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SL1610MKII-AT150MLX-Aikido Phono1+ sowie alles, was euch auf dem Herzen liegt+A -A |
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Autor |
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Hörbert
Inventar |
#503 erstellt: 21. Okt 2016, 14:58 | |||
Hallo! Oh ja, das ist allerdings seit jeher so,die Ortofon-Abtaster klingen für ein bestimmtes Klientel allerdings recht langweilig da sie die Musik nicht zusätzlich "aufpeppen" . Schade eigentlich das es Shure nicht mehr gibt, die hatten eher eine leichte Betonung der unteren Mitten unds eine kleine Präsenzsenke bei ca. 2 KHz. Grados sind zwar ähnlich abgestimmt aber dazu noch runder und softer. Ich bin seit längerer Zeit eher ein Benz-Micro und Ortofon-Hörer und habe meine AT-Palette deswegen auch stark reduziert. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#504 erstellt: 21. Okt 2016, 18:12 | |||
Nabend, die OM10, die ich mitbekommen hab, steckt in so nem cremfarbenen Body - auf der rechten Seite steht nur OO und oben drin liegt ein Plättchen/Gewicht in Pfeilform... Ist der Body ok für die Nadel-40 oder muss man da einen besseren kaufen...? Ich finde weder bei PhonoPhono noch bei Thakker Angaben zur Kapazität, auch bei Ortofon nicht...wie komm ich da ran...? Die Nadel müsste doch eigentlich mit dem Technics-Arm des 1610/1710 MK2 funzen, oder nicht...? LG Carsten [Beitrag von WBC am 21. Okt 2016, 18:20 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#505 erstellt: 22. Okt 2016, 04:59 | |||
Moin Carsten,
mach mal ein Foto für uns, dann sehen wir weiter. |
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Hörbert
Inventar |
#506 erstellt: 22. Okt 2016, 07:13 | |||
Hallo Der in deinem OM verbaute Generator dürfte mit dem normalen OM-Generator (nicht Super OM) identisch sein und ist recht Kapazitätsunkritisch, ab ca. 300- bis ca 500 Pikofarad dürfte die Spanne sein bei der sich der Generator wohlfühlt.
Mit der normalen Technics-Headshell kommt die "neue" OM(S) NADEL-40 gerade noch hin, die ältere NADEL-40 hätte eine zu hohe Nadelnachgiebigkeit ist aber zum Glück nur noch NOS zu erwerben. Die "neue" NADEL-40 erkennt du daran das sie den Gyger-70 Schliff hat, die alte hatten einen VdH-Schliff. MFG Günther |
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Dan_Seweri
Inventar |
#507 erstellt: 22. Okt 2016, 09:04 | |||
Im Prinzip kann man dies ganz einfach per Widerstandsmessung mit einem Multimeter feststellen: Die OM-Generatoren haben um die 750 Ohm Gleichstrom-Widerstand, die OM Super 1.000 Ohm. |
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WBC
Gesperrt |
#508 erstellt: 22. Okt 2016, 09:29 | |||
wie war das nochmal...? Kaputtgehen kann der Generator´dabei aber nicht, oder doch...??? |
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WBC
Gesperrt |
#509 erstellt: 22. Okt 2016, 09:36 | |||
Dan_Seweri
Inventar |
#510 erstellt: 22. Okt 2016, 10:37 | |||
Wenn Du ein neuzeitliches Digitalmultimeter benutzt, kann nichts kaputtgehen. Bislang haben sämtliche Tonabnehmer, deren Widerstand ich gemessen habe, die Prozedur völlig einwandfrei überstanden. Und ich habe viele, viele Tonabnehmer so gemessen: Ortofon, ADC, AKG, Audio Technica, Elac, Shure, Technics. Es kann nichts passieren. |
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WBC
Gesperrt |
