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Röhrenverstärker->WoJoBe 2x15 Watt (fertig)

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Q_Big
Stammgast
#51 erstellt: 08. Feb 2010, 23:02

die Daten des Trafos stehen 5 Posts weiter oben


Neee, ich meinte eher in Richtung Netzteil.
Die Übertrager kenne ich ja, hab doch geschrieben das das eh meine Favoriten sind
teddy85
Stammgast
#52 erstellt: 09. Feb 2010, 16:10
Ufff, gute Frage. Ich weiß nur, dass es ein Ringkerntrafo ist. Doch das Paket wurde heut zur Post gegeben. Wenn es da ist, kann ich dir von jedem Teil Details geben
Ich möchte Herrn Berendt ungern weiter nerven. Ich hab bis heute bestimmt ein halbes Dutzend Mal angerufen. Er hat mir immer geduldig geantwortet, doch ich will es nicht strapazieren. Außerdem werde ich vermutlich noch oft mit ihm telefonieren wenn es mit dem Bau nicht voran geht.

Gruß Teddy
stratihatti
Stammgast
#53 erstellt: 12. Feb 2010, 21:10
Moin Teddy,

er müsste doch nun da sein... WE is da-> und schon gebaut?

ja nee - lass Dir blos Zeit damit. In der Ruhe liegt die Kraft. Das Ding wird besser, wenn man sich da ganz entspant dran setzt.

Aber da sein müsste Er doch schon! Warum bin ich nur so neugierig

Was hat er eigentlich für ne CRC-Siebung? Ist ja nen Gegentakter, braucht ja eigentlich nicht so viel µüüüf.

Wo habe ich nur die WOJOBE-Baumappe versteckt? Hatte die ja mal gekauft inne Bucht... Mmh

Schönes WE, Hatti
teddy85
Stammgast
#54 erstellt: 13. Feb 2010, 13:17
*trommelwirbel*


Heute wird sie endlich geliefert.Wenigstens teilweise. Die Aussteuerungsanzeige muss Herr Berendt nachliefern weil er sie beim Testlauf verbraten hat
Ich bin neugieriger als du. Sind ja schon fast 3 Wochen in denen ich warte. Ob ich es heut schon bekomm weiß ich ned. Post und Samstag ist so ne Sache. Doch spätestens Montag gibts die ersten Fotos.
Das was mich am meisten aufregt ist, dass ich nur wenig daran arbeiten kann. Bin grad in der Klausurzeit. Von Lernen hab ich kaum Zeit. Werd die Lernpausen wohl benutzen müssen^^.

Gruß Teddy
teddy85
Stammgast
#55 erstellt: 15. Feb 2010, 14:01
Sooooo,

endlich ist das lang ersehte Schmuckstück da:



An 2 Sachen muss ich aber leider kritik äußern.
1. Die ausgeschnittenen Stücke aus dem Gehäuse sind nicht entgratet. Da hängen noch scharfkantige Metallspäne raus. Aber mit einer Pfeile sind die schnell weg. Die wichtigen "Löcher" für die Röhren sind sauber, dass es nicht die Optik stört.

2. Die Schraubklemmen. Da hat sich Herr Berendt ein Eigentor geschossen. Das sie aus Plastik sind ist nicht mal das schlimmste. Sie sind schwarz und GRÜN. Ich will nichts spinatfarbenes an meinem Schmuckstück
Die werden definitiv durch vergoldete Metallschraubklemmen ersetzt.

Aber ansonsten alle top. Das Netzteilmodul hab ich mal kurzerhand zusammengelötet ,weil ich es kaum aushalten konnt. Ich werd vermutlich in die Bib gehen um zu lernen. Sonst wird das nichts mit den Klausuren

Weitere Bilder folgen.

Gruß
stratihatti
Stammgast
#56 erstellt: 15. Feb 2010, 21:00
Ah, endlich!

Und, das Gehäuse: Stahlblech oder Alu?
Was sind denn das für EL 84? Hersteller?

Die ECC83 von JJ sind supi!

Hihi, grüne Lautsprecherausgänge... ist doch individuell! Hat ein touch von gutem englischen Einfluß! Das ist ein ZEICHEN!

aber gut zu wissen. Kann man denn ja bei der Bestellung weglassen.

Netzteilmodul? Platine? Ich dachte der wird freiverdrahtet!
aber warscheinlich auf Turretboard aufgebaut, oder?

UND IMMER SCHÖN FÜR DIE KLAUSUR LERNEN!

