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Magisterarbeit zum Thema Kabelklang 2+A -A |
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Autor |
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.gelöscht.
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Aug 2006, 22:14 | |||||
Ergo:
Original-Thread: http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=967 [Beitrag von .gelöscht. am 22. Aug 2006, 22:59 bearbeitet] |
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.gelöscht.
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Aug 2006, 22:24 | |||||
Und wenn ich gerade so schön dabei bin, poste ich hier noch meinen zweiten (vor einer Stunde im Thread "Warum die hier angeführten Tests contra Kabelklang nicht aussagekräftig sind") abgelehnten Beitrag: (Er hatte im dortigen Thread nicht gepaßt. Aber HIER im Thread wird ja GRUNDSÄTZLICH NICHTS passen. (Wie es sich gehört.)) Hier:
Original-Thread: http://www.hifi-foru...id=18&thread=976&z=7 [Beitrag von .gelöscht. am 22. Aug 2006, 22:28 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#3 erstellt: 23. Aug 2006, 07:07 | |||||
... *kreisch* selten so gelacht - machst Du das beruflich? ... [Beitrag von hal-9.000 am 23. Aug 2006, 07:09 bearbeitet] |
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bukowsky
Inventar |
#4 erstellt: 23. Aug 2006, 08:36 | |||||
meinst Du das hilflose Denunzieren?
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Hüb'
Moderator |
#5 erstellt: 23. Aug 2006, 08:50 | |||||
Ich hab' das Thema mal in den "richtigen" Bereich verschoben. |
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hal-9.000
Inventar |
#6 erstellt: 23. Aug 2006, 08:51 | |||||
... natürlich nicht, soweit sollte man mich kennen - ich meine einfach die Art und die Kreativität; selbst wenn ich da gestanden hätte, hätte ich lachen müssen ... ... ... ich versteh nicht wie man derartige Beiträge so bierernst nehmen kann ... da würden viele Politiker 'n Herzkasper bekommen, wenn sie mal in ein Kabarett gehen ... take it easy! [Beitrag von hal-9.000 am 23. Aug 2006, 08:58 bearbeitet] |
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.gelöscht.
Stammgast |
#7 erstellt: 23. Aug 2006, 08:55 | |||||
Hallo bukowsky Oh wie nett von Dir, daß Du mich in meinem bescheidenen Thread "heimsuchst". Du hast mir (wie immer) gerade noch gefehlt. Ach ja: Und zu Deinem "Vorwurf der Denunziation": Es handelt sich hier keineswegs um eine "Denunziation", sondern um eine WOHLVERDIENTE BELOHNUNG für Verdienste am "ungesunden Menschenverstand". Und: Die überwältigende Selbstlosigkeit JENES Einsatzes, den armen Foren-Usern massenpostend ständig "den letzten Nerv zu ziehen", muß natürlich von Zeit zu Zeit ausreichend gewürdigt werden. In diesem Sinne: Brav! WEITER SO! Lobende, anerkennende Gummihirngrüße von Christian Böckle |
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bukowsky
Inventar |
#8 erstellt: 23. Aug 2006, 08:58 | |||||
hat nix mit bierernst zu tun, ich kann ja in Maßen auch mal über dies und jenes schmunzeln, nur leider scheinen Inhalt und Witz bei Onkel Böckle immer mehr zu schwinden. Teils gehts dann offenbar nur noch mit Belustigen von Personen, sorry, zumindest haben die Kleinkunsthäuser in Hamburg da noch etwas mehr zu bieten. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Aug 2006, 09:02 | |||||
So. Wieder zurück zum Thema. Viele User dieses Forums haben sich sicher schon des öfteren gefragt, weshalb unzählige High-Ender, sagen wir mal`, "etwas seltsame" "technische" Ansichten haben. (Die hohe Anzahl erklärt sich natürlich auch DADURCH, daß es sich hier ja um sogenannte "Audioviele" handelt.) Als leidenschaftliche Anhänger des sog. "Sweet-Spots" haben viele High-Ender in ihrem Hör-Raum eine schraubstock-ähnliche Vorrichtung installiert, um ihren Schädel EXAKT in der korrekten Hörposition arretieren zu können. Tragischerweise sind auch diese Schraubstöcke von "fachkundiger" High-Ender-Hand "getunt" worden. Tuning-Beispiel: Spikes zwischen den Schraubstock-Backen (Frauenstimmen klingen spitzer, Vorhänge werden zerquetscht) Mittels Granitplatten (oder Ziegel) wird der Schädel zusätzlich beschwert (das Klangbild wird ruhiger (Die Durchblutung des Gehirns wird eingestellt.)). Zahnspangen gewährleisten einen hervorragenden UKW-Empfang. (Äh, das ist jetzt aus einem anderen Thema gewesen.) Nun. Aufgrund dieser (wie üblich unsachkundig) durchgeführten Modifikationen an den Hör-Schraubstöcken, kommt es nun des öfteren vor, daß die Schädel der Audiophilen eben durch diese Einspannvorrichtungen nachhaltig beschädigt werden. Genauer: Durch (Schädel-)Deformationen bilden sich Risse im Schädel wodurch natürlich auch das Gehirn stark in Mitleidenschaft gezogen wird (Der Arzt spricht hier von der sogenannten "Hirnrissigkeit"). Unzählige geistige Fehlzündungen sind die Folge. Und in diesem Stadium beginnt der audiophile Patient dann, Cinch- und Netz-Kabel "herauszuhören", und eine Art "Leidensdruck" stellt sich ein, der den Patienten dazu zwingt, unzählige "Erlebnisberichte" in Audio-Foren zu verfassen, um auf diese Art und Weise eine "Selbsthilfegruppe" in`s Leben zu rufen. Aber es kommt meistens noch schlimmer: Die überragende Intensität der so gestalteten Hör-Erlebnisse, führt, in Verbindung mit "von äußerster Verzückung und ekstatischer Entrücktheit begleiteten Gefühlswallungen", zu einer nachhaltigen "Benommenheit": Schwere Treppenstürze (die den Schädel noch weiter in Mitleidenschaft ziehen), sind die Folge, und es stellen sich "völlig neue Erfahrungen und Erkenntnisse im Audio-Bereich" ein: Ein neuer Voodooist hat das (elektrische) Licht der Welt erblickt. Streng wissenschaftliche Verhaltensforschergrüße von Christian Böckle |
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Amin65
Inventar |
#10 erstellt: 27. Aug 2006, 09:47 | |||||
Hallo Christian, beim Durchlesen Deines Beitrages #9 bekomme ich den Eindruck: "Wahnsinn im Endstadium". Wir sollten vielleicht noch die Rubrik "Verhaltensgestörte Philosophie" einführen. Grüße, Amin |
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.gelöscht.