#511 erstellt: 22. Okt 2016, 11:03 | |||
kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#512 erstellt: 22. Okt 2016, 11:08 | |||
Kannst aber auch- gerade beim messen von MC's, nen ausgemessenen 10k Vorwiderstand in den Messaufbau legen- sicher is sicher.. Farbe Pin Anschluss Rot Rechts Signal Grün RG Rechts Masse Weiss L Links Signal Blau LG Links Masse |
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Dan_Seweri
Inventar |
#513 erstellt: 22. Okt 2016, 11:14 | |||
Die Farben bedeuten Rot: Rechter Kanal Plus Grün: Rechter Kanal Masse Weiß: Linker Kanal Plus Blau: Linker Kanal Masse Bei einer Widerstandsmessung muss Du also die Messspitzen des Multimeters an Grün und Rot halten und erhältst den Wert für den rechten Kanal. Und für links geht's analog mit Weiß und Blau. Im Übrigen kann man mit einer solchen Widerstandsmessung auch prima die Funktionstüchtigkeit eines Tonabnehmers überprüfen, ohne ihn einzubauen. Haben beide Kanäle Durchgang und zeigen in etwa denselben Widerstandswert, so ist der Generator in Ordnung. |
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WBC
Gesperrt |
#514 erstellt: 22. Okt 2016, 11:34 | |||
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Pin, um den das Metallplättchen liegt, der grüne sein soll - grün ist hier nämlich nix... Beide Kanäle haben exakt 701 Ohm Widerstand... [Beitrag von WBC am 22. Okt 2016, 11:39 bearbeitet] |
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Dan_Seweri
Inventar |
#515 erstellt: 22. Okt 2016, 12:05 | |||
Mit 701 Ohm entspricht Dein Generator einem OM-Generator. Tolle Kanalgleichheit übrigens! Das Ding solltest Du nicht mehr hergeben. [Beitrag von Dan_Seweri am 22. Okt 2016, 12:06 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#516 erstellt: 22. Okt 2016, 12:17 | |||
Ist das so ungewöhnlich...? Eigentlich sollte das doch - im Hinblick auf optimale Klangqualität - selbstverständlich sein, oder täusche ich mich da...??? [Beitrag von WBC am 22. Okt 2016, 12:18 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#517 erstellt: 22. Okt 2016, 14:19 | |||
Hallo! @WBC Ich habe dir die Resonanzfrequenz mit den mir bekannten Daten des Tonarmes und der NADEL-40 schnell mal durchgerechnet, du liegst bei ca.7,6 Hz (hier gibt es einen kleinen Spielraum durch die Produktstreuung also wirst du real bei 7,4-7,8 Hz liegen) und damit etwa ein halbes Hz unterhalb der als sicher geltenden Frequrenz, Aber da gibt es bekanntlich ein wenig Spielraum so das ich hier keine Bedenken habe.
Nein, ist es nicht aber das spielt bei der geringen Kanaltrennung ohnehin weiter keine Rolle die dadurch mögliche leiche Verschiebung der Basis wird dir so oder so nicht bewußt werden. Die Schallplatten selbst sind weder in Puncto Kanaltrennung noch in Puncto Kanalglkeichheit mit einem zeitgemäßen Medium zu vergleichen so das man sich zuweilen sogar schwer tut hier zwischen Stereo- und Monoaufnahmen zu vergleichen falls beide vom gleichen Tonabnehmer abgetastet werden und einen KH zu Hilfe nehmen muß. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#518 erstellt: 22. Okt 2016, 16:46 | |||
Dann sollte das System ja mit dem 1710MK2 klarkommen - ich werde den nämlich mit dem Ortofon mit Nadel 40 bestücken und das ganze an einen zweiten Aikido hängen - und dann gegen den 1610 spielen lassen... |
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.JC.
