UKW Wurfantenne

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franeu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Nov 2011, 15:59
Hallo,
ich habe das Sounddock Edifier if 360 und möchte die Wurfantenne ersetzen.Der UKW-Empfang ist teilweise sehr schlecht. Welche Möglichkeiten gibt es, die Sinn machen ?
franeu
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Nov 2011, 22:28
bringt eine Zimmerantenne etwas ?
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Nov 2011, 03:33

franeu schrieb:
bringt eine Zimmerantenne etwas ?

Hallo,

wenn du in einer schlechten Empfangslage wohnst, ist eine Zimmerantenne auch kaum besser; auch nicht mit eingebautem Verstärker!

Ist nicht ganz einfach, da dein tolles Gerät wohl nicht einmal eine richtige Antennenbuchse (75Ohm IEC) besitzt. Sah jedenfalls auf dem ergoogelten Bild so aus.

Eine optimale Lösung wäre ein Runddipol auf dem Dach oder auch Dachboden. Nur müsste dazu ein vernünftiger Antennenanschluss vorhanden sein.

Grüße - Manfred
franeu
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Nov 2011, 11:07
Danke dir, nein eine Antennenbuchse ist nicht dran.Muss ich halt mit leben...
On
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Nov 2011, 14:16
Hallo,

manchmal sind solche Antennen hochohmig angepaßt, in dem Fall hilft es die Leitung auf 1,40m zu verlängern. Das ist die Halbwellenresonanz für UKW.
franeu
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Nov 2011, 11:01
Hi,
die Antenne ist ca. 2m lang, sollte reichen...
On
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Nov 2011, 15:37
Das ist 60cm zu lang für die Resonanz.
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Nov 2011, 17:40

On schrieb:
Das ist 60cm zu lang für die Resonanz.

Hallo,

um mal genau zu sein:

Wenn man die Bandmitte mit 97,75MHz zugrundelegt, ergeben sich für Lambda/2 1,53m.

Allerdings glaube ich nicht, dass, egal ob der TE nun 1,53 oder 1,4m verwendet, sich sein Empfamg wesentlich verbessert.

Vielleicht kann ihm ja jemand eine 75Ohm-Buchse einbauen, so dass er eine richtige Antenne anschließen kann?

Grüße - Manfred
On
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Nov 2011, 20:34
Hallo,


pelowski schrieb:
Wenn man die Bandmitte mit 97,75MHz zugrundelegt, ergeben sich für Lambda/2 1,53m.


bei solchen Antennen muß man einen gewissen Verkürzungsfaktor mitberücksichtigen. Der rührt zu einem kleinen Teil aus der geringeren Lichtgeschwindigkeit auf der Leitung her und zum größeren aus der Zusatzkapazität zwischen Anfang und Ende und insbesondere zwischen dem Anfang und Masse. Von daher kommt das schon hin. Wenn die Antenne über Kopf angekoppelt ist, dann ist der Unterschied erheblich. Eine zu kurze Antenne wirkt kapazitiv und eine zu lange induktiv. Dadurch verstimmt sich außerdem der Eingangskreis.

Tja, fragt sich, ob sich die ganze Arbeit lohnt. Heute ist ja alles aus einem Stück.
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Nov 2011, 22:49

On schrieb:
Hallo,...bei solchen Antennen muß man einen gewissen Verkürzungsfaktor mitberücksichtigen. Der rührt zu einem kleinen Teil aus der geringeren Lichtgeschwindigkeit auf der Leitung her und zum größeren aus der Zusatzkapazität zwischen Anfang und Ende und insbesondere zwischen dem Anfang und Masse. Von daher kommt das schon hin. Wenn die Antenne über Kopf angekoppelt ist, dann ist der Unterschied erheblich. Eine zu kurze Antenne wirkt kapazitiv und eine zu lange induktiv. Dadurch verstimmt sich außerdem der Eingangskreis...

