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Ärger mit Nachbarn wegen Heimkino und Musik+A -A |
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Autor |
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Firmthaler
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Feb 2005, 15:37 | |
Hallo zusammen, Vielleicht kann mir hier ja jemand Helfen. Nachdem ich zur Zeit recht regelmäßig beschwerden meiner Nachbarin bekomme (Ich wohne in einem Reihenmittelhaus) bin ich so langsam ganz schön deprimiert und so langsam kann einem da die lust auf das Hobby vergehen. Aber so einfach will ich mir das nicht nehmen lassen. Wie macht ihr das so? Ich glaube ja nicht das alle Heimkino und HiFi freaks ein eigenes freistehendes Haus für sich haben?!? Wozu gibt solche Anlagen überhaupt zu kaufen wenn man sie eigentlich nicht benutzen darf?..... Jedenfalls meinte sie das es nicht erlaubt sei soetwas in einer Mietwohung zu betreiben, und nachdem ich im Netz bissel gelesen habe ist es wohl tatsächlich so das man Heimkinoanlagen in der Mietwohnung nicht vernünftig benutzen darf. Ein Klavier, oder Allgemien Instrumente aber schon. *Strinrunzel* Ich hab sowieso das Gefühl das die Leute hier in Nürnberg besonders empfindlich sind *grummel* In Kölln (wo ich vor kurzem war) ist bis spät Nachts halligalli, und hier in Nbg ist dagegen alles Tod weil sich immer sofort aufgeregt wird Gibt es irgendeine vernünftige Möglichkeit die Wände und den Boden so zu Dämmen das der Schall nach nebenan nicht mehr so gut durchdringt? Was mich verwundert, wenn ich in das Zimmer direkt nebenan gehe, höre ich da wirklich nur sehr leise den Schall durch die Wand. Es ist sehr still in dem Zimmer, obwohl die Wand hier sehr dünn ist. Aber gehe ich in den Raum unter meinem Wohnzimmer rumpelt es schon mehr. Es kommt hier durch die Decke, und durch die Wände die zu den Nachbarn gehen. Die Wand die durch das eigene Haus führt ist dagegen still. Aber ich muß sagen das es nicht wirklich laut ist, man hört halt ein gewisses grummeln, aber nicht sehr durchdringlich. Irgendwie versteh ich das nicht so ganz. Zumal sie erst in letzter Zeit so komisch wird Sie hat mir nun auch schon mit Polizei und vermieter gedroht, und ich muß wohl langsam etwas unternehmen. Das nächste ist das ich in nächster Zeit evtl. umziehen werde. Gibt es bestimmte Kriterien und Anhaltspunkte wie man bei der Besichtigung der Wohnung/des Hauses feststellt ob es hellhörig ist oder eher gut Gedämmt? Klar, optimal wäre ein Altes Haus/Wohnung mit richtig dicken Sandsteinmauern, aber sowas findet man halt eher selten. Vielleicht hat jemand Tipps für mich, was ich zumindest dann bei der Wahl der neuen Wohnung beachten sollte. Viele Grüße Christian [Beitrag von Firmthaler am 21. Feb 2005, 15:49 bearbeitet] |
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Limiter_db
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 22. Feb 2005, 12:55 | |
Hallo Leidensgenosse, habe das gleiche Problem mit dem Nachbarn. Ich glaube das hat nicht so viel mit Haus(Hellhörigkeit) zu tun,sondern mit den Leuten selbst. Manche haben "0" Tolleranzgrenze. Ich habe shon versucht mich mit den Nachbarn abzusprechen. Also Musik zu hören wenn diese nicht zu hause sind,aber das hat kaum Erfolg. Aber mich würde mal interesieren was Zimmerlautstärke bedeutet?! Gibt's da ne Angabe in dB??? |
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aveli
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Feb 2005, 14:04 | |
Das Problem kann auch sein, dass deine Nachbarin einfach nichts anderes zu tun hat den lieben langen Tag, als irgendetwas zum meckern zu finden. Kauf dir ein Schallpegelmessgerät, erfrag dir irgendwo (Anwalt, Polizei o.ä.) die Höchstgrenzen und dann reizt du das immer voll aus. Damit kannst du sie bestimmt noch etwas ärgern. Oder du kaufst dir eine noch größere Anlage und bläst sie damit bis auf den Mars. Isolieren kannst du nämlich bei Reihenhäuser net sehr viel, wenn der Subwoofer aufspielt... Also entweder du lässt es leise, du ziehst um, du kämpfst einen indirekten Krieg oder du gehst total rabiat vor... [Ich bin nicht verantwortlich, was der Typ am Ende wirklich macht] |