Inventar |
#519 erstellt: 22. Okt 2016, 17:09 | |||
Hi Carsten, dann nimm am Besten ein Technicsheadshell Clone, die sind ca. 1 g schwerer. Das wird sonst mit dem OM zu leicht. Auf den Vergleich bin ich schon gespannt, denn ansonsten ist alles ja fast identisch. |
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Hörbert
Inventar |
#520 erstellt: 22. Okt 2016, 17:18 | |||
Hallo! Optimal angepasst auf so gut wie gleichen Tonarmen montiert und beide Abtaster gut ausgepegelt dürfte das ein interessanter Vergleich zwischen deinem AT und dem Ortofon geben. Ein Tipp dazu, nimm Schallplatten deren Pressungen hart an der Grenze dessen sind was die beiden Systeme überhaupt noch abtasten können. Bei Musik die für keines der beiden Systeme eine Herausforderung darstellt dürften die Unterschiede sich auf die von den unterschiedlichen Frequenzgängen herrührenden Effekte reduzieren da beide mit einem ähnlich scharfen Schliff der weit über das hinausgeht was eine handelübliche Schallplatte erfordert ausgestattet sind. Ein guter Tipp wäre z.B: https://www.discogs.com/de/Tom-Van-Der-Geld-Path/release/1221958 Die Oboe im ersten Titel ist nicht so ohne weiteres abzutasten. So wirft hier z.B. das Grado Prestige -silver hier bei meiner Pressung das Handtuch und produziert ein zirpendes und kratzendes Nebengeräusch. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#521 erstellt: 24. Okt 2016, 21:25 | |||
Ich werd versuchen, die Scheibe zu bekommen, wenn es soweit ist...sollte das nicht klappen, muss meine "Innocent" wieder herhalten... Aber erstmal muss ja die Nadel ran... LG Carsten |
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WBC
Gesperrt |
#522 erstellt: 02. Nov 2016, 10:37 | |||
Moin, habe jetzt erstmal den D3 mit dem Originalkabel gegen den 1710MK2 mit RG62 Kabel mit 45pF/m (Herstellerangabe) spielen lassen (identische Scheibe) - beide mit dem Goldring 920 IGC am Rotel-Phonopre... Ergebnis: Der 1710 löst deutlich besser auf - soviel besser, dass es auch nach einem gemächlichen Plattenwechsel incl. umstecken der Kabel auffällt... Das schreibe ich dem RG62 zu. Ich denke, dass das originale Technicskabel des D3 eine höhere Kapazität aufweist - kennt hier jemand den genauen Wert der Technics-Originalkabel...??? Und ich meine jetzt nicht den Wert des Technics Audio Chord, welches es bei ebay zu kaufen gab und 68pF/m hatte (das habe ich am 1610MK2) LG Carsten [Beitrag von WBC am 02. Nov 2016, 10:38 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#523 erstellt: 12. Nov 2016, 15:11 | |||
Hallo all, jetzt auch nochmal hier, denn bisher hab ich noch von niemandem 'ne Antwort bekommen... Meine Frage: welche Test-LP ist besser? Diese hier http://www.britishaudiostore.com/hi-fi-news-test-lp/ oder diese http://www.vinyl-aud...SbodACFVQ_Gwod4IYDdg Bin auf eure Meinungen sehr gespannt... LG Carsten |
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Hörbert
Inventar |
#524 erstellt: 12. Nov 2016, 19:23 | |||
Hallo! @WBC Das ist kein Wunder das dir niemand antwortet denn: Der zweite Link von dir funktioiert nicht. Ich nutze die alte RCA Erato Testschallplatte. die wgibt es allerdings nur noch gebraucht, z.B. hier: http://www.derschallplattenladen.de/html/Testplatten.html MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#525 erstellt: 12. Nov 2016, 22:07 | |||
Hörbert
Inventar |
#526 erstellt: 13. Nov 2016, 08:49 | |||
Hallo! Ich finde zwar beide nicht besonders gut da mir bei beiden jeweilseinige wichtigen Sachen fehlen würden aber ich würde wenn ich nur eine der beiden nehmen müsste zur der in deinem oberen Link tendieren da hier die Auswahl an Möglichkeiten größer ist. Auf das Gelaber wie wichtig die sorgfältige Erstellung der Testplatte sei würde ich nichts geben da hier eine Präzision oberhalb von 1-3% reine Augenwischerei ist, kleinere Toleranzen konnten sogar von wirklich guten Presswerken nicht eingehalten werden und das zu einer Zeit als "Pallas-Pressungen" als berühmt schlecht galten. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 13. Nov 2016, 08:54 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#527 erstellt: 13. Nov 2016, 13:27 | |||