Hallo On,

du hast ja Recht, dass die alleinige Berechnung der Wellenlänge für die praktische Anwendungen ergänzt werden muss (sogar die Drahtstärke geht auch noch in den Verkürzungsfaktor ein).

Ist aber für den hier vorliegenden Fall, alles rein praktisch gesehen, ziemlich nebensächlich. Genau wie eine Verstimmung des Eingangskreises, der bei diesem Gerät garantiert sowieso breit wie ein Scheunentor ist.

Deshalb, und weil bei einem Teil, welches a priori nur für eine sog. Wurfantenne konzipiert ist und darum sicher einen IP3 weit im Keller hat, ist mein Rat mit der Nachrüstung einer Antennenbuchse wirklich nur für Gebiete mit geringer Feldstärke sinnvoll.

Grüße - Manfred
On
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Nov 2011, 15:56
Ich kenne das Gerät ja nicht. Was gibt es den heute für einen Schrott - geht der Trend jetzt wieder zum Detektorempfänger? Die Bandbreite des Eingangskreises wird wohl bei 20MHz liegen. Eine Güte von 5 sollte selbst mit Eisendraht erzielbar sein. Das Maximum liegt 3dB höher als der Rest. Praktisch habe ich durchschlagenden Erfolg bei Kofferadios gehabt.
franeu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Nov 2011, 11:34
moin, ich danke euch. Ich werde eine kürzere anstecken und testen.
Wenn ich mal Fachleute dran habe, gleich noch eine Frage .
Der Hersteller des Gerätes machte folgende Aussage(die Uhr und Datumanzeige geht im Standby nicht):''Wir haben nun die vermutliche Lösung für das Problem. Dein erstes iF360 war fehlerfrei, doch wird die Uhrzeit nicht angezeigt wenn das Gerät ausgeschaltet wird. Grund ist die neue EUP-Richtline, die vorschreibt, dass Geräte im Standby weniger als 1 Watt verbrauchen dürfen. Daher schaltet die Anzeige im Standby ab. Wenn du das Gerät nicht in diesen Modus schaltest, wird die Uhrzeit weiterhin angezeigt, auch wenn keine Musik gespielt wird. In diesem Zustand verbraucht das Gerät auch nur lediglich ca. 4 Watt. Dies wurde wohl im Handbuch nicht ausreichend durch uns kommuniziert, das tut uns sehr leid!''
Bertl100
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2011, 13:56
Hallo zusammen,

das ist ja "witzig"! Firmware Änderung am Gerät, damit es wieder den Richtlinien genügt - mit Abstrichen für den Verbraucher ....

Gruß
Bernhard
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 28. Nov 2011, 01:02
Äh, wenn die Wurfantenne einfach nur ein Draht ist, dann muss er für den UKW-Empfang nicht 1,4 m, auch nicht 1,53 m und auch nicht 1,6 m lang sein. Die richtige Länge ist 80 cm (siehe Stabantenne beim Auto).

Den Empfang kann man noch etwas verbessern, wenn das Gerät noch weitere Buchsen hat (z.B. Cinchbuchsen) und man an deren Masse ein Stück Kabel anschließt. Die Länge muss man ausprobieren und am besten fängt man mit 80 cm an.

Hat das Gerät noch weitere Anschlüsse?

Gruß

Uwe
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 28. Nov 2011, 01:05
Beim Autoradio reicht ein 10 cm Kabel oder Nagel...
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 28. Nov 2011, 02:01

Böötman schrieb:
Beim Autoradio reicht ein 10 cm Kabel oder Nagel...

Das möchte ich sehen, dass man damit einen akzeptablen Empfang hinbekommt. Bei Ortssender geht das schon, aber nicht mehr bei Sender, die etwas weiter weg sind.

Wenn du auf die kurzen Dachantennen anspielst, so sind das oft Wendelantennen, außerdem haben diese Antennen einen Verstärker nachgeschaltet, der nicht nur eine leichte Verstärkung übernimmt, sondern auch noch eine Fußpunktanpassung der Antenne vornimmt.

