Rookie in Sachen Selberbau

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Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mai 2004, 18:52
Olla zusammen

Jetzt zum zweiten (hat beim ersten mal nicht funktioniert)

Erstmal zum Forum:
Find ich echt klasse das es sowas gibt und das hier echt viele sind die das nötige Fachwissen haben und dies auch weiter geben.

Also ürsprünglich wollte ich meine alten Boxen (sind noch in EVP angegeben):D nur etwas aufbesser, was ich aber festgestellt habe, für ein Laien schir unmöglich ist. Letztendlich möchte ich mir jetzt Bassreflex-Lautsprecher selber bauen. Wobei ich als Anfänger für Tipps, Anregungen und Kretik offen bin.
Ich möchte die Boxen komplett selbst bauen, also kein Bausatz.(auch die Frequenzweiche, weil ich in diese noch ein wenig Spielerei integrieren möchte).
Die Lautsprecher sollen bei mir im Wohnzimmer(ca 25m²) stehn und sind nur zum Genuss von Musik. (Pop/Rock)
Sie sollen etwa 40 Liter Volumen haben. Ich weiss nun aber nicht was besser ist, ein 2- oder 3-wegesytem. Ich möchte ein ordentlichen Klang haben der aber nicht meine Finanzen sprengt. Ausserdem werden es bestimmt nicht die letzten Boxen sein, die ich baue. Aus diesem Grund sollen sie nicht all zu teuer sein.
Gleich mal zu der Frequenzweiche, was für Kenndaten haben eigentlich die Verstärkersignale (max Spannung und Max Stromstärke) in etwa?
Was ist die optimale Trennfrequenz für 2- und 3-wege. (Faustregel)
In welcher Reihenfolge sollte ich vorgehen? Erst die Chassis kaufen und dannach die f-weiche abstimmen und dann das Volumen und den Reflexkanal bestimmen.
Wo bekommen ich vielleicht kostengünstig Software/Rechner/Formeln.
Welche Literatur ist Empfehlenswert? (Lautsprecherbau von Vance Dickason; und Lautsprecher-Handbuch Theorie und Praxis von Bernd Stark hab ich schon bestellt.)

Ich hoffe es findet sich jemand der mir da ein wenig zur Seite steht.

Ciao
Patrick
Stammgast
#2 erstellt: 17. Mai 2004, 19:32
Reihenfolge um erfolgreich Selbstbaulautsprecher zu bauen:
1) Sich überlegen welche akustischen Parameter der fertige Lautsprecher haben soll. Abstrahlverhalten, untere Grenzfrequenz, Maximalpegel bei x% Verzerrungen über Frequenz, Nahfeldtauglichkeit, usw...
Wenn zusätzlich Anforderungen an die Bauform gestellt werden muss man schon in dem Schritt die einzelnen Kriterien gegeneinander abwiegen. Man kann kein gerichtetets Abstrahlverhalten mit 5 cm-Würfel erreichen usw...
Mit dem Preis genauso.
2) Chassis suchen mit denen man das Konzept umsetzen kann. Wenn man keine findet wieder zurück zu 1. Noch keine Frequenzweiche und exakte Gehäusepläne erstellen, nur theoretische Machbarkeit untersuchen.
3) Chassis kaufen und testen ob sie halten was sie versprechen. Sonst zurück zu 2 oder 1.
4) Jetzt kommen Gehäuse und Weiche dran.

Zumindest ist das die Reihenfolge bei Standardboxen ohne exotische Konstruktionsdetails wie Koaxkonstruktionen, Hörner, Dipole und was es sonst noch alles gibt.

Trennfrequenzen ist bei 2 Wege so tief wie der Hochtöner ohne Verzerrungen kann, meist zwischen 2 und 3 KHz. Bei 3 Wegern gibt es 2 Arten, klassisch oder 2-wege+Sub. Klassisch ist etwa 500 Hz/3000 Hz, 2-Wege+Sub ist 60-200 Hz/3000 Hz.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mai 2004, 17:29
Also Abstrahlverhalten, untere Grenzfrequenz, Maximalpegel bei x% Verzerrungen über Frequenz, Nahfeldtauglichkeit, usw... sagt mir erstmal nicht all zu viel. Ich hab meine Fachliteratur noch nicht erhalten. ich mein ich hab im Net schon einiges gelernt, reicht aber eben noch lange nicht.
Ich kann nur sagen was ich mir vorstelle. Mir kommt es auf ausgewogenen Klang an, auch bei niedrigen Lautstärken. Ich brauche keine Boxen die das gesamte Wohnviertel beschallen, möchte aber eine niedrige Grenzfrequenz ( ich dachte an fs=35Hz +/-5Hz).
Was Abstrahlwinkel und Nahfeldtauglichkeit angeht wäre in meinem Falle gesundes Mittelmaß richtig. Ich suche (noch) nicht die Perfektion im Detail. Mit einfachsten Mittel möchte ich hörbare Resultate.
Also ich denk ich werd mal mit nem 2-Wegesytem anfangen und gegebenenfalls noch ein extra sub basteln.
Was sind denn gute Tief/-Mitteltonchassis, sind da die 17- und 20-er Chassis dazu geeignet?
Gibt es eigentlich hörbare Unterschiede zwischen Reflexkanal und Reflexrohr?
palucca
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Mai 2004, 18:38
hallo Trigger-Roy,

