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Tinnitus durch MP3

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ZeeeM
Inventar
#204 erstellt: 13. Jun 2015, 12:50
Ich erinnere gern nochmal an die Umfrage: http://www.hifi-foru...257&postID=last#last
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 13. Jun 2015, 13:00

ninioskl (Beitrag #201) schrieb:

Schmusepferdchen - wenn ich von HF Müll rede und diesen in einem 44100 Samplefrequenz wave in ihren Kurvenformen sehe - und du kommst dann mit dem Argument - "ab 20khz" dann zeigt das überdeutlich dass hier sehr oft so wie genau bei deinem Beitrag elementares Grundwissen zum Thema fehlt bzw. ausgeblendet wird.

Welche Frequenzen können in einem 44100 gesampelten Wave denn so prinzipiell dargestellt werden?



Scheiß egal was da an Oberwellen entsteht.

Das das resultierende Signal mitunter wesentlich verändert werden kann durch die MP3 Codierung... Einfach mal egal. Das Ohr interpretiert es genau so wie das Original.


Und mit solchen Argumenten muss ich mich dann gefälligst auseinandersetzen


Nach dem Abtasttheorem kann man mit einem Signal von 44,1 kHz höchstens Frequenzanteile bis 22,05 kHz reproduziert werden.
Alles was du drüber hinaus misst hat entweder eine schlechte Implementierung oder dein Messequiptment verkackt.

Obwohl ich mich darauf bezogen habe, dass selbst wenn Oberwellen in dem Signal drinne sind diese vom Ohr nicht aufgenommen werden und damit irrelevant sind.

Nochmal da du dich lieber als Opfer darstellst als vernünftige Beweise zu bringen:

Kannst du irgendwie Begründen, was die von dir verwendeten Größen aussagen sollen, wie du sie hergeleitet hast. Bitte in Mathematik und nicht in Geschwurbel.
Du kannst gerne spezifisch werden. Ich hab wahrscheinlich mehr über Systemtheorie und Akkustiv vergessen als du jemals gelernt hast.
Überzeug mich. Ich bin ehrlich gespannt.
ninioskl
Stammgast
#206 erstellt: 13. Jun 2015, 13:02
Hallo Ingor....


All diese Signale sind in ihrer Amplitude so, dass diese nicht über dem Nutzsignal liegt. Somit können sie auch keine Überlastung der Haarzellen bewirken. Lägen sie darüber, würden wir sie hören und die Musik leiser machen.


Das ist sowas von falsch - ein Tinnitus auslösendes Dauergeräusch löst auch Tinnitus aus, wenn es ab und zu von einem anderen Signal lautheitstechnisch verdeckt wird.
Ab und zu verdeckt wird - nur dann wenn die Amplitude des - Musik - Signals gerade in diesem Moment höher als das Störsignal liegt.

Hatten wir schon einmal ausdiskutiert.
Nimm nen verdreckten Laptop mit dauerlärmenden Lüftern - die zweifelsfrei ein Fieptinnitus verursachen.
Hör nun damit CD Qualität Musik - gerade so laut, dass du das Lüftergeräusch nicht mehr wahrnimmst und es von der Musik verdeckt wird.
Was passiert - bekommst du jetzt keinen Lüftertinnitus mehr?
Doch - du bekommst den selben Pfeiftinnitus - auch wenn das Signal von anderen periodischen Signalen überdeckt wird

Aha du hast also schon mehr vergessen wie ich je darüber gelernt habe - ja sach ma - merkst du es eingentlich noch?
Woher leitest du diese Herabwürdigende Äußerung ab?

genau das meine ich - mich frech anrotzen und dann über meinen Tonfall beschweren


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 13:08 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#207 erstellt: 13. Jun 2015, 13:05
Hi,

ich bitte alle Teilnehmer darum den personenbezogenen Hickhack zu unterlassen.

Danke.

LG Tom
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 13. Jun 2015, 13:05

DingDingDing (Beitrag #202) schrieb:
Wenn du in einem Signal hart Information weglässt, dann entstehen an den Flanken Hochfrequenzanteile die nicht im Original vorhanden sind. Nimm einen 500Hz Sinus und mute den an den Scheitelpunkten für 1ms und höre hin. Wenn die Position auch noch schwankt, dann bekommst du ein ganzen Frequenzspektrum und diesen Vorgang, Schlaumeier mal herge
hört, nennt man in Fachkreisen eine Modulation mit einem Störsignal.
Die Frage ist hier eigentlich wer hier mit dem Fachwissen einer "Hausfrau" hausieren geht? Heisser Tip: Ninioskl ist es nicht.
:prost


Ihr habt beide offensichtlich nicht mal Ahnung von einer einfachen Fouriertransformation.
Geschweige denn von Systemtheorie. Oder dem Überttragungsverhalten des Ohrs.
Da er RMS-Werte in dB auf zwei Nachkommastellen genau angibt und dort auch noch Unterschiede sieht hat er offensichtlich noch nicht mal ein Gefühl für die Basics in Akkustik.

Von daher kommt ihr beide mal Bitte auf das Thema zurück.

Ich warte nach wie vor für einen Schlüssigen Mathematischen Beweis/Herleitung über die Sinnhaftigkeit der verwendeten Messgrößen.
Ihr dürft gerne Fachbegriffe verwenden.


