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Neue Stereo: Plexi-Röhren als Bassabsorber?

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mm2
Stammgast
#252 erstellt: 10. Jun 2009, 21:41

SonnyTucson schrieb:
... die Messungen fanden am Hörplatz statt (hier Mono-Messung linker Kanal; 1/12 Glättung)


reduziere mal die Glättung oder schalte sie ganz aus.


das mit dem Gehör ist im Augenblick was für Vodoo-Anhänger und Graswachsen-Hörer,




Grüße
mm²
rat666
Inventar
#253 erstellt: 11. Jun 2009, 00:30
Hi,

ich habe in dem "Auslöschung durch Rückwand" mal die ersten Messungen mit Basotect Absorbern eingestellt.

Gruß

oliver
mm2
Stammgast
#254 erstellt: 11. Jun 2009, 14:26
Roehren werden auch als Diffusoren benutzt:

Roehren als Diffusor

Vielleicht kommt ein Teil der gehörten Wirkung davon ?

Grüße
mm²
andreas3
Inventar
#255 erstellt: 23. Jun 2009, 09:28
Moin, ich habe am Wochenende mal gemessen:

Mit oder ohne Röhren hatte ich den gleichen Frequenzgang (minimale Abweichungen).
Also haben die Röhren keinen messbaren Einfluss auf die Lautstärke der einzelnen Frequenzen.

Und sind damit definitiv keine Bassfallen!

Aber was dann? Jedenfalls hatte ich bei Musik eine deutlich schönere und natürlichere Wiedergabe als ich die Röhren wieder aufgebaut hatte.
Welche Klangparameter kommen in Frage? Nachhall, Obertöne, Reflexionen?

Meine Röhren stehen rechts in der Ecke neben/hinter dem rechten LS, mir kommt es so vor als klinge der rechte Kanal etwas anders, daher will ich mir noch ein zweites Paar links plazieren.

andreas3
rat666
Inventar
#256 erstellt: 23. Jun 2009, 10:50
Hi,

nachdem jeder berichtet einen Unterschied zu hören, müssen die Röhren ja auch irgendwas verändern.

Die Röhren reflektieren mit Sicherheit im Hochton. Ob sich die Nachhallzeit ändert wage ich zu bezweifeln. Die Röhren sind imho auch zu groß und aus dem falschen Material um Obertöne zu produzieren (wie die Klangschalen, wenn die überhaupt was tun ).

Bin mal gespannt, ob wir noch eine Erklärung für die Klangsteigerung finden werden.

Auf jeden Fall ist es vernünftig hinter dem zweiten LS auch noch eine Röhre zu stellen.

Gruß

oliver
andreas3
Inventar
#257 erstellt: 23. Jun 2009, 12:02
Hallo, Frage an mm2:

Weiter oben im threat wurde spekuliert, dass die Röhren aufgrund eines Luftsäulen- Effekts etwas kürzer sein sollten als berechnet.
Wie beschrieben hast du ja mit verstellbaren Röhren experimentiert, hat eine Verkürzung einen gesteigerten Effekt??

grüße andreas3
pinoccio
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 23. Jun 2009, 17:25
Tach

Nun ja... auch wenn ich mich evtl. unbeliebt mache...


Also haben die Röhren keinen messbaren Einfluss auf die Lautstärke der einzelnen Frequenzen.

Und sind damit definitiv keine Bassfallen!

Aber was dann? Jedenfalls hatte ich bei Musik eine deutlich schönere und natürlichere Wiedergabe als ich die Röhren wieder aufgebaut hatte.
Welche Klangparameter kommen in Frage? Nachhall, Obertöne, Reflexionen?


Warum kann nicht die eigene Erwartungshaltung (oder ähnliches) in Frage kommen? Ich würde fast wetten, dass das jeden betrifft und dass man das auch mit ein paar Schaumstoffwürfel herstellen kann, welche auch keine oder sehr wenige messbare Effekten zeigen. Das soll nicht mal heißen, dass keine Unterschiede hörbar seien und ist wahrlich nicht bös' gemeint, aber manchmal macht halt die eigene Erwartungshaltung einen Strich durch die Rechnung.

Deswegen finde ich Messdokus (bei RA) auch so wichtig. Jeder kann sich dann anhand von objektiv ablesbaren Parametern und/oder Messdaten sein eigenes Bild machen. Find ich dann sehr ähnlich wie bei Wettervorhersagen, wenn ohne Wertung z.B. *nur* 25° angegeben werden. Dem einen ist das recht, anderen zu kühl, wieder anderen zu kalt... aber jeder kann sich selbst nach den zu erwartenden 25° ausrichten

Gruss
Stefan
mm2
Stammgast
#259 erstellt: 23. Jun 2009, 21:26

andreas3 schrieb:
Wie beschrieben hast du ja mit verstellbaren Röhren experimentiert, hat eine Verkürzung einen gesteigerten Effekt??


Hi Andreas3,

da der Effekt ohnehin schwer zu messen ist, kann man per Messung auch schwer nachweisen was eine Verkürzung bringt.

Grüße
mm²
mm2
Stammgast
#260 erstellt: 23. Jun 2009, 21:40

pinoccio schrieb:
...Warum kann nicht die eigene Erwartungshaltung (oder ähnliches) in Frage kommen? Ich würde fast wetten, dass das jeden betrifft und dass man das auch mit ....


das spielt sicher eine Rolle, daher lasse ich meist auch anderen die Ohren dran halten, das kompensiert oft
die Erwartungshaltung


pinoccio schrieb:
...Deswegen finde ich Messdokus (bei RA) auch so wichtig. Jeder kann sich dann anhand von objektiv ablesbaren Parametern und/oder Messdaten sein eigenes Bild machen.


Messdaten müssen erstmal reproduzierbar sein,
dann folgt die Deutung der Messergebnisse und hier werden vermutlich schon viele höchst unterschiedliche Folgerungen gezogen.


pinoccio schrieb:
... Find ich dann sehr ähnlich wie bei Wettervorhersagen


wenn der Wetterbericht sagt es wird nicht regnen, es regnet dann aber doch,
was ist dann richtig ?

Grüße
mm²
pinoccio
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 24. Jun 2009, 07:49
Hi


mm2 schrieb:

pinoccio schrieb:
...Warum kann nicht die eigene Erwartungshaltung (oder ähnliches) in Frage kommen? Ich würde fast wetten, dass das jeden betrifft und dass man das auch mit ....


das spielt sicher eine Rolle, daher lasse ich meist auch anderen die Ohren dran halten, das kompensiert oft
die Erwartungshaltung ;)


Kann natürlich so sein, nur im Falle der Acrylröhre sollte man sich zugestehen, dass der Vorher-Nachher-Effekt durch die Erkennung bzw. Platzierung der Röhre sichtbar (also zunächst ungehört) zuschlägt. Es wird also keiner möglichst unbeeinflusst, somit "neutral", auf sein Hörergebnis kommen können.