Erfolgt dies nicht, so hat man schon aufgrund der schlechten Anpassung der zu kurzen Antenne einen schlechteren Empfang.

Ein 80 cm langer Antennenstab kommt ohne all dieses aus. Er liefert einen guten Empfang ohne Verstärker und auch eine Schaltung zur Anpassung ist nicht notwendig.


Gruß

Uwe
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 28. Nov 2011, 02:18
Jeden Männertag auf´s neue kommt ein Nagel+5cm Strippe in die Buchse und die MäHü dudelt vor sich hin.
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 28. Nov 2011, 02:38

Böötman schrieb:
Jeden Männertag auf´s neue kommt ein Nagel+5cm Strippe in die Buchse und die MäHü dudelt vor sich hin.

Ja, Ortssender.


Gruß

Uwe
On
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Nov 2011, 13:07
Ein Antennenstab ist λ/2 lang und nicht λ/4. Wenn die Antenne kürzer ist, dann ist sie entweder elektrisch verkürzt und hat dann einen entsprechend schlechteren Wirkungsgrad oder sie ist geerdet, was bei UKW schlecht geht. Beim Autoradio gehört die Motorhaube mit zur Antenne. Deswegen ist sie dort auch fast senkrecht, da die Polarisation dadurch gedreht wird. UKW-Sender sind in D. horizontal polarisiert. Ein λ/4 - Stab ohne alles funktioniert garnicht, da der Gegenpol fehlt. Er würde auf der doppelten Frequenz schwingen. Da das nicht allgemein bekannt ist, kann man mitunter entsprechende Verbesserungen erzielen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 28. Nov 2011, 14:16
Ein Halbwellendipol besteht aus zwei Schenkeln, welche jeweils mit den unterschiedlichen Polaritäten des Antenneneingangs verbunden sind.

Ist nun nur ein Kabel vorhanden, so ist das der eine Schenkel des Halbwellendipols, der Lambda/4 lang ist. Den anderen Schenkel bildet das Gerät mit seiner Verkabelung. Da das Gerät ein schlechtes Gegengewicht darstellt, halt mein Vorschlag, noch ein Kabel an die Masse einer Anschlussbuchse anzuschließen.


Gruß

Uwe
franeu
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Nov 2011, 20:05
Hi Uwe,
folgende Anschlüsse: USB, Aux, SD, Antenne, Chinch, Ipod usw
On
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Nov 2011, 17:52

Uwe_Mettmann schrieb:
Da das Gerät ein schlechtes Gegengewicht darstellt, halt mein Vorschlag, noch ein Kabel an die Masse einer Anschlussbuchse anzuschließen.


Bei einer Groundplane - Antenne wird das so gemacht.
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 01. Dez 2011, 01:07

franeu schrieb:
Hi Uwe,
folgende Anschlüsse: USB, Aux, SD, Antenne, Chinch, Ipod usw

Kürze die Antennenleitung auf 80 cm (bei Bedarf ist es ja leicht, sie wieder zu verlängern) und stecke einfach ein USB-Kabel in die USB-Buchse. Das Kabel sollte auch etwas 80 cm sein.

Wenn du Glück hast, verbessert sich der Empfang.

Wenn es nicht reicht, so gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit. Dazu brauche ich aber ein Foto von der Rückseite des Gerätes, auf der die Antenne und die anderen Anschlüsse zu sehen sind.


Gruß

Uwe
franeu
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Dez 2011, 11:50
if360 R?ckseite
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 03. Dez 2011, 12:11

Uwe_Mettmann schrieb:
Dazu brauche ich aber ein Foto von der Rückseite des Gerätes, auf dem die Antenne und die anderen Anschlüsse zu sehen sind.