Schönen Abend, Hatti
teddy85
Stammgast
#57 erstellt: 15. Feb 2010, 23:27
Hi,

so meine ersten Fragen.Hab doch mehr gelötet als gelernt....

http://img136.imageshack.us/img136/8287/15022010143.jpg

Eins versteh ich ned. Es heißt, dass ich die Heizleitungen mit verdrillter Schaltlitze verbinden muss. Was sind die Strichlinien? Meint er damit die Verdrillung? Sind die anderen dann unverdrillte Litze? Ist es notwendig, dass ich die roten leitungen 2 mal verlege oder ist es nur übersichtshalber nochmal dahingezeichnet?

Zu deinen Fragen:

Turretboard? Keine Ahnungwas das ist
Ich kenn nut Torretsyndrom^^

Die Röhren sind von Sovtek.Also russisch und nichts made ich china

GRuß

Fast vergessen: Das Gehäuse ist Stahlblech. Ist echt auch notwendig.Die 3 Tarfos haben so ein Gewicht. Das Blech kann ruhig doppelt so dick sein.


[Beitrag von teddy85 am 15. Feb 2010, 23:36 bearbeitet]
Hico.s
Stammgast
#58 erstellt: 16. Feb 2010, 19:19
Mahlzeit,
so wie es ausschaut, sind mit den gestrichelten Linien die eine Seite Heizspannungen und die gelben Linien die andere Seite der Spannung für die Heizungen gemeint.
Bei der EL84 sitzt die Heizung AFAIK zwischen Pin 4 und 5.
Sollte also passen.
Also musst du diese Leitungen (gestrichelt und nicht) zu jeder Röhre verdrillen und das ganze für jede Röhre einmal(insgesamt 3 mal) verdrahten.

Gruß
Heiko


[Beitrag von Hico.s am 16. Feb 2010, 19:23 bearbeitet]
teddy85
Stammgast
#59 erstellt: 16. Feb 2010, 22:39
Hi danke,

darauf hätte ich selber kommen müssen

Hir hab ich mal ein aktuelles Bild. Von den Innerein mach ich dann Bilder wenn ich fertig bin und alles schön verkabelt ist. Zurzeit ist noch Chaos



In disem Zustand muss ich eigentlich nur noch die ganzen Anschlüsse dranbringen. Doch ich werd mir bessere ranmontieren als dabei ist. Sorry aber grün als Schraubklemme geht gar nedimages/smilies/insane.gif
Als Einschlater kommt eine Metallwippe zum Einsatz.Besser als dieses Plastikteil was dabei ist udn Chinchbuchsen hole ich mir entweder die mit Keramik-, ABC- oder Neutrikbuchsen. Hab mich noch nicht entschieden.
Nicht zu vergessen: Füße. Sonst zerkratzen die unteren Schrauben den ganzen Tisch. Ich werd versuchen welche aus Alu zu finden.Oder ich schneid sie mir selber zurecht.

Gruß Teddy

Edit: Hätt cih fast vergessen. Das was man auf den Trafos sieht ist KReppband. Will ja nicht das Kratzer darufkommen. Bei Löten steht das Teil ja Kopf und es wiegt eine MENGE.


[Beitrag von teddy85 am 16. Feb 2010, 22:41 bearbeitet]
Hico.s
Stammgast
#60 erstellt: 17. Feb 2010, 13:38
Sieht schon recht Hübsch aus.
Versorg uns mal weiter mit Bildern.
Vielleicht lasse ich mir auch noch die Platinen schicken.
Erst mal werden aber meine SE fertig gemacht.

Gruß
Heiko
teddy85
Stammgast
#61 erstellt: 18. Feb 2010, 17:41
So ,
bin heute fertig geworden, doch es lief nicht wie ich es wollte. Das starke Brummen war das kleinste Problem.
Jeweils die linke EL84 von beiden Seiten wird extrem heiß, sodass sie glüht. Kein normales Glimmen, sondern so heß, dass es raucht. Ih stell euch mal die Bilder der Verkabelung rein. Vielleicht könnt ihr den Fehler finden.
Die Bilder kann ich auch auf Wunsch in voller Auflösung versenden (10MP).
Ich bin echt frustriert. Ihr seid meine Hoffnung:

Die Verstärkerplatine mit den Heizletungen. Eine von denen hat angefangen zu kokeln:

http://img64.imageshack.us/img64/5741/img4996g.jpg

http://img28.imageshack.us/img28/7757/img4993lr.jpg

Die Gesamtanbsicht. Hab die Kabelbinder mal weggelassen, damit man sieht woher die Kabel kommen:

http://img193.imageshack.us/img193/9242/img4992z.jpg

Und hier nochmal der Gesamtplan:



Ich warte dann mal eure Meinungen ab.

Gruß
krachkiste
Stammgast
#62 erstellt: 18. Feb 2010, 21:00
Ist in dem Thread hier der Schaltplan dieses Amps iwo versteckt?
teddy85
Stammgast
#63 erstellt: 18. Feb 2010, 21:24
Ähmmm....siehe oben
krachkiste
Stammgast
#64 erstellt: 18. Feb 2010, 21:42
Ja gut, aus dem layout fummele ich mir den eigentlich Plan nicht raus. Nichts für ungut.