(MMn schlägt der AB-Zeitfehler schon gehörig zu, weil man im 2ten/3ten Hördurchgang sich auf andere Klang-Strukturen oder Klangklassen konzentriert und andere bedämpft. Es wäre also eine zeitnahe AB-Umschaltung nötig - die aber wiederum mit einer Röhre nicht möglich ist. AB-Zeitfehler kann man sich am besten in Faketest vorstellen....Ich will damit nur zum Asudruck bringen, dass eben mehr nötig ist, um auf zweifelsfreie Hörergebnisse zu kommen.)





pinoccio schrieb:
...Deswegen finde ich Messdokus (bei RA) auch so wichtig. Jeder kann sich dann anhand von objektiv ablesbaren Parametern und/oder Messdaten sein eigenes Bild machen.


Messdaten müssen erstmal reproduzierbar sein,
dann folgt die Deutung der Messergebnisse und hier werden vermutlich schon viele höchst unterschiedliche Folgerungen gezogen.


Richtig - genau so solls ja auch sein

Wie viele Mitlesende und Interessenten von baulichen RA-Maßnahmen können anhand von (z.B.) deinem auditiv Gehörten bzw. deiner gesamten mentalen Interpretation etwas neutral interpretieren? Für RA-Maßnahmen reichen mE Vorher-Nachher-Messungen vollkommen aus. Für die Hörbarkeiten von etwaigen Veränderungen gibt es z.B. auch nachlesbare Fakten, Studien und/oder wissenschaftliche Abhandlungen usw. usf. Es mag im Verlauf auch zu Diskussionen kommen, was man z.B. davon hören kann o. nicht, aber letztlich kann das für ein besseren Ergebnis insgesamt auch förderlich sein.


wenn der Wetterbericht sagt es wird nicht regnen, es regnet dann aber doch,
was ist dann richtig ? ;)


Darum ging es mir in diesem Beispiel nicht. Du kannst auch eine Wetterstation o. Thermometer nehmen, welche dir die Temperatur *jetzt* anzeigt. Man wird immer verschiedene oder individuelle Interpretationen der objektiv gemessenen Temperatur finden, sogar bei Regen oder Sonne. In unserem Fall könnte es so sein, dass du -1dB bei 60Hz als besser o. neutral empfindest und ich vlt. + 3dB.

(Man kann spaßeshalber mal auf Wetterberichte achten: "Gute" werten nicht das Wetter)

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Jun 2009, 12:07 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#262 erstellt: 24. Jun 2009, 12:09
Hallo Stefan, der Gedanke meiner Einbildungskraft zu erliegen kam mir auch schon, deshalb hab ich nach den eindeutigen Messungen auch nochmal mit Musik verglichen: Ohne Röhren wirkt die Musik nüchterner, weniger packend und anmachend.

Als die Röhren wieder im Raum standen, wars wieder da: Die Musik wirkt natürlicher, authentischer.

Das ist natürlich "Glatteis", aber für mich ein ähnliches Gefühl wie bei Klamotten: in manchen fühle ich mich wohler, andere ziehe ich seltener an, ohne dass ich sagen könnte, obs an der Farbe, am Material oder am Schnitt liegt.


Hallo mm2, kann man denn eine Veränderung hören, wenn man die Rorlänge reduziert?


Gedanken zum Thema: Das menschliche Ohr ist sensibel für kleinste Nuancen. Vielleicht ist der gehörte Effekt zu gering um deutlich andere Messergebnisse zu liefern.
Daher meine Idee, die Anzahl der Röhren zu erhöhen. Wenn ich am Wochenende Zeit habe geh ich das mal an.

Bis bald andreas3
pinoccio
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 24. Jun 2009, 12:52
Hi Andreas

Gegen das subjektive Gefühl o. Empfinden ist nichts zu sagen, dagegen argumentiere ich auch nicht, denn schließlich muss ich ja auch damit leben

Bin vor Wochen auch wieder auf 2 (125l) Helmis reingefallen. Dachte die wirken hörbar bei 38Hz, aber es war leider (fast) nichts messbar. Nu muss ich umbauen...



Gedanken zum Thema: Das menschliche Ohr ist sensibel für kleinste Nuancen. Vielleicht ist der gehörte Effekt zu gering um deutlich andere Messergebnisse zu liefern.
Daher meine Idee, die Anzahl der Röhren zu erhöhen. Wenn ich am Wochenende Zeit habe geh ich das mal an.


Jau, mach mal, Erfahrungswerte sind immer gut.

Dennoch bin ich schon der Meinung, dass Mikros durchaus sensibler als Ohren sind. Die Einbildungskraft (> ich meine das jetzt wirklich nicht abwertend oder gar negativ) ist mE nicht zu unterschätzen. Aber es ist halt manchmal auch schwierig, diese außen vor zu lassen. Beim normalen Musikhören sind wir ja auf sie angewiesen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Jun 2009, 12:55 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 24. Jun 2009, 18:34
Hi Andreas3,

die Behauptung

Also haben die Röhren keinen messbaren Einfluss auf die Lautstärke der einzelnen Frequenzen

Und sind damit definitiv keine Bassfallen!


kann ich natürlich nicht unwidersprochen lassen, nachdem ich den Effekt in meinem früheren Post eindeutig gemessen habe.

Allerdings scheint das Feintuning auf die Resonanzfrequenz sehr schwierig zu sein, da meine Röhren 10% kürzer sein mussten, als die Lambda/4-Regel besagt.

Ausserdem war der Effekt geringer, wenn die 4 Röhren nicht genau in den Schalldruckmaxima der Raumecken positioniert wurden.

Ich muss alledings meinen Verdacht wiederholen, daß die dünnwandigen Abflussrohre bei Anregung zum Mitschwingen tendieren und den möglichen Absorbtionsfaktor heruntersetzen. Daher würde ich für zuhause eher eine Konstruktion von massiven z.B viereckigen 'Röhren' aus Holz bevorzugen.

Viele Grüsse
mm2
Stammgast
#265 erstellt: 24. Jun 2009, 21:49
Hallo zusammen,


pinoccio schrieb:
Kann natürlich so sein, nur im Falle der Acrylröhre sollte man sich zugestehen, dass der Vorher-Nachher-Effekt durch die Erkennung bzw. Platzierung der Röhre sichtbar (also zunächst ungehört) zuschlägt. Es wird also keiner möglichst unbeeinflusst, somit "neutral", auf sein Hörergebnis kommen können.


ich schleppe doch nicht jedes mal die Röhren aus dem Zimmer
ein paar durchsichtige CD Hüllen oben auf die Röhren muss reichen,
sieht man kaum und alle Nebeneffekte der Röhren bleiben unverändert im Raum,
soll doch vergleichbar sein.


pinoccio schrieb:

Wie viele Mitlesende und Interessenten von baulichen RA-Maßnahmen können anhand von (z.B.) deinem auditiv Gehörten bzw. deiner gesamten mentalen Interpretation etwas neutral interpretieren?


vermutlich keiner Jeder Raum, jedes Gehör ... ist anders, daher würde sich dass ohne hin nicht 1:1 übertragen lassen.
Man muss also immer selber ausprobieren.


pinoccio schrieb:
Für RA-Maßnahmen reichen mE Vorher-Nachher-Messungen vollkommen aus. Für die Hörbarkeiten von etwaigen Veränderungen gibt es z.B. auch nachlesbare Fakten, Studien und/oder wissenschaftliche Abhandlungen usw. usf. Es mag im Verlauf auch zu Diskussionen kommen, was man z.B. davon hören kann o. nicht, aber letztlich kann das für ein besseren Ergebnis insgesamt auch förderlich sein.


