Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte

Magisterarbeit zum Thema Kabelklang 2

+A -A
Autor
Beitrag
doctrin
Inventar
#104 erstellt: 01. Feb 2007, 08:23
Na ja die kann ich auch hören wenn ich den Pegel etwas erhöhe
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#105 erstellt: 02. Feb 2007, 07:08

doctrin schrieb:
Na ja die kann ich auch hören wenn ich den Pegel etwas erhöhe :D


Wenns deine Boxen rüberbringen
ukw
Inventar
#106 erstellt: 02. Feb 2007, 15:21
Ich vermute, ihr hört Inteferenzen und nicht 20 kHz
doctrin
Inventar
#107 erstellt: 02. Feb 2007, 15:27
Warum ihr, bei mir ist realistisch nach 17kHz schluss.....und bei Musik interessiert meist nichts über 12khz .....Bose zB klingt nicht wegen der oberen Grenzfrequenz so sondern weil die Treiber einfach so schlecht sind
ukw
Inventar
#108 erstellt: 02. Feb 2007, 16:19

doctrin schrieb:
.....Bose zB klingt nicht wegen der oberen Grenzfrequenz so sondern weil die Treiber einfach so schlecht sind


kann man nicht generell sagen. Einige Bose Konstrukte haben ein "ungewöhnliches" Abstrahlverhalten. OK, die Chasssis sind alles andere als "überragend gut", das ist aber nicht das größte Problem...
doctrin
Inventar
#109 erstellt: 02. Feb 2007, 18:28
Na ja ich weiß was du meinst, aber andere Hallsaucenwandler klingen besser und wenn ich "Nahabhörmethode" mit den Bosebreitbändern mache, dann kann man das Abstrahlverhalten eigentlich vernachlässigen ....und da hört man dann auch das Konstrukt an sich...und ich finde den Klang grässlich
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#110 erstellt: 03. Feb 2007, 04:09

ukw schrieb:
Ich vermute, ihr hört Inteferenzen und nicht 20 kHz ;)


Doch ich weiß es bei mir definitiv, das habe ich in der Uniklinik in Freiburg rausgefunden, in der ich wegen meines Tinnitus untersucht wurde, die haben mir bei der Untersuchung unter Anderem Frequenzen vorgespielt die bis 25 KHz gingen, gehört habe ich sie noch bis leicht über 21


[Beitrag von Monkey_D._Ruffy am 03. Feb 2007, 04:10 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#111 erstellt: 03. Feb 2007, 04:35
kann ich nicht sagen, mein Signalgenerator geht nur bis 20kHz und das höre ich noch...wichtig ist es trotzdem net....aber nett zu wissen
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#112 erstellt: 03. Feb 2007, 05:05
Ist ja auch egal, solange der Verstärker die 12 Khz einiger Maßen rüberbringt, ist alles bestens , gut meiner liefert über 200 auch mit Sinusgen überprüft

Im Manual steht gerade mal 100




[Beitrag von Monkey_D._Ruffy am 03. Feb 2007, 05:05 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#113 erstellt: 03. Feb 2007, 13:41
wieviel Volt/db abfall?
ukw
Inventar
#114 erstellt: 03. Feb 2007, 19:11

doctrin schrieb:
wieviel Volt/db abfall?


20-20.000 Hz +/- 0,015 dB (also max. Abweichung Peak-Peak 0,03 dB) der KA 907 war gemeint, denk ich mal.
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#115 erstellt: 03. Feb 2007, 19:37

sansui_g_4me schrieb:

ukw schrieb:
Ich vermute, ihr hört Inteferenzen und nicht 20 kHz ;)


Doch ich weiß es bei mir definitiv, das habe ich in der Uniklinik in Freiburg rausgefunden, in der ich wegen meines Tinnitus untersucht wurde, die haben mir bei der Untersuchung unter Anderem Frequenzen vorgespielt die bis 25 KHz gingen, gehört habe ich sie noch bis leicht über 21 ;)

Das kommt mir sehr bekannt vor;)
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#116 erstellt: 03. Feb 2007, 23:14

ukw schrieb:

doctrin schrieb:
wieviel Volt/db abfall?