Oder meinst du ganz weit oben? (nicht post#61)
Hico.s
Stammgast
#65 erstellt: 18. Feb 2010, 21:47
Hast du denn mal,
bevor du die Röhren gesteckt hast die Spg an den Sockeln überprüft/gemessen.
Übertrager richtig angeklemmt?
Sockel richtig gesetzt(ohne Kurzschluss)?

Gruß
Heiko
pelowski
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Feb 2010, 21:52
@teddy85:

Also ohne Schaltbild und nur mit deinen vagen Angaben (Kein normales Glimmen, sondern so heß, dass es raucht. ... Heizletungen. Eine von denen hat angefangen zu kokeln)
lässt sich herzlich wenig anfangen.

Das Beste wird sein, wenn du vorerst nochmals alles ganz in Ruhe und ganz penibel kontrollierst.

Grüße - Manfred
Hico.s
Stammgast
#67 erstellt: 18. Feb 2010, 21:52

krachkiste schrieb:
Ja gut, aus dem layout fummele ich mir den eigentlich Plan nicht raus. Nichts für ungut.

Oder meinst du ganz weit oben? (nicht post#61)


Ist eigentlich eine sehr bewährte Push-Pull Schaltung in Ultralinear mit zwei EL84 und als Phasendreher eine Ecc83.
Schaltungen findest du auch zu Hauf z.B. auf der Röhrenbude Seite..

Gruß
Heiko
krachkiste
Stammgast
#68 erstellt: 18. Feb 2010, 22:05
Wenn ich helfen können soll, brauche ich nicht irgendeine Schaltung.
Dass die Schaltung hier "eigentlich" und "bewährt" sein soll, mag ja sein.
Davon weiß ich aber immer noch nicht wie sie denn nun hier konkret tatsächlich aussieht (aussehen soll).

Funktionierende Schaltungen kann ich mir selbst ausdenken.
Da hat der TE aber noch nichts von.


[Beitrag von krachkiste am 18. Feb 2010, 22:07 bearbeitet]
teddy85
Stammgast
#69 erstellt: 18. Feb 2010, 22:27
Hi,

sorry wenn etwas missverstanden wurde. Ich bin in der Hinsicht Anfänger. Wenn ihr mir sagt was ich machen soll und was ihr braucht, besorg ich es euch.

Ich glaub ich weiß was du meinst. Da ich fast nur mit diesen Plänen gearbeitet hab, dachte ich ihr könnt damit was anfangen.Vielleicht hilft das hier weiter:

http://img294.imageshack.us/img294/5016/img4999j.jpg

Ich gehe mal etwas ins Detail. Als ich den Verstärker das erste Mal angeschlossen hab, haben die Röhren ganz normal geglimmt wie sie es sollten, doch ich hatte kein Ton. Als ich die Kabel kontrolliert hab, hab ich bemerkt, dass ich die Leitungen vom Netzteilmodul zu den AÜ´s vergessen hatte (die Leitung die auf dem Plan mit Ub beschrieben ist).
NAch Anschluss hatte ich Ton. Nur war es jetzt so, dass dieRöhren richtig geglüht haben. Also die metallischen Teile im Inneren waren ROT vor Hitze. Vermutlich haben zu heiß gewordene Leitungen geraucht,bin mir aber ned sicher.
Ich weiß nicht was das Problem ist.KAnn es sein, dass die Röhren zu viel Spannung bekommen. Das ist erst NACH dem Verbinden der AÜ´s mit Ub passiert.

Bitte, wenn ich euch noch weiter irgendwie helfen kann. Dann sagt was ihr braucht.

Gruß
Hico.s
Stammgast
#70 erstellt: 18. Feb 2010, 22:30

krachkiste schrieb:
Wenn ich helfen können soll, brauche ich nicht irgendeine Schaltung.
Dass die Schaltung hier "eigentlich" und "bewährt" sein soll, mag ja sein.
Davon weiß ich aber immer noch nicht wie sie denn nun hier konkret tatsächlich aussieht (aussehen soll).

Funktionierende Schaltungen kann ich mir selbst ausdenken.
Da hat der TE aber noch nichts von.


Ist mir schon klar das er davon nicht viel hat,
ist nur das was ich beim Überfliegen der Bilder anhand des Layouts erkennen konnte (aber auch nicht ganz vollständig).

Den Rest von meinem Posting einfach so ignorieren.

Gruß
Heiko
teddy85
Stammgast
#71 erstellt: 18. Feb 2010, 22:32

pelowski schrieb:
@teddy85:

Also ohne Schaltbild und nur mit deinen vagen Angaben (Kein normales Glimmen, sondern so heß, dass es raucht. ... Heizletungen. Eine von denen hat angefangen zu kokeln)
lässt sich herzlich wenig anfangen.