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Firmthaler
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Feb 2005, 14:13 | |
Hallo Limiter db Ich habe auch den eindruck das die in letzter Zeit irgendwie komisch werden. Früher haben die niemals was gesagt, ausser es war wirklich sehr spät in der Nacht, ok das seh ich ja noch ein wenn um 1 Uhr nachts noch halligalli ist. Aber mittlerweile kommt es ja schon mitten am Tag oder am Frühen Abend vor das die anruft, An die Wand poltert, oder rüberkommt und dann total sauer ist. Ich glaub denen bekommt die rente nicht, solln se sich halt ne Beschäftigung suchen. Übrigens, mein Musik/Heimkinozimmer ist im 2 OG. unterm Dach, denen Ihr Wohnzimmer im Erdgeschoss, also 2 Stockwerke Tiefer. Wenn ich jetzt meine Anlage einschalte und so laut mache wie ich es immer habe und gehe ins Erdgeschoss dann höre ich wirklich nur ganz leicht im Hintergrund ein leichtes grummeln, das wars. Ich bin mir sicher das denen Ihr Fernseher das eigentlich übertönen wird. Denn wenn ich da den kleinen Fernseher einschalte ist das Grummeln nur noch wahrzunehmen wenn man sich darauf konzentriert. - Aber mich würde mal interesieren was Zimmerlautstärke - bedeutet?! - Gibt's da ne Angabe in dB???[/quote] Übrigens, wenn ich unter google nach Zimmerlautstärke suche gibt es keine direkt dB angaben sondern eher beschreibungen wie Diese: Definition Zimmerlautstärke Zimmerlautstärke ist gegeben, wenn sie dem Mieter ein befriedigendes Hörerlebnis gestattet und auch noch als normales Wohngeräusch in die Nachbarwohnung dringt. Bei dieser Abgrenzung ist sowohl auf Seiten des Musikhörers als auch des Nachbarn auf die Person eines vernünftigen Mitbewohners abzustellen. Dies bedeutet, dass der Musikempfang nicht einem Konzerterlebnis nahe kommen muss. Allerdings kann auch eine besondere Empfindlichkeit oder Musikfeindlichkeit auf Seite des Nachbarn nicht entscheidend sein. oder diese: http://www.mieterbund.de/recht/mietrecht_aktuell/mietrecht_a-z/Zimmer.htm.ver3.html Und sehr Ausführlich hier: http://www.klefke-und-kollegen.de/zimmerlaut.htm Da ist auch zu lesen das es von den Gegebenheiten Abhängt und es keine festen Dezibel Grenzen gibt. Das Scheint wohl eher fließend zu sein und sich nach dem gegebenen Umfeld zu richten Viele Grüße Christian [Beitrag von Firmthaler am 22. Feb 2005, 14:18 bearbeitet] |
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enbikey
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Feb 2005, 14:20 | |
die lautsprecher/sub füsse und die wandnähe sind auch nicht ohne bedeutung. ein paar absorber/pucks/filz etc. helfen da schon gerade bei parkett oder laminat wunder. Die LS/sub sollten nicht zu dicht an der wand stehen das bringt auch einiges. meine stehen auch zu nah an der wand aber das stört keinen mfg Michael |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 22. Feb 2005, 15:05 | |
Tag, einige Anhaltswerte aus einschlägiger Literatur: 1. Mittlere Lautstärke, auch mittlere hifi-gerechte Lautstärke, entspricht einem Schallpegel von 70-80 Phon (entsprechend dB bei 1 Kilohertz). 2. Die Dämpfung einer DIN-Wand beträgt 40-50 dB. Bei einer Abhörlautstärke von 75-85 dB ergibt sich der gerade noch in Nachbarschaftsverhältnissen zumutbare Durchlasswert mit 35 dB. - In hellhörigen Gebäuden liegen die nach mietrechtlichen Interpretationen zulässigen Abhörlautstärken niedriger: jeder Mieter hat schlicht zunächst den mietrechtlichen Anspruch, von Lärm nicht beeinträchtigt zu werden (ob nun Kinder, Garagen, Diso, Bauarbeiten, volle Dröhnung). Unter Umständen, Hellhörigkeit, man hört die Lebensvollzüge (Toiletten, Badewanne, Sex) der Nachbarn durchgängig, ist Hellhörigkeit übrhaupt selbst ein Mangel der Mietsache (dem Vermieter droht alsdann der Anspruch auf Mietminderung des Mieters). Die einer maximalen Originaldynamik des Programmmaterials von 50 dB entsprechende Abhörlautstärke kann nur in seltenen Fällen realisiert werden, es wären mehr als 100 dB. Die 100 dB sollte man sich nicht häufig zumuten, das sowieso. Das genügt als Anhalt. MfG Albus |