Ich brauche die wichtigsten Messfunktionen, um mal kontrollieren zu können, ob die TA's im Lack stehen...quasi für's gute Gefühl... LG Carsten |
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Hörbert
Inventar |
#528 erstellt: 13. Nov 2016, 14:23 | |||
Hallo! Klar, eigentlich ist der wichtigste Track bei Licht besehen der Sweep (der wird zwar immer vollmundig mit 20Hz-20KHz angegeben hat in der Realität aber zumeist nur 40/50Hz-12/13KHz diesseits der -3 dB-Punktes) da man hier schon recht einfach mit einem DMM und einem Frequenzzähler Nichtlinearitäten feststellen kann. Der Tefenabtasttest kann man natürlich auch noch vornehmen, er dürfte korrekt angewand nicht nur ein momentanes Ergebniss liefer sondern später wiederholt recht gut Aufschluss über die Abnutzung der Nadel geben. Der Phasentest braucht man eigentlich nicht, das kann man mit jeder Schallplatte machen und rosa-Rauschen brauche ich eigentlich auch nicht. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#529 erstellt: 13. Nov 2016, 14:41 | |||
Und jetzt noch einmal bitte im Klartext... DMM...??? Frequenzzähler...??? LG Carsten |
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Hörbert
Inventar |
#530 erstellt: 13. Nov 2016, 16:25 | |||
Hallo! Gemeint sind ein Digitales Multimeter (DMM) der Frequenzzähler ist ja wohl selbsterklärend? https://www.google.d...=Frequenzz%C3%A4hler Damit und mit dem Sweep der Testplatte kannst du dann einfach am Ausgang deines externen Entzerrers die Linearität deines Abtasters (incl. Entzerrers, -aber die sind (sofern richtig auf das Abtastsystem eingestellt) bis auf wenige Prozentbruchteile nach dem RIAA-Equalizig linear-, prüfen. Bei Frequenzgangüberhöhungen wird eine -im Verhältniss zum Rest- deutlich höhere Spannung vorliegen, bei Frequenzsenken eine zu niedrige. Eine einfache Methode um den Frequenzgang zu "sehen", es geht natürlich auch mit dem Rechner oder einem Oszi aber so kannst du das einfach auch "Ambulant" an Ort und Stelle prüfen. Die beiden kleine Geräte (DMM und Frequenzzähler) passen praktisch in die Jackentasche . MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#531 erstellt: 13. Nov 2016, 16:39 | |||
Ok ok, Danke Dir für die ausführliche Erklärung. Multimeter ist kein Problem, aber bei dem Frequenzzähler muss ich passen. Mal sehen, ob und wo ich so ein Teil auftreiben kann. Würde mich mal interessieren, dieser Test... LG Carsten |
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Hörbert
Inventar |
#532 erstellt: 13. Nov 2016, 17:30 | |||
Hallo! Mit viel Geduld und etwas Millimeterpapier kannst du so eine einfache Kurve einzeichnen die für jede Frequenz den Output aufzeigt, -so hat man das früher gemacht-. Ich mache das zuweilen aus purem Vergnügen auch heute noch so. Selbsatverständlich gibt es mittlerweile Software die dir diese Arbeit abnimmt im Prinzip kann das auch jeder Sound-Editor. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#533 erstellt: 13. Nov 2016, 17:39 | |||
Ich lad mir grad mal den Wave pad Audio Editor runter...mal sehen, was man damit anstellen kann... LG Carsten |
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Hörbert
Inventar |
#534 erstellt: 13. Nov 2016, 18:32 | |||
Hallo! Den kenne ich noch gar nicht, im Moment habe ich Wave-Lab Elements-9 installiert, den gibt es für unter 100€. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#535 erstellt: 14. Nov 2016, 11:51 | |||
Das ist ein ganz simples Programm zum rumspielen. Ist für mich ganz ok, so kann ich mal ein wenig ausprobieren und in die Materie reinriechen. Irgendwann werde ich mal etwas besseres ausprobieren. LG Carsten |
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.JC.