....mit einfachsten Mittel möchte ich hörbare Resultate...

ich möchte Dir ja nicht den Mut nehmen eine Box zu entwickeln, aber das wird so nichts. Du benötigst eine Simulationssoftware (z.B. Audiocad oder LSP) und ein Messsystem (z.B. CAAMS 32, Hobbybox, Clio, DAAS). Dann kannst Du die Chassis im eingebauten Zustand messen und die Fequenzweiche entwickeln. ( welche Chassis????). Am Anfang ist es besser einen Bausatz zu kaufen und nur das Gehäuse selbst bauen. z.B. aus den Zeitschriften Hobby-HiFi oder Klang und Ton. Besorg Dir doch mal die neue Klang und Ton. Dort wird die Entwicklung einer Box genau beschrieben und selbst Heinz Schmidt ( der Entwickler ) muss lange ausprobieren und messen bevor das Endergebniss stimmt.
Patrick
Stammgast
#5 erstellt: 19. Mai 2004, 18:45
Abstrahlwinkel kann man mit Amateurmitteln kaum festlegen, man kann sich nur entscheiden zwischen Halbraumstrahler (riesige Schallwand, 3-Wege, kleiner Mitteltöner), 2-Wege mit Hochtöner in Minihorn (z.B. WA10 von Peerless) oder dazu dass man das Abstrahlverhalten ignoriert.
Nahfeldtauglich heißt, das man den Lautsprecher in weniger als 1,5 Meter Abstand gut benutzen kann ohne die einzelnen Chassis rauszuhören. Dazu müssen die Chassis eng zusammenliegen und die Trennfrequenzen müssen entsprechend gewählt werden.

25mm Hochtöner mit 17cm oder 20 cm Tieftöner sind die verbreitetsten Konstruktionen überhaupt, sicher gibt es das passende Chassis. Allerdings soviele, dass ich nix empfehlen kann.

Reflexkanal oder Rohr ist egal wenn man beide groß genug macht, wenn man sie zu klein wählt könnte ich mir Vorstellen, dass das Rohr weniger zu Störgeräuschen neigt.
Oliver
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Mai 2004, 18:54
Hallo,
ich empfehle dir auch einen Bausatz zu kaufen. Dort wird dir genau gesagt, wie groß das Volumen der Gehäuse sein soll. Dann weist du sicher, das es auch was wird.

Ich habe mir selbst vor einem halben Jahr Lautsprecher gebaut. Ich benutzte Chassis von SEAS. Das ganze in 2-Wege. Der Spass hat mich 500 Euro gekostet, bei einem Gehäusevolumen von 14 Litern. Meine Gehäuse ließ ich dafür aber auch von einer Schreinerei anfertigen und mit einem Ruesterfurnier verfeinern.
Geholfen bei der Berechnung der Gehäuse und der Weiche hat mir www.lautsprecher-shop.de und das Forum hier.
Vorbereitungszeit hatte ich ca. 4 Monate.

Wenn du also dich ein wenig mit der Akustik und der Elektronik auskennt nur zu, an sonsten kaufe dir einen Bausatz. So umgeht du Fehlplanung und schlechten Klang.

Später, wenn du erste Erfahrung gesammelt hast kannst du dir welche komplett selbst bauen und "entwickeln". Du sagtest ja schon "es sollen nicht meine letzten werden"
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Mai 2004, 22:39
Vielen dank erstmal bis dahin.

Also Klang und Ton hab ich schon aboniert und Hobby Hifi die aktuelle.
Zu meine Grundkenntnissen und Fähigkeiten, ich bin ausgebildeter Elektriker und weiß wie die einzelnen Bauteile funktionieren und zusammenpassen, und handwerklich seh ich da auch garkeine probleme.