Stammgast |
#11 erstellt: 27. Aug 2006, 14:26 | |||||
Hallo Amin65 Natürlich dienen mir AUCH DEINE Beiträge sozusagen "als Steil-Vorlage". Wir sollten vielleicht noch die Rubrik "Erkenntnis-Resistenz im Endstadium" einführen. Ich werde mir das mal` durch den Kopf gehen lassen. Herzliche Grüße Christian |
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.gelöscht.
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Sep 2006, 17:15 | |||||
Leider ist wieder (völlig unbegreiflicherweise) einer meiner Beiträge abgelehnt worden. Oh der Schmerz ist groß. Daher setze ich diesen Sondermüll wieder (zur (High-)Endlagerung) hier in diesen Thread. Original-Link: http://www.hifi-foru...982&postID=last#last (Ab Beitrag 12 bis 25. Danach wäre dann nachfolgender Beitrag gekommen) Ähem Open End schrieb:
Äh.:. ?? Ach ja: Monster! Monster! Monster!
Grunz?
Hier würde ich eher von einer größeren (geistigen) "Fehlzündungs-Tiefe" sprechen. Und noch zu den Definitionen: Order-Erlebnis: Sturz (die Kellertreppe hinunter), mit nachfolgendem Aufprall mit dem Schädel. First-Order-Erlebnis: Man ist sozusagen "als Erster" hinuntergestürzt. Anders formuliert: Man ist also "der Meister" (Jägermeister.)
Das frage ich mich auch immer. Besonders, weil dieser Minimalismus ja auch vor dem Gehirn nicht Halt macht: Stereo: Zwei Gehirnzellen. (Manchmal kommt noch eine (grummelnde) Subwoofer-Zelle hinzu.)
Tromp. Tromp. Tromp. (Monster. Monster. Monster.) Zellteilungsgrüße von Christian Böckle PS.: Hier noch ein originaler Achim65-Monster-Thread mit Erkenntnisresistenzgarantie: http://www.hifi-foru...d=83&thread=1223&z=5 Prädikat "zäh". |
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bukowsky
Inventar |
#13 erstellt: 04. Sep 2006, 19:48 | |||||
benenn' diesen Fred doch um, beispielsweise in gelöschts Jammerecke. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#14 erstellt: 04. Sep 2006, 20:48 | |||||
Hallo bukowsky KUSCH! SOFORT RAUS AUS MEINEM THREAD!!!!!! Zurechtweisende Grüße an die nervensägende einzellige "Einzeiler-Heimsuchung" von Christian PS.: Lies` Dir bitte Deine ca. 4000 verbrochenen, äh, verfaßten Beiträge nocheinmal in aller Ruhe durch. Dann wirst Du verstehen, was ich meine. Es ist wirklich ein Elend. Hier noch das Szenario für den absoluten Super-Gau: "Einzeiler-bukowsky" fusioniert mit "Vielzeiler-Amin" Oh mir ist plötzlich ganz übel geworden. |
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bukowsky
Inventar |
#15 erstellt: 05. Sep 2006, 04:47 | |||||
nun ein echter Mehrzeiler, nur für gelöscht: sei doch mal wieder witzig [frustriert bis verbittert kennen wir Dich ja nun schon länger] [Beitrag von bukowsky am 05. Sep 2006, 04:47 bearbeitet] |
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Amin65
Inventar |
#16 erstellt: 05. Sep 2006, 15:43 | |||||
Anderer Vorschlag: Einzeller "gelöscht" fusioniert mit Mehrzeller XY, dann könnte soetwas wie das erste Anzeichen von primitiver Intelligenz entstehen. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#17 erstellt: 05. Sep 2006, 19:58 | |||||
Wie ich sehe, ist mein obig erwähnter "Super-Gau" tatsächlich eingetreten.:hail RETTE SICH WER KANN!:hail Nichtsdestotrotz mache ich jetzt hier einfach weiter, ohne mich von obigen Heimsuchungen beirren zu lassen. Ähem. (Hier nehme ich auf folgenden Thread Bezug (damit ich nicht alles zweimal posten muß, weil meine Beiträge normalerweise abgelehnt werden.): http://www.hifi-foru...id=18&thread=982&z=2 Beitrag 37)
Man muß es sich "auf der Zunge zergehen lassen": "RESONANZARTIGES EMPFINDUNGSVERHALTEN"!!!! Nun. Solche Verhaltensweisen habe ich auch bei meinem Hund beobachten können: Beispiel: Wenn ich nach 12-sekündiger Abwesenheit den Raum wieder betrete, so zeigt mein Hund ein "resonanzartiges Empfindungsverhalten": Das bedeutet: Er sabbert, wippt mit dem Schwanz (weil er die Füße zum Stehen braucht), winselt, und rotiert unwuchtig (weil ich ihm eine CD-Matte auf den Kopf geklebt habe.) Kurzum: Er flippt total aus (und läßt sich nur dadurch bremsen, daß ich ihm mit einer Bockwurst "ordentlich eins über den Schädel brate". Zur Belohnung für seine tiefen Empfindungen, versteht sich.)
