Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte

Bässe - Wirkung auf den Körper

+A -A
Autor
Beitrag
Inspiron
Stammgast
#101 erstellt: 19. Aug 2005, 13:51
Was du unter Druckeffekt verstehst?

Und
Physikalisch spürt man den Bass ab 30Hz

Das weiß ich nicht wie es gemeint ist, oder ist ist falsch
Bass-Oldie
Inventar
#102 erstellt: 19. Aug 2005, 15:51

Inspiron schrieb:
Das weiß ich nicht wie es gemeint ist, oder ist ist falsch


Ahh, OK, also gemeint ist es so:
Ich sitze auf dem Sofa und spiele die 1/3 Oktave-Sinusfrequenzen ab. Mein Raum ist 188 Kubikmeter groß, wenn du alle angrenzenden Räume, die ohne Türen angebunden sind, mitrechnest, sind es 280 Kubikmeter Volumen.
Durch den großen Raum "verläuft" sich der Bassdruck der LS etwas, und ich bekomme nur den Anteil als "Bewegung" mit, der den Sitzplatz direkt surchschüttelt. Und dies ist bei mir der Frequenzanteil unter 30 Hz. Bei 25Hz und tiefer vibiriert die ganze Ledercouch.

Der Threadersteller hat ja nach der "Körperwirkung" gefragt.
Hätte ich einen 24qm Hörraum mit 2,5m Deckenhöhe (also 60 Kubikmeter Volumen), wäre das sicherlich anders.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 19. Aug 2005, 19:13
Hi,
ich habe dem Bass Oldie seine 2 SVS auch schon "genossen":


Bei 25Hz und tiefer vibiriert die ganze Ledercouch.


und auch deine Lunge, deine Haare, etc.
colajack
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 19. Aug 2005, 19:36
Wenn der Raum jetzt kleiner ist, hat man mehr Schalldruck und wenn er größer ist mehr Schallschnelle? Sehe ich das so richtig?
Was spürt man jetzt dann mehr? Schallschnelle oder Schalldruck?

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#105 erstellt: 19. Aug 2005, 19:45
ich würde sagen, eigentlich umgekehrt.
Denke mal, die Schallschnelle nimmt mit der Zeit schneller als der Schalldruck ab, auch wenn beide proportional zusammenhängen.

Ach man, scheiß Thema, gibt es denn echt keinen, der da genau durchblickt, und das ganze erklären kann. Weil die Definitionen sind mehr als unzureichend für einen Nicht-Professor der Schalllehre.
Inspiron
Stammgast
#106 erstellt: 19. Aug 2005, 19:53

Denke mal, die Schallschnelle nimmt mit der Zeit schneller als der Schalldruck ab, auch wenn beide proportional zusammenhängen.


Welch Widerspruch!


Wenn der Raum jetzt kleiner ist, hat man mehr Schalldruck und wenn er größer ist mehr Schallschnelle? Sehe ich das so richtig?
Was spürt man jetzt dann mehr? Schallschnelle oder Schalldruck?


Nein.

Wurde schon mal angesprochen! Schallschnelle und Druck sind über den Wellenwiderstand fest miteinander verbunden.
Poison_Nuke
Inventar
#107 erstellt: 19. Aug 2005, 20:00
könntest du dann bitte mal die Schallschnelle erklären, wenn du es denn verstanden hast?

Weil ich steig da nicht dahinter. Weil wenn die Schallschnelle mit dem Schalldruck eh fest in Verbindung steht, WOZU benötigt man die Angabe der Schallschnelle überhaupt. Sie wird doch exakt mit dem Schalldruck beschrieben, und ist somit eine überflüssige Größe.