20-20.000 Hz +/- 0,015 dB (also max. Abweichung Peak-Peak 0,03 dB) der KA 907 war gemeint, denk ich mal.


natürlich, welcher sonst


NochWenigerAhnung schrieb:

sansui_g_4me schrieb:

ukw schrieb:
Ich vermute, ihr hört Inteferenzen und nicht 20 kHz ;)


Doch ich weiß es bei mir definitiv, das habe ich in der Uniklinik in Freiburg rausgefunden, in der ich wegen meines Tinnitus untersucht wurde, die haben mir bei der Untersuchung unter Anderem Frequenzen vorgespielt die bis 25 KHz gingen, gehört habe ich sie noch bis leicht über 21 ;)

Das kommt mir sehr bekannt vor;)


Wie ist das jetzt gemeint
superfranz
Gesperrt
#117 erstellt: 04. Feb 2007, 12:18
Jaja,

die Interferenzen.

Wie er das meint,

???

franzl
hohesZiel
Stammgast
#118 erstellt: 06. Feb 2007, 16:05

Doch ich weiß es bei mir definitiv, das habe ich in der Uniklinik in Freiburg rausgefunden, in der ich wegen meines Tinnitus untersucht wurde, die haben mir bei der Untersuchung unter Anderem Frequenzen vorgespielt die bis 25 KHz gingen, gehört habe ich sie noch bis leicht über 21


da sieht man mal, wie gefaehrlich Tinitus ist...

kaum haste Tinnitus, schon hoerste bis 21 kHz....

isssa furchbahr....
doctrin
Inventar
#119 erstellt: 08. Feb 2007, 02:03
ich denke mal hören tun das viele, man muss nur jeder etwas lauter aufdrehen
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#120 erstellt: 08. Feb 2007, 17:49

doctrin schrieb:
ich denke mal hören tun das viele, man muss nur jeder etwas lauter aufdrehen :D





Also laut war das nicht, ich hatte schließlich einen Kopfhörer auf


hohesZiel schrieb:

Doch ich weiß es bei mir definitiv, das habe ich in der Uniklinik in Freiburg rausgefunden, in der ich wegen meines Tinnitus untersucht wurde, die haben mir bei der Untersuchung unter Anderem Frequenzen vorgespielt die bis 25 KHz gingen, gehört habe ich sie noch bis leicht über 21


da sieht man mal, wie gefaehrlich Tinitus ist...

kaum haste Tinnitus, schon hoerste bis 21 kHz....

isssa furchbahr....


Was is furchtbar der Tinnitus, oder meine Hörbandbreite

Nee ernsthaft Tinnitus is SCHEISSE
Gottseidank wird er nur auffällig sobald es rundherum stiller wird, hat aber auch einen Nachteil, ich weiß nicht was Stille ist und werde es dadurch wohl auch nie erfahren
.gelöscht.
Stammgast
#121 erstellt: 20. Mrz 2007, 22:56
So Mädels


Wenn ich Euch kurz unterbrechen dürfte...
Ich muß hier nämlich wieder einen abgelehnten Beitrag entsorgen:


Hier der Ausgangs-Thread:
http://www.hifi-foru...1050&back=&sort=&z=1

Mein Beitrag hätte der 323ste werden sollen.





Hallo

Dein Beitrag liest sich, als ob Du Dich VIEL ZU OFT im Open-End-Forum herumgetrieben hättest.



Daher:


Liebe Forenmitglieder und Mitgliederinnen

In meiner verantwortungsvollen Funktion als Foren-Arzt bin ich dazu verpflichtet, auf JENE große Ansteckungsgefahr, die vom berüchtigten "Open-End-Tuberkel" ausgeht, hinzuweisen.