Inventar |
#536 erstellt: 18. Nov 2016, 21:47 | |||
Hi,
ahnungslos, könnte fast vorurteilslos bedeuten und das wäre echt gut, ... dass probieren über studieren geht, sollte jedem klar sein, der mal gut gegessen hat |
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Hörbert
Inventar |
#537 erstellt: 19. Nov 2016, 16:39 | |||
Hallo! Nein, JC. Ahnungslos bedeutet ahnungslos. Vorurteilsfreiheit durch Ahnungslosigkeit nennt man gemeinhin Naivität.
Auch das ist höchst subjektiv, was für den einen gut ist ist für den anderen bestenfalls mittelmäßig und für den dritten grottenschlecht. Im übrigen, -Essen kann man vieles, manches halt nur einmal wie viele Pilzgerichte beweisen-. MFG Günther |
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WBC
Gesperrt |
#538 erstellt: 20. Nov 2016, 15:50 | |||
Naivität ist der Brunnen der Kreativität - ist zwar nicht von mir, passt aber ganz gut... LG Carsten |
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WBC
Gesperrt |
#539 erstellt: 28. Nov 2016, 20:53 | |||
Naaabend all, Habe grade auf der titelgebenden Kombi ne Testschallplatte abgespielt und hier den rillenlosen Abschnitt, um die Antiskating - Funktion zu testen. Dabei soll die Nadel ja nicht nach innen oder außen wegdriften. Bei meiner 0,6er Einstellung war das ja wohl nix...immer volles Rohr nach innen geballert, meine schnuckelige MLX...erst bei 2,0 war Ruhe und die Nadel blieb da, wo ich sie mittels Lift abgesetzt hatte... Nun meine Frage dazu: ist das OK so...??? LG Carsten [Beitrag von WBC am 28. Nov 2016, 20:55 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#540 erstellt: 28. Nov 2016, 21:09 | |||
Nein. |
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WBC
Gesperrt |
#541 erstellt: 28. Nov 2016, 21:17 | |||
So what??? Übriges, bevor die Frage kommt - der Player steht im Wasser... Und auch klanglich hört sich das wie schon vorher sehr sauber an. Dolphins Grace wird sauber zwischen beiden LS abgebildet - schön gleichmäßig aus beiden Kanälen. Da zerrt nix. Auch nicht bei Innocent...weder links noch rechts verzerrt was... [Beitrag von WBC am 28. Nov 2016, 21:25 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#542 erstellt: 29. Nov 2016, 17:59 | |||
Und...? Was kann das sein, bzw. - was kann ich tun...??? Die Sache ist ja, dass eigentlich alles ok zu sein scheint -d.h. keine Pegelabweichungen bzw. kein verschobenes Klangbild oder Verzerrungen auf dem einen oder anderen Kanal... Also alles so lassen und einfach vergessen...??? LG Carsten [Beitrag von WBC am 29. Nov 2016, 18:00 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#543 erstellt: 29. Nov 2016, 18:04 | |||
Hallo, der rillenlose Abschnitt zur AS-Einstellung ist so dolle als wenn man mittels einer Großdemo den Sonnenuntergang verhindern will. Eins der vielen, vielen Märchen bei den Vinyl-Brüdern.... Die Nadel liegt in der Rille NICHT auf dem Boden auf sondern immer links und rechts auf den Flanken. Daher geht nur die Einstellung nach Altvaters Sitte - es darf weder links noch rechts verzerren. Peter |
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WBC
Gesperrt |
#544 erstellt: 29. Nov 2016, 18:12 | |||