Ich hab mir kein Zeitlimit gesetzt und hab alle Zeit der Welt die Sache hier fertig zu stellen.
Bei mir ist das so eine Sache, ich will immer alles selbst machen, damit ich auch weiß wie sowas genau, mit welchen werten funktioniert. Es macht mir Spass mich in neue Themen vorzutasten. (so hab ich mir schon fast die gesamte Wohnung eingerichtet und ausgestattet)
Ich hab mich auch schon umgeguckt von wegen Soft- und Hard-ware zu Messzwecken, ich war auch dabei zu denken, das daß zu kostspielig wird für etwas was ich eventuell doch nur einmal zweimal mache. Aber wenn ich mir ein Bausatz hole hatt das für mich nicht wirklich etwas mit selbstbau zu tun. Das mit dem Messen kann man aber auch noch später verwirklichen, den die Perfektion im Detail sollte sowieso erst mit dem Fortschritt kommen.

Es sollte meine Idee sein, die von mir umgesetzt wird, deswegen der trubel.

Jetzt in den nächsten Tagen werd ich mich erstmal umschauen welche Chassis ich nun einsetzen werde, also 2-wege soll nun werden. Kann mir da jemand was an Chassis besonders an Herz legen (untere Preisklasse). Welche Hersteller sind den die besten, vertrauenswürdigsten. Sind Peerless so gut wie sie Preiswert sind?

Übrigens Nahfeldtauglichkeit ist auch zu vernachlässigen, so dicht vor der Box sitz bei uns keiner zum Musik hören.

Noch eine Frage hinterher. Gibt es eigentlich ein Verzeichniss wo ich die Diagramme und Kenndaten von vielen Chassis einsehen kann. Ich mein zu vielen Chassis gibt es nur spärliche Angaben, die nicht aureichen um zu sagen das sie wirklich für meine Zwecke gut sind.


[Beitrag von Trigger-Roy am 20. Mai 2004, 07:25 bearbeitet]
qnorx
Stammgast
#8 erstellt: 20. Mai 2004, 07:48
Also wenn Du nicht messen kannst, dann ist das Lautsprecherentwickeln wirklich ein Blindflug, da kannst Du noch soviel von der Arbeitsweise von Chassis verstehen. Ich meine - ein ausgezeichneter Buchhalter kann ja auch keine Bilanz erstellen, wenn er die konkreten Daten nicht hat.

Ich verstehe Deine Argumentation von wegen "Selbstbausatz ist nicht wirklich Selbstbau" absolut, geht mir auch immer wieder so wenn ich einen Bauvorschlag baue. Aber: in den Bauvorschlägen steckt oft sehr viel Wissen und Erfahrung welche ich nicht habe und von denen ich profieren kann. Am Schluss zählt ja das Resultat. Und: Du hast dennoch die Möglichkeit Dich in vielen Bereichen des Selbstbaus einzubringen. Je nach Vorschlag kannst Du weitgehende Veränderungen in der Gehäuseform vornehmen (solange die Schallwann gleich breit bleibt). Du kannst Innenverstrebungen modifizieren, andere Dämmmaterialien einsetzten, ein Frequenzweichenfach einführen, das Terminal durch Polklemmen ersetzen, mehr Masse verbauen, dickere Wandstärken nehmen, hochwertigere Weichenbauteile verwenden, und und und.

Ich finde es gut, wenn Du einen Lautsprecher selber entwickeln willst, aber dann kommst Du um eine einfache Messtechnik nicht herum. Zumindest eine gute Soundkarte und ein vernünftiges Mikrofon für den PC sollten es sein. Ein feinauflösendes Multimeter hast Du vermutlich schon. Diese Messinstrumente sind Deine Augen und sorgen im Gegensatz zu Deinen Ohren für eine objektive Beurteilung/Visualisierung.
Und dann fange mit einem kleinen, günstigen 2Weg-System an, lerne die Grundlagen der Messungen, Simuliere Weichen und Frequenzgänge, baue die Schaltung und lerne wie Simulation und Messung von einander abweichen. So bekommst Du ein Gefühl für die Entwicklungsarbeit.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Mai 2004, 13:33
@ gnorx
wie du vielleicht schon bemerkt hast >ich bin hartnäckig<

Also wenn Du nicht messen kannst, dann ist das Lautsprecherentwickeln wirklich ein Blindflug ...


Das verstehe ich jetzt nicht ganz.
Ich mein das man mit der Messung ein genaues Bild davon bekommt was die fertiggestellte Box im Detail leistet, ob die Trennfrequenzen richtig gewählt wurden, oder sonst Fehler den Klang verschlechtern ... etc. ist mir klar. Daraus Schließend läßt sich die Box dann auch optimieren, aber geht das nicht doch schon in die Perfektion? Ich mein die strebe ich auch an, aber nicht bei meinem Wissensstand.
Es müßte doch auch ohne Messeinrichtungen durch Simulationsprogramme klar werden ob verwendete Bauteile mit einander harmonieren und ein gutes Resultat abzusehen ist. Wozu sonst gibt es diese Programme?
Und die konkreten Daten erhalte ich doch wenn ich mich für ein Chassi entschiedemn habe. Daraus kann ich doch dann das Volumen und die Weiche berechnen. Auch die Impedanzglättung lässt sich berechnen, oder der Schwingkreis, oder die Länge des B.-Reflexrohr... etc. Das dass simulierte Ergebniss nicht der Realität entspricht ist mir klar (Bauteiltoleranz und verw. Materialen) aber eigendlich dürfte es nicht gravierend von dem Errechneten abweichen.