Anmerkung:
Da dieser Tuberkel gehirnzersetzend wirkt, hat man ihn "Open-End-Tuberkel" genannt (Open-End steht also für "oben fertig".).

In vielen Fällen kommt nach einer Ansteckung mit dem Open-End-Tuberkel meistens noch eine Infektion mit dem sog. "Solid-Core-Bazillus" erschwerend hinzu:
Krankheitsverlauf:
Nachdem das Gehirn verschwunden ist, werden die Ohren steif (solid core) und dem Patienten geht es dann meistens true-trackig...äh,...wirklich dreckig.


Mit besorgten Grüßen

Dr. Böckle




Momentan gerade NEU:

DIE aktuelle esoterische Argumentations-"Logik":

Zugrundeliegend:
ALLGEMEIN anerkannte Erkenntnis:
Blindtests beweisen, daß SOGAR GRÖSSERE (sogar EINDEUTIG messbare!!) Unterschiede, in einem Blindtest NICHT(!!) hörbar ("detektierbar") sind.

Und aus dieser Tatsache schließt der esoterische High-Ender:

Blindtests sind ungeeignet, weil sich damit FEINSTE UNTERSCHIEDE NICHT feststellen lassen.

Wir erkennen:
Nachdem sämtliche Tests "voll in die Hose gegangen" sind, haben die High-Ender jetzt auch noch die LETZTE faule Ausrede (die da lautet: "Die Tests waren nicht valide.") mit esoterischer Gründlichkeit "ausgewalzt", verschleimt und verzäht (Der Zähigkeitsfaktor übersteigt jenen von Schweinskoteletts sogar noch bei weitem).

Das heißt dann also im esoterischen High-End-Klartext:
Blindtests sind NICHT zulässig, weil AUCH VALIDE Blindtests NICHT valide sind.

Nichtsdestotrotz werden sich die Esoteriker aber NICHT davon abhalten lassen, noch ein paar tausend Seiten lang über einen "geeigneten" ((in-?)validen?) Blindtest-Aufbau herumzudiskutieren, um dadurch ihre (zahnlose) "These" noch zusätzlich stützen zu können.

Sozusagen:
Gehirn-Homöopatie in Reinkultur:
EINE Gehirnzelle genügt (für 20000 Gehirne).
Weil:
Nur die "Potenz" zählt.

Und auf Fußballer-Deutsch:
Hauptsache GEWINNEN, alles Andere ist primär.

Fußwippfaktor
Kopfwippfaktor
Greinen
Sabbern

Das Grauen.

Fassungslose Grüße
Mag. Böckle (Ich mag nicht mehr.)


PS.:
Der LOGISCHE Schluß aus obiger Tatsache würde doch ganz einfach lauten:
Das (heilige) menschliche Gehör-Organ ist Müll (vom menschlichen Gehirn ganz zu schweigen.).
Hüb'
Moderator
#122 erstellt: 20. Mrz 2007, 23:16
Boettgenstone
Inventar
#123 erstellt: 21. Mrz 2007, 00:16
huhu, krass was dem herrn Böckle so einfällt

HerrBolsch
Inventar
#124 erstellt: 21. Mrz 2007, 00:32
Auffallend im letzten Post des Großen Meisters ist das vermehrte Auftreten nicht :.-er Smileys. Gerät der Meister etwa ins Wanken? Sehe ich da eine Stereoplay auf dem Nachttisch? Ist das etwa der Artikel über den Großen Kabeltest aufgeschlagen?
.gelöscht.
Stammgast
#125 erstellt: 21. Mrz 2007, 00:46











Der Meister sieht ALLES.
.gelöscht.
Stammgast
#126 erstellt: 21. Mrz 2007, 13:19






Nun denn.