Wenn nein, dann beschreibe mir bitte mal, warum nicht und wozu man diese Größe benötigt...dreh sonst noch durch hier


Wenn ICQ oder so möglich ist, wäre mir das auch sehr lieb. Ich will endlich mal verstehen, was es mit dieser Größe auf sich hat
Inspiron
Stammgast
#108 erstellt: 19. Aug 2005, 20:17

Weil ich steig da nicht dahinter. Weil wenn die Schallschnelle mit dem Schalldruck eh fest in Verbindung steht, WOZU benötigt man die Angabe der Schallschnelle überhaupt. Sie wird doch exakt mit dem Schalldruck beschrieben, und ist somit eine überflüssige Größe.


Schallschnelle
Schalldruck
Strahlungswiderstand

3 Größen die miteinander fest in Beziehung stehen.

Strahlungswiderstand ist vom Ausbreitungsmedium abhängig.
Wenn 2 Größen gegeben sind, reicht das.
Darum nur Angabe des Schalldruckpegels. Der Rest ergibt sich, weil das Medium eigentlich fast immer Luft ist.

Schallschnelle ist jene Geschwindigkeit mit der die Luftmoleküle hin und her schwingen.
Hat nichts mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit zu tun.

Im Fernfeld sind Schnelle und Druck immer IN Phase und somit wird akustische Leistung übertragen.

Wenn dich das genauer interessiert würde ich dir einmal etwas Literatur empfehlen.
Poison_Nuke
Inventar
#109 erstellt: 19. Aug 2005, 20:22
gerne, bin für Literatur immer offen (wenn sie nicht zu teuer ist).

Also kann man doch eigentlich bei der Betrachtung normaler akustischer Verhältnisse in normalen Räumlichkeiten die Schallschnelle außer Acht lassen, da sie wie gesagt unter Annahme des Mediums "Luft" immer mit dem selben Faktor mit dem Schalldruck zusammenhängt, oder?
Inspiron
Stammgast
#110 erstellt: 19. Aug 2005, 20:44
So gesehen ja. Wissenswert ist es trotzdem

Lufttemperatur spielt auch noch eine Rolle (für die Dichte), meist aber vernachlässigbar.
Außer bei delaylines, dann ändert sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Bass-Oldie
Inventar
#111 erstellt: 19. Aug 2005, 21:20

Joe_Brösel schrieb:
und auch deine Lunge, deine Haare, etc.


Nu übertreibs mal nicht, bis jetzt hat jeder überlebt.

Inspiron
Stammgast
#112 erstellt: 19. Aug 2005, 21:50
Bass-Oldie
Inventar
#113 erstellt: 19. Aug 2005, 22:19
Schönes Falthorn.
Sollte einem schwer fallen davor einzuschlafen
colajack
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 19. Aug 2005, 22:26
Poison_Nuke
Inventar
#115 erstellt: 19. Aug 2005, 22:32
fuck...das ist ja derb. In so einem kleinen Auto.

Aber das ist eine gute Variante, die Haare zu fönen
Bass-Oldie
Inventar
#116 erstellt: 19. Aug 2005, 22:50

Poison_Nuke schrieb:
Aber das ist eine gute Variante, die Haare zu fönen :D


...und/oder mit 25 (halb) taub zu sein
Poison_Nuke
Inventar
#117 erstellt: 19. Aug 2005, 22:58
das sowieso...aber von den Kiddies hat doch eh keiner ne Ahnung, was das "Hören" überhaupt ist. Die bekommen das ja nichtmal mit, wenn sie halb taub sind.

Naja, wer seine Ohren nicht braucht, der kann solche Experimente gerne machen. Ich persönlich bevorzuge lieber meine Gehörschutzstopfen, wenn ich nicht zuhause bin, damit man das HiFi zuhause richtig genießen kann
colajack
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 19. Aug 2005, 23:10
Ich habe mir auch schon überlegt bei Konzerten und so Gehörschutzstopfen zu tragen, gibts da irgendetwas unauffälliges?