Das Beste wird sein, wenn du vorerst nochmals alles ganz in Ruhe und ganz penibel kontrollierst.

Grüße - Manfred


ICh würd ja gern nochmal mit dem Multimeter rangehen, doch bis ich die ersten Leitungen kontrolliert hab, brennen mir die Röhren noch durch. Ich hab mein gespartes Geld in diesen Verstärker investiert. Nochamal zur Erinnerung: ich bin nur Student den das Röhrenfieber gepackt hat und der mal wieder etwas Geld auf der Kante hatte und jetzt aber mal wieder pleite ist.
Wenn du mir genau sagst welche Infos/Bilder du brauchst, ich tu alles solange ich das Problem finde.

Gruß

PS: Hier nochmal der Schaltplan vom oberen Post:http://img294.imageshack.us/img294/5016/img4999j.jpg


[Beitrag von teddy85 am 18. Feb 2010, 22:34 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 18. Feb 2010, 22:50
teddy85 schrieb:

ICh würd ja gern nochmal mit dem Multimeter rangehen, doch bis ich die ersten Leitungen kontrolliert hab, brennen mir die Röhren noch durch.

Ne, das wollen wir ja nicht.

Ich meine mit "kontrollieren", dass du die Verdrahtung, und den richtigen Anschluss der Bauteile (Elkos, Röhrensockel, AÜs) kontrollieren sollst - mit ohne Stecker in der Dose!

Das Multimeter -als Durchgangsprüfer- kann dir hierbei helfen, Schlüsse oder falsche Verbindungen zu finden.

Grüße - Manfred
teddy85
Stammgast
#73 erstellt: 18. Feb 2010, 23:01
Hi,

ich hatte vor dem Anschlaten alles komplett überprüft.Doch nach dem Verbinden der Aü´s nicht. Da muss was schiefgegangen sein. ICh werd morgen nochmal alles durchmessen.
Kann auch ein kaputter Widerstand oder Elko dasfür verantwortlich sein?

Gruß
stratihatti
Stammgast
#74 erstellt: 20. Feb 2010, 09:51
Moin Teddy,

jedes Bauteil vorm Einbau nachgemessen? Bei meinem ersten Amp waren Widerstände vertauscht. bäh, habe ich 2 Wochen für gebraucht, das zu finden. Völlig blöder Fehler, weil ich ja immer sicher war, das da Alles richtig war!

Hier sieht es ja zunächst so aus als ob der AÜ falsch angeschloßen wurde.

Röhren raus und nachdem die Anschlüße nochmal penibel überprüft wurden, die Leerlaufspannungen direkt an den Röhrenfassungen messen.

Dann schauen wir weiter.

Ggf. auch den Herrn Ingenör WOJOBE fragen. Der Herr sieht sicher eher wo etwas falsch angeschloßen ist.

Ich dachte ja bis vor kurzem noch, das der Röhrenamp nicht auf Platine aufgebaut wird! Sondern freiverdrahtet mit Hilfe von Turretboard.

Turretboard ist eine Art Platine: nutz mal die google Bildersuche, da wird das ersichtlich, was ich meine.

Gruß, Hatti
teddy85
Stammgast
#75 erstellt: 21. Feb 2010, 02:22
Hi,

also die Bilder hat sich auch Herr Berendt angeschaut und meinte, dass alles in Ordnung ausgesehen hat. Jetzt hat er mir angeboten, dass ich das ganze Gerät zu ihm schicke und er es selbst untersucht und auch gleich die fehlende Aussteuerungsanzeige mit einbaut. Und das Ganze kostenlos. Das nenn ich Service. Der ist echt unschlagbar. Wenn der Meister/Ingenieur (so schreibt es sich richtig ) es nicht findet, dann keiner. Das tolle ist, dass ich dann ein vollständiges und hoffentlich auch brummfreies GErät wiederbekomme. Da warte ich gern noch ein bis zwei Wochen.