Exakt. Wenn ich meinem Hund den CD-Kantenfräser vor die Nase halte, setzt bei ihm der Speichelfluß ein (Und er hat auch alle meine Blote-Vogel Gerätefüße gefressen. Aber egal.).
Ja, das könnten wir. (Wenn wir eine geeignete Befeuerungsanlage haben). Um aber hier genauere technische Aussagen treffen zu können, müßte man sich das Service-Manual eines High-End-Schädels (sowie dessen "Explosions-Zeichnung") genauer ansehen: Wahrscheinlich gibt es hier nur Folgendes zu sehen: Einige (sehr) dicke, gewebe-ummantelte Kabel (die den Schädel bereits nahezu vollständig ausfüllen), ein Mundorf-Kondensator mit geringer Kapazität, und ein "spezieller" Operationsverstärker (Ein sog. "Opa-Typ"). Kurzum: Hier ist also nichts Störendes im "Signalweg": Augen und Ohren sind direkt über die dicken Kabelstränge am Operationsverstärker angeschlossen, alles streng analog. Das Tragische: Leider ist hier kein richtiger "Hauptprozessor" vorhanden. Und dieser Umstand erklärt natürlich "so Manches". Resonierende Empfindungs-Grüße aus dem wonniglichen Narzißmus-Nirwana mit orgiastischer Fußwipp-Extase von Christian Böckle [Beitrag von .gelöscht. am 05. Sep 2006, 22:26 bearbeitet] |
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.gelöscht.
Stammgast |
#18 erstellt: 07. Sep 2006, 22:42 | |||||
Es ist wieder soweit: Ähem. Nach langwierigen, unzähligen, zeitraubend durchgeführten audiophilen Experimenten habe ich endlich eine Flüssigkeit gefunden, mit welcher man kostengünstig den windigen Scharlatanerie-C37-Lack ersetzen kann: Katzenmarmelade (bzw.: Katzenkonfitüre) Zubereitung: Eine Katze gemeinsam mit vier Kilogramm Zucker und drei Liter Wasser in einem großen Topf einige Stunden lang unter ständigem Rühren aufkochen: Fertig. Anmerkung: Bitte ÄUSSERST BEHUTSAM rühren, weil Katzen sehr sensible Tierchen sind, und nicht gerne gestört werden. Kleiner Insider-Tipp von mir: Zur Zubereitung einer originalen Katzenmarmelade nehme man am besten eine sog. "Tigerkatze". Weil: Wenn man sich Tigerkatzenmarmelade auf`s Brot schmiert, ergibt sich ein wunderbares "Tiger-Muster" (Das Auge ißt ja bekanntlich immer mit.). Leider hat meine Spezial-Methode aber (im Gegensatz zum C-37-Lack) doch einen kleinen Nachteil: Man hat ständig Katzenhaare im Mund. Anwendungsmöglichkeiten und Wirkung: Grundsätzlich kann Katzenmarmelade (genauso wie C37 Lack) vollkommen universell eingesetzt werden: Zum Zähneputzen, zum Haarewaschen,....... und natürlich (hauptsächlich) zur vollendet resonierenden audiophilen Klanggestaltung: Einfach etwas Katzenmarmelade auf die Lautsprecher, auf die Kabel, in den CD-Player, auf den Hund, in den Verstärker und auf die Kabel schmieren, und schon wird das Klangbild (natürlich von der verwendeten Katzensorte abhängig) weicher und samtiger. Gleichzeitig wird das Klangbild ungemein präsenter (Es "krallt" sich förmlich in den Ohren fest.) Und das Wichtigste für den High-Ender: Frauenstimmen werden fauchiger, äh, hauchiger. (Und so weiter und so fort. Ihr kennt ja die ganzen audiophilen Sprüche zur Genüge.) (Anmerkung: Bei meinen vorangegangenen Versuchen mit Hundemarmelade wurde der Klang borstiger und roch auch etwas komisch, sodaß ich Versuche in diese Richtung alsbald eingestellt habe.) Nun. Ich werde wohl noch weitere wissenschaftliche Untersuchungen anhängen müssen, um obig erwähnten kleinen haarigen Mißstand zu beseitigen. (Ein Patent habe ich aber bereits angemeldet). (Danach werde ich mich dann der Blote-Vogel-Problematik auf rein pflanzlicher Hühnerbasis zuwenden, und die nächste Magisterarbeit einreichen.) Bis dann Eurer Mag. Böckle |
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Hüb'
Moderator |
#19 erstellt: 08. Sep 2006, 05:03 | |||||
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hal-9.000
Inventar |
#20 erstellt: 08. Sep 2006, 05:55 | |||||
... das lass mal nicht den scope lesen ... |
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sveze
Inventar |
#21 erstellt: 08. Sep 2006, 06:55 | |||||
Hallo Herr Schlausinn, wo bleibt Dein Post ? |
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.gelöscht.