[Beitrag von SchmusePferdchen am 13. Jun 2015, 13:06 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#209 erstellt: 13. Jun 2015, 13:06
Hallo,

ich halte dagegen: im direkten Vergleich dazu ist Astrologie eine seriöse Wissenschaft.

Vieltelefonierer müssten dann auch unter Tinnitus leiden, denn die Telefongesellschaften egal ob Festnetz oder Mobil quetschen auch die Sprachinformationen, dennoch halt ich die Sprachqualität im Vergleich zu vor ca. 35 Jahren mit dem analogen Ratter-Ratter-Netz für hervorragend.

Oder hat nu jedes Ohr 2 Höreinheiten? Eins für Sprache (was nicht mit Tinnitus reagiert) und eins für Mucke (was sehrwohl darauf reagiert)?
Und welches reagiert dann auf die "restlichen Umweltgeräusche"?

Fragen über Fragen...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Jun 2015, 13:07 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#210 erstellt: 13. Jun 2015, 13:12
sachma Schmusepferdchen - erstmal willkommen im Forum.
Aber - wer bist du eigentlich wirklich?
du hast dich gerade angemeldet - ich schätze dich gibt es hier jetzt doppelt.
fürst du dann als nächstes Selbstdialoge?
Warf384#
Inventar
#211 erstellt: 13. Jun 2015, 13:12
Gerade eben habe ich einmal diesen Differenztest gemacht - mit originalem Wav-File und einem MP3 (Lame Codec, 3.98, 128 kbps CBR).

Was zu hören ist:

1. Hochton. Jede Menge Hochton, und zwar der, der im MP3 fehlt.

Sieht man sich das Spektrum von der WAV-Datei an, fällt auf, dass diese bis an die 21 kHz heranreicht.
Die Mp3-Datei endet abrupt bei 16 kHz, allerdings treten darunter schon unschön klingende Fehler auf.

Im Differenzfile sind die hohen Töne über ~10 kHz klar (klingend) vorhanden, nur mit wenig Flanging bis 16 kHz.
Schluss: Alles über 16 kHz fehlt, darunter bleibt der Pegel identisch.
Das Differenzsignal fügt im gleichen Maße hinzu wie es "nimmt".
=> Die Substitution der Oberwellen erfolgt mit gleichbleibendem Schallpegel und es ist nur schwer vorstellbar, dass ein Signal B, welches einen gleichartigen Pegel und eine gleichartige Frequenzverteilung wie Signal A hat, eher einen Tinnitus auslöst als dieses.

2. "Gespratzel" im Mittel- bis Tiefton.

Zugeben, das klingt wirklich schrecklich. Aber es ist deutlich leiser als das Originalsignal.
Meist enthält es dann hohe Signalanteile, wenn eine hohe Energiedichte im tieferen Frequenzbereich vorhanden ist. Hierbei handelt es sich tatsächlich um eigentlich maskierte Anteile des Originalsignals, die auf diese Art und Weise durch den Algorithmus "einfacher" und platzsparender darzustellen sind, ohne dass dies hörbar wird.


Wenn man nun lauter dreht, um sich diese Differenz anzuhören, ist es selbstverständlich, allein aufgrund der spektralen Verteilung des Differenzsignals, dass es sehr unangenehm klingt. Eventuell kommt man auch auf die Idee, dies müsse einen Tinnitus verursachen.

Aber hierzu ein einfacher Versuch (für alle, aber insbesondere auch für ninioskl):
Nimm ein beliebiges Musikstück und importiere es in ein beliebiges Bearbeitungsprogramm (zb das kostenlose Audacity). Höre es und stelle es auf einen lauten, aber noch angenehmen Pegel ein.
Nun stoppe die Widergabe, wende einen steilen Hochpass bei 2 KHz an und höre weiter. Klingt nicht mehr angenehm, oder?
Gleichzeitig aber klingt es viel leiser, weil die Energie im Tiefton fehlt. Wenn du nun weiter aufdrehst, ist ein Tinnitus wahrscheinlich (bitte nicht ausprobieren!).
Das Ganze ist den Gehöreigenen Maskierungs-und Kompressionseffekten, insbesondere letzteren zu verdanken. Eine besondere Rolle spielt dabei die Versteifung des Steigbügels durch den Musculus Stapedius, welche bei Lautstärken zwischen 70-95 dB ausgelöst wird.
Durch das weglassen tieferer Frequenzen, was den Gesamtpegel des Signal stark verringert, setzt dieser Effekt erst später ein, weshalb den hohen Frequenz "freier Lauf" gelassen wird.

Um es kurz zu machen: Die tiefen Töne "schützen" das Gehör in gewissem Rahmen vor zu lauten hohen Tönen, solange gewisse Lautstärken nicht überschritten werden. Auch wenn dieses Differenzsignal nun einen Tinnitus bei geringeren Lautstärken auslösen sollte, wird die Schwelle dafür durch das Gesamtsignal nicht gerade schwach angehoben.