Messung und Zusammenhang mit dem was Gehört wird, ist ein eigenes Thema
wurde schon oft strapaziert. Wer auf (Frequenzgang-)Messungen vertraut müsste sich zutraut Lautsprecher nach Messschrieb zu kaufen ?


pinoccio schrieb:
Darum ging es mir in diesem Beispiel nicht. ... Man wird immer verschiedene oder individuelle Interpretationen der objektiv gemessenen Temperatur finden,


mir ging es darum, beide haben recht.
Auf Basis der Messwerte war Regen unwahrscheinlich.
Dass es dann mal einen lokalen Regenschauer gibt kommt trotzdem vor.

So ist das auch wenn man versucht Raumakustik per Frequenzgang-Messung zu beschreibt, einiges wird unwahrscheinlich, aber ....


pinoccio schrieb:

Hallo mm2, kann man denn eine Veränderung hören, wenn man die Rorlänge reduziert?


per Gehör hatte eine zweite Röhre mit halber Länge mehr gebracht,
der Längenveränderung habe ich aber nur kurz ausprobiert, da ich dann meinem Raumproblem auf die Spur kommen wollte.


pinoccio schrieb:
Dennoch bin ich schon der Meinung, dass Mikros durchaus sensibler als Ohren sind.

in vieler Hinsicht ja, z.B. beim Pegel.

Es gibt aber auch Dinge die ein Mikro nicht kann, wie z.B. das Richtungshören


SonnyTucson schrieb:

Allerdings scheint das Feintuning auf die Resonanzfrequenz sehr schwierig zu sein, da meine Röhren 10% kürzer sein mussten, als die Lambda/4-Regel besagt.

Ausserdem war der Effekt geringer, wenn die 4 Röhren nicht genau in den Schalldruckmaxima der Raumecken positioniert wurden.


gut, das bestätigt genau meine beiden Vermutung zu Länge und Positionierung.


SonnyTucson schrieb:

Ich muss alledings meinen Verdacht wiederholen, daß die dünnwandigen Abflussrohre bei Anregung zum Mitschwingen tendieren ...


wenn man auf die Röhren klopft, kann man den Effekt gut hören,
hat aber vermutlich auch was mit der Güte die die Röhren als Resonator haben zu tun,
versuch mal sehr wenig Dämmwolle zu verwenden, bei mir hat ein
kleines Stück von ca. 2*15*15cm etwa in der Mitte der Röhren dieses
Verhalten deutlich verändert.

Grüße
mm²
clausa
Stammgast
#266 erstellt: 25. Jun 2009, 00:31
Rohre schwingen wesentlich weniger aufgrung ihrer Geometrie, als irgenwelche Rechteckigen konstruktionen.
Sag ich einfach mal so.
Gruß
pinoccio
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 25. Jun 2009, 09:46
Moin

Ich würde einfach behaupten, dass das Volumen der Röhren als "Feder-Masse-System" zu gering ausfällt. Im Bezug zur benötigten Stellfläche hat ein Helmi mit 40x40x40cm 64Liter, ein Rohr mit 10cm Durchmesser und 1m Länge 7,85Liter. Der Vergleich mit Orgelpfeiffen passt mE auch nicht so recht, denn dann könnte man ja auch eine Trompete zum bedämpfen ihrer eigenen Frequenzen nehmen. Oder?

@mm²


Jeder Raum, jedes Gehör ... ist anders, daher würde sich dass ohne hin nicht 1:1 übertragen lassen.
Man muss also immer selber ausprobieren.


Nicht das Gehör ist bei jedem anders, sondern die Interpretation des auditiv Gehörten ist sehr subjektiv und von allerhand hörfremden Dingen abhängig. Wir hören schon alle physiologisch ziemlich gleich.


Messung und Zusammenhang mit dem was Gehört wird, ist ein eigenes Thema wurde schon oft strapaziert. Wer auf (Frequenzgang-)Messungen vertraut müsste sich zutraut Lautsprecher nach Messschrieb zu kaufen ?


Wer schreibt das denn? Bei LS-Messungen gibt es jede Menge anderer Parameter, die mehr oder weniger in Bezug auf Zielkonstrukt berücksichtigt werden müssen. Der Frequenzgang (gemessen in hörseltenen 1m Abstand) ist nur einer von vielen Parametern, allerdings kann man mit ihm - so wie bei RA auch - bestimmte Veränderungen des LS sichtbar machen, wenn die Messungen exakt gleich (Vorher-Nachher) gemacht werden. Es geht also nicht um subjektiven Klangeindruck, sondern um Sichtbarmachen von Veränderungen, wiederum in Bezug auf das Zielkonstrukt.


mir ging es darum, beide haben recht.
Auf Basis der Messwerte war Regen unwahrscheinlich.
Dass es dann mal einen lokalen Regenschauer gibt kommt trotzdem vor.


Du hängst mE zu sehr an der Wahrscheinlichkeit von Vorhersagen. Darum gings mit aber nicht, es ging mir darum, wie wir uns alle anhand von objektiven Parametern subjektiv ausrichten.

Gruss
Stefan
mm2
Stammgast
#268 erstellt: 25. Jun 2009, 18:17
Hallo,

pinoccio schrieb:
Ich würde einfach behaupten, dass das Volumen der Röhren als "Feder-Masse-System" zu gering ausfällt. Im Bezug zur benötigten Stellfläche hat ein Helmi mit 40x40x40cm 64Liter, ein Rohr mit 10cm Durchmesser und 1m Länge 7,85Liter.


es kann aber auch hauptsächlich an der Öffnungsfläche liegen,
wenn also auch der Helmi ein 10cm Rohr hat, könnte nur noch die
Amplitude ( strärke der Resonanz ) einen Unterschied machen.
Ich halte die Anregung des Resonators für entscheidend
und die hängt wiederum von Öffnungsfläche ab.


pinoccio schrieb:
Wir hören schon alle physiologisch ziemlich gleich.


dazu gibt es sehr kontroverse Meinungen, aber im Prinzip stimme ich Dir überwiegend zu.
Jedoch unterliegt das Gehör wie viele andere Sinne auch Trainingseffekten und das dürfte auch ein Grund für die unterschiedlichen Beurteilung per Gehör sein.


pinoccio schrieb:
Der Frequenzgang (gemessen in hörseltenen 1m Abstand) ist nur einer von vielen Parametern, allerdings kann man mit ihm - so wie bei RA auch - bestimmte Veränderungen des LS sichtbar machen, wenn die Messungen exakt gleich (Vorher-Nachher) gemacht werden.


„bestimmte Veränderungen“ ja, aber eben nicht alle


pinoccio schrieb:
Du hängst mE zu sehr an der Wahrscheinlichkeit von Vorhersagen.