Stammgast |
#22 erstellt: 08. Sep 2006, 08:12 | |||||
Äh. Nun. Äh. ACHTUNG!!:hail Die Moderation hat mich soeben aufgefordert, einen schriftlichen Zusatz zur Katzenmarmelade anzubringen, um eventuell aufgebrachte Tierfreunde zu beruhigen. Dem leiste ich hiermit Folge: Hiermit erkläre ich eidesstattlich, daß einer Katze beim Marmelade-Einsatz (fast) ÜBERHAUPT NICHTS passiert. Wirklich ÜBERHAUPT REIN GAR NICHTS! (fast) Und: Bei meinen Untersuchungen kamen (fast) KEINE Tiere zu Schaden. Ich wiederhole: KEINE!!!! (fast) Und noch an die vielen Kinder zuhause an den Bildschirmen und in der Küche: Bitte NICHT nachmachen. Ich wiederhole: NICHT!!!!!! Beruhigende, tierfreundliche Grüße aus dem gut durchgebratenen Bereich von Christian Böckle Ich püriere, also bin ich. Anmerkung: Ich bin äußerst zuversichtlich, mittels obiger Zeilen sämtliche Bedenken nachhaltig zerstreut zu haben. |
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philippo.
Inventar |
#23 erstellt: 08. Sep 2006, 08:25 | |||||
(fast) gruß, phlippo |
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Hüb'
Moderator |
#24 erstellt: 08. Sep 2006, 10:17 | |||||
Schade, dass ich nichts Kreativeres als ein fettes zustande bringen... |
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.gelöscht.
Stammgast |
#25 erstellt: 21. Sep 2006, 21:51 | |||||
Liebe Hörer, zuhause an den Lautsprechern und Lautsprecherinnen Zu meinem tiefsten Bedauern muß ich leider wieder einen Beitrag hierher "umleiten", weil er (gottseidank) soeben abgelehnt worden ist, wie es sich gehört. Oder so ähnlich. (Leider rückt dann aber auch dieser bescheuerte Thread wieder nach oben.) Zuerst der "Zielpunkt" des nachfolgenden kurzen Beitrags: http://www.hifi-foru...223&postID=last#last (Beitrag 266 und 271) Hier: Äh. Dipl.-Ing. Quoten_Heini schrieb:
Ähem. Also sozusagen: Mit einem geilen Niveau. Und zu den Ohren: AUCH ICH bin natürlich ein glühender Freund von "Ohren aller Art", lenke aber mein Augenmerk eher DARAUF, WO diese Ohren "angeschlossen" sind. (Beispiel: Bei Katzen sind die Ohren am "Katzenkopf" angeschlossen.) Intelligente Organ-Grüße von Christian Böckle PS.: Bei meinem Hund stehen die Ohren meistens WAAGRECHT vom Schädel ab (wenn er im Voodoo-Bereich des Forums liest.). Der Vorteil: Früher konnte ich nur den Aschenbecher auf dem abgeflachten Schädel des Hundes abstellen, aber JETZT kann ich sogar noch das Bier UND(!) das Glas dazustellen.:. Man erkennt: Die Ohren sind wirklich das "intelligentere Organ" woraus sich "geile" Möglichkeiten erschließen. Daher mein Rat an alle "High-Ender": HALTET DIE OHREN STEIF! (denn sie sind vielseitig einsetzbar, und: INTELLIGENT!!) Anmerkung: Seit ich mich intensiv mit dem "Gedankengut" der Voodooisten beschäftigt habe, mußte ich FOLGENDES feststellen: Wenn ich mir die Ohren zuhalte, kann ich plötzlich nichts mehr sehen. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#26 erstellt: 22. Sep 2006, 20:53 | |||||
Liebe Forenmitglieder und Forenmitgliederinnen Leider ist es SCHON WIEDER soweit, obwohl ich mir diesmal wirklich die allergrößte Mühe gegeben habe, meine technisch fundierten und völlig harmlosen Beiträge möglichst unauffällig und seriös sachlich zu gestalten: Hier der Bezugs-Thread des abgelehnten Beitrages: http://www.hifi-foru...223&postID=last#last (Es geht in diesem Thread um "Klangmodule" und "klangsteigernde Schmelzsicherungen") Mein Beitrag hätte der Dreihundertsechsundvierzigste werden sollen. Vorab aber eine Bitte an Euch: Bitte lest Euch, bevor Ihr meinen nachfolgenden (abgelehnten) Beitrag anseht, die vorangegangenen 346 Beiträge des Bezugs-Threads GENAU UND GEWISSENHAFT durch, damit Ihr "im Bilde" seid und Euch die Zusammenhänge wirklich klar sind. Oder noch besser: Lest Euch vorher den gesamten Voodoo-Bereich bis zum Jahre 2003 durch und schreibt bitte eine (kurze) Zusammenfassung. Aber jetzt hier: Audiodämon schrieb:
Hallo Audiodämon Es wäre wesentlich sinnvoller, wenn Du MITTEN IM SCHLACHTGETÜMMEL auftauchen würdest, um uns tatkräftig im Kampf gegen die "grenzdebilen Drachen des fehlenden gesunden Menschenverstandes" beizustehen, anstatt wieder (wie immer) ganz am Schluß (wenn schon längst "alles gelaufen" ist) unter irgend einem glitschigen Stein hervorzukriechen, um dann auch noch völlig planlos AUF DIE EIGENEN LEUTE "einzustechen". Denn DAS ist nicht nett! Wir sind hier NICHT auf der Löwingerbühne und wir sind hier auch NICHT im Mutantenstadl. Sondern: Wir diskutieren hier seriös mit Leuten, denen es zwischen den Ohren "irgendwie nicht so gut geht". Trotzdem: Sorry, back to topic. Superstrenge mittelträge Maßregelungsgrüße im mA-Bereich von Christian Böckle |
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ukw
Inventar |
#27 erstellt: 04. Okt 2006, 10:47 | |||||
Mir ist dieser Thread verordnet worden. U.U. erstattet die Krankenkasse meine Onlinekosten, da ich den regelmäßigen Besuch (2 x täglich vor dem Essen) von meinem Psychotherapeuten verordnet bekam (bin depressiv). Frage: Wie verhält sich dieser Thred in Wechselwirkung mit Alkohol? Mein Psychotherapeut läßt bitten ob der geneigte Herr Böckle nicht seine Linkfelder etwas vergrößern möge, damit ich auch Falle der nachlassenden Kontrolle über meine Rhetorik äh Motorik sicher auf die weiterführenden Links gelangen kann. Ich danke im vorhaus und gebe Ihnen nachfolgend ein Beispiel. etwo sa: |
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.gelöscht.