Hi Peter, dass die Nadel an den Flanke anliegt, ist klar - trotzdem müsste doch die Antiskatingkraft - wenn vorhanden und dann die "spurgebende "Rille wegfällt, die Nadel je nach Einstellung in die eine oder andere Richtung driften lassen - oder liege ich hier so daneben...??? Mein, ich behaupte durchaus vorhandenes, technisches Verständnis sagt mir hierzu eigentlich: no... Ratlosigkeit macht sich breit... Und nochmal - es verzerrt nix - weder bei 0,6 noch bei 2,0... [Beitrag von WBC am 29. Nov 2016, 18:18 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#545 erstellt: 29. Nov 2016, 18:59 | |||
Nein. Betrachte die Situation nach den Regeln der Geometrie. Einmal wirkt die Auflagekraft senkrecht auf die Nadelspitze und einmal verteilt auf die beiden Nadelflanken. AAABER: da war doch was mit Winkelfunktionen... Ergo verteilt sich die Auflagekraft nicht einfach hälftig auf die beiden Flanken. Auch wenn Du mit der jetzigen Fehleinstellung keine Verzerrungen hast (ein Vorteil der scharfen Nadel - da sind die Abtastverzerrungen nun mal recht niedrig) heißt das nicht, daß Du damit die richtige Einstellung gefunden hast. Ich hab schon ähnliche Schliffe wie der Micro Linear unterm Mikroskop gehabt, wo nach nur (angeblichen) 300 Stunden eine Hälfte (nämlich die plattenäußere) komplett abrasiert war. Ergo ist der eigentliche Standzeitvorteil des scharfen Schliffs durch zu hohes Antiskating nicht nur futsch, mehr noch, sie hält nur halb so lang wie ne Rundnadel mit korrekter Einstellung... Deswegen empfehle ich Dir, Dich an die Faustregeln zu halten. Du kannst ja auch mal den Nadelträger beobachten: geht der beim Absenken der Nadel zu einer Seite weg? Geht er beim Anheben von der Seite in die Mitte? Gruß Andreas [Beitrag von akem am 29. Nov 2016, 19:01 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#546 erstellt: 29. Nov 2016, 19:12 | |||
Eigentlich kenne ich es so, dass man das Antiskating mit Hilfe eines "lauten" Sinus-Testsignales bestimmt. Bei normalen Pegeln wirst Du m. E. keine Verzerrungen hören. Was für einen Testtrack benutzt Du? Und selbst dann: wenn ich das mit Hilfe eines Sinus-Tracks mache, dann ist es sehr abhängig vom Tonarm und Tonabnehmer, ob und wie sich das Drehen am Anti-Skating auswirkt. An meinen beiden Technics SL-1210 ist es dem Sinus egal, ob ich den Regler auf 0 oder 3 habe (das Anti-Skating an sich funktioniert natürlich!). Sobald bei einem Pegel die Verzerrung an einem Kanal hörber wird, kann ich drehen wie ich will, es ändert sich: nichts! An meinen drei Dual ist es ähnlich. Allein am Thorens TD 320 MK II kann ich die Verzerrung wegregeln bzw. zumindest auf beide Kanäle gleichmäßig verteilen. Dann aber liege ich bei der Skala 50% zu hoch... Wahrscheinlich könnte man mit der Software "Adjust" Messungen machen, und dabei eine ordentliche Einstellung machen. Ist mir aber zu teuer. Daher mache ich mir keinen Kopf, und stelle einfach anhand der Skalenwerte ein. Das ganze Thema scheint mir arg überbewertet. Parrot |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#547 erstellt: 30. Nov 2016, 12:04 | |||