Meteorologie ist im wesentlichen die Interpretation von Messwerten,
sehr vielen sogar, so große Datenmengen dass man sehr große
Rechner dafür braucht. Aber immer noch nicht viele genug
um zu sagen wie das Wetter wirklich wird.
Aber für „bestimmte Veränderungen“ reichen die Messwerte

Hätte man viel genug Messwerte wäre das Wetter deterministisch.

Grüße
mm²
pinoccio
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 25. Jun 2009, 18:40
@ mm²

Nö... in meinem Beispiel hab ich ja nur ne (wahrscheinliche) Temperatur. Es ging mir echt nur darum, wie wir uns selbst anhand eines objektiven o. messbaren Parameters ausrichten. Wie die Wettervorhersage insg. funktioniert ist mE gar nicht wichtig. Wenn bei 20° Zimmertemperatur Frau Schmidt sagt, dass ihr es kalt ist, trifft das bei Hrn. Schmidt noch lange nicht zu...


Jedoch unterliegt das Gehör wie viele andere Sinne auch Trainingseffekten und das dürfte auch ein Grund für die unterschiedlichen Beurteilung per Gehör sein.


Und mE Erfahrungswerte.

Die Bezeichnung "Lernfähigkeit" bzw. "Trainingseffekt" muss hier nicht zwingend den positiven Lerneffekt durch Training bedeuten. Eine große Lernfähigkeit bedeutet lediglich, dass das Sinnesorgan durch externe Prägungen stark, und personen- bzw. erfahrungsabhängig u.U. in vollkommen konträre Richtungen verändert werden kann.

Allerdings können und sind diese sehr subjektiv, wenn z.B. nicht getrennt wird, was nur auditive (Hör)Wahrnehmung und z.B. eine Gesamtwahrnehmung ist, welche durch u.a. auch durch Sehen mitbeeinflusst wird. Heißt: Das Erkennen eines zu testenden Gegenstands indiziert schon verschiedene mentale Imprints, bewusst und unbewusst. Sei es durch seine technische Konstruktion und aber auch Herstellerphilsophien, fremd-subjektive Bewertungen und Werbung usw. usf.

Wir sind aber hier auch echt OFF

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 25. Jun 2009, 18:43 bearbeitet]
mm2
Stammgast
#270 erstellt: 25. Jun 2009, 20:46

pinoccio schrieb:
Wenn bei 20° Zimmertemperatur Frau Schmidt sagt, dass ihr es kalt ist, trifft das bei Hrn. Schmidt noch lange nicht zu... :D


obwohl 20° wohl recht leicht und exakt messtechnisch zu ermitteln sind,
hört man öfter „gefühlte“ 20° Grad


pinoccio schrieb:
Die Bezeichnung "Lernfähigkeit" bzw. "Trainingseffekt" muss hier nicht zwingend den positiven Lerneffekt durch Training bedeuten. Eine große Lernfähigkeit bedeutet lediglich, dass das Sinnesorgan durch externe Prägungen stark, und personen- bzw. erfahrungsabhängig u.U. in vollkommen konträre Richtungen verändert werden kann.


kann aber auch heißen dass man in mancher Hinsicht sensibler wird
oder einfach gewisse Dinge schneller bzw. deutlich wahrnimmt.


pinoccio schrieb:
Wir sind aber hier auch echt OFF


stimmt

zurück zu den Röhren und der Raumakustik.

Messungen am Hörplatz sehen oft relativ übel,
aber unser Gehört stören sich überraschend wenig daran.

Auf der anderen Seite scheint es Dinge ( wie die Röhren ) zu geben,
die mit einfachen Messmethoden kaum Unterschiede erkennen lassen,
aber unser Gehört meldet Unterschiede.


pinoccio schrieb:
auch durch Sehen mitbeeinflusst wird.


das gilt fast immer, jedenfalls auch für die Messungen,
seitdem ich die Messungen gesehen habe und ich weis wie übel der Raum ist
beeinflusst mich das negativ, hätte ich doch bloß
die Messungen nicht angesehen

Grüße
mm²
pinoccio
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 25. Jun 2009, 23:37

mm2 schrieb:
zurück zu den Röhren und der Raumakustik.

Messungen am Hörplatz sehen oft relativ übel,
aber unser Gehört stören sich überraschend wenig daran.

Auf der anderen Seite scheint es Dinge ( wie die Röhren ) zu geben, die mit einfachen Messmethoden kaum Unterschiede erkennen lassen, aber unser Gehört meldet Unterschiede.


Nunja, bei den Röhren (oder etwas anderes womit man RA optimiert) sind meist nur FQ-Gang, Wasserfall und evt. erste Reflexionen wichtig, die kann man mE gut in Messungen erkennen und in der Materie versiertere Mitmenschen können daraus sehr viel ablesen. Die Grundlagen sind mE doch lange bekannt. Ist wohl nur immer das Problem, dass man sie sich im Bedarfsfall erst (mühsam) anlesen oder beschaffen muss. Aber jo mei, von nix kommt nix


das gilt fast immer, jedenfalls auch für die Messungen, seitdem ich die Messungen gesehen habe und ich weis wie übel der Raum ist beeinflusst mich das negativ, hätte ich doch bloß die Messungen nicht angesehen :)


Also ich bin froh, dass ich damit angefangen hab. MMn relativiert das vieles, weil wie du ja auch schreibst, es fast unglaublich ist, wie groß der Einfluss des Raumes ist, dass Messergebnis z.T. oft weit weg von "gut" ... wie witzlos dagegen evt. andere Maßnahmen sind. Und je tiefer man in die Materie eindringt o. vordringt, desto mehr im Quadrat eigentlich die RA-Baustelle wächst

(Bei Interesse... zwar auch keine Röhre, aber neueres "Projekt" http://mb.abovenet.d...g29561.html#msg29561 )

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 25. Jun 2009, 23:45 bearbeitet]
mm2
Stammgast
#272 erstellt: 26. Jun 2009, 20:21

pinoccio schrieb:
Nunja, bei den Röhren (oder etwas anderes womit man RA optimiert) sind meistnur FQ-Gang, Wasserfall und evt. erste Reflexionen wichtig, die kann man mE gut in Messungen erkennen und in der Materie versiertere Mitmenschen können daraus sehr viel ablesen. Die Grundlagen sind mE doch lange bekannt. Ist wohl nur immer das Problem, dass man sie sich im Bedarfsfall erst (mühsam) anlesen oder beschaffen muss. Aber jo mei, von nix kommt nix


meistens ja ;-)


pinoccio schrieb:
(Bei Interesse... zwar auch keine Röhre, aber neueres "Projekt"


„Nachdem die 2x 125Liter Helmis (bei 38Hz) der totale Reinfall waren“

konntest Du keine Unterschiede messen oder hören oder beides ?