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Firmthaler
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 22. Feb 2005, 15:29 | |
Hallöchen, Also wenn ich das richtig verstehe wäre also im normalfall so 75-85 dB zum Musikhören erlaubt. Das wäre ja ok, denn ich glaube nicht das ich da unbedingt darüber liege. Wenn dann vielleicht für sehr kurze Zeit, wenn z.B. im Film eine Extreme Detonation ist, aber das ist ja in der Regel nur paar Sekunden, aber ich glaube auch nicht das ich hier die 100dB erreiche. Ich mag es ja selbst auch nicht so arg laut, ich gehe z.B. zwar sehr gerne auf Konzerte und in diskotheken, aber da habe ich grundsätzlich Ohrstöpsel drinne da mir das einfach zu laut ist. Ein Ohrensuasen habe ich jedenfalls bei meinen Hörsessions zu hause noch nie gehabt und auch nicht den Eindruck das meine Ohren sonderlich belsatet wären. Anders dagegen wenn ich auf nen Konzert war oder in ner Disko und da keine Ohrstöpsel nutze. Da reichts mir schon nach 10 min. und bin dann total genervt und habe stundenlanges Pfeiffen im Ohr. Also Müßte ich ja nur versuchen den Schall soweit abzudämmen das bei den Nachbarn noch etwas weniger anommt als jetzt. Ich spiele Schon mit den Gedanken mir r-t-f-s Cornerblocks hinter die Boxen zu Stellen. Das würde denk ich mal auch der Raumakustik gut tun, zumal ich recht viele harte Flächen (Laminatboden, Glastisch, Dachschrägen etc.) habe. Mir ist bei dem Basssweep der Heimkino Test DVD auch eine recht starke bassüberhöhung im bereich von 60 Hz aufgefallen und eine starke Senke im bereich von 100Hz und 40 Hz. Ist halt nen Altbau mit Dielen boden und Holzbalkendecken mit dem komsichen "Dreck" dazwischen *g* Meine Boxen stehen übrigens auf den Resonanzdämpfern von Oehlbach. Die haben schon ziemlich gut gewirkt, war nen richtiger AhA Effekt, nur die Nachbarn scheinen davon nichts gemerkt zu haben. Viele Grüße Christian |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 22. Feb 2005, 16:01 | |
Tag erneut, das mit den Ohrstöpseln etc. hört sich sehr vernünftig an, gratuliere! - Mit Wänden ist's so eine Sache; Wände reflektieren, absorbieren, resonieren, leiten, lassen Schall durch. Wände leiten Schall sehr häufig in der Vertikalen stärker durch die Gesamtstruktur des Hauses als in der Horizontalen. Raummoden, errechenbar aus den gegebenen Abmessungen, führen typisch im Bereich 40-320 Hz zu markanten Überhöhungen und Auslöschungen (so an die 14 dB Differenz kommen typisch vor). Im Handumdrehen ist kaum Gutes zu bewirken, leider. Man könnte, bezogen auf die gegebenen Schallverhältnisse bzw. Wandverhältnisse die Klopfprobe machen: mit dem Zeigefingerknöchel gegen die Wand tak.tak.tak-Klopfen, schwingt die Wand resonierend, uU wie eine Membran? Die Decke ist häufig ein schwierig schallzuisolierendes Stück Mauerwerk, vor allem gegen massive Bässe. Vielleicht ist das Reihenhaus ja ein Fall von Hellhörigkeit? Richtig, die Normalmarke ist 75-85 dB. Es sei denn, das Mauerwerk taugt nichts. MfG Albus [Beitrag von Albus am 22. Feb 2005, 16:03 bearbeitet] |
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PA_Technik
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 11. Mrz 2005, 21:30 | |
Ich glaube Zimmerlautstärke ist ca. 50 dB. Gruss PA_Technik |
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PA_Technik
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 19. Mrz 2005, 10:37 | |
Hallo Zusammen Ich habe da noch was zur Zimmerlautstärke gefunden: Schallpegel aus unserer Umwelt: dB(A) Leises Blätterrauschen 10 Ticken einer Standuhr 20 Flüstern 30 Normale Unterhaltung 50 Vorbeifahrender LKW 90 Presslufthammer 100 Popgruppe 110 Düsenjet beim Start 125 Schmerzgrenze des menschlichen Ohres 120-130 Quelle: http://www.hitechnatur.ch/sinnen/2/einleit.html Bei google kann man sicher eine dieser berühmten "Lärmbalken" finden. |