Und mit diesen Angaben, komme ich nicht besser bei weg als wenn ich mir die fertige Box von der Stange kaufe? Preis/Leistung müsste sich doch unterschieden, oder?
Ich mein die überzüchteten Plastekisten die bei 20 L gerademal 500 gr wiegen und Leistungen von über 300 Watt haben, sind doch nicht unter 70€/stk zu haben. Und mit so einem Budget müsste selbst ich doch was besseres zusammenbekommen, oder nicht?
qnorx
Stammgast
#10 erstellt: 21. Mai 2004, 14:38

@ gnorx
wie du vielleicht schon bemerkt hast >ich bin hartnäckig<


das ist gut so, nur das bringt Dich weiter (ändert aber meine Antwort nicht wie Du sehen wirst ).



Also wenn Du nicht messen kannst, dann ist das Lautsprecherentwickeln wirklich ein Blindflug ...


Das verstehe ich jetzt nicht ganz.
Ich mein das man mit der Messung ein genaues Bild davon bekommt was die fertiggestellte Box im Detail leistet, ob die Trennfrequenzen richtig gewählt wurden, oder sonst Fehler den Klang verschlechtern ... etc. ist mir klar. Daraus Schließend läßt sich die Box dann auch optimieren, aber geht das nicht doch schon in die Perfektion? Ich mein die strebe ich auch an, aber nicht bei meinem Wissensstand.
Es müßte doch auch ohne Messeinrichtungen durch Simulationsprogramme klar werden ob verwendete Bauteile mit einander harmonieren und ein gutes Resultat abzusehen ist. Wozu sonst gibt es diese Programme?
Und die konkreten Daten erhalte ich doch wenn ich mich für ein Chassi entschiedemn habe. Daraus kann ich doch dann das Volumen und die Weiche berechnen. Auch die Impedanzglättung lässt sich berechnen, oder der Schwingkreis, oder die Länge des B.-Reflexrohr... etc. Das dass simulierte Ergebniss nicht der Realität entspricht ist mir klar (Bauteiltoleranz und verw. Materialen) aber eigendlich dürfte es nicht gravierend von dem Errechneten abweichen.


Leider doch. Natürlich berechnet man viel beim Entwickeln eines Lautsprechers, aber wenn man etwas berechnet hat, dann setzt man es um und misst das Resultat und stellt meist fest, dass es nicht genau, oft sogar noch nicht einmal genügend genau stimmt.
Das fängt damit an, dass viele Hersteller grosse Schwankungen bei den TS Parametern haben. D.h. Du kannst nicht mal die veröffentlichten TSPs als genaue Ausgangswerte ansehen. Dann kommt hinzu, dass sich das Verhalten der Chassis im eingebauten Zustand massiv von den frei gemessenen Chassisdaten unterscheidet (ist teilweise ja auch bewusst gewollt). Als erfahreners Lautsprecherentwickler kannst Du vielleicht die Tendenz der Veränderungen vorhersagen, aber ausreichend genaue Werte kannst Du nur messen.
Hast Du diese Werte nicht, ist die Entwicklung einer Frequenzweiche wirklich ein Blindflug. Und wenn Du dann auch noch an Impedanzkorrektur denkst - das geht ohne Messen nicht. Sonst findest Du die Korrekturfrequenz und die Wirkungsbreite und -tiefe nie heraus.


Ohne Messen keine Chance etwas vernünftiges zu entwickeln. Dann bist Du wirklich viel besser bedient wenn Du einen Bauvorschlag realisierst. Weil, Du wirst staunen, die Entwickler von Bauvorschlägen, alles sehr erfahrene Leute, die MESSEN...
Patrick
Stammgast
#11 erstellt: 21. Mai 2004, 16:30
Was meinst du wie groß die Toleranzen in der Fertigung von Lautsprecherchassis sind?

Außerdem gibt es zu sehr vielen interessanten Parametern keine brauchbare Angabe von Seiten der Hersteller. Abstrahlverhalten bei hohen Frequenzen oder Verzerrungsverhalten zum Beispiel.

Wenn du unbedingt ohne Messmöglichkeit selbst was bauen willst würd ich an deiner Stelle eine Chassiskombination wählen, für die es schon fertige, bekannt gute Bauvorschläge gibt.
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