Grüße
mm²


[Beitrag von mm2 am 26. Jun 2009, 20:31 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 27. Jun 2009, 01:31
Hi

Bei den 2 Helmis gab es keine signifikanten Unterschiede im FQ-Gang und Nachhall. Ich setze das auch mit Hören können gleich. Es mag aber sein, dass die großen Reflexionsflächen Unterschiede ergeben könnten, aber die wollte ich ja nicht erreichen, sondern den Bereich um 38Hz.

Gruss
Stefan
mm2
Stammgast
#274 erstellt: 27. Jun 2009, 09:04

Irgendwie scheints bei den Plattenschwingern so zu sein, dass die "Membran" nicht allzu schwer sein darf. Trotzdem musste ich ein Kompromiss finden, wie ich auf 38Hz kommen könnte.


je schwerer desto schlechter das Ansprechverhalten,
bei leichter Membran braucht man aber ein sehr großes Volumen.

Das Ansprechverhalten sieht man nicht im Frequenzgang, aber es vermutlich eines der Dinge die man hören kann.

Bei mir war es zudem so dass ich immer den Eindruck hatte ich höre wo der Plattenresonator steht.

In diesen Bereichen vermute ich den Vorteil der Röhren.

Grüße
mm²
pinoccio
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 27. Jun 2009, 09:38
Hi


mm2 schrieb:
Das Ansprechverhalten sieht man nicht im Frequenzgang, aber es vermutlich eines der Dinge die man hören kann.


Finde schon, dass man das in den Messschrieben sehen kann. Man hat ja die Möglichkeit, mit verschiedenen Lautstärken FQ-Gang und Nachhall zu messen. Und da war es genau so, dass mein vorheriger Schwinger (mit 8mm MDF) erst bei (über) 90dB eine Reaktion zeigte. Also (für mich) unbrauchbar fürs leisere Hören. Freilich ist das alles sehr stark von der Stellposition abhängig, aber ich kann die Schwinger und Helmis nicht überall dorthin stellen, wo das Druckmaxima der jeweiligen zu bekämpfenden Moden ist, sondern muss rausmessen, wie die Wirkung (bei was für einer Lautstärke) am Hörplatz ankommt und auf die Einrichtung im Wohnzimmer achten. Und genau dann bin ich froh, wenn ich das mit 3 Sweeps sofort sichtbar auf dem Bildschirm hab Bei 38Hz ists halt mMn nicht mehr so einfach, aber bei den oberen Moden-Frequenzen (um 70-75Hz)konnte ich meine Helmis durch Messungen erst richtig genau abstimmen. Einen hörbaren Effekt hatten sie immer, nur war der nicht genau dort, wo er beabsichtigt war. MMn kommt man um Messungen daher nicht umhin.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 27. Jun 2009, 09:50 bearbeitet]
mm2
Stammgast
#276 erstellt: 27. Jun 2009, 23:16
Hi,


pinoccio schrieb:
Finde schon, dass man das in den Messschrieben sehen kann. Man hat ja die Möglichkeit, mit verschiedenen Lautstärken FQ-Gang und Nachhall zu messen. Und da war es genau so, dass mein vorheriger Schwinger (mit 8mm MDF) erst bei (über) 90dB eine Reaktion zeigte.


mit Ansprechverhalten meinte ich mehr das zeitliche Verhalten ( Dauer des Ein- und Ausschwingen )
als das Verhalten bei unterschiedlichen Pegeln.


pinoccio schrieb:
.... MMn kommt man um Messungen daher nicht umhin.


so ist es, das Gehör kann ein Meßsytem nicht ersetzen, aber
ein Meßsystem kann auch das Gehör nicht ersetzen

Grüße
mm²
pinoccio
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 28. Jun 2009, 10:45
Moin


mm2 schrieb:
Hi,
mit Ansprechverhalten meinte ich mehr das zeitliche Verhalten ( Dauer des Ein- und Ausschwingen )
als das Verhalten bei unterschiedlichen Pegeln.


Ja, das kann man am Nachhall anhand des Wasserfalldiagramms gut erkennen.


so ist es, das Gehör kann ein Meßsytem nicht ersetzen, aber ;)ein Meßsystem kann auch das Gehör nicht ersetzen :D


RA-Optimierung wird mE irgendwann immer ein "Projekt" der kleinen Schritte, da hilft das Gehör nicht mehr weiter bzw. es wird zeitlich uninteressant bestimmte (kleinere) Maßnahmen herauszuhören. Das geht schneller, zuverlässiger mit einem Messsystem, mit dem man bestimmte Maßnahmen kontrollieren kann. Gerade was u.a. die Symmetrierungen von linken und rechtem LS betrifft in Verbindung mit zeitlich versetzen Reflexionen. Wenn man sich dieses Beispiel http://mb.abovenet.d...g29582.html#msg29582 von Andy anschaut, wird mE schnell ersichtlich, was ich meine und dass das auch für die Acrylröhren zutreffen könnte. Es geht nicht immer um reine Frequenzverläufe, das ist nur ein Teil von allem und alles was man hören kann, kann man letztendlich mit diesen Messsystemen rausmessen.

Gruss
Stefan
mm2
Stammgast
#278 erstellt: 28. Jun 2009, 12:39

pinoccio schrieb:
RA-Optimierung wird mE irgendwann immer ein "Projekt" der kleinen Schritte, .... bzw. es wird zeitlich uninteressant bestimmte (kleinere) Maßnahmen herauszuhören. Das geht schneller, zuverlässiger mit einem Messsystem, mit dem man bestimmte Maßnahmen kontrollieren kann.


sehe ich genau so


pinoccio schrieb:
Wenn man sich dieses Beispiel http://mb.abovenet.d...g29582.html#msg29582 von Andy anschaut, wird mE schnell ersichtlich, was ich meine und dass das auch für die Acrylröhren zutreffen könnte. Es geht nicht immer um reine Frequenzverläufe, das ist nur ein Teil von allem ...


sehe ich auch so


pinoccio schrieb:
und alles was man hören kann, kann man letztendlich mit diesen Messsystemen rausmessen. :prost


bei „alles“ und „diesem“ wäre ich schon vorsichtiger

zurück zu den Röhren


Im Bezug zur benötigten Stellfläche hat ein Helmi mit 40x40x40cm 64Liter, ein Rohr mit 10cm Durchmesser und 1m Länge 7,85Liter.


interessant wäre ein Vergleich bei gleichem Volumen,
also in Deinem Bsp. ca. 8 Stück der Röhren gehen den Helmi mit 64 Liter !


Und ich habe schon mit dem (im Verhältnis) kleinen Plexi-Reso fast bessere Resultate erzielt.


das hört sich fast danach an als ob bei gleichem Volumen die Röhren mehr Wirkung haben müssten ?


Nun steht er im Treppenhaus:


meiner steht nun im Keller direkt neben dem Gasbrenner, dessen tiefrequente Geräusche nun gemildert werden

Grüße
pinoccio
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 28. Jun 2009, 12:50

mm2 schrieb:

zurück zu den Röhren


Im Bezug zur benötigten Stellfläche hat ein Helmi mit 40x40x40cm 64Liter, ein Rohr mit 10cm Durchmesser und 1m Länge 7,85Liter.


interessant wäre ein Vergleich bei gleichem Volumen,
also in Deinem Bsp. ca. 8 Stück der Röhren gehen den Helmi mit 64 Liter !