Stammgast |
#28 erstellt: 05. Okt 2006, 00:48 | |||||
Hallo ukw Vielen Dank für Deine Anregung. Ich habe Deinen Rat beherzigt.
Gar nicht. Weil: Dieser Thread ist ausschließlich unter Kaffee- und selbstgedrehtem Zigaretten-Einfluß, in Verbindung mit abgrundtiefster (High-End-) Verzweiflung entstanden. Herzlichste Grüße von Christian PS.: Aber man sollte das Leben doch POSITIV sehen, DENN: Es gibt ja nicht nur Kummer und Leid, sondern auch Elend und Not. |
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Berman
Inventar |
#29 erstellt: 05. Okt 2006, 20:57 | |||||
Also ich finde das sehr komisch . Nun. Äh.
Aufhören Noch komischer finde ich allerdings , wie sich hier einige Leute provozieren lassen. Gruß, Berman [Beitrag von Berman am 05. Okt 2006, 21:02 bearbeitet] |
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achim81
Stammgast |
#30 erstellt: 06. Okt 2006, 19:35 | |||||
Was nehmt ihr denn? Sagt es mir, dann nehm' ich's auch! |
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Bestdidofan
Inventar |
#31 erstellt: 06. Okt 2006, 20:08 | |||||
...ich glaube, ich wills nicht wissen Schöne Grüße Bestdidofan |
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.gelöscht.
Stammgast |
#32 erstellt: 07. Okt 2006, 00:58 | |||||
Äh. Ja. Nun. Hier wieder meine abgelehnten Beiträge aus dem Thread ""Kabelklang". Wo stehen wir momentan?": http://www.hifi-foru...=998&back=&sort=&z=6 (Ungefähr im Bereich des 164. Beitrags.) (Leider sind aber im dortigen Thread meine Beiträge 100, 103, 105 und 154 leider gottseidank NICHT abgelehnt worden. Daher befinden sich diese Beiträge immer noch dort.) Hier:
Und hier:
Grüße aus dem abgelehnten Beitragsbereich von Dr. B. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#33 erstellt: 11. Okt 2006, 22:27 | |||||
Äh. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich es sagen soll, weil es mir mittlerweile schon (fast) peinlich geworden ist. Ja, es ist mir schon wieder passiert. Die Moderation war extrem gemein zu mir und hat nachfolgenden Beitrag auf`s heftigste abgelehnt, wodurch ich ein ernstes schwerwiegendes Depressiönchen bekommen habe (womit wirklich nicht zu spaßen ist.). Kurzum: Ich leide. Bezugs-Thread: http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=2 (Ich wollte mich zwischen Beitrag 45 und Beitrag 46 klemmen.) So. Hier ist der Stuß:
(Wiederholte) Grüße aufrichtiger Reue von Dr. B. |
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ukw
Inventar |
#34 erstellt: 11. Okt 2006, 22:43 | |||||
Siehste - nun ham' sie Dich auch so weit.
nu aber Vorsicht !
Da wir nun schon zu zweit sind: Wie stehen die Aussichten in einer Sammelklage - vor einem amerikanischen Gericht - die Goldohren nebst Mobberatoren ... |
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.gelöscht.
Stammgast |
#35 erstellt: 11. Okt 2006, 23:29 | |||||
Hallo ukw Wie es aussieht, sind wir Beide völlig allein im Internet.:( Wir sind die Ärmsten! Die ALLERärmsten. Obwohl: Wenn wir unsere Depressionen mitzählen, sind wir ja eigentlich zu Viert. Achja: Alkohol verträgt sich leider nicht mit meinem Spiritus. Weiters: Ich sammele keine Klagen, sonder Katzenköpfe. (Jeder Voodoo-High-Ender ist ja grundsätzlich ein potentieller Katzenkopf und somit eine Bereicherung für meine umfangreiche Sammlung.) Mittlerweile habe ich aber festgestellt, daß ich vermehrt über Schafsköpfe nachdenke. Wahrscheinlich geht es mir ja wirklich nicht so gut. Nachdenkliche Grüße aus dem schwerst depressiven Bereich von Christian PS.: Wenn das alles so weitergeht, werde ich möglicherweise mein Reinkarnationsverweigerertum völlig neu überdenken müssen. Äh. Wenn wir gerade beim Thema sind: Es gibt ja eigentlich nur zwei Arten der Reinkarnation: Für Inländer: Rein-karnation Für Ausländer: Raus-karnation Mögliche Komplikationen: ReinkarNierenversagen. |
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ukw
Inventar |
#36 erstellt: 11. Okt 2006, 23:51 | |||||
Schwester - die Rohrzange bitte. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#37 erstellt: 11. Okt 2006, 23:56 | |||||
ukw - die Schwester bitte. |
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ukw
Inventar |
#38 erstellt: 12. Okt 2006, 00:08 | |||||
Mensch Christian, das geht doch gar nicht. So lange Du Dich nicht reinkardingsdast bist Du physisch doch gar nicht vorhanden. Kein Körper - keine fleischlichen Begehren => bleibt also meine Schwester Du bist echt 'ne schwere Geburt Schwester ! die Saugglocke !