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Peter_H
Inventar |
#11 erstellt: 19. Mrz 2005, 11:39 | |
Naja, aus meiner Zeit beim Bund kann ich Dir versichern, daß ein "Düsenjet" mal locker 145 dB in 10m abstand bringt (da reicht keine "Mickymaus, sondern man braucht einen speziellen Lärmschutzhelm + Ohrstöpsel, sowie einen Nierengurt für die Innereien - wer noch nie so nah an einem Jet dran war, für den ist diese LAutstärke einfach unvorstellbar - Neulinge bekommen da sehr häufig Angstzustände!) - nur mal so nebenbei. Aber mit dB-Werten hast Du gegen den Nachbarn keine Chance - gesetzlich ist es so, daß alles zu unterlassen ist, was störend für den Nachbarn wirkt, egal wie laut oder leise! Da wurde per Gericht schon Leuten verboten, nachts die Klospülung zu betätigen. Also auf diesem Wege - keine Chance. Zumal man sich den Rechtsweg wirklich für die aller-aller letzte Möglichkeit aufsparen sollte - bringen tut's nämlich dann meist nur noch ein erheblich Schwierigeres Verhältnis mit dem Nachbarn. Hier kann man immer nur auf tolerante Nachbarn hoffen (zieht jemand anders ein, kann sich das auch wieder ändern), es Zeitlich nicht übertreiben (also 24-Stunden-Kinopegel z.B. ), und sich einigermaßen an die Gesetzlichen Ruhezeiten anpassen. Zusätlich kann man noch das Gespräch suchen, längere Filmsessions mit dem Nachbarn absprechen (wie bei Partys z. B. auch) und (BESTER TIP!) den Nachbarn mal zu einem Filmaben auf ein Bierchen einladen - das hilft noch am wahrscheinlichsten. Ich hab einen Nachbarn mal "geködert", in dem ich ihm vorgeschlagen habe, daß er sich gerne mal seine Lieblingsscheiben auf meiner Anlage anhören kann (auch wenn's wirklich nicht mein Geschmack war ), und konnte hier etwas mit Begeisterung seinerseits Punkte... Hat der Nachbar natürlich eine Toleranzgrenze von "Null", dann hast Du klar verloren - ein "Kleinkrieg", auch auf dem Rechtsweg, wird dann kaum was bringen, eher noch die Fronten verhärten. |
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heXXan
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Mrz 2005, 12:10 | |
Wenn du denkst, dass es in dieser Wohnung wirklich nichts mehr zu hohlen gibt und du umziehen möchtest, ist es vielleicht eine überlegung wert in ein NEU erbautes haus neben der bahnlinie oder autobahn zu ziehen! Besonders bei uns in der schweiz ist es so, dass die neuen häuser an bahnlinien oder sonstigen lärmquellen eine extren gute verglasung und sonstige dämung haben, somit wäre auch deine anlage nich mehr hörbar! Ob dann die Lage gut sei musst du selber entscheiden! Vielleicht würde ich aber die Sache mit der Dämmung doch noch ausprobieren. Bei aufnahmen von Cds oder so muss ja dann der Raum auch jeweils "präpariert" werden! Eine Idee wäre auch noch, dass du dir Kopfhöhrer zulegst und dann so soundest! Wenn dich dann noch die Nachbarn hören, dann kann ich nicht merh weiterhelfen . Oder du hörst einmal so laut Musik, dass die Nachbarn einen Ohrenschaden davontragen und sie dich nie mehr hören :D! Gruss |
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Wolfmanjack
Stammgast |
#13 erstellt: 24. Mrz 2005, 08:18 | |
Hab ich nicht neulich hier im Forum erst gelesen : Zimmerlautstärke ist die Lautstärke bei der man die Musik in jedem Zimmer des Hauses gleichlaut hören kann ! Sorry , konnte ich mir nicht verkneifen - dabei ist es ein ernstes Problem ( das ich zum Glück nicht habe ). Gruß , Wolfgang |
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Sonyatze
Stammgast |
#14 erstellt: 24. Mrz 2005, 08:26 | |
Seine Wohnung oder sein Haus kann man sich aussuchen. Aber nicht die Nachbarn.Warum eigentlich nicht |
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taubeOhren
Inventar |
#15 erstellt: 24. Mrz 2005, 08:47 | |
