Triggerschaltung gesucht, um PC zu schalten.

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Verrückter
Inventar
#1 erstellt: 28. Nov 2010, 20:42
Hallo,

ich habe mal wieder ein "verrücktes" Problem.

Folgendes möchte ich gern realisieren. Mein AV-Receiver hat einen 12V Triggerausgang. Also wenn der aktiviert ist, liegt dort eine 12V DC Spannuing mit max. 150mA an. Mit diesem Signal würde ich gern einen PC ein- und ausschalten. Soll heißen, wenn der AVR an ist, soll auch der PC geschaltet werden.

Einen Lösungsansatz habe ich. Man bräuchte eine Schaltung, welche aus der Einschaltflanke des Triggersignals einen Impuls generiert, welcher ein Relais kurz anziehen lässt. Sagen wir für 1 Sekunde. Die Ausschaltflanke des Triggersignals muss den gleichen Impuls nochmals auslösen. Der Schließerkontakt des Relais würde dann einfach parallel zum Netztaster des PC geschaltet. Im Windows könnte ich dann genau konfigurieren, was passieren soll, wenn der Kontakt tastet.

So, nun zu meiner Frage. Ob das funzt, was ich mir ausgedacht habe? Wenn ja, ist Jemand so nett und zaubert mir eine entsprechende Schaltung aus dem Hut? Oder gibt es gar Relais, die genau solch eine Charakteristik haben?

Vielen, vielen Dank und Gruß

Stefan
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2010, 05:22
verstehe ich nicht,

sofern RS232 oder irgendeine andere "Power-On"-Schnittstelle vorhanden ist, kann man das Signal pegelmässig anpassen und den Rechner damit hochfahren,
...
denn mehr als Hochfahren geht eh nicht,
also nix "Trigger-Impuls".

Im aller blödesten Fall würde ich den Power-Knopp vom Rechner
per Diode und Schaltspannung "manipulieren"
Verrückter
Inventar
#3 erstellt: 29. Nov 2010, 07:18
Vielen Dank Kay,

schön, dass Du mich nicht verstehst, ich Dich nämlich auch nicht ;-p

Wie soll denn der AVR (Marantz AV7005) an der RS232 Buchse einen Befehl ausgeben, der da lautet "PC, bitte hochfahren"? Zumal der PC den Befehl im ausgeschalteten Zustand nicht "verstehen" oder "sehen" würde.

Momentan mache ich es so. Ich schalte den AVR ein und dann taste ich die Power Taste am PC. Später schalte ich den AVR aus und taste wieder die Powertaste des PC. Das fluppt einwandfrei. Und genau das würde ich gern automatisieren.

Also: AVR ein = Rechner fährt hoch. AVR aus = Rechner fährt runter.

Powerknopf manipulieren klingt nach meiner Variante. Aber wie? Und wie meinst Du mit Diode und Schaltspannung? Das Problem ist imho, dass die Schaltspannung des AVR eine Dauerspannung ist und ich aber für den Powerknopf einen Impuls benötige. Und Relais finde ich allein deshalb schon gut, weil es keine galvanische Verbindung gäbe.


Vielen Dank und Gruß

Stefan
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 29. Nov 2010, 14:57

er RS232 Buchse einen Befehl ausgeben


das braucht er nicht, lediglich RingIndicator (DB9, Pin9,
wenn ich recht erinnere) auf den nötigen Pegel setzen,
findet sich in jeder RS232-Doku.
ansonsten, wenn du an das Mainboard herankommst, siehe Doku,
WOL oder ähnliches funktioniert wie RS232.

Für den Einschalttaster-Mod benötigt man in der Tat einen
Impuls, den man mit einem NE555 erzeugen könnte.
Relais, kein Thema, ich würde ja eher #nen Optokoppler nehmen,
...
gut, und das ein ausgeschalteter PC auch auf USB-Spannung
liefert solnage er nicht vom Netz getrennt ist, wirste wissen.


Powerknopf manipulieren klingt nach meiner Variante. Aber wie?

einfach mal die HW-Doku vom Mainboard lesen
--------------
p.s.
ich verkoofe dir allerdings auch sehr gerne eine
IR-Fernbedienungsmodul für deinen PC, welches auch den PC
hochfahren kann
(Wenn ich Zeit finde die PICs zu programmieren ; )
UIRT 2 heisst das Zeuchs

--------------
noch ein Gedanke, wie heisst das, Master-Slave-Steckdose.
PC auf hochfahren bei Power. Lässt isch im Bios einstellen
--------------
--------------
mache es doch mechanisch. Power-On-Keyboard.
Irgendeine Mechanik, die was auf die Tastur fallen lässt


[Beitrag von Kay* am 29. Nov 2010, 15:55 bearbeitet]
Klausi745
Stammgast
#5 erstellt: 29. Nov 2010, 15:43
Master-Slave Steckdose und den Einschaltkontakt vom PC am Netzteil überbrücken?
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 29. Nov 2010, 16:00

Master-Slave Steckdose und den Einschaltkontakt vom PC am Netzteil überbrücken?


nein,
schaut mal ins Bios, verhalten des Pc nach PowerFail,
bzw. nachdem Netztspannung wieder da ist.