Da die "neuen" Oberwellen nicht lauter sind als die alten, gibt es nichts, was für eine Gehörschädigung durch diese sprechen sollte. Diese entsteht nämlich durch Schalleinwirkung mal Zeit, in abhängigkeit von der spektralen Verteilung der Schallenergie, und dieses Produkt ist bei WAV und MP3 nahezu identisch. Punkt.
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 13. Jun 2015, 13:13

ninioskl (Beitrag #206) schrieb:

Aha du hast also schon mehr vergessen wie ich je darüber gelernt habe - ja sach ma - merkst du es eingentlich noch?
Woher leitest du diese Herabwürdigende Äußerung ab?

genau das meine ich - mich frech anrotzen und dann über meinen Tonfall beschweren


Noch mal:
Bitte Belege die von dir erwähnten Messmethoden anhand Mathematischer Modelle. Irgendwelche Gleichnisse sagen rein garnichts aus.
Ich warte nach wie vor auf eine Fundierte Erklärung.
Beaufighter
Inventar
#213 erstellt: 13. Jun 2015, 13:14
ninioski: Ich verstehe beim allerbesten Willen nicht was jetzt daran eine Anmachfrage sein soll?

Die Krankheit so sie denhn bei einem Patienten diagnostiziert wird, wird nun mal in diese beiden Kategorien unterschieden.

Was ist daran denn eine Annmach Frage?

Was willst du mir unterstellen?

Ich verstehe es einfach nicht ?

Es sei denn du und Ding Dong trollen hier nur rum .

Dann und nur dann macht dein Einwand einen Sinn. Du könntest dich allerdings auf normalen Wege versuchen mit mir über das Thema auseinander zu setzten.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 13. Jun 2015, 13:24 bearbeitet]
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 13. Jun 2015, 13:15

ninioskl (Beitrag #210) schrieb:

Aber - wer bist du eigentlich wirklich?
du hast dich gerade angemeldet - ich schätze dich gibt es hier jetzt doppelt.
fürst du dann als nächstes Selbstdialoge?


Mich gibt es nicht doppelt, ich hab mich hier wieder angemeldet, weil ich ne kleine Frage hatte und das Asyl der Kopfhörerfreunde wo ich sonst noch sporadisch nachgesehen habe tot ist.

Und nochmal:

Bitte Belege die von dir erwähnten Messmethoden anhand Mathematischer Modelle. Irgendwelche Gleichnisse sagen rein gar nichts aus.
DingDingDing
Stammgast
#215 erstellt: 13. Jun 2015, 13:15
Eine Theorie, die ein experimentelles Ergebnis widerspricht, muß einen Fehler haben. Solche Fehler werden durchaus über lange Zeit nicht entdeckt und erst wenn Jemand mal wirklich genau hinschaut, fällt es auf.
Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. Nicht wahr?
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 13. Jun 2015, 13:19

DingDingDing (Beitrag #215) schrieb:
Eine Theorie, die ein experimentelles Ergebnis widerspricht, muß einen Fehler haben. Solche Fehler werden durchaus über lange Zeit nicht entdeckt und erst wenn Jemand mal wirklich genau hinschaut, fällt es auf.
Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. Nicht wahr?


Ich fordere eine Mathematisch fundierte Begründung für die verwendete Messmethode. D.h. warum messt ihr so und nicht anders und was ist der Inhalt des Messwertes. Eine fundierte Mathematisch begründete Antwort ist bis jetzt ausgeblieben.


[Beitrag von SchmusePferdchen am 13. Jun 2015, 13:21 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#217 erstellt: 13. Jun 2015, 13:22
Moin moin,

@Dingdingding:

Was willst du mir mitteilen?

Eine Theorie bleibt so lange eine Theorie bis sie bewiesen ist.

Ein Beweis Eurer Theorien fehlt.

Also bleibt es eine Theorie. Wenn einer von Euch scharf genug hinschaut und einen Beweis für
seine Theorien hat dann bitteschön.

Weshalb aber die Theorie vor den Beweis stellen.

Gruß Beaufighter
ZeeeM
Inventar
#218 erstellt: 13. Jun 2015, 13:29

DingDingDing (Beitrag #202) schrieb:
Wenn du in einem Signal hart Information weglässt, dann entstehen an den Flanken Hochfrequenzanteile die nicht im Original vorhanden sind.


Das ist der Denkfehler. Wenn ich dem Rechteck Oberwellen klaue, dann sind die Überschwinger nicht ewas, das hinzugekommen ist, sondern etwas das übrig geblieben ist. Wenn ich dem Rechteck genügend wegnehme, dann habe ich irgendwann einen Sinus. Das ist abre ein extremer Fall und tatsächlich hört das jeder, macht sicherlich aber kein Tinnitus. Die MP3 Kodierung kann man als einen komplexen Filtervorgang begreifen, der Signalanteile wegnimmt.
ninioskl
Stammgast
#219 erstellt: 13. Jun 2015, 13:34
man kann die generierten Oberwellen im Stereowave L mit der Originalspur und unten auf R das MP3 Signal SEHEN
das kommt alles noch
NEIN 100% FALSCH diese HF Verzerrungen gab es NIE im Original - kein einziges Teil davon entstand durch Auslassung / Verdeckung! auch dass kann man ganz deutlich auf den 2 Wellenformen SEHEN - ganz einfach SEHEN da braucht man keinerlei Diskussionen und Theoreme mehr

Und die Pegel der Verzerrungen sind definitiv Signifikant und liegen mitten im Spectrum der eigentlichen Nutz- HF -Signale und auch in deren Amplitudenbereich!