Gruß

Uwe
franeu
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Dez 2011, 13:06
kannst du das Foto nicht sehen ?
Ich denke doch...

Gruß Jürgen
Uwe_Mettmann
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2011, 13:13
Ich sehe da keine Wurfantenne.

Entweder du willst Hilfe haben oder nicht? Anscheinend nicht, sonst würdest du keine patzige Antworten geben.

Gruß

Uwe
pelowski
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Dez 2011, 16:43
Hallo,

ich vermute, dass das Loch ganz links der Eingang für diese Behelfsantenne ist.

Ich glaube nicht, dass bei dieser Kiste - außer der TE experimentiert mit verschiedenen Längen und Richtungen des Drahtes - da viel an Empfangsqualität herauszuholen ist.

Grüße - Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 03. Dez 2011, 16:59

pelowski schrieb:
ich vermute, dass das Loch ganz links der Eingang für diese Behelfsantenne ist.

Das kann eigentlich nicht sein, denn dann wäre das eine Klinkenbuchse zum Anschluss einer Antenne und franeu hat in Beitrag #4 geschrieben, dass keine Antennenbuchse vorhanden ist.


Gruß

Uwe
franeu
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 04. Dez 2011, 17:18
sry, das sollte keine patzige Antwort sein. Tut mir Leid wenn es so rüber gekommen ist. Es ist ganz links die Klinkenbuchse. Ist doch keine übliche Antennenbuchse, oder ?
Ist nicht patzig gemeint. Entschuldige mich gleich, bevor ich wieder falsch verstanden werde.
Uwe_Mettmann
Inventar
#31 erstellt: 04. Dez 2011, 19:13
Wenn es eine Klinkenbuchse ist, so kannst du über einen Adapter ein ganz normales Antennenkabel anschließen. Wenn du eine Wandantennendose mit Radiobuchse hast, so ist es somit möglich, deinen Edifier if360 dort anzuschließen. Probiere es aus, vielleicht funktioniert es.

Hast du keine Wandantennendose, so bastle dir selber eine Antenne. Nimm ein normales Antennenanschlusskabel (mindestens 2 m lang) und schneide auf der einen Seite den Stecker ab (nicht den falschen Stecker abschneiden ;)). Entferne dort auf eine Länge von 80 cm die äußere Isolierung und den Schirm. Um guten Empfang zu haben, musst du den isolierten Innenleiter waagerecht anordnen. Wenn du diese Bastelantenne über ein Antennenverlängerungskabel anschließt, kannst du die Stelle im Zimmer suchen, an der du den besten Empfang hast. Ach so, natürlich brauchst du auch hier den Adapter, um das Teil an deinen Edifier if360 anzuschließen.

Diese Bastelantenne ist meist besser als eine käufliche Zimmerantenne mit Verstärker.


Gruß

Uwe
franeu
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Dez 2011, 19:58
ein Spitzen-Tipp. Danke dir vielmals. Diesen Adapter kannte ich noch nicht.
pelowski
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Dez 2011, 23:18

Uwe_Mettmann schrieb:
Wenn es eine Klinkenbuchse ist, so kannst du über einen Adapter ein ganz normales Antennenkabel anschließen...

Danke,
wusste ich auch noch nicht, dass es soetwas gibt.

Grüße - Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#34 erstellt: 06. Dez 2011, 00:10
Leider den falschen Adapter rausgesucht, denn du brauchst einen Adapter Klinke auf IEC-Stecker. So einen Adapter habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Du kannst aber auch den von mir im letzten Beitrag verlinkten Adapter Klinke auf IEC-Buchse verwenden, wenn du zusätzlich diesen Adapter zwischen Antennenkabel und Wandantennendose steckst. Für die Bastelantenne brauchst du den zusätzlichen Adapter natürlich nicht.

Übrigens gibt es in dem Shop auch den Adapter Klinke auf IEC-Buchse wesentlich günstiger (Klick mich).


Gruß

Uwe
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