Gruß der wieder gutgelaunte Teddy
stratihatti
Stammgast
#76 erstellt: 22. Feb 2010, 20:54
Moin Teddy, na wenn der Inschenieur das macht ist doch SUPI


Gruß, Hatti
tubescreamer61
Inventar
#77 erstellt: 25. Feb 2010, 00:38
Naja- was den "Röhrenklang" angeht, bin ich vielleicht nicht ganz "objektiv".
Meinen "Empfindungen" nach, ist er wesentlich "lebendiger" und "live"haftiger als alles was ein Halbleiteramp reproduzieren könnte.
Es existieren natürlich jede Menge Schaltungsvarianten mit Röhren in der Ausgangsstufe, welche aus Gründen der Frequenzgang- Linearität, "totgebügelt" wurden. Ein "Glasamp" lebt nun mal von seinem "Oberwellenspektrum".
Voraussetzung ist natürlich immer die vom Wirkungsgrad dazu passenden Speaker (ich selber nutze relativ "große" Backloaded Expo- Hörner an verschiedenen Eintakt- Röhrenendstufen - angefangen von EL 84 ET über EL34 ET bis EL 156 ET, welche von einer SRPP - Vorstufe, weil gänzlich ohne Gegenkopplung, "getrieben" werden).
By the way: das menschliche Ohr reagiert sowieso empfindlicher auf Ein- und Ausschwingvorgänge (also die "schnelle" und das "Antrittsverhalten" eines Impulses - Ortungsempfindlichkeit und Differenzierungsvermögen des Gehörs) als auf den "absoluten Frequenzgang" - und da sind Röhrenschaltungen klar im Vorteil (schon auf Grund der "Verarbeitungsgeschwindigkeit").
Es ist jedoch immer von Vorteil, eine Schaltung so einfach wie möglich und mit so wenig wie möglich im Signalpfad liegenden Bauteilen auszuführen und das Signal möglichst nicht mittels "neumodischer Schaltungskniffe" tot zu prügeln (wer einmal eine Vintage - Endstufe z. Bsp. Grundig NF 2 an passenden Schallwandlern gehört hat, wird verstehen wovon ich spreche - und das ist "nur" eine Gegentakt - Schaltung).
Ich habe lange Zeit nur über "Sand" gehört (zum Beispiel Jean Hiraga`s "Le Class A" mit simuliertem Akku- Netzteil - 4,8 Kw Leistung und den vielgepriesenen Sanken Ringemitter - Endtransistoren 2 SA... bzw. 2 SC in der Ausgangsstufe und einem auf 1,4 mA heraufgesetztem Ruhestrom bei +/- 30 V symetrischer Speisespannung.
Fazit: Röhre klingt besser !!!

MfG
Arvid

p.s.: Da ich gelernter Radio- und Fernsehtechniker mit dem Hauptaugenmerk auf Audiotechnik bin, habe ich meine Gerätschaften selber gebaut (auch wenn die Entwicklung manchmal nicht auf meinem eigenen "Mist" gewachsen ist - so habe ich sie aber in den meisten Fällen nach meinen Ansprüchen modifiziert).
Dieses soll nun nicht meiner persönlichen "Profilierung" dienen, sondern nur zeigen, das ich weiß wovon ich spreche.


[Beitrag von tubescreamer61 am 25. Feb 2010, 00:51 bearbeitet]
mausmeister
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 27. Feb 2010, 10:00
@teddy


und gibts schon Infos zur Fehleranalyse????



Hab mir den 2x6 W kommen lassen - denke, dass ich Anfang nächster Woche fertig bin ...... werde dann berichten wenn Interesse besteht....


Gruß

Dirk
teddy85
Stammgast
#79 erstellt: 27. Feb 2010, 14:58
Hi Dirk,

Interesse besteht immer
Also das Paket hat er erst gestern bekommen. Es war leider so, dass die nette Dame im Hermesshop leider den alten Barcode von alten Lieferschein zu mir eingelesen hat. So isses passiert, dass das Paket wieder mir zugestellt wurde. Erst beim 2. Anlauf hats geklappt. Wenns was Neues gibt, werde ich es berichten.

Gruß
teddy85
Stammgast
#80 erstellt: 03. Mrz 2010, 22:07
Hi,

endlich mal wieder gute Nachrichten. Der Fehker ist gefunden. Es haben 2 Widerstände je 480k Ohm auf den 2 Platinen gefehlt.Deshalb wurden auch die 2 linken EL84 der Platinen so heiß. Bei der Heizleistung kein Wunder
Herr Berendt sicherte mir zu, dass er jetzt alles zusammenbaut inkl. Aussteuerungsanzeige und spätestens am WE an die Post geht. Dann sollte ich es am Montag endlich in meinen Händen haben....mein Schaaaatz

Bilder folgen dann sofort

Gruß
pelowski
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 04. Mrz 2010, 00:11

teddy85 schrieb:
Hi,

ich hatte vor dem Anschlaten alles komplett überprüft.Gruß

Na, so komplett war die Prüfung wohl dann doch nicht?

Es haben 2 Widerstände je 480k Ohm auf den 2 Platinen gefehlt.

Wenn das die im Schaltbild enthaltenen 470kOhm-Gitterableitwidersände sind, dann kannst du dir sicher auch erklären, was dazu geführt hat, dass die Endröhren überlastet wurden?