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 13:42 bearbeitet]
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 13. Jun 2015, 13:40

ninioskl (Beitrag #219) schrieb:
man kann die generierten Oberwellen im Stereowave L Originalspur unten das MP3 Signal SEHEN
das kommt alles noch
NEIN 100% FALSCH diese HF Verzerrungen gab es NIE im Original - kein einziges Teil davon entstand durch Auslassung / Verdeckung! auch dass kann man ganz deutlich auf den 2 Wellenformen SEHEN - ganz einfach SEHEN da braucht man keinerlei Diskussionen und Theoreme mehr


Nochmal:
Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.

"Das sieht man doch ganz klar" ist keine solche Begründung.


[Beitrag von SchmusePferdchen am 13. Jun 2015, 13:40 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#221 erstellt: 13. Jun 2015, 13:46
Wenn du nicht verstehst, was du siehst - wenn du auf 2 Wavedarstellungen ein und desselben files schaust -

Und man den Fehler spectral erfassen kann und in RMS und Peak quantifizieren kann
Was willst du eigentlich?


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 13:47 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#222 erstellt: 13. Jun 2015, 13:50
Und so hab Ichs mir gedacht mal mich als Annmach Frager defamieren und auf konkretes nicht mehr Antworten.

Auf Dinig ding ding krieg ich auch keine Antwort weil man ja eine Antwort geben müsste warum man die Theorie vor den Beweis stellt.


Gruß Beaufighter
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 13. Jun 2015, 13:57

ninioskl (Beitrag #221) schrieb:
Wenn du nicht verstehst, was du siehst - wenn du auf 2 Wavedarstellungen ein und desselben files schaust -

Und man den Fehler spectral erfassen kann und in RMS und Peak quantifizieren kann
Was willst du eigentlich?


Eine sinnvolle, Mathematisch fundierte Begründung warum der Vergleich Sinnvoll sein soll.
DingDingDing
Stammgast
#224 erstellt: 13. Jun 2015, 14:01
Mal was mathematisches:

http://www.lntwww.de/Signaldarstellung/Seite411.html

Soviel zu dem Thema. in dem MP3 kann Nichts drinn sein, was es im WAV nicht gibt.
ninioskl
Stammgast
#225 erstellt: 13. Jun 2015, 14:14
DingDing - genau darauf hebt auch Zeeem ab.
Und es ist richtig.
Das Problem besteht wohl darin, dass im komplexen Musiksignal doch zu viele derartige Amplitudenveränderungen drin sind (im Hochton)
so dass der codec mit heftigen Oberwellen reagiert - irrerweise sogar mit Vorschwingern und Nachschwingern
Und dass ist nicht vernachlässigbar - dazu sind die neuen Signale auch viel zu stark

Dahingehend ist das Argument von Zeeem eben nicht richtig, dass diese Codecbedingte Einschränkung der Impulsverarbeitung statistisch in realem Musiksignalen nie auftaucht.
Sie taucht permanent auf


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 14:15 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#226 erstellt: 13. Jun 2015, 14:18
Ja ninioski: Da hast du dich wohl selbst gewaltig daneben benommen.
Erst mal die anderen Beleidigt.
Auf konkrete Fragen nochmals diffamiert und zu guter Letzt in schweigen gehüllt bis du meinst man hat's vergessen.

Worüber beschwerst du dich eigentlich?

Gruß Beaufighter
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 13. Jun 2015, 14:18

DingDingDing (Beitrag #224) schrieb:
Mal was mathematisches:

http://www.lntwww.de/Signaldarstellung/Seite411.html

Soviel zu dem Thema. in dem MP3 kann Nichts drinn sein, was es im WAV nicht gibt.


Was willst du damit ausdrücken?
Das man wenn man sich Oberschwingungen in einem DAC einfangen kann ist bekannt. Die werden aber am Ausgang eh durch einen Tiefpass wieder entfernt.
Zumal das Ohr eh nicht in der Lage ist die Spektren wahrzunehmen.

Das ein Codiertes Signal anders aussieht als das Ursprungssignal ist auch nichts neues.

Hab ich eigentlcih schon gefordert, man möge mal Bitte eine Stichhaltige erklärung bringen warum man gemessen hat wie man gemessen hat?
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 13. Jun 2015, 14:19

ninioskl (Beitrag #225) schrieb:
DingDing - genau darauf hebt auch Zeeem ab.
Und es ist richtig.
Das Problem besteht wohl darin, dass im komplexen Musiksignal doch zu viele derartige Amplitudenveränderungen drin sind (im Hochton)
so dass der codec mit heftigen Oberwellen reagiert - irrerweise sogar mit Vorschwingern und Nachschwingern
Und dass ist nicht vernachlässigbar - dazu sind die neuen Signale auch viel zu stark

Dahingehend ist das Argument von Zeeem eben nicht richtig, dass diese Codecbedingte Einschränkung der Impulsverarbeitung statistisch in realem Musiksignalen nie auftaucht.
Sie taucht permanent auf


Nochmal:
Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.

