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Tonfrequenzelko+A -A |
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Autor |
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*NullPlan*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Apr 2011, 12:59 | |
Hey Da google leider nur shopping Ergebnisse ausspuckt mal hier eine Frage: Wo genau liegt eigentlich der Unterschied von Tonfrequenzelkos zu anderen Kondensatoren? und Zwar in Sachen -Aufbau -Qualität (sound) Wie machen sich diese Unterschiede bemerkbar? Und was eignet sich für eine Frequenzweiche, die nicht zu hochqualitativ sein muss, aber auch nicht das schlappste Billigteil werden soll? |
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On
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Apr 2011, 14:42 | |
Hai, Tonfrequenzelkos sind bipolar. Sieh Dir doch mal die Datenblätter an, zB.: http://www.cde.com/catalogs/DCMC.pdf. Das ist nur willkürlich rausgesucht. Man kann auch zwei normale Elkos antiseriell schalten und die Mitte aufladen. Ich würde füer Deine Zwecke Tonfrequenzelkos einfacher Bauart empfehlen. Grüße On |
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Steffen_Bühler
Inventar |
#3 erstellt: 14. Apr 2011, 14:46 | |
*NullPlan*
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 14. Apr 2011, 16:05 | |
Danke für die Antworten @ on:Ok das hab ich im Datenblatt von dem Visaton kondensator wohl überlesen... Antiseriell schalten und mitte aufladen wäre im Prinzip so ---(- +)--(+ -)--- oder? wäre dabei egal was innen und was außen liegt? |
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On
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 16. Apr 2011, 08:44 | |
Gut so, + in der Mitte hat weniger Angriffsfläche für Kriechentladung. Da Elkos in Sperrichtung anfangen zu leiten, müßte sich die Ladung halten. Wichtig wäre der ESR über die Frequenz und ggf. die Resonanzfrequenz. Grüße On |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 16. Apr 2011, 13:28 | |
Hallo, Als Notlösung kann man das machen. Nur - wozu? Bipolare, für Weichen geeignete Elkos sind ja nun wirklich nicht teuer. Vermutlich wird auch der ESR bei zwei antiseriell geschalteten Elkos höher sein. Grüße - Manfred |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Apr 2011, 14:17 | |
Er ist die Summe beider ESR. |
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On
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 16. Apr 2011, 14:25 | |
Um Geld zu sparen, entweder auf Dauer oder solange, bis die nächste Bestellung rausgeht (bei mir nur alle 6 Monate). Zu beachten ist z.B. die mögliche Alterung und damit höherer ESR, außerdem die Strombelastbarkeit. Durch den relativ hohen ESR wird der Elko warm. Nicht kochen! Bei Frost geht nichts mehr. Grüße On |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 16. Apr 2011, 14:30 | |
Wie hast du das so schnell ausgerechnet? Grüße - Manfred |
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On
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 16. Apr 2011, 14:42 | |
Der ESR ist doch nicht die Summe aus Tonfrequenzelko-ESR und Standard ESR, so ein Quatsch! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Apr 2011, 16:54 | |
Hallo ON, bevor du hier "Quatsch" rufst, lies doch ersteinmal nach, worauf sich skopes Satz bezog. Grüße - Manfred |
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On
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 16. Apr 2011, 18:05 | |
Jetzt hast Du die Pointe zerhackt Grüße Olaf |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 16. Apr 2011, 18:17 | |
Kommt´n Elko beim Arzt..... |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 12. Jan 2013, 17:08 | |
Ich frage mich allerdings, ob zB die nun aufgetauchten Miniatur-Tonfrequenzelkos für kräftige Frequenzweichen genug strombelastbar sind (ohne dabei heiß zu werden). So sind zB 60 uF/35Vac von den üblichen 1,6 x 3,8cm auf 1 x 3 cm (nur mehr ein Drittel des alten Volumens) geschrumpft............... Weil ich gerade so ein Teil zurückgeschickt habe ......... [Beitrag von cr am 12. Jan 2013, 17:10 bearbeitet] |
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