Grüße - Manfred
teddy85
Stammgast
#82 erstellt: 04. Mrz 2010, 04:15
Hi,

doch die war schon gründlich. Doch ich hab nicht nach fehlenden Widerständen gesucht. Ich hab alle eingebaut die geliefert wurden. Entweder wurden sie nicht geliefert oder ich hab sie ausversehen weggeschmissen. Ich weiß nicht ob diese 470kOhm Widerstände die mittleren oder die ganz kleinen Bauteile sind.
Das sie auch noch paarweise gefehlt haben, ist es mir nicht aufgefallen. Hab die beiden Platinen verglichen. Es war alles identisch. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass genau 2 Paare an Widerständen fehlen.
Ich bin nur froh, dass nichts kaputt ist. Der Fehler ist gefunden und bald hab ich mein Schmuckstück wieder.
Zu deiner Frage: Ich nehme mal an, dass der Stromfluss zu stark war. Kein Wunder das die Teile geglüht haben.

Gruß
pelowski
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 04. Mrz 2010, 11:29

teddy85 schrieb:
Hi,

Zu deiner Frage: Ich nehme mal an, dass der Stromfluss zu stark war. Kein Wunder das die Teile geglüht haben.

Gruß

Hallo teddy,

mit meiner Frage wollte ich dich darauf aufmerksam machen, dass man das was man baut, möglichst auch verstehen sollte.

Dass der Strom zu hoch war, ist ja wohl klar.

Aber warum?

Grüße - Manfred
teddy85
Stammgast
#84 erstellt: 04. Mrz 2010, 15:29

pelowski schrieb:

Aber warum?
Grüße - Manfred


Weil der Widerstand gefehlt hat.Ich weiß nicht was du willst?
pelowski
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 04. Mrz 2010, 16:04

teddy85 schrieb:

Weil der Widerstand gefehlt hat.Ich weiß nicht was du willst?

Ich wollte wissen, ob du verstanden hast, was der fehlende Widerstand bewirkt hat.

Sag jetzt nicht: "Na, dass der Strom zu hoch wurde" .....

Grüße - Manfred
teddy85
Stammgast
#86 erstellt: 05. Mrz 2010, 02:03

pelowski schrieb:


Sag jetzt nicht: "Na, dass der Strom zu hoch wurde" .....

Grüße - Manfred


Du bist ja schlimmer als mein alter Physiklehrer

Also wenn ich mich ned irre hat der Gitterableitwiderstand irgendetwas mit dem Eingangswiderstand des Wechselstroms zu tun. Ich nehme mal an, dass ohne diesen Widerstand die Wechselspannung das Steurgitter überlastet hat. Kann auch was ganz anderes sein.Bin mir ned sicher. Jetzt erzähls uns doch einfach und machs ned so spannend

Gruß
stratihatti
Stammgast
#87 erstellt: 05. Mrz 2010, 09:53
Moin Teddy,

lass Dich nicht unterkriegen! Klar ist es nicht schlecht zu wissen, wofür der Widerstand gut ist. Wenn es Dir aber Keiner erklärt, woher sollst Du´s wissen. Der Name "Gitter-Ableit-Widerstand, sagt s doch schon. Da bleiben halt so einige Elektronen hängen und die müssen abgeleitet werden

Wenn se nicht abgeleitet werden, steigt am Gitter die Spannung unzulässig an. Gitter glüht und geht im günstigsten Fall defekt. Dann kurbeln wir die Wirtschaft an.

Manfred erinnert mich an meinen ehem. Radio und Fersehtechnikermeister, der auch in den Prüfungsausschüssen dabei war. Dieses starre Fragen, bringt bei Unwissenheit jedoch nix.

ja, ich bin auch gespannt, wie es so ist wenn Du Deinen Kasten wieder hast und schaue immer mal heimlich rein...

Schönen Tag, Hatti
krachkiste
Stammgast
#88 erstellt: 05. Mrz 2010, 14:13
Eigentlich bezieht dieser 470k das Gittersignal auf ein definiertes Potential, sodass die Röhre den korrekten Bias bekommen kann (hier Autobiasschaltung).

Wenn ich Gitterableitwiderstand googele kommt hauptsächlich die Gittervorspannungserzeugungsmethode mit selbigem, die aber bei der Schaltung hier nicht zum Einsatz kommt.
Daher wäre eine Suche danach etwas irreführend, was aber nicht heißt, dass man selbstständig nicht danach hätte suchen können
mausmeister
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:08
@teddy

hoffentlich mußt Du nicht mehr so lange warten - meine Endstufe ist mittlerweile fertig - seit 3 Tagen höre ich intensive meine ganze CD - Sammlung durch und bin begeistert!!!!!