Warum ignorierst du mich?
ninioskl
Stammgast
#229 erstellt: 13. Jun 2015, 14:20
Beaufighter - mit dir hab ichs doch garnicht
Schmusepferdchen - das fragst du dich/mich noch?
wenn du wissen willst wie wir das gemessen haben - solltest du vielleicht weiter oben und auch in dem anderen Fred wer hört Unterschiede der Formate - lesen
dat steht da alles schon erklärt da


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 14:54 bearbeitet]
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 13. Jun 2015, 14:24

ninioskl (Beitrag #229) schrieb:
Beaufighter - mit dir hab ichs doch garnicht
Schmusepferdchen - das fragst du dich/mich noch? :hail


Ja. es liegt mir an einem Sinnvollen Dialog. Der Funktioniert da wo ich herkomme über Argumente und mit hilfe von Mathematik.
Also:

Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.

Nur irgendwas Messen bringt nichts.
ninioskl
Stammgast
#231 erstellt: 13. Jun 2015, 15:17
wenn du die Signifikanz unserer Messmethode nicht verstehst - was andere hier aber schon tun - z.B. radiowaves - dann fordere bitte nicht irgendwelche hochtrabenden Mathematischen Theorien von mir.

Das ist Grundwissen - wie RMS und Peakmessungen von Signalen funktionieren
DingDingDing
Stammgast
#232 erstellt: 13. Jun 2015, 15:27
Das Verfahren wie die Störsignale ermittelt wurden ist hinreichend beschrieben und mit entsprechenden Beispielen belegt worden und lassen sich mit unangemessenen und nicht themendienlichen Einwürfen vom Tisch wegdiskutieren. Das ist wie dieses alberne Belegerufen aus Themen wie Verstärkerklang und Ähnlichen..
Beaufighter
Inventar
#233 erstellt: 13. Jun 2015, 15:42
Moin moin,

@ninioski:
Beaufighter - mit dir hab ichs doch garnicht


Um so mehr mein wundern darüber das meine Frage dich anscheinend Anmacht, und du dennoch nicht mal soviel über diese Krankheit zu scheinen weißt das sie in diese beiden Hauptgruppen unterteilt wird.

@Ding ding ding. Und wie leitest du daraus eine mögliche Tinnitus Erkrankung ab?

Hier wird alles zur blanken Theorie. Es fehlt einfach der Beweis und das schlimme ist selbst Hörstrecken können dann immer noch nicht eindeutig belegen ob es vom MP3 herrührt. Weil die Ursache noch andere Gründe haben kann.

Dies müsste eindeutig anhand von medizinischen Test nachgewiesen werden. Was nahezu unmöglich ist.

Deshalb bleibt eure These ein stochern im dunkeln.

Ich befürchte das das bloße hören von MP3s keinen Tinnitus verursacht. Und das Kopfhörer minderer Qualität zusätzlich übersteuernd gehört eher einen Tinnitus verursachen als all eure wilden Spekulationen.

Gruß Beaufighter
ninioskl
Stammgast
#234 erstellt: 13. Jun 2015, 16:31
du hast mich nicht angemacht es ging um Schmusepferdchens Art mir gegenüber - lies mal seinen ersten Beitrag - ganz unten

Beaufighter - wir reden Nicht von der Erkrankung " Chronischer Tinnitus" sondern von der Art Ohrensausen was man auch nach einem Discobesuch bekommt - nur bei MP3 auf ein sehr hohes einzelnes Fiepgeräusch bezogen.
Das muss man wirklich trennen


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 16:36 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#235 erstellt: 13. Jun 2015, 16:41
Moin moin,

ninioski schrieb im Beitrag 197:
subjektiver und objektiver Tinnitus -
genau solche blöden Anmachfragen meine ich


Ich schrieb im Beitrag 195 :
Im übrigen reden wir eigentlich von einem subjektiven oder von einem objektiven Tinnitus?


Das nimmt ziemlich konkret Bezug auf meinen Beitrag.

Nun man sollte vielleicht wissen was man schreibt das könnte doch erheblich weiterhelfen.

Gruß Beaufighter
8erberg
Inventar
#236 erstellt: 13. Jun 2015, 16:42
Hallo,

da klingelte was
alberne Belegerufen


wunderbar, bestätigt wieder alles

Peter
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 13. Jun 2015, 16:43

ninioskl (Beitrag #231) schrieb:
wenn du die Signifikanz unserer Messmethode nicht verstehst - was andere hier aber schon tun - z.B. radiowaves - dann fordere bitte nicht irgendwelche hochtrabenden Mathematischen Theorien von mir.

Das ist Grundwissen - wie RMS und Peakmessungen von Signalen funktionieren


Es geht um die Sinnhaftigkeit der Messung.

Was ich fordere ist Grundstudium Elektrotechnik.

Ihr vergleicht das Ursprungssignal mit einem Codierten Signal und wundert euch, dass es anders aussieht.

Glückwunsch. Das passiert so bei Codierungen.
Du wunderst dich über Periodische Oberschwingungen bei einem 44,1 kHz Signal. Sehr schön. Das passiert so bei einer DTFT. Abtasttheorem. Die entfernt man aber wieder in der Ausgabe durch einen Tiefpass.

Bei dem Vergleich Zwischen den RMS Werten waren Differenzen im 0, Bereich in dB Vorhanden.
Das sind keine Unterschiede. Da macht der Unterschied zwischen zwei Regeleinstellungen am Verstärker mehr aus.
Ein paar verschiedene Peakwerte hast du gesehen, wenn du die Signale vergleichst.
Das war zu erwarten. MP3 codiert das Signal so, dass das Signal einen anderen Zeitverlauf annimmt. Das schöne dabei ist, dass das Übertragene Signal am Ende genauso für unser Ohr klingt wie das Ursprungssignal.
Wow. Hat eine Codierung eines Signals tatsächlich eine Veränderung des signals zur Folge.