Markus
Poison_Nuke
Inventar
#119 erstellt: 19. Aug 2005, 23:26
schau mal hier vorbei. Dort bin ich schon fast Stammkunde

http://www.sonicshop.de/De/index.htm

besonderst empfehlenswert sind diese hier:
http://www.sonicshop.de/De/Plugs/Ohropax-Soft.asp
sind hautfarben, sehr bequem und haben obendrein einen sehr guten Dämmwert. Das sind meine persönlichen Lieblinge. Habe davon mittlerweile schon 5 oder 6 Packungen irgendwo verteilt rumliegen
PS: es wird gesagt, man kann sie eigentlich nur 1-4mal verwenden....totaler Humbug. Selbst nach 20-40mal sind die Dinger wie neu. Nur je nach Gehörgangaktivität können sie etwas verschmutzen. Dauert bei mir aber sehr lange, bis man was sieht.
colajack
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 20. Aug 2005, 00:07
@Poison_Nuke: Vielen Dank. Ich hätte nicht gedacht, dass Gehörschutz so billig ist. Dann werde ich mir wohl solche mal anschaffen. Gibt es die eigentlich auch in "klassischen" Läden? Wo zum Beispiel?

Markus
Bass-Oldie
Inventar
#121 erstellt: 20. Aug 2005, 06:26
Die bekannten "Ohro-Pax" findest du in Apotheken oder Drogerien, meine ich.
Poison_Nuke
Inventar
#122 erstellt: 20. Aug 2005, 07:48
@ BassOldie:

finden schon, aber nur eine sehr begrenzte Auswahl. Die haben vielleicht mal eine Sorte Ohropax (wobei ich noch nie diese Hautfarbenen Schaumstoffstöpsel gesehen habe).
Und vorallem kostet es in der Apotheke ca. bis zum 10fachen, wie im Inet. Daher würde ich es schon so machen.

Vorallem die 200er Packung SparkPlugs (Neonfarben gefleckt) für 25€ find ich genial. Werde mir wohl diese Packung kaufen
Bass-Oldie
Inventar
#123 erstellt: 20. Aug 2005, 07:58
Es heißt ja nicht umsonst "Apothekenpreise"
Aber für den unmittelbaren, ungeplanten Bedarf bleibt einem manchmal nichts anderes übrig...
Poison_Nuke
Inventar
#124 erstellt: 20. Aug 2005, 08:01

Bass-Oldie schrieb:
Aber für den unmittelbaren, ungeplanten Bedarf bleibt einem manchmal nichts anderes übrig...


Daher kaufe ich mir ja demnächst eine 200er Packung, da wird das wohl nicht mehr vorkommen

edit: verdammt, wir sind gerade ganz schön abseits vom Topic. Also Schluss mit OhroPax...dafür könnte man eh fast einen eigenen Thread aufmachen.


[Beitrag von Poison_Nuke am 20. Aug 2005, 08:03 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#125 erstellt: 20. Aug 2005, 08:05
Naja, wenn man die Dinger als Tiefpassfilter benennt, die nur die Körperfrequenzen durchlassen, sind wir doch nicht OT...
fuz386
Stammgast
#126 erstellt: 21. Aug 2005, 16:47
Hallo


aber von den Kiddies hat doch eh keiner ne Ahnung, was das "Hören" überhaupt ist. Die bekommen das ja nichtmal mit, wenn sie halb taub sind.


Komme gerade von einem Konzert zurück (4 Tage Bier und Dosenfutter )
Habe dabei, wie auch sehr viele anderen Kiddies, immer einen Gehörschutz getragen

Der Bass hat einen ganz schön durchgeschüttelt. (Um vielleicht wieder ein bisschen zum Thema zu kommen)
War für meinen Geschmack zu dröhnend und zu laut


Bass-Oldie schrieb:
Naja, wenn man die Dinger als Tiefpassfilter benennt, die nur die Körperfrequenzen durchlassen