So ungefähr. Aber man überlege mal die benötigte Stellfläche für die Röhren und die einhergehenden _möglichen_ Reflexionen. Den Würfel von 40x40x40cm kann man neben den Hörplatz stellen (und Ascher, Läppi und Fernbedienung draufstellen ) Von Materialpreisen ganz zu schweigen...



Und ich habe schon mit dem (im Verhältnis) kleinen Plexi-Reso fast bessere Resultate erzielt.


das hört sich fast danach an als ob bei gleichem Volumen die Röhren mehr Wirkung haben müssten ?


Weiß ich nicht, Zitat ist nicht von mir

Gruss
Stefan
mm2
Stammgast
#280 erstellt: 28. Jun 2009, 14:10

pinoccio schrieb:
So ungefähr. Aber man überlege mal die benötigte Stellfläche


weit weniger als 40*40 da viel höher


pinoccio schrieb:
für die Röhren und die einhergehenden _möglichen_ Reflexionen.


möglicherweise ist dieser Diffuser Effekt sogar positiv


pinoccio schrieb:
Den Würfel von 40x40x40cm kann man neben den Hörplatz stellen (und Ascher, Läppi und Fernbedienung draufstellen


viele dürften dafür auch ohne Helmi eine Abstellmöglichkeit haben


pinoccio schrieb:
Von Materialpreisen ganz zu schweigen...


wenn nicht gerade aus Plexiglas, halb so wild.


pinoccio schrieb:
Weiß ich nicht, Zitat ist nicht von mir


ist aus den Link den Du geposted hast ( Andy )

Grüße
mm²
potshark
Gesperrt
#281 erstellt: 29. Jun 2009, 20:06

clausa schrieb:
Rohre schwingen wesentlich weniger aufgrung ihrer Geometrie, als irgenwelche Rechteckigen konstruktionen.
Sag ich einfach mal so.
Gruß


ach...lass sie doch ruhig schwingen !

Schwingen ist gut...so entzieht man Schallenergie...

sharky
andreas3
Inventar
#282 erstellt: 08. Jul 2009, 21:35
Hallo, ich habe mit meinem Pegelmesser eine neue Messreihe gemacht und muss leider wieder sagen, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Messungen mit / ohne Röhren gegeben hat.

Dazu muss aber bemerkt werden, dass ich die Messtöne von einer CD abspiele und daher gar nicht alle Frequenzen erfasst werden, sondern nur die auf der CD vorhandenen. Meine Raummoden sind da nicht dabei. Und speziell im Bassbereich bräuchte ich deutlich mehr Messtöne.

Was ich aber festgestellt habe ist dass bei Veränderung des Abstands Mikro - Lautsprecher einzelne Töne schon bei wenigen Zentimetern um bis zu 10db in der Lautstärke schwanken.

Meine letzte Messung zeigte einen peak um 1000 Hz, keine Raummode. Ich wollte schon entsprechende Röhren( mit kleinerem dm aber viele) besorgen.

Bei der nächsten Messung stand das Mikro etwas näher zum LS und zeigte bei 1000 Hz eine Auslöschung, den Peak bei 500 Hz.

Ähnlich verschwand ein Peak bei 63 Hz...

Am Schluss war alles voller Röhren...

Kennt ihr eigentlich die blue men? Die trommeln auf den Teilen.

Letztes Wochenende war mein Schwager zu Besuch und ich konnte mit ihm ein paar Hörversuche machen. Er lauschte mit verschlossenen Augen und ich öffnete und verschloss einzelne und auch alle Röhren, danach wechselten wir.

Die Klangunterschiede waren deutlich bis eher gering hörbar, je nach Röhre. Aber hörbar, sehr deutlich auch im Hochtonbereich. Hat Spaß gemacht und eigentlich bewiesen, dass

1. die Röhren den Klang verändern und

2. diese Klangveränderung nicht auf Diffusion bzw.Reflexion beruhen.

Zumindest in meinem Hörraum klingts mit meiner Anlage mit den Röhren besser als ohne.

Übrigens habe ich noch eine zusätzliche Röhre mit Lambda- Achtel der Raumbreite , wieder gabs eine leichte Verbesserung.

Gleichzeitig habe ich aber zunehmend das Gefühl einer Art "Soundgefälle" von links ( hinter der linken Box stehen die Röhren) nach rechts ( hier öffnet sich der Raum, keine Röhren).

Also wird der nächste Schritt sein, auch rechts Röhren aufzustellen. Das gleicht aus und müsste die Wirkung verstärken, hoffentlich in den für mich messbaren Bereich.

Bis dann andreas3
mm2
Stammgast
#283 erstellt: 08. Jul 2009, 22:19

andreas3 schrieb:
Dazu muss aber bemerkt werden, dass ich die Messtöne von einer CD abspiele und daher gar nicht alle Frequenzen erfasst werden, sondern nur die auf der CD vorhandenen. Meine Raummoden sind da nicht dabei. Und speziell im Bassbereich bräuchte ich deutlich mehr Messtöne.


schau mal hier:
http://www.hifi-foru...ad=2748&postID=79#79


andreas3 schrieb:
Was ich aber festgestellt habe ist dass bei Veränderung des Abstands Mikro - Lautsprecher einzelne Töne schon bei wenigen Zentimetern um bis zu 10db in der Lautstärke schwanken.


daher sollte man auch an mehreren Stellen messen



andreas3 schrieb:
Kennt ihr eigentlich die blue men? Die trommeln auf den Teilen.


ja, wenn ich auf den Boden meines Teleskop Rohr klopfe und dabei die Länge verändere kann ich auch verschiedene Töne erzeugen



andreas3 schrieb:
Die Klangunterschiede waren deutlich bis eher gering hörbar, je nach Röhre. Aber hörbar, sehr deutlich auch im Hochtonbereich. Hat Spaß gemacht und eigentlich bewiesen, dass ...


Du wirst doch nicht an der Messtechnik zweifeln


andreas3 schrieb:

Gleichzeitig habe ich aber zunehmend das Gefühl einer Art "Soundgefälle" von links ( hinter der linken Box stehen die Röhren) nach rechts ( hier öffnet sich der Raum, keine Röhren)....


hmm, ich hatte ja von Anfang an den Eindruck die Röhren lokalisieren zu können,
daher habe ich sie auch immer weiter weg vom Hörplatz aufgestellt.

bin gespannt ob Du das "Soundgefälle" mit Röhren auch auf der rechten Seite ausgleichen kannst.

Grüße
andreas3
Inventar
#284 erstellt: 09. Jul 2009, 13:05
Hallo mm2, der Link zur Bastelanleitung ist gut und die Beschreibung der Testmöglichkeiten im Bassbereich faszinierend, einzig fehlt mir doch einiges an Know-How und Software um die CD selbst zu basteln...

FRAGE: Kannst du (oder ein anderer) mir sowas brennen? Selbstverständlich übernehme ich die Kosten für Rohling, Versand, Aufwand und nervliche Belastung und würde einfach vorher überweisen, denke so an 25 Eus, bin aber flexibel.