Moin oder gleich 12" , ein SPU drunter und das AS -Gedöns vergessen. Ich habe durch verändertes AS zwar schon 'lt Testplatte' bessere ergebnisse erzielt - klanglich konnte mich das allerdings nie überzeugen. Und wenn man sich zB die aktuelle RF-Tonarme anschaut, scheint das Gewese um 0.1p mehr oder weniger wohl auch Erbsenzählerei zu sein. |
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WBC
Gesperrt |
#548 erstellt: 30. Nov 2016, 18:23 | |||
Nabend Andreas, die Nadel geht bei 0,6 weder beim aufsetzen noch beim abheben aus der Vertikalen...ist und bleibt alles total in einer Flucht zum TA... LG Carsten |
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WBC
Gesperrt |
#549 erstellt: 30. Nov 2016, 18:27 | |||
Nabend Parrot, ich habe das Stück Dolphines Grace von einer meiner Test-LP's benutzt...ganz feine, klare Töne, wenn da was nicht passen würde, würde man es 100%ig hören... LG Carsten |
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.JC.
Inventar |
#550 erstellt: 30. Nov 2016, 19:48 | |||
Hi Carsten, mache mal folgendes: im ausgeschalteten Zustand und mit Nadelschutz unten den Tonarm Mitte Plattenteller dann auf 0 auspendeln mit null AS wenn Du jetzt den Tonarm frei nach oben "schweben" lässt müsste er ruhig bleiben jetzt mal das AS auf 3 .. nun müsste der Arm deutlich nach außen ziehen dazwischen ist dein AS aber das 150 MLX kannst Du auch ohne AS fahren, verzerren tut da eh nix |
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WBC
Gesperrt |
#551 erstellt: 30. Nov 2016, 20:12 | |||
Naaabend .JC., das, was Du beschreibst, tritt exakt ein...der Arm reagiert auf das AS deutlich. Aber es geht ja auch nicht ausschließlich ums verzerren...das ist ja nur der hörbare Beweis für ein Problem mit der Einstellung. Ich möchte natürlich verhindern, dass die Nadel einseitig plattgemacht wird. LG Carsten |
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Hörbert
Inventar |
#552 erstellt: 01. Dez 2016, 20:00 | |||
Hallo! Nun ja, Die Wirkung des Antiskatings respektive fehlenden Antiskatings wird oft deutlich überscghätzt. Wenn man die Kräft die hier im Spiel sind einmal genauer betrachtet sind alle diese Wirkungen minimal, es wird dir weder bei zu viel noch bei zu wenig Antiskating den Tonabnehmer aus der Rille hauen noch wirst du bei den allermeisten Scheiben einen wirklich deutlichen Unterschied hören können. Antiskating ist immer ein Kompromiss da die Kompensation in allen mir bekannten Fällen statisch ist der Skatingeffekt hingegen dynamisch so das du immer nur an einer einzigen Stelle auf deiner Schallplatte eine perfekte Kompensation hast. (Das ist im übrigen ganz ohne Antiskatingkompensation genau so.) der Unterschied zwischen einer Skatingkompensation und keiner Skatingkompensation ist also legendlich der das bei einer Skatingkompensation der Skatingeffekt etwas gemildert wird. Hier würde ich mir keinen großen Kopf machen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 01. Dez 2016, 20:01 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#553 erstellt: 04. Dez 2016, 20:21 | |||
Nabend Günther, Hab das AS jetzt wieder so stehen wie früher, also auf 0,6. Bleibt jetzt auch so. Weniger ist wie so oft im Leben halt mehr - im diesem Fall weniger hinterfragen oder weniger 'n Kopf machen und dafür mehr Musik hören... LG Carsten |
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