Hier wieder ein kleiner Anatomie-Exkurs:


Der High-Ender-Schädel.
Innerer Aufbau und Wirkungsweise:

Betrachten wir den Schädel zunächst von außen:

In der Mitte des High-Ender Antlitzes befindet sich der sog. "obere Zentral-Rüssel", der zur genauesten aromaspezifischen Untersuchung von Rotweinen, und nächtens, aufgrund einer großporig verstärkten Licht-Abstrahlung im infraroten Bereich, zur Orientierungshilfe dient (Im Volksmund: Schnaps-Nase. Kategorie: Biologisches energiesparendes klimafreundliches Leuchtmittel.).
(Anmerkung:
Nicht zu verwechseln mit dem unteren Zentralrüssel (siehe unten).)


Input:

Auf der rechten und linken Seite des High-Ender-Schädels sind zwei schwindlige biologische Lauschlappen-Richtmikrophone angebracht (Stereo).
Besonderheit:
Durch hohe Schalldrucke können diese Lauschlappen zum Flattern gebracht werden, wodurch sich unweigerlich akustische Verfärbungen einstellen. Der High-Ender spricht hier dann begeistert von einer sog. "livehaftigen Darbietung".


Output:

Vorne unten (zwischen Ober- und Unterkiefer) befindet sich ein zahnbewehrter Trichter-Lautsprecher.
Parnerschafts-Zweiweg-System:

Weiblicher High-Ender:
Hochtöner.

Männlicher High-Ender:
Tieftöner.

Ergo:
Modulares Lautsprechersystem. Steckverbindung auf unterer Zentral-Rüsselbasis.

Nachteil:
Mono.

Weiters:
Die (beim normalen Menschen) im Oberkiefer untergebrachten beiden "Gehirnhälften" dienen in einem High-Ender-Schädel AUSSCHLIESSLICH als (biologische) Verstärker (zur Ansteuerung des zahnbewehrten Trichter-Lautsprechers.) (Mono):
Linke "Gehirn"-Hälfte: Verstärker, linker Kanal.
Rechte "Gehirn"-Hälfte: Verstärker, rechter Kanal.

Kommen wir nun aber zum "Herz" des High-Ender-Schädels:
dem sog. "Kleinhirn", also der EIGENTLICHEN DENKZENTRALE:

Neben dem "logischen" Denkvermögen und der vegetativ kontrollierten Rotwein- und Single-Malt-Whisky-Verarbeitung befindet sich hier im Kleinhirn auch die Steuerung für den Fußwipp-Faktor.

Ja.

Und HIER, im High-Ender-Kleinhirn, werden natürlich auch die unzähligen technisch fundierten Voodoo-Theorien "geboren".
Anmerkung:
Falls die Rechenleistung des Kleinhirns aufgrund der gleichzeitigen Abarbeitung von Kabelklangproblematiken und Blindtestvalidationen nicht ausreichend ist, kommt der ergebnisoffene Kopfwippfaktor zum tragen.

Wissenschaftliche Grüße
Dr. Böckle
Boettgenstone
Inventar
#127 erstellt: 21. Mrz 2007, 14:19
KRASS
*in die Tischkante beiss* ROFL
hohesZiel
Stammgast
#128 erstellt: 21. Mrz 2007, 14:47


*traenenlach*

*mich wegschmeiss*

ein absolutes Highlight!

beste Gruesse

hohesZiel
sveze
Inventar
#129 erstellt: 21. Mrz 2007, 18:31


Ich schmeiß' mich weg . Das lockerte den stressigen Bürotag noch einmal so richtig auf... .
Bestdidofan
Inventar
#130 erstellt: 21. Mrz 2007, 20:52



Gaaanz große Klasse!


Schöne Grüße

Bestdidofan


[Beitrag von Bestdidofan am 21. Mrz 2007, 20:53 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#131 erstellt: 21. Mrz 2007, 21:03
echt unglaublich - ganz großes Kino, ich kann nicht mehr
hbigben
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 25. Aug 2008, 00:47
Hallo!

Ich könnte mich wirklich bep..... vor lachen! Warum wurde hier eigentlich soooooooooo lange nichts mehr geschrieben?

Ich will mehr davon!