Soweit ich das einschätzen kann wundert ihr über Dinge die einfach mal keine Probleme sind sondern selbsterklärend, wenn man so mal eiun bissl in der Materie steht.

Also nochmal:

Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.
Im Moment sehe ich schwere Methodische Fehler auf deiner Seite.

Ich bitte dich deswegen dich zu erklären, was du da aus welchem Grund machst.

Wenn es so offensichtlich ist kann es ja nicht schwer sein eine Plausible erklärung zu liefern.
Natürlich in Mathematik.
ninioskl
Stammgast
#238 erstellt: 13. Jun 2015, 16:54
Beaufighter - ach dass meinst du - naja dass halte ich nich für schlimm eher so sachen wie " ich habe schon mehr vergessen wie du jemals gelernt hast -

Das fordere ich doch auch Schmusepferdchen
Bitte beschäftige dich erst einmal mit den Grundlagen. - du musst deshalb nicht gleich ein Studium anfangen

Ansonsten ist es obsolet hier vorhandenen zusätzliche Hochfrequenzschwingungen anzuzweifeln, die im MP3 schon auf den ersten Blick zu sehen sind und ohne das irgendwo im Original auch nur eine Spur dieser Signale vorhanden wäre.

- dabei meine ich auch nicht 20k oder 15k sondern viel viel niedrigere Hochfrequenz - im Sinne was über nen Tweeter ganz linear noch rausläuft - das wäre ein guter Bezugspunkt von welchem Frequenzbereich wir eigentlich reden.


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 16:56 bearbeitet]
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 13. Jun 2015, 16:58

ninioskl (Beitrag #238) schrieb:

Bitte beschäftige dich erst einmal mit den Grundlagen.


15kHz ist nicht Hochfrequent. Überhaupt eben mal 80 Prozent des hörbaren bereich zu definieren ist naja... schwer Nachvollziehbar. Aber immerhin kommt mal etwas.
Weiter so. Am Ende versteh ich dich ja doch noch.

Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.
Außerdem bitte Inhaltlich auf meine Äußerung eingehen. Nicht den Teil wegen dem ihr gleich eingeschnappt seid.


[Beitrag von SchmusePferdchen am 13. Jun 2015, 17:56 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#240 erstellt: 13. Jun 2015, 17:02


Weißt du was du schreibst?

Ist dir klar das due es nicht mit deinen Kindern zu tun hast.

Als allererstes stellst du eine Verbindung zu der Krankheit Tinnitus her.


Bitte beschäftige dich erst einmal mit den Grundlagen


Das habe ich getan. Und meine Frage war ganz weit oben an den Grundlagen deiner Feststellung das MP3s Tinnitus verursachen. Ich denke wenn hier seit über 200 Beiträgen darüber gesprochen wird ist von einem Verfechter der Tinnitus Theorie eine Antwort welcher Tinnitus da verursacht, wird doch durchaus Legitim.

Gruß Beaufighter
ninioskl
Stammgast
#241 erstellt: 13. Jun 2015, 17:08
manchmal zweifle ich schon daran
Ich habe keine Verbindung mit der Krankheit Tinnitus hergestell - IHR macht das die ganze Zeit - ich habe gesagt es verursacht ein Fiepen also einen temporären Tinnitus - durch Überbeanspruchung eines bestimmten Frequenzbereichs beim Hören von MP3 - der auch wieder verschwindet - was aber nichts ausschließt was evtl passiert wenn man sich das täglich gibt - Statistik - Jugendliche....

Ich sehe nur die Zusammenhänge und ein klirrendes Wave vor mir auf dem Monitor und dieses Bild sagt mehr als tausend Worte - und ja ich weiss - nur Geduld das kommt alles genau hergeleitet hier rein

Also nochmal: Ihr redet die ganze Zeit von der Krankheit - Dauergeräusch im Ohr - Tinnitus.
wie oft soll ich das noch hinschreiben - ich meine temporären Tinnitus.

Und Schmusepferdchen - deine was auch immer Länge interessiert mich nicht - aber deine Wortwahl zeigt, um was es dir eigentlich geht
Aha und nach so vielen Semestern ist Die Akustik bei dir noch ne Batterie


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 17:16 bearbeitet]
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 13. Jun 2015, 17:15

ninioskl (Beitrag #241) schrieb:

Und Schmusepferdchen - deine was auch immer Länge interessiert mich nicht - aber deine Wotwahl zeigt, um was es dir eigentlich geht ;)


Fachlich hast du immer noch nichts gebracht.
die Wortwahl ist dem Umstand geschuldet, dass du bis jetzt noch nichts fachliches gebracht hast und stattdessen immer betont hast wie Pöse ich doch zu dir sei.

Schwanzlänge muss dich interessieren, schließlich hast du gefordert, dass ich mich mit den Grundlagen auseinander setzen soll. Das hab ich. Vier Jahre, 40 Stunden die Woche.

Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.
Außerdem bitte Inhaltlich auf meine Äußerung eingehen.
(Damit du mal siehst worum es mir eigentlich geht der wichtige Teil hervorgehoben.)
ninioskl
Stammgast
#243 erstellt: 13. Jun 2015, 17:17
genau und deshalb machst du den größten Kardinals/ Anfängerfehler und schreibst Akustik mit doppel K
komm hör auf is besser


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 17:19 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#244 erstellt: 13. Jun 2015, 17:19

ZeeeM (Beitrag #188) schrieb:
..........und meiner persönlichen Meinung nach, halte ich den MP3 induzierten Tinnitus nicht für einfache Trollerei, sondern für die Kopfgeburt eines Crackpots.


Du hast vollkommen recht, inzwischen ist es für mich klar, insbesondere nach den heutigen Beiträgen, dass wir hier das typische Verhalten eines Crackpots sehen.

Crackpot:
In der Netzkultur versteht man darunter eine Person, die sich unkonventionelle Ideen – in oft obsessiver Form – zu eigen macht und sich auch durch stichhaltige Gegenargumente nicht mehr von ihnen abbringen lässt. Fehler in ihren Einschätzungen (selbst grundlegende), die leicht aufgezeigt werden können, werden von ihr nicht als solche anerkannt. Crackpots verwenden dabei selten wissenschaftliche Methodik, sondern argumentieren mit Phrasen wie „Es ist logisch …“ oder „Es ist offensichtlich …“. Ihr Fachwissen beziehen sie meist aus eigenen Interpretationen von veralteten Theorien oder vereinfachten Darstellungen in den Medien. Ein charakteristisches Merkmal von Crackpots ist die Behauptung, ihre Hypothesen könnten verschiedenste Beobachtungen in der Natur besser erklären als gängige wissenschaftliche Theorien. Zur Unterstützung ihrer Theorien verwenden sie oft anekdotenhafte Auszüge aus seriösen wissenschaftlichen Arbeiten, die, aus dem Zusammenhang gerissen, ihre Argumentation zu stützen scheinen.

Und wie man hier sieht werden, wenn man keine Argumente mehr hat, noch verstärkt herabwürdigende Formulierungen vor- und nachgeschoben um sich selber nochmals erhöhen zu können um zu zeigen, dass man es nicht mehr nötig hat um auf Argument eingehen zu müssen. Selbst Hinweise auf Rechtschreibfehler des Kritikers werden dazu dankbar genutzt. (Was für ein Niveau )

Und wie verlaufen Diskussionen mit solchen Crackpots?
Genau so avatar_8092

Da hole ich mir doch lieber eine Tüte Popcorn. Da steckt allemal mehr "Nährwert" drin als in diesem Thread.


[Beitrag von hifi_angel am 13. Jun 2015, 17:38 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#245 erstellt: 13. Jun 2015, 17:20
Weder ich, noch meine Frau, noch meine beiden älteren Kinder, noch meine beiden Nachbarn haben noch nie ein Fiepen oä., also den hier so genannten temporären Tinnitus nach dem Hören von MP3-Musik, egal mit welcher Lautstärke, Gerät oder Zeit.
Und nun..?!
Plankton
Inventar
#246 erstellt: 13. Jun 2015, 17:22

DingDingDing (Beitrag #1) schrieb:
Ich bitte um sachliche und fundierte Diskussion. Das Thema könnte recht wichtig sein.


Hier haben wir ein könnte.


DingDingDing (Beitrag #232) schrieb:
Das ist wie dieses alberne Belegerufen aus Themen wie Verstärkerklang und Ähnlichen..


Was nach Wunsch des Threaderstellers auch so bleiben soll.


Das soll einen Sinn erfüllen?
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 13. Jun 2015, 17:23

ninioskl (Beitrag #243) schrieb:
genau und deshalb machst du den größten Kardinals/ Anfängerfehler und schreibst Akustik mit doppel K
komm hör auf is besser


Rechtschreibfehler. Passiert beim schnellen wegschreiben von Antworten. Du wirst sicher noch mehr finden.


Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.
Außerdem bitte Inhaltlich auf meine Äußerung eingehen.
ninioskl
Stammgast
#248 erstellt: 13. Jun 2015, 17:27
ich verwende keinen Anekdotenhaften Verweise auf irgendwas
Ich verwende selbst erarbeitete Ergebnisse und ich kann dir die Verzerrungen zeigen

Ihr seid schon echt lustig - ihr habt null Plan was wir genau gefunden haben - wie die Verzerrungen im Detail aussehen - wie stark die von mir behaupteten Verzerrungen eigentlich sind - und wo sie auftreten - ihr wisst noch nichtmal dass sie da sind - weil ihr euch vorher noch nie damit genauer beschäftigt habt - nix habt Ihr bisher selbst gemacht oder mal selbst nachgemessen - ausser radiowave.

Aber das macht nichts es hält euch nicht davon ab andere zu beleidigen und zu mobben und ständig nach irgendwelchen mathematischen Herleitungen zu plärren...sowie gleichzeitig prinzipiell alles in Frage zu stellen was der andere behauptet vor sich REAL zu sehen


Schmusepferdchen - schäm dich!