... kann mich ja in die Sorgen von Euch hinein versetzen, aber ändern wird die Diskussion hier wohl nix !!!!!!!!!!! ... habe auch schon manchmal gedacht, was wäre wenn Du in einer Mietwohnung wohnst .... kannste den ganzen Kram verkaufen und ´nen "Kofferradio" zulegen ... ... aber zum Glück habe ich hier "goldene Zeiten" ... muß mich nur mit meiner besseren Hälfte einigen .... und das klappt zum Glück ... was meint Ihr, was Nachbarn sagen würden, wenn ich die Teile richtig aufdrehen würde - in einer Mietwohnung http://img216.exs.cx/img216/5427/10005683pm.jpg Gruß taubeOhren |
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Sonyatze
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Mrz 2005, 08:51 | |
Na dad jibt mecker |
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choegie
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Mrz 2005, 10:38 | |
soso |
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derboxenmann
Inventar |
#18 erstellt: 24. Mrz 2005, 11:37 | |
Mal'n fieser Tipp... den du GANZ UND GAR NICHT durchführen solltest: Lösung1: Erstelle einen 20Hz Ton oder so auf CD und lassden mal nen Tag laufen... ich würd besser während dessen zum spazieren gehen Das ist ein undefinierbaresGeräusch und nich ortbar für die leutz... was glaubst du wie heilfroh sie isnd, wenn nur wieder "Musik" durch die Wand kommt Lösung2: Schenk deiner Nachbarin ne Anlage, damit sie selber Musik hören kann, anscheinend kennt sie das Medium gar net |
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Mr.Snailhead
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Nov 2007, 01:21 | |
Wie geil ist das denn....... |
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Audire500
Stammgast |
#20 erstellt: 29. Nov 2007, 03:21 | |
Ich würde es bei solchen intolleranten Spießern einmal darauf ankommen lassen,das Gemecker und Geklopfe einfach ignorieren und die Musik bzw. den Film in der für Dich normalen Lautstärke hören, natürlich nicht in der Mittagsruhe und auch nicht nach 22h.Wenn dann tatsächlich die Polizei kommt (und das sind auch Menschen mit normalem Hörempfinden) führst Du denen das vor,der andere geht zum Nachbarn und hört sich dort den "Lärm" an, und sollte da wirklich nur geringfügig etwas zu hören sein hast Du erstmal Ruhe vor denen. Genau so hab ich das mal mit einem Nachbarn bei mir durchgezogen. Viel Glück und laß Dir die Freude nicht von solchen üblen Zeitgenossen verderben. |
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Kay*
Inventar |
#21 erstellt: 29. Nov 2007, 21:56 | |
[quote] Die Dämpfung einer DIN-Wand beträgt 40-50 dB [/quote] bei welcher Frequenz?! [quote] schlicht zunächst den mietrechtlichen Anspruch, von Lärm nicht beeinträchtigt zu werden [/quote] korrekt und richtig, deshalb - ich kann mich nir wiederholen - hat der "Krachmacher" eine Aufgabenstellung, nämlich sich Nachbarschaft-kompatibel einzurichten. Christian, in diesem Forumbereich gibt's ellenlang Infos, Raumresonanzen + deren Manipulation, usw. [quote] Ich habe auch den eindruck das die in letzter Zeit irgendwie komisch werden. [/quote] Was soll das eigentlich? Vielleicht sind die Leute krank, arbeitslos, neuerdings Schichtarbeiter o.ä. [b]Also nicht blöd daher reden, sondern aktiv werden.[/b] Nebenbei lassen sich Probleme besser angehen, wenn man noch mit den Leuten reden kann -->Ursachenforschung und Überprüfung, ob bautechnische Massnahmen etwas gebracht haben. [quote] wäre also im normalfall so 75-85 dB zum Musikhören erlaubt. /quote] never, bestenfalls als Spitzenpegel. @aveli Schade, dass man Leute wie dich hier im Forum findet. Null Niveau! Steinzeit! p.s. Ich verwende seit lagem einen AKG-Funkkopfhörer. |
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anymouse
Inventar |
#22 erstellt: 30. Nov 2007, 01:05 | |
Das Datum der ersten 17 Posts (oder so) habt Ihr aber im Auge?! Edit: sind 18. [Beitrag von anymouse am 30. Nov 2007, 01:07 bearbeitet] |
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