So in etwa stimmt es sogar.
Mich hat gewundert, dass meine Standard-Ohropax die Höhen zwar ganz gut dämpfen, aber den Bass fast ungehindert durchlassen.
Hier lohnt es sich für Konzertgeher vielleicht, sich nach besserem Gehörschutz zu erkundigen
Körperfrequenzen konnte ich übrigends keine spüren, die haben ab ca. 40Hz dicht gemacht

Gruß, Philip
colajack
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 21. Aug 2005, 17:20

fuz386 schrieb:

Mich hat gewundert, dass meine Standard-Ohropax die Höhen zwar ganz gut dämpfen, aber den Bass fast ungehindert durchlassen.
Hier lohnt es sich für Konzertgeher vielleicht, sich nach besserem Gehörschutz zu erkundigen
Körperfrequenzen konnte ich übrigends keine spüren, die haben ab ca. 40Hz dicht gemacht

Gruß, Philip :prost


Bass ist ja denke ich nicht so schädlich für das Gehör wie die hohen Töne, aber vom Klang her sollte es dann schon mehr stören, wenn alles dumpf und dröhnig klingt.
Ich finde sowas doof, wenn die unterhalb von 40 Hz dicht machen.

Markus
fuz386
Stammgast
#128 erstellt: 21. Aug 2005, 19:21

aber vom Klang her sollte es dann schon mehr stören, wenn alles dumpf und dröhnig klingt.


Auf einem Live-Konzert klingt es nie so gut wie bei mir zu Hause. (zumindest war ich auf noch keinem solchen)
Allerdings springen und singen in meinem Zimmer auch nicht 10000 Leute herum


Ich finde sowas doof, wenn die unterhalb von 40 Hz dicht machen.

Wird bei PA meines Wissens generell so gemacht.
Alles andere würde viel zu viel Aufwand verursachen aber nicht viel bringen

Gruß, Philip
Inspiron
Stammgast
#129 erstellt: 21. Aug 2005, 20:50

Ich finde sowas doof, wenn die unterhalb von 40 Hz dicht machen.


Man nehme einen Spektrumanalyzer und begutachte verschiedenstes Musikmateriel. (Fast) nirgendwo kommen tiefere Frequenzen vor. Und wenn dann in vernachlässigbarem Pegel
colajack
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 21. Aug 2005, 22:10
Also ich habe einen Spektrumanalyser für den PC und bei sehr vielen Musikstücken habe ich mindestens bis 30 Hz hinab noch Töne. Get low zum Beispiel von lil John hat soweit ich weiß ziemlich viel Bass bei 32 Hz und wenn da keine Töne wären bräuchte man ja auch nicht abregeln.

Markus
Inspiron
Stammgast
#131 erstellt: 22. Aug 2005, 08:21
Ich sagte fast, wenn jene Frequenzanteile dann schon 10db kleiner sind finde ich sie nicht so relevant. Deswegen bin ich auch froh, dass meine Subs bis 30Hz hinunter spielen können. Aber unbedingt notwendig ist es meines Erachtens nicht.
Außerdem muss man tiefere Frequenzen nicht wegschneiden,... sondern sie werden einfach nicht wiedergegeben. (F-Gang der PA Boxen)
Poison_Nuke
Inventar
#132 erstellt: 25. Aug 2005, 18:39
warum klingt dann aber ein Subwoofer, der 20Hz linear schafft, wesentlich besser (tiefer), als ein kleiner Sub, der schon bei 35Hz nix mehr schafft?

Das dumpfe Grollen untenrum ist meiner Erachtens sehr wichtig, daher soll mein DBA ja auch 20hz schaffen. Und mit dem DCX2496 sollte das auch auf kosten der mehr als genug vorhandenen Amppower schaffbar sein. Nunja, wenns Geld da ist, werde ich es ja sehen (hören :D)


Achja, wenn man bei PA Boxen keinen LowCut macht, dann spielen die ja bei 30Hz mit, ohne das man was hört, und machen dann viel zu viel Hub. Ist doch unnötig. Und außerdem hat eigentlich jede PA Endstufe, die ich bisher kenne, einen LowCut, genauso wie die meisten Mischpulte usw.
Inspiron
Stammgast
#133 erstellt: 25. Aug 2005, 20:05