Gruß,
Benjamin
achim81
Stammgast
#133 erstellt: 25. Aug 2008, 11:13

.gelöscht. schrieb:

...

Ergo:
Modulares Lautsprechersystem. Steckverbindung auf unterer Zentral-Rüsselbasis.

Nachteil:
Mono.

...


Köstlich, einfach nur köstlich! Mono!!
hohesZiel
Stammgast
#134 erstellt: 17. Dez 2009, 11:35
Dieser extrem unterhaltsame Thread solle mal wieder zum Leben befördert werden, finde ich....

hohesAmüsierZiel
Chriz3814
Inventar
#135 erstellt: 17. Dez 2009, 16:25
Das finde ich auch. Und ich habe auch gleich etwas an Mehrkanalsysteme auszusetzen. Die Natur hat den Menschen mit nur zwei Ohren erschaffen. Wozu also Mehrkanalsysteme? 5.1 oder gar 7.1 ?
Gut unser hinterester Gehirnsektor, kurz unter dem Erinnerungskeller, ist mit der Aufgabe zugeteilt worden für räumliches hören zu sorgen. Doch aufgrund von Mehrkanalsystemen, welche für ein umschließendes Hörerlebnis sorgen, degeneriert sich unser Streptus Kokkus. Über Generationen hinweg wird es dem Menschen immer schwieriger Fallen Geräuschen ihre Richtung und Distanz zuzuordnen. Glücklicherweise leben wir in einer Zeit von Genforschung und -manipulation. Das StKO-Glied wurde in unserer DNS noch nicht gefunden aber es wird daran gearbeitet. Abhilfe der Degeneration des räumlichen Hörens lässt sich derzeit nur manuell durch audiophile Hörgeräte schaffen. Vorreiter hierbei ist übrigens BOSE. Deren fähiger Forschungsabteilung ist es bereits gelungen das sogenannte BOSE In-Ear VirtualHear Hörgerät zu entwickeln welches eine echte Mehrkanalwiedergabe mit nur zwei Lautsprechern gewährleistet. Im Gegensatz zu den Soundbars arbeitet BOSEs Konzept nicht mit Reflexionen im Hörraum sondern mit mehreren Membranen in der Hörmuschel des Hörgerätes, die phasenverschoben zueinander spielen und somit räumliches Hören emulieren. Wer ein paar Euros mehr auf den Tisch legt bekommt das audiophile Hörgerät mit der eigens patentierten Noise-Cancelling Option. Dieses Gerät ermöglicht räumliches Hören ohne Umgebungsgeräusche.

Vielversprechender jedoch erscheint das Konzept von Bang&Olufsen, welches für das erste Quartal anno 2010 geplant ist. Diese audiophile Lösung in der Kathegorie Hörgeräte ist mit einem sehr leistungsfähigen DSP auf Basis der Quantentechnogie ausgestattet. Der eigens für diesen Zweck entwickelte QuantSound-DSP kümmert sich um die Berechnung und Verarbeitung von Mehrwegelautsprechern. B&O ist es somit erstmals gelungen einen 2-Wege Lautsprecher wie einen 3 oder gar 4-Wege Lautsprecher klingen zu lassen. Für eine unverfälschte und möglichst klirrarme Reproduktion der Schallanteile sorgt ein Breitbandchassis aus synthetischem menschlichem Trommelfellmaterial.

Ich jedenfalls bleibe diesbezüglich ganz Ohr.
hohesZiel
Stammgast
#136 erstellt: 31. Dez 2012, 21:51
*schieb*
Steinkopff
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 16. Jan 2014, 23:05
Ohauerha, was ist denn hier los?
Grenzdebile Komik kontra HiFi-Voodoo

Ich hab nach der Hälfte den Faden verloren aber wird schon richtig sein. Grillhühnchen und Kabelklang -Geil.
Obwohl ich auch meine ... Ach, schluck`s runter.

Gutgehen lassen und weiter so!
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.591 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedCheGueUwe
  • Gesamtzahl an Themen1.553.396
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.590.262