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 17:34 bearbeitet]
SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 13. Jun 2015, 17:39

ninioskl (Beitrag #248) schrieb:
ich verwende keinen Anekdotenhaften Verweise auf irgendwas
Ich verwende selbst erarbeitete Ergebnisse und ich kann dir die Verzerrungen zeigen

Ihr seid schon echt lustig - ihr habt null Plan was wir genau gefunden haben - wie die Verzerrungen im Detail aussehen - wie stark die von mir behaupteten Verzerrungen eigentlich sind - und wo sie auftreten - ihr wisst noch nichtmal dass sie da sind - weil ihr euch vorher noch nie damit genauer beschäftigt habt - nix habt Ihr bisher selbst gemacht oder mal selbst nachgemessen - ausser radiowave.

Aber das macht nichts es hält euch nicht davon ab andere zu beleidigen und zu mobben und ständig nach irgendwelchen mathematischen Herleitungen zu plärren...sowie gleichzeitig prinzipiell alles in Frage zu stellen was der andere behauptet vor sich REAL zu sehen


Schmusepferdchen - schäm dich! :P



Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.
Außerdem bitte Inhaltlich auf meine Äußerung eingehen.

Du hast es wieder nicht geschafft der Forderung nachzukommen.
Warf384#
Inventar
#250 erstellt: 13. Jun 2015, 17:41

ninioskl (Beitrag #248) schrieb:

Ihr seid schon echt lustig - ihr habt null Plan was wir genau gefunden haben - wie die Verzerrungen im Detail aussehen - wie stark die von mir behaupteten Verzerrungen eigentlich sind - und wo sie auftreten - ihr wisst noch nichtmal dass sie da sind - weil ihr euch vorher noch nie damit genauer beschäftigt habt - nix habt Ihr bisher selbst gemacht oder mal selbst nachgemessen - ausser radiowave.


Oder mir. Aber meinen, mit Logik und gesundem Verstand bedachten Beitrag dazu hast du ignoriert, wie du auch jeden Versuch unterlassen hast, deine These genau zu formulieren und mit anerkannten Methoden zu hinterlegen. Warum deine Verzerrungen nicht schädlich sind, habe ich bereits versucht zu erklären, darauf eingegangen bist du nicht. Hier noch einmal: Sie sind weder laut genug noch lang genug, um andere Auswirkungen zu haben als das Originalsignal.

Vielleicht brauchen wir neben jemandem, der Jahrelang Elektrotechnik studiert hat, noch jemanden, der sich mit Psychologie befasst hat, um dir noch zu helfen.
ninioskl
Stammgast
#251 erstellt: 13. Jun 2015, 17:41
Pferdchen - du kannst fordern soviel du willst
und auch in nen Dauerloop damit verfallen
muss mich nicht stören
Hallo Warf384 was meinst du mit lang genug ? und mit laut genug?
- sorry evtl hatt ich das überlesen ich kann nicht auf jeden Beitrag des shitstorms einzeln eingehen.
Und - du unterliegst einem Irrtum - ich habe meine These noch gar nicht konkretisiert und genau ausformuliert.
Die angewandten Messmethoden habe ich aber schon relativ verständlich beschrieben auch das Verfahren.
Und was lang genug angeht - das ist falsch - so eine Oberwelle schwingt z.B. 3-4 mal auf der Oberen Flanke eines Sinus der Musik herum und verfälscht diesen Sinus zu einem sägezahn
was ist daran so schwer verständlich?
wo ist da was nicht lang genug?

Aber und das ist mehr als ne Empfehlung:
Schau dir mal eine MP3 wavespur und die selbe Spur als original auf dem anderen Kanal in einem stereowave zusammengeführt an. am besten invertiert -
Und wenn du das gemacht hast und mir ein Bild davon hier reingesetzt hast, dann reden wir weiter.


[Beitrag von ninioskl am 13. Jun 2015, 17:54 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#252 erstellt: 13. Jun 2015, 17:45
Hallo,

dann bleib ich auch bei meinen Aussagen zum Thema Bändchenhochtöner, Silberkabel und Röhrenverstärker...

und sag mal Beweise finden sich genug - gugg nur mal genau hin

Peter
Avila
Inventar
#253 erstellt: 13. Jun 2015, 17:49

ninioskl (Beitrag #241) schrieb:

Ich habe keine Verbindung mit der Krankheit Tinnitus hergestellt...


SchmusePferdchen
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 13. Jun 2015, 17:50

ninioskl (Beitrag #251) schrieb:
Pferdchen - du kannst fordern soviel du willst
und auch in nen Dauerloop damit verfallen
muss mich nicht stören
Hallo Warf384 was meinst du mit lang genug ? und mit laut genug?
- sorry evtl hatt ich das überlesen ich kann nicht auf jeden Beitrag des shitstorms einzeln eingehen.

Aber:
Schau dir mal eine MP3 wavespur und die selbe Spur als original auf dem anderen Kanal in einem stereowave zusammengeführt an. am besten invertiert -
Und wenn du das gemacht hast und mir ein Bild davon hier reingesetzt hast, dann reden wir weiter.


Bitte eine sinnvolle Mathematisch fundierte Erklärung bzw. Beweis für die Sinnhaftigkeit der von dir verwendeten Messmethoden bringen.
Außerdem bitte Inhaltlich auf meine Äußerung eingehen.

Da du das nicht machst zeigt sich der Verdacht, dass du nicht dazu in der Lage bist oder kein Interesse an einem ernsthaften austausch hast.


[Beitrag von SchmusePferdchen am 13. Jun 2015, 17:51 bearbeitet]
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