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.gelöscht.
Stammgast |
#39 erstellt: 12. Okt 2006, 00:24 | |||||
Holla, äh, hallo Ich bin ein Neuling und das ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum. Kann mir jemand ein paar gut klingende Cinch-Kabel empfehlen? (Aber bitte keine Grundsatzdiskussionen, sondern nur ernstgemeinte Zuschriften mit Bild.) Gruß Harald (Psst, ukw!, psst: Ich weiß von nichts. Und diesen Thread habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Bitte verrate mich nicht! Also ganz unauffällig! Pssst.8) ) |
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.gelöscht.
Stammgast |
#40 erstellt: 12. Okt 2006, 00:54 | |||||
So, das hätten wir. (Meine Tarnung ist perfekt.) Und wieder frisch an`s Werk. Zuerst etwas Morgen-Gymnastik: Die Augen etwas kreisen lassen: Dann ein paar Kniebeugen: Zwischendurch einen Kaffee: Nachspülen: Nachspülen: Nachspülen: Nachspülen: Ein kurzer Rundflug über das Foren-Gelände: Gehirn entfernen: Nachspülen: Fertig: Der Morgen graut mir. Und ein neuer Tag kann mich wieder mal`. [Beitrag von .gelöscht. am 12. Okt 2006, 01:24 bearbeitet] |
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mm2knet
Stammgast |
#41 erstellt: 12. Okt 2006, 07:09 | |||||
kann mich mal.... gern haben? |
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ukw
Inventar |
#42 erstellt: 15. Okt 2006, 23:55 | |||||
Christian - Wir haben uns wirklich alle Mühe gegeben: Dein Kabel ist fertig => Bitteschööööön http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1005 Nua füa Disch Es ist natürlich noch nicht ganz perfekt, damit Du noch etwas zum modden hast Ein Tuning des intergalaktischen Tunigkabels. Und vergib uns unsere ... |
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hohesZiel
Stammgast |
#43 erstellt: 16. Okt 2006, 15:24 | |||||
Hallo Christian, herrlicher Thread! weil ich Dich so mag, waehle ich diesen Thraed hier, um einen sensationellen wissenschaftlichen Durchbruch zu publizieren! Also.... BITTE copyright BEACHTEN! Fragestellung war: Warum kommt es im VooDoo-Bereich zu explosionsartigen, klinisch als Epidemie/Pandemie imponierenden Ansammlungen grosser mengen von Einzellern? Material und Methode: gehirne von VooDoo-Glaeubigen wurden nach sorgfaeltiger und atraumatischen Entnahme aus den Schaedeln unter dem Elektronenmikroskop auf Reaktivitaet (Ausschuettung von Glueckshormonen) und Zell_Interaktion (Veraenderung der Synapsenanzahl, Transmittorausschuettung) untersucht. Die Hirn-Lebensfaehigkeit wurde durch Inkubation in einem kuenstlichen Medium (isotonische hififorum-Loesung auf VooDoo-Agar) unter Zugabe von leichtverdaulichen, aufgelosten 500-Euro-Scheinen sichergestellt. Dabei wurde mittels intrazellulaerer Radioaktiver Markierung sowohl die Zell- als auch die intrazellulaere Wissensproliferation semiquantitativ ueber einen laengeren Zeitraum untersucht. weitere Untersuchungsreihen galten der Abschaetzung der reaktiven Immunlage der VooDoo-Hirne, insbesondere der Frage nach Immunreaktionen vom Soforttyp bei Kontakt mit kleineren Wissensportionen. Ergebnisse und erste Analyse: Die Inkubation der VooDoo-Hirne in steigenden Konzentrationen von Wissensmolekuelen bis 1-Molar (!) hatte in 95% der Faelle keine nachweisbar erhoehte Konzentration im Zellineren zur Folge. Auch weitere versuchsreihen mit Traegermoelekuelen vom Logiktyp und von Traegermolekuelen aus der Beispiel-Gruppe und adsorption an in anderen Faellen hochwirksamen Fakten als vehikel hatten keinerlei Wissenspenetration oder auch nur anderweitige positive Aenderung des zellulaeren Verhaltens zur Folge. Im gegenteil: bei ca. 65% der untersuchten Population war das "Close" - Phaenomen zu beobachten. Dieses betseht in einer zunehmenden Rigiditaet mit weiterer Verkleinerung der Wissenskanaele in der Zellwand (funktioneller Einstrom-Verschluss, auch "Close" Phaenomen genannt) , welche jedoch andererseits zu einer sogar erhoehten, hochselektiven permeabilitaet ausschliesslich fuer VooDoo-Molekuele fuehrte. Gleichzeitig wurde aber eine sehr starke osmotische semipermeabilitaet auch in Gegenrichtung beobachtet: In 35% der Faelle wurde die Verkleinerung der Wissens-kanaele begleitet von massiven, schwallartigen exophytischen Abschnuerungen von Anti-Wissens-Globulinen . Zunaechst vom IGEund IGM, spaeter vom IGG Typ. Die kurz darauf erfolgende chemotaktische annaeherung von helferzellen AntiWiss-Lymphozyten B mit hochgradig zelltoxischen NO-Ausschuettungen im Rahmen einer unkontrolliert eskalierenden Kaskadierung ist nach dem Wissensstand des Autors in dieser Intensitaet bisher nur bei der Inkubation von religioesen Stammzellen mit extrem inkompatiblen Fremdzellen nach vorheriger antigener Sensibilisierung beobachtet