben wir den wahren Grund jenseits optischhaptischer Motivsuche

[quote]Aber im Gegensatz zu Anderen bin ich mir bewusst, hier einer Selbsttäuschung zu unterliegen. nämlich genauso verfahren[/quote]

Und aus Angst vor der Voodoopolizei folgt gleich entscheidende Einschränkung


Hauptsache das gute Gefühl bleibt


[Beitrag von tobitobsen am 06. Jun 2006, 00:26 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#14 erstellt: 06. Jun 2006, 07:01
@tobitobsen:
Ich glaube, da nähern wir uns des Pudels Kern.
Was Holz- und Goldohren eint ist ja - unterstelle ich einmal - die Liebe zum Hobby.
Wenn wir hier in einem Car-Forum wären, würde wohl auch kaum ein User ein Auto "ab Werk" fahren: Alufelgen und (etwas) breitere Reifen wären wohl das Minimum (Und wenn es dabei nur darum geht, sich von der breiten Masse abzusetzen).
Dieses Verhalten trifft - glaube ich - auch für die User des HiFi-Forums zu:
Da gibt es IMO eines der wenigen Male im Grundsatz keinen Unterschied zwischen Gold- und Holzohren - Hier wird auf Seiten der Holzohren (teilweise unter Vorschiebung fadenscheiniger Begründungen: s.o. ) eben auch einmal "irrational" gehandelt (Es ist dann eher die Kontroverse, wieviel das dann kosten darf).

Dagegen ist nichts einzuwenden, sofern man (Achtung: Holzohren-Zitat!) "sich dessen bewußt ist".
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Jun 2006, 08:37
Hallo,

jetzt möchte ich doch mal ein paar Sachen klarstellen. Es gibt für mich keinen Kabelklang! Des Weiteren ist es nicht "irrational", wenn man mit ordentlichem Material und Werkzeug ein wenig "Ordnung" in seine Kabelage bringt. Daß das seinen Preis haben muss, sollte auch jedem klar sein. Und ja, hier geht es für mich nur um eine vernünftige Handhabung und Verarbeitung, sonst nichts. Eine handwerklich saubere Arbeit mit vernünftigem Material verschafft einem ein gutes Gefühl. Meine hier und auch an anderer Stelle geäußerte Selbstironie hat nichts mit unterschwellig vielleicht doch vorhandener "Klanggläubigkeit" zu tun, sondern sollte nur zeigen, daß das Auge (oder nur das "Wissen") auch bei den "Ungläubigen" immer mit im Spiel ist. Bei relativ frei und offen im Raum stehenden Racks ist auch die Optik eine stichhaltige und nachvollziehbare Begründung für vernünftige (schöne?), längenmässig angepasste Kabel. Zusätzlich verweise ich hierzu auch mal auf diesen älteren Thread von mir:

http://www.hifi-foru...hread=829&postID=1#1

Ich habe in der letzten Zeit für ein paar engere Bekannte kabelgebundene Multiroom-Lösungen geplant und umgesetzt. Da kommt man mit Beipackstrippen nicht weit. Ich verwende dort im NF-Bereich Cordial-Kabel und für Digital- und HF-Leitungen das Kathrein LCD 89, ein 4,8mm dünnes Antennenkabel. Das WBT 2020 mit den passenden Steckern (CCS-System) verwende ich nur in besonders schwierigen Fällen (und ansonsten eben nur exklusiv bei mir ). Für den Digital/HF-Bereich bin ich immer noch auf der Suche nach einer vernünftigen lötfreien Konfektionierungstechnik für die Cinchanschlüsse (ohne Adapter o.ä.).

Wie man siehst, hat das Alles rein pragmatische Gründe. "Irrationales" kann ich (zumindest bei mir) nicht entdecken.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 06. Jun 2006, 08:39 bearbeitet]
Klaus-R.
Inventar
#16 erstellt: 06. Jun 2006, 09:57
Moin,

Früher habe ich Beipack benutzt, jetzt nicht mehr, einfach deswegen, weil Digitalstrippen (AES/EBU, Koax->BNC) oder Längen zw. 2-6 m halt nicht als Beipack zu haben sind. Kabel sind nunmeht von Cordial und Funk + eine olle (ganz kurze) van den Hul zw. Phonoamp und Vorverstärker.