Sollte man leicht ausprobieren können.
Im Bios einstellen, Pc runterfahren, Netzstecker ziehen
und dann wieder einstecken.
Verrückter
Inventar
#7 erstellt: 29. Nov 2010, 16:02
Mh, Verhalten nach Netzspannungswiederherstellung hilft nicht, denn ich kann den PC dann nicht automatisiert wieder ausschalten.

Hast Du ne Idee, wie die Schaltung mit dem NE555 aussehen könnte?


Danke und Gruß

Stefan
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 29. Nov 2010, 16:31

denn ich kann den PC dann nicht automatisiert wieder ausschalten.


Das ist in der Tat das eigentliche Problem,
denn jeder PC braucht Zeit zum Herunterfahren


wie die Schaltung mit dem NE555 aussehen könnte


Mono-Flop heisst sowas
Klausi745
Stammgast
#9 erstellt: 29. Nov 2010, 16:55
Und wenn dus andersrum machst? Den Reciever über den PC steuern? Dann funktioniert ne MAsterslave Steckdose problemlos! (So habs ich am laufen)
Oder willst du dann den PC Versteckt verbauen?
Verrückter
Inventar
#10 erstellt: 29. Nov 2010, 16:58
Kay, Danke! Das ist mal ein Stichwort!

Klausi, der AVR ist fernbedienbar und wird im Betrieb auch fernbedient. Der PC nicht. Eingebaut ist alles in einem 19"Rack.

Gruß

Stefan
Verrückter
Inventar
#11 erstellt: 29. Nov 2010, 18:49
Hallo,

mh, ich bin wohl wieder mal zu schwer von Begriff.

Ein Monoflop reagiert immer auf eine "on-Flanke". Also zum einschalten könnte man das sicherlich nutzen. Aber wie kann ich die "off-Flanke" meines 12V Signals nutzen?

Sorry, ich verstehe zwar, wenn man mir etwas erklärt, recht gut, aber hier hab ich nen Knoten im Hirn.


Stefan
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 29. Nov 2010, 19:49
suche dir einfach mal 'ne Schaltung für bistabile Relais heraus, die machen beim Ein- und Ausschalten 'ne Flanke
-----------------
Ach, wie peinlich,
konnte man nicht einfach ein Relais, per Elkos in Serie zum Relais, dazu veranlassen, zwei Impulse hervorzubringen?


[Beitrag von Kay* am 29. Nov 2010, 20:00 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#13 erstellt: 29. Nov 2010, 20:32
So, hab was gefunden in einem Computerforum.


Da packt man wie schon gesagt eher einen Elko in Reihe zur Relaisspule. Beim Einschalten lädt sich der Elko auf, dazu fließt Strom, der fließt auch durch die Relaisspule, das Relais zieht an. Wenn der Elko geladen ist, fließt kein Strom mehr, das Relais fällt ab. Parallel zum Taster kommt dann der Schließer-Kontakt. Ganz einfach
Je nach Relais-Typ ist noch eine Diode nötig, damit beim Abschalten das Relais nicht nochmal anzieht und den Rechner gleich wieder anknipst. Und wenn man eine Einschalt-Verzögerung haben möchte, muss man nochmal nachdenken.


Das erschließt sich mir auch, was das einschalten angeht. Den dortigen Vermerk zur Diode ist genau das, was ich brauche. Also auf jeden Fall ohne Diode. Aber was meint er mit "je nach Relais-Typ"? Worauf muss ich achten, um ein für meine Zwecke "richtiges" Relais auszuwählen?


Gruß

Stefan
On
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Nov 2010, 21:41
Hi,

wenn ich Dich richtig verstehe, dann brauchst Du ein Relais, zwei Elkos und zwei Dioden. Die Dioden kommen gegengepolt in Reihe zum Relais. Über die Dioden kommt je ein Elko, Polung beachten.

Bei der positiven Flanke steuert das Relais einmal durch und fällt wieder ab, bei der negativen dasselbe nochmal.

Es geht darum, den Elko für Wechselspannung tauglich zu machen, darum die Dioden, dann kann man es anschließen wie man will. Noch Fragen?