und publiziert worden. (Osama, Bush et alia, 2001) Eine Proliferation der Inkubierten VooDoogehirne konnte ebenfalls weder im Hinblick auf die Zellzahl noch im Hinblick auf die Ausbildung von Synapsen beobachtet werden. Auch eine hoehere Konzentration des NGF (Nerv Growth Factor) konnte weder intrazellulaer noch im naehrungsmedium festgestellt werden. Ueberaschend unklar bleibt das molekulare Schicksal der Wissensmolekule. Trotz sicher erfolgter Applikation waren sie nach der Immunreaktion weder intrazellulaer noch im medium nachweisbar. Hier ist eine hohe Adsorptionsfaehigkeit und Neutralisierung von Wissen anzunehmen, welche in ihrem Ausmass nur bei den erwaehnten Voruntersuchungen von Osama, Bush et alia 2001 feststellbar waren. Moeglicherweise wird Wissen noch vor der moeglichen Aufnahme neutralisiert und ueber hochkatalytische Mechanismen im Zellmembranbereich vor Eindringen in das Innere in unwirksame und aus dem frueheren molekularen Zusammenhang gerissene Einzelbetsandteile zerlegt. Chomsky et alia haben in ihren Publikationen bereits vor Jahren auf das Phaenomen einer "Wissens-Inertheit" hingewiesen. demgegenueber kann fuer eine Subpopulation von ca. 5% der Zellen eine signifikante sensibilitaet fuer zumindest hoehere Konzentration von Wissens-Agar festgestellt werden. Man kann einen zunaechst gleichen Hemmungseffekt bei Wissenseintritt beobachten, welcher aber sich bei kontinuierlicher Fortfuehrung der Wissensinkubation zunehmend geringer gestaltet. Die verduennungsreihen sprechen fuer eine Wissenspermeation ab einer Konzentration von (hohen) 0,5 Mol/l bei ueberschreiten des Wissensnangebotes faellt die zellulaere Abwehr schlagartig ab zugunsten eines vermehrten Einstroms, gekoppelt interessanterweise mit dem Sistieren der Produktion von UeVI, PAUG und insbesondere von HAHSKPG (Erklaerung siehe weiter unten) . Gleichzeitig kommt es zu gewissen autoimmunreaktionen, welche die Letzten VooDoo-Zellkoerper zunaechst einhuellen und dann ueber Exophytose eliminieren. ueberschuesse der VooDoo-Abwehr bewirken extrazellulaer die chemotaktische Distanz der VooDoo-Helferzellen, welche nun eher die Zellen der Subpopulation zu attackieren beginnen. daher ist es im laengerdauernden Experiment relativ leicht, diese Subpopulation im Laborversuch zu identifiizeren und elektrophoretisch auch zu trennen. Diese methode ist jedoch fuer die grosstechnische anwendung derzeit noch zu aufwendig. Diskussion: bereits viele Jahrzehnte ist das Phaenomen der anaphylaktischen Fruehreaktion von Voodoozellen bei Wissenskontakt unter rascher Ausschuettung von hochtoxischen UeVI, PAUG unter gleichzeitiger HASKPG bekannt. (Fuer die weniger wissenschaftlich vorgebildeten: UeVI = ueble VerbalInjurien PAUG = persoenliche Angriffe Unter der Guertellinie HAHSKPG = hermetisch abgeschirmte hochselektive Sozial Kontakte in Peer Group ) die zahlreichen zellmorphologischen analysen und reihentests des abgesonderten Materials sollten Aufschluss bzw. erste Erkenntnisse ueber die biologischen mechanismen der bekannten weitgehenden Resistenz von VooDoo-Zellen in Gegenwart von Wissen geben und Hinweise auf Applikation von "kritischen" Wissenskonzentrationen im Sinne einer Erschoepfung der zellulaeren VooDoo-Gegenwehr liefern. Die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung hinsichtlich epidemischer gefahren liegt sowohl auf intra- wie auch auf Interindividueller Ebene auf der Hand und ist volkswirtschaftlich von wichtiger bedeutung (Schonung von finanziellen Ressourcen, verminderung der noetigen Isolationszentren, Umwidmung geschlossener psychiatrischer Anstalten und VooDoo-Entwoehnungsprogramme zu beschuetzenden Werkstaetten und therapeutischen Wohngemeinscahften und Verminderung der gesellschaftlich kritisch werdenden Sekundaerkriminalitaet zur Drogenbeschaffung) Die Erfolge von Hifadon-Programmen sind entgegen der ersten, euphorisch beurteilten Ergebnisse der Pilotstudien weit hinter den Erwartungen zurueckgeblieben und rechtfertigen kaum den enormen Aufwand in Form des vermehrten Einsatzes von Sozialarbeitern vom AH-Typ, wie er von besorgten Prognostikern gefordert wurde. wegen der allenfalls schwachsignifikanten Untersuchungsergebnisse der Vorangegangenen Studien war es Ziel dieser Studie, auch Untergruppen zu identifizieren, innerhalb welcher moeglicherweise eine bessere Langzeitprognose und geringere Rueckfallquote den hohen Aufwand der Hifadon-Programme rechtfertigt. Getrennt werden muessen bei der Beurteilung von Investitionen in die kritische Gruppe der gesamtbetroffenen individuelle Effekte ( im Idealfall Heilung, laengere rueckfallfreie Intervalle ohne finanzielle selbstgefaehrdung) von Aspekten allgemeiner gesellschaftlicher,oeffentlicher Fuersorge und