Lautsprecher sind die Needle mit dem TB - bis dato hatte ich sie an einer HK Endstufe (der fairniss halber es war ein 5.0 Heimkinoverstärker) - muß jetzt jedoch feststellen das so kein ordentliches "Stereo" zustandegekommen ist .... aber das ist ein anderes Thema ......


Klanglich hat die Röhrenendstufe auf jeden Fall die Nase vorn !!!


Gruß

Dirk
U=R*I
Stammgast
#90 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:12
@Dirk

Bilder!!
mausmeister
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:14
mach ich am Wochenende - werde dann nen eigenen Fred dafür aufmachen
teddy85
Stammgast
#92 erstellt: 05. Mrz 2010, 23:55

mausmeister schrieb:
@teddy

hoffentlich mußt Du nicht mehr so lange warten - meine Endstufe ist mittlerweile fertig - seit 3 Tagen höre ich intensive meine ganze CD - Sammlung durch und bin begeistert!!!!!


Lautsprecher sind die Needle mit dem TB - bis dato hatte ich sie an einer HK Endstufe (der fairniss halber es war ein 5.0 Heimkinoverstärker) - muß jetzt jedoch feststellen das so kein ordentliches "Stereo" zustandegekommen ist .... aber das ist ein anderes Thema ......


Klanglich hat die Röhrenendstufe auf jeden Fall die Nase vorn !!!


Gruß

Dirk


Ich freu mich für dich echt! Nur wegen 2 mickrigen Widerständen die es aber in sich hatten dauerts bei mir so lange

Auf jeden Fall will ich auch Bilder sehen und paar Spezifikation wären auch interessant. Ich hab ja nicht den original Bausatz bestellt sondern den etwas modofizierten mit den Welther Übertragern. Welches Chassis hast du genommen? Ich freu mich auf Montag. Hoffentlich hat Herr Berendt es geschafft das Paket wie versprochen am WE abzuschicken

Gruß

Edit: Fast hätte ich es vergessen.Um die Wartezeit zu überbrücken bau ich grad auch die TB Needles
Hatte sie schon in der FSR 8 Version für meien Schwester gebaut. Für mich hab ich dann jetzt die TB´s bestellt.


[Beitrag von teddy85 am 06. Mrz 2010, 00:00 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 06. Mrz 2010, 12:29

stratihatti schrieb:
Moin Teddy,

lass Dich nicht unterkriegen! Klar ist es nicht schlecht zu wissen, wofür der Widerstand gut ist. Wenn es Dir aber Keiner erklärt, woher sollst Du´s wissen. Der Name "Gitter-Ableit-Widerstand, sagt s doch schon. Da bleiben halt so einige Elektronen hängen und die müssen abgeleitet werden

Wenn se nicht abgeleitet werden, steigt am Gitter die Spannung unzulässig an. Gitter glüht und geht im günstigsten Fall defekt. Dann kurbeln wir die Wirtschaft an.

Manfred erinnert mich an meinen ehem. Radio und Fersehtechnikermeister, der auch in den Prüfungsausschüssen dabei war. Dieses starre Fragen, bringt bei Unwissenheit jedoch nix.


Schönen Tag, Hatti

Na, dann will ich mal etwas - falls es noch interessieren sollte - dazu sagen:

Das fett markierte ist falsch.

Wenn der Gitterableitwiderstand fehlt, läd sich das Gitter (und der Koppelkondensator) durch die von der Kathode kommenden Elektronen negativ auf.

Der Anodenstrom sinkt auf 0.

Da beide Endröhren über einen (dass da zwei parallel geschaltet sind, spielt keine Rolle) gemeinsamen Kathodenwiderstand verfügen, wird jetzt über die Röhre, die über einen Gitter-R verfügt, annähernd der doppelte Anodenstrom fließen.

Damit wird die Röhre überlastet.

Dieses starre Fragen, bringt bei Unwissenheit jedoch nix.

Naja, man könnte, sofern das Interesse besteht, versuchen, sich schlau zu machen.

Grüße - Manfred
teddy85
Stammgast
#94 erstellt: 06. Mrz 2010, 20:23
Hi,

ich hab mich doch schlau gemacht. Hab das rausbekommen was ich auch oben geschrieben hab. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass das mein erstes Projekt dieser Art ist. Etwas erbarmen
pelowski
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 06. Mrz 2010, 20:31

teddy85 schrieb:
Hi,

ich hab mich doch schlau gemacht. Hab das rausbekommen was ich auch oben geschrieben hab. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass das mein erstes Projekt dieser Art ist. Etwas erbarmen :hail

Stimmte blos nicht.

"Etwas Erbarmen": gerne

Grüße - Manfred
stratihatti
Stammgast
#96 erstellt: 07. Mrz 2010, 20:46
"das Fett markierte ist falsch"

Meinetwegen, aber der Ansatz war richtig...