Grüße
On


[Beitrag von On am 29. Nov 2010, 21:44 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#15 erstellt: 29. Nov 2010, 21:43
Öh, ja noch Fragen. Warum Wechselspannung? Ich habe 12V DC 150mA zur Verfügung.

Stefan
On
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Nov 2010, 21:46
Es geht auch mit einem Elko ohne Diode, aber so braucht man + und - nicht zu beachten, wäre ja sonst zu einfach
Verrückter
Inventar
#17 erstellt: 29. Nov 2010, 21:48
Naja, aber meine Frage ging ja in die Richtung, auf was man beim Relais achten soll, damit es nochmals schaltet, wenn das 12VDC Signal nicht mehr anliegt, also die negative Flanke kommt.

Stefan
On
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Nov 2010, 21:58
Auf nichts. Ein normales Relais enthält einen Elektromagneten der ein Weicheisen anzieht. Dem Eisen ist die Polarität des Magnetfeldes egal. Das ist ja der Trick dabei

Ansonsten könnte man auch eine Transistorschaltung entwickeln, da ja vermutlich am Taster des PC einfach nur 5V anliegen oder 12? Mal messen! Das schaffe ich aber heute Abend nicht mehr.
Verrückter
Inventar
#19 erstellt: 29. Nov 2010, 22:00
Ich probier das Morgen mal mit nem Relais, habe ja welche hier.

Ansonsten melde ich mich Morgen wieder.

Danke und Gruß

Stefan
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 29. Nov 2010, 22:46
wenn#s komplizierter sein soll
http://www.electronics-circuits.net/bistable-relay-vt170.html

die Schaltung erzeugt zwei Impulse.
Ein Relais oder besser Optokoppler müsste man mit beiden Ausgängen, Dioden-entkoppelt, ansteuern.
Verrückter
Inventar
#21 erstellt: 29. Nov 2010, 22:52
Oh ja, vielen Dank!

Ich bau Morgen mal eine Testschaltung mit dem Relais und Elko auf. Wenn das gut funzt, dann baue ich das so.

Vielen Dank!

Gruß

Stefan
Verrückter
Inventar
#22 erstellt: 30. Nov 2010, 10:02
Hallo,

mal so ganz doof gefragt. Muss es ein DC oder AC Relais sein? Also die Spule meine ich natürlich.

Gruß

Stefan
tede
Inventar
#23 erstellt: 30. Nov 2010, 12:05
Hallo,

die Relaisspule muss für DC sein und darf nicht gepolt (z.b. mit Freilaufdiode) sein.

Thomas
Verrückter
Inventar
#24 erstellt: 30. Nov 2010, 12:31
Danke, das wird das Problem sein. Die Freilaufdiode kann ich ja messen. Oder?!

Ne, offensichtlich nicht. Weder mit Ohmmeter noch Diodenmeter lässt sich ein Unterschied messen, wenn das Relais "richtig" oder "falsch" gepolt gemessen wird.

Aber es zieht verpolt nicht an. Und genau den Zustand dürfte es ja bei der Ausschaltflanke haben. Oder?!

Es ist dieses hier.

Gruß

Stefan
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 30. Nov 2010, 14:33

Aber es zieht verpolt nicht an

es gibt durchaus gepolte Relais ohne Freilaufdiode
Verrückter
Inventar
#26 erstellt: 30. Nov 2010, 14:35
Lange Rede kurzer Sinn, mein Relais ist hierfür untauglich.

Dann werde ich morgen mal in unserem kleinen Tante Emma Elektronikladen ein anderes besorgen.

Was soll es denn genau sein? Also was muss ich ihm sagen, damit ich ein taugliches Relais bekomme?

Stefan
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 30. Nov 2010, 14:45

Lange Rede kurzer Sinn


ich hatte hier im Forum mal einen Link zu einem Dokument von Panasonic gepostet. Dort stand fast alles wissenswertes zum Thema Relais drinne.
Verrückter
Inventar
#28 erstellt: 30. Nov 2010, 15:10
Na, dann such ich mal...
On
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Nov 2010, 16:01
Deines ist ein 230V- Wechselstromrelais, das geht nicht. Du brauchst ein 12V- Gleichstromrelais, in normaler, also nicht Miniaturausführung. Außerdem einen 470µF/ 35V- Kondensator. Damit geht es wunderbar, vorausgesetzt, die Schaltspannung wird im Gegentakt geschaltet. Anderenfalls klappt es mit dem Ausschalten nicht. Dann bräuchte man eine Diode 1N4148, einen Transistor BC556B und einen Widerstand 4,7kΩ.