Achja, wenn man bei PA Boxen keinen LowCut macht, dann spielen die ja bei 30Hz mit, ohne das man was hört, und machen dann viel zu viel Hub. Ist doch unnötig. Und außerdem hat eigentlich jede PA Endstufe


Ersteres hast du auf eine spezielle Gehäuseart BR bezogen.
Zweiteres Stimmt nicht, nur manche Amps haben LC. Macht auch keinen Sinn, den stellt man besser im Controller ein.
Poison_Nuke
Inventar
#134 erstellt: 25. Aug 2005, 20:44

Inspiron schrieb:
Ersteres hast du auf eine spezielle Gehäuseart BR bezogen.


was ist denn am meisten verbreitet im PA Sektor?

CB, BR, BP, Hörner?

Ich dachte zumindest immer, das auch im PA Sektor BR recht verbreitet ist?
Inspiron
Stammgast
#135 erstellt: 26. Aug 2005, 07:02

was ist denn am meisten verbreitet im PA Sektor?

CB, BR, BP, Hörner?


Da hast du schon recht. BR ist am verbreitetsten.
CB nur in Großstacks, ganz selten. BP und Horn ist gleichoft anzutreffen, wobei bei BP ja 4th und 6th order zu uunterscheiden sind.
trench
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 27. Aug 2005, 13:48

Poison_Nuke schrieb:

Weil ich steig da nicht dahinter. Weil wenn die Schallschnelle mit dem Schalldruck eh fest in Verbindung steht, WOZU benötigt man die Angabe der Schallschnelle überhaupt. Sie wird doch exakt mit dem Schalldruck beschrieben, und ist somit eine überflüssige Größe.


Auch wenn sie in einer festen Beziehung zueinander stehen ist nicht eine von ihnen überflüssig. So ist z.B. der Druck ein Skalar, wärhrend die Schnelle ein Vektor ist.

Die Proportionalität der beiden ist nur in einem rein theoretischen Fall gegeben. In der Realität hängen die beiden durch einen komplexen mathematischen Zusammenhang voneinander ab.

Ein poröser Abosrber reagiert z.B. ausschliesslich auf die Schnelle, das Trommelfell des Ohrs ausschliesslich auf den Druck. Man kann also nicht sagen, das eine sei wichtiger als das andere; es hängt immer davon ab, WAS man betrachtet.
colajack
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 03. Sep 2005, 16:53
Mir ist gerade aufgefallen, wenn man den Bass rausdreht und einige Lieder sich anhört man trotzdem was spürt. Um das Ganze dann weiter zu untersuchen, habe ich den Crazy Frog genommen, da mir bei diesem dieser Effekt aufgefallen ist. Ich habe dann mit meinem 32 Band Equalizer etwas "gespielt" und bin zu dem Schluss gekommen, dass wenn man die Frequenzen von 200 Hz, 250 Hz und 315 Hz hochdreht, man diese am meisten spürt, das dürfte nun auch erklären, warum man bei PA das so extrem spürt, da man die unteren Bassfrequenzen spürt und diese Hohen Bassfrequenzen, da die diese Frequenzen wohl ziemlich gleich fahren. Ich daheim habe jedoch nur die Bässe unter 100 Hz für gewöhlich hochgeregelt und wenn man diesen oberen Bass mit hochregelt spürt man das gleich viel stärker und vorallem die Bassdrum, die man bei PA auch immer am meisten spürt.

Ich habe auch ein Soundfile mit einer Snare runtergeladen und diese hat ca. 200 Hz, was auch erklären dürfte, warum man die Snare bei einem Schlagzeug mehr spürt, als die Bassdrum.