Schon mal danke und bis dann andreas3
mm2
Stammgast
#285 erstellt: 09. Jul 2009, 14:38

andreas3 schrieb:
Hallo mm2, der Link zur Bastelanleitung ist gut und die Beschreibung der Testmöglichkeiten im Bassbereich faszinierend, einzig fehlt mir doch einiges an Know-How und Software um die CD selbst zu basteln...

FRAGE: Kannst du (oder ein anderer) mir sowas brennen? Selbstverständlich übernehme ich die Kosten für Rohling, Versand, Aufwand und nervliche Belastung ...
Schon mal danke und bis dann andreas3 :hail


Hallo andreas3,

schick mir mal eine PM-Nachricht, ich denke da findet sich ein Weg.
Von wo kommst Du , eventuell kann man mal ein Röhrentreffen machen ?

Grüße
mm²
andreas3
Inventar
#286 erstellt: 10. Jul 2009, 08:30
Schon passiert! andreas3
leon78
Gesperrt
#287 erstellt: 31. Aug 2009, 01:30
Hallo an alle "Bastler"

sehr interessant all das hier zu lesen.Da ich ein "mega" Problem im Bassbereich habe, verfolge ich diesen Thread.
Ich habe eine Audio CD mit verschiedenen Testtönen angefangen von 20 HZ bis 150 Hz in 2Hz schritten.Vll. kannst du da ja was mit anfangen? Andreas3 ?

Würde mich echt freuen mit euch kontakt aufzunehmen und wenns irgendwie möglich ist so etwas auch bauen.Nur leider müßte man mir mal genau erklären welche länge ich da bräuchte. mein Raum ist 7,03 x 4,98 x 2,30 LxBxH

Danke schonmal im vorraus, Gruß
andreas3
Inventar
#288 erstellt: 07. Sep 2009, 12:02
Hallo alle, leider ruhen meine Röhren- Aktivitäten zur Zeit.

Warum?

Anruf im Urlaub, Tochter: Hallo Papa, wir haben gestern bisschen gefeiert und jetzt ist da so ein Krätschen links...

Papa war froh, endlich mal ein neuer Verstärker!

Nach meiner Rückkehr die Bescherung: Basssicken beide zerstört, ein Mitteltöner auf dem Wege dorthin, linke Endstufe des Vollverstärkers platt.

Also werden jetzt erstmal die Boxen restauriert, Ersatzamp muss her, und dann ist wieder Zeit für Röhren...

Vielleicht einer der Gründe für den Geburtenrückgang???



Hallo leon 78, der Thread ist mittlerweile lang und unübersichtlich, daher das Wichtigste in aller Kürze:

Wenn ein Hörraum parallele Wände hat, entstehen stehende Wellen. Ihre Frequenz (= Tonhöhe) hängt vom Abstand der Wände ab.

Ein üblicher rechteckiger Wohnraum hat also drei Frequenzen mit stehenden Wellen, abgeleitet von Höhe, Länge, Breite des Raums.

Stehende Wellen bewirken, dass die entsprechende Frequenz lauter als andere ist, im Bassbereich kommt dazu, dass sie langsamer abklingen ("stehen") und es kommt zum Dröhnen.

Die beste Maßnahme wäre sicher, keine parallelen Wände im Hörraum zu haben, aber...

Die hier diskutierten Lambda- Viertelwellenresonatoren sollen, so die Theorie, durch Abstimmung auf die Maße des Hörraums diese stehenden Wellen dämpfen: Wenn die Röhrenlänge einem Viertel der Wellenlänge entspricht, läuft sich die Welle in der Röhre praktisch tot, und dieser Frequenz wird Energie abgezogen.

In der Praxis ergab sich folgendes:

Messunterschiede mit und ohne Röhren fielen insgesamt recht gering aus.

Die Wirkung ist deutlich wahrnehmbar, aber die stehenden Wellen werden nicht wirklich unterdrückt. Vielleicht bräuchte man dafür sehr viele Röhren...?

Trotzdem wird das Klangbild präziser, klarer, deutlicher.

Wenn du also ein MEGA- Problem hast, ist dir mit den Röhren allein wohl nicht gedient.

Zum Ausprobieren:

Die Länge der Röhren sollte die Hälfte oder ein Viertel des Wandabstandes betragen, bei dir also bei L = 7,03 dann 3,51 bzw 1,76m. B = 4,98 dann 2,49 bzw 1,25m. H =2,30 dann 1,15m.

Nach der Theorie ist die Wirkung bei halber Raumlänge stärker, aber dann werden sie eben oft länger als Raumhöhe und man kann sie nicht hinstellen, sondern muss sie legen bzw. an der Wand anbringen.

Bis bald Andreas3
andreas3
Inventar
#289 erstellt: 07. Sep 2009, 12:06
Nachtrag: die Röhren mussen auf einer Seite offen, auf der anderen verschlossen sein. Weiter oben im Thread habe ich mal beschrieben, wie ich meine gebaut habe. Andreas3
leon78
Gesperrt
#290 erstellt: 08. Sep 2009, 12:17
Danke Andreas,

habe jetzt mal 3 Stück gebaut :-) das klappt WIRKLICH! und sogar sehr gut.Ich werde mir aber noch einen "Satz" bauen da mein Raum doch recht groß ist.
Hoffe wir sprechen uns demnächst mal...


Gruß
andreas3
Inventar
#291 erstellt: 14. Sep 2009, 10:42
Hallo Freunde und Feinde der Röhren,

mein Verstärkerproblem scheint erstmal gelöst, jetzt bin ich dabei meine Boxen mit neuen Chassis zu bestücken, Bässe und Hochtöner sind bereits ersetzt, jetzt gehts noch an Mitteltöner und Weiche, danach will ich mich wieder den Röhren widmen.

Ich fände es schön wenn der Thread noch weitergeht, wir haben ja doch einiges an Erkenntnissen gesammelt, mir hats auch Spaß gemacht euch "kennen zu lernen".

Bis dann andreas3
rat666
Inventar
#292 erstellt: 14. Sep 2009, 10:53
Hi,

und ich hatte den Fred schon für tot gehalten .

Nachdem schon einige die Röhren gebaut haben, fände ich es interessant Bilder, genaue Bauanleitungen und Bezugsquellen sowie Preise reinzustellen.

Gruß

oliver
andreas3
Inventar
#293 erstellt: 14. Sep 2009, 11:52
Hallo Oliver, schön dich mal wieder zu lesen!

Habe gerade nochmal nachgeschaut, in Beitrag 45 und dann 95 in diesem Thread hatte ich versucht detailliert zu beschreiben wie ichs gemacht habe.

Demnächst will ich was in die Bucht stellen, da ist ne Fotosession angesagt und bei der Gelegenheit gibts dann auch Fotos, ich bitte um Geduld weil ich momentan echt was um die Ohren habe.

Wie gesagt hab ich momentan wenig Zeit, aber ich schau regelmäßig hier rein, wenn du Fragen hast..