Vermeidung groesserer Epidemien bzw. derer Eindaemmung. Letztendlich konnten Untergruppen tatsaechlich identifiziert werden, innerhalb derer tatsaechlich die Exposition von VooDoo-Hirnen in Wissens-Agar siginifikante verbesserungen sowohl der individuellen Prognose als auch der Kontagioesitaet zur Folge hatte. Dabei darf aber nicht ausser Acht gelassen werden, dass diese Sub-Population lediglich ca. 5% der VooDoo-Gesamtpopulation ausmacht. Fuer die restlichen 95% der VooDoo-Gesamtpopulation bleibt die Prognose sehr ernst, zumeist infaust. Die vorliegenden Orientierenden Untersuchungen konnten auch keinerlei weitere Hinweise zur Eindaemmung der kritischen Entwicklung gewinnen. Schlussfolgerung und Ausblick: Die vorliegenden multimodalen Untersuchungen der VooDoo-Hirn-Gesamtpopulation unter Laborbedingungen bestaetigte erneut die bekannte hohe Kontagiositaet und Resistenz der VooDoo-Epidemie. Lediglich ein geringer Anteil von 5%, mithin eine enttaeuschend kleine Subpopulation, zeigte deutlich positive therapeutische Efekte bei einer Inkubation in hochkonzentriertem, stets neu aufgefrischtem Wissens-Agar und steht ueberhaupt einer moeglichen Therapie zur verfuegung. Auch, wenn damit die Erstrate des Therapie-Erfolges volkswirtschaftlich kaum den hohen Grad der noetigen Wissensinvestitionen und vor allem des enormen personellen Therapeuten-Aufwandes rechtfertigt, so koennte doch die erfreulich hohe Kommunikatonsbereitschaft dieser geheilten Subpopulation in Form ehrenamtlichen Engagements ebendiesen Aufwand relativieren und eine Pandemie mit unvorstellbaren Konsequenzen durch Abschwaechung guenstig beinflussen oder im Idealfall sogar verhindern. weitere zukuenftige Untersuchungen sind notwendig, insbesondere auf folgenden Gebieten und bei folgenden Fragestellungen: 1) Ist die Proliferationsrate der therapierbaren Subpopulation hoeher als die der nicht therapierbaren? (positive versus negative Multiplikations-und Multiplikatoren-Effekte) 2) Ist die recht dauerhafte erfolgreiche Therapie bei der Subpopulation in eine lebenslange Imunitaet muendend? 3) Betrifft diese Immunitaet, wie es den anschein hat, auch anderes Suchtverhalten? 4) beruht diese Immunitate auf zellulaerer Abwehr und koennten daher evtl. Impfstoffe entwickelt werden? oder 5) handelt es sich wie eher zu vermuten ist, um genetische Effekte? wenn 5) zutrifft, 6) handelt es sich um einen primaeren Gendefekt oder um eine akzideltelle/Provozierte gen-Aktivierung mit Expression von Anti-Wissens-Antikoerpern bzw. einer Umkonfiguration der Zellmembran fuer Wissensmolekuelen? * Diese Untersuchung wurde gefoerdert von der DFG, Foerdernummer (-è_é"'&-è_'"&-è_' sowie von der Stiftung fuer humanes und nebenwirkungsfreies Hoeren. der Dank der Autoren gilt auch den vielen Usern des Hififorum-Labors, ohne deren aufopferndes Engagement diese Ergebnisse nie haetten erzielt werden koennen, sowie den wichtigen Grundlagenforschungen von Prof. .geloescht. . Fuer die Verfasser: hohesForschungsZiel |
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bukowsky
Inventar |
#44 erstellt: 16. Okt 2006, 18:57 | |||||
unglaublich |
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sveze
Inventar |
#45 erstellt: 16. Okt 2006, 20:18 | |||||
Ich schmeiss mich wech ! @hohesZiel: Chapeaux ! |
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Bestdidofan
Inventar |
#46 erstellt: 16. Okt 2006, 20:55 | |||||
Schöne Grüße Bestdidofan |
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hal-9.000
Inventar |
#47 erstellt: 17. Okt 2006, 07:09 | |||||
ich auch |
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prof.inti
Stammgast |
#48 erstellt: 17. Okt 2006, 20:49 | |||||
Nochmal zurück zum C37-Derivat "Katzenmarmelade". Im Kino läuft -das Parfum-, statt das Gesamtgebilde im Topf zu garen -einbrennen von Kabel gleichzusetzen-, könnte man auch das Fett destillieren, welches vorher auf dem Gebilde -balanced- verteilt war ? Muss dieser Prozess durch -analoges- Rühren oder durch eine -digitale- Steuerung erfolgen ? |
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hohesZiel
Stammgast |
#49 erstellt: 02. Jan 2007, 12:20 | |||||
muss 2007 mal wieder hoch... *schieb* |
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doctrin
Inventar |
#50 erstellt: 02. Jan 2007, 12:29 | |||||
Magisterarbeit/Diplomarbeit haben doch eh nix mehr zu sagen...nur die wirklich wichtigen werden angeschaut...und das ist nicht der Kabelklang |
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Chrishmaster
Stammgast |
#51 erstellt: 03. Jan 2007, 11:34 | |||||
Ich hab mich eben in 10000 Einzelteile zerbröselt vor Lachen in ne Ecke geschmissen. Danke für diesen Super Threat |
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