Markus
raw
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 03. Sep 2005, 17:46

dass wenn man die Frequenzen von 200 Hz, 250 Hz und 315 Hz hochdreht, man diese am meisten spürt

Unser Brustkorb bzw Rumpf ist ein Resonanzkörper. Leg deine Hand auf deine Brust und sprich abwechselnd hoch und tief.
Jack-Lee
Inventar
#139 erstellt: 03. Sep 2005, 17:55
die höheren bässe merk ich in der Lunge die tiefen überall...
Ach ja ^^ N Konzert das meines erachtens irgendwie so tief ging wie n homesub.. ca 25hz..

Kai
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 03. Sep 2005, 21:44
ich bin auch gerade auf der suche nach der "Drück-Frequenz" also wann ich den bass am stärksten am körper merke.. Ich probier das auch mal mit der DXC2496 aus. Denke, das liegt haupsächlich um den 200Hz Bereich - hört euch mal Call on Me vom Eric an. Ich würd am liebsten einen Analyzer anschließen, wenn ich denn einen hätte - wer einen verkauft, her damit ! Ich bin mir sicher, dass man dann auch in etwa den Frequenzbereich ablesen kann, wenn da die Drum kommt. Und die drückt ordentlich. ein richtiges body-lied, nicht nur wegen dem video
colajack
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 28. Nov 2005, 22:38
Hi Leute,

ich muss mich mal wieder melden. Ich habe jetzt das Teufel Theater 2.
Die Frontboxen stehen recht in der Ecke, jedenfalls ist es so, dass wenn man mit einem 32 Bandqualizer die Bässe bis 80 Hz anhebt, man diese mit den Frontboxen ordentlich im Bauch spürt.
Der Subwoofer, der mehr Raummittig (von der Länge gesehen) und ca. 80 cm von der Wand entfernt steht, den spürt man an den Kleidungsstücken, diese fangen ungelogen, das Flattern an :D.

Ist doch komisch, der Subwoofer, der viel mehr Druck machen sollte, den spürt man äußerlich und die kleineren Boxen innerlich im Bauch :D.
Der Subwoofer steht auf 90 Hz Crossover (da die 90 Hz der -3 dB Punkt sein sollte und der Equalizer denke ich auch so ungefähr in diesem Bereich ist).
Es dröhnt mit den Frontboxen eigentlich nicht, sodass man nicht von stehenden Wellen sprechen kann.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Der Körper beeinflusst den Klang
kempi am 11.08.2006  –  Letzte Antwort am 11.08.2006  –  5 Beiträge
Verständnisfrage Diffusoren - Wirkung
larola am 20.02.2021  –  Letzte Antwort am 06.03.2021  –  12 Beiträge
Basotect - Wirkung im Raum daneben?
Granatapfel91 am 18.04.2022  –  Letzte Antwort am 24.04.2022  –  3 Beiträge
Wirkung Akustik-Gemälde mit Acrylfarben
naddemc am 14.04.2018  –  Letzte Antwort am 14.05.2018  –  7 Beiträge
Schädliche Bässe
lan300 am 06.12.2005  –  Letzte Antwort am 27.02.2006  –  42 Beiträge
Nachteilige Wirkung von Reflexionsbehandlung nachgewiesen
Klaus-R. am 19.06.2013  –  Letzte Antwort am 25.06.2013  –  23 Beiträge
Wirkung von farblich gecoatetem Basotect
larola am 28.08.2018  –  Letzte Antwort am 09.09.2018  –  14 Beiträge
Suche Tipps: kleine Ursache - große Wirkung
gyvermn am 25.08.2016  –  Letzte Antwort am 26.08.2016  –  11 Beiträge
zu wenig Bässe .
Ficher am 25.01.2011  –  Letzte Antwort am 26.01.2011  –  8 Beiträge
Bässe lassen nach
Apel am 27.10.2005  –  Letzte Antwort am 30.10.2005  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.761 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedPeter.Sch
  • Gesamtzahl an Themen1.553.906
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.601.205

Hersteller in diesem Thread Widget schließen