Ich hab´s mal eben ausprobiert. Damit dürfte Dein Problem gelöst sein.

Grüße
On


[Beitrag von On am 30. Nov 2010, 16:12 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#30 erstellt: 30. Nov 2010, 16:17
Sorry, aber nein, es ist ein 12V DC Relais. Es steht drauf und es schaltet auch sauber bei 12VDC.

Was meinst Du mit "vorausgesetzt, die Schaltspannung wird im Gegentakt geschaltet."?

Danke und Gruß

Stefan
On
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Nov 2010, 16:31
sorry, ja, das muß gehen:

+12V +Elko470µ- Relais Masse

Fertig. Hast Du es so? Wenn das Ausschalten nicht klappt, dann miß mal die 12V, ob sie auch abfallen, wenn die Schaltung dran ist.
Verrückter
Inventar
#32 erstellt: 30. Nov 2010, 17:45
Hallo,

ja, so habe ich es. Allerdings hatte ich zunächst nen 1000yF. Jetzt habe ich zwei 1000er in Reihe geschaltet.

Das Einschalten klappt wunderbar. Nur das Ausschalten nicht. Die Betriebsspannung, also die 12VDC von meinem Labornetzteil, fallen nach ausschalten des Labornetzteils auch ab. Es dauert knapp 10 Sekunden, bis sie deutlich unter 1V ist.

Aber wenn es bei Dir funzt, dann kann es ja eigentlich nur am Relais liegen. Oder?!

Was meinst Du denn nun mit "vorausgesetzt, die Schaltspannung wird im Gegentakt geschaltet."?

Stefan
tede
Inventar
#33 erstellt: 01. Dez 2010, 09:20
Hallo,

der Elko muss sich in den Ausgang entladen können, das geht nur wenn der Ausgang im Low-Zustand gegen Masse geschaltet wird. Vermutlich macht er das nicht.

Wenn die Spannung langsam ansteigt-abfällt, reicht der Lade-Entladestrom des Elko nicht um das Relais anzuziehen.

Ich würde da ein kleines Relais vorschalten, das den Elko über einen Wechslerkontakt an + oder Masse schaltet.

So hab ich das gedacht:

PC-AV




Thomas


[Beitrag von tede am 01. Dez 2010, 09:36 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 01. Dez 2010, 17:16
Hallo,

sooo macht man das:

Schaltfx2

das geht auch mit Deinem Relais, nur Mut

Grüße
Olaf
Verrückter
Inventar
#35 erstellt: 01. Dez 2010, 17:19
Hallo,

vielen Dank!

Ich denke, am Wochenende komm ich dazu...


Gruß

Stefan
Fempto
Stammgast
#36 erstellt: 01. Dez 2010, 20:37
Beim Abschalten begrenzt nichts den Emitter-Basisstrom und der Transistor könnte es wehtun.
(Vorausgesetzt der Schaltausgang treibt aktiv auf Low)
Ein Basiswiderstand würde sicher nicht schaden.

Gruß Gerd


[Beitrag von Fempto am 01. Dez 2010, 20:38 bearbeitet]
tede
Inventar
#37 erstellt: 03. Dez 2010, 09:12
Hallo,

ich hab meine "elektromechanische" Lösung etwas nachgebessert, so dass sie auch mit langsam ansteigender/abfallender Eingangsspannung zurecht kommt.

av-pc2

eine Freilaufdiode am 1. Relais dürfte auch nicht schaden.


Thomas
On
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 05. Dez 2010, 11:15

Fempto schrieb:
Beim Abschalten begrenzt nichts den Emitter-Basisstrom und der Transistor könnte es wehtun.
(Vorausgesetzt der Schaltausgang treibt aktiv auf Low)
Ein Basiswiderstand würde sicher nicht schaden.

Das ist mir auch aufgefallen. Eine weitere Diode von + zur Basis in Flußrichtung vor dem Widerstand behebt das Problem. SOmit wird die Basis nur über den 4,7k- Widerstand nach Masse geschaltet, auch wenn der Eingang trotzdem mal kurzgeschlossen wird.

Grüße
Olaf
Verrückter
Inventar
#39 erstellt: 05. Dez 2010, 11:35
Jungs, ich will mal Vorschußlorbeeren verteilen. Ich danke euch sehr. Ich muss das noch aufbauen. Aber ein nach dem anderen. Ich melde mich wieder, wenn ich so weit bin.

Aber vielen, vielen Dank!

Gruß

Stefan
On
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Dez 2010, 12:28
nur keine Eile, macht doch Spaß!

Schaltfx2+


Grüße
Olaf
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