Gruß, Hatti


[Beitrag von stratihatti am 07. Mrz 2010, 20:47 bearbeitet]
stratihatti
Stammgast
#97 erstellt: 10. Mrz 2010, 08:19
Moin Teddy,

wie sieht´s aus? röhrt es schon oder ist es noch auf dem Versandweg

Gruß, Hatti
teddy85
Stammgast
#98 erstellt: 10. Mrz 2010, 09:39
DAS ist unheimlich!!!

Das war die letze Nachricht die ich von Hernn Berendt bekommen habe:


Hallo Herr T.,

hier ist die Sendungs-ID: 01...........
Noch ein Hinweis. Das Chassis war an einer Ecke etwas verbogen, Transportschaden?
Ich habe es gerichtet.
Der Verstärker brummt etwas, besonders auf einem Kanal. Der Netzschalter streut hier ein. Lässt sich beseitigen durch abgeschirmte Leitungen vom Eingang zum Poti.


Da mein Cousin ne Weile am Frankfurter Flughafen gearbeitet hat, hat er mir mal erzählt wie sie mit Paketen umgehen. DA wundert mich nichts mehr.

Übrigens ist das blöde Paket immer noch unterwegs, Es wurde am 08.03 zur Post gegeben und ist immer noch untwerwegs.

Bis es da ist kann ich euch ja mal um etwas Rat fragen.
Als isolierte Leitungen hab ich die RG 142 bestellt. Etwas teuer der Meter, doch gut isoliert.
Um die Streuung durch die Trafos zu mindern wollte ich Abschirmfolie kaufen. Ist nichts anderes als selbstklebende Metall-oder Kupferfolie.Doch grad die blockt im NF-Bereich 99,9% der Magnetstrahlung. Wäre das empfehlenswert? Ich könnt auch die ganzen Wechselstromleitungen mit der Abschirmfolie ummanteln, damit diese kein Feld mehr ausstrahelen.Oder die freien Flächen der Ausgangsübertrager. Solange das Brummen aufhört, geb ich die paar Euro mehr gern aus.

Gruß


[Beitrag von teddy85 am 10. Mrz 2010, 09:41 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#99 erstellt: 10. Mrz 2010, 11:52
Du weißt was eine geschirmte Leitung ist?

Wenn dann musst du die Signalzuleitung mit geschirmten Kabeln ausführen. Sollte man eigentlich sowieso machen.

Einfach "Alufolie" um die Kabel wickeln hilft rein gar nichts. Die müsste wenn dann schon an Masse angeschlossen werden. Und genau dafür gibt es geschirmte kabel. Da ist die folie die du drum rum wickeln willst quasi in dem kabel drinn, hilft aber auch erst, wenn der sog. Schirm auch richtig angeschlossen wird.

Und helfen kann ein Schirm dieser art auch nur gegen die Einkopplung elektrischer Felder.

Magnetische felder lassen sich von Alu- oder Kupferfolie in nicht im geringsten beeindrucken. Das geht nur mit stark megnetischen Metallen wie Eisen. Für solche Anwendungen gibt es die Legierung µ-Metall.
mausmeister
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:59
Man Teddy Du wirst vielleicht auf die Probe gestellt .........



Warte erstmal ab, bis er da ist und höre Dir die Sache selbst erstmal an


Auch bei meiner Röhre ist (mit dem Ohr an der Membrane) ein leichtes Brummen zu vernehmen - mit leichtem Abstand ca. 1 m hört man aber nix mehr ...... Und dann schaust Du erstmal, wenn es nur ein Kanal sein soll, was bei dem anders ist, dass es brummen könnte im Vergleich zum anderen ....



In der Tat, könnte die Zuführung zum Netzschalter der Übeltäter sein - auch bei mir (ist ja genauso aufgebaut)

Hast Du die Adern miteinander verdrillt??



Gruß

Dirk


PS: Und am Ende wird immer alles Gut


Hab nochmal auf Deine Bilder geschaut - der Knackpunkt wird wohl die ungeschirmte Signalleitung vom Poti zu den Platinen sein!!!!!

Weiter solltest Du die Zuleitung zum Netzschalter räumlich gesehen weiter weg von der Platine verlegen - auch hier hast Du 50 Hz zu dicht an Signalführenden Bauteilen und Leiterbahnen!!!


[Beitrag von mausmeister am 10. Mrz 2010, 17:09 bearbeitet]
teddy85
Stammgast
#101 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:28
Hi,

die Signalkabel waren in der Form mitgeliefert. Deshlab hab ich sie mal so verwendet. Konnte jedoch noch nicht richtig probehören, da die Röhren mir fast durchgebrannt sind
Erst mal erstezt ich diese. Dann schau ich was noch möglich ist das ganze noch zu optimieren.
Das Paket kommt dann hoffentlich morgen an.

Gruß
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