Ein-/Ausschaltverzögerung für Muteschaltung

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Don-Pedro
Inventar
#1 erstellt: 16. Dez 2010, 09:39
Folgendes Problem:

Die Muteschaltung einer Komponente wird über eine positive Spannung deaktiviert.
Diese Spannung und die Versorgungsspannung kommen vom selben Netzteil.
Beim Ausschalten ploppt es ganz furchtbar.

Was wäre denn hier eine Lösung?

Ich schalte der Versorgungsspannung eine Ausschaltverzögerung vor, dann läuft das Teil noch ne Weile, während Mute schon wieder aktiviert ist? Läßt sich das irgendwie ohne großen Bauteil-Aufwand realisieren?

Beim Einschalten knackst nichts.


[Beitrag von Don-Pedro am 16. Dez 2010, 10:15 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 16. Dez 2010, 13:35
wenn ich das Rätsel löse,
gewinne ich dann 'ne Waschmaschine?

Ich brauche eigentlich z.Z. keine dritte Waschmaschine,
darf ich mir dann etwas anders aussuchen?

Was befindet sich in der Auswahl?

Fragen über Fragen,
und keine Antwort in Sicht!
Don-Pedro
Inventar
#3 erstellt: 16. Dez 2010, 13:44
Ja mach mal hinne und überleg Dir was, dann bekommst Du ein tolles Geschenk zum hinstellen, hinlegen und mitnehmen und überall mit hintragen!
Das wird ganz fabelhaft werden! Versprochen!


[Beitrag von Don-Pedro am 16. Dez 2010, 13:44 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 16. Dez 2010, 14:03
Jut,

ein Kondensator kann eihentlich immer helfen,
wenn man ihn richtig einbaut
Don-Pedro
Inventar
#5 erstellt: 16. Dez 2010, 14:08
Das is fürn Geschenk zu Wischi-Waschi
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 16. Dez 2010, 16:59
wo du Recht hast ...

Ein Widerstand und ein Kondensator, richtig eingesetzt,
sind immer hilfreich, am Schmitttrigger-Eingang.
birki2k
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Dez 2010, 23:57
Du könntest auch direkt nach dem Trafo prüfen ob noch eine Netzspannung vorhanden ist. Sprich eine einfache Schaltung (Diode, Widerstand, Kondensator) direkt an eine der Sekundärwicklungen. Diese Spannung verwendest Du dann für die Muteschaltung. Sprich beim Wegfallen der Netzspannung (ausschalten) wird Mute recht schnell aktiv, bis die Spannung aus dem Netzteil entsprechend abfällt dauert es aufgrund der Netzteilkondensatoren länger. Natürlich musst Du das so dimensionieren, dass Du die 'Netzprüfschaltung' mit einer Einschaltverzögerung verbindest (z.B. über das RC-Glied nach der Diode). Dann noch sicherstellen, dass sich der Kondensator beim ausschalten schnell entläd (Widerstand parallel zum C oder Diode zum Netzteil, so dass sich beim Abfallen der Spannung der Kondensator über diesen Weg entladen kann).

Ich hoffe es kommt einigermaßen rüber, wie ich es meine, aber ist ja auch schon spät
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