Bis dann andreas3
rat666
Inventar
#294 erstellt: 14. Sep 2009, 13:45
Hi Andreas,

die beiden Posts habe ich damals gelesen, leider bin ich im Baumarkt nicht so 100% fündig geworden. Die Abflussrohre waren ein ganzes Stück teuerer und Abschlusskappen gab es auch keine. Über die Optik möchte ich da mal gar nicht sprechen.
Dann möchte ich die Konstruktion auch noch in der Länge variabel gestalten um sie bei einem Umzug mitnehmen zu können.

Insofern bin ich für jede Bauanleitung und Idee dankbar.

das Zeitproblem kenne ich leider nur zu gut.

Schön dass es doch noch weitergeht, über ne Fotosession würde ich mich freuen.
Bis Ende des Jahres will ich zumindest einen kompletten Plan haben wie ich die Raumakustik bei mir weiter verbessern kann, da denke ich unter Anderem auch über die Röhren nach.

Gruß

oliver
andreas3
Inventar
#295 erstellt: 14. Sep 2009, 22:18
Hallo Oliver, ich habe damals kein Abflussrohr sondern Fallrohr (für die Dachrinne, meist grau) benutzt, die sind billiger, und da gibt es schon Endstopfen. Ich habs weiss lackiert ( Spraydose), aber der Lack hat wenig Haftung und lässt sich mit dem Fingernagel abkratzen, also eher ein Versuchsaufbau. Außerdem lassen diese Rohre keinen Teleskopaufbau zu weils nicht die passenden Durchmesser gibt.

Ich weiss nicht mehr wer aber einer weiter oben im Thread hat von Teleskop- Lüftungsrohr für Bad oder Dunstabzug berichtet. Das wäre dann wohl eher was für dich.

Zufällig habe ich neulich Kunststoff- Fallrohr in Kupferfarbe entdeckt, wer weiss was es noch alles gibt...

Außerdem steht noch die Idee von gefrostetem Plexiglas im Raum, wahrscheinlich nicht ganz billig.

Die Baumärkte haben an der Rezeption Hersteller- Kataloge, da frag ich immer wenn ich nicht finde was ich suche.

Grüße von andreas3
clausa
Stammgast
#296 erstellt: 01. Okt 2009, 00:51
Schön dass der Fred wieder läuft. Vieleicht sollte man, wenn das Volumen im Vergleich zu einem Helmholz zu gering ist, einfach mehr Röhren nehmen. Zusätzlich könnte man die Mundöffnung nach dem Bassreflexprinzip bemessen. Das wäre dann faktisch eine Kombi zwischen Helmholz und dem Röhrenprinzip. Man könnte auch sagen, ein Helmholz in Runder Bauform, dessen Maße auf die Viertelwellen theorie basiert.
Jemand schon erfahrungen mit einem solchen Ansatz gemachtß
Gruß
rat666
Inventar
#297 erstellt: 01. Okt 2009, 09:07
Hi,

ich denke das Prinzip der Röhren ist ein anderes. Ausprobieren schadet natürlich nie.
Das Volumen müsste für einen Helmolz einfach viel größer sein.


Gruß

oliver
Used2Use
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 02. Okt 2009, 14:06
Schon mal einer die mysteriösen Röhren beidseitig verschlossen? So wie die resonieren wär das vermutlich nicht verkehrt.




Das menschliche Ohr ist sensibel für kleinste Nuancen.


Und ich verderbe da alles mit Messungen.

Na mal im Ernst. Den schmalbandig verlängerten Nachhall hört man vielleicht, die Diffusion auch. Dann seit ihr aber gute Hörer, Diffusoren bringen meist er was wenn man ordendliche Flächen aufbringt (im Mittelton). Absorber wirken zumindest schon mit wesendlich weniger Fläche deutlich. Aber falls euch die Rohre die Flatterechos zerstreeuen, daß hört man wirklich leicht, allerdings nur im Hochton.
rat666
Inventar
#299 erstellt: 02. Okt 2009, 15:15
Hi,

erklärst du uns auch noch was du da genau gemessen hast und wie?

Den Raum, die Röhre, die Röhre im Raum, beidseitig oder einseitig verschlossen, an der Röhre oder an der Hörposition oder einem anderen Ort gemessen? So ein Wasserfall ohne diese Angaben sagt halt nichts aus.


Gruß

oliver
clausa
Stammgast
#300 erstellt: 02. Okt 2009, 22:47
Hallo Rat666
ich denke an die Verbindung beider Prinzipien. Ich glaube nicht dass die Dicke der Röhren der entscheidende Faktor ist. Damit auch nicht das Volumen. Ich kann mir höchstens vorstellen dass auch der Umfang ein gerader Teiler der Raumlänge sein muß.
Gruß
Used2Use
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 03. Okt 2009, 12:44

Ich kann mir höchstens vorstellen dass auch der Umfang ein gerader Teiler der Raumlänge sein muß.


Wieso denn das?


. Das wäre dann faktisch eine Kombi zwischen Helmholz und dem Röhrenprinzip. Man könnte auch sagen, ein Helmholz in Runder Bauform, dessen Maße auf die Viertelwellen theorie basiert.


Ok, es gibt bei Röhren mit erweiternder oder verengender Form Helmholtzresonanzen. HH nach Viertelwellentheorie klingt gut, ist aber IMHO Unsinn. HH werden als Feder-Masse Systeme beschrieben, Rohre als 1 dimensionale Schwingung einer Luftsäule (eher wie eine Saite). Das tritt zwar in manchen Bauarten gleichzeitig auf, ich glaub aber nicht das man da einen so direkten Bezug herstellen kann. Das beides z.B in einer TML (oder deren passiver Version, einem gleich/ähnlich aufgebauten Rohrabsorber) auftritt liegt daran, daß man mit einer Verengung oder Erweiterung des Querschnittsverlaufs näher an eine "Flaschen" Form kommt, die ja ein klassisches Beispiel für einen HH ist. Eine sehr langgezogene Flaschenform hätte dann sowohl eine Feder-Masse Reso als auch "normale" Hohlraumresonanzen. Wobei der "Port" wie immer mehr oder weniger als Tiefpass wirkt und höhere Frequenzen vom rohrartigen Volumen fernhält (IMHO kein Nachteil)

Ist aber eher ein Brainstorming als ein Tatsachenbericht. Sowas könnte man IMHO nur mittels Akabak simulieren, dazu sollte man aber einige Prototypen bauen und vermessen, sonst schauts schlecht aus mit der Genauigkeit der Simu.

Was mir sonst noch so dazu einfällt post ich hier
http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=2902
Da gibts auch eine genauere Beschreibung der Messung, sorry fürs Doppelposting, aber bei 2 Threads zum selben Thema...


[Beitrag von Used2Use am 03. Okt 2009, 12:47 bearbeitet]
rat666
Inventar
#302 erstellt: 04. Okt 2009, 12:04
Hi,

alles klar, damit wird die Messung klar.
Interessante Geschichte, ich werde die beiden Freds auf jeden Fall mal verfolgen.


Gruß

oliver
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