Klaus
Earl_Grey
Inventar
#17 erstellt: 06. Jun 2006, 10:26
Hallo kptools,

ich glaube, ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt: Ich wollte weder Dir noch irgend jemand anderen mit meinem extra in Anführungszeichen gesetzten "irrational" auch nur den Hauch von Kabelklanggläubigkeit unterstellen (Dies zu Generalisieren wäre ohnehin eine Anmaßung).

Das "irrational" bezog sich alleine darauf, dass doch Beipackstrippen eigentlich (von extremen Ausnahmesituationen abgesehen) funktional voll und ganz den Anforderungen im HiFi-Home-Bereich genügen würden (sozusagen "Stahlfelgen"):
Bitte korrigiere mich, aber ich glaube, da sind wir einer Meinung (Im Übrigen habe ich da auch nicht Multiroom sondern eine "stinknormale" Stereo- oder Surround-Anlage vor Augen, bei der die Quellgeräte per Standard-Verbindungen mit dem Verstärker/Receiver und der wiederum per LS-Kabel mit den Boxen verbunden ist).

Ich gehe aber davon aus (deswegen bin ich auch ein wenig auf den Ausgang der Umfrage gespannt), dass die meisten (darunter dann auch nicht wenige Holzohren) doch eher etwas wertigere Kabel und/oder Stecker einsetzen (sozusagen "Alufelgen") - Die Betonung liegt dabei auf etwas, denn die Einschätzung des dafür angemessenen Preis-Leistungsverhältnisses ist eine individuelle Angelegenheit.

Dahingehend ist HiFi IMO eben ein Hobby wie jedes andere:
Da spielen Optik, Haptik, Wertigkeit etc. für ein "gutes Gefühl" eine Rolle. Das meinte ich mit dem in Anführungszeichen gesetzten "irrational", welches sich eben nicht nur auf die rein funktionale Betrachtung der Dinge beschränkt (Habt Ihr nicht auch schon Aussagen in der Richtung gehört "Du hast doch einen Schuß, so viel Geld, da gibt es eine tolle HiFi-Anlage bei Neckermann ..."? ).

Deshalb war mein Fazit:
Nicht nur Goldohren, sondern auch Holzohren haben - neutral im Sinne der Allgemeinheit betrachtet - "einen an der Waffel", und diesbezüglich ist der jetzt ganz wichtig:

Meiner Meinung nach wird diesem Aspekt in manchen Beiträgen etwas zu wenig Beachtung geschenkt, wenn seinem Gegenüber mal wieder "einer vor den Latz knallt" da man ja selbst alles völlig neutral betrachtet - IMO halt auch eine Auto-Suggestion ;).
(Bevor das mißverständlich aufgefasst wird: Keine Anspielung auf Dich, kptools!)

Ich hoffe, ich konnte meine Gedankengänge etwas deutlicher machen: Falls es zuvor anders ankam, entschuldige ich mich vielmals - Ansonsten: Diskussion gerne!
mnicolay
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2006, 11:17
Hallo,
würde wenn ich könnte - leider sind symmetrische Beipackstrippen offenbar sehr, sehr selten, und bei Gebrauchtkäufen kaúm mehr in den OVP zu finden.
Gruß
Markus
OpenEnd
Stammgast
#19 erstellt: 06. Jun 2006, 11:50
Hallo Earl,

das siehst du nicht so ganz richtig. Das sind halt Haptik-Fans. Das, was wir hören, das fassen die an. Allerdings gehe ich davon aus, daß die Haptiker gegenüber uns Hörern die Haptik ihrer Kabel im Blindtest bestimmt haben. Alles andere wäre inkonsequent.

Grüße vom Charly


[Beitrag von OpenEnd am 06. Jun 2006, 11:51 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#20 erstellt: 06. Jun 2006, 12:08
Hallo OpenEnd,

Deinen Beitrag halte ich in Bezug auf die bisher hier getätigten Äußerungen für überzogen (sarkastisch, zynisch?) und er wird IMO dem Disskusionsstand (Mißverständnis?) - zumindest im Moment - in keinster Weise gerecht.
Es wäre deshalb meine Bitte an den Rest, dass keiner auf Dein Posting reagiert (Aber da bin ich Realist und in keinster Weise nachtragend ).
TT
Stammgast
#21 erstellt: 06. Jun 2006, 12:27
Das muss man verstehen, er hat seit dem Münchner Blindtest ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Beipackstrippen ( -> "...das, was wir hören...").

Gruß TT
hal-9.000
Inventar
#22 erstellt: 06. Jun 2006, 12:29
Ich höre nicht mit Beipack, Gründe wie bei kptools - nur nicht ganz so fein.
Preis pro Kabel lag i.d.R. um die 5€ je nach Länge. Die Länge ist durch Standardlängen vom Hersteller nicht zu 100% optimiert. Ich habe obendrein noch nicht den letzten Stand beim Rack, da machts noch keinen Sinn. Geräte sind mir aber da im Moment wichtiger. Bin zufrieden.

Meine Lapp-Netzkabel (sofern denn welche dran) erkenne ich natürlich beim Anfassen im Blindtest :D. Sorry Earl - konnte nicht anders


[Beitrag von hal-9.000 am 06. Jun 2006, 12:31 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#23 erstellt: 06. Jun 2006, 12:37
Kein Problem, ich ergebe mich dem Schicksal ...

hal-9.000 schrieb:
Die Länge ist durch Standardlängen vom Hersteller nicht zu 100% optimiert. Ich habe obendrein noch nicht den letzten Stand beim Rack, da machts noch keinen Sinn.

... Beipackstrippen zu verwenden?
hal-9.000
Inventar
#24 erstellt: 06. Jun 2006, 12:46

Earl_Grey schrieb:
... Beipackstrippen zu verwenden? ;)

nein, selbst auf den letzten cm zu konfektionieren - Sie sind i.d.R auf 50cm bis 1m genau - je nach Abstand zum Amp/Vorverstärker. Die Beipackstrippen sind bei mir meist zu kurz gewesen.
Ich habe auch noch keine NF-Strippe selbst gebastelt, da muss ich noch ein wenig üben (nat. mit günstigem Zeugs)!

Gibts eigentlich ordentliche (hübsch ist ja subjektiv) Stecker, die man nicht löten und für die man kein Vermögen ausgeben muß?
Schrauben wäre mir am Liebsten ... (Antworten auch gern per pm wg. OT)
Albus
Inventar
#25 erstellt: 06. Jun 2006, 12:47
Tag,

Beipackstrippen standardmäßig? - Bei mir sind Beipackstrippen 'standardmäßig'(im Sinne von typisch) weder als NF- noch als LS-Kabel in Verwendung.

Was sollen auch beigepackte LS-Kabel 2 mal 5,00 m von der Art 2 mal 0,75 qmm oder gar 10,00 m davon? Und dann die biegewiderspenstigen NF-Kabel minderer Schirmung und schlechtem Druckkontakt.

MfG
Albus
cr
Inventar
#26 erstellt: 06. Jun 2006, 12:50
Da ich nicht an Kabelklang glaube (und ich auch nie einen feststellen konnte), höre ich fast ausschließlich mit Beipackstrippen (soweit dies stabile Ausführungen sind, was aber bei den meisten beigelegten Kabeln bei mir der Fall war). Ausnahme: Speziallängen, die ich selbst löte, und LS-Kabel (hier verwende ich eine der Länge angemessene Dicke).
Optik interessiert mich nicht, da man sie nicht/kaum sieht.
Bei Optokabeln verwende ich einerseits die ganz dünnen, bevorzuge aber inzwischen bei Neukäufen dicker ummantelte Standardleiter wegen Knickfestigkeit.
Als Digitalkoax verwende ich meist die gelben Standard-Video-Cinchkabel (haben 75 Ohm), für 1m auch normale Cinchkabel.
Earl_Grey
Inventar
#27 erstellt: 06. Jun 2006, 12:54

hal-9.000 schrieb:
Die Beipackstrippen sind bei mir meist zu kurz gewesen.

Ich gebe zu: Das ist ein Argument hinsichtlich Kabellänge, welches man einfach gelten lassen muss.

Bezüglich Deiner Frage:
Ich sehe das - wenn wir es nicht zu breit treten - nicht als OT: Ich bin aber (leider) "Löter" - IMO ist kptools bezüglich Crimpen etc. ein sehr kompetenter Ratgeber.
andisharp
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Jun 2006, 12:59
Was sind eigentlich Beipackstrippen? Ich habe noch nie ein Gerät erworben, dem ein NF oder LS-Kabel beilag. Also benutze ich solide Kabel aus dem Elektronikshop (ca. 9 € das Stück). Ein Monitor Black&White Schlagmichtot, liegt hier unbenutzt rum, da zu unflexibel (lag tatsächlich einer gebrauchten Endstufe bei ). Soll ich das verkaufen? Netzkabel sind bei mir ausschließlich die Beigepackten, die auch völlig ausreichen. Ach ja, Bananas hab ich auch seit neuestem, waren aber auch billig (8 € für 5 Paar) und funktionieren tadellos.
Earl_Grey
Inventar
#29 erstellt: 06. Jun 2006, 13:07
Ich dachte an sowas hier in der Art:


Stecker "08/15" (meist aufgeschweist), in der Regel "dünne" Kupferleiter (kein Coax-Aufbau).


[Beitrag von Earl_Grey am 06. Jun 2006, 13:07 bearbeitet]
OpenEnd
Stammgast
#30 erstellt: 06. Jun 2006, 13:16
Hallo TT,

ich habe lediglich ein gespaltenes Verhältnis zu den Kurzzeit-Blindtests, mit denen man etwas diffiziles beweisen will.

Darüberhinaus habe ich unzulässig verallgemeinert und von "wir" geschrieben. Das ist nicht in Ordnung und ich entschuldige mich dafür. Richtig muß es heißen: "das, was ich höre", denn ich habe nicht die geringste Ahnung, was z.B. Earl Grey hört.

Grüße vom Charly
Earl_Grey
Inventar
#31 erstellt: 06. Jun 2006, 13:58
@OpenEnd: Welcome back!
technicsteufel
Inventar
#32 erstellt: 06. Jun 2006, 14:18

Earl_Grey schrieb:
... Ich stöpsel zuweilen mein Notebook über eine 5m "Beipackstrippe" an.


Bei welchem Gerät war denn eine 5m Beipackstrippe dabei?
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo die Beipackstrippen 1,50m lang waren, aber 5m?

cu
hal-9.000
Inventar
#33 erstellt: 06. Jun 2006, 14:22

technicsteufel schrieb:

Earl_Grey schrieb:
... Ich stöpsel zuweilen mein Notebook über eine 5m "Beipackstrippe" an.


Bei welchem Gerät war denn eine 5m Beipackstrippe dabei?
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo die Beipackstrippen 1,50m lang waren, aber 5m?

cu :?

So ist mein Notebook auch angeschlossen - sieht genauso aus wie Beipack und war das günstigste was zu haben war.
mamü
Inventar
#34 erstellt: 06. Jun 2006, 14:36
Hallo,

ich habe nur am weniger wichtigen und zur Hintergrundberieselung verwendeten Tuner Beipackstrippen dran.

Sonst teilweise High-Endkabel bis NoName.

Gruß
Earl_Grey
Inventar
#35 erstellt: 06. Jun 2006, 14:45
@technicsteufel: Nein, das Kabel lag tatsächlich nirgendswo bei. Ich habe es mir von einem "Grabbeltisch" (Wie schreibt man das überhaupt? Hat ja nix mit "krabbeln" zu tun - Oder doch?) mitgenommen - bei MM oder so.
Ist aber genauso aufgebaut wie eine "Standard-Beipackstrippe"
(Habe aber eine "Luxus"-Variante: vergoldete Kontakte ! ).
zoppo
Stammgast
#36 erstellt: 06. Jun 2006, 15:04
Ich nutze optimierte Beipackstrippen.
Einer der hier im Forum gelaufenen Blindtests hat mich darauf gebracht.
Mit relativ einfachen Mitteln läßt sich aus soner Beipacklakritze
wirklich eine Menge rausholen.

Zu erst lagert man sie mal eine Weile auf dem Balkon, damit
die Stecker ein wenig korrodieren. Als Endbehandlung rollt
man noch ein paar mal mit einem Bürostuhl drüber.

Ein so behandeltes Kabel kann man klanglich
praktisch nicht von einer
beliebigen High-End Litze unterscheiden!



Gruß,
zoppo


[Beitrag von zoppo am 06. Jun 2006, 15:04 bearbeitet]
cr
Inventar
#37 erstellt: 06. Jun 2006, 15:27

Ich dachte an sowas hier in der Art:


Stecker "08/15" (meist aufgeschweist), in der Regel "dünne" Kupferleiter (kein Coax-Aufbau).


Das ist aber das Low-End.
Nicht-Koax-Strippen sind mir noch keine untergekommen und bei etlichen Geräten habe ich dicker ummantelte mit Goldsteckern vorgefunden, die recht stabil wirken.
Earl_Grey
Inventar
#38 erstellt: 06. Jun 2006, 17:05
@cr: Jetzt habe ich schon in Dein Profil geschaut, um einmal zu sehen, bei welchen Herstellern/Geräte Coax-Kabel beigelegt werden.
Aber das verwirrt mich ja noch mehr: Nach meinen persönlichen Erfahrungswerten legen Sony, Yamaha und Co. doch (zumindest bis zur "mittleren/etwas gehobenen" Preisklasse, bei "First-Class-Geräten" weiß ich es nicht) genau solche Kabel bei, wie ich gepostet habe ... Das ist für mich eine typische "Beipackstrippe".

Vielleicht dauert es bei uns in der Provinz ja aber mit dem technischen Fortschritt auch nur etwas länger?
kptools
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 06. Jun 2006, 17:15
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Stecker "08/15" (meist aufgeschweist), in der Regel "dünne" Kupferleiter (kein Coax-Aufbau).

cr schrieb:
Nicht-Koax-Strippen sind mir noch keine untergekommen....

Der Aufbau ist schon koaxial, nur kann man den Schirm nicht wirklich als Solchen bezeichnen.

@Earl_Grey

cr schrieb:
....und bei etlichen Geräten habe ich dicker ummantelte mit Goldsteckern vorgefunden, die recht stabil wirken.

Genau solche liegen den gehobeneren Produkten (z.B. ES) bei Sony bei.

Und was bei meiner UvP 3500,- € teuren Rotel DSP-Vorstufe dabei war, darüber schweige ich mich hier lieber mal aus .

Grüsse aus OWL

kp
berndn
Stammgast
#40 erstellt: 06. Jun 2006, 17:18
Hallo,

NF, Video und Digital Koax alles RG-59-Kabel, selbst konfektioniert mit vergoldeten(NF) bzw. vernickelten(Video und Digital Koax) Reichelt 0,50€-Cinch-Steckern.

Lautsprecherkabel Siemens VDE HAR 07RN OZOFLEX

LS-Kabel aus optischen Gründen statt Baumarktkabel, das RG59 wegen exakt passender Kabellängen und Optik statt Beipackstrippen.

Gruß

Bernd
Earl_Grey
Inventar
#41 erstellt: 06. Jun 2006, 17:39
Ich bin kein Techniker, ich verstand unter typischen Coax-Aufbau immer sowas in der Art:

... also im Kern einen Leiter + außen (zumindest einen) Schirm und nicht zwei einzeln isolierte, nebeneinander verlaufende Adern.
Lag ich somit da die ganze Zeit falsch?
cr
Inventar
#42 erstellt: 06. Jun 2006, 18:06
Ich nehme an, diese besseren Beipackstrippen waren bei meinem Sony DAT und CD-Player (beide ES-Serie dabei). Wenn ich mich richtig erinnere, waren aber auch beim beim Philips-CD-Brenner 950 recht gute Kabel dabei.
Fakt ist jedenfalls, dass ich 5 derartige Kabel habe, die eigentlich nicht als unbefriedigend bezeichnet werden können, auch nicht von der Haptik.

@Earl Grey:

Das ist Koax, aber auch bei den billigen Cinch-Kabeln gibt es Mittellitze und Schirmungslitze, allerdings ist letztere nicht geflochten, sondern einfach um die isolierte Mittellitze herum angebracht, sodass sich ev. Lücken in der Schirmung bilden können.

Das mag zwar für ein Phono-Kabel Auswirkungen haben, aber einer Line-Verbindung, wo mit 2V gearbeitet wird, wohl kaum.

Phono-Kabel ist ja überhaupt etwas differenzierter zu sehen, weil dort die übliche Kabelkapazität hörbare Auswirkungen haben kann.
Das gilt auch für lange Line-Verbindungen mit (zu) hochohmigem Quellgerät. Hier würde ich natürlich kapazitätsarme Kabel verwenden.
kptools
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 06. Jun 2006, 18:11
Hallo,

ich glaube, Du unterliegst da einem Denkfehler.

Earl_Grey schrieb:
... also im Kern einen Leiter + außen (zumindest einen) Schirm und nicht zwei einzeln isolierte, nebeneinander verlaufende Adern.

Von Deinem Koax-Kabel brauchst Du für Stereo zwei Stück und in einem Cinchstecker sind auch immer zwei Leiter angeschlossen. In jeder dieser zwei einzeln isolierten, nebeneinander verlaufenden Adern sind wiederum zwei Leiter. Im Kern der Plus und darum dann Isolierung und Mantel in einem Material mit eingegossenen Schirmdrähten.

Grüsse aus OWL

kp
HinzKunz
Inventar
#44 erstellt: 06. Jun 2006, 19:05
Benutze selbstgebastelte Kabel...

Sieht schöner aus, 'fasst' sich besser an, gibt ein gutes Gefühl und das ganze (also Hifi) ist schließlich irgendwo auch mein Hobby
Earl_Grey
Inventar
#45 erstellt: 06. Jun 2006, 19:37
Ja ist doch logisch, ich bin ja ein Depp!
@HinzKunz: Danke für den Tipp, aber ich verwende trotz meiner zuweilen anzutreffenden geistigen Aussetzer grundsätzlich schon RG-59 (sogar selbstgelötet, man glaubt es vermutlich kaum)
@kptools: Und habe dabei sogar berücksichtigt, dass ich immer zwei brauche
kptools
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 06. Jun 2006, 19:47
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Danke für den Tipp, aber ich verwende trotz meiner zuweilen anzutreffenden geistigen Aussetzer

Nanana, hoffentlich wird das nicht schlimmer....ob HinzKunz das wohl nicht eher auf sich selbst bezogen hatte....

Grüsse aus OWL

kp
HinzKunz
Inventar
#47 erstellt: 06. Jun 2006, 20:16

ob HinzKunz das wohl nicht eher auf sich selbst bezogen hatte....

Richtig!
Earl_Grey
Inventar
#48 erstellt: 06. Jun 2006, 21:06
... und ich schwöre: Ich habe heute noch nicht einen Schluck getrunken!
Mei oh mei, ich schreibe mich hier heute anscheinend noch um Kopf und Kragen ...
Sorry HinzKunz: Aber wenn man so wie ich das "mein" am Ende überliest ...
Aber welch ein Glück: Ist der Ruf erst ruiniert ...
Ach ja, hätte ich fast vergessen: THX an alle, die mir auf die Sprünge geholfen haben (Im Übrigen erinnere ich mich wieder: An so ein Kabel wollte ich in meinen jungen Jahren - als ich noch nicht so zittrig war - einen Stecker anlöten und hatte es nicht geschafft)


[Beitrag von Earl_Grey am 06. Jun 2006, 21:07 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 06. Jun 2006, 21:30
Hallo,

zoppo schrieb:
Ein so behandeltes Kabel kann man klanglich
praktisch nicht von einer
beliebigen High-End Litze unterscheiden!

Und ganz wichtig: Sie muss 3 m lang sein !

Earl_Grey schrieb:
An so ein Kabel wollte ich in meinen jungen Jahren - als ich noch nicht so zittrig war - einen Stecker anlöten und hatte es nicht geschafft.

kptools schrieb:
Und mal ehrlich, eine Lakritze zu konfektionieren würde mir keine Freude bereiten.

Und jetzt weißt Du wohl auch warum .

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Jun 2006, 21:35
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
....und ich schwöre: Ich habe heute noch nicht einen Schluck getrunken!

Kurz vor dem Verdursten bekommt man auch Halluzinationen .

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#51 erstellt: 06. Jun 2006, 21:44
Ich glaube, das stimmt, da hatte vielleicht auch was gefehlt: So jetzt geht's wieder besser (hoffentlich!).

kptools schrieb:
Und mal ehrlich, eine Lakritze zu konfektionieren würde mir keine Freude bereiten.

Das stimmt, das hatte ich von Dir auch irgendwo gelesen. Hatte ich Dir da eigentlich